5 Tipps, um sofort ins Tun zu kommen

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1 5 Tipps, um sofort ins Tun zu kommen 1. Frag Dich: Was sind meine Beweggründe? Was sind meine Motive, zu handeln? Handle ich aus Angst & Mangel (ich bin nicht genug!), oder aus Vorfreude und Liebe? Das macht einen Riesenunterschied, denn bei Angst, Druck, Mangel läuft man weg, geht in Widerstand und möchte es weg machen. Beim Handeln aus Liebe und Freude hingegen ist Dein Grundgefühl KREATION. Du möchtest etwas erschaffen, Schöpferin sein, wachsen Die Motivation, zu handeln und den Tag zu beginnen, ist eine ganz andere, obwohl die Tätigkeit im Außen die gleiche bleibt.

2 (Tanzt Du, weil Du abnehmen willst und Deinen Körper nicht magst, oder weil Du Freude an Bewegung und Lebendigkeit hast?) 2. Mit dem neu Definieren geht es gleich weiter: Für das Einschleifen neuer Gewohnheiten braucht es dreißig Tage (je nach Thema u.u. auch länger). Man braucht einen langen Atem und eine gewisse Selbstdisziplin. Und bei diesem Wort zucken die meisten Menschen schon ein wenig zusammen. Disziplin? Ja, genau Disziplin ist eine Form der Selbstliebe. Disziplinierst Du Dich, jeden Tag an Dir zu arbeiten, Dir etwas Gutes zu tun, Dich aufzuraffen, Dich ernst zu nehmen und aus Deiner Haltung in die Handlung zu kommen: das ist Liebe. Stell Dir nur die Frage: Würde ich für mein krankes Kind, einen geliebten Menschen morgens um vier Uhr aufstehen, Frühstück machen, die Nacht durch am Bett sitzen und Wache halten? Und was ist mit Deinem inneren Kind, Dir selbst: würdest Du das für Dich auch tun? Wie ernst und wichtig ist es Dir mir Dir selbst? 3. Dein soziales Umfeld! Das Kollektiv hat meist eine negative Dynamik. Wir spüren immer Widerstand wenn wir etwas anders oder neu machen, wenn wir aus der Reihe tanzen. Warum sich das Kollektiv nicht einfach mal im

3 positiven Sinne zunutze machen und eine positive Gruppendynamik kreieren? Such Dir einen Buddy, eine oder mehrere Personen, die ähnliche Ziele haben wie Du und sich Unterstützung wünschen! Gemeinsam ist man immer wirkungsvoller und stärker! Sogar in der Bibel heißt es: "Kommen zwei oder mehr Menschen in meinem Namen zusammen (also hier: im Namen einer Sache ), ist Euch mein Segen gewiss! Unabhängig von einer Religion ist dies quasi ein spirituelles Gesetz: die Kraft der gemeinsamen Absicht verstärkt die Dynamik aller Teilnehmer. Häufig kommt dann der Einwand: Aber ich kenne niemanden in meinem sozialen Umfeld, der so etwas machen würde! Das mag sein. Aber immer dann, wenn wir uns etwas wünschen, etwas suchen, etwas fokussieren, was noch nicht da ist, können wir es selbst kreieren. Auch das ist ein spirituelles Prinzip: Kreiere das, was Du Dir wünschst, im Leben eines anderen, hilf anderen dabei, diese Erfahrung zu machen und Du wirst sie ebenfalls erleben!

4 4. Hol Dir Unterstützung! Geh diesen Weg nicht alleine. Du hast einen Traum? Du hast Ziele, physischer, körperlicher, seelischer, geistiger Natur, aber weißt nicht, wie Du sie erreichen kannst? Stell Dir vor, Du bist in einem fremden Land, betrittst wirklich Neuland gewissermaßen, hast zwar Bücher über dieses Land gelesen, einiges im Vorfeld studiert und abgeklärt, aber auskennen tust Du Dich noch nicht. Warum sich nicht an einen Einheimischen wenden, einen Guide zu Rate ziehen? Du willst Dein Traumhaus errichten (symbolisch gesprochen), bist aber weder Architekt noch Handwerker? Hol Dir einen Menschen, der Dir zur Seite steht, der sich auskennt und die für Dich gerade nötige Erfahrung in diesem Bereich hat! Immer mehr Menschen wenden sich an Heiler, Coaches, Schamanen, Lichtarbeiter, Heilpraktiker usw., um sich auf ihrem Weg begleiten zu lassen. Nicht, weil es in wäre, sondern weil es viel einfacher ist, gemeinsam zu gehen und sich ein Stück weit zu stützen, oder gar tragen zu lassen. So lässt sich diese Reise sehr viel schöner und leichter gestalten. Wir brauchen praktische Unterstützung bei der Umsetzung unserer Ziele, Rückendeckung, Motivation, jemanden, der uns aufhilft, wenn wir stolpern und ermutigt, immer weiter zu gehen

5 5. Praktische Tools. Tools bedeutet Werkzeuge! Und mit Werkzeugen wird das Theoretische greifbar und somit kreierbar! Ein solches Tool ist z.b. eine Dankbarkeitsliste, die Du täglich schreiben kannst. Zehn Dinge, die an diesem Tag gut gelaufen sind, für die Du dankbar bist. Somit wird das Konzept Dankbarkeit und das Wissen um diese hohe Schwingung, erst auf die Erde gebracht und bewusst gelebt. Wenn Du Dir neues Wissen aneignest, egal in welchem Lebensbereich, achte immer darauf, dass Du praktische Anwendungsmöglichkeiten bekommst, sprich dass Gefühle die damit einhergehen erfahrbar sind. Nur wenn wir etwas erfahren und spüren können, kann unsere innere Wahrheit in Resonanz gehen (oder eben nicht). Damit Deine Ideen und Vision spürbar Weden - auch für andere - müssen sie zu gelebtem Wissen, zu Erfahrungen werden. So wird die geistige, schöpferische Ebene durch Dich vollends inkarnieren und ganz spürbar auf die Erde kommen.