6 Glossar / Definitionen

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1 6 Glossar / Definitionen In diesem Kapitel werden die Begriffe aufgeführt, die nicht gleich an der genannten Stelle erläutert wurden und von denen ausgegangen werden muß, daß sie nicht grundsätzlich jedem Leser geläufig sind. Zur besseren Übersicht sind sie alphabetisch angeordnet mit den dazugehörigen englischen Bezeichnungen. Automatisieren - auto mate Ein Vorgang wird nach vorher ermittelten Gesetzmäßigkeiten mit technischen Mitteln so eingerichtet, daß der Mensch weder ständig noch in einem erzwungenen Rhythmus für diesen Ablauf tätig zu werden braucht. Automatisierung - automation Das bedeutet die Durchführung von Verwaltungs-, Produktionsaufgaben usw. mit Hilfe von Automaten. Die Ergebnisse werden dadurch schneller und zuverlässiger. Es können neue, bisher nicht durchführbare Aufgaben gelöst werden, wie z.b. die Temperaturregelung in Hochöfen. Beispiele für gebräuchliche Automaten: Zigarettenautomat, Spielautomat, Waschmaschine, Förderband, flexible Handhabungsgeräte (Roboter). Debugging - debugging Kommt aus dem Englischen: "bug" = Wanze, Käfer, im übertragenen Sinn: Fehler; "debugging" = Beseitigen von Wanzen/Fehlern. Zum Testen von Programmen gibt es zu einigen Programmiersprachen einen Debugger, der Schritt für Schritt die Ausführung des zu testenden Programms verfolgt. Dabei kann der Programmierer Haltepunkte im Programm bestimmen und sich dann - mit Hilfe des Debuggers - die Inhalte von Variablen, Registern und Speicherzellen ansehell. Holographische Speicher - holographie memory Diese Speicher arbeiten auf der Basis eines Hologramms. Dabei handelt es sich im allgemeinen um spezifische Bildplatten, die holographische Bilder

2 6 Glossar/Definitionen 231 aufnehmen können. In aller Regel sind sie nicht überschreibbar. In der Praxis werden sie jedoch kaum eingesetzt. IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers, amerikanische halboffizielle Standardisierungs-Institution, deren Vorschläge oft von den offiziellen Institutionen wie ANS I und ISO übernommen werden. Kernel Der Kern eines Betriebssystems, auch nucleus oder core genannt. Er beinhaltet dieprozessorverwaltung, die Speicherverwaltung und die Kommunikationsmöglichkeiten für Tasks. Er ist permanent im Speicher vorhanden. Message Eine Nachricht, die von einem Task an einen anderen geschickt wurde. Mit einer solchen Nachricht können auch größere Datenmengen übertragen werden. Magnetblasenspeicher - magnetic bubble memory Hierbei handelt es sich um einen magnetischen Externspeicher ohne mechanisch bewegte Teile. Sein Vorteil liegt darin, daß die darauf gespeicherten Informationen nicht durch äußere Einflüsse, wie Stromausfall, verloren gehen. Außerdem haben diese Speicher eine sehr hohe Speicherdichte und sehr geringe Zugriffszeiten. Modul - module Das Wort Modul, auch Baustein oder Konstruktionselement genannt, hat je nach seiner Umgebung drei unterschiedliche Bedeutungen: 1. Bezeichnung für eine in sich geschlossene Programmroutine, die eine bestimmte Teilfunktion eines Programms übernimmt. Sie kann einzeln übersetzt und getestet werden. Durch den Vorgang des Bindens wird sie an das Gesamtprogramm angehängt. 2. Hardwarebaustein, aus denen heutzutage viele Geräte aufgebaut sind. Jeder Baustein übernimmt dabei eine eigene Funktion. Der Vorteil dieser Technik liegt in der Wirtschaftlichkeit und der relativ leichten Fehlerbehebung durch das Auswechseln des entsprechenden Moduls. 3. Diese Bedeutung kommt häufig in der Textverarbeitung vor, und bezeichnet d()rt vorgegebene Standardtexte, Briefköpfe, etc. Multiprogramming - multiprogramming Mehrprogrammbetrieb, gleichzusetzen mit Multi- User-Betrieb. Wegen

3 232 6 Glossar/Definitionen der Verteilung der Rechenzeit auf mehrere Benutzer spricht man auch vom Time-ShaTing-Betrieb. Die in der Abarbeitung von Programmen zwangsläufig auftretenden Pausen, z.b. durch das Warten auf Eingaben, werden von der Zentraleinheit des Rechners genutzt um andere Programme tätig werden zu lassen. Der scheinbar gleichzeitige Ablauf mehrerer Programme ist in Wirklichkeit eine verzahnte, zeitlich gegeneinander verschobene Verarbeitung. Um die Rechnerkomponenten optimal auszunutzen, empfiehlt sich immer der Mehrprogrammbetrieb. Die komfortabelste Stufe des Mehrprogrammbetriebs wird beim Teilnehmerbetrieb erreicht. Hierbei kann jeder Teilnehmer unabhängig von den anderen Teilnehmern Aufträge an die Rechenanlage senden. Im Unterschied dazu gibt es noch den Teilhaberbetrieb, bei dem alle Teilnehmer dasselbe Programm benutzen. Typische Anwendungen dafür sind Zentralbuchungen bei Banken und im Reisebüroverbund. Multitasking-Betrieb. Das gleichzeitige Abarbeiten mehrerer Programme (Tasks) in einem Rechner. Das Multitasking innerhalb eines Programmes spielt besonders bei einer Echtzeitbearbeitung eine Rolle. Priorität Ein Task mit höherer Priorität kann einen niederprioren Task jederzeit unterbrechen. Bei manchen Systemen wird eine hohe Priorität durch einen hohen Werteintrag gekennzeichnet bei manchen durch einen niedrigen. Prozeß - process ist die Umformung und/oder der Transport von Materie, Energie und/oder Information. DIN Die Informatik betrachtet einen Prozeß als den "Vorgang einer algorithmisch ablaufenden Informationsbearbeitung". Prozeßrechner - process control computer ist ein Datenverarbeitungssystem, das zur Automatisierung von Abläufen in technischen Prozessen eingesetzt wird, z.b. zum Erfassen von Eingangsgrößen und zum Berechnen der Ausgangsgrößen. Prozeßrechensystem - process computing system bezeichnet eine Gruppe von Prozeßrechnern (häufig Mikrorechner), die mittels verschiedener Kommunikationsmethoden untereinander vernetzt der einzelnen Rechner zu erhöhell.

4 6 Glossar/Definitionen 233 Wichtigste Eigenschaft eines P r o z e ß r ~ c hist e seine n s yfähigkeit s t e m s zum Echtzeitbetrieb (- real time operation). Dies bedeutet, daß mit der Verarbeitung eines Auftrags strenge Zeitbedingungen verbunden sind, d.h. die Berechnung der Ergebnisse muß spätestens innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne, die im Millisekundenbereich liegen kann, abgeschlossen sein. Die heute gebräuchlichsten Vertreter von Prozeßrechensystemen sind Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS - stored-program control systems) und Prozeßleitsysteme (PLS - process control systems). Prozeßautomatisierungssystem - process automation system beinhaltet ein Prozeßrechensystem einschließlich seiner peripheren Geräte (Meßfühler, Regler, etc) und der entsprechenden Schnittstellen (häufig auch als Prozeßeinheiten bezeichnet). Prozeßautomatisierung (auch Prozeßdatenverarbeitung) - process automation (process control) bezeichnet den Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen zur Datenerfassung, Auswertung, Überwachung, Steuerung, Regelung, Führung und Optimierung in technischen Prozessen. Die Datenerfassung - da ta collection - dient zum Sammeln von Eingabegrößen und zum Umsetzen derselben in eine rechnerinterne Darstellung. Sie bildet die Voraussetzung für alle weiteren Stufen der Automatisierung. Die Überwachung - monitoring - sorgt für - den störungsfreien Ablauf von Prozessen und das Erstellen von sogenannten Betriebsprotokollen; - die Störungserkennung und -analyse sowie die Erstellung von Störungsprotokollen; - die Stoffflußverfolgung bei festen und flüssigen Materialien. Die Steuerung - binary control - verknüpft binäre Signale des Prozesses und ermittelt daraus die Stellgrößen für den Prozeß. Bei der Berücksichtigung von Zeitabschnitten spricht man von Ablaufsteuerung. Die Regelung - feedback control - ist das Verändern von Eingangsgrößen im Falle einer Abweichung der Ausgangsgrößen (Istwerte) von den Zielgrößen (Sollwerte), so daß diese Abweichung verschwindet. Die Führung - supervisory control -, als eigentliches Ziel des Prozeßrechnereinsatzes, beeinflußt die Zustandsgrößen eines Prozesses sowohl durch

5 234 6 Glossar/Definitionen Vorgabe von Sollwerten, als auch durch den direkten Eingriff über die Stellgrößen, so daß der Prozeß in der gewünschten Art und Weise abläuft. Die Optimierung - optimisation - ermittelt die optimalen Sollwerte für die Prozeßführung. Ressourcen Alle Hilfsmittel, die ein Programm(Task) zur Erfüllung seiner Aufgaben benötigt. Dazu gehören Dateien, Geräte, Speicher, Datenbereiche und der Prozessor. Round robin Eine mögliche Stragegie des Scheduler, bei der jeder Task für eine gewisse Zeit (time slice) rechnen darf und anschließend an das Ende der Warteschlange aller Tasks gesetzt wird. Scheduler - scheduler Die Aufgaben der Prozessorverwaltung werden durch zwei Teilprogramme wahrgenommen, durch den Scheduler und den Dispatcher. Der Scheduler kontrolliert den Zugang von Aufträgen zur Rechenanlage und bestimmt die Bearbeitungsreihenfolge der bereits begonnenen Aufträge, der Dispatcher regelt den Zugang zum Prozessor. Die Reihenfolge des Zugangs zur Rechenanlage wird durch Prioritäten festgelegt. Hohe Priorität bedeutet hohe Dringlichkeit, niedrige Priorität bedeutet niedrige Dringlichkeit. Semaphor Ein Semaphor ist eine ganzzahlige nichtnegative Variable verbunden mit einer Warteschlange. Auf einen Semaphor kann nur mit zwei Operationen zugegriffen werden: Mit der P-Operation, auch Warteoperation genannt, und der V-Operation, auch Signaloperation genannt. Verwendet werden sie, nach E. W. Dijkstra, zur Realisierung des wechselseitigen Ausschlusses von Programmteilen. Shared memory Ein Hauptspeicherbereich, den mehrere Tasks benutzen können, um Daten gemeinsam zu nutzen oder auszutauschen. Synchronisation Eine Synchronisation ist immer dann notwendig, wenn mehr als ein Task auf dieselben Daten oder Ressourcen zugreifen will. Alle Tasks müssen sich daher an einer Synchronisation beteiligen, da sonst Daten fehlerhaft werden oder das System blockiert wird.

6 6 Glossar/Definitionen 235 Task - task Ein Task ist ein Rechenprozeß, d.h. ein auf einem Rechner ablaufendes Programm mit den dazugehörigen Daten und dem dazugehörigen Programmzustand. Tasks laufen unabhängig voneinander, können jedoch miteinander kommunizieren und sich gegenseitig aktivieren oder deaktivieren. Technischer Prozeß - technical process ist ein Prozeß, dessen Zustandsgrößen (Eingangs- und Ausgangsgrößen) mit technischen Mitteln gemessen, gesteuert und/oder geregelt werden können (DIN 66201). Virtueller Speicher - virtual memory Bei einem virtuellen Speicher adressiert der Benutzer direkt die Speicherzellen im Hintergrundspeicher, der Prozessor hingegen nur einen Pufferspeieher, der eine Kopie des Hintergrundspeichers darstellt. Ein Adreßraum ist die Menge aller möglichen Adressen der Objekte eines Programms; er entspricht meist der Menge der Adressen des Hintergrundspeichers. Die Menge der möglichen Adressen im Pufferspeicher nennt man Speicherraum. Warteschlange - queue Aufträge, d.h. Tasks, die augenblicklich nicht vom Prozessor bearbeitet werden, müssen warten und werden in eine Warteschlange eingereiht. Dort müssen sie so lange bleiben, bis ihnen der Prozessor wieder zugeteilt wird. Für die Reihenfolge dieser Zuteilung gibt es unterschiedliche Warteschlangendisziplinen. Hier einige der bekanntesten: FCFS - First-Come-First-Serve, d.h., der Auftrag, der als erster die Warteschlange betreten hat, wird auch als erster wieder bedient. LCFS - Last-Come-First-Serve, d.h., der Auftrag, der als letzter die Warteschlange betreten hat, wird als erster bedient. RR - Round Robin, d.h., jeder Auftrag wird nach einer fest vorgegebenen Zeitscheibe bedient. Ist ein Auftrag nach dieser Zeit noch nicht beendet, wird er verdrängt und wieder in die Warteschlange eingereiht, die nach FCFS abgearbeitet wird. PS - Processor Sharing, das entspricht Round Robin allerdings mit infinitesimal kleiner Zeitscheibe. Dadurch entsteht für den Benutzer der Eindruck, daß alle Aufträge gleichzeitig bedient würden.

7 Monographien, Bücher Anke K.; Kaltenecker H.; Oetker R.: Prozeprechner, Oldenbourg Verlag, München Bätz M.; Müller R.; Tielemann M.: Anpassung eines portablen PEARL Programmiersystems an den Mikroprozessor MC6800; Studienarbeit am IMMD2 der Universität Erlangen-Nürnberg, Barnes J.G.P.: Programmieren in ADA; earl Hanser Verlag, München Baumann R. et al.: Entwurf über eine einheitliche Beschreibung von Unterbrechungsvorgängen; Bericht VDI/VDE, Februar Baumann R. et al.: Funktionelle Beschreibung von Prozeprechner Betriebssystemen; VDI/VDE Richtlinien 3554; VDI-Verlag, Düsseldorf Berghoff W.; Fischer K; u.a.: Automatisierung und Prozeprechner, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig Bode A.; Händler W.: Rechnerarchitektur, Springer-Verlag, Berlin Bolch G. : Methode der exponentiellen Momente zur Indentifikation linearer Systeme; Regelungstechnik Heft 11, S , Oldenbourg Verlag, München Bolch G.: Leistungsbewertung von Rechensystemen mittels analytischer Warteschlangenmodelle; Teubner Verlag, Stuttgart Bronstein LN.; Semendjajew KA.: Taschenbuch der Mathematik (25. Aufl.). Moskau: Nauka; Stuttgart-Leipzig: B.G. Teubner; Thun-Frankfurt: Deutsch 1991 Ergänzende Kapitel zu LN. Bronstein - KA. Semendjajew. Taschenbuch der Mathematik (6. Aufl.). Moskau: Nauka; Stuttgart-Leipzig: B.G. Teubner; Thun-Frankfurt: Deutsch 1990 Demmelmeier F.: Fehlertolerante Multimikrosysteme für die Prozeßautomatisierung; Oldenbourg Verlag, München 1988.

8 Monographien, Bücher 237 Dietsch H.: Skriptum zur Vorlesung: Bussysteme in der Prozeßrechentechnik, Lehrstuhl für technische Elektronik, Erlangen Duden Informatik; Dudenverlag, Mannheim Eschenbacher P.; Wittmann J.: Skript zur Vorlesung Simulation II, Erlangen WS 89/90. Färber G.: Prozeßrechentechnik; 2. Aufi., Springer-Verlag, Berlin Färber, G. et al.: Bussysteme; Oldenbourg Verlag, München Wien Föllinger 0.: Regelungstechnik; Hüthig-Verlag, Heidelberg Frank U.: Die vorhersehbare Zeit; UNIX-Magazin Ausgabe 2, S , Februar Frevert L.: Echtzeit-Praxis mit PEARL; aus der Reihe: Leitfäden der angewandten Informatik, Teubner Verlag, Stuttgart Fritsch W.: Prozeßrechentechnik: automatisierte Systeme mit Prozeß- und Mikroprozeßrechnern, 3. Auflage; Hüthig-Verlag, Heidelberg Fritz J.S.; Kaldenbach C.F.; Progar L.M.: Local Area Networks; Prentice-Hall, INC., Englewood Cliffs, New Jersey Gleaves R.: MODULA-2 für Pascal-Programmierer; Springer-Verlag, Berlin Graichen G.; Kolb H.: Steuerungen in der Automatisierungstechnik; VEB Verlag Technik, Berlin Grötsch E.: SPS - Speicherprogrammierbare Steuerungen vom Relaisersatz bis zum CIM- Verbund; Oldenbourg Verlag, München Halang, W.A.; Sacha, K.M.: REAL-TIME SYSTEMS; World Scientific, Herbst Harriott P.: Process Control; McGraw-Hill, New York Herzog U.: Skriptum zur Vorlesung Kommunikationssysteme I und II, WS 1988/89; Erlangen Hofmann, F.: Betriebssysteme: Grundkonzepte und Modellvorstellungen; Teubner Verlag, Stuttgart Holleczek P.; Weingärtner J.: Prozeßrechnerpraktikum im Wintersemester 1988/89 an der Universität Erlangen-Nürnberg, Hotes H.: Digitalrechner in technischen Prozessen; de Gruyter & Co., Walter de Gruyter & Co, Berlin Hultzsch H.: Prozeßdatenverarbeitung; Teubner Verlag, Stuttgart 1981.

9 238 Monographien, Bücher Huttenloher Rj Fey J.: Echtzeit-Betriebssystemej 6. Entwicklerforum, Markt&Technik Verlag, München Isermann R: Prozeßidentifikationj Springer-Verlag, Berlin Isermann R: Digitale Regelsystemej Band I, 2. Auflage, Springer-Verlag, Berlin Isermann R: I dentifikation dynamischer Systemej Band 11, Springer-Verlag, Berlin Karsunke, J.: FLEXOS - ein Multi-User/Multi-Tasking Echtzeitbetriebssystemj In: Echtzeit- Betriebssysteme, Vorträge und Begleittexte zum 6. Entwicklerforum; R Huttenloher, J. Fey [Hrsg.]; Markt & Technik Verlag, München Dezember 1989; S Kauffels, F.-J.j Suppan, J.: FDDI: Einsatz-Standards-Migration; DATACOM-Verlag, Bergheim Kaucher E.j Klatte R; Ullrich C.; von Gudenberg J.: Programmiersprachen im Griff, Band 4: ADAj Bibliographisches Institut AG, Mannheim Keppke A.: Just in Time - Was Echtzeit-Betriebssysteme von gewöhnlichen unterscheidetj In: c't - magazin für computertechnik; Ch. Heise [Hrsg.]; Verlag Heinz Reise GmbH & Co Kg, Hannover 1992j Heft 8 (S ) und 9 (S ) Klusmeier St.: Die Welt im Realenj UNIX-Magazin, Ausgabe 2, S , Februar Krückeberg, F.j Spaniol, 0.: Lexikon Informatik und Kommunikationssystemej VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf Kussl V.: Technik der Prozeßdatenverarbeitung; Carl Hanser Verlag, München Lauber R.: Prozeßautomatisierung Band 1, 2. A ufiage; Springer-Verlag, Berlin Lauber R: Prozeßautomatisierungj Springer-Verlag, Berlin Lauber R: Prozeßrechensysteme '88, Proceedings; Springer-Verlag, Berlin Levi P.: Betriebssysteme für Realzeitanwendungenj Datakontext-Verlag, Köln List S.: Implementation eines Realzeit-Betriebssystemkerns für dedizierte Anwendungen in der Prozeßautomatisierung; Studienarbeit an der Universität Erlangen-Nürnberg IMMD4, 1988.

10 Monographien, Bücher 239 Magin R; Wücher W.: Digitale Prozeßleittechnik; Vogel Verlag, Würzburg Martin T.: Prozeßdatenverarbeitung; Elitera-Verlag, Berlin Martin W.; Klotz U.: Mikrocomputer in der Prozeßdatenverarbeitung; 2. Auflage; Carl Hanser Verlag, München Merz, L.; Jaschek, H.: Grundkurs der Regelungstechnik; 9. Auflage, Oldenbourg Verlag, München, Wien Müller, P; Löbel, G.; Schmid, H.: Lexikon der Datenverarbeitung, 8. Auflage 92; SIEMENS Aktiengesellschaft, Berlin und München Nagl M.: Einführung in die Programmiersprache ADA; Vieweg&Sohn, Braunschweig Palm, R; Hellendoorn, H.: Fuzzy-Methoden in der Robotik; KI, Heft 4, Plessmann K.W.: Aufgaben und Eigenschaften von Prozeßrechner-Betriebssystemen; Regelungstechnische Praxis und Prozeß-Rechentechnik, Heft 2, S , Rembold U.: Prozeß- und Mikrorechnersysteme; Oldenbourg Verlag, München Rembold U.: Prozeßrechner, Interface-Technologie; Springer-Verlag, Berlin Rembold U.: Einführung in die Informatik; Carl Hanser Verlag, München Wien Rössler R: PEARL-Betriebssystem für den Z80j PDV-Entwicklungsnotizen der GfK E1l9, Kernforschungszentrum Karlsruhe Schäfer P.; Wiczorke M.: Lexikon der Prozeßrechentechnik, 2. Auflage; Siemens-Aktiengesellschaft, Berlin Schäfer R: Spezifikation und Implementierung spezifischer Basismechanismen eines Echtzeit-Betriebssystemkerns für die Prozeßautomatisierung; Diplom-Arbeit am IMMD4, Erlangen Scheffel D.: Automatische Steuerungen; VEB Verlag, Berlin Scheller M.: Von Prioritäten und Handlern; UNIX-Magazin, Ausgabe 2, S , Februar Schlitt, H.: Regelungstechnik; Vogel-Verlag, Würzburg 1988.

11 240 Monographien, Bücher Schneider M.: Vergleich des PEARL-Betriebssystems PBS mit OS-9/68000 und VMEexecj Studienarbeit am IMMD4 der Universität Erlangen-Nürnberg Schnieder E.: Prozeßinformatik: Einführung mit Petrinetzenj Vieweg, Braunschweig Schöne A.: Prozeßrechensysteme der Verfahrensindustriej Carl Hanser Verlag, München Schöne A.: Prozeßrechensysteme: Aufbau und Programmierung von Prozeßrechnernj Carl Hanser Verlag, München Schulze H.H.: Computer Enzyklopädie, Lexikon und Fachwörterbuch für Datenverarbeitung und Telekommunikation; Band 1-6; Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Hamburg Schwald A.: ADA Eine Einführung; Bibliographisches Institut AG, Mannheim Sedgewick, R.: Algorithmen; Addison-Wesley Publishing Company, Bonn und München Soltysiak R.: Wissensbasierte Prozeßregelung; Oldenbourg Verlag, München Steusloff H. U.: Realzeit-Programmiersprachen; Informatik Spektrum: Band 7, Heft 2, S , Springer-Verlag, Berlin Strobel H.: Systemanalyse mit determinierten Testsignalen; Berlin Verlag Technik, Strobel H.: Experimentelle Systemanalyse; Berlin Akad.-Verlag, Strohrmann G.: Automatisierungstechnik Band I: Grundlagen, analoge und digitale Prozeßleitsysteme; Oldenbourg Verlag, München Stute G.: Regelung an Werkzeugmaschinen; Carl Hanser Verlag, München Syrbe M.: Messen, Steuern, Regeln mit Prozeßrechnern; Akademische Verlagsgesellschaft, Frankfurt am Main Tilli, T.: Fuzzy Logik; 1991 Ullmanns: Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 4; Verlag Chemie Weber W.: Adaptive Regelungssysteme I; Oldenbourg Verlag, München 1971.

12 Monographien, Bücher 241 Wettstein H.: Architektur von Betriebssystemenj Carl Hanser Verlag, München Zadeh, L. A.: Fuzzy Setsj Information and Control, Ziegler, J.G.: Optimum Settings for Automatie Controllersj Transaction of the ASME 64, Heft 8, S , Zimmermann, H.-J.: Fuzzy Sets Theorie - and Its Applicationsj 2nd Ed., Zöbel D.: Programmierung von Echtzeitsystemenj Oldenbourg Verlag, München 1987.

13 Index Ablaufsteuerung 233 Absolutzeitgeber 169, 186 Abstraktionsprinzip 179 Abtastregelung 96 Adreßliste 53 A/D-Wandler 56 Aktoren 168 Alarme 187 Alarmeingang, statisch 52 -, dynamisch 52 Alarmsignale 55 analog 24 Analogausgabe 168 Analoge Signale 51 Analogeingabe 168 Analogwerterfassung 56 Anforderungsdefinition 213 Anpassung, linear 57 -, nicht linear 57 Antwortprogramme 190 Anwenderprogramme 175, 177 Anwendungsorientierte Programmiersprachen 211 Approximationsverfahren 121 Arbeitsspeicher 159 Assemblersprachen 209 Assemblierer 176 Aufgaben der Prozeßautomatisierung 51 Ausfallwahrscheinlichkeit 137 Ausfallzeit 137 Ausgangsgleichung 32 Auswertung 59 Autokorrelationsfunktion 49 Automatisieren 230 Automatisierung 230 Automatisierungsprogramme 177 Backbone-Anwendung 165 Back-up-Regler 145 Backup-Speicher 184 Basisvariable 101 Bausteine 21 Bediensystem 172 Benutzerperipherie 166, 172 Benutzertasks 180 Best-Fit 184 Betriebsmittelverbund 150 Betriebsprotokollen 233 Betriebssicherheit 135 Betriebssystem 176 Betriebssystembeispiele 192 Betriebswahrscheinlichkeit 137 Betriebszeit 137 Bildbereich 34 binär 24 Binäre Signale 52 Binärwerte 72 Bit-Handling 156 BITBUS 164 Blattschreiber 21 Busarbitrierung 160 bus grant 160 Bus-Struktur 150 Buskommunikation, zentral 160 -, dezentral 160 Busrequest 160 Busse 150 -, baugruppenintern 162 -, rechnerintern 162

14 Index 243 Busse, Rechnerperipherie 162 -, Verbindungswege im System 159 Bussystem 23, 160 Busverwaltung, zentral 151 -, dezentral 151 Buszuteilung 160 Cache-Speicher 159, 184 CAMAC-Dataway 162 Chargen prozesse 27 closed-ioop 130 COBOL 210 Cold-Standby-System 146 Compiler 176 core 231 CPU 157 CSMA 160 CSMA/CD-Bus 165 Daisy-Chaining 160 Dateideskriptor 185 Dateiverwaltung 185 Datenerfassung 51, 233 -, Schema der 53 Datenerfassungssystem 22 Datenreduktion 60 Datensicherung 136 Daten-ISignalperipherie 166 dead-beat-response 96 deadlock 183 Debugger 230 Debugging 230 Defuzzifizierung 104 Detektor 61 Dezentralisierung 22 Dialogbetrieb 130 Differentialgleichungen 30 Differenzzeitgeber 186 Digitalausgabe 168 Digitaleingabe 168 Digitaleingang, statisch 52 -, dynamisch 52 Digitale Signale 51 Digitalwerterfassung 59 Dirac-Impuls 36 Direct Digital Control 85 Diskrete (ganzzahlige) Optimierung Prozesse 27 Dispatcher 234 Doppelrechnersystem 142, 145 Dreirechnersystem 149 Durchfiußrührkessel 39 Dynamische Programmierung 125 EI A-Verarbeitung 156 Echtzeitbetrieb 155, 191 Echtzeit-Betriebssystem 132, 178, 200 Ein-IAusgabewerk (EI A-W) 156, 157 Ein-Faktor-Methode 123 Einrechnersystem 141 Einzelbit-Verarbeitungsmöglichkeit 156 Einzelgerätetechnik 144 Einzelwerkeredundanz 148 Elektrischer Schwingkreis 38 Embedded Controlling 205 Energie umwandeln 26 - verteilen 26 Entfaltung 43 Entwurfsphase 213 Envelope-Betrieb 196 EPROM 84, 172 error isolation recovery 191 ETHERNET 161 Events 197 Experimentelle Analyse 37, 40 Fail-Safe 149

15 244 FDDI165 Fehlerbehandlung 190 Feldbus 164 fernbedienbare Stellglieder 19 Fertigungsprozesse 26 Festprogramm 109 Festspeicher 159, 183 Fill-in-the-Blanks-Sprachen 212 First-Fit 184 Fließprozesse 27 Flußbilder 64 Folgeprozessen 27 Förderprozesse 26 Formularsprachen 212 FORTRAN 210 Fremdterminierung 192 Frequenzgang 37 Funktionsverbund 150 Funktionsüberprüfung 214 Fuzzifizierung 102 Fuzzy Logik Regelung Sets 100 Führung 107,233 Führungsgröße 85 Gaschromatograph 61 Gekoppelter Schwinger 38 Gemischtschaltung 140 Gerätedundanz 136, 141 Gradientenverfahren 121 Grenzwertmelder 21 Grundaufbau eines Rechners 156 Halbleiterspeicher 158, 159 Hauptspeicher 156, 158, 183 Heuristische Suchverfahren 122 Hierarchische Systemstruktur 153 Hintergrundspeicher 184 Hintergrundverarbeitung 192 Holographische Speicher 230 Hot-Standby-System 145 IEC-Bus 164 IEEE 231 Implementierungsphase 214 Impulseingabe 168 Impulseingänge 168 Impulszählung 169 in-line-betrieb 130 Inferenzkomponente 102 Informationsverbund 150 Installation 214 Interpreter 176 Interrupt 52, 162, 186, 189 Interruptmasken 187 Interruptroutine 187 Interruptvektor 188 Istwert 20 Index Kellerspeicher 159, 184, 188 Kern 179 Kernel 205, 231 Kernspeicher 158 kombinatorische Verfahren 122 Kommunikation zwischen Tasks 183 Kommunikationsmedium 159 Kommunikationswege 150 kontinuierliche Prozesse 27 Koordinatengebern 172 Korrelationsanalyse 48 Kreuzkorrelationsfunktion (KKF) 49 Lagrangemethode 121 Laplacetransformation 34 -, direkte 42 Lastenheft 213 Lastverbund 150 Leistungsmessungen 214 Leitstand 18

16 Index Leitungsvermittlung 150 Leitwerk 158 Lesen, azyklisch 54 -, zyklisch 54 Lineare Optimierung Programmierung 118 Linearisierung 30 LISP 212 Magnetbandspeicher 158 Magnetblasenspeicher 231 Magnetbänder 171, 184 Magnetdomänenspeicher 158 Magnetdrahtspeicher 158 Magnetplattenspeicher 158, 171, 184 Magnetplattenstapel 184 Magnettrommelspeicher 158 Makrobefehle 209 Maschinenorientierte Sprachen 209 Maschinensprachen 209 Maskierungsbits 187 Master-Slave-Konzept 148 M_aterialflußverfolgung 64 Mathematisches Modell 29 Max-Min-Inferenz 104 Message 231 Meßfühler 19 Meßumformer 19 Meßwandlern 19 Meßwarte 19 Meßwertaufnehmer 19 Meßwerterfassungsprogramm 53 Meßwertgeber 19 Meßwert liste 54 Meßwertüberwachungssystem 22 Meßwertumformer 19 Methode der kleinsten Quadrate 44 Mikroprogrammspeicher 158 Mikrorechner 22, 155, 232 MIL-STD-1553B-Bus MODEM 166 Modul 231 Module 200, 213, 214 Momentenmethode, exponentielle 42 MULTIBUS 162 Multiplexer 168 Multiprogramming 231 Multi-Programming 191 Multitasking-Betrieb 232 Multi-User-Betrieb 231 Nachrichtenvermittlung 150 Nebenbedingungen 118 Netz-Struktur 153 Nichtlineare Optimierung 120 Nucleus 179, 231 off-line-betrieb 130 on-line-betrieb 130 open-ioop 130 Operating-System 176 Optimierung 116, 234 Optische Speicher 171 Originalbereich 34 Pagefault 185 Paging 185 Parallelschaltung 139 PBS-Verwaltungsstrukturen 193 PDV-Bus 161, 164 PEARL-Betriebssystem 192 Peripherie 166 Peripherspeicher 184 PERKEO-Bus 161 Polling 52, 160 Primärspeicher 159, 183 Priorität 232 Prioritäten 197 Prioritätsnetz 188 Prioritätsverfahren 161

17 246 Probierverfahren 122 Problemanalyse 213 PROFIBUS 164 Programmgenerator 212 Programmierbare Steuerungen 83 Programmiersprachen 207 Programmstatuswort 188 Programmsystem 175 Programmunterbrechungen 186 PROLOG 212 PROM 84,172 Prozessor 156, 157 Prozeß 24, interface 167 Prozeßabbildung 64 Prozeßanalyse 37 Prozeßanforderungen 107 Prozeßanschlußeinheit 168 Prozeßarten 24 Prozeßautomatisierung 233 Prozeßautomatisierungssystem 233 Prozeßdatenverarbeitung 233 Prozeßeinheit 144, 167, 233 Prozeßelement 168 Prozeßgrößen 24 Prozeßidentifikation 37 Prozeßklassifikation 24 Prozeßkopplung, direkte 130 Prozeßkopplung, indirekte 130 Prozeßkopplungsarten 130 Prozeßleitbus 164 Prozeßleitsysteme (PLS) 154, 233 Prozeßmodelle 29 Prozeßprogrammiersprachen 207 Prozeßrechensystem 232 -, dezentral 149 Prozeßrechner 232 Prozeßrechner-Aufbau 155 Prozeßrechnerperi pherie 166 Prozeßsignalumformer 167 Prozeßsteuerung 74 Pufferspeicher 159, 184 RAM 84,172 Rampe 37 Realzeitbetrieb 191 Rechenprozeß 179 Rechensysteme, dezentrale 149 -, verteilte 149 Rechenwerk (RW) 156, 158 Rechnerkern 157 Rechnernetz 150 Regelabweichung 85, 86 Regelbasis 103 Regeln 102 Regelstrecke 86 Regelung 84, 233 -, adaptiv 105 Register 158 Regler 20, 85 -, digitale 94 Regler, P 86 -, PI 86 -, PID 86 Reglerparameter 86 Regression, inkrementierende 46 Regressionsanalyse 44 Reihungsverfahren 160 Relativzeitgeber 169 Ressourcen 234 Restriktionen 118 Ring-Struktur 151 Ringsysteme 23 Robustheit 156 ROM 84,172 Round robin 234 Save-shutdown 23 Schale des Programmsystems 180 Index

18 Index Scheduler 197, 234 Scheduling 180 Schicht protokoll 64 Schnellspeicher 159, 184 Schnittebenenverfahren 122 Schnittstelle 56 Schranken 118 SCSI-Bus 164 Segmentationfault 185 Segmentierung 184 Seiten adressierung 184 Sekundärspeicher 171, 184 Selbstterminierung 192 Selbsttest 71 Semaphor 234 Serienschaltung 138 Shared memory 234 Signalmultiplexer 168 Signalperipherie 166 Signalumformern 20 Simplexalgorithmus 118 Simplexmethode 123 Simultanarbeit erster Art 191 Simultanarbeit zweiter Art 192 SINEC-L2-Bus 164 Sinusschwingung 37 Slave 148 SMP-Bus 162 Software 207 Software-Lebenszyklus 212 Softwareredundanz 136 Sollwert 20, 85 Speicher, innerer 159 -, optischer 158, 184 -, peripherer 171 -, photographischer 158, 184 -, virtueller 184 Speicherhierarchie 183 Speicherperipherie 166, Speicherprogrammierbare Steuerungen 233 Speicherverschnitt 185 Speicherverwaltung 183 Spezifikation 214 Sprungfunktion 36 SPS 84 Stack 188 statisches Auftragskonzept 193 Stellgeräte 19 Stellglieder 168 Stellgröße 86 Stellmotor 20 Stellorgan 20 Stern-Struktur 152 Steuerung 233 -, speicherprogrammiert 83 -, verbindungsprogrammiert Prozeßsteuerung Steuerungssystem 22 Steuerwerk 158 Stochastische Suchverfahren 122 Störgrößen 85 Störungsanalyse 66 Störungserfassung 66 Störungsprotokoll 67, 233 Struktur, dezentral 23 -, zentral 23 Struktureller Aufbau 143 Stückprozesse 27, 28 Swapping 180, 185 Synchronisation von Tasks 183 Systemimplementierungssprachen 210 Systemkern 179 Systemprogramme 175 Systemsoftware 176 Systemstruktur 143 Tagesprotokolle 64

19 248 Task 179, 191, Control Block 182 Taskswitch 182 Taskverwaltung 180, 181 Tastaturen 172 Technischer Prozeß 24, 235 Teilhaberbetrieb 232 Teilnehmerbetrieb 232 Termen 101 Tertiärspeicher 171, 184 Testsignalen 36 Theoretische Analyse 37, 38 Time-Sharing-Betrieb 232 Token Passing 160 Token-Bus 165 Traps 189 Trial and Error 122 Übersetzer 176 Übertragungsfunktionen 34 Übertragungsperipherie 166 Überwachung 63, 233 Umsetzer, A/D 53 -, D/A 53 UNIBUS 161 Unix 204 Unterbrechung, asynchron 189 -, synchron 189 Unter brechungs bearbeitung 186 Unterbrechungsmasken 187 Unterbrechungsroutine 187 Unterbrechungsvektor 188 Unterbrechungsverwaltung 186 Unterbrechungswerk 169 Verarbeitungseinheit 156 Verfahrenstechnische Prozesse 26 Verfügbarkeit 136 Verkehrsverteiler 168 Verklemmungen 183 Verknüpfungsschaltungen 21 Vernetzung 23 Verteilte Systeme 23 Virtueller Speicher 235 VME-Bus 162 Vordergrund programme 192 VPS 84 Warteschlange 235 Wartung 214 Wendetangentenverfahren 40 Winchesterspeicher 184 wissens basierte Systeme 132 Zeit bereich 34 Zeitgeber 169 Zeitverwaltung 186 Zentraleinheit 157 Zentralisierung 20 Zentralspeicher 159 Zielfunktion 118 Zielgröße 117 Zubringerspeicher 184 Zufallssuche 122 Zugehörigkeitsfunktion 100 Zustandsdifferentialgleichungen 31 Zustandsgrößen 24 Zustandsregistern 188 Zuverlässigkeit 135 Zuverlässigkeitserhöhung 140 Zyklische Abtaster 21 Index

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