Aktuelle Wirtschaftsdaten Vorbereitung der KV- Runde 2004

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1 Aktuelle Wirtschaftsdaten Vorbereitung der KV- Runde 2004 zur Verfügung gestellt von der GPA-Grundlagenabteilung (Mag.David Mum) 1

2 Wirtschaftswachstum Prognose vom September Das Wirtschaftswachstum wird 2003 wie bereits im Juni prognostiziert bei etwas unter einem Prozent liegen! Damit befindet sich die Wirtschaft im dritten Jahr in einer Stagnation. Für das nächste Jahre verdichten sich aber die Anzeichen für eine Erholung und einen Aufschwung. 2

3 Septemberprognose Sowohl WIFO als auch IHS haben im September die Prognosen vom Juni im wesentlichen beibehalten. Das WIFO geht für 2003 von einem Wachstum von 0,7% und für 2004 von 1,4 % aus. Das IHS prognostiziert für heuer 0,9 % und für ,1 % 3

4 Anzeichen für Erholung Seit dem Juni hat sich die Stimmung verbessert. Die Situation ist aber noch labil. Stellungnahme beim G7-Treffen : Die Börsen haben sich erholt, das Vertrauen ist gewachsen, das finanzielle Umfeld hat sich verbessert, alle Preise dürften stabil bleiben und die Inflation ist unter Kontrolle. 4

5 Anzeichen für Erholung BA/CA : BIP stieg vom Juli (1,7 %) zum August (1,9 %). (Trendwende?) Die Zeichen mehren sich, dass der von uns erwartete Konjunkturaufschwung schon im Spätsommer begonnen hat. Heuer sei eine reales Wachstum von 1 % möglich. Für 2004 ist ein Anstieg prognostiziert (2,1%). 5

6 IWF widersprüchlich Prognose für 2003 auf 0,7 % und für 2004 auf 1,5 % gesenkt. Aber 2005: 2,5 % Kenneth Rogoff (IWF-Chefökonom): Erstmals seit langer Zeit sind wir optimistisch, dass die Weltwirtschaft zu normalen Wachstumsraten oder sogar mehr zurückkehrt. Schwach ist vor allem die deutsche Wirtschaft: heuer kein Wachstum 6

7 Dow Jones Jan 2000 bis Sept

8 S&P 500 Jan 2000 bis Sept

9 NASDAQ Jan 2000 bis Sept

10 Euro - Dollar Kurs Standard,

11 Wirtschaftsdaten September 2003 Konjunkturprognose vom zur Verfügung gestellt von der GPA-Grundlagenabteilung (Mag.David Mum) 11

12 WIFO und IHS im Vergleich IHS WIFO IHS WIFO Bruttoinlandsprodukt, real 0,9 0,7 2,1 1,4 Privater Konsum 1,3 1,3 1,9 1,6 Bruttoinvestitionen, real 1,9 1,7 3,8 1,8 Warenexporte, real 1,1 2 4,3 3,8 Warenimporte, real 1,5 2,3 4,1 3,8 Verbraucherpreise 1,3 1,3 1,5 1,2 unselbst. Beschäftigte 0,2 0,2 0,4 0,5 Arbeitslosenrate - öst. Def ,9 7,1 Arbeitslosenrate - EU-Def. 4,4 4,3 4,3 4,4 12

13 WIFO September 2003 Noch keine klaren Anzeichen für Konjunkturerholung leichte Aufhellung der Erwartungen, Anstieg der Aktienkurse aber Wirtschaftslage in der Sachgüter-erzeugung ungünstig, Exporte unter Vorjahresniveau (bis Sommer keine Impulse aus dem Ausland). positiv: Wiedererstarken des Dollarkurses 13

14 Wachstum ,5 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,7 1,0 0,7 1,4 0, WIFO WIFO

15 WIFO- Konjunkturprognose vom WIFO Bruttoinlandsprodukt, real 1,1 0,7 1,4 Privater Konsum 0,9 1,3 1,6 Bruttoanlageinvestitionen, real -4,6 1,7 1,8 Warenexporte, real 4,2 2,0 3,8 Warenimporte, real -1,2 2,3 3,8 Leistungsbilanzsaldo in Mrd. EURO 0,95-0,03-0,39 Verbraucherpreise 1,8 1,3 1,2 unselbst. Beschäftigte -0,5 0,2 0,5 Arbeitslosenrate - öst. Def. 6,9 7,0 7,1 Arbeitslosenrate - EU-Def. 4,3 4,3 4,4 15

16 Entwicklung der Wirtschaftskomponenten WIFO-Prognose Bruttoinlandsprodukt, real Privater Konsum Bruttoanlageinvestitionen, real Warenexporte, real Verbraucherpreise unselbst. Beschäftigte Arbeitslosenrate - öst. Def. 16

17 IHS-Prognose Das IHS ist sowohl für heuer als auch für nächstes Jahr etwas optimistischer als das WIFO, was das Wachstum betrifft. Auch die Preissteigerung wird vom IHS leicht höher prognostiziert. 17

18 IHS-Konjunkturprognose vom IHS Bruttoinlandsprodukt, real 1,1 0,9 2,1 Privater Konsum 0,9 1,3 1,9 Bruttoinvestitionen, real -5,6 1,9 3,8 Warenexporte, real 3,1 1,1 4,3 Warenimporte, real -1,1 1,5 4,1 Verbraucherpreise 1,8 1,3 1,5 unselbst. Beschäftigte -0,5 0,2 0,4 Arbeitslosenrate - öst. Def. 6,9 7,0 6,9 Arbeitslosenrate - EU-Def. 4,3 4,4 4,3 18

19 Investitionen Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen sank 2002 auf einen Tiefpunkt. Auch heuer hält die Zurückhaltung bei den Investitionen an. Die Ausrüstungsinvestitionen sanken 2001 und 2002 insgesamt um 13%. Alleine 2002 gingen sie um 9,4% zurück. Für heuer und 2004 erwartet das WIFO eine Zunahme der Investitionstätigkeit um jeweils knapp 2%. 19

20 Importe, Exporte Der hohe EURO-Kurses führt zu Verlusten von Weltmarkanteilen für die europäischen Exporteure. Der Dollar-Eurokurs ist wieder leicht gefallen, aber nach wie vor auf einem hohen Niveau. Der Anstieg des Wechselkurses kann durch den Rückgang der Lohnsstückkosten in der Sachgütererzeugung nicht wettgemacht werden. Die Warenausfuhr erhöht sich - laut WIFO - heuer real um 2,0% und 2004 um 3,8%. 20

21 Sachgütererzeugung Die Produktion sank in der Sachgütererzeugung im 1. Halbjahr 2003 um etwa 0,5 %. Im Jahresdurchschnitt wird sie stagnieren. (Verbesserung gegenüber der Juniprognose) Die Zahl der Beschäftigten in der Sachgütererzeugung sinkt heuer voraussichtlich um weitere Die Stundenproduktivität stieg 2002 um 3,5 % und wird heuer um 3 % zunehmen. 21

22 Konsumausgaben Die Konsumausgaben wuchsen 2002 real um 0,9 % und werden um 1,3 % und 2004 um 1,6 % steigen. Damit liegen sie aber noch immer deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt von 2,25%. Die Zunahme der Einkommen bleibt allerdings zu gering, um eine merkliche Ausweitung der Konsumnachfrage zuzulassen. 22

23 Budgetdefizit 2002 betrug das Budgetdefizit 0,2% des BIP wird der Abgang des Staatshaushalts etwa 1,0% und ,2% des BIP betragen liegen die Unternehmenssteuern deutlich unter den Vorjahresergebnissen, während sich die Lohnsteuer und die Umsatzsteuer relativ günstig entwickeln. 23

24 Arbeitsmarkt 2003 Am Arbeitsmarkt zeichnet sich keine Trendwende ab. Die Arbeitslosigkeit nimmt weiter zu und wird von 6,9 % 2002 auf 7 % 2003 und 7,1 % 2004 steigen. Die Zahl der Arbeitslosen steigt im Jahresdurchschnitt von (2002) auf und

25 Arbeitslosigkeit August 2003 Im August waren offiziell Arbeitslose gemeldet (+2,7 % bzw zum Vorjahresmonat). Hinzu kommen Personen, die sich in Schulung befanden ( bzw %) Im Juli lag die Arbeitslosenquote nach EU- Berechnung bei 4,5 %, nach öst. Methode bei 5,8 %. 25

26 Inflation Der Preisauftrieb hat sich verlangsamt. Seit Mai liegt der VPI bezogen auf die Veränderung zum Vorjahresmonat bei 1,1 %. Die Inflation beträgt heuer und 2004 voraussichtlich etwa 1,3 % im Jahresdurchschnitt betragen. Grund dafür ist der hohe Außenwert des Euro, der die Importe verbilligt. 26

27 Inflation ab ,5 4 3,5 3,3 3,3 4,1 3, ,5 2 1,5 1 2,2 1,9 1,3 0,9 0,6 2,3 2,7 1,8 1,3 1,3 0,

28 Inflation ,5 2 2,1 1,9 1,9 1,8 1,9 1,7 1,6 1,9 1,6 1,7 1,7 1,5 1 0,5 0 1,8 1,8 28 Jänner Ferbruar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahresdurchschnitt

29 Inflation ,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 1,7 1,7 1,8 1,3 1,1 1,1 1,1 1,1 1, Jänner Februar März April Mai Juni Juli August Durchschnitt Jan - Aug

30 Löhne und Preise - August Tariflöhne und Preise im August 2003 im Vorjahresvergleich VPI 3 insg 2,5 2 2,1 2,2 2,2 2,2 2,4 2,1 Arbeiter insg 1,5 1 1,1 Industriearbeiter Angestellte 0,5 0 Industrieangestellte Handelsangestellte 30

31 Nachfrageschwäche Die Realeinkommen entwickeln sich wegen des Inflationsrückganges etwas besser. Die Nettorealeinkommen werden um etwa 0,4 % steigen. Die Zunahme der Einkommen ist zu schwach, um eine merkliche Ausweitung der Konsumsausgaben zuzulassen. 31

32 Entwicklung der Preise und der Löhne Das WIFO prognostiziert die Inflation für 2003 mit 1,3 %, nach 1,8 % Die Bruttorealeinkommen (Brutto-einkommen um die Inflation bereinigt) steigen um 0,9 % (2002: + 0,3 %). Die Nettorealeinkommen sind 2001 (-1,0 %) und 2002 (-0,5 %) gesunken und steigen 2003 voraussichtlich um 0,4 %. 32

33 Entwicklung der Einkommen Realeinkommen -0,6 0,3 0,9 0,8 der AN - brutto Realeinkommen -1,0-0,5 0,2 0,6 der AN - netto Nettomasseneinkommen Nominell 1,9 2,4 2,5 2,3 Real -0,8 0,6 1,2 1,1 33

34 Produktivität Die Produktivität der Gesamtwirtschaft stieg 2002 um 1,5 % und steigt heuer um 0,4 %. Die Lohnstückkosten steigen heuer voraussichtlich um 1,8 %, während sie in der Sachgütererzeugung um 0,3 % sinken. Die österreichischen Lohnstückkosten steigen wegen des hohen Eurokurses in den Sachgütererzeugung relativ zu denen der Handelspartnern um 1,0 %, nachdem sie in den letzten Jahren durchwegs gesunken sind. 34

35 Produktivität Produktivität 0,0 1,5 0,4 1,0 BIP je Beschäftigten Produktivität - 0,2 1,8 0,6 1,1 Vollzeitäquivalente Lohnstückkosten Gesamtwirtschaft 1,4 0,6 1,8 1,0 Sachgütererzeugung 1,8-0,9-0,3-0,8 Relativ zu den Handelspartnern -0,1-1,0 1,0-1,2 35

36 Lohnstückkosten 2 1,5 1 0,5 0-0, Produktivität Vollzeitäquivalente LSK Gesamtwirtschaft LSK Sachgütererzeugung LSK Relativ zu den Handelspartnern 36

37 Resümee - Ausblick Die Wirtschaft befindet sich seit drei Jahren in einer Stagnation. Im Juni wurde für nächstes Jahr kein Aufschwung erwartet. Diesbezüglich hat sich die Situation verbessert. Die Erwartungen sind optimistischer und die Chancen für eine Wirtschaftsbelebung werden wieder größer gesehen. 37

38 Ertragslage der in Österreich tätigen Kreditinstitute Österreichische Nationalbank, 1.September 2003 zur Verfügung gestellt von der GPA-Grundlagenabteilung (Mag.David Mum) 38

39 Ertragslage 1. Halbjahr 2003 Im 1. Halbjahr 2003 zeichnet sich eine positive Ertragsentwicklung ab. Das Betriebsergebnis erhöht sich um +8,7% auf 2,17 Mrd. EUR. Markante Erträge ergeben sich aus dem Finanzgeschäft und dem Provisionsgeschäft. Der Nettozinsertrag und die Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen sind rückläufig. Der erwartete Wertberichtigungsbedarf im Kreditgeschäft ist rückläufig. 39

40 Ergebnisse im 1. Halbjahr 2003 im Vorjahresvergleich Betriebsergebnis : plus 2,17 Mrd. EUR und lag mit +8,7%. Verhältnis Betriebsergebnis zur durchschnittlichen Bilanzsumme: 0,37, plus um +0,03%-Punkte Betriebserträge: 6,89 Mrd. EUR, +3,0% Betriebsaufwendungen 4,71 Mrd., +0,6% EUR Verbesserung des cost-income-ratio um 1,6%-Punkte auf 68,4%. 40

41 Cost Income Ratio 41

42 Die Struktur der Betriebserträge 42

43 Erträge/Aufwendungen zur Bilanzsumme Das Verhältnis der Betriebserträge zur durchschnittlichen Bilanzsumme erhöhte sich um +0,04%-Punkte auf 1,18% Das Verhältnis der Betriebsaufwendungen zur durchschnittlichen Bilanzsumme erhöhte sich um +0,01%-Punkte auf 0,81%. 43

44 Zinserträge, Zinsaufwendungen Nettozinsertrag: 3,50 Mrd EUR, -0,6 % Relation Nettozinsertrag zu den gesamten Betriebserträgen: 50,8 %, minus 1,9%-Punkte Zinsen und zinsähnliche Erträge: 10,70 Mrd. EUR, minus -1,16 Mrd EUR bzw. -9,8 % Zinsen und zinsähnliche Aufwendungen: minus -1,14 Mrd. EUR bzw. -13,7% 44

45 Wertpapier- und Beteiligungsgeschäft, Provisionen Erträge aus dem Wertpapier- und Beteiligungsgeschäft: 0,82 Mrd. EUR. Minus -1,6 % Saldo aus dem Provisionsgeschäft: +2,6% auf 1,55 Mrd. EUR Relation Saldo aus dem Provisionsgeschäft zu den gesamten Betriebserträgen sank um -0,1%-Punkte geringfügig und betrug 22,5%. 45

46 Finanzgeschäfte positiver Saldo aus Finanzgeschäften: 0,43 Mrd. EUR, plus 119,0 % Der Anteil des Handelsergebnisses an den gesamten Betriebserträgen belief sich zum Berichtszeitpunkt auf 6,3% und erhöhte sich gegenüber der Vergleichsperiode 2002 um außergewöhnlich hohe +3,3%-Punkte 46

47 Finanzgeschäfte positiver Saldo aus Finanzgeschäften: 0,43 Mrd. EUR, plus 119,0 % Der Anteil des Handelsergebnisses an den gesamten Betriebserträgen belief sich zum Berichtszeitpunkt auf 6,3% und erhöhte sich gegenüber der Vergleichsperiode 2002 um außergewöhnlich hohe +3,3%-Punkte 47

48 Personalaufwand Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen: 3,95 Mrd. EUR, +1,0 %, geringerer Anstieg als 2002 Personalaufwendungen +2,4% auf einen Stand von 2,44 Mrd EUR. In Relation zu den gesamten Betriebsaufwendungen erhöhten sich die Personalaufwendungen um +0,9%-Punkte auf 51,7%. 48

49 Sachaufwand Die sonstigen Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) reduzierten sich im 1. Halbjahr 2003 mit -1,0% auf 1,51 Mrd EUR. Die Relation Sachaufwand zu den gesamten Betriebsaufwendungen betrug 32,0% und reduzierte sich um -0,5%-Punkte geringfügig 49

50 Erwartungen für 2003 Wertberichtigungsbedarf rückläufig: im Kreditbereich mit 1,71 Mrd EUR um 13,2% unter dem Schätzwert des Vorjahres angesetzt. EGT 2003: 2,27 Mrd EUR, +12,5 % unkonsolidierter erwarteter Jahresüberschuss: 1,77 Mrd. EUR, um +17,1 % höher als

51 KV Zahlen, Daten /4 Finance -Abschlüsse: KV 2000: 1,10% (VPI 1999: 0,6%) KV 2001: 2,91% (VPI 2000: 2,3%) KV 2002: 2,81% (VPI 2001: 2,7%) KV 2003: 2,23% (VPI 2002: 1,8%) KV 2004:?,?? % (VPI 2003: 1,3%-1,4%pr.) 51

52 Informationen aus 1. Hand? BR- Feedback zur KV-Forderung 2004!!! Am 31. September ist es zu spät... Alles zum Pensionskassenthema, zur Entgeltreform, zur Branchenarbeit... Alles was zu sagen, zu fragen, zu kritisieren, zu unterstützen ist... Diskussionsforum 52

53 ...je mehr wir sind, desto mehr wird s......vielen Dank für Eure Beiträge! 53

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