Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier

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1 Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impulsvortrag im Rahmen der Veranstaltung Starke Quartiere = Starke Menschen Armutsbekämpfung im Quartier des Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW am 31. Oktober 2014 im Maternushaus in Köln Dr. Matthias Sauter Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung der Universität Duisburg-Essen (ISSAB) A Herausforderungen für die Kommunen: Zunahme von Aufgaben quer zur Linie Stabilisierung und Entwicklung benachteiligter Stadtgebiete Strategien für eine alters- und familiengerechte Quartierentwicklung Strategien für eine inklusive Quartierentwicklung Weiterentwicklung der sozialen Infrastruktureinrichtungen (Kindertagesstätten zu Familienzentren, Schulen zu Stadtteilschulen etc.) Aufbau einer stadtteilbezogenen Gesundheitsförderung Aufbau von lokalen / kommunalen Bildungsnetzwerken

2 A Gemeinsamkeiten der neuen Aufgaben quer zur Linie Städtische Räume (Gebiete, Quartiere, Sozialräume etc.) als zentrale Planungs- und Steuerungsgröße a) für die institutionelle Vernetzung b) für den Einsatz von öffentlichen Mitteln Überlagerung unterschiedlicher Fachlichkeiten vor Ort Gefahr von Parallelstrukturen und Reibungsverlusten Erhebliche Verständigungs- und Abstimmungsbedarfe Antwort: Integriertes Planen und Handeln im Quartier! 3 B Soziale-Stadt-Programme: Kernelemente Gebietsbezug / Gebietsabgrenzung ( 171e / 142 BauGB) Integriertes Entwicklungs- / Handlungskonzept Stadtteil- / Quartier(s)management Ressortübergreifende Ressourcenbündelung Vernetzung und Koordination der Akteure Aktivierung und Beteiligung der Bewohner/innen Monitoring und Evaluierung Organisation: i.d.r. als Sonderprojekt der Verwaltung 4 2

3 B Verstetigungsproblematik von Soziale-Stadt-Programmen... Die Mittel sind befristet zu gewähren und hinsichtlich ihrer Verwendung in regelmäßigen Zeitabständen zu überprüfen. Die Finanzhilfen sind im Zeitablauf mit fallenden Jahresbeträgen zu gestalten. (Artikel 104b Grundgesetz, Absatz 2) Verstetigungsaufgaben: 1. Sicherung der erreichten Erfolge in den Programmgebieten nach dem Ende der Sozial-Stadt-Programme und der Sonderförderung 2. Übertragung der bewährten Arbeitsformen auf andere Stadtgebiete (auch jenseits von Soziale-Stadt-Programmen) 5 C Konsequenz: Integrierte Stadt(teil)entwicklung als Regelaufgabe aller relevanten Fachressorts und Ämter 1. Mehr integrierte Denkweisen und Konzepte 2. Mehr ressorts- und akteursübergreifende Arbeitsformen 3. Mehr Stadtteilbezug / Quartierbezug / Sozialraumbezug 4. Mehr Bewohnerorientierung und -beteiligung 5. Mehr Ressourcenorientierung statt Defizitorientierung Integrierte Stadt(teil)entwicklung 6 3

4 C Integrierte Stadt(teil)entwicklung - eine Definition Die integrierte Stadt(teil)entwicklung schafft die Grundlage für eine bessere Bearbeitung der in den städtischen Wohnquartieren auftauchenden Bedarfe und Herausforderungen. Diese sind in der Regel hoch komplex und ihre Bearbeitung erfordert ein gutes Zusammenspiel der verschiedenen Verwaltungsbereiche (etwa Jugend, Soziales, Schule, Kultur, Stadtplanung, Umwelt usw.). Die integrierte Stadt(teil)entwicklung zielt deshalb auf eine stärkere gebietsbezogene Kooperation a) zwischen den Akteuren innerhalb der Stadtverwaltung sowie b) zwischen den Akteuren im Stadtteil und in der Stadtverwaltung. 7 D Integriertes Planen und Handeln: Hemmnisse a) Sorge vor zusätzlichen Arbeitsbelastungen und Mehrkosten b) Sorge vor Überforderung durch hohe Komplexität c) Sorge vor Schwächung des Ressortprinzips d) Sorge vor Kompetenz- und Machtverlusten e) Rückzug auf Kerngeschäft aufgrund von Finanz-/Personalengpässen 8 4

5 D Integriertes Planen und Handeln: Voraussetzungen 1. Politik: Beschluss von Verwaltungsvorstand und Rat 2. Planung: Sozialraum-Monitoring / Sozial(raum)planung 3. Fachlichkeit: Sozialraumorientierte Arbeitsformen vor Ort 4. Finanzen: quartierbezogen und integriert einsetzbare Fördermittel 5. Organisation: Vermittlungsinstanzen vor Ort / Quartiermanagement 9 E Integrierte Stadt(teil)entwicklung Beispiele Köln: Rahmenkonzept / Modellprojekt Lebenswerte Veedel Bürger- und Sozialraumorientierung in Köln Gelsenkirchen: Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2007 Berlin: Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung und Handbuch zur Sozialraumorientierung Hamburg / Bad Oldesloe: Modellprojekt Q8 Quartiere bewegen Essen: Essener Modell Quartiermanagement

6 11 Das ISSAB Das Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung (ISSAB) ist innerhalb der Universität Duisburg-Essen dem Fachbereich Bildungswissenschaften zugeordnet. Das ISSAB hat 4 zentrale Arbeitsbereiche: 1. Ausbildung von Studierenden im Bachelor- und Master-Studiengang Soziale Arbeit 2. Koordination und Moderation von integrierten Stadtteilentwicklungsprojekten in verschiedenen Essener Stadtteilen 3. Beratung und Fortbildung von zahlreichen kommunalen und freien Trägern der sozialen Arbeit 4. Anwendungsbezogene Forschung und Theoriebildung in den Bereichen Sozialarbeit und Sozialpädagogik 12 6

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