FÜK: Fächer übergreifende Kompetenzprüfung

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1 FÜK: Fächer übergreifende Kompetenzprüfung Eine kleine Handreichung für Zehntklässlerinnen und Zehntklässler mit allen wichtigen Termine und Formularen

2 Inhaltsverzeichnis 1. Terminplan Klasse 10 Seite 3 2. Handreichung zur Vorbereitung Seite 4 3. Hinweise zum Ablauf der Prüfung Seite 6 4. Anmeldeformular Seite 8 5. Beratungsprotokolle Seite 9 6. Bewertungsbogen Seite Bestellung von Medien Seite Notenbekanntgabe und Einsichtnahme in Prüfungsunterlagen Seite Themenvorschläge Seite 14 2

3 1. Terminplan Klasse 10 Schuljahr 2018/2019 Datum Uhrzeit September Studienfahrt 10 Oktober :00-15:15 KICK-OFF Veranstaltung FÜK bis 12:00 Abgabe der FÜK-Themen und -Gruppen im Sekretariat Genehmigung FÜK-Themen und Bekanntgabe der betreuenden Lehrkräfte November ab FÜK: 1. Beratungstermin EuroKom Januar FIP Wahlpflichtfach (Technik, MuM, Französisch) Februar Ausgabe der Halbjahreszeugnisse :00-20:00 Elternsprechtag März Wintersporttag / Ski-Ausfahrt ab 13:45 FÜK: 2. Beratungstermin April bis Intensivwoche Prüfungsvorbereitung (D,M,E,NWA) Abgabe Jahresleistung Deutsch, Mathematik, Englisch Bekanntgabe Jahresleistung D, M, E Schriftliche Prüfung Deutsch (240 Min) Mai Schriftliche Prüfung Mathematik (180 Min) Schriftliche Prüfung Englisch (120 Min) Ab FiP NWA in den NWA-Stunden Austausch Erstkorrektur Nachtermin Deutsch Nachtermin Mathematik Nachtermin Englisch Abgabe der JL in den übrigen Fächern Austausch Zweitkorrektur Ab 13:45 FÜK: Beratungstermin bis 12:00 Uhr Meldung zur mündlichen Prüfung bis 12:00 Uhr Juni Bekanntgabe Prüfungsleistung und Bekanntgabe Jahresleistung Beginn Intensivphase / Beginn Freiwilliger Unterricht Abgabe FüK-Dokumentation + Medienbestellung mit entsprechendem Formular Mündliche Prüfungen Deutsch/Mathematik/Englisch FÜK :00 Uhr Abschlussfeier Juli 3

4 2. Handreichung zur Vorbereitung Allgemeines Die fächerübergreifende Kompetenzprüfung findet in Teams von drei bis fünf Schülerinnen und Schülern statt. Das vom Team gewählte Thema umfasst zwei Fächer/zwei Fächerverbünde und bezieht sich auf den Unterrichtsstoff der Klassenstufe 9 und 10 Alle Mitglieder des Teams müssen beide Fächer als Unterrichtsfach haben.. (Die Fächerkombination Religion und Ethik ist nicht möglich, ebenso zum Beispiel MuM und Technik.) Als Grundlage für die Prüfung soll eine Projektskizze und eine Dokumentation erstellt werden, wie ihr sie auch schon von den themenorientierten Projekten her kennt oder wie sie in den fachinternen Prüfungen verlangt werden. Die fächerübergreifende Kompetenzprüfung besteht aus einer Präsentation und einem Prüfungsgespräch. Projektskizze und Dokumentation Projektskizze und Dokumentation eures Projektes sind Grundlage des mündlichen Teils der fächerübergreifenden Kompetenzprüfung. Sie werden nicht bewertet. Wenn sie jedoch vollständig abgegeben werden, zeigt das die Fähigkeit der Gruppe zur Teamarbeit. Es ist ein positiver Hinweis auf die zu bewertenden methodischen und sozialen Kompetenzen. Zudem bereiten sich mit ihrer Hilfe die betreuenden Lehrkräfte auf den mündlichen Prüfungsteil vor. Gute, ausführliche Dokumentationen wirken sich dadurch im Prüfungsgespräch positiv für die Gruppe aus. Inhalt der Projektskizze, die zum ersten Beratungsgespräch mitgebracht werden soll, ist: Thema Beteiligte Fächer Liste der Informationsquellen und Überlegungen zu Materialien für die Arbeit Grobskizze zum Thema (Was wollen wir bearbeiten?) und Verteilung der Arbeitsschwerpunkte auf die Teammitglieder (siehe Vorlage) Fragen zum Thema (siehe Vorlage) Zeitplanung Die gemeinsame Dokumentation der Arbeitsgruppe sollte folgenden Anforderungen entsprechen: Schnellhefter DIN A 4, die einzelnen Blätter eingeheftet Blätter nicht einzeln in Klarsichthüllen einordnen! Einheitliche Formatierung von Seiten und Text (Seitenränder: 2 cm; Zeilenabstand: 1,5 zeilig; Schriftgröße 12, Überschriften entsprechend größer; angemessene Schriftart In der Dokumentation sollte gekennzeichnet werden, wer welchen Teil erstellt hat! Inhalt der Dokumentation: 4

5 Deckblatt Thema Beteiligte Fächer Namen der Mitglieder der Arbeitsgruppe und Klasse Schuljahr, Abgabedatum Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen Einleitung/Vorwort Begründung der Themenwahl Bezug zu den beteiligten Fächern bzw. Fächerverbünden Beschreibung der Gruppenbildung und der Themenfindung Hauptteil Ergebnisse der Arbeit, Umfang ca Seiten, abhängig von der Gruppengröße und dem gewählten Thema. Reflexionen zu Teamarbeit Konflikte und Lösungen Arbeitsschwerpunkten Stärken und Schwächen Erfahrungs- und Lernzuwachs Anhang: Literatur-, Bilder- und Quellenverzeichnis Das Quellenverzeichnis muss alle Informationsquellen enthalten, die ihr zur Erstellung Eurer Dokumentation verwendet habt, Bei Quellen aus dem Internet muss die angegebene Adresse direkt zur verwendeten Information führen! (Beispiel: ist keine gültige Quellenangabe, ebenso Quellen, die mit anfangen! Quellen für Texte und Quellen für Bilder bitte getrennt auflisten. Sonstige Materialien, die ihr verwendet habt, bitte sortiert auflisten: Bücher Infobroschüren Zeitungen/Zeitschriften Sonstige (Videos, Fernseh-, Radiosendungen, Interwiews...) Versicherung der Autoren über die selbständig erbrachten Leistungen nach folgendem Muster: (eigenhändig von allen Team-Mitgliedern unterschrieben!) Eigenständigkeitserklärung Wir versichern, dass wir die Arbeit selbstständig angefertigt und keine anderen Quellen und Hilfsmittel außer den angegebenen verwendet haben. Alle Stellen, die aus anderen Werken dem Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen wurden, sind entsprechend gekennzeichnet und im Quellenverzeichnis angegeben. Unterschrift aller Mitglieder der Arbeitsgruppe... Blatt: Anmeldung zur FÜK mit Genehmigung der Schulleitung (Formular) 3. Hinweise zum Ablauf der Prüfung 5

6 Dauer pro Schüler/in: ca. 15 min. Bei einer Gruppengröße von 3 Schüler/innen dauert die Prüfung demnach 45 Minuten. Die Hälfte der Zeit kann für die Präsentation verwendet werden. Beachte: Jedes Teammitglied muss über das ganze Thema (nicht nur über sein Unterthema) Bescheid wissen! Bei Krankheit von Teammitgliedern ist jedes Gruppenmitglied für seinen Präsentationsteil inklusive aller Medien...verantwortlich (siehe Dokumentation). Das bedeutet, dass die Prüfung wie vorgesehen stattfindet. Für das kranke Teammitglied wird ein Ersatztermin als Einzelprüfung vereinbart. Bei Problemen innerhalb der Arbeitsgruppe, wenn sich z.b. einzelne Gruppenmitglieder aus der Arbeit ausklinken, bitte frühzeitig mit den betreuenden Lehrerkräften klare, schriftliche Absprachen treffen (evtl. schon in der Skizze oder Dokumentation). Die Präsentation stützt sich auf die Dokumentation und soll in anschaulicher Weise Zielsetzung, Verlauf und Ergebnisse der Arbeit der Gruppe vorstellen. Präsentiert wird vor dem Prüfungsausschuss, der aus den beiden beratenden Fachlehrkräften und dem/der Vorsitzenden besteht. Wichtig ist, dass jeder Schüler der Arbeitsgruppe einen nahezu gleich großen Teil der Präsentation übernimmt. Welche Medien/Hilfsmittel zur Präsentation benützt werden, muss die Gruppe selbst entscheiden. (Bitte Dauer des Präsentationszeitrahmens nicht überschreiten. Die Präsentation müsste in diesem Fall abgebrochen werden.) Tipp: Bei Einsatz einer computergesteuerten Präsentation empfiehlt es sich, diese als PDF- Datei zu erstellen. Diese Dateien sind auf allen Betriebssystemen fehlerfrei lauffähig. Von der Verwendung von Dateiformaten, die in der Schule nicht vorhanden sind, raten wir dringend ab! (zum Beispiel.pptx-Dateien) Medien wie Beamer, Pinnwand... müssen vor der Prüfung mit dem vorgesehenen Formular (Siehe Seite 11) auf dem Sekretariat schriftlich bestellt werden. Überlegt genau, ob ihr ein Whiteboard oder einen bestimmten Fachraum benötigt. Die Beamer im Altbau sind mit den ipads der Schule nutzbar, aber auch mit Apple-Notebooks. Berücksichtig bei eurer Bestellung die Ausstattung der Schule! Zum Beispiel haben die Schul-Beamer in der Regel keinen HDMI- Anschluss! Nach eurer Medienbestellung wird euch ein Prüfungsraum zugewiesen, der nicht mehr geändert werden kann. Wenn keine Medienbestellung vorliegt oder das passende Formular nicht verwendet wurde, wird euch ohne weitere Berücksichtigung ein Prüfungsraum zugewiesen. Im Prüfungsgespräch müsst ihr euch einstellen auf: Fragen direkt zum Thema eurer Präsentation, z.b. bei Unklarheiten Vertiefende Fragen zu dem Themenkreis und zum Verständnis Fragen zur Dokumentation und deren Inhalt Fragen zu verwandten Themen Fragen zur Arbeit im Team, Verlauf eures Projekts Bewertung 6

7 Jede/r Schülerin/Schüler erhält eine individuelle ganze Note. Grundlage dieser Note ist die Leistung bei Präsentation und Prüfungsgespräch. Auf Wunsch wird die Note nach der Prüfung mitgeteilt. Die Note der Kompetenzprüfung wird zusammen mit dem Thema auf dem Abschlusszeugnis vermerkt. Die Note der Kompetenzprüfung wird bei der Berechnung des Gesamtdurchschnittes der Abschlussprüfung einbezogen. Zum Bestehen ist ein Durchschnitt von 4,0 oder besser aus allen Noten notwendig. Die Note der Kompetenzprüfung kann aber nicht zum Ausgleich für Leistungen in Unterrichtsfächern verwendet werden! (Eine 5 in einem Fach kann man nicht mit einer 3 in der Kompetenzprüfung ausgleichen.) Zur Bewertung und Gewichtung der verschiedenen Kompetenzen siehe Bewertungsbogen auf Seite 10 7

8 4. Anmeldeformular Schülergruppe Namen Klasse Religion - Ethik? Ev. Rk. (bitte ankreuzen) 10. o o o 10. o o o 10. o o o 10. o o o 10. o o o Mu / BK? Thema der fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (Das Thema muss aus Themenbereichen der Klassenstufen 9/10 entstammen. Nach der Genehmigung durch die Schulleitung ist eine Änderung des Themas nicht mehr möglich. Bitte daran denken, dass das Thema der Kompetenzprüfung im Zeugnis ganz oben steht.) Mit folgenden Fachlehrkräften abgesprochen: Beteiligte Fächer Abgesprochen mit folgenden Lehrkräften Bestätigung der Fachlehrkräfte (Thema entspricht Klassenstufe 9/10) Datum, Unterschrift: Datum, Unterschrift Genehmigung des Themas durch die Schulleitung Datum, Unterschrift: Betreuende Lehrkräfte/Prüfer 8

9 5. Beratungsprotokolle 1. Beratungsgespräch Datum: Anwesende Schüler/innen: Anwesende Lehrkräfte: Die Prüflinge wurden über folgende Gegebenheiten der FÜK aufgeklärt: Prüfungszeit 15 min pro Person (7 min 30 s Präsentation + 7 min 30 s Prüfungsgespräch) Jeder deckt beide Fächer in gleichem Umfang ab. Jedes Teammitglied muss über das gesamte Thema Bescheid wissen. Die beratenden Lehrkräfte sind auch die Prüfer in der FÜK (+ Vorsitzender). Präsentationen werden nach Überschreiten der Zeit abgebrochen. Regeln der Moderationskarten beachten. Vor der Prüfung den Raum und Medien vorbereiten und auf Funktion prüfen. Die Prüfung beginnt pünktlich! Im Prüfungsgespräch wird direkt zum Thema, vertiefend und themenverwandt gefragt. Zudem wird zu Themen aus Klasse 9+10 und zur Teamarbeit gefragt. Die Dokumentation wird nicht benotet, ist aber der erste Eindruck von eurem Projekt und dient als Grundlage für die Fragestellung im Prüfungsgespräch. Jeder Prüfling erhält seine individuelle Note (siehe Bewertungsbogen). Ist ein Teammitglied krank, ist jeder für seinen eigenen Präsentationsteil, inklusive Medien, verantwortlich. Unterschrift Prüflinge: Weitere Inhalte der Beratung / Zielvereinbarungen bis zur nächsten Beratung: 9

10 2. Beratungsgespräch Datum: Anwesende Schüler/innen: Anwesende Lehrkräfte: Inhalte der Beratung / Zielvereinbarung bis zur nächsten Beratung: 3. Beratungsgespräch Datum: Anwesende Schüler/innen: Anwesende Lehrkräfte: Inhalte der Beratung / Zielvereinbarung bis zur nächsten Beratung: Abgabe der Dokumentation in dreifacher Ausfertigung am zwischen 9:00 Uhr und 12:00 Uhr auf dem Sekretariat. 10

11 6. Bewertungsbogen 11

12 7. Bestellung von Medien Schülergruppe Namen Prüfung am. um Uhr in Raum. Thema der fächerübergreifenden Kompetenzprüfung Für den Präsentationsteil unserer fächerübergreifenden Kompetenzprüfung benötigen wir folgende Medien/Geräte: Datum: Unterschriften: 12

13 8. Notenbekanntgabe und Einsichtnahme in Prüfungsunterlagen Notenbekanntgabe Ein Schüler/eine Schülerin kann nach der Prüfung seine Note erfahren. Einsichtnahme in Prüfungsunterlagen Wer an einer öffentlichen Schule eine Prüfung abgelegt hat, kann nach Abschluss der gesamten Prüfung seine schriftlichen Prüfungsarbeiten bzw. die Prüfungsprotokolle mündlicher Prüfung einsehen. Das gleiche Recht steht bei minderjährigen Schülerinnen und Schülern deren Erziehungsberechtigten zu. Diese können auch einen volljährigen Bevollmächtigten mit der Einsichtnahme betrauen. Die Vollmacht muss schriftlich erteilt sein. Die Prüfungsunterlagen sind bei der Schule einzusehen, an der die Prüfung abgelegt wurde. Die Einsichtnahme ist nur unter Aufsicht zulässig. Die Schule bestimmt den Termin der Einsichtnahme unter Berücksichtigung ihrer räumlichen und organisatorischen Möglichkeiten. Die Einsichtnehmenden können Auszüge aus den Prüfungsunterlagen oder Fotokopien auf eigene Kosten anfertigen. Auf Antrag werden den Prüfungsteilnehmer/innen die Prüfungsunterlagen drei Jahre nach Abschluss ihrer Prüfung von der Schule, an der die Prüfung abgelegt wurde, ausgehändigt. Wird kein Antrag gestellt, können die Prüfungsunterlagen nach Ablauf von drei Jahren nach der Schlusssitzung vernichtet werden. 13

14 9. Themenvorschläge Themenvorschläge Gentechnik und der Wert des Lebens Das Leben der Juden in Deutschland in der Zeit von am Beispiel der Familie... Vielfalt im Glaubensleben am Beispiel Pforzheims/Die drei abrahamitischen Religionen in Pforzheim Der Umgang mit politischen und religiösen Minderheiten während des Dritten Reichs am Beispiel von... Widerstand im Nationalsozialismus am Beispiel der Lektüre Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife von Elisabeth Zöller Euthanasie im Nationalsozialismus Sterbehilfe heute Martin Luther Kings Rede I have a dream Schwangerschaftsabbruch der letzte Ausweg? Geschichte und Gegenwart des Fairen Handels Christliche Überzeugungen und wirtschaftliches Handeln der Turmuhren herstellenden Familie Perrot in Calw Glücksspiel kann süchtig machen Spielsucht mathematisch untersucht, Suchtfolgen beim Menschen Glücksspiel kann süchtig machen Spielsucht mathematisch untersucht, Reaktionen des Staates auf zunehmende Spiel-Sucht Der optimale Schuss Flugbahnen von Körpern mathematisch und physikalisch unter der Lupe Der optimale Schuss/Wurf/... - Das Torwart-Tor: Ist es möglich? Beteiligte Fächer Rel/NWA Rel/G Rel/G Rel/G Rel/G/D Rel/G Rel/G/EWG/E Rel/NWA Rel/EWG Rel/EWG M/NWA M/EWG M/NWA/Sport M/Sport Bogenbrücken mathematische Beschreibung und technische Realisierung M/Te Cryptowährungen eine neue Währung im Digitalen Zeitalter? M/Te Kraftwerkstypen im Vergleich Windkraftwerk der Region und Auswirkungen auf das Ökosystem Bionische Prothesen: Entwicklung und Funktion seit Götz von Berlichingens eiserner Hand Zukunftsweisende Energiekonzepte aus technischer und physikalischer Sicht Les chansons francaises Te/NWA Te/NWA/EWG Te/NWA TE/NWA F/Mu 14

15 La deuxième guerre mondiale et le role de la France La France et ses régions Genetisch veränderte Lebensmittel Der Natur abgeschaut! Erfindungen in der modernen Industrieproduktion F/G F/EWG MuM/NWA MuM/NWA Ökologische und konventionelle Landwirtschaft Einfluss auf die Biosphäre MuM/NWA Der Welttextilmarkt ein ökonomische und ökologische Katastrophe? Ökonomie kontra Ökologie bei der Produktion günstiger Nahrungsmittel an einem selbstgewählten Beispiel Welternährungssicherung auf Kosten der Ökologie Muss das sein? Lebensbedingungen im Vergleich (Industrienation Schwellenländer Entwicklungsländer) Wer verdient am Welthandel? Verschiedene Vermarktungsformen am Beispiel des Kaffeeanbaus Finanzierungsmöglichkeiten größerer Anschaffungen Speisevorschriften und Rituale in ausgewählten Weltreligionen Südafrika von der Kolonie zu einem unabhängigen Staat DADA: Kunst und Sprache Politische Kunst in China am Beispiel von Ai Weiwei Die Grenzen des Erlaubten: Kunst und Illegalität (Bansky, Ai Weiwei, ) Die mechanischen Wesen von Theo Janssen MuM/EWG MuM/EWG MuM/EWG MuM/EWG MuM/EWG MuM/M/EWG MuM/Religion G/EWG D/BK BK/G BK/Ethik BK/Te Grafische und sprachliche Aspekte von Werbung Das Frauenbild in Bild und Sprache der Werbung (z.b.) von 1900 bis heute Psychische Störungen aus biologischer und literarischer Sicht Meine Schwester Sarah (Sarah Weis) Ein Leben mit der Apartheit in Südafrika Am anderen Ende der Sonnenallee (Thomas Brustig) Jugendalltag in der DDR Die Weber (Georg Hauptmann) und die Folgen der Industrialisierung im 19. Jhd. Im Westen nichts Neues (Erich Maria Remarque) als Anti.Kriegsroman in der Zeit nach dem 1. WK Die organisierte Hitlerjugend am Beispiel von Salomon Perels Ich war Hitlerjunge Salomon Innere Emigration eines geächteten Schriftstellers am Beispiel des Autors Erich Kästner 15 D/BK D/BK/Ge D/NWA D/G D/G D/G D/G D/G D/G

16 Kindheit in Ostpreußen (Marion Gräfin von Dönhoff) Das Flüchtlingsdrama am Ende des 2. WK Der Vorleser (Bernhard Schlick) und die Schuldfrage Des Teufels General (Erich Zuckmayer) und der Umgang mit Gewissenskonflikten Grafeneck (Rainer Gross) und der Umgang der Nationalsozialisten mit behinderten Menschen Effi Briest (Theodor Fontane) und die Emanzipation der Frau Die Physiker (Dürrenmatt) und die Verantwortung der Wissenschaft gegenüber dem Leben Hermann Hesse und seine Haltung zum Pietismus, dargestellt an den Werken Kinderseele und Unterm Rad Christliche Verantwortung für die Schöpfung und eine bedrohte Umwelt Die evangelische Kirche im Nationalsozialismus Christliche Wertmaßstäbe und christliches Handeln in der weltweiten Spannung zwischen arm und reich Israel ein Land voller religiöser und geschichtlicher Konflikte Literatur und Kunst einer Epoche: Expressionismus Am kürzeren Ende der Sonnenallee (Thomas Brussig) und die Wiedervereinigung Deutschlands Der Körper in der Kunst: Anatomie und Proportionen Ökosystem Wald und die wirtschaftliche Nutzung AIDS aus biologischer und gesellschaftlicher Sicht Migration früher und heute Regenerative und fossile Energieträger im Vergleich Vergleich von Demokratie und Diktatur am Beispiel der BRD und DDR Siddharta (Hermann Hesse) und das Wesen des Hinduismus Das Tagebuch der Anne Frank und die Judenverfolgung im Nationalsozialismus Nathan und seine Kinder Das Zusammenleben der Weltregionen Fast Food Slow Food Olympic Games Ballgames in America and Great Britain Einwanderungsproblematik am Bsp. Des Musicals Westsidestory The Beatles vs The Stones D/G D/Rel o. Ethik/G D/Ethik o. Rel D/Ethik o. Religion D/EWG/G D/NWA/Ethik D/Ethik o. Religion Rel/EWG/NWA Rel/G Rel/G Rel/G D/BK D/G BK/NWA/M NWA/EWG NWA/EWG G/EWG NWA/Te/EWG G/EWG D/Rel o. Ethik D/G D/Rel o. Ethik E/MuM E/Sport E/Sport E/Musik E/Musik 16

17 Pop Art The Art of the Aborigines Global Warming and the Greenhouse Effect Different religions in comparison E/BK E/BK E/EWG E/Rel Hinweise: Die oben aufgelisteten Themen sind Vorschläge und können ergänzt und geändert werden. Denkt bei eurer Themenwahl bereits an die Prüfung: ein Thema, zu dem ihr einen eigenen Bezug habt, wird in der Regel lebendiger und interessanter darzustellen sein als ein Thema, bei dem ihr aus 30 Internet-Seiten 5 neue Seiten zusammenstellt. Wenn eine Fremdsprache in der Prüfung beteiligt ist, wird die Präsentation in der Fremdsprache gehalten. Das Prüfungsgespräch wird dann anteilig in der Fremdsprache und im anderen Fach auf Deutsch durchgeführt. (Beispiel: Thema: Theoreme of Pythagoras : (Mathematik / Englisch) Präsentation in Englisch, Prüfungsgespräch zum Mathematik-Teil in Deutsch, zum englischen Teil auf Englisch. 17

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