24-Stunden-Betreuuung

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1 Pressekonferenz 6. August 2013 Café Landtmann 24-Stunden-Betreuuung Bedeutung für die Versorgungslandschaft Ergebnisse einer Personenbetreuerumfrage Othmar KARAS Präsident Hilfswerk Österreich Walter MARSCHITZ Geschäftsführer Hilfswerk Österreich und Hilfswerk Personaldienstleistungs-GmbH Karin FÜRST Geschäftsführerin Hilfswerk Personaldienstleistungs-GmbH HILFSWERK ÖSTERREICH Apollogasse 4/5, 1070 Wien Tel.:

2 Aktuelle Zahlen zur Personenbetreuung in Österreich Bisher schon über Personenbetreuer, davon derzeit über aktiv Seit der Schaffung der gesetzlichen Grundlagen im Jahr 2007 haben bis Ende Juli Personen das Gewerbe der Personenbetreuung angemeldet. Davon sind derzeit aktiv, weitere haben ihr Gewerbe ruhend gemeldet, also ihre Tätigkeit lediglich unterbrochen. Abb. 1: Anmeldungen zum Gewerbe der Personenbetreuung in Österreich aufrechte PB davon aktiv davon ruhend Gelöscht Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, Stand Juli 2013 Allein seit Jänner 2013 hat die Zahl der aktiven Personenbetreuer um 9,4% zugenommen. Die meisten Personenbetreuer sind mit in Niederösterreich tätig, gefolgt von Wien (7.546), Oberösterreich (7.328) und der Steiermark (6.475). Setzt man die Anzahl der Personenbetreuer in Relation zu den Pflegegeldbeziehern ergibt sich ein sehr differenziertes Bild. Während in Niederösterreich und Burgenland auf einen Personenbetreuer 7 Pflegegeldbezieher kommen, sind es in Salzburg 18.

3 Abb. 2: Personenbetreuer im Verhältnis zu Pflegegeldbeziehern nach Bundesländern 16% 14% 13,3% 13,7% 13, 12% 1 8% 6% 6,5% 10,3% 5,5% 8,5% 6,2% 8,9% 9,8% 4% 2% Mehr als Pflegebedürftige nehmen 24-Stunden-Betreuung in Anspruch Rechnet man einerseits damit, dass ein Betreuungs- bzw. Pflegefall in der Regel von zwei Personenbetreuern, die sich in einem regelmäßigen meist zweiwöchigen- Turnus abwechseln betreut wird und rechnet man weiters, dass manchmal 2 Personen betreut werden, kommt man auf etwa Pflegegeldbezieher, die Personenbetreuung in Anspruch nehmen dürften. Im Juni 2013 erhielten Personen eine Förderung für die 24-Stunden-Betrreuung vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz. Da dafür eine Einkommensgrenze von Euro gilt, die bei Beamten- und Firmenpensionen oftmals überschritten wird und die Förderung erst ab einer bestimmten Pflegegeldstufe gewährt wird, scheint die Zahl von betreuten Personen plausibel. Damit hat sich die 24-Stunden-Betreuung als wichtiger Teil der Betreuungslandschaft etabliert. Geht man von etwa Heimplätzen in Österreich aus, bedeutet das, dass die Anzahl der 24-Stunden-Betreuungen einem Drittel des Heimplatzvolumens in Österreich entspricht. Ein Ausmaß, das weder finanziell noch organisatorisch noch personell kurzfristig kompensiert werden könnte.

4 Wichtigste Ergebnisse einer Umfrage unter Personenbetreuern beim Hilfswerk Befragte Personen: alle im Einsatz befindlichen Personenbetreuer die vom Hilfswerk vermittelt wurden: (davon 594 Rückmeldungen) Methode: schriftlicher Fragebogen (zum Teil muttersprachlich) Wissenschaftliche Betreuung: Mag. Eva-Maria Pfandl/Dr. Tom Schmid, FHS Krems Befragungszeitraum: 1. Quartal 2013 Personenbetreuer sind weiblich Wenig überraschend ist, dass ähnlich wie in der gesamten Pflege- ein Großteil der Betreuungspersonen Frauen sind, bei den vom Hilfswerk vermittelten Kräften sind es 94 %. Abb 3: Geschlecht der Personenbetreuer 10 94% Frauen 6% Männer

5 Personenbetreuer sind nicht jung und haben keine kleinen Kinder Mehr überraschen dürfte das durchschnittliche Alter der Personenbetreuer. 5 der vom Hilfswerk vermittelten Kräfte sind älter als 50 Jahre, nur 7% unter 30 Jahre alt. Das Durchschnittsalter liegt mit 47,9 Jahren über dem Durchschnitt anderer Berufsgruppen. 75 % der Personenbetreuer haben daher auch keine betreuungspflichtigen Kinder mehr. Abb 4: Alter der Personenbetreuer 25% 2 Schnitt: 47, 9 Jahre 17% 21% 18% 15% 13% 1 5% 8% 7% 7% 5% 2% bis % 1% über 65 k.a. Abb 5: Alter des jüngsten Kindes % % 11% 11% unter 6 6 bis bis 18 über 18

6 Personenbetreuer haben eine vergleichsweise gute Ausbildung 76% der über Vermittlung vom Hilfswerk eingesetzten Personenbetreuer verfügt zumindest über einen Maturaabschluss. Zum Vergleich: In Österreich ist selbst für Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ein derartiger Abschluss bisher nicht vorgesehen. Mit 2 liegt der Anteil diplomierter Pflegekräfte etwa im Bereich der mobilen Dienste. Abb 6: Höchster schulischer Abschluss 6 52% % 24% 1% 1% keiner Grundschule Mittelschule Abitur Hochschule Abb 7: Pflegerische Qualifikation der Personenbetreuer Ausbildung als DGKP 10 Absolvierung Pflegekurs 100, 8 79,6% 80, 79,6% 6 60, 4 40, 2 20,4% 20, 20,4% DGKP keine DGKP 0, JA NEIN

7 Wichtigstes Arbeitsmotiv Einkommen, Nähe und Legalität sprechen für Österreich Die Arbeit als Personenbetreuer wird meist aus ökonomischen Gründen gewählt, das Erlernen der Fremdsprache stellt einen wichtigen Nebenaspekt dar. In Österreich sind die Personenbetreuer wegen der Nähe und der Legalität tätig. Abb 8: Beweggründe für die Arbeit als Personenbetreuer % 12% 11% 74% 58% 25% 27% 12% 35% Abb 9: Beweggründe für die Arbeit in Österreich % 6 57% 4 32% 2 15% 16% 15% 12% 1 2

8 Schwierige Arbeitsmarktsituation im Heimatland Für fast alle Personenbetreuer (9) ist es sehr schwierig, Arbeit in ihrem Heimatland zu finden. Das legt den Schluss nahe, dass die Personenbetreuung keine Arbeitsmarktprobleme in den Herkunftsländern schafft, sondern diese eher zu lösen hilft. Der Großteil möchte bis zur Pension in Österreich arbeiten. Abb 10: Ist es in Ihrem Heimatland für Sie schwierig, eine Arbeit zu finden? % % sehr schwierig eher schwierig eher leicht sehr leicht 8% 2% Abb. 11: Wie lange haben Sie vor als Personenbetreuer in Österreich tätig zu sein? % % 2 1 8% 5% 14% < 3 Jahre 3 Jahre > 3 Jahre Pension weiß nicht

9 Beispiel: Arbeitsmarkt in der Slowakischen Republik Etwa 80 % der vom Hilfswerk vermittelten Personenbetreuer kommen aus der Slowakischen Republik und auch insgesamt dürfte der größte Teil der in Österreich tätigen Personen aus diesem Nachbarland stammen. Abb. 11: Arbeitsmarktdaten Slowakische Republik Arbeitslosenquote (1. Quartal 2013): 14,5% ( Personen) Arbeitslosigkeit in den Bereichen Gesundheit und Soziale Arbeit (1. Quartal 2013): 10,1% Arbeitslosigkeit in den einzelnen Regionen der Slowakei : Bratislavsky kraj 6,5 % Trnavsky kraj 10,6 % Trenciansky kraj 11,9 % Zilinsky kraj 13.6 % Nitriansky kraj 15,1 % Kosicky kraj 20,7 % Banskobystricky kraj 21,1 % Presovsky kraj 22,1 % Durchschnittsgehalt (Juni 2013) 789 brutto Mindestgehalt: 337,70 brutto Durchschnittsgehalt DGKS 520 brutto (in Bratislava 600 brutto/außerhalb 510 ) Durchschnittsgehalt Oberschwester 730 brutto (in Bratislava 960 brutto/außerhalb 680 )

10 Hohe Zufriedenheit in der betreuten Familie, über 60 % werden wie Familienmitglied behandelt Über 90 % der vom Hilfswerk vermittelten Personenbetreuer geben an mit der konkreten Arbeit in der Familie sehr zufrieden oder zufrieden zu sein, 63 % haben sogar das Gefühl, Mitglied dieser Familie zu sein.. Abb. 12: Zufriedenheit mit der konkreten Arbeit in der Familie % 53% 1 sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden nicht zufrieden 6% 1% Abb. 13: Ich habe das Gefühl ein Mitglied dieser Familie zu sein % 26% 1 1 stimme komplett zu stimme zu stimme weniger zu stimme gar nicht zu

11 Hohe Zufriedenheit mit Situation als Personenbetreuer, sehr gute Bewertung des österreichischen Systems Über 80 % der vom Hilfswerk vermittelten Personenbetreuer geben an mit der derzeitigen Situation als Personenbetreuer in Österreich sehr zufrieden oder zufrieden zu sein. Zwei Drittel bewerten das System der 24-Stunden-Betreuung in Österreich positiv, nur 2% als eher schlecht. Abb. 14: Zufriedenheit mit der derzeitigen Situation als Personenbetreuer in Österreich 7 65% % 15% 1 sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden nicht zufrieden 2% Abb. 15: Wie bewerten Sie das System der 24-Stunden-Betreuung in Österreich? % 43% 3 1 sehr gut gut mittelmäßig eher schlecht schlecht 2%

12 System nicht in Frage stellen, Alternativen wären weit teurer Das österreichische System der 24-Stunden-Betreuung mit selbständigen Personenbetreuern wird von mancher Seite oftmals unter Hinweis auf die Personenbetreuer- in Frage gestellt. Zuletzt hat der ÖGB bei seinem Bundeskongress im Juni ein Verbot der 24-Stunden-Betreuung auf selbständiger Basis gefordert. Ein solches Verbot wäre nicht im Interesse der Betroffenen, wäre für öffentliche Hand und Pflegebedürftige weit teurer und würde auf einen Schlag die Versorgung mehrerer tausend Menschen gefährden. Sollte sich der ÖGB was nicht zu hoffen ist- mit seiner Forderung durchsetzen, gäbe es vier denkbare Alternativszenarien: Zusätzliche Pflegeheimplätze zusätzliche Pflegeheimplätze würden allein in der Errichtung 2,5 Milliarden Euro kosten. Die öffentliche Zuzahlung pro Heimplatz liegt im Schnitt (ohne Wien) bei etwa Euro gegenüber 550 Euro bei der 24-Stunden-Betreuung. Macht in Summe 270 Millionen Euro pro Jahr. Anstellung bei Trägern Wegen arbeitsrechtlicher und kollektivvertraglicher Vorschriften (Ruhezeiten, Mindestlohn etc.) ist eine solche vom ÖGB als Alternative angesprochene- Betreuung nicht unter Euro pro Monat zu organisieren. Damit würden sich die Kosten verdoppeln. Bisher war der ÖGB auf Sozialpartnerebene jedenfalls nicht bereit, adäquate Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Anstellung in den Haushalten Diese bestehende Möglichkeit wird zwar in Einzelfällen schon jetzt praktiziert, kommt aber pro Monat um etwa Euro teurer, die derzeit etwa zur Hälfte von Betroffenen und öffentlicher Hand (höhere Förderung) getragen werden. Problematisch dabei ist, dass die betroffenen Privatpersonen (Pflegebedürftige oder ihre Angehörigen) als Arbeitsgeber mit allen damit verbundenen Verpflichtungen fungieren. Rückfall in die Schwarzarbeit Dieses (wahrscheinlichste) Alternativszenario kann nicht im Interesse der Betroffenen und auch nicht des ÖGB liegen.

13 System weiterentwickeln, Vorschläge des Hilfswerks Das System der 24-Stunden-Betreuung hat sich seit seiner Legalisierung im Jahr 2007 als wichtige Säule und auf Sicht unverzichtbarer Bestandteil unseres Betreuungs- und Pflegesystems entwickelt. Wenn nur 5% der Pflegebedürftigen in diesem Setting betreut werden spricht das einerseits dafür den Fokus auf die beiden Hauptbetreuungsformen Pflegende Angehörige und Mobile Dienste nicht zu vernachlässigen. Andererseits handelt es sich bei den Kunden der 24-Stunden-Betreuung meist um besonders betreuungsintensive Personen. (umgerechnet fast 50 Millionen Betreuungsstunden [mobile Dienste: ca. 17 Mio.] bzw. ein Drittel der Heimplätze). Zur Weiterentwicklung des Systems scheinen aus Sicht des Hilfswerks sind folgende Punkte wichtig: Erhaltung der Leistungsfähigkeit des Systems Die rechtliche Konstruktion der Personenbetreuung auf selbständiger Basis und auch die Grundzüge der öffentlichen Förderung sollten beibehalten werden. Ausweitung auf betreute Wohnformen In betreuten Wohnformen könnte die 24-Stunden-Betreuung Pflegefachkräften bei einer Art Basisversorgung und Anwesenheitsdienst unterstützen. Klarere Rahmenbedingungen für Vermittlungsagenturen Derzeit haben Personenbetreuer und die sie vermittelnden Agenturen den gleichen Gewerbeschein (freies Gewerbe). Aus Gründen der Qualitätssicherung wäre es sinnvoll für Vermittlungsagenturen ein eigenes Gewerbe zu schaffen. Rest-Illegalität bekämpfen Mit der staatlichen Förderung und der Ausländerbeschäftigungsregelung gibt es keinen Grund mehr, Personenbetreuer illegal zu beschäftigen. Personenbetreuer als Arbeitskräftepotential nutzen Da es in Österreich bereits jetzt einen Mangel an Pflegekräften gibt, der sich in Zukunft verschärfen wird und nicht mit heimischen Personal abgedeckt werden kann, bietet sich die Gruppe der Personenbetreuer als Rekrutierungsquelle an. Ein Mangel an Personenbetreuern ist derzeit nicht absehbar. Auch nach Aussage anderer Agenturen gibt es mehr Personenbetreuer als zum Einsatz gebracht werden können (ein Indiz dafür ist die Zahl der Ruhendmeldungen).

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