BRANCHENREPORT GÜTERBEFÖRDERUNG 2018
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- Horst Sauer
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1 BRANCHENREPORT GÜTERBEFÖRDERUNG 2018
2 Kontakt: Abteilung Betriebswirtschaft, AK Wien, DW Bei Verwendung von Textteilen wird um Quellenangabe und Zusendung eines Belegexemplares an die AK Wien, Abteilung Betriebswirtschaft, ersucht. Impressum Medieninhaber: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Prinz-Eugen-Straße 20 22, 1040 Wien, Telefon: (01) Offenlegung gem. 25 MedienG: siehe wien.arbeiterkammer.at/impressum Zulassungsnummer: AK Wien 02Z34648 M AuftraggeberInnen: AK Wien, Betriebswirtschaft Autorin: Ruth Naderer Ruth.Naderer@akwien.at Bilanzdatenbank: Elisabeth Lugger, Kristina Mijatovic-Simon Beiträge: Kai Biehl, Michael Ertl, Markus Marterbauer, Reinhold Russinger Foto: Furuoda - Fotolia Grafik Umschlag und Druck: AK Wien Verlags- und Herstellungsort: Wien 2018 bei AK Wien Oktober 2018 Im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien WirtschaftundPolitik/branchenanalysen/index.html
3 INHALT 1 Kurzfassung... 4 Bilanzkennzahlenvergleich Branchensample AK Branchenmonitor... 8 Umsatzerlöse, Betriebsleistung... 8 Jahresüberschuss... 9 EBIT und EBIT-Quote Gewinnausschüttungen und Dividenden Eigenkapital Investitionen Beschäftigte Personalaufwand Pro Beschäftigten Kennzahlen Wirtschaftslage Österreichs WIFO-Prognose Oktober 2018 für Österreich Aktuelle WIFO-Prognose im Vergleich Preise Arbeitsmarkt Anhang Umsätze der Unternehmen Jahresüberschuss der Unternehmen Eigenkapitalquote der Unternehmen Beschäftigte der Unternehmen Personalaufwandstangente der Unternehmen Güterbeförderung
4 1 KURZFASSUNG Aktuelle Wirtschaftslage Österreichs Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) prognostiziert ein kräftiges Wirtschaftswachstum von real +3,0 % für das Jahr Der Aufschwung ist geprägt von steigenden Exporten, insbesondere an die dynamisch wachsenden ostmitteleuropäischen Handelspartner, markantem Produktionswachstum in der Industrie, regen Erweiterungsinvestitionen und stetiger Ausweitung der privaten Konsumausgaben. Nach drei Jahren des Konjunkturaufschwungs wird für 2019 aufgrund verschiedener Vorlaufindikatoren eine Abflachung des Wachstums erwartet (+2,0 %), welches aber immer noch deutlich höher wäre als in den meisten Jahren nach der Krise. AK-Branchenmonitor Die Untersuchung der Arbeiterkammer analysiert die wirtschaftliche Lage von Unternehmen des österreichischen Güterbeförderungsgewerbes. Dafür werden veröffentlichte Jahresabschlüsse von 29 Unternehmen ( ) mit 2,8 Mrd. Euro Umsatz (27 % Branchenanteil) und 8,6 Tausend Beschäftigten herangezogen. Das Güterbeförderungsgewerbe ist überwiegend kleinteilig strukturiert, 87 % der Beschäftigten arbeiten in Unternehmen mit bis zu 9 Beschäftigten. Da kleine Unternehmen ihre Jahresabschlüsse nicht veröffentlichen, können sie in dieser Analyse nicht berücksichtigt werden. Umsätze Die untersuchten Unternehmen erzielten im Jahr 2017 mit +5,7 % ein starkes Umsatzplus, wobei 3 von 4 Unternehmen höhere Umsätze ausweisen konnten. Ertragslage Die Ertragsentwicklung blieb 2017 hinter der Umsatzentwicklung zurück. Der Jahresüberschuss stieg um rd. +1,0 %, wobei im Jahr zuvor mit +35,0 % ein starkes Plus erzielt wurde und somit das Ausgangsniveau hoch war. 86 % der Unternehmen erzielten ein positives Ergebnis (Vorjahr: 97 %). Die operativen Gewinne waren insgesamt 2017 mit -7,5 % rückläufig (2016: +4,8 %). 45 % der untersuchten Unternehmen erreichten trotzdem ein besseres (positives) EBIT als im Vorjahr. Die durchschnittliche EBIT Quote liegt bei 1,5 %. Ein Viertel der Unternehmen erreichte sehr gute EBIT Quoten von über 2,7 %, jedes dritte Unternehmen war allerdings mit einem operativen Verlust konfrontiert. Eigenkapitalausstattung Die Eigenkapitalausstattung der Unternehmen des Güterbeförderungsgewerbes ist insgesamt sehr gut. Die Branche hat eine durchschnittliche Eigenkapitalquote von 48,8 %. Der Großteil der Unternehmen verfügt über eine solide Eigenkapitalausstattung und hat ausreichende Reserven, um Krisen zu überstehen. Investitionen Im Jahr 2017 war das Investitionsniveau hoch, 2,7 % der Betriebsleistung wurden für Investitionen in das Sachanlagevermögen der Unternehmen verwendet. Es wurde auch wieder deutlich über dem Niveau von Ersatzbeschaffungen investiert. Personalaufwand und Produktivität Die Personalaufwandstangente liegt mit 16,3 % im Wesentlichen seit drei Jahren auf dem gleichen Niveau. Die Streuung zwischen den Unternehmen ist allerdings hoch und reicht von unter 10 % bis 50 %. Die Leistungskennzahlen des Güterbeförderungsgewerbes waren 2017 leicht rückläufig, nach einem deutlichen Plus im Jahr zuvor. Die Produktivität gemessen an der Wertschöpfung pro Beschäftigten ist 2017 um -0,3 % gesunken (2016: +2,1 %). Trotzdem erzielten auch 2017 mehr als die Hälfte der Unternehmen (52 %) Produktivitätssteigerungen. Güterbeförderung
5 Bilanzkennzahlenvergleich Ertragslage Bilanzkennzahlenvergleich Δ in % Jahresüberschuss in % Betriebsleistung 1 EBIT-Quote in % der Betriebsleistung 2 Investitionen Sachinvestitionen in % Betriebsleistung Investitionsneigung in % Finanzielle Stabilität Eigenkapitalquote in % Cash Flow-Quote in % 3 Fiktive Verschuldungsdauer in Jahren Personal und Wertschöpfung Personalaufwandstangente in % 4 Personalaufwand 5 pro Beschäftigten, T Wertschöpfung pro Beschäftigten, T Differenz Wertschöpfung u Personalaufwand pro Beschäftigten, T Wertschöpfungsquote in % Betriebsleistung pro Beschäftigten, T Güterbeförderung 2,3 3,0 2,9 Handel 1,8 2,0 2,0 Industrie 5,2 6,4 7,1 Güterbeförderung 1,7 1,7 1,5 Handel 1,6 1,6 1,8 Industrie 5,2 5,9 5,8 Güterbeförderung 3,0 2,3 2,7 Handel 1,6 1,8 1,6 Industrie 3,9 3,7 4,1 Güterbeförderung Handel Industrie Güterbeförderung 46,3 47,8 48,8 Handel 29,8 30,2 30,4 Industrie 39,3 40,0 42,0 Güterbeförderung 3,7 3,7 3,5 Handel 2,7 2,8 2,5 Industrie 7,3 7,8 8,1 Güterbeförderung 5,3 4,8 5,1 Handel 6,8 6,6 7,4 Industrie 3,9 3,5 3,7 Güterbeförderung 16,2 16,0 16,3 Handel 11,5 11,25 11,0 Industrie 17,7 17,7 17,9 Güterbeförderung ,26% Handel ,34 % Industrie ,91 % Güterbeförderung ,34% Handel ,86 % Industrie ,47 % Güterbeförderung ,29% Handel ,57 % Industrie ,46 % Güterbeförderung 21,3 21,2 21,2 Handel 15,3 15,0 14,6 Industrie 27,3 27,7 28,2, Industrie (01/2018, 600 Unternehmen), Handel (09/2018, 204 Unternehmen) Güterbeförderung ,07% Handel ,86 % Industrie ,82 % 1 Betriebsleistung = Umsatzerlöse +/- Bestandsveränderungen + Eigenleistungen + übrige sonstige betriebliche Erträge (Mieterträge etc) - übrige außerordentliche Erträge (Schadensfälle, Kursgewinne etc) 2 Ordentlicher Betriebserfolg in % der ordentlichen Betriebsleistung 3 ordentlicher Cash Flow nach Zinsen u Steuern in % der ordentlichen Betriebsleistung 4 ordentlicher Personalaufwand ohne Aufwand für Abfertigungen und Pensionen in % der ordentlichen Betriebsleistung 5 ohne Aufwand für Abfertigungen u Pensionen Güterbeförderung
6 2 BRANCHENSAMPLE Der Branchenreport behandelt die wirtschaftliche Lage von österreichischen Unternehmen des Güterbeförderungsgewerbes. Als Quellenmaterial wurden Jahresabschlüsse von Kapitalgesellschaften, Daten der WKO Statistik, des Wirtschaftsforschungsinstitutes (WIFO) und der Statistik Österreich herangezogen. Im Güterbeförderungsgewerbe 1 gab es 2017 über Arbeitgeberunternehmen mit insgesamt Unselbständig Beschäftigten (ohne geringfügig Beschäftigte). Die Zahl der Unternehmen ist mit rd noch wesentlich höher, allerdings ist der Anteil von Ein-Personen-Unternehmen (EPU) mit 35,4 % sehr hoch. Das Güterbeförderungsgewerbe ist überwiegend kleinteilig strukturiert, laut WKO Branchendaten arbeiten 86,6 % der Beschäftigten in Unternehmen mit bis zu 9 Beschäftigten. Das Güterbeförderungsgewerbe erzielte im Jahr 2017 Umsatzerlöse von insgesamt 10,4 Mrd. Euro. Die betriebswirtschaftliche Untersuchung der Arbeiterkammer analysiert die Branche anhand von Bilanzdaten. Dafür werden veröffentlichte und vergleichbare Jahresabschlüsse von Kapitalgesellschaften herangezogen, die eine vollständige Gewinnund Verlustrechnungen ausweisen. Das Güterbeförderungsgewerbe ist überwiegend kleinteilig strukturiert. Allerdings zählen auch viele Unternehmen zum Güterbeförderungsgewerbe bzw. wenden diesen Kollektivvertrag an, die mehrere hundert bis zu weit über tausend Beschäftigte ausweisen. Aufgrund der mangelnden Publizität der Jahresabschlüsse von Kleinunternehmen können diese nicht in diese Analyse aufgenommen werden, weswegen sich diese Analyse auf größere und mittlere Unternehmen beschränkt. Insgesamt wurden 29 Unternehmen analysiert, die 2017 Umsatzerlöse von insgesamt 2,8 Milliarden Euro (27 % Branchenanteil) erzielten und Beschäftigte (12 % Branchenanteil) hatten. In diesen Unternehmen wird die Ertragslage und die Eigenkapitalausstattung untersucht. Außerdem wird auf die Ausschüttungspolitik, das Investitionsverhalten und die Produktivitätsentwicklung der Unternehmen eingegangen. Ergänzt wird der Branchenreport um die aktuelle Wirtschaftslage in Österreich mit den relevanten Konjunkturindikatoren. Folgende Unternehmen haben den Jahresabschluss 2017 veröffentlicht und wurden im Rahmen des AK Branchenreports untersucht. Unternehmen DAILY SERVICE Tiefkühllogistik GmbH&CoKG Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH&CoKG Frigologo Lebensmittellogistik GmbH Frikus Transportlogistik GmbH Gebrüder Weiss GmbH Grad Transportgesellschaft mbh Herzer Bau- und Transport GmbH Hödlmayr International AG Hödlmayr Logistics GmbH hofmann & neffe gmbh Hoyer Austria Internationale Fachspedition GmbH Johann Strauss GmbH Karl Schmidt SpeditionsgmbH Koller Transporte - Kies - Erdbau GmbH Leitner Franz Transport GmbH Logwin Solutions Austria GmbH Lugmair Handels- und TransportgmbH Firmenbuchnummer Geschäftstätigkeit s Dienstleistungen im Bereich Tiefkühl- und Frischelogistik; v Schwerlasten- und Spezialtransporte; 44055m Transporte; 51592x Spedition; Internationale Ferntransporte; 61717k Internationale Spedition, Transport; 34152z Güterbeförderung; 98207y Transportunternehmen; z Fahrzeuglogistik (Transport, Lagerung, Releasing Agent, PDS von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen) 76945f Internationale Fahrzeuglogistik; h Güterbeförderung; Spedition; 95849f Spedition; Güterbeförderung; p Container-Transporte, Stückgut und Kühltransporte; Spedition 95566p Transporte; t Erdbau; Transport; k Güterbeförderung im Straßenverkehr; Gewinnung von Natursteinen (Marmor); Erdbewegungen; m Logistik- und Speditionsdienstleistungen; m Transporte von Flüssigkeiten; 1 Quelle: WKO Statistik, Güterbeförderungsgewerbe: Branchendaten, September 2018 Güterbeförderung
7 Unternehmen Müller-Transporte GmbH Nagel Austria GmbH Paul Klacska GmbH Poll-Nussbaumer Transport GmbH Post.Wertlogistik GmbH Prangl GmbH Quehenberger Freight GmbH TKL Lebensmittel Logistik GmbH TRANSDANUBIA SpeditionsgmbH Transped Europe GmbH Van den Bosch Transporte GmbH Vögel Transporte GmbH Quelle: AK Bilanzdatenbank Firmenbuchnummer s Nah- und Ferntransporte; z Logistik für Kühlprodukte; i Mineralöltransporte; b Internationale Transporte; m Sicherheitstransporte; Geschäftstätigkeit w Schwer- und Sondertransporte, Kranverleih; y Internationale Transporte; w Lagerung, Kommissionierung; 31495t Spedition und Güterbeförderung; 37096d Internationale LKW-Transporte; p Internationale Silo-Tanktransporte; b Transportunternehmen; Güterbeförderung
8 3 AK BRANCHENMONITOR Umsatzerlöse, Betriebsleistung Umsatzerlöse resultieren aus dem Verkauf von Produkten und Dienstleistungen (Umsatzerlöse = Preis x Menge). Demgegenüber enthält die ordentliche Betriebsleistung neben den Umsatzerlösen zusätzlich Bestandsveränderungen (etwa auf Lager produzierte oder vom Lager verbrauchte Leistungen), Eigenleistungen und sonstige ordentliche betriebliche Erträge. Sonstige außerordentliche Erträge (zb Schadenfälle, Erträge aus Vorperioden) werden nicht mitgerechnet. Ordentliche Betriebsleistung = Umsätze +/- Bestandsveränderung + Eigenleistungen + sonstige betriebliche Erträge (Mieterträge etc) - sonstige außerordentliche Erträge in T Δ in % Umsätze ,71 Ordentliche Betriebsleistung ,02 Quelle: AK Bilanzdatenbank Die in diese Auswertung einbezogenen 29 Güterbeförderungsunternehmen erzielten im Jahr 2017 mit +5,7 % (2016: +6,4 %) wiederum ein starkes Umsatzplus. Insgesamt wurden Umsatzerlöse von knapp 2,8 Mrd. Euro erwirtschaftet. 3 von 4 Unternehmen wiesen 2017 höhere Umsätze als im Vorjahr aus. Die 5 größten Einzelunternehmen haben mit einem Umsatzanteil von 58 Prozent ein überdurchschnittlich starkes Gewicht innerhalb dieser Auswertungen. TOP 5 Unternehmen, Umsätze in T Δ in % Gebrüder Weiss GmbH ,47 DAILY SERVICE Tiefkühllogistik GmbH&CoKG ,40 TRANSDANUBIA SpeditionsgmbH ,42 Transped Europe GmbH ,88 Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH&CoKG ,97 Güterbeförderung
9 Jahresüberschuss Der Jahresüberschuss ist der gesamte Gewinn eines Geschäftsjahres und erhöht bzw vermindert (Jahresfehlbetrag) das Eigenkapital des Unternehmens - abgesehen von Kapitalzuführungen und Dividendenausschüttung. Der ordentliche Betriebserfolg (EBIT) ist das Ergebnis des operativen Geschäfts. Jahresüberschuss, in T Δ Δ in % Branchensumme ,95 Jahresüberschuss in % der Betriebsleistung Verteilung innerhalb der Branche Branchendurchschnitt 2,32 3,02 2,88 1. Quartil (untere 25 % der Unternehmen) 0,97 1,31 0,53 Median (50 % der Unternehmen) 1,66 2,20 1,84 4. Quartil (obere 25 % der Unternehmen) 3,22 3,10 2,95 Die Ertragsentwicklung des Güterbeförderungsgewerbes blieb 2017 hinter der Umsatzentwicklung zurück. Der Jahresüberschuss der Branche konnte 2017 nur um rd. +1,0 % gesteigert werden. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass im Jahr zuvor mit +35,0 % ein sehr starkes Plus erzielt wurde und somit das Ausgangsniveau hoch war. 86 % der Unternehmen erzielten ein positives Ergebnis (Vorjahr: 97 %). Der Jahresüberschuss in Prozent der Betriebsleistung ist 2017 ebenfalls gesunken. Die Kennzahl erreicht mit 2,9 % jedoch nach wie vor einen zufriedenstellenden Wert und liegt damit auch über dem Niveau von Die Top 5 Unternehmen erreichen zusammen rund 74 % des gesamten Jahresüberschusses der 29 analysierten Unternehmen. TOP 5 Unternehmen, Jahresüberschuss in T Δ Δ in % Hödlmayr International AG ,01 Gebrüder Weiss GmbH ,28 Transped Europe GmbH ,03 TKL Lebensmittel Logistik GmbH ,91 TRANSDANUBIA SpeditionsgmbH ,38 Güterbeförderung
10 EBIT und EBIT-Quote Im Gegensatz zum Jahresüberschuss werden im Betriebserfolg (EBIT) Zinsen und Steuern nicht berücksichtigt. EBIT bedeutet Earnings before Interest and Tax, übersetzt Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Der Betriebserfolg (EBIT) stellt das Ergebnis aus der operativen Geschäftstätigkeit dar. Wird der Betriebserfolg (EBIT) um aperiodische und einmalige Erträge und Aufwendungen bereinigt, ergibt sich der ordentliche Betriebserfolg (ordentliche EBIT). Nicht wiederkehrende, außerordentliche Einmaleffekte werden dabei nicht berücksichtigt, um das Ergebnis aus der operativen Geschäftstätigkeit darzustellen. Die ordentliche EBIT-Quote stellt den prozentuellen Anteil des ordentlichen EBIT an der ordentlichen Betriebsleistung dar (ordentliche EBIT-Quote = ordentliches EBIT/ordentliche Betriebsleistung*100). Eine ordentliche EBIT-Quote von 5 % bedeutet, dass von 100 ordentlicher Betriebsleistung 5 als ordentlicher, operativer Gewinn erzielt werden. EBIT in T Δ Δ in % Branchensumme ,45 Die operativen Gewinne der Branche waren insgesamt 2017 mit -7,5 % rückläufig (2016: +4,8 %). Zwei Drittel der Unternehmen erzielten 2017 ein positives ordentliches EBIT, 2016 waren es noch 79 % der Unternehmen. 45 % der untersuchten Unternehmen erreichten 2017 trotzdem ein besseres (positives) EBIT als im Vorjahr. Die durchschnittliche EBIT Quote ist ebenfalls gesunken und liegt mit 1,5 % unter dem Niveau der beiden Vorjahre. Der Median ist mit 1,9 % jedoch höher und zufriedenstellend. Ein Viertel der Unternehmen erreichte sehr gute EBIT Quoten von über 2,7 %, jedes dritte Unternehmen war allerdings mit einem operativen Verlust konfrontiert. EBIT-Quote, Verteilung innerhalb der Branche Branchendurchschnitt 1,66 1,68 1,47 1. Quartil (untere 25 % der Unternehmen) 0,58 0,31-0,61 Median (50 % der Unternehmen) 1,92 1,95 1,85 4. Quartil (obere 25 % der Unternehmen) 2,43 2,81 2,71 TOP 5 Unternehmen, EBIT-Quote Van den Bosch Transporte GmbH 4,06 6,51 7,10 Hoyer Austria Internationale Fachspedition GmbH 3,09 4,46 4,14 Leitner Franz Transport GmbH 2,80 8,76 3,90 Logwin Solutions Austria GmbH 1,92 3,34 3,63 Transped Europe GmbH 3,55 3,78 3,40 Güterbeförderung
11 Gewinnausschüttungen und Dividenden Ausschüttungen beinhalten jene Zahlungen, die im laufenden Jahr an die Eigentümer abfließen. Berechnung: Dividenden für das Vorjahr + Ergebnisabfuhren von GmbH&CoKGs für das laufende Jahr. Die Ausschüttungsquote zeigt an, wie viel Prozent des erwirtschafteten Jahresüberschusses im Folgejahr an die Eigentümer abgeführt wird. Berechnung: Beschlossene Ausschüttungen/positive Jahresüberschüsse*100 Ausschüttungen inklusive Ergebnisabfuhr, in T Δ in % Branchensumme ,10 Ausschüttungsquote in % Branchendurchschnitt 25,91 41,00 37,68 Für das Jahr 2017 werden insgesamt 31,4 Mio. Euro aus den untersuchten Unternehmen abgezogen und an die Eigentümer bzw. Muttergesellschaften ausgeschüttet. Im Branchendurchschnitt wurden 37,7 % der erwirtschafteten positiven Jahresüberschüsse aus den Unternehmen abgezogen. Allerdings nehmen für 2017 nur 27 % der Unternehmen überhaupt eine Ausschüttung vor. Die Ausschüttungspolitik des Güterbeförderungsgewerbes ist damit durchaus moderat. Ausschüttung bzw Ergebnisabfuhr, in T Gebrüder Weiss GmbH Hödlmayr International AG Müller-Transporte GmbH Logwin Solutions Austria GmbH Hödlmayr Logistics GmbH Transped Europe GmbH DAILY SERVICE Tiefkühllogistik GmbH&CoKG Paul Klacska GmbH Van den Bosch Transporte GmbH hofmann & neffe gmbh Poll-Nussbaumer Transport GmbH Leitner Franz Transport GmbH Karl Schmidt SpeditionsgmbH Lugmair Handels- und TransportgmbH Post.Wertlogistik GmbH Güterbeförderung
12 Eigenkapital Das Eigenkapital ist das Fundament der betrieblichen Finanzierung und steht dem Unternehmen dauerhaft zur Verfügung. Es hat in Krisenzeiten zur Abdeckung von Verlusten hohe Bedeutung. Die Höhe der erforderlichen Eigenkapitalquote ist von der Branche, vom Geschäftsrisiko und der Anlagenintensität eines Unternehmens abhängig. Berechnung: Eigenkapital/Gesamtkapital*100 Eigenkapitalquote, Verteilung innerhalb der Branche Branchendurchschnitt 46,32 47,75 48,79 1. Quartil (untere 25 % der Unternehmen) 23,27 24,35 22,39 Median (50 % der Unternehmen) 37,78 38,79 39,73 4. Quartil (obere 25 % der Unternehmen) 48,91 52,09 53,60 Die Eigenkapitalausstattung der Unternehmen des Güterbeförderungsgewerbes ist insgesamt sehr gut. Die Branche hat eine durchschnittliche Eigenkapitalquote von 48,8 %. Der Median ist mit 39,7 % zwar deutlich niedriger, aber trotzdem sehr zufriedenstellend. Der Großteil der Unternehmen verfügt über eine solide Eigenkapitalausstattung und hat ausreichende Reserven, um Krisen zu überstehen bzw. Verluste zu verkraften. Jedes vierte Unternehmen hat eine hervorragende Eigenkapitalquote von über 53,6 %. Selbst das untere Quartil liegt mit 22,4 % in einem guten Bereich. TOP 5 Unternehmen, Eigenkapitalquote Leitner Franz Transport GmbH 72,40 73,71 75,19 Poll-Nussbaumer Transport GmbH 67,58 69,65 69,70 Hödlmayr International AG 39,64 47,44 66,80 Gebrüder Weiss GmbH 64,23 66,30 65,38 Van den Bosch Transporte GmbH 49,57 57,24 56,65 Güterbeförderung
13 Investitionen Investitionen sind Zukäufe zum Anlagevermögen. Da sie die Zukunft des Unternehmens beeinflussen, ist entscheidend in welche Bereich vorrangig investiert wird. Investitionen in das Sachanlagevermögen betreffen Gebäude, Maschinen, Betriebsausstattung etc. Investitionen in das Finanzanlagevermögen betreffen vor allem Beteiligungen an anderen Unternehmen und Wertpapiere. Investitionen in % des Umsatzes lassen einen Vergleich zwischen Jahren und zwischen Unternehmen zu. Die Investitionsneigung stellt Investitionen und Abschreibungen gegenüber. Werte um 100 lassen auf Ersatzinvestitionen und Werte deutlich über 100 auf Erweiterungsinvestitionen schließen. Unter 100 wurden nicht einmal die Wertminderungen der Sachanlagen ersetzt. Berechnung: Investitionen Sachanlagevermögen/Abschreibungen auf Sachanlagen*100 Investitionen in % der Betriebsleistung Sachinvestitionen 2,98 2,34 2,67 Immaterielle Investitionen 0,19 0,19 0,20 Finanzinvestitionen 0,33 0,60 1,12 Investitionen gesamt 3,50 3,14 3,99 Investitionsneigung,Verteilung innerhalb der Branche Branchendurchschnitt 131,05 103,43 125,71 1. Quartil (untere 25 % der Unternehmen) 63,98 70,48 74,32 Median (50 % der Unternehmen) 113,01 105,26 103,96 4. Quartil (obere 25 % der Unternehmen) 160,42 136,62 178,15 Im Jahr 2017 war das Investitionsniveau hoch, knapp 4 % der Betriebsleistung wurden für Investitionen verwendet. Die Investitionen in das Sachanlagevermögen der Unternehmen (Fuhrpark, Maschinen, Anlagen, Betriebsausstattung, Gebäude etc.) waren mit 2,7 % der Betriebsleistung wieder höher als im Vorjahr. Für Investitionen in das Finanzanlagevermögen (Tochtergesellschaften, Beteiligungen, Wertpapiere) verwendeten die Unternehmen mit 1,1 % ihrer Betriebsleistung deutlich mehr als in den Vorjahren. Die Unternehmen haben 2017 im Durchschnitt wieder deutlich über dem Niveau von Ersatzbeschaffungen investiert, das zeigt die Investitionsneigung. TOP 5 Unternehmen, Investitionsneigung Hödlmayr International AG 63,98 104,17 678,53 TRANSDANUBIA SpeditionsgmbH 120,38 90,92 581,41 Hödlmayr Logistics GmbH 140,84 89,43 324,04 TKL Lebensmittel Logistik GmbH 130,03 237,62 276,66 Vögel Transporte GmbH 41,11 316,39 237,87 Güterbeförderung
14 Beschäftigte Beschäftigte Δ in % Branchensumme ,10 Die Anzahl der in den untersuchten Unternehmen durchschnittlich Beschäftigten ist 2017 um +6,1 % auf insgesamt gestiegen, wobei 72 % der Unternehmen einen höheren Beschäftigtenstand als im Jahr zuvor hatten. Die fünf beschäftigungsstärksten Unternehmen hatten 2017 mit 55 % aller ArbeitnehmerInnen in den betrachteten Unternehmen ein überdurchschnittlich starkes Gewicht. TOP 5 Unternehmen, Beschäftigte Δ in % Gebrüder Weiss GmbH ,87 Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH&CoKG ,96 Prangl GmbH ,00 TKL Lebensmittel Logistik GmbH ,63 Nagel Austria GmbH ,77 Personalaufwand Berechnung: Personalaufwand ohne Abfertigung und Pension/ordentliche Betriebsleistung*100 Personalaufwandstangente Branchendurchschnitt 16,15 16,03 16,25 Die Personalaufwandstangente ist nach der Bereinigung um Abfertigungs- und Pensionsaufwendungen bzw. außerordentliche Effekte im Wesentlichen seit drei Jahren mit 16,3 % auf dem gleichen Niveau. Die Streuung zwischen den Unternehmen ist allerdings hoch und reicht von unter 10 % bis 50 % (siehe Anhang). Güterbeförderung
15 Pro Beschäftigten Kennzahlen Die Veränderungsraten von Personalaufwand (ohne Abfertigung und Pension) und Wertschöpfung pro Kopf zeigen, ob Produktivitätssteigerungen an die Beschäftigten weitergegeben wurden. Pro Beschäftigter, in Δ in % 2017 Δ in % Personalaufwand* , ,26 Wertschöpfung , ,34 Betriebsleistung , ,07, *Personalaufwand ohne Aufwand für Abfertigungen und Pensionen Die Leistungskennzahlen des Güterbeförderungsgewerbes waren 2017 leicht rückläufig, nach einem deutlichen Plus im Jahr zuvor. Die Betriebsleistung pro Beschäftigten ist 2017 um -0,1 % (2016: +2,6 %) gesunken und liegt im Durchschnitt bei Euro. Auch die Produktivität gemessen an der Wertschöpfung pro Beschäftigten ist 2017 um -0,3 % gesunken (2016: +2,1 %). Trotzdem erzielten auch 2017 mehr als die Hälfte der Unternehmen (52 %) Produktivitätssteigerungen. Der Anstieg beim Personalaufwand pro Beschäftigten betrug ,3 % und ,8 %. Pro Beschäftigter, in, Verteilung innerhalb der Branche Personalaufwand Wertschöpfung Betriebsleistung 1. Quartil (untere 25 % der Unternehmen) Median (50 % der Unternehmen) Quartil (obere 25 % der Unternehmen) Güterbeförderung
16 4 WIRTSCHAFTSLAGE ÖSTERREICHS Kai Biehl, Michael Ertl, Markus Marterbauer, Reinhold Russinger AK Wien, Abteilung Wirtschaftswissenschaften und Statistik WIFO-Prognose Oktober 2018 für Österreich 1 Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) prognostiziert ein kräftiges Wirtschaftswachstum von real +3,0 % für das Jahr Der Aufschwung ist geprägt von steigenden Exporten, insbesondere an die dynamisch wachsenden ostmitteleuropäischen Handelspartner, markantem Produktionswachstum in der Industrie, regen Erweiterungsinvestitionen und stetiger Ausweitung der privaten Konsumausgaben. Nach drei Jahren des Konjunkturaufschwungs wird für 2019 aufgrund verschiedener Vorlaufindikatoren eine Abflachung des Wachstums erwartet (+2,0 %), welches aber immer noch deutlich höher wäre als in den meisten Jahren nach der Krise. 2018: Stärkstes Wachstum seit Beginn der Finanzkrise Der Konjunkturaufschwung hat im Jahr 2015 begonnen und erreicht 2017 (+2,6 %) und 2018 (+3,0 %) seinen Höhepunkt. Revisionen der Statistik Austria führten zu geringen abwärts gerichteten Korrekturen für den Prognosezeitraum um jeweils 0,2 Prozentpunkte gegenüber der Juni-Prognose. Einige Indikatoren deuten jedoch darauf hin, dass zukünftige Revisionen der Statistik Austria die Ergebnisse für 2017 wieder nach oben korrigieren. Unbeirrt dessen lässt sich aber eine sehr dynamische Entwicklung feststellen, die von mehreren Faktoren getragen wird: Boom bei Industrieproduktion und Ausrüstungsinvestitionen Der Aufschwung wird wesentlich von der exportorientierten Industrie getragen. Die Sachgütererzeugung weist ein Wachstum der Wertschöpfung von real 4,8 % (2017) und 6,2 % (2018) auf, sie expandiert damit deutlich stärker als jene Deutschlands oder der Eurozone. Die hohe Kapazitätsauslastung und die günstigen Absatzerwartungen veranlassen die Unternehmen zu umfangreichen Erweiterungsinvestitionen. Die konjunkturreagiblen Ausrüstungsinvestitionen in Maschinen, Fahrzeuge, Elektrogeräte ua werden 2018 real um 4,7 % erhöht. Konsumnachfrage kehrt zu gewohntem Wachstum zurück Nach einigen Jahren der Stagnation gewinnt die Konsumnachfrage der privaten Haushalte seit 2016 wieder an Stärke. Dazu hat zunächst die Steuerreform 2015/16 beigetragen. Derzeit wird der private Konsum vor allem von der kräftigen Beschäftigungsausweitung getragen; er nimmt 2018 und 2019 real um 1,8 % bzw 1,7 % zu. Anhaltend kräftige Beschäftigungsausweitung Die Zahl der unselbständig Beschäftigten wächst konjunkturbedingt mit +2 % (2017) bzw. +2,5 % (2018) so stark wie lange nicht. Im Zuge der leichten Abschwächung der Konjunkturdynamik erwartet das WIFO für 2019 auch eine schwächere Zunahme der Nachfrage nach Arbeitskräften (2018: , 2019: ). Auch die Ausweitung des Arbeitskräfteangebots bleibt rege, sie wird innerhalb des Prognosezeitraums durch mehrere Faktoren bestimmt. Pensionsreformen der Vergangenheit erhöhen weiterhin die Erwerbsquote älterer ArbeitnehmerInnen, dazu kommt die weiter zunehmende Erwerbsbeteiligung von Frauen, auch das ausländische Arbeitskräfteangebot nimmt deutlich zu. Seit dem zweiten Halbjahr 2016 wächst die Nachfrage nach Arbeitskräften jedoch stärker als das Angebot, sodass die Zahl der Arbeitslosen sinkt. Die Arbeitslosenquote geht nach nationaler Definition von 8,5 % der unselbständigen Erwerbspersonen (2017) auf 7,7 % im Jahr 2018 und 7,3 % im Jahr Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 5. Oktober 2018 Güterbeförderung
17 Markanter Anstieg der Produktivität in der Sachgüterproduktion Die gesamtwirtschaftliche Stundenproduktivität liegt mit jeweils +0,7 % im Prognosezeitraum im Durchschnitt der letzten Jahre. Eine beachtliche Dynamik erfährt insbesondere die Stundenproduktivität bei der Herstellung von Waren, die das WIFO mit einem Zuwachs von +4,1 % für 2018 und +2,9 % für 2019 prognostiziert. Leichte Abschwächung der Konjunktur bei wichtigen Handelspartnern Der Konjunkturaufschwung fällt in Österreich kräftiger aus als bei vielen Handelspartnern beträgt der österreichische Wachstumsvorsprung gegenüber dem Euroraum und Deutschland sogar etwa 1 Prozentpunkt. Er bleibt laut WIFO-Prognose auch 2019 erhalten (BIP im Euroraum bzw. Deutschland real je +1,6 %). Die für die heimische Exportwirtschaft wichtigen Absatzmärkte in Ostmitteleuropa (Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn, kurz MOEL 5) verzeichneten 2017 bereits Wachstumsraten von 4,4 % und die Hochkonjunktur dieser Ländergruppe setzt sich auch, wenn auch etwas verhaltener, in den Jahren 2018 (+4,2 %) und 2019 (+2,9 %) fort. Das Marktwachstum (Warenimporte der Handelspartner) bleibt mit +5,8 % (2018) und +4,6 % (2019) rege. Inflation in Österreich höher als im Durchschnitt der Eurozone Für den Prognosezeitraum dürfte sich eine Inflationsrate, gemessen anhand des Verbraucherpreisindex (VPI), von jeweils 2,1 % einstellen. Dazu tragen sowohl externe als auch interne Faktoren bei. Erstere stellen vor allem steigende Rohstoffpreise (zb Erdöl) sowie auch steigende Preise von Warenimporten dar. Den wesentlichen internen Faktor bilden die anhaltend starken Preiserhöhungen in einigen Dienstleistungsbereichen, insbesondere im Tourismus und im Bereich der Wohnkosten. Der Reallohnzuwachs pro Stunde bleibt laut Prognose unter der Produktivitätsentwicklung, von den Löhnen geht also kein Preisdruck aus. 2019: Abflachendes Wachstum in risikoreicherem Umfeld Die österreichische Volkswirtschaft wächst auch 2019 noch deutlich (+2,0 %), allerdings mit geringerer Dynamik als im Konjunkturaufschwung der beiden vorhergehenden Jahre. Die schwächeren Wachstumserwartungen sind Ausdruck wachsender internationaler Unsicherheiten, die geprägt sind von geopolitischen Spannungen wie Handelsstreitigkeiten zwischen der Europäischen Union und den USA, aber auch durch den EU-Austritt Großbritanniens, von der wirtschaftspolitisch schwierigen Situation in Italien sowie geopolitische Spannungen im Nahen Osten. Diese könnten vor allem die Investitionstätigkeit der Unternehmen bremsen. Demgegenüber stehen aber auch potentielle Aufwärtsrisiken, die vorwiegend in Österreich selbst zum Tragen kommen könnten. Die hohe Kapazitätsauslastung und die anhaltend günstigen Finanzierungsbedingungen könnten die Investitionskonjunktur verlängern, von den Lohnabschlüssen könnten positive Effekte auf die Konsumnachfrage ausgehen. Derzeit gibt es keine Anzeichen für ein abruptes Ende der günstigen Konjunktur. Bruttoinlandsprodukt (BIP): Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen), die innerhalb eines Jahres in einer Volkswirtschaft hergestellt wurden. Private Konsumausgaben: Wert der Waren und Dienstleistungen, die inländische Privathaushalte für den Verbrauch kaufen (zb Möbeln, Kosmetika, Kraftfahrzeuge). Verbraucherpreisindex (VPI): Maßstab für die allgemeine Preisentwicklung (Inflation) in Österreich. Die Grundlage bildet ein Warenkorb, der Waren und Dienstleistungen beinhaltet, die ein durchschnittliches Verbraucherverhalten repräsentieren. Sparquote: Anteil am verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte, der gespart wird. Realeinkommen: wird um die Preisentwicklung bereinigt und ist ein Indikator für die tatsächliche Kaufkraft des Einkommens. Verfügbares Einkommen privater Haushalte: Summe der regelmäßigen Einkommen aller Mitglieder eines Haushaltes nach Abzug aller direkten Abgaben (zb Lohnsteuer) und Hinzurechnung aller Geldleistungen, die durch den Staat an den Haushalt gehen (zb Arbeitslosengeld). Lohnstückkosten: Hier werden die Arbeitnehmerentgelte dem Bruttoinlandsprodukt gegenübergestellt. Güterbeförderung
18 Bruttoinlandsprodukt WIFO Prognose Oktober Veränderung gegen das Vorjahr in Prozent Wirtschaftswachstum, real +1,1 +2,0 +2,6 +3,0 +2,0 Wirtschaftswachstum, nominell +3,3 +3,5 +3,8 +4,7 +4,1 Wirtschaftswachstum EU, real +2,3 +2,0 +2,4 +2,2 +1,7 Wirtschaftswachstum Euro-Raum, real +2,1 +1,9 +2,4 +2,0 +1,6 Wirtschaftswachstum USA, real +2,9 +1,6 +2,2 +2,7 +1,8 Stundenproduktivität in der Gesamtwirtschaft +1,6-0,0 +0,9 +0,7 +0,7 Stundenproduktivität in der Sachgütererzeugung +1,5 +3,1 +3,2 +4,1 +2,9 Private Konsumausgaben, real +0,4 +1,4 +1,4 +1,8 +1,7 Bruttoanlageinvestitionen, real +2,3 +4,3 +3,9 +3,4 +2,7 Ausrüstungen +3,9 +10,6 +4,6 +4,7 +4,0 Bauten +0,1 +0,4 +3,5 +2,3 +1,5 Herstellung von Waren, real +1,3 +3,5 +4,8 +6,2 +3,2 Handel, real +1,9 +1,2 +1,1 +1,8 +1,6 Warenexporte, real +3,5 +2,1 +4,9 +5,6 +4,5 Warenimporte, real +4,1 +3,2 +4,2 +4,4 +4,0 Leistungsbilanzüberschuss Mrd. +5,9 +8,8 +7,2 +7,4 +8,0 in % des BIP +1,7 +2,5 +2,0 +1,9 +2,0 Verbraucherpreise +0,9 +0,9 +2,1 +2,1 +2,1 Arbeitslosenquote in % der Erwerbspersonen (laut Eurostat) 5,7 6,0 5,5 4,8 4,5 in % der unselbständigen Erwerbspersonen 9,1 9,1 8,5 7,7 7,3 Arbeitslosigkeit in Personen Unselbständig aktiv Beschäftigte 2 +1,0 +1,6 +2,0 +2,5 +1,5 Bruttoverdienste je ArbeitnehmerIn, nominell +2,0 +2,3 +1,4 +2,5 +2,4 Realeinkommen je ArbeitnehmerIn brutto +1,1 +1,4-0,7 +0,4 +0,3 netto +0,6 +4,2-0,9 +0,2 +0,4 Sparquote 3 6,8 7,8 6,8 7,0 6,9 Lohnstückkosten Gesamtwirtschaft +1,7 +1,6 +0,6 +1,5 +1,8 Sachgüterproduktion +0,9-0,5-1,2-0,8 +0,2 Finanzierungssaldo des Staates in % des BIP 4-1,0-1,6-0,8-0,1 +0,2 1 tatsächliche Werte 2 ohne Karenz-/KinderbetreuungsgeldbezieherInnen, Präsenzdiener und in der Beschäftigungsstatistik erfasste arbeitslose SchulungsteilnehmerInnen, 3 in Prozent des verfügbaren Einkommens - einschließlich Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche 4 tatsächlicher Wert, gemäß Maastricht-Definition Güterbeförderung
19 Aktuelle WIFO-Prognose im Vergleich Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) wird unter anderem von Finanzministerium, Österreichischer Nationalbank und Sozialpartnern finanziert. Die WIFO Prognosen gelten de facto als offizielle Prognosen der Bundesregierung. In Vorstand und Kuratorium des WIFO sind auch die Spitzen aller Sozialpartner vertreten. Um Auseinandersetzungen über die bei Verhandlungen zugrunde zu legenden Prognosen zu vermeiden, gilt die WIFO Prognose als Konsens der Sozialpartner über die künftige Entwicklung. Die weiteren Prognosen sind somit eher als Zusatzinformation über alternative Sichtweisen zur Wirtschaftsentwicklung zu sehen. Das Institut für Höhere Studien (IHS) betont stärker als das WIFO die Abwärtsrisiken und geht von einer stärkeren Dämpfung des Wachstums aus (jeweils 0,3 Prozentpunkte niedriger für 2018 und 2019). Internationale Institutionen (EU- Kommission, OECD) erwarten in ihrer letztverfügbaren Prognose noch höhere Wachstumsraten als die nationalen Institute. Bei den Inflationserwartungen unterscheiden sich die beiden österreichischen Institute kaum und gehen von Preissteigerungen von knapp 2 % aus. BIP-Wachstumsprognosen in Österreich (in %) Inflationsprognose für Österreich (VPI-Anstieg in %) WIFO (10/2018) +2,6 +3,0 +2,0 +2,1 +2,1 +2,1 IHS (10/2018) +2,6 +2,7 +1,7 +2,1 +2,0 +2,1 OeNB (05/2018) +3,1 +3,1 +2,1 EU (05/2018) +2,9 +2,8 +2,2 OECD (05/2018) +3,1 +2,7 +2,2 Quellen: WIFO: Prognose vom (vierteljährliche Revision); IHS: Prognose vom (vierteljährliche Revision); OeNB: Prognose vom (halbjährliche Revision); EU: Frühjahrsprognose der Europäischen Kommission vom Mai 2018 (Revision dreimal jährlich); OECD: Economic Outlook Nr. 103 vom Mai 2018 (halbjährliche Revision). Preise Unter Inflation versteht man eine allgemeine und andauernde Erhöhung des Preisniveaus. Das andauernde Sinken des Preisniveaus nennt man Deflation. Die Inflationsrate für den Monat August 2018 belief sich auf + 2,2 %. Während sich der Preisauftrieb für Nahrungsmittel abschwächte (+ 1,2 %), blieb er bei Treibstoffen fast unverändert. Einrichtungsgegenstände verteuerten sich merklich, Pkws verbilligten sich kaum mehr. Die Ausgaben für Verkehr erwiesen sich weiterhin als stärkster Preistreiber, gefolgt von jenen für Wohnung, Wasser und Energie (+ 2,3 %). Unterhalb der Inflationsrate lag der Anstieg der Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke (2,0 %). Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen sowie den Kaffee im Kaffeehaus enthält und den täglichen Einkauf repräsentiert, erhöhte sich im Jahresabstand um 2,4 %. Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 2,4 %. Spezielle Preistreiber, in % Speziele Preissenker, in % Wohnungsmiete +3,6 Flugpauschalreisen -4,6 Diesel +15,2 Städteflug -34,8 Heizöl extra leicht +24,3 Gas, Arbeitspreis -6,4 Zigaretten +6,1 Flugticket -3,6 Superbenzin +12,3 Brillengläser -10,0 Quelle: Statistik Austria Güterbeförderung
20 Arbeitsmarkt Arbeitsmarktzahlen werden monatlich veröffentlicht - hier sind die letzten verfügbaren Werte aufgeführt. Im August 2018 zeigte sich der stärkste Anstieg der Beschäftigung der letzten fünf Jahre: um 2,3 % oder Gleichzeitig kam es zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit um Personen. Die Zahl der SchulungsteilnehmerInnen hat jedoch gegenüber dem Vorjahr ebenfalls abgenommen (-6.835). Dadurch fiel der Rückgang der Arbeitslosen einschließlich der SchulungsteilnehmerInnen noch höher aus. Die Beschäftigung hat ihr Vorkrisenniveau von 2008 bereits 2011 überschritten. Die Zahl der Arbeitslosen einschließlich der SchulungsteilnehmerInnen ist gegenüber August 2017 um 8,0 % gesunken und liegt um 53,7 % bzw über dem Vorkrisenwert vom Mai 2008 (224 Tsd.). Die geringfügige Beschäftigung ist gegenüber dem Vorjahr sogar leicht gesunken, und war in den letzten drei Jahren eher stabil. Die Zahl der beim AMS gemeldeten offenen Stellen hat sich gegenüber dem Vorjahr um bzw. 28,6 % deutlich erhöht. Der Stellenandrang, also die Zahl der Arbeitslosen je offener Stelle, ist gegenüber dem Vorjahresmonat ebenfalls deutlich reduziert, und liegt jetzt wieder unter dem Vorkrisenniveau. Die hier angeführten Zahlen beinhalten bei den Arbeitslosen auch die SchulungsteilnehmerInnen, bei den Beschäftigten werden die Karenz-/KindergeldbezieherInnen und die Präsenzdiener, deren Beschäftigungsverhältnis aufrecht ist, nicht mitgezählt. Die hier berechnete Arbeitslosenquote ist daher größer als die vom AMS ausgewiesene (in Klammer), und die Differenz ist bei den Frauen größer als bei den Männern. Die Zahl der Arbeitslosen je offener Stelle ist aus demselben Grund höher als die vom AMS ausgewiesene. Die Anzahl von Arbeitslosen je offener Stelle ist gegenüber in den letzten beiden Jahren deutlich gesunken. Arbeitsmarkt August 2014 August 2015 August 2016 August 2017 August 2018 Unselbständig Beschäftigte ohne Karenzierte und Präsenzdiener geringfügig Beschäftige Arbeitslose inkl Schulungsteilnehmer Arbeitslosenquote inkl Schulungsteilnehmer (lt AMS) in % Arbeitslose und Schulungsteilnehmer je gemeldeter offener Stelle (lt AMS) Frauen Männer Δ in % 0,38 % 1,39 % 1,68 % 1,98 % 2,43 % Frauen Männer Δ in % 2,31% 3,26% 0,84% 0,88% -0,33% Frauen Männer Frauen 9,6 % (7,6 %) 10,0 % (8,2 %) 10,0 % (8,3 %) 9,7 % (7,9 %) 8,9 % (7,0 %) Männer 9,1 % (7,6 %) 9,8 % (8,4 %) 9,6 % (8,2 %) 9,0 % (7,6 %) 8,1 % (6,7 %) 9,3 % (7,6 %) 9,9 % (8,3 %) 9,8 % (8,3 %) 9,3 % (7,7 %) 8,5 % (6,8 %) 12,8 (10,6) 12,0 (10,2) 9,0 (7,6) 6,1 (5,0) 4,3 (3,5) Quelle: BMAKS-Bali Datenbank, Hauptverband der Sozialversicherungsträger, AMS, eigene Berechnungen Güterbeförderung
21 5 ANHANG Umsätze der Unternehmen Umsätze, in T, Unternehmensranking Δ in % Branchensumme ,71 Gebrüder Weiss GmbH ,47 DAILY SERVICE Tiefkühllogistik GmbH&CoKG ,40 TRANSDANUBIA SpeditionsgmbH ,42 Transped Europe GmbH ,88 Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH&CoKG ,97 Hödlmayr Logistics GmbH ,37 Quehenberger Freight GmbH ,26 Logwin Solutions Austria GmbH ,39 Nagel Austria GmbH ,95 TKL Lebensmittel Logistik GmbH ,65 Prangl GmbH ,49 Frigologo Lebensmittellogistik GmbH ,04 Müller-Transporte GmbH ,71 Poll-Nussbaumer Transport GmbH ,36 Frikus Transportlogistik GmbH ,14 Grad Transportgesellschaft mbh ,12 Vögel Transporte GmbH ,29 Paul Klacska GmbH ,63 Karl Schmidt SpeditionsgmbH ,10 Van den Bosch Transporte GmbH ,52 hofmann & neffe gmbh ,45 Post.Wertlogistik GmbH ,75 Leitner Franz Transport GmbH ,25 Herzer Bau- und Transport GmbH ,31 Hödlmayr International AG ,43 Lugmair Handels- und TransportgmbH ,90 Koller Transporte - Kies - Erdbau GmbH ,79 Hoyer Austria Internationale Fachspedition GmbH ,95 Johann Strauss GmbH ,00 Jahresüberschuss der Unternehmen Jahresüberschuss, in T, Unternehmensranking Δ Δ in % Branchensumme ,95 Hödlmayr International AG ,01 Gebrüder Weiss GmbH ,28 Transped Europe GmbH ,03 TKL Lebensmittel Logistik GmbH ,91 TRANSDANUBIA SpeditionsgmbH ,38 DAILY SERVICE Tiefkühllogistik GmbH&CoKG ,72 Logwin Solutions Austria GmbH ,98 Hödlmayr Logistics GmbH ,87 Güterbeförderung
22 Jahresüberschuss, in T, Unternehmensranking Δ Δ in % Nagel Austria GmbH ,56 Van den Bosch Transporte GmbH ,55 Poll-Nussbaumer Transport GmbH ,47 Müller-Transporte GmbH ,54 Prangl GmbH ,52 Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH&CoKG ,30 Vögel Transporte GmbH ,52 Frigologo Lebensmittellogistik GmbH ,74 Leitner Franz Transport GmbH ,87 Karl Schmidt SpeditionsgmbH ,37 Herzer Bau- und Transport GmbH ,87 Hoyer Austria Internationale Fachspedition GmbH ,08 Grad Transportgesellschaft mbh ,16 Paul Klacska GmbH ,01 hofmann & neffe gmbh ,41 Lugmair Handels- und TransportgmbH ,75 Frikus Transportlogistik GmbH ,29 Johann Strauss GmbH Koller Transporte - Kies - Erdbau GmbH Quehenberger Freight GmbH Post.Wertlogistik GmbH Eigenkapitalquote der Unternehmen Eigenkapitalquote, in %, Unternehmensranking Branchendurchschnitt 46,32 47,75 48,79 Leitner Franz Transport GmbH 72,40 73,71 75,19 Poll-Nussbaumer Transport GmbH 67,58 69,65 69,70 Hödlmayr International AG 39,64 47,44 66,80 Gebrüder Weiss GmbH 64,23 66,30 65,38 Van den Bosch Transporte GmbH 49,57 57,24 56,65 TKL Lebensmittel Logistik GmbH 44,87 41,29 56,01 Nagel Austria GmbH 56,30 52,09 54,63 Karl Schmidt SpeditionsgmbH 47,39 49,19 53,60 Johann Strauss GmbH 54,65 55,16 53,50 Lugmair Handels- und TransportgmbH 54,92 58,99 52,09 Hoyer Austria Internationale Fachspedition GmbH 35,09 44,09 51,04 Transped Europe GmbH 48,91 53,47 49,12 TRANSDANUBIA SpeditionsgmbH 38,11 38,79 41,51 Müller-Transporte GmbH 37,78 43,49 40,28 Prangl GmbH 44,34 36,62 39,73 Paul Klacska GmbH 46,57 41,02 37,22 DAILY SERVICE Tiefkühllogistik GmbH&CoKG 27,41 29,07 31,73 Grad Transportgesellschaft mbh 27,87 31,37 29,86 Hödlmayr Logistics GmbH 23,27 27,34 28,06 Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH&CoKG 21,23 23,77 26,87 hofmann & neffe gmbh 25,71 24,35 23,54 Koller Transporte - Kies - Erdbau GmbH 37,49 35,81 22,39 Logwin Solutions Austria GmbH 19,72 23,93 21,39 Herzer Bau- und Transport GmbH 11,18 18,05 21,08 Güterbeförderung
23 Eigenkapitalquote, in %, Unternehmensranking Frikus Transportlogistik GmbH 11,29 12,60 12,20 Post.Wertlogistik GmbH 33,95 26,15 11,70 Vögel Transporte GmbH -2,21 1,63 10,05 Frigologo Lebensmittellogistik GmbH 2,63 2,89 7,62 Quehenberger Freight GmbH 8,32 7,52 4,79 Beschäftigte der Unternehmen Beschäftigte Δ in % Branchensumme ,10 Gebrüder Weiss GmbH ,87 Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH&CoKG ,96 Prangl GmbH ,00 TKL Lebensmittel Logistik GmbH ,63 Nagel Austria GmbH ,77 Post.Wertlogistik GmbH ,25 Hödlmayr Logistics GmbH ,33 TRANSDANUBIA SpeditionsgmbH ,62 Frigologo Lebensmittellogistik GmbH ,88 Müller-Transporte GmbH ,26 Paul Klacska GmbH ,33 Grad Transportgesellschaft mbh ,13 hofmann & neffe gmbh ,79 Vögel Transporte GmbH ,42 Poll-Nussbaumer Transport GmbH ,06 Transped Europe GmbH ,94 Quehenberger Freight GmbH ,00 Logwin Solutions Austria GmbH ,57 DAILY SERVICE Tiefkühllogistik GmbH&CoKG ,63 Frikus Transportlogistik GmbH ,34 Herzer Bau- und Transport GmbH ,08 Leitner Franz Transport GmbH ,77 Lugmair Handels- und TransportgmbH ,15 Johann Strauss GmbH ,71 Hoyer Austria Internationale Fachspedition GmbH ,90 Koller Transporte - Kies - Erdbau GmbH ,24 Karl Schmidt SpeditionsgmbH ,45 Hödlmayr International AG ,33 Van den Bosch Transporte GmbH ,88 Personalaufwandstangente der Unternehmen Personalaufwandstangente, in %, Unternehmensranking Branchendurchschnitt 16,15 16,03 16,25 Post.Wertlogistik GmbH 49,05 50,09 51,51 Paul Klacska GmbH 43,75 43,08 43,73 hofmann & neffe gmbh 38,34 40,06 42,82 Prangl GmbH 44,49 39,96 38,02 Güterbeförderung
24 Personalaufwandstangente, in %, Unternehmensranking Herzer Bau- und Transport GmbH 36,94 36,06 35,78 Lugmair Handels- und TransportgmbH 28,88 30,26 31,44 Johann Strauss GmbH 33,75 33,16 31,29 Hödlmayr International AG 13,03 13,91 27,05 Koller Transporte - Kies - Erdbau GmbH 25,68 26,48 26,97 Leitner Franz Transport GmbH 26,86 25,24 26,19 TKL Lebensmittel Logistik GmbH 21,48 22,51 25,88 Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH&CoKG 22,04 22,76 22,81 Nagel Austria GmbH 23,36 22,45 22,80 Vögel Transporte GmbH 21,19 20,71 22,39 Hoyer Austria Internationale Fachspedition GmbH 22,07 22,43 22,07 Grad Transportgesellschaft mbh 16,80 21,31 21,95 Gebrüder Weiss GmbH 21,22 21,64 20,54 Poll-Nussbaumer Transport GmbH 18,50 17,84 18,05 Müller-Transporte GmbH 17,97 17,82 17,75 Frigologo Lebensmittellogistik GmbH 17,14 16,34 16,58 Frikus Transportlogistik GmbH 14,40 13,39 11,94 Hödlmayr Logistics GmbH 11,35 9,68 10,15 Quehenberger Freight GmbH 6,49 6,55 7,57 Karl Schmidt SpeditionsgmbH 6,32 7,33 7,46 TRANSDANUBIA SpeditionsgmbH 6,51 6,77 7,22 Logwin Solutions Austria GmbH 8,76 7,97 7,13 Transped Europe GmbH 5,27 5,22 5,45 Van den Bosch Transporte GmbH 3,98 3,66 4,21 DAILY SERVICE Tiefkühllogistik GmbH&CoKG 3,69 3,40 3,34 Güterbeförderung
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