Sojaimporte Schweiz: Entwicklung und Hintergründe, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sojaimporte Schweiz: Entwicklung und Hintergründe, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen"

Transkript

1 : Entwicklung und Hintergründe, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen (Eine Untersuchung im Auftrag von Greenpeace) Präsentation ausgewählter Ergebnisse zu Handen des strategischen Beirats von Mutterkuh Schweiz Priska Baur 23. Mai 2011

2 Zentrales Ergebnis: Soja im Rindviehfutter Geschätzter Sojaumsatz nach Tierarten (2008) (Total: t) Geflügel 26% Sonstige 4% Schweine 29% Kälber, Rinder 9% Grossvieh 32%

3 ... sogar in der Alpmilch Quelle: Kundenporträt Familie Wallimann (Kt. OW) mit Brown- Swiss-Zuchtbetrieb Trofino Futtertrog Nr. 22, Eine Infomation Ihrer Futtermühle, Herbst 2010, S. 4.

4 Inhalt 1. Worum geht es? 2. Fakten zu Sojaproduktion, -handel, -konsum 3. Soja in der Schweiz eine Schätzung 4. (Hinter)Gründe und Interpretationen 5. Handlungsmöglichkeiten und grenzen 6. Wie weiter? ein paar Fragen 7. Persönliches Fazit

5 Worum geht es? Ausgangslage: starke Zunahme Sojaimporte in die Schweiz, v.a. aus Brasilien Sojaanbau verdrängt andere Kulturen; steigender Druck auf Regenwald Motivation Greenpeace: Schutz der tropischen Regenwälder No «Samba Chickens»... Zielsetzung Auftrag: Auslegeordnung Fakten und Argumente Ansatzpunkte zur Beeinflussung der Sojaimporte

6 Fakten zu Sojaproduktion, -handel, -konsum (I) Zusammensetzung Sojabohne (Ölsaat): Eiweissanteil: Prozent Fettanteil: 20 Prozent Hauptprodukte (Kuppelproduktion): Sojaextraktionsschrot/-kuchen: - Futtermittel Sojaöl: - Nahrungsmittel - Treibstoffe

7 Fakten zu Sojaproduktion, -handel, -konsum (II) Globale Bedeutung (2009) Sojaextraktionsschrot/-kuchen ist wichtigstes pflanzliches Eiweissfuttermittel (vor Raps): - Soja: 67 Prozent - Raps: 13 Prozent Sojaöl ist zweitwichtigstes Speiseöl (nach Palmöl): - Palmöl: 32 Prozent - Sojaöl: 28 Prozent - (zum Vergleich: Olivenöl: 2 Prozent) Quelle:

8 Fakten zu Sojaproduktion, -handel, -konsum (III) Globale Produktion und Handel (2007): Produktion: 230 Mio. Tonnen Gehandelt: 32 Prozent Exporteure: 1. USA: 40 Prozent (Trend: ) 2. Brasilien: 32 Prozent (Trend: ) 3. Argentinien: 16 Prozent (Trend:?) Importeure: 1. China: 45 Prozent (Trend: ) 2. EU: 41 Prozent (Trend: ) Quelle: FAO

9 Soja in der Schweiz (I): Importe Quelle: Grafik: Rudolf Marti, Daten: Zollstatistik

10 Eiweiss aus Inlandproduktion (in Prozent) Soja in der Schweiz (II): Anteil der Inlandproduktion am Eiweissbedarf nach Tierart (2008) % 90.00% 90.30% 89.20% 95.80% 80.00% 70.00% 60.00% 50.00% 40.00% 36.30% 30.00% 26.80% 20.00% 10.00% 0.00% Rindvieh total davon Milchkühe Schafe/Ziegen Schweine Geflügel Quelle: Berechnung SBV

11 Soja in der Schweiz (III): Geschätzter Sojaumsatz nach Tierarten (2008) (Total: t) Geflügel 26% Sonstige 4% Schweine 29% Kälber, Rinder 9% Grossvieh 32%

12 Mastschweine Vormast konv. Mastschweine konv. Mastschweine Bio Legehennen Startphase konv. Legehennen Phase 2 konv. Legehennen Bio Ergänzungsfutter Geflügelmast SGPV Geflügelmast konv. Geflügelmast Bio Milchvieh Leistungsfutter Milchvieh Leistungsfutter Milchvieh Proteinkonzentrat Milchvieh Proteinkonzentrat Rindviehmast zu viel Mais konv. Rindviehmast zu wenig Mais konv. Rindviehmast Bio Sojakomponenten im Mischfutter (Prozent TS) Anteil Soja in verschiedenen Mischfuttern gemäss Mischfutterrezepturen 90.00% 80.00% 70.00% 60.00% Rindviehmast 50.00% 40.00% 30.00% 20.00% 10.00% 0.00% Sojaschrot Sojakuchen Sojabohnen Sojaöl Quelle: Rezepturen eines Mischfutterherstellers (Juni 2010)

13 Soja in der Schweiz (IV): Was steckt hinter der Zunahme des Importes von Sojaextraktionsschrot/-kuchen von rund t (1990) auf ca t (2008/2009): Substitution wegfallender Eiweissfuttermittel Per Saldo Zunahme der Eiweissfuttermittel insgesamt von ca t (1990/92) auf ca t (2008/09)

14 Welche Eiweissfuttermittel fallen weg zwischen 1990/92 und 2008/09? Wegfall inländisches Fleischmehl: ca t (Verbot; BSE) Rückgang Fischmehlimporte: ca t (v.a. Preis) Rückgang Grasmehlproduktion: ca t (Energiekosten) Wegfall pflanzliche Eiweissfuttermittel aus Speiseölproduktion aus importierten Ölsaaten: ca t (Schliessung Ölwerk Unilever) Rückgang Maiskleberimporte: ca t (div. Gründe) Rückgang Kartoffeleiweissimporte: ca t (Preis)

15 Welche Eiweissfuttermittel kommen hinzu zwischen 1990/92 und 2008/09? Zunahme Import Sojaextraktionsschrot/-kuchen: ca t (Eiweissqualität/Aminosäuerenmuster, globale Verfügbarkeit, Preis) Zunahme Rapsschrot/-kuchen aus Inlandproduktion und Importen: ca t (Anbaubeiträge in CH und EU) Import Schlempe (Nebenprodukt Agrartreibstoffproduktion): ca t (Förderung in EU) Zunahme Eiweisserbsen aus Inlandproduktion und Importen : ca t (Anbaubeiträge CH)

16 1970/ / / * Futtermittelimporte (1'000 Tonnen) Hintergründe und Interpretationen (I): Futtermittelimporte Futtergetreide (bis 1989) Soja und andere Ölsaaten (bis 1989) Fisch- und Fleischmehl (bis 1989) Übrige Importe (bis 1989) Getreide (ab 1990) Ölkuchen (ab 1990) Futtermittel tierischen Ursprungs (ab 1990) Andere (ab 1990) Quelle: Berechnung SBV auf Basis Zollstatistik (via LID)

17 Hintergründe und Interpretationen (II): Fleischproduktion und Mischfutterumsätze in der Schweiz Quellen: Grafik: Rudolf Marti (VSF), Daten: VSF, Proviande

18 Pro Kopf Konsum (kg Verkaufsgewicht) Hintergründe und Interpretationen (III): Pro Kopf Konsum Fleisch Rind Kalb Schaf Schwein Geflügel Quelle: Proviande (via LID)

19 Milchproduktion (t) Anzahl Kühe Hintergründe und Interpretationen (IV): Milchmenge und Kuhbestand Milchproduktion (t) Anzahl Kühe Quelle: FAO Production Statistics

20 Milchleistung (kg) / Kuh und Jahr Hintergründe und Interpretationen (V): Durchschnittlicher Milchertrag: Vergleich Schweiz und Neuseeland Neuseeland Schweiz (alle Kühe) Schweiz (gemolkene Kühe) Quelle: FAO Production Statistics

21 Hintergründe und Interpretationen (VI): Gründe für Zunahme der Sojaimporte 1. Ausdehnung Produktion bzw. Leistungssteigerung: Milchproduktion: gleiche bzw. höhere Milchmenge mit weniger Tieren (und weniger Fläche) Geflügelbestand: kontinuierliche Zunahme

22 Hintergründe und Interpretationen (VII): Gründe für Zunahme der Sojaimporte 2. Fortschreitende Spezialisierung und Rationalisierung der Betriebe und Optimierung der Fütterung Einsatz von Leistungsrassen mit entsprechendem Energieund Eiweissfutterbedarf Erhöhte Bedeutung von Eiweissfuttermitteln bei Rindvieh

23 Hintergründe und Interpretationen (VIII): Gründe für Zunahme der Sojaimporte 3. Unterschiedliche Verfügbarkeit und Kosten von Eiweissfuttermitteln Tierische Eiweisse praktisch verschwunden: Tiermehlverbot + teures und teilweise unbeliebtes Fischmehl (Labelprodukte) Senkung Zollschutz für Importfuttermittel (Wettbew.fäh.) Qualitativ hochwertiges und universell einsetzbares Soja praktisch beliebig verfügbar (Weltmarkt) Soja-Alternativen sind teilweise teuer/weniger verfügbar, weniger universell einsetzbar,...

24 Handlungsmöglichkeiten und Grenzen (I): Landwirtschaftliches Produktionspotential Schweiz Mehrere Monate Vegetationsruhe > 50% Landesfläche über m ü.m. viele Hanglagen Ca. ein Drittel unproduktiv o. verbaut Ca. ein Drittel bestockt (Wald) Ca. ein Drittel landwirtschaftlich nutzbar Davon 1/3 Sömmerungsweiden Davon > 1/3 Grünland Davon < 1/3 ackerbaulich nutzbar Gewässer 4% bestockte Flächen 31% übrige unproduktive Flächen 21% Ackerland heute: ca ha Ackerland (Sachplan FFF): ca ha Ackerland pro Kopf: ca. 5 Aren Zum Vergleich: Europa ca. 40 Aren, global: ca. 20 Aren (Quelle: FAO) Siedlungsflächen für Wohnen/Arbeiten 4% übrige Siedlungsflächen 3% Landwirtschaftsflächen 37%

25 Landwirtschaftliches Produktionspotential Schweiz, Forts. Offenes Ackerland heute: ha (2009) Davon ca Prozent für Anbau von Tierfutter (Futtergetreide, Mais u.a.) Virtuelles Ackerland für Tierfutter im Ausland: ca ha Ausdehnung Ackerland in diesem Umfang unmöglich Fazit: landwirtschaftliches Produktionspotenzial Schweiz grösstenteils ausgeschöpft

26 Handlungsmöglichkeiten und Grenzen (II): (Agrarmarkt)politische Massnahmen zur Reduktion/Vermeidung von Sojaimporten: Förderung und Grenzschutz von Milch und Milchprodukten abbauen bei Schweinen und Geflügel Grenzschutz reduzieren Förderung von Brotgetreide reduzieren Förderung des Anbaus inländischer Eiweissfuttermittel erhöhen Vermehrte Förderung Grünlandnutzung, verbunden mit Auflagen/Limiten Kraftfutter-/Eiweissfuttereinsatz Vermehrte Förderung Weidehaltung, verbunden mit Auflagen/Limiten Kraftfutter- /Eiweissfuttereinsatz Auswahl an Sojasubstituten erhöhen Aufhebung des Tiermehlverfütterungsverbotes für Monogastrier (unter Beibehaltung Kannibalismusverbot) Verzicht auf Speiseabfallverfütterungsverbot Beschränkung/Verteuerung Sojaimport Sojasubstitute verbilligen Fleisch-Steuer / Steuer auf tierischen Eiweissen...

27 Handlungsmöglichkeiten und Grenzen (III): Weitere Ansatzpunkte zur Reduktion/Vermeidung von Sojaimporten: Bei Rindfleisch und Milch: Auslobung Produktqualität von grünlandbasierter Fütterung ohne Kraftfutter/Soja bzw. mit minimalem Kraftfutter/Soja Weiterentwicklung Anbautechnik, z.b. bei Eiweisserbsen Weiterentwicklung Fütterung, vgl. z.b. Forschungsprojekt «Feed no Food» (FiBL) Transparenz bei Futtermitteln: Deklarationspflicht für Zutaten Tierzüchtung: hin zur standortangepassten und Stoffwechsel flexiblen Grundfutterkuh; vgl. z.b. Forschungsprojekte «Weidekuhgenetik» (Peter Thomet et al.), «Feed no Food» (FiBL) Pflanzenzüchtung: züchterische Potenziale Eiweissfutterpflanzen Bildung und Beratung: Grundfutterqualität und effizienter Kraftfuttereinsatz Agrarbezogene Umweltpolitik: Anpassung Produktion an ökologische Tragfähigkeit (vgl. BAFU, «Umweltziele Landwirtschaft») aus kontrollierter Produktion und näher liegenden Anbaugebieten Soja importieren (Basler Kriterien, Netzwerk für nachhaltige Soja, Roundtable on Sustainable Soy RTRS)...

28 Grundfrage: Gibt es einmal abgesehen von einer Reduktion des Konsums tierischer Produkte überhaupt einen namhaften Spielraum für Problemlösungen? Problemlösungen, die nicht einfach eine Problemverlagerung sind?

29 Wie weiter? ein paar Fragen: Was bringt eine Deklarationspflicht? beim Einsatz von Kraftfutter Ineffizienzen beseitigen eine wirksame Strategie? Reduktion der Milchmenge eine Strategie mit doppelter Dividende? Verbesserung der Grundfutterqualität ein (wirtschaftlicher?) Lösungsbeitrag für Wiederkäuer? Verbesserung der Futterverwertung (durch Zucht, Futterbeisätze) Lösungsbeitrag oder Problemverschärfung?... Welchen Lösungsbeitrag kann eine standort- und artgerechte Milchund Rindviehproduktion liefern? ein Königsweg für Wiederkäuer: Produktqualität ausloben? Sollen Tiermehle für Monogastrier wieder zugelassen werden? Mit/ohne Kannibalismusverbot? Zu welchem Preis? Wirtschaftliche Tragbarkeit?

30 Persönliches Fazit (I): Grundsätzlich Ohne eine Senkung des Pro Kopf Konsums an tierischen Lebensmitteln stösst die Schweiz schnell an Grenzen, wenn es gilt, Sojaimporte deutlich zu reduzieren: Produktion ist bereits intensiv Produktionskapazitäten sind weitgehend ausgeschöpft bzw. eine weitere Erhöhung der Produktion hat negative Effekte auf die Umwelt Produktionsflächen schrumpfen Bevölkerung wächst

31 Persönliches Fazit (II): Wiederkäuer (v.a. Rindvieh) Im Prinzip gäbe es Möglichkeiten und Wege, den Sojaeinsatz zu reduzieren, ohne dass einfach eine Problemverschiebung stattfindet. Aber Bei einer Beibehaltung der heutigen Produktionsmengen, tendenziell teuer werdendem Grundfutter (Arbeitskosten) und billiger werdendem Kraftfutter ist für die Zukunft mit einer weiteren Substitution von Grund- durch Kraftfutter zu rechnen.

32 Persönliches Fazit (III): Monogastrier Lösungen sind schwieriger, da Schweine und Geflügel im Unterschied zu Wiederkäuern zwingend auf Ackerfrüchte angewiesen sind. Lösungen, die mit sinkender Produktion verbunden sind, stellen bei gleich bleibendem Schweine-, Geflügelfleisch und Eierkonsum tendenziell Problemverlagerungen dar. Eine Wiederzulassung der Verfütterung von Tiermehlen kann demgegenüber einen echten Lösungsbeitrag liefern. Auch eine erhöhte Futterverwertung durch Zucht und Futterzusätze kann einen gewissen Lösungsbeitrag liefern, falls die Nebeneffekte ethologisch (Nutztiere) und gesundheitlich (Mensch) akzeptabel sind.

33 Anhang: Informationen zu Methode und Plausibilität der Schätzung

34 Hochrechnung zur Schätzung des Sojaumsatzes nach Tierarten (2008) Tierart Mischfutter (t) (VSF) Sojaanteil im Mischfutter (Annahme) Soja (t) (Schätzung) Soja (% (Schätzung) Schweine 614' % 73'680 29,28% Grossvieh (v.a. Milchkühe) 404' % 80'800 32,10% Kälber, Rinder 107' % 21'400 8,50% Geflügel 328' % 65'600 26,06% Sonstige 51' % 10'200 4,05% Total 1'504' ' ,00 % Quellen: Mischfutterumsatzzahlen 2008: Vereinigung Schweizerischer Futtermittelfabrikanten (VSF) Sojaanteil im Mischfutter: Annahme auf Basis Mischfutterrezepturen (Juni 2010)

35 Plausibilität des geschätzten Sojaumsatzes Geschätzt: t (2008) importiert: t (2008) Gegenüberstellung Umsatz Tierbestand (vgl. Säulengrafik) Durchschnittlicher Sojaumsatz nach Tierart (vgl. Tabelle) Kompatibel mit Planungsgrundlagen der Landwirtschaftlichen Beratung und Fütterungsempfehlungen und Nährwerttabellen für Wiederkäuer GL: wissenschaftliche Erkenntnisse über Prozesse im Pansen; höhere Eiweissgehalte in Fütterungsplänen (z.b. W-FOS bei UFA) Anzahl Milchkühe schrumpft, Milchmenge wächst bzw. bleibt stabil Milchleistungssteigerung ohne Kraftfutter kaum erklärbar

36 Plausibilität des geschätzten Sojaumsatzes Ergebnis passt zum Strukturwandel in der Milchproduktion: Rationalisierung Fütterung: TMR, Kombination energiereiche Maissilage und eiweissreiches Kraftfutter Rückgang inländische Schweinefleischproduktion Zunahme Geflügelmastproduktion, aber gleichzeitig Einsatz von Leistungsrassen (hohe Futterverwertung) Fleischproduktion insgesamt 2008 kleiner als 1990 (vgl. Grafik)... Fazit: Die massive Zunahme der Sojaimporte seit 1990 ist ohne namhafte Beteiligung des Rindviehsektors nicht erklärbar.

37 Gegenüberstellung Tierbestand und geschätzter Sojaumsatz nach Tierarten (2008) 100% 80% 60% 40% Kat. Sonstige Tiere Kat. Geflügel Kat. Schweine Kat. Kälber, Rinder Kat. Milch/Grossvieh 20% 0% Grossvieheinheiten Soja, geschätzt Quelle: BFS (Grossvieheinheiten

38 Durchschnittlicher geschätzter Mischfutter- und Sojaumsatz je GVE nach Tierart (2008) Mischfutterumsatz (kg/gve) Sojaumsatz (geschätzt) (kg/gve) Kat. Milch/Grossvieh Kat. Kälber, Rinder Kat. Schweine Kat. Geflügel Kat. Sonstige Tiere Gesamter Durchschnitt Quellen: Grossvieheinheiten 2008: Bundesamt für Statistik (BFS) Mischfutterumsatz: Vereinigung Schweizerischer Futtermittelfabrikanten (VSF) Sojaumsatz: eigene Schätzung

Welches Nutztier kommt am häufigsten vor (CH)? Welches Fleisch wird am meisten verbraucht (CH)? Wie viele Milchprodukte werden verbraucht (CH)?

Welches Nutztier kommt am häufigsten vor (CH)? Welches Fleisch wird am meisten verbraucht (CH)? Wie viele Milchprodukte werden verbraucht (CH)? Welches Nutztier kommt am häufigsten vor (CH)? Milchkuh Legehenne Mastpoulet Mastschwein Welches Fleisch wird am meisten verbraucht (CH)? Rindfleisch Pouletfleisch Schweinefleisch Wie viele Milchprodukte

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich

Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Die ideale Graslandkuh?

Die ideale Graslandkuh? Die ideale Graslandkuh? Peter Kunz & Peter Thomet Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft, Zollikofen Gras 09 am 3. 6. Sept. 2009 in Oensingen Ausgangslage für die CH Milchproduktion Wiesen & Weiden

Mehr

Gentechnisch verändert?

Gentechnisch verändert? Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte

Mehr

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:

Mehr

Lebensmittel und Gentechnik

Lebensmittel und Gentechnik Lebensmittel und Gentechnik Die wichtigsten Fakten www.bmelv.de 1 Gentechnik in Lebensmitteln ist ein sensibles Thema. Nach einer Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

Ressourcenschonende Ernährung aus Sicht der Konsumenten

Ressourcenschonende Ernährung aus Sicht der Konsumenten Ressourcenschonende Ernährung aus Sicht der Konsumenten Dr. Niels Jungbluth ESU-services GmbH, Zürich E S U Workshop Ressourcenschonendere Ernährung Wechselwirkungen mit der Landwirtschaft eco.naturkongress,

Mehr

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Matteo Aepli Gruppe Agrarwirtschaft ETH Zürich 3. Dezember 2011 Informationsveranstaltung Schweizerischer Schafzuchtverband, Olten Proviande

Mehr

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis?

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis? Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis? Jan Béguin, Fachbereich Meliorationen Referenz/Aktenzeichen: 2010-04-01/265

Mehr

Marktchancen GVO-freier Lebensund Futtermittel: Strategien und Ziele im Einzelhandel. Dr. Ludger Breloh Stuttgart, 29.

Marktchancen GVO-freier Lebensund Futtermittel: Strategien und Ziele im Einzelhandel. Dr. Ludger Breloh Stuttgart, 29. Marktchancen GVO-freier Lebensund Futtermittel: Strategien und Ziele im Einzelhandel Dr. Ludger Breloh Stuttgart, 29. November 2014 Agenda 1 Nachhaltigkeit bei der REWE Group 2 Fakten zu tierischen Veredelungsprodukten

Mehr

Proteinversorgung im ökologischen Landbau

Proteinversorgung im ökologischen Landbau Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Proteinversorgung im ökologischen Landbau 23.04.2012 Folie 1 www.naturland.de Ausgangssituation Konventioneller Landbau nutzt als Proteinquelle

Mehr

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) 1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.

Mehr

Betriebsdatenerfassung garaland

Betriebsdatenerfassung garaland Betriebsdatenerfassung garaland Name: Vorname: Strasse/ Hr. PLZ / Ort: Telefon: Telefax: email: / / @ Betriebsform: O extensiv O intensiv / konventionell garaland Philosophie Die Landwirtschaft hat sich

Mehr

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Frigga Wirths Akademie für Tierschutz Neubiberg Es gibt schlechte Haltungsformen auch bei kleinen

Mehr

Nutztiere in der Schweiz

Nutztiere in der Schweiz Faktenblatt Nr. 5 Statistische Daten, Schätzungen und Fragen Zusammengestellt von Priska Baur, Flavio von Rickenbach ZHAW Wädenswil, ZHAW Wädenswil Wie viele Millionen Nutztiere leben in der Schweiz? 1,4

Mehr

Welchen Markt brauchen Bauer und Bäuerin? Prof. Dr. Mathias Binswanger

Welchen Markt brauchen Bauer und Bäuerin? Prof. Dr. Mathias Binswanger Welchen Markt brauchen Bauer und Bäuerin? Prof. Dr. Mathias Binswanger 1. Die Entwicklung der Landwirtschaft in der Schweiz seit dem 19. Jahrhundert 2. Warum finden Ökonomen Freihandel gut? Das Argument

Mehr

Marktsituation Getreide und Ölsaaten

Marktsituation Getreide und Ölsaaten Marktsituation Getreide und Ölsaaten Fachinformationsveranstaltung 11.01.2016 in Lehndorf Catrina Kober, Annette Schaerff (LfULG, Ref. 24) 1 11. Januar 2016 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild: SMUL /

Mehr

Vergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern

Vergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern Vergleichender Mischfuttertest Nr. 68/ 14 Milchleistungsfutter II, III und IV aus Bayern Zwischen Juli und August 2014 wurden vom Verein Futtermitteltest e. V. in Bayern dreizehn Milchleistungsfutter von

Mehr

Anpassungsstrategien in Phasen niedriger Milchpreise

Anpassungsstrategien in Phasen niedriger Milchpreise Anpassungsstrategien in Phasen niedriger Milchpreise Übersicht: Einführung Anpassungsstrategien Fazit Seminar Futterproduktion Todendorf 02.03.2016 Anpassungsstrategien Dr. Uta Hagge 2 Einführung Seminar

Mehr

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren

Mehr

24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten

24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Was versteht man unter Ohne Gentechnik? Pflanzliches, Tierisches, Auslobung Christoph Zimmer Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v.

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland. Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus

Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland. Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus Gliederung Agrarexportbedeutung Deutschlands Welche Produkte wurden exportiert? Bestimmungsländer Folgen

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß

Mehr

Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist.

Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist. Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt (KoWU) Herbstworkshop 2015 Kommunaler Flächenverbrauch und Flächenschutz Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist. Prof. Dr. Hans-Karl Hauffe ImmobilienWirtschaft

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Essen für den Klimaschutz

Essen für den Klimaschutz Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun? Der Anteil der Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen in Deutschland beträgt etwa 20 % und teilt sich wie folgt auf:* Verarbeitung (Industrie/Handwerk)

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin

Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Prüfungstag: Prüfungszeit: Hilfsmittel: Tierproduktion Montag, 04, Juli 2005 10:30-12:00

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert

Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe Dr. Christian Bickert Haben wir ein neues Preisniveau? 600 500 400 /t 300 200 100 2003 2005 2007 2009 2011 2013

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

Eiweißstrategie Status quo und Zukunftschance. Dipl.-Ing. Helmut Feitzlmayr

Eiweißstrategie Status quo und Zukunftschance. Dipl.-Ing. Helmut Feitzlmayr Eiweißstrategie Status quo und Zukunftschance Dipl.-Ing. Helmut Feitzlmayr Status quo Fragen der Eiweißproduktion bzw. Eiweißimporte ist ein Dauerthema Vorwürfe gegenüber Landwirtschaft Eiweißproduktion

Mehr

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung. Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. 78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.

Mehr

Produktion und Konsum von Fleisch in der Schweiz

Produktion und Konsum von Fleisch in der Schweiz Faktenblatt Nr. 1 Statistische Daten, Schätzungen und Fragen Zusammengestellt von Priska Baur, Gian-Andrea Egeler, Flavio von Rickenbach ZHAW Wädenswil, Oktober 2018 Oktober 2018 ZHAW Wädenswil Wie viel

Mehr

Wie entwickelt sich der Eiermarkt?

Wie entwickelt sich der Eiermarkt? Wie entwickelt sich der Eiermarkt? Haus Düsse 5. Mai 2008 Dr. Albert Hortmann-Scholten Fachbereichsleiter 3.1.6 Betriebswirtschaft, Markt Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg Nr.: 1 Gliederung

Mehr

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser. Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser Ob in Lebensmitteln, Autos, Rosen oder Getreide Wasser verbirgt sich in fast allen Produkten. Den Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um diese Produkte herzustellen,

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:

Mehr

Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum

Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum Ernährung und Nachhaltigkeit, 21. August 2014 Übersicht

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union

Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union Dr. Gisela Günter, Referat Neue Technologien, BMELV Veranstaltung des MULEWF Rheinland-Pfalz am 28.05.2014 in Mainz

Mehr

Archived at http://orgprints.org/12977/

Archived at http://orgprints.org/12977/ Archived at http://orgprints.org/12977/ Ergebnisse von vier Laktationsjahren der Milchziegenherde in Trenthorst Gerold Rahmann und Birte Hauschild, Institut für ökologischen Landbau der FAL, Trenthorst

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

tegut gute Lebensmittel

tegut gute Lebensmittel tegut gute Lebensmittel Ein Einzelhändler mit Liebe zu den vorgelagerten Wertschöpfungsstufen tegut... tegut gute Lebensmittel Ein Einzelhändler mit Liebe zu den vorgelagerten Wertschöpfungsstufen Thomas

Mehr

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016 Chart und Kleinunternehmen in OÖ Studie n=499 telefonische CATI-Interviews unter und KMU Erhebungszeitraum: 5. März bis. April Das Projekt "Initiative plus" wird gefördert aus Mitteln des Wirtschaftsressorts

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten

Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Die intensive Färsenaufzucht mit einem frühen Erstkalbealter von 24 Monaten bringt viele Vorteile: Einsparungen bei Futterfläche, Stallplätzen und Arbeitszeit. Auch die

Mehr

Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien

Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien 1. Landwirtschaft Beschaffungsseite; Vorleistungsstrukturen und Kosten der Vorleistungen (BAKBASEL) 3. Wettbewerbsfähigkeit Landwirtschaft

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

7 M. ärz März 2010 NEIN zum Rentenklau!

7 M. ärz März 2010 NEIN zum Rentenklau! 7. März 2010 NEIN zum Rentenklau! Rentensenkung von über 10 % 2005: Umwandlungssatz wird von 7,2 auf 6,8 gesenkt = 5,5% der jährlichen Rente Jetzt: Erneute Senkung des Umwandlungssatzes von 6,8 auf 6,4%

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Nährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug

Nährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

Ernährungssouveränität

Ernährungssouveränität Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssouveränität

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten 3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten Seit dem Jahr 2000 wird die land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR/FGR) nach der neuen Methodik von Eurostat durch die Statistik Austria

Mehr

www.gruenkaeppchen.de

www.gruenkaeppchen.de BEI UNS IST ALLES BIO! Lieferservice für Privatkunden, Firmenobst, Gesundes für Kinder und Großverbraucher. www.gruenkaeppchen.de Das Grünkäppchen liefert BIO-LEBENSMITTEL Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Ernährungssystem Schweiz Nachhaltig und in den Märkten gut positioniert. Système alimentaire suisse - durable et bien positionné sur les marchés

Ernährungssystem Schweiz Nachhaltig und in den Märkten gut positioniert. Système alimentaire suisse - durable et bien positionné sur les marchés Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Ernährungssystem Schweiz Nachhaltig und in den Märkten gut positioniert Système alimentaire suisse - durable et bien positionné

Mehr

Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel

Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel 2015 Fachbereich Handel Bereich Branchenpolitik Bundesfachgruppe Einzelhandel Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel Ausgabe 2015 mit den Jahresdaten 2014 WABE-Institut Berlin Beschäftigtenentwicklung

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT

ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT Frage : Wie halten es Sie persönlich mit dem Sport? Betreiben Sie Sport mehrmals pro Woche, einmal pro Woche, ein bis zweimal im Monat, seltener

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT

ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT Frage : ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT In Folge der Atomkatastrophe in Fukushima/Japan beschließen immer mehr europäische Länder dem Vorbild Österreichs zu folgen und auf die Energieproduktion

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Thema Soziale Sicherung

Thema Soziale Sicherung Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Informationsblatt: Biodiesel in Deutschland

Informationsblatt: Biodiesel in Deutschland Kurzübersicht Informationsblatt: Biodiesel in Deutschland Biodiesel hat einen Marktanteil von ca. 6% am deutschen Dieselkraftstoffmarkt. Produktion in Deutschland: 2,6 Mio. t/jahr; Kapazität 4,8 Mio. t/jahr.

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr