Welches Nutztier kommt am häufigsten vor (CH)? Welches Fleisch wird am meisten verbraucht (CH)? Wie viele Milchprodukte werden verbraucht (CH)?
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- Helmut Amsel
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1 Welches Nutztier kommt am häufigsten vor (CH)? Milchkuh Legehenne Mastpoulet Mastschwein Welches Fleisch wird am meisten verbraucht (CH)? Rindfleisch Pouletfleisch Schweinefleisch Wie viele Milchprodukte werden verbraucht (CH)?... kg pro Kopf und Jahr 1
2 Wie viele Nutztiere braucht die Schweiz? Fakten und Fragen zu einem unbequemen Thema Priska Baur // 17. März 2015 // Universität Fribourg //
3 Übersicht Erster Teil: IST Analyse 1. Wie viele Nutztiere hat die Schweiz heute? 2. Wovon hängt die Anzahl Nutztiere ab? 3. Exkurs: Tierische Lebensmittel global 4. «Ur-Sache» aller Ursachen? 5. Folgen der heutigen Nutztierhaltung Zweiter Teil: SOLL? 6. Wie viele Nutztiere gäbe es bei strengen ökologischen Vorgaben? 7. Was wäre, wenn es weniger Nutztiere gäbe? 8. Wie viele Nutztiere braucht die Schweiz für wen und warum? 3
4 1. Wie viele Nutztiere hat die CH heute? 4
5 Nutztiere an einem Stichtag im Mai: 12,7 Mio. Tierbestand Schweiz in Individuen (Mai 2010) (100 Prozent = 12,7 Mio.) Kühe; 700'000; 6% übriges Rindvieh; 891'000; 7% Schafe + Ziegen; 521'000; 4% Schweine; 1'589'000; 12% Nutzgeflügel; 9'030'000; 71% Quelle Daten: Bundesamt für Statistik 5
6 Nutztiere in Grossvieheinheiten: 1,3 Millionen Tierbestand Schweiz in Grossvieheinheiten (2010) (100 Prozent = 1,3 Mio.) Nutzgeflügel 4% übrige 4% Schweine 15% Schafe + Ziegen 4% Kühe 53% übriges Rindvieh 20% Quelle Daten: Bundesamt für Statistik 6
7 In der Schweiz geschlachtet: 57,2 Millionen Kühe, Stiere, Rinder, Ochsen; 393'237; 1% Kälber; 258'560; 0% Schafe + Ziegen; 311'138; 1% Schweine; 2'858'516; 5% Nutzgeflügel; 53'419'767; 93% Tierbestand Schweiz in geschlachteten Tieren (2010) (100 % = 57,2 Mio.) Quelle Daten: Bundesamt für Veterinärwesen 7
8 In der Schweiz «verbrauchte» Nutztiere Verbrauch inkl. Importe (eigene Schätzung): Ca. 115 bis 120 Millionen Individuen pro Jahr (davon > 90 % Nutzgeflügel) Ca Tonnen Schlachtgewicht (davon > 50 % Schwein) Ca Tonnen Verkaufsgewicht (davon > 50 % Schwein) 8
9 Welche Zahl passt: Tonnen oder Individuen? Sicht Produkte und Lebensmittel Tonnen: Preise, Kosten, Produktimage, Wertschöpfung Sicht Umwelt Tonnen: Ressourcenverbrauch, Ressourceneffizienz, Emissionen, Immissionen, Umweltzustand Sicht Tierwohl Individuen: Haltung, Transport, Schlachtung Sicht Menschenrechte (?) Individuen: Arbeitende im Schlachthof, Töten (?) 9
10 2. Wovon hängt die Anzahl Nutztiere ab? 10
11 Nachfrage KonsumentInnen nach tierischen Lebensmitteln «Nachfrage» Politik nach tierischen Lebensmitteln Wettbewerbsfähigkeit der Produktion tierischer Lebensmittel 11
12 Nachfrage KonsumentInnen CH und «Welt» Pro Kopf Verbrauch tierische Produkte CH 2011 (ohne Pferdefleisch, Meerfrüchte,...; ohne Einkaufstourismus) Milch und Milchprodukte 300 kg pro Jahr (davon Käse 19 kg pro Jahr) Eier 10 kg pro Jahr Schweinefleisch 33 kg pro Jahr Rindfleisch 22 kg pro Jahr Schaf-, Ziegenfleisch 2 kg pro Jahr Geflügelfleisch 16 kg pro Jahr Fisch 12 kg pro Jahr Quelle Daten: FAO. 12
13 Gesellschaftliche Nachfrage What people expect from agriculture: results of a survey 2012 Source: gfs-zürich (in: FOAG. Agricultural report 2012). 13
14 «Nachfrage» Politik im Ländervergleich Hohe Bereitschaft, Landwirtschaft zu stützen und zu schützen Quelle: OECD, PSE/CSE database,
15 Landwirtschaftliches Produktionspotential CH Mehrere Monate Vegetationsruhe > 50% Landesfläche über m ü.m. viele Hanglagen Ca. ein Drittel unproduktiv o. verbaut Ca. ein Drittel bestockt (Wald) Ca. ein Drittel landwirtschaftlich nutzbar Davon 1/3 Sömmerungsweiden Davon > 1/3 Grünland Davon < 1/3 ackerbaulich nutzbar Ackerland heute: ca ha Ackerland (Sachplan FFF): ca ha Ackerland pro Kopf: ca. 5 Aren Gewässer 4% bestockte Flächen 31% übrige unproduktive Flächen 21% Siedlungsflächen für Wohnen/Arbeiten 4% Zum Vergleich: Europa ca. 40 Aren, global: ca. 20 Aren (Quelle: FAO) übrige Siedlungsflächen 3% Landwirtschaftsflächen 37%
16 16
17 Boden nach Hauptnutzung: Schweiz und Welt Quelle: Welt 2009: FAO; CH: Arealstatistik 1992/97 17
18 Ackerfähiges Land in Aren pro Kopf Quellen: FAO, Schweizer Bauernverband 18
19 Wettbewerbsfähigkeit tierische Lebensmittel CH Wertschöpfung relativ höher als bei pflanzlichen Lebensmitteln Komparative Kostenvorteile (besonders Milch) 19
20 «Selbstversorgung» mit Lebensmitteln in der Schweiz Quellen: BLW; Schweizer Bauernverband 20
21 3. Exkurs: Tierische Lebensmittel global 21
22 Fleischverbrauch CH im Ländervergleich (in Kilogramm pro Kopf und Jahr, 2011) Quelle Daten: FAO.
23 Milchverbrauch CH im Ländervergleich (in Kilogramm pro Kopf und Jahr, 2011) Quelle Daten: FAO.
24 Käseverbrauch CH im Ländervergleich (in Kilogramm pro Kopf und Jahr, 2011) Quelle Daten: FAO. 24
25 Fleischverbrauch pro Kopf Quelle: FAO 25
26 Globale Fleischproduktion Quelle: FAO 26
27 Fleischproduktion : wichtigste Produzenten Quelle: FAO 27
28 4. «Ur-Sache» aller Ursachen? 28
29 Esskultur? 29
30
31 5. Folgen der Nutztierhaltung? 31
32 Akteure im System Land- und Ernährungswirtschaft 32
33 Ausgewählte Betroffene Wertschöpfungskette Vorleistungsindustrie Landwirtschaftsbetriebe mit Nutztierhaltung Menschen im Schlachthof Nahrungsmittelindustrie Grosshandel und Detailhandel Gastronomie, Hotellerie KonsumentInnen Verfügbare Lebensmittel: Menge, Qualitäten, Herkunft, Preise Umwelt Boden, Wasser, Luft/Klima Biodiversität und Landschaft Nutztiere Tierwohl, -leid 33
34 Futtermittelimporte 1970 bis / / / Futtermittelimporte (1'000 Tonnen) * Futtergetreide (bis 1989) Soja und andere Ölsaaten (bis 1989) Fisch- und Fleischmehl (bis 1989) Übrige Importe (bis 1989) Getreide (ab 1990) Ölkuchen (ab 1990) Futtermittel tierischen Ursprungs (ab 1990) Andere (ab 1990) Quelle: Berechnung SBV auf Basis Zollstatistik (via LID)
35 Eiweissfuttermittel: Inlandproduktion + Importe Quelle Daten: BLW/Doris Werder, 7. Februar 2012
36 Futterflächen für CH Nutztiere 80 bis 90 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche CH 40 bis 60 Prozent der Ackerfläche CH, v.a. (Silo)Mais, Getreide, wenig Soja und andere Eiweissfutter; Kunstwiese «zweite Schweiz» (Ackerland) im Ausland für Ernährung CH Tierbestände 36
37 Sojaumsatz Schweiz nach Tierarten Prozent = t Geflügel 26% Sonstige 4% Schweine 29% Kälber, Rinder 9% Grossvieh 32% Quelle: Schätzung Baur 2011.
38 Steigerung der Milchleistung seit 1961: CH + Neuseeland Quelle Daten: FAO 38
39 Ammoniakemissionen Landwirtschaft Quelle: (Zugriff : 20. Dezember 2012)
40 Stickstoff-Deposition Überschreitung der kritischen Belastung durch Stickstoff-Deposition in naturnahen Ökosystemen und bewirtschafteten Wäldern in Kilogramm Stickstoff pro Hektare und Jahr. Quelle: BAFU, Sektion Luftqualität. Stand:
41 Anteil Ökologische Ausgleichsflächen mit Qualität (ÖQV) an der Landwirtschaftlichen Nutzfläche 2010 Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft Agrarbericht 2011
42 Anteil Rindvieh, Schweine, Nutzgeflügel in BTS und RAUS (2011) (Prozent GVE) BTS = besonders tierfreundliche Stallsysteme, RAUS = regelmässige Auslaufhaltung Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft Agrarbericht 2012
43 Vollzug? Strafverfahren bei Nutztieren nach Kantonen Anzahl Strafverfahren pro 1000 Nutztierhaltungen Quelle Daten: Bundesamt für Veterinärwesen BVET, 2010
44 Fakten und Zahlen zu Milch (Produktion Schweiz) Rindvieh: Davon Milchkühe: Milchleistung: Haltung: Lebensjahre: ca Tiere ca Tiere ca kg pro Tier und Jahr ca. Hälfte Milchkühe in Anbindehaltung ca. 5 Jahre (ca. 3 Laktationen) Geschlacht. Rindvieh: ca Tiere pro Jahr Geschlachtete Kälber: ca Tiere pro Jahr
45 Fakten und Zahlen zu Eiern (Produktion Schweiz) Zucht: Legehybriden (keine Verwend. männl. Küken) Legehennenbestand: ca Tiere + ca Junghennen Eierleistung: ca. 300 Eier pro Tier und Jahr Haltung (Boden): ca. 10 Tiere pro m 2 Lebenszeit: Geschlachtet: ca. 1 bis 1,5 Jahre ca «Suppenhühner» pro Jahr
46 Fakten und Zahlen zu Schweinefleisch (Produktion Schweiz) Schweinebestand: Fleischzuwachs: ca Tiere ca. 1 kg pro Tag Haltung: 0,65 m 2 pro Tier ( kg); ab ,9 m 2 Mastdauer: Geschlachtet: ca. 5 Monate ca Tiere pro Jahr
47 Fakten und Zahlen zu Geflügelfleisch (Produktion Schweiz) Zucht: Mastgeflügel: Lebenszeit: Masthybriden ca Tiere ca. 30 Tage Haltung: 30 kg pro m 2 Geschlachtet: ca Tiere pro Jahr
48 6. Wie viele Nutztiere gäbe es bei strengen ökologischen Vorgaben? 48
49 Greenpeace Szenario ökologische Nutztierhaltung CH Quelle: Baur Ökologische Nutztierhaltung Produktionspotential der Schweizer Landwirtschaft. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. 63 S. Zentrale Vorgaben: Fütterung Raufutterverwerter nur mit Grünlandfutter Fütterung Nicht-Raufutterverwerter nur mit Ackerfutter aus ökologischer Fruchtfolge, Nebenprodukten Nahrungsmittelverarbeitung oder Abfällen Verzicht auf Futtermittelimporte Haltung Schweine für Verwertung Schotte Reduzierte pflanzliche und tierische Erträge (Fleisch, Milch, Eier) kein Anbau von Mais, Futtergetreide, Zuckerrüben Reduktion Ackerbau, da Dauergrünland schonender bodenschonende und diversifizierte Fruchtfolge
50 Zwei Szenarien für 2050 mit 10 Mio. Menschen Worst Case Szenario (MIN 2050): Rückgang Ackerland um ha pro Jahr Rückgang Naturwiesen und Weiden um ha pro Jahr Keine Zunahme Hektarerträge im Pflanzenbau Best Case Szenario (MAX 2050): landwirtschaftlich genutzte Fläche bleibt erhalten Zunahme Hektarerträge um 50 bis 100 Prozent (Quelle: Einschätzungen Pflanzenbau ExpertInnen Forschungsinstituts für Biologischen Landbau, 2012)
51 CH Nutztierbestände 2010 und in Greenpeace Szenarien 2050 Quelle: Baur (2013)
52 Nahrungsmittel 2010 und in Greenpeace Szenarien 2050 Quelle: Baur (2013)
53 Milch 2010 und in Greenpeace Szenarien 2050 Quelle: Baur (2013)
54 7. Was wäre, wenn es weniger Nutztiere gäbe? 54
55 Vorleistungsindustrie würde schrumpfen Landwirtschaft würde weniger produzieren Landwirtschaft würde weniger Arbeitskräfte brauchen Strukturwandel in der Wertschöpfungskette nähme zu bei gleichbleibendem Konsumverhalten würde mehr importiert bei sinkenden Preisen nähme Konsum an tierischen Lebensmitteln zu
56 Emissionen aus Tierhaltung gingen zurück Ökoysteme würden entlastet Gewässer würden entlastet Biodiversität nähme tendenziell zu Tierleid in der CH ginge zurück Tierhaltung in der CH würde evtl. tierfreundlicher
57 8. Wie viele Nutztiere braucht die CH für wen und warum? 57
58 Schlussrunde Braucht die Schweiz so viele Nutztiere, dass Landwirtschaft Produktionskapazitäten auslasten kann? dass Landwirtschaft genügend Einkommen erwirtschaften kann? dass Schlachtkapazitäten ausgelastet sind? dass gesamte Wertschöpfungskette verdienen bzw. überleben kann? dass gesamte Nachfrage der KonsumentInnen gedeckt werden kann?
59 Schlussrunde, Forts. Braucht die Schweiz so viele Nutztiere, wie mit in der CH angebautem Futter ernährt werden können? dass genügend Hofdünger für Pflanzenbau anfallen? wie ökologisch verträglich gehalten werden können? wie ethologisch verträglich gehalten werden können? Begründung? Durchsetzung? Folgen?
60
61 Nutztiere in der Schweiz ein unbequemes Thema? Diskrepanz zwischen Realität und Vorstellungen und Bildern hohe gesellschaftliche Sensibilität Tierwohl wenig Interesse an mehr Transparenz Skandalpotenzial? oder doch lieber Gewissen entlasten?
62 Welches Nutztier kommt am häufigsten vor (CH)? Milchkuh Legehenne Mastpoulet: ca. 6,5 Mio. Mastschwein Welches Fleisch wird am meisten verbraucht (CH)? Rindfleisch Pouletfleisch Schweinefleisch: durchschnittl. 33 kg pro Kopf und Jahr Wie viele Milchprodukte werden verbraucht (CH)? ca. 300 kg pro Kopf und Jahr 62
63 Danke für die Aufmerksamkeit!
64 Weitere Fakten und Zahlen 64
65 Fakten zu Soja (I) Sojabohne aus agronomischer Sicht: Leguminose: bindet Stickstoff aus der Luft Zusammensetzung Sojabohne (Ölsaat): Eiweissanteil: Prozent Fettanteil: 20 Prozent Hauptprodukte (Kuppelproduktion): Sojaextraktionsschrot/-kuchen: - Futtermittel Sojaöl: - Nahrungsmittel - Treibstoffe 65
66 Fakten zu Soja (II) Globale Bedeutung (2009) Sojaextraktionsschrot/-kuchen ist wichtigstes pflanzliches Eiweissfuttermittel (vor Raps): - Soja: 67 Prozent - Raps: 13 Prozent Sojaöl ist zweitwichtigstes Speiseöl (nach Palmöl): - Palmöl: 32 Prozent - Sojaöl: 28 Prozent Verwendung Soja (Menge) (Schätzung!): - Direkt für Ernährung Mensch (v.a. Öl): ca Prozent - Tierfutter: ca. 70 Prozent - Treibstoff, Industrie: ca Prozent 66
67 Fleischverbrauch CH (in kg Verkaufsgewicht pro Kopf und Jahr; ohne Einkaufstourismus) Übriges: Ziege, Pferd, Kaninchen, Wild, Fische Quelle: Proviande in Landw. Informationsdienst LID. 67
68 «Milchland» Schweiz Ergebnis von Natur + Politik Quelle: Propagandazentrale der Schweizerischen Milchkommission,
69 Nutztierbestände CH 1821 bis 2008 Quelle: BFS. Schweizer Landwirtschaft Taschenstatistik
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