GEMEINSAM MEHR BEWEGEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMEINSAM MEHR BEWEGEN"

Transkript

1 01I2009 DAS UNTERNEHMENSMAGAZIN DER SWARCO GRUPPE GEMEINSAM MEHR BEWEGEN Die zukunftsorientierte Neuausrichtung der deutschen Traffic Management-Unternehmen SIGNALBAU HUBER und DAMBACH-WERKE unter dem Dach der SWARCO Gruppe. Im IntervIew Die Geschäftsführer der DAMBACH-WERKE und von SIGNALBAU HUBER SwArCO verkehrssicherheit SeIt 40 JAHren Von Glasperlen zu Verkehrsmanagement-Gesamtlösungen KOOperAtIve SySteme Schlaue Autos auf schlauen Straßen parkplatzmarkierungen Für jede Situation das individuelle Material First in Traffic Solutions.

2 2 INSIDE I DRIVE ON AUSGERICHTET AUF DIE ZUKUNFT! Gemeinsam mehr bewegen: Mit der Neuorganisation unserer Unternehmen geben wir bei modernen Verkehrsmanagementlösungen im deutschen Sprachraum die Richtung an und bieten unseren Kunden noch mehr Effizienz. Die neue Aufgabenverteilung: SIGNALBAU HUBER, Ihr Lösungspartner für Vertrieb, Projektgeschäft und Service für alle verkehrstechnischen Bereiche (Endkundengeschäft) DAMBACH-WERKE, Ihr Kompetenzzentrum für Produktion und F&E für verkehrstechnische Komponenten (Firmenkundengeschäft national und international)

3 DRIVE ON I INSIDE 3 Lieber Leser, willkommen bei unserem neuen Unternehmensmagazin DRIVE ON, das Ihnen die aktuellsten Neuigkeiten aus der wachsenden, internationalen SWARCO Gruppe präsentiert. SWARCO blickt speziell in den letzten zwei Jahren auf eine sehr dynamische Entwicklung zurück. Die Gruppe wuchs auf ca. 80 Firmen in 20 Ländern und beschäftigt mittlerweile Menschen wird zum ersten Mal die Umsatzschwelle von 400 Millionen Euro überschritten werden. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Ihren Anteil an dieser hervorragenden Entwicklung. Dieses Wachstum sowohl organisch wie durch Akquisitionen hat in vielerlei Hinsicht Auswirkungen. Das Portfolio unserer Produkte, Systeme und Lösungen hat sich vergrößert, womit sich SWARCO zu einem der ganz wenigen One-Stop-Shops für Verkehrstechnologie entwickelte. Unsere Kunden werden von der ausgebauten Marktpräsenz und den verbesserten Services profitieren. Das Corporate Design von SWARCO wird dezent modernisiert, um die Unternehmensmarke und den gemeinsamen Unternehmensgeist zu stärken und zu fördern. Eine aktuelle Herausforderung ist darüber hinaus die organisatorische Integration der neu hinzugekommenen Firmen. Ein Beispiel dafür ist die zukunftsorientierte Ausrichtung unserer Verkehrsmanagement-Kompetenz in Deutschland mit den Firmen SIGNALBAU HUBER und DAMBACH-WERKE. DRIVE ON gibt Ihnen einen Einblick in die vielen Facetten von SWARCO und in die Leistungsfähigkeit der Verkehrstechnikgruppe, deren Fundament vor 40 Jahren durch den Tiroler Unternehmer Manfred Swarovski gelegt wurde. Wir laden Sie ein, auf den folgenden Seiten mehr über uns zu lesen. Mit besten Grüßen Der Vorstand der SWARCO AG Morten Andersson Andreas Wecht Christian Bauer Alexander Swarovski Manfred Swarovski COO Traffic Management CFO Vice-Chairman / Vice-CEO COO Materials Chairman & CEO

4 4 INSIDE I DRIVE ON 4 Ein neues Corporate Design für SWARCO 6/7 Gemeinsam mehr bewegen 8/9 Gesamtlösungsanbieter für urbanen und interurbanen Verkehr IMPRESSUM: Inhaltliche Koordination: SWARCO / RN Layout, grafisches Konzept: Reichl und Partner, Linz Foto: SWARCO, Corbis, Istockphoto, Foto Stanger Druck: Gutenberg-Werbering Ges.m.b.H. Auflage: Stück SWARCO 08/ /11 Produkt-Kompetenzzentrum für SWARCO Gruppe und Kunden 12 Pilotprojekt: Dynamisches LKW-Überholverbot auf Autobahnen 13 Die Kunst chinesischer Fahrzeugerkennung 14 Weniger Stau bessere Fahrt 15 Mehr Sicherheit an Kreuzungen Ein Auge fürs Wetter 16 Inserat SIGNALBAU HUBER 17 SWARCO Academy 18 Schlaue Autos auf schlauen Straßen 19 Starker Auftritt für Honda 20/21 SWARCO Verkehrssicherheit seit 40 Jahren 22 Weltweit erste TÜV-Zertifizierung für LSA-Steuergeräte 23 Wechselverkehrszeichen für Zürich Optimaler Zugang zu einem neuen Stadion Mehr Sicherheit für Deutschlands längsten Straßentunnel 24 Sign Service Centre (SSC) LED-Straßenbeleuchtung China: Neue wvz-generation Neues Service-Modell für Göteborg 25 Tonangebend bei Sicherheit Innovatives Unternehmensklima 26 Klare Anzeigen und Ansagen Informationen über 800 Busse täglich 27 Farbenfroh und robust Bei Nässe rutschig mit Absicht Neue reflektierende Beschichtung 28/29 Neues aus den USA Check in for the future Sicherheitsplus: swarco no. 1 Beads Solidplus 30/31 Parkplatzmarkierungen Auf Basis der Weiterentwicklung des SWARCO Vision & Mission Statements wurde auf Vorstandsebene der gemeinsame Beschluss gefasst, das Corporate Design mit externer Unterstützung neu zu gestalten. Den idealen Partner fanden wir in der Werbeagentur Reichl und Partner mit Sitz in Linz/Österreich. Nach intensiver Entwicklungsarbeit, die vor über einem Jahr begann, wird das neue Corporate Design von SWARCO Schritt für Schritt in der gesamten Gruppe umgesetzt. Logo - Claim Bildsprache Das neue Corporate Design wirft ein neues Licht auf die bestehenden und bewährten Unternehmenswerte. Eine klare grafische Gestaltung ist durchgängiges Kennzeichen von Drucksorten, Präsentationen, Anzeigen oder Messeständen. Das bekannte SWARCO Logo bleibt unverändert und wird durch die neue Designsprache verstärkt. Die ambitionierte Vision von SWARCO, weltweit die erste Wahl bei Verkehrssicherheit

5 DRIVE ON I INSIDE 5 SWARCO AG Ein neues CORPORATE DESIGN für SWARCO Alexander Swarovski Vorstandsmitglied der SWARCO AG SWARCO ist eine wachsende internationale Unternehmensgruppe. Die Integration zahlreicher Unternehmen mit ihren eigenen Identitäten stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Eine starke Dachmarke ist das verbindende Kernelement unseres neuen Corporate Designs, das sich in allen Kommunikationsmitteln widerspiegelt. und intelligentem Verkehrsmanagement zu sein, wird durch den neuen Claim First in Traffic Solutions. unterstützt, erklärt Vorstandsmitglied Alexander Swarovski und führt weiter aus: Wir haben uns von einem reinen Produkthersteller zu einem Lösungsanbieter entwickelt. Wer immer eine Verkehrssicherheits- oder Verkehrsmanagementlösung sucht, sollte zuerst mit uns sprechen. Als One-Stop-Shop bieten wir Lösungen, die durch Innovation, Qualität und umweltschonende Nachhaltigkeit die Anforderungen unserer Kunden erfüllen. Das Arrowgon als grafisches Element Wiederkehrende Pfeilformen, so genannte Arrowgone, nehmen die SWARCO Logo-Pfeile auf und bringen viel Dynamik in das neue Design. Definierte Farben und die klare Bildsprache reduziert auf das Wesentliche sorgen für eine unverwechselbare Erkennbarkeit. Mit der Unterscheidung von zwei Corporate- Design-Levels respektieren wir den Wert eigenständiger, historisch gewachsener Marken, betont Corporate Communications Manager Richard Neumann. Die so genannten Level- 1-Unternehmen treten ausschließlich unter der Marke SWARCO auf. Das sind Unternehmen, die SWARCO im Namen tragen und üblicherweise zu 100% im Besitz der SWARCO AG sind. Level-2-Unternehmen, wie die LIMBURGER LACKFABRIK, SIGNALBAU HUBER oder die DAMBACH-WERKE treten unter ihrem Namen auf. Die Zugehörigkeit zur Gruppe wird durch den Zusatz A Company of the SWARCO Group kommuniziert. Jede Beschreibung des neuen Corporate Designs ist natürlich unzulänglich. Machen Sie sich selbst ein Bild, wann immer Sie mit SWARCO in Kontakt kommen. Einen ersten Eindruck gibt das Magazin, das Sie gerade lesen, lädt Alexander Swarovski ein.

6 6 INSIDE I DRIVE ON Gemeinsam mehr bewegen Mit 1. März 2009 wurde die Neuausrichtung des SWARCO Geschäftsfelds Traffic Management in Deutschland mit den neu gestalteten Unternehmen SIGNALBAU HUBER und DAMBACH-WERKE verwirklicht. Um mehr über das größte Integrations- und Synergieprojekt in der 40-jährigen SWARCO Geschichte zu erfahren, sprach Corporate Communications Manager Richard Neumann (RN) mit SWARCOs stellvertretendem Vorstandsvorsitzenden und Projektleiter Dr. Christian Bauer (CB). RN: Herr Dr. Bauer, was war der Auslöser für die Neuausrichtung? CB: Seit 2007 vergrößerte SWARCO kontinuierlich seinen Anteil an der deutschen Technologiegruppe M.TECH AG, deren Unternehmen eine führende Rolle im urbanen und interurbanen Verkehrsmanagement spielen, und die in Kundenbeziehung zu uns stehen. Heute halten wir ca. 90% an der Gruppe machte die M.TECH AG mit der Akquisition der DAMBACH-WERKE einen bedeutenden Schritt, mit dem sich das Produktund Leistungsspektrum der gesamten SWARCO Gruppe vergrößert und sich uns die Chance auf die Marktführerschaft in Deutschland eröffnet. RN: Was geschah seit der Akquisition der DAMBACH-WERKE im Frühjahr 2008? CB: Um die Synergien zu ermitteln und die Integration umzusetzen, wurden bei M.TECH und SWARCO Expertenteams gebildet, die sich mit allen Unternehmensbereichen befassten: von der Produktion über Forschung und Entwicklung bis zum Personalwesen, von der IT-Infrastruktur bis zu Marketing, Einkauf, Vertrieb und Service. Im Rahmen klassischen Projektmanagements wurden Überschneidungen und existierende Organisationsstrukturen analysiert, dann Optimierungspoten ziale identifiziert und quantifiziert. RN: Wie ist die Aufgabenverteilung der neu ausgerichteten Unternehmen? CB: Die oben abgebildete 3-Säulen-Grafik, mit SWARCO als Basis, gibt die Neuausrichtung prägnant wieder. Wir unterscheiden zwischen B2Bund B2C-Geschäft mit einer klaren Zuordnung der Verantwortung für Vertrieb, Projektgeschäft und Service ( SIGNALBAU HUBER neu) einerseits und für Produktion, Forschung und Entwicklung (DAMBACH-WERKE neu) andererseits. Die dritte Säule bilden interne Services für Deutschland, die von einer eigenen Gesellschaft abgedeckt werden (SWARCO SHARED SERVICE GmbH). RN: Was bedeutet das konkret? CB: Mit der SIGNALBAU HUBER GmbH A Company of the SWARCO Group treten wir als Komplettanbieter im deutschen Endkundengeschäft auf und decken alle verkehrstechnischen Bereiche ab: urbanes und interurba-

7 DRIVE ON I INSIDE 7 nes Verkehrsmanagement, Parken, öffentlicher Verkehr und Tunnelausrüstungen. Dazu bieten wir Services, die eine höchst mögliche Systemverfügbarkeit gewährleisten. Die bisherigen Vertriebs-, Projekt- und Service-Aktivitäten der ehemaligen WEISS-ELECTRONIC und der DAMBACH-WERKE werden von der neuen SIGNALBAU HUBER GmbH übernommen. M-UNICOMP wird funktional integriert. Der Standort Trier bleibt das Know-how-Zentrum für interurbane Systeme. Der deutsche Markt wird vom Hauptsitz in Unterensingen und unseren Standorten in ganz Deutschland betreut. Die gesamte Produktion, Forschung und Entwicklung erfolgt durch die neue DAMBACH- WERKE GmbH A Company of the SWARCO Group mit Sitz in Gaggenau und Standorten in Trier und Unterensingen. Das Unternehmen kümmert sich um das B2B-Geschäft für Deutschland und die internationalen Märkte. Ergänzend ist es B2C-Lieferant für statische Verkehrszeichen und die DAMBACH-Corporate-Design-Lösungen. Gaggenau bleibt das Kompetenzzentrum für statische Verkehrszeichen, Prismenwender, Parkleitsysteme und Tunnelprodukte. Die Produktion der LED-basierten Wechselverkehrszeichen wird bei SWARCO FUTURIT konzentriert. Die Entwicklung und Produktion von Steuerungen für Lichtsignalanlagen erfolgt in Unterensingen. In Trier und Gaggenau entwickeln wir interurbane Produkte. Trier, der Standort der ehemaligen WEISS-ELECTRONIC, wird zudem das Entwicklungskompetenzzentrum für die Detektionstechnik. Die Produktion erfolgt in Gaggenau und Unterensingen. Die SWARCO SHARED SERVICE GmbH mit Sitz in Unterensingen übernimmt interne Dienstleistungen wie Finanzbuchhaltung, Controlling, IT, Personalwesen, strategischen Einkauf und Qualitätsmanagement für die SIGNALBAU HUBER GmbH und die DAMBACH-WERKE GmbH und ist für die M.TECH-Konzernsteuerung zuständig. Wo liegen die Vorteile für die Kunden, sowohl im B2C- als auch im B2B-Geschäft? CB: Ob unsere Kunden eine Einzellösung oder ein integriertes Gesamtsystem benötigen durch die Neuorganisation haben sie immer einen persönlichen Ansprechpartner und damit die Gewissheit umfassender Kompetenz mit optimal konzipierten Systemen und Lösungen. Die Bündelung von Know-how und Kompetenzen ist ein entscheidender Schritt in die Zukunft, von dem unsere Partner in jeder Hinsicht profitieren. Unsere verbesserte Wettbewerbsfähigkeit trägt wesentlich zur Zukunftssicherung unserer Unternehmen bei. Mit der klaren Gliederung in 4 Vertriebs- und Service-Regionen und einem dichten Service-Netzwerk sind wir bundesweit stets nah am Geschehen und können im Störungsfall rasches Eingreifen zusichern. RN: Können Sie uns mehr zur Größe der neuen Unternehmen sagen? CB: Zusammen werden die drei deutschen M.TECH Unternehmen ca. 750 Mitarbeiter beschäftigen. Für 2009 ist ein konsolidierter Umsatz von ca. 160 Mio. EUR geplant, das ist etwas mehr als ein Drittel des von SWARCO für 2009 erwarteten Gesamtumsatzes. Die ersten Angebote und Auftragserfolge unter der neuen Struktur zeigen uns, dass wir die richtigen Schritte gesetzt haben und dass der neue Marktauftritt gut angenommen wird. RN: Wie werden die neuen Unternehmen in das Corporate Design integriert? CB: Wir erhalten die starken und historisch gewachsenen Marken DAMBACH und SIGNAL- BAU HUBER. Ein Zusatz weist darauf hin, dass sie Teil der SWARCO Gruppe sind. Als neutraler, interner Dienstleister tritt SWARCO SHARED SERVICE unter der Dachmarke SWARCO auf. RN: Welche generellen Ziele verfolgt die SWARCO Gruppe mit der Neuausrichtung in Deutschland? CB: Mit dem komplettierten Portfolio an Produkten, Systemen, Services und Turn-Key-Lösungen bei Straßenmarkierung, Beschilderung, Verkehrssignalisierung und Verkehrsmanagement positioniert sich die SWARCO Gruppe unter den führenden Verkehrstechnik-Anbietern. Teil der SWARCO Gruppe zu sein, eröffnet den deutschen M-TECH Unternehmen viele Chancen, von denen wir gemeinsam mit unseren Partner in einem der größten Verkehrsmärkte weltweit profitieren. Gemeinsam werden wir mehr bewegen und der SWARCO Vision wieder einen Schritt näher kommen, weltweit die erste Wahl bei Verkehrssicherheit und intelligentem Verkehrsmanagement zu werden. Unsere Partner haben stets die Gewissheit umfassender Kompetenz. Christian Bauer Vice-CEO der SWARCO AG

8 8 INSIDE I DRIVE ON SIGNALBAU HUBER Gesamtlösungsanbieter für urbanen und interurbanen Verkehr SIGNALBAU HUBER Mitarbeiter: 385 Niederlassungen: 10 Stützpunkte: 21 Mit der Neuorganisation sind Vertrieb, Projektgeschäft und Service für alle B2C-Aktivitäten in Deutschland Aufgabe von SIGNALBAU HUBER. Geschäftsführer Karl Grüner (KG) gibt Drive On (DO) einen Einblick und einen Ausblick auf die Zukunft. DO: Was heißt B2C und wer sind Ihre Kunden? KG: Unter Business-to-Customer-Aktivitäten verstehen wir das Endkundengeschäft. Unsere Kunden sind primär Verwaltungen der öffentlichen Hand, aber auch private Firmen. Hier sind wir z.b. bei der Erschließung ihrer Werksgelände oder Verkaufs zentren tätig. DO: Was hat sich durch die Neuorganisation geändert? KG: Vor der Neuorganisation waren wir auf den urbanen Bereich fokussiert. Jetzt bieten wir Komplettlösungen, die den Verkehrsteilnehmer auf der gesamten Fahrstrecke leiten, von zu Hause über die Autobahn bis hin zum Parkhaus am Zielort. DO: Welche Systeme und Services bietet SIGNALBAU HUBER? KG: Wir bieten Lichtsignalanlagen, Verkehrsrechner, Parkleitsysteme, Parkscheinautomaten, Tunnelsteuerungen, Verkehrsleitsysteme und Systeme für die temporäre Standspurfreigabe. Der Kunde erhält ein Komplettsystem mit weiterer Betreuung bis zu einem flächendeckend angebotenen Rundum-Sorglospaket mit 24 Stunden Bereitschaftsdienst. Bei Störungen, wie durch Unfallschäden, reagieren wir sofort und stellen so die größtmögliche Verfügbarkeit der Anlage sicher. DO: Wie reagieren Kunden und Mitarbeiter auf die Neuorganisation? KG: Unsere Kunden begrüßen, dass wir noch leistungsfähiger sind und dass die bekannten Ansprechpartner weiter zur Verfügung stehen. Den Mitarbeitern darf ich ein großes Lob aussprechen. Sie haben in den vergangenen Monaten Enormes geleistet. Wir führen gerade die über Jahrzehnte gewachsenen Strukturen zusammen, und das geht nur, weil jeder Mitarbeiter hoch motiviert ist und die Chancen für die Zukunft sieht, die in unserem innovativen Unternehmen vorhanden sind. Wir leiten die Verkehrsteilnehmer von der Abfahrt daheim über die Autobahn bis ins Parkhaus am Zielort. Karl Grüner DO: Wo sehen Sie die Geschäftsführer SIGNALBAU HUBER Zukunftspotenziale? KG: Der Trend in der Verkehrstechnik ist, dass Systeme immer komplexer werden. Eine nachhaltige Perspektive hat nur das Unternehmen, das innovative Produkte mit zuverlässiger Dienstleistung zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten kann. Hier kommen interessante Herausforderungen auf uns zu. Um die Zukunftsaufgaben zu stemmen, sind wir in der SWARCO Gruppe bestens aufgestellt. In der Gruppe erschließt sich uns ein sehr viel breiteres Produktportfolio und die Entwicklungen, die in der Gruppe geleistet werden, können einem größeren Markt angeboten werden.

9 DRIVE ON I INSIDE 9 SIGNALBAU HUBER, DAMBACH-WERKE Mit ADAC Workshops on Tour können. Aus Sicht des ADAC wären laufende Verkehrsschauen ein Element zur effektiven, vorbeugenden Verkehrssicherheit. Hier würden die vielfältigen rechtlichen, organisatorischen, baulichen und verkehrstechnischen Aspekte vorgestellt und diskutiert werden. Dazu sollen innovative Ansätze zur Sicherheitsverbesserung, wie z. B. die optische Orientierung zur Verkehrslenkung, erörtert werden. SWARCO Tour-Bus : Unterwegs zu mehr Straßensicherheit Mit Unterstützung von SIGNALBAU HUBER und den DAMBACHwerKEN organisierte der ADAC von Februar bis Juni deutschlandweite Workshops. Auf den Verkehrsschauen, so der Titel, wurden an die Verkehrsexperten, Entscheidungsträger der Straßenverwaltungen und der Polizei über die neuesten Entwicklungen bei Verkehrstechnik und sicherheit, sowie über die Möglichkeiten, diese auf lokaler Ebene umzusetzen, informiert. Aus Expertensicht wäre es wünschenswert, wenn regelmäßige Verkehrsschauen bei den Verkehrsbehörden als Teil des normalen Dienstbetriebs verstanden würden. Nur wenn Bund und Länder dies durch entsprechende Erlässe stützen und die Verantwortlichen es umsetzen sowie die erforderlichen Mittel bereitstellen, ist das Ziel sichere Straßen mit einer spürbaren Reduzierung der Unfallopfer zu erreichen, bestätigt auch Hahner. Die heute vorhandene Straßeninfrastruktur ist über Jahrzehnte gewachsen, ohne dass eine systematische Kontrolle sowie ein dazugehöriges Qualitätsmanagement (bzgl. Wegweisung, StVO-Beschilderung, Markierung, Straßenequipment, Verkehrseinrichtung) durchgeführt wurden. Laufende lokale und vernetzte Verkehrsschauen könnten einen wichtigen Sicherheitsbeitrag leisten. Von der Initiative zur ständigen Einrichtung? Uwe Hahner, Vertriebsleiter von SIGNALBAU HUBER, verdeutlicht einen wichtigen Punkt der Workshop-Serie: Im Mittelpunkt stand auch die Frage, wie mit Hilfe von örtlichen Verkehrsschauen Mitarbeiter von Verwaltung und Polizei auf lokaler Ebene künftig besser vernetzt werden Verkehrschauen vor Ort von Gera bis Rastatt, von Dortmund bis Lübeck

10 10 INSIDE I DRIVE ON DAMBACH-WERKE Produkt-Kompetenzzentrum für SWARCO Gruppe und Kunden Produktion, Forschung & Entwicklung werden mit der Neuorganisation bei den DAMBACH-WERKEN konzentriert. Geschäftsführer Wolfgang Schuster (WS) informiert, wie jetzt die Weichen für die Zukunft gestellt werden. DO: Welche Produkte erzeugen die DAMBACH-WERKE? WS: Wir sind der Komponentenspezialist in folgenden Produktfeldern: Parken, Interurbaner Verkehr (Fernstraßenausrüstung), Lichtsignalanlagen-Steuerung, Detektoren-Technologie, Prismen-Wechselverkehrszeichen, Tunnelprodukte, Gehäusebau, statische Verkehrsschilder sowie Verkehrszeichen in Alu und Stahl. In diesen neun Produktfeldern sind wir innerhalb der SWARCO Gruppe das Kompetenzzentrum. DO: Wer sind in diesem Bereich Ihre Kunden? WS: In diesem Business-to-Business-Bereich sind einerseits die Unternehmen der SWARCO Gruppe, die Komplettlösungen anbieten, unsere Kunden, andererseits sind wir der Partner für alle Systemintegratoren. DO: Die DAMBACH-WERKE sind Partner für alle Systemintegratoren? WS: Ja, sie werden mit der gleichen Priorität bedient. Wir bieten Ihnen unser gesamtes Produktportfolio, das bei Effizienz und Qualität Maßstäbe setzt. Und das natürlich weltweit, ohne geografische Grenzen. DO: Aber die DAMBACH-WERKE sind auch im B2C-Bereich erfolgreich... WS:... mit den DAMBACH Corporate Design- Lösungen und bei statischen Verkehrszeichen. Bei letzteren sind wir mit jährlich gefertigten Kleinschildern, das sind die Verkehrszeichen nach der Straßenverkehrsordnung, sowie individuell gefertigten Großschildern, das sind großformatige Wegweiser, die Nr. 1 in Deutsch land. Business-to-Customer deswegen, da hier der Anlagenbesitzer unser Kunde ist. Bei den Corporate Design-Lösungen sind es die Industrie- und Handelsunternehmen, bei den statischen Verkehrszeichen die öffentliche Hand. DO: Was hat sich mit der Neuorganisation verändert? WS: Wir konzentrieren uns auf Entwicklung, Produktion von Anlagen und Komponenten sowie, wie oben angesprochen, den B2B- bzw. B2C-Vertrieb von Komponenten. Wartung und Gesamtprojekte zählen nicht mehr zu unseren Aufgaben. Aber die Neuorganisation ist nur eine Herausforderung, die unsere Mitarbeiter zur Zeit neben dem Tagesgeschäft großartig bewältigen. Im Zuge der Produktionsverlagerungen führen wir

11 DRIVE ON I INSIDE 11 DAMBACH-WERKE Mitarbeiter: 310 Standorte: Gaggenau, Kuppenheim, Trier, Unterensingen Lean-Six-Sigma-Prozessoptimierungen ein, ab SAP. Ein kompletter Business-Plan für das Kompetenzzentrum Detektor-Technologie wurde erarbeitet und die ISO-9000-Zertifizierung mit Bravour bestanden. Die Großschilderproduktion wird auf Zukunftstechnologie umgestellt um nur die Wichtigsten zu nennen. DO: Der Hauptvorteil der SWARCO Gruppe ist? WS: Dass wir uns zum One-Stop-Shop entwickeln. SWARCO bietet Gesamtlösungen Wechselverkehrszeichen, Brücken, Steuerungen alles aus einer Hand. Das ist ein Vorteil gegenüber Mitbewerbern, die weniger eigene Produkte anbieten können und so mehr Schnittstellen in Kauf nehmen müssen, die in der reibungslosen Abwicklung stets ein Gefahrenpotenzial bergen. DO: Das heißt, die SWARCO Gruppe soll ein lückenloses Portfolio bieten? WS: Für eine optimale Wettbewerbsfähigkeit soll die SWARCO Gruppe ein lückenloses, aber nicht doppeltes Produktportfolio anbieten, d.h. es gibt innerhalb der Gruppe stets ein Best-ofall-Produkt, das die höchsten Anforderungen erfüllt. Darunter kann es weitere Produkte für den gleichen Einsatzbereich geben, die abgestufte Anforderungen erfüllen. So können wir den Markt optimal bedienen. Unterschiedliche Länder stellen ja in der Verkehrstechnik auch unterschiedliche Anforderungen. Gerade in einer stark wachsenden Gruppe wie SWARCO ist es unter den produzierenden Betrieben der Gruppe wichtig, sich perfekt abzustimmen. DO: Was ist bei Neuentwicklungen generell der entscheidende Faktor? WS: Kommende Technologien früh zu erkennen und mit der Entwicklung rechtzeitig zu beginnen. Das Zeitfenster, in dem man auf eine neue Technologie oder Entwicklung aufspringen muss, ist klein. Wir arbeiten hier mit einer eigens entwickelten Technologie- und Produkt-Road-Map. Dazu ist Wissen, Erfahrung und Fingerspitzengefühl gefragt, um rechtzeitig die richtigen Entscheidungen zu treffen. Berichte über einige unserer Projekte finden sich ja in dieser Ausgabe. Die Entwicklung zum One-Stop-Shop mit einem lückenlosen Produktportfolio ist ein Hauptvorteil der SWARCO Gruppe. Wolfgang Schuster Geschäftsführer

12 12 Verkehrsmanagement I DRIVE ON DAMBACH-WERKE Pilotprojekt: Dynamisches LKW-Überholverbot auf Autobahnen Wer kennt es nicht: Elefanten rennen mit kilometerlangen Brummiduellen. Ein Überholverbot für LKWs auf Autobahnen wird in Deutschland heiß diskutiert. In einem 12-monatigen Pilotprojekt wurde die Verkehrsbeeinflussung durch dynamische LKW-Überholverbote erprobt. Teststrecke BAB A81 Installiert war das System auf dem 30 km langen Autobahnabschnitt zwischen der AS Hildrizhausen und der AS Horb. Die Anlage umfasste 15 Anzeigenstandorte mit 21 Verkehrserfassungseinrichtungen. Als Anzeigen kamen Prismen-Wechselverkehrszeichen zum Einsatz, die das Überholverbot signalisierten und aufhoben sowie vor Stau warnten. Effiziente Technologie der DAMBACH-WERKE Alle Komponenten wurden ausschließlich über Solar-Paneele und Akkus betrieben. Die Datenkommunikation mit der DAMBACH-WERKE Leitstelle in Kuppenheim erfolgte über GPRS-Funk. Die Projektkosten konnten stark gesenkt werden, da Grabungskosten für Energieversorgungskabel sowie Betriebs- und Stromkosten entfielen. Die Daten (Anzahl PKW, Anzahl LKW sowie deren Geschwindigkeiten) wurden im Minutenintervall erfasst. Die für die Verkehrssteuerung errichteten Algorithmen dienen auf Basis der aktuellen Verkehrsdaten zur Steuerung der Wechselverkehrszeichen. Flexibilität als Weg Das Projekt zeigte, dass ein dynamisches LKW-Fahrverbot die PKW- Geschwindigkeit um 12% erhöht, die der LKW um 6% verringert. Bei dem am stärksten belasteten Abschnitt erwiesen sich 3 5 Verbotschaltungen pro Tag als zielführend. Je nach Streckenabschnitt differierte dabei die Überholverbot-Gesamtdauer bis zu mehreren Stunden. Auch die Zeiten, zu denen das LKW-Überholverbot geschaltet wurde, variierten von Tag zu Tag. Flexibilität bezüglich Zeit, Ort und Dauer ist also gefragt. Die Gesamtergebnisse sprechen für ein dynamisches Überholverbot und auf alle Fälle für die Technik der SWARCO Unternehmen. Kfz/h :00 Abschnitt 1/2 (MQ01, AQ01): Verkehrsstärken und Schaltungen Montag ( ) 1:00 Uhrzeit 2:00 3:00 4:00 5:00 6:00 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Q_Kfz AQ-Rückmeldung 10 Per. Gleitender Durchschnitt (Q_Kfz) Beispieltag: Verkehrsstärken und Überholverbot-Schaltungen nach Uhrzeiten 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 0:00 Prismen-Wechselverkehrszeichen signalisieren bei Bedarf LKW-Überholverbot Ergebnisse der Universität Stuttgart Auswertung: Pilotversuch, Juni 08 Mai 09, ist positiv zu bewerten Der eingesetzte Steuerungsalgorithmus arbeitet wirkungsvoll und zuverlässig Wann LKW-Überholverbot zu schalten ist, wird sehr gut erkannt, und das Überholverbot dementsprechend geschaltet Bei aktiviertem Überholverbot: PKW- Geschwindigkeit erhöht sich um 12%, LKW-Geschwindigkeit sinkt um 6% Fazit: Ein Überholverbot für LKW ist sinnvoll, aber nur zu Tageszeiten, in denen die Verkehrs be lastung durch PKWs stark zunimmt. Die Reisezeit der LKWs wird dadurch zwar etwas erhöht, die der PKWs aber stärker verkürzt. Die Gesamt-Reisezeit (Kfz-Stunden) verkürzt sich deutlich.

13 DRIVE ON I Verkehrsmanagement 13 DAMBACH-WERKE Die Kunst chinesischer Fahrzeugerkennung Vielfältige Fahrzeugtypen in China Welche Fahrzeugarten in welcher Anzahl bewegen sich auf Chinas Straßen? Das herauszu finden und zu dokumentieren, ist für den innovativen Fahrzeugdetektor der DAMBACH-WERKE keine Kunst. Um die besonderen Anforderungen des chinesischen Marktes zu erfüllen, hat DAMBACH am Standort Trier, in Abstimmung mit dem China Ministry of Communication und SWARCO ITS China einen neuartigen Klassifizierungsdetektor entwickelt. Funktionsweise Der Detektor erfasst mit Induktionsschleifen gleichzeitig zwei Fahrspuren und ermittelt aus den spezifischen Überfahrkurven der Fahrzeuge die entsprechende Fahrzeugklasse. Absolut wetterunabhängig liefert er zusätzlich für jede Spur weitere Informationen wie Verkehrsstärke, Belegung, Abstand der Fahrzeuge und deren Geschwindigkeit. Klassifizierung Eine besondere Herausforderung bildeten die Erfassung und Zuordnung diverser Sonderfahrzeuge. Der Detektor, der zur Zeit in einer Musterprüfung beim China Ministry of Communication seine Genauigkeit unter Beweis stellt, teilt die Fahrzeuge in 10 Klassen ein. So fallen unter die Klasse Auto Fahrzeuge mit einer Sitzanzahl unter 19. Der Detektor erkennt hier auch Sonderformen wie Vans, Pickups, Lieferwagen, Kleinbusse, SUV oder Offroader als Auto. LKWs werden je nach Ladegewicht 4 unterschiedlichen Klassen zugeordnet: Bus, Anhänger (mit Sonderformen wie Sattelschlepper oder Container-Trucks), Motorrad (auch Zweiräder mit Anhänger werden richtig erkannt und hier zugeordnet) und Traktor. Für die letzte Klasse der undefinierbaren Vehikel bleibt kaum noch etwas übrig. Was sich wo bewegt wird klar erfasst. Die hohe Präzision und genaue Aufgliederung des Detektors ist eine wichtige Basis für alle weiterführenden verkehrssteuernden und -planenden Maßnahmen.

14 14 VERKEHRSMANAGEMENT I DRIVE ON Weniger Stau bessere Fahrt DAS NEUE Verkehrsmanagement-System in Bukarest EIN ERFOLGSPROJEKT VON SWARCO UND UTI Fakten & Daten Projektvolumen: 18,5 Mio. EUR Projektstart: November 2007 Fertigstellung: Frühjahr 2009 Leistungsumfang: UTC System (Urban Traffic Control) und Implementierung an 100 Kreuzungen. PTM System (Public Transport Management) und Implementierung in 300 Bussen, Video-Überwachungssystem, Verkehrskontrollzentrum SWARCO Systeme verkürzen die Fahrzeiten in der rumänischen Hauptstadt Das Bucharest Traffic Management System (BTMS) regelt als telematik-system den privaten und öffentlichen Verkehr in der rumänischen Hauptstadt und bringt entscheidende Vorteile. BTMS ist das fortschrittlichste System seiner Art in Europa und integriert Telematik-Lösungen der SWARCO Tochter MIZAR AUTOMAZIONE: adaptive Ampelsteuerung (UTOPIA), Fleet Management für den öffentlichen Nahverkehr (FLASH) sowie Multimedia-Reiseinformationen und Mobilitätsvoraussagen (MISTIC). Implementiert wurde BTMS gemeinsam von der SWARCO AG und dem rumänischen Konsorzialpartner UTI. In der ersten Phase wurden 100 Kreuzungen mit der neuen Technologie ausgestattet, weitere 40 Kreuzungen sollen folgen. Fernziel ist die Einbindung aller Kreuzungen und der gesamten öffentlichen Verkehrsflotte in das BTMS. Das System beabsichtigt, Staus zu verringern, Reisezeiten merklich zu verkürzen und dem ÖPNV Vorrang einzuräumen. Dank der Teamleistung des SWARCO Projektmanagements, von MIZAR, SWARCO TECHNO- LOGY, SWARCO FUTURIT, SWARCO SICOR und UTI konnte der erste Projektabschnitt in nur etwas mehr als einem Jahr abgeschlossen werden. Gesteuert über das nagelneue Verkehrskontrollzentrum, beruht BTMS auf der funktionalen Integration von acht Untersystemen: Urban Traffic Control (UTC), Public Transport Management (PTM), Closed Circuit Television (CCTV), Strategy Supervisor (SS ), Fault Management Systems (FMS), Network Management Systems (NMS), Performance Monitoring (PM), Traffic and Travel Information Interface (TTII) sowie einem Common Graphical User Interface (CGUI). Die einzelnen Module arbeiten im Zusammenspiel mit einer offenen, modularen und skalierbaren integrierten Architektur, die basierend auf den Empfehlungen zukunftsweisender EU- Forschungsprojekte wie QUARTET Plus entwickelt wurde. Vor der BTMS-Implementierung gab es permanent Staus im Zentrum, die seither seltener geworden sind. Eine Vorher/Nachher-Studie der Universität Bukarest hat die Situation von März 2008 mit der von März 2009 verglichen und kommt zu sehr erfreulichen Ergebnissen. Trotz eines fünfprozentigen Anstiegs des Verkehrsvolumens innerhalb eines Jahres auf den Hauptverkehrsachsen ist eine im Schnitt 20-prozentige Senkung der Reisezeiten eingetreten. CO 2 -Emissionen konnten um 10% bzw. 600 Tonnen pro Jahr gesenkt werden. Die verkürzten Reisezeiten auf den vom BTMS gemanagten Verkehrsachsen bedeuten volkswirtschaftlich einen Produktivitätsnutzen von jährlich 1,5 Mio. EUR. Die wünschenswerte Erweiterung des BTMS würde für Bukarest mit seinen Kreuzungen und öffentlichen Verkehrsmitteln ein enormes Potenzial bergen, von dem die Umwelt, die Menschen und der Stadthaushalt noch stärker profitieren können.

15 DRIVE ON I VERKEHRSMANAGEMENT F&E 15 Signalbau Huber Mehr Sicherheit an Kreuzungen Je nach Region ereignen sich 30 60% aller Unfälle an Kreuzungen. Das INTERSAFE-2 Verkehrssicherheitsprojekt soll das entscheidend ändern. Dem erfolgreichen PReVENT-INTERSAFE Projekt nachfolgend, wurde im Juni 2008 INTER- SAFE-2 unter der Führung von SIGNALBAU HUBER, dem SWARCO Know-how-Zentrum für Verkehrsmanagement, gestartet. Ziel ist es, ein Cooperative Intersection Safety System (CISS) zu entwickeln, das die Zahl der Toten und Verletzten an Straßenkreuzungen erheblich verringern kann. Es wird als Specific Targeted Research Project (STREP) innerhalb des siebten EU-Rahmenprogramms unter der Leitung von Ibeo, einem Hamburger Lasertechnologie-Unter nehmen, durchgeführt. CISS kombiniert Warn- und Eingriffsfunktionen für Kreuzungen mit und ohne Ampelregelung. Das Konsortium des 6,6-Millionen-Euro-Projektes bilden Sensoren- und Kommunikationstechnologie-Unternehmen, Forschungsinstitute, Systemintegratoren und Fahrzeughersteller aus sechs Ländern. Das System beinhaltet auch das leistungsstarke Verkehrssteuerungssystem ACTROS mit Ethernet- und CAN-Schnittstellen. Sie machen es einfacher, neue Komponenten und die straßenseitigen INTERSAFE-2 Ausstattungen in ein topmodernes Verkehrssteuerungssystem mit Laserscanner n und Sensoren zu integrieren, die Sensordaten zu kombinieren und die entsprechenden Signale zu INTRSAFE-2: bis zu 80% mehr Sicherheit schalten. Das Ziel des Projektes ist, die Sicherheit an Kreuzungen um 80% zu erhöhen. Unfallbedingte Verletzungen sollen damit in Europa um 40%, Todesfälle um 20% verringert werden. Signalbau HUBER Ein Auge fürs Wetter Wetter Radar Das jüngste SIGNALBAU HUBER- Projekt in Thüringen erlaubt zuverlässige Wettervorhersagen für effizienten Straßenwinterdienst. Ohne gründliche Wetterinformationen können Straßendienste nur auf allgemeine Informationen und auf ihre Erfahrung vertrauen. Straßenräumung und Salzstreuung sind mehr oder minder dem Zufall überlassen. Die Teams benötigen präzise Informationen zu Wetter und Straßenbedingungen, geordnet nach Zeit und Ort. Das noch von der ehemaligen WEISS ELECTRONIC gewonnene Projekt, das nach deren Verschmelzung mit Signalbau Huber nun von dieser ausgeführt wird, basiert auf der UZ2000 Software, die in vielen Tunnel- und Verkehrsmanagementprojekten erfolgreich im Einsatz ist. 36 Messstationen mit 458 Sensoren sammeln breit gefächerte Daten wie Straßenoberflächentemperatur, aktueller Salzungszustand und Nieder schlag. Diese werden automatisch an den Deutschen Wetterdienst geleitet, dort aufbereitet und durch allgemeine Wetterdaten ergänzt. Mehrmals am Tag können so zuverlässige Wetter vorhersagen und Straßenzustandsdaten gegeben werden. In einer grafischen Benutzeroberfläche werden die Daten verknüpft, bewertet und visualisiert und bilden so die Basis für bestmöglichen Winterdienst. Reaktionszeiten und Unfälle reduzieren sich, so dass der ökonomische Nutzen die geringen Betriebskosten weit übertrifft.

16 16 VERKEHRSMANAGEMENT F&E I DRIVE ON

17 DRIVE ON I VERKEHRSMANAGEMENT F&E 17 Swarco Academy Talente heute für die Aufgaben von morgen ausbilden Die Zukunft von SWARCO beruht zu einem guten Teil auf der Qualität und den Fähigkeiten des Managements. Die neu gegründete SWARCO Academy bereitet Talente auf die Herausforderungen von morgen vor und spielt eine Schlüsselrolle für ein reibungsloses Nachfolgemanagement. Die Academy als Antwort auf ein sich veränderndes Umfeld Das starke Wachstum unserer Unternehmensgruppe, die gezielten Akquisitionen in den letzten 2 3 Jahren, die permanente Veränderung der Berufsanforderungen in einem wettbewerbsorientierten Umfeld und die starke Globalisierung verlangen neue Fähigkeiten und neues Wissen. Unsere Mitarbeiter müssen sich immer neuen Herausforderungen stellen und bestehende Orientierungen neu anpassen. Das Hauptziel der Academy ist, die Nachfolge bei Führungspositionen frühzeitig und gut koordiniert zu organisieren, erklärt SWARCO AG Vorstand Christian Bauer. Mit der SWARCO Academy wollen wir einen wichtigen Grundstein legen, um die Entwicklung unserer Mitarbeiter zu sichern und das permanente Lernen innerhalb des Unternehmens zu fördern. Die wesentlichen Ziele der SWARCO Academy sind: die Stärkung von Kompetenzen die laufende Fortbildung des Managements und der Mitarbeiter die Identifizierung von Potenzialträgern für Managementaufgaben effiziente Nachfolgeplanung individuelle Spezialtrainings (z.b. Innovation, Sales Trainings etc.) Trainings für individuelle Zielgruppen Die Programme sind auf verschiedene Zielgruppen und die jeweiligen individuellen Anforderungen ausgerichtet. Die Kandidaten werden von ihren Unternehmen nominiert, dann zentral evaluiert und absolvieren anschließend über eineinhalb Jahre englischsprachige Lehrgänge mit 3 4 Modulen, erklärt SWARCO AG Human Resources Managerin Sigrid Kapferer. Die Inhalte reichen von betriebswirtschaftlicher Unternehmensführung über Projektmanagement bis hin zu Teambuilding und Kommunikation, um nur einige zu nennen. Geleitet werden die Lehrgänge von externen Management-Trainern. Wissen und Fähigkeiten in der Praxis In den Einzelmodulen werden unterschiedliche Lernmethoden wie Teamwork, effektives Präsentieren, Rollenspiele etc. angewandt. Die Teilnehmer setzen das Erlernte in Projekten ein, die für SWARCO relevant sind und einen unmittelbaren Nutzen bringen. Begleitend soll die Netzwerkbildung zwischen den Teilnehmern gefördert werden. Sehr wichtig ist für uns auch die Integration der direkten Vorgesetzen der Kandidaten. Sie sollen Ausbildungsziele vorgeben und diese in weiterer Folge gemeinsam mit ihren Mitarbeitern überprüfen, ergänzt Kapferer. Auch wenn die SWARCO Academy gerade im Aufbau ist, eines ist sicher, unsere Mitarbeiter sind unser größtes Kapital. Darum haben wir uns bewusst für dieses Investment in unsere Mitarbeiter und damit in die Zukunft unserer Unternehmensgruppe entschieden, unterstreicht Christian Bauer. Mag. Sigrid Kapferer Human Resources Management

18 18 VERKEHRSMANAGEMENT F&E I DRIVE ON Schlaue Autos auf schlauen StraSSen Internationaler SWARCO Workshop über kooperative Systeme Die Fokus auf kooperative Systeme zeigt, wie Daten und Informationen zwischen den Fahrzeugen und der Straßeninfrastruktur ausgetauscht werden können und damit Verkehrs sicherheit und Verkehrsfluss erhöhen. Vortragende beim internen SWARCO Workshop zum Einsatz kooperativer Systeme in Europa: Paul Kompfner (Ertico), Gino Franco (MIZAR Projekte und Innovationen), Vito Mauro (MIZAR Geschäftsführer), Karl Grüner (SIGNABLBAU HUBER Geschäftsführer) und Eric Kenis (European Commission DG TREN) Über die letzten drei Jahre tätigte die Europäische Kommission erhebliche Investitionen in Grundtechnologien für kooperative Systeme. Welche Systeme das sind und welche Möglichkeiten sich für die SWARCO Gruppe eröffnen, wurde Anfang des Jahres zum Thema eines internen Workshops in Wien. Organisiert wurde die erfolgreiche Veranstaltung von MIZAR AUTOMAZIONE, dem aktivsten SWARCO Traffic Management (STM)-Unternehmen auf diesem Forschungsgebiet. An die 30 Personen, unter ihnen mehrere STM-Geschäftsführer und Technische Leiter, nahmen teil. Sprechende Autos: Kooperative Systeme erfordern die Umsetzung von Kommunikationsnetzen, die einen Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen und der Straßeninfrastruktur ermöglichen. Das Ergebnis sind schlaue Autos auf schlauen Straßen zum Nutzen eines sichereren, umweltfreundlicheren und effizienteren Verkehrssystems. Nach einer intensiven, wettbewerbsunabhängigen Forschungsphase stehen kooperative Systeme jetzt vor dem Einsatz. Im August 2008 gab die Europäische Kommission die Frequenzzuweisung für sprechende Autos heraus führen die integrierten EU-geförderten Projekte (Coopers, CVIS, Safespot) Tests im Straßenraum durch. Als ein Hauptbeteiligter an der Forschungsphase gilt es für SWARCO jetzt, eine klare Strategie festzulegen, wie die Gruppe den Umsetzungsprozess am besten begleiten kann. Namhafte Referenten Den Vormittag eröffneten Eric Kenis von der Europäischen Kommission, Paul Kompfner von Ertico und Reinhard Pfliegl von AustriaTech. Sie informierten über den Stand der Technik, die Marktaussichten und den Aktionsplan der EU. Gino Franco gab einen Überblick über MIZARs eigene Forschungsaktivitäten. Die anschließende Diskussion leitete Professor Vito Mauro von MIZAR. Durch den Nachmittagsteil, der die strategischen Fragen für die STM-Unternehmen behandelte, führte STM-CTO John Chipperfield. Ein wesentliches Ergebnis, bei dem sich die SWARCO Unternehmen einig waren, ist, die Entwicklungen weiter intensiv zu verfolgen und Marktchancen zu ergründen. Als erster Schritt wurde entschieden, eine gemeinsame Initiative zu starten, die auch eine Darstellung der firmeneigenen Technologien in dem von der EU mitfinanzierten Cooperative Systems Showcase 2010 beinhaltet.

19 CI-Produkte I DRIVE ON 19 DAMBACH CORPORATE DESIGN Starker Auftritt für Honda Seit Frühjahr 2009 rüstet DAMBACH CORPORATE DESIGN die ersten 50 Handelspartner von Honda Power Equipment mit einer sehenswerten neuen CI-Kennzeichnung aus. Damit ist der Startschuss für eine kontinuierliche Ausstattung weiterer Platinum - und Gold -Partner im gesamten deutschsprachigen Raum sowie in den Benelux- Staaten innerhalb der nächsten fünf Jahre gefallen. In enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen der Honda Motor Europe (North) GmbH in Offenbach wurden im Laufe des vergangenen Jahres alle Vorbereitungen getroffen, um ab dem Frühjahr 2009 eine größere Anzahl an ausgewählten Händlern erstmals mit einer neuen CI-Kennzeichnung auszustatten. Das Gesamtprojekt zur Optimierung des Außenauftritts von Honda Händlern ist auf fünf Jahre angelegt. Alle neuen Designelemente werden unter Berücksichtigung der exakten CI-Vorgaben entwickelt. Doch selbst dieser enge Rahmen lässt häufig die unterschiedlichsten Lösungen und Designausführungen zu, erklärt Felix Büch, Vertriebsleiter von DAMBACH CORPORATE DESIGN. Die Elemente wurden über den Bau diverser Muster und daran anschließender Messungen und Prüfungen in unserem Lichtlabor so weit entwickelt und optimiert, dass sie auch langfristig den hohen Anforderungen an eine weithin sichtbare Kennzeichnung entsprechen. Darüber hinaus konnte auch der besondere Wunsch von Honda berücksichtigt werden, mit diesen Elementen Ressourcen und Umwelt zu schonen. So wird beispielsweise zur Ausleuchtung die modernste LED-Technik mit hoher Energieeffizienz eingesetzt.

20 20 SWARCO I DRIVE ON SWARCO VERKEHRSsicherheit seit 40 Jahren Manfred Swarovski, SWARCO Chairman & CEO Der Verkehrstechnikmarkt verlagert sich hin zu Komplettsystemen und Turnkey-Lösungen Manfred Swarovski In den vergangen vier Jahrzehnten gelang es Manfred Swarovski, SWARCO zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der Verkehrstechnologiebranche zu entwickeln. Ausdauer, Weitblick und das Gespür im richtigen Moment die richtige Entscheidung zu treffen, sind sein Erfolgsrezept. Der SWARCO Gründer, Eigentümer und Vorstandschef könnte sich entspannt zurücklehnen und sich an den Früchten seines Unternehmertums erfreuen. Aber das ist nicht der Charakter des ambitionierten Manfred Swarovski, der aus einer Familie mit langer Unternehmertradition stammt, die auf seinen Urgroßvater Daniel zurückgeht. Gemeinsam mit seinem Vorstandsteam Christian Bauer (Vice-Chairman/Vice- CEO), Andreas Wecht (CFO), Morten Andersson (COO Traffic Management Division) und Alexander Swarovski (COO Materials Division) steuert er das SWARCO Schiff sicher, und das in Zeiten, in denen andere Unternehmen ums Überleben kämpfen. Die SWARCO Führung hat immer den richtigen Zeitpunkt ge- funden, um Wachstum und Expansion voranzutreiben. Organisches Wachstum, zielgerichtete strategische Akquisitionen in Kombination mit Innovationen und neuen Technologien sind die entscheidenden Parameter für den gesunden, zukunftsorientierten Expansionsweg, erläutert CFO Andreas Wecht. Erst 29 Jahre alt, errichtete Manfred Swarovski 1969 seine erste Glasperlenfabrik in Amstetten, Niederösterreich. Heute ist SWARCO mit Werken in Österreich, den USA, Deutschland und Saudi Arabien weltweit die Nr. 2 bei reflektierenden Mikroglasperlen für die Verkehrssicherheit. Zwischen 1970 und 1990 erfolgte die Ausweitung des Angebotes auf Fahrbahnmarkierungsmaterialien, Straßenmarkierungsdienste sowie Verkehrssignalisierung. Weitere Meilensteine bildeten die Einführung der MEGALUX-BEADS Technologie, die Entwicklung der FUTURLED Ampelgeneration, die Einrichtung des eigenen SWARCO Kompetenzzentrums für Glastechnologie und die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten auf ITS (Intelligent Transport Systems). Das Wachstum der Gruppe bringt es mit sich, dass wir gruppenübergreifend denken, Synergien nutzen und so eine gute Basis für die Zukunft schaffen, unterstreicht Vice-CEO Christian Bauer und meint weiter: Gleichzeitig müssen wir uns eine flexible Organisation erhalten, die rasch auf die Herausforderungen des Marktes reagieren kann. Ein wichtiger Schritt ist die jüngste Reor-

21 DRIVE ON I SWARCO 21 ganisation und der laufende Integrationsprozess der deutschen SWARCO Traffic Management- Unternehmen. SWARCO setzt damit den Weg als Systemintegrator und Anbieter von schlüsselfertigen Verkehrstechnologielösungen fort, der 2003 in Skandinavien begann. Unsere Kunden können bereits jetzt aus einem der komplettesten Produkt- und Systemangebote der ganzen Branche wählen, ergänzt Bauer stolz. 3 Fragen an Manfred Swarovski Herr Swarovski, was war die wichtigste Entscheidung, die Sie als Unternehmer in den letzten 40 Jahren zu treffen hatten? MS: In den 1960ern arbeitete ich innerhalb des Kristallunternehmens D. SWAROVSKI für die SWAREFLEX Division. Wir experimentierten mit Glas und Glasperlen, um Verkehrssicherheitsprodukte zu schaffen. Als ich meinem Onkel Daniel Swarovski erzählte, dass wir dabei auch Recycling-Glas einsetzen, antwortete er, dass dies nicht in die SWAROVSKI Philosophie rund um hochwertiges geschliffenes Kristall passe. Dann fragte er, ob ich diesen Ansatz nicht eigenständig verfolgen wolle. Das war der Punkt, an dem ich, nach reiflicher Überlegung, die Entscheidung traf, mein eigenes Unternehmen aufzubauen und Glasperlen aus Recycling-Glas zu produzieren. So entstand SWARCO. Wie wird sich der Verkehrstechnologiemarkt in den nächsten Jahren entwickeln? MS: Der Verkehrstechnologiemarkt verlagert sich von bloßen Produkten zu kompletten Systemen und Turnkey-Lösungen. Konventionelle Sicherheitsprodukte wie Glasperlen und Verkehrszeichen werden bestehen bleiben. Der Trend bewegt sich jedoch zu kooperativen Systemen mit der Kom - munikation Vehicle-To-Infrastructure (V2I), Infrastructure-To-Vehicle (I2V) und Vehicle-To-Vehicle (V2V). Die zukünftige Verkehrssteuerung wird m.e. verstärkt auf In-Car-Technologien beruhen. Um für die Verkehrsszenarien der Zukunft bereit zu sein, nimmt SWARCO an internationalen Forschungsprojekten der V2I- und I2V-Kommunikation teil Manfred Swarovski gründet Glasperlenfabrik in Amstetten. Die Geburt der heutigen SWARCO Gruppe 1973 Beginn des Straßenmarkierungsgeschäfts durch Akquisition der Heoscont Chemie/A 1986 Akquisition FUTURIT WERKE AG, heute SWARCO FUTURIT, weltgrößter Ampelhersteller Erwerb erster Anteile an LIMBURGER LACKFABRIK, Deutschlands Nr. 1 bei flüssigen Markierungsmaterialien 2000 SWARCO überschreitet 1 Mrd. Schilling-Umsatzschwelle SWARCO FUTURIT führt die FUTURLED Ampelgeneration ein 2005 Entwicklung der Hochindex-Glasperlenproduktion als Europas einziger Hersteller 2009 SWARCO beschäftigt Mitarbeiter, geplanter Umsatz 456 Mio. EUR 1974 Start des US-Geschäfts mit Glasperlen, später gefolgt von Tapes und Thermoplastik 1990 Start der Glasperlen- und Thermoplastik-Produktion in Saudi Arabien 1994 Einführung der MEGALUX- BEADS Technologie 1997 Produktion von Österreichs erster Autobahnvignette 1999 SWARCO wird Aktiengesellschaft 2003 Geschäftsfelderweiterung auf Traffic Management Lösungen durch Akquisitionen in Skandinavien 2004 Gründung des Kompetenzzentrums für Glastechnologie in Amstetten 2006 SWARCO beschäftigt über Mitarbeiter 2007 Erwerb der Mehrheit an der M.TECH AG mit SIGNALBAU HUBER und DAMBACH-WERKE Was wünschen Sie SWARCO für die nächsten 40 Jahre? MS: Angenommen, ich werde so alt wie meine Mutter, dann lebe ich noch 25 Jahre. Solange es meine Gesundheit erlaubt, werde ich die Entwicklung von SWARCO mit großem Interesse verfolgen und mit Rat und Tat begleiten. Ich hoffe, dass die Gruppe sich so positiv weiterentwickelt wie bisher und dass meine Nachfolger SWARCO zu einem noch erfolgreicheren Unternehmen machen.

22 22 Verkehrssignalisierung I DRIVE ON DAMBACH-WERKE Weltweit erste TÜV-Zertifizierung für LSA-Steuergeräte Zertifizierung heißt, Sicherheitsstandards über den gesamten Anlagen- Lebenszyklus zu gewährleisten Hohe Funktionalität mit Sicherheit ACTROS Steuergerät für Lichtsignalanlagen. Eine TÜV-Zertifizierung gibt Anlagenbetreibern Sicherheit und ist für Hersteller stets ein positives Marktargument im Wettbewerb. Steuergeräte für Lichtsignalanlagen (LSA) der DAMBACH-WERKE sind jetzt weltweit die ersten zertifizierten Geräte dieser Art. Sicherheit für den Betreiber Lichtsignalanlagen steuern den Verkehr, noch wichtiger ist aber die Verkehrssicherung. So ist das Abschalten der Lichtsignale bei einem Lampenausfall eine Sicherheitsfunktion. Sicherheitsfunktionen wie diese werden heute zunehmend von der Software übernommen, die hohe Anforderungen an Qualität und Verfügbarkeit erfüllen muss. Für die Anlagenbetreiber ist es schon aus haftungsrechtlichen Gründen von vitalem Interesse, dass die Anforderungen nachprüfbar erfüllt werden. Nach welchen Normen wird zertifiziert? Aufbauend auf der internationalen Norm ISO (Titel: Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme) ist die DIN V VDE V entstanden, die die sicherheitsrelevante Software für Straßenverkehrs-Signalanlagen zum Inhalt hat. Ein wichtiger, bereits in der ISO verankerter Aspekt ist, dass der gesamte Produktlebenszyklus von der Entwicklung über die Fertigung, Konfiguration, Inbetriebnahme bis zu Wartung und Deinstallation für eine Zertifizierung zu betrachten ist und einbezogen wird. Parallelzertifizierung Die Ausführung erfolgte nun durch den renommierten TÜV Rheinland, wobei die Zertifizierung der Vorgängergeräte (MTC 5000) parallel zur Entwicklung des neuen Steuergerätes ACTROS durchgeführt wurde. Dies war ein Schlüssel zum Erfolg, da sich so in einem kontinuierlichen Prozess ein Dialog entwickeln konnte und Anmerkungen des TÜVs frühzeitig in das Entwicklungsprojekt einfließen konnten. Inhaltliche Grundlagen bildeten die Auditierung der hausinternen Prozesse, Interviews mit Schlüsselpersonen sowie die Sichtung von Dokumenten und Testnachweisen (z. B. elektromagnetische Verträglichkeit und Umweltprüfung). Der TÜV führte aber ebenso eigene Tests und Prüfungen durch. Die technische Kontinuität der Steuergeräte- Generationen erleichterte dabei die Zertifizierung auch aus ökonomischer Sicht. Im Entwicklungsprozess von ACTROS gelang es darüber hinaus, bei nahezu gleich bleibenden Anforderungen an die Sicherheitstechnik, die Kosten für diese Funktionalitäten deutlich zu senken und damit eine gute Wettbewerbsposition zu erreichen. Effizienz und Qualität des Gesamtsystems konnten gleichzeitig weiter gesteigert werden. Als erstes, nach der aktuellen Normenlage zertifiziertes LSA-Steuergerät ist ACTROS mit Sicherheit die erste Wahl bei der Steuerung von Lichtsignalanlagen im Straßenverkehr.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen neuer, revolutionärer Flaschen Strom als übergeordnetes Linien Automatisierungs System inklusive aller Maschinen für einen gesamten Linien Abschnitt zwischen zwei Maschinen Ihr Projekt: zwei vorhandene

Mehr

Höchstleistung. Zuverlässig, kundennah, flexibel.

Höchstleistung. Zuverlässig, kundennah, flexibel. Höchstleistung. >> AutoVision GmbH Major-Hirst-Straße 11 38442 Wolfsburg Tel +49 5361 897-2434 Fax +49 5361 897-3222 info@autovision-gmbh.com www.autovision-gmbh.com Stand: April 2011 Zuverlässig, kundennah,

Mehr

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

...nächster Stopp: Frankfurt, Dortmund, Eckernförde, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Die Themenauswahl

...nächster Stopp: Frankfurt, Dortmund, Eckernförde, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Die Themenauswahl Die Themenauswahl Seite 4+5 Deutschlandweite Vortragsreihe für die Zahnarztpraxis von morgen Als Veranstalter vielzähliger Fortbildungen und Curricula wissen wir, wie schwer es für viele Zahnarztpraxen

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Vernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0

Vernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Bewegung industriell

Bewegung industriell lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh Die gaedigk gmbh wurde 1996 gegründet. Damaliger Sitz war das Technologiezentrum an der Ruhr-Universität Bochum von Anfang an stand die enge

Mehr

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.« »Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Höchstleistung. Zuverlässig, kundennah, flexibel.

Höchstleistung. Zuverlässig, kundennah, flexibel. Höchstleistung. Zuverlässig, kundennah, flexibel. >> AutoVision GmbH Major-Hirst-Straße 11 38442 Wolfsburg Tel +49 5361 897-2434 Fax +49 5361 897-3222 info@autovision-gmbh.com www.autovision-gmbh.com Über

Mehr

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität verändert sich. Sie wird intelligenter, intermodaler, vernetzter, flexibler auch in Unternehmen. Arbeitnehmer

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen.

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Examio macht konventionelle Lerninhalte fit für die Zukunft So sieht die Klausurvorbereitung

Mehr

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts.

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Individuell für alle. Die PORT Technologie Die PORT-Technologie ist die einzige verfügbare Zielrufsteuerung

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Führungskraft im Vertrieb

Führungskraft im Vertrieb Führungskraft im Vertrieb Teams und Bereiche wirksam führen Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 vertrieb@krauspartner.de Stand Juli 2012 Führungskraft

Mehr

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ]

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ] [ ] ascom PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL Wir sehen echte Partnerschaften als langfristige Zusammenarbeit und setzen auf offenen Informationsaustausch und gegenseitiges

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Unser Kunde Henkel. Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte

Unser Kunde Henkel. Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte Unser Kunde Henkel Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte Summary Waren von verschiedenen europäischen Standorten auf dem einfachsten Weg zu den Kunden nach Bulgarien, Rumänien, Serbien

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Steuerberatung in Berlin. Ein Unternehmen der ETL-Gruppe

Steuerberatung in Berlin. Ein Unternehmen der ETL-Gruppe Steuerberatung in Berlin Ein Unternehmen der ETL-Gruppe Wir sind gerne für Sie da Wolfgang M. Wentorp Diplom-Finanzwirt Steuerberater Geschäftsführer Tel.: (030) 726 274-700 Fax: (030) 726 274-777 wolfgang.wentorp@etl.de

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Systemtransport auf Rädern Kooperationsgesellschaft mbh Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Ihre Kunden vertrauen Ihnen

Mehr

Unsere Energie für Sie

Unsere Energie für Sie Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen Das Wirkungsbarometer 100 Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen 80 60 40 20 0 Copyright: Confidos Akademie Hessen Stand : April 2016-1-

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr