Entscheidungstheorie

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1 Springer-Lehrbuch

2 Helmut Laux Robert M. Gillenkirch Heike Y. Schenk-Mathes Entscheidungstheorie Achte, erweiterte und vollständig überarbeitete Auflage Mit 91 Abbildungen und 69 Tabellen

3 Prof. em. Dr. Dr. h.c. Helmut Laux Bad Homburg Deutschland Prof. Dr. Robert M. Gillenkirch Heinrich W. Risken Stiftungslehrstuhl für Unternehmensführung und Unternehmensrechnung Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Universität Osnabrück Osnabrück Deutschland Prof. Dr. Heike Y. Schenk-Mathes Abteilung für Betriebswirtschaftslehre und Betriebliche Umweltökonomie Institut für Wirtschaftswissenschaft TU Clausthal Clausthal-Zellerfeld Deutschland ISSN ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1982, 1991, 1995, 1997, 2002, 2004, 2007, 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

4 Vorwort Vorwort zur achten Auflage Die Entscheidungstheorie wird nunmehr seit über dreißig Jahren und in sieben Auflagen in vielen Lehrveranstaltungen wie auch im Selbststudium erfolgreich eingesetzt. Mit dieser grundlegend überarbeiteten und erweiterten achten Auflage wächst der Autorenkreis: HeikeY. Schenk-Mathes, Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Betriebliche Umweltökonomie an der Technischen Universität Clausthal, und Robert M. Gillenkirch, Professor für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Unternehmensführung und Unternehmensrechnung an der Universität Osnabrück, haben bereits als wissenschaftliche Mitarbeiter am ehemaligen Frankfurter Lehrstuhl für Organisation und Management von Helmut Laux an der ersten grundlegenden Überarbeitung des Buches mitgewirkt. Inzwischen haben sie als Hochschullehrer das Buch in ihren eigenen Lehrveranstaltungen eingesetzt und dabei Erfahrungen gewonnen, die sie in die Neuauflage einbringen konnten. Mit dieser achten Auflage tragen sie Verantwortung als Mitautoren und stellen sicher, dass die Erfolgsgeschichte der Entscheidungstheorie mit dieser und weiteren Auflagen auch in den folgenden Jahrzehnten fortgeschrieben werden kann. Wir haben das Buch in allen Kapiteln umfassend überarbeitet. Besonderen Wert haben wir auf eine anschauliche Einführung in die Problemstellungen, die Darstellung der praktischen Relevanz der behandelten Probleme und die Verbindungen zwischen diesen und den Lösungskonzepten gelegt. Zudem haben wir viele der Darstellungen um (zusätzliche) Beispiele ergänzt. Nach wie vor steht die normative Entscheidungstheorie im Vordergrund des Buches, die zeigt, wie Entscheidungen rational getroffen werden können. Gleichwohl haben wir in die achte Auflage mit Kap. 6 ein umfangreiches Kapitel zur deskriptiven Entscheidungstheorie aufgenommen, die beschreibt und erklärt, wie Entscheidungen real getroffen werden. Drei weitere Kapitel, 13, 14 und 15, sind ebenfalls neu. Sie schaffen Grundlagen für eine entscheidungstheoretische Fundierung von Unternehmenszielen. Die wahrscheinlichkeitstheoretischen und statistischen Grundlagen des bisherigen Kap. 4 haben wir dagegen gekürzt und in die anderen Kapitel an jeweils passende Stellen verlagert. V

5 VI Vorwort Das Lehrbuch hat in der vorliegenden Fassung sechs Teile: Der erste Teil (Kap. 1 bis 6) schafft entscheidungstheoretische Grundlagen, die für jeden Wirtschaftswissenschaftler und Praktiker hilfreich sind. Im zweiten Teil (Kap. 7 bis 10) werden Entscheidungen bei Unsicherheit aus der Sicht eines einzelnen Entscheiders vertiefend betrachtet. Der dritte Teil (Kap. 11 und 12) ist der Teilung von Risiken auf mehrere Entscheider gewidmet und leitet in den vierten Teil (Kap. 13 bis 15) über, der die Fundierung von Unternehmenszielen behandelt. Im fünften Teil (Kap. 16 und 17) werden Gruppenentscheidungen betrachtet. Der sechste Teil (Kap. 18) schließt das Buch mit Überlegungen zur Vereinfachung von Entscheidungsproblemen und zu Grenzen rationaler Entscheidung. Das Buch eignet sich in der vorliegenden Fassung als Grundlage für einführende und vertiefende Lehrveranstaltungen zur Entscheidungstheorie und als ergänzende Literatur für Lehrveranstaltungen, die die Grundlagen der Entscheidungstheorie anwenden, wie etwa in der Finanzwirtschaft, im Controlling oder im Marketing. In einer einführenden Vorlesung zur Entscheidungstheorie sollten unserer Meinung nach die e der Kap. 1 bis 6 und 18 nicht fehlen. Darüber hinaus können je nach Umfang der Veranstaltung und nach der Tiefe der Behandlung der Kap. 1 bis 6 ausgewählte Kapitel des zweiten Teils behandelt werden. Hier empfehlen wir Kap. 7 sowie je nach Schwerpunktlegung weitere Kapitel aus 8 bis 10. Der erste Teil des Buches macht Studentinnen und Studenten mit den Grundlagen der Darstellung und Analyse von Entscheidungsproblemen bei Sicherheit und Unsicherheit aus normativer Sicht vertraut. Das neue Kap. 6 zur deskriptiven Entscheidungstheorie untersucht zudem, inwieweit tatsächliches Entscheidungsverhalten von Menschen in Situationen der Unsicherheit von den Postulaten der normativen Entscheidungstheorie abweicht, und stellt darauf aufbauend wichtige Theorien, die zur Beschreibung menschlichen Entscheidungsverhaltens in wirtschaftlichen Entscheidungssituationen bei Unsicherheit entwickelt wurden, dar. Am Beispiel der betreffenden deskriptiven Ansätze wird auch verdeutlicht, wie in der deskriptiven Entscheidungsforschung methodisch vorgegangen wird, welche Ergebnisse erzielt wurden und wie diese einzuschätzen sind. Erkenntnisse der deskriptiven Entscheidungstheorie sind auch für Personen relevant, die sich gemäß der normativen Entscheidungstheorie rational verhalten (wollen), da sie diesen Entscheidern Hinweise geben, wie sich andere Personen, mit denen sie kooperieren, verhalten. Eine Vertiefungsveranstaltung zur Entscheidungstheorie, etwa im Master- Studium, wird in der Regel auf den en der Kap. 1 bis 6 aufbauen können. Soll die Vertiefung den konkreten Einsatz des entscheidungstheoretischen Instrumentariums in den Wirtschaftswissenschaften und insbesondere in der Betriebswirtschaftslehre behandeln, empfehlen sich dafür vor allem die Kap. 7 bis 11 sowie 16 und 17. Ein neuer Schwerpunkt dieses Buches liegt auf der Fundierung von Unternehmenszielen. Wird dieser Schwerpunkt in einer Lehrveranstaltung gelegt, empfehlen sich hierfür die Kap. 8, 9 und 11 bis 15. Bereits in der siebten Auflage wurde das Buch um die Kap. 11 und 12 erweitert, die sich mit der Aufteilung von Risiken auf mehrere Entscheider befassen. Die dort angestellten Überlegungen werden in der vorliegenden Auflage um kapitalmarktorientierte Überlegungen in den Kap. 13, 14 und

6 Vorwort VII 15 ergänzt, um so die Frage der Fundierung finanzwirtschaftlicher Unternehmensziele zu klären eine Frage, die große Bedeutung für die betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie hat. Dabei gehen wir davon aus, dass die Gesellschafter eines Unternehmens rational im Sinne der normativen Entscheidungstheorie handeln, und wählen einen methodischen Ansatz, der es ermöglicht, einen anschaulichen Vergleich der Eigenschaften optimaler finanzwirtschaftlicher Entscheidungen für eine Gruppe von Gesellschaftern mit denen für einen individuellen Entscheider, der das Risiko allein trägt, vorzunehmen. Unsere Darstellungen der Kap. 11 bis 15 erlauben es dem Leser, das in Theorie und Praxis populäre Ziel der Maximierung des Marktwertes eines Unternehmens aus entscheidungstheoretischer Sicht zu beurteilen. Insbesondere zeigen wir, unter welchen Bedingungen dieses Ziel im Einklang mit dem Ziel der subjektiven Nutzenmaximierung eines jeden Gesellschafters oder eines Alleineigentümers eines Unternehmens (eines individuellen Entscheiders) steht, welche Entscheidungsprobleme sich jeweils ergeben, wenn dies nicht der Fall ist, und wie diese im Prinzip gelöst werden können. Hierbei hat der Kapitalmarkt eine zentrale Bedeutung. Die Darstellungen schaffen dementsprechend kapitalmarkttheoretische Grundlagen (Kap. 13) und fußen auch nachfolgend (Kap. 14 und 15) auf der Kapitalmarkttheorie. Die Darstellungen dieses Buches sind für alle Bereiche der Betriebswirtschaftslehre relevant, in denen die Optimalität von Entscheidungen theoretisch analysiert wird. Sie machen auch deutlich, warum es praktisch kaum möglich ist, systematischen Verstößen gegen die Erwartungsnutzentheorie bei der Fundierung von Unternehmenszielen Rechnung zu tragen. Groß ist wiederum der Kreis jener, ohne deren Unterstützung und Rat das Buch in seiner jetzigen Fassung nicht zustande gekommen wäre. Zunächst möchten wir Rudolf Vetschera für die kritische Durchsicht von Teilen des Manuskripts danken. Für die Lektüre des Manuskripts und die tatkräftige redaktionelle Unterstützung danken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie unseren studentischen Hilfskräften Nazanin Kazemi-Forooz, Magdalena Grobmann, Heike Kreienbaum, Jessica Lindemann, Anna Middendorf und Katrin Tabbert. Frankfurt am Main, im Mai 2011 Helmut Laux Robert M. Gillenkirch Heike Y. Schenk-Mathes Vorwort zur siebten Auflage Die siebte Auflage wurde gegenüber der erst 2005 erschienenen sechsten Auflage um zwei Kapitel erweitert, die sich mit pareto-effizienter und anreizkompatibler Risikoteilung befassen. Sie ergänzen die beiden Kapitel über Probleme der Entscheidung in Gruppen und liefern darüber hinaus eine theoretische Grundlage für die Analyse der Risikoallokation im Kapitalmarkt und die Fundierung von

7 VIII Vorwort Zielfunktionen für den Fall, dass die Ergebnisse der Alternativen zwischen mehreren (vielen) Gruppenmitgliedern (etwa den Gesellschaftern eines Unternehmens) aufgeteilt werden. Frankfurt am Main, im Februar 2007 Helmut Laux Vorwort zur sechsten Auflage Die sechste Auflage unterscheidet sich von der fünften, die 2003 erschienen ist, durch geringfügige Korrekturen und eine Aktualisierung der Literaturangaben. Frankfurt am Main, im Oktober 2004 Helmut Laux Vorwort zur fünften Auflage Da die 1998 erschienene vierteauflage vollständig überarbeitet worden ist, beschränken sich Änderungen bei der vorliegenden im wesentlichen auf die Aktualisierung der Literatur. Frau Nicole Wettemann und Herrn Burkhard Eisele danke ich herzlich für die sorgfältige Erstellung des druckfertigen Manuskripts. Frankfurt am Main, im Juni 2002 Helmut Laux Vorwort zur vierten Auflage Die vierte Auflage wurde vollständig überarbeitet. Dabei wurden umfangreiche Verbesserungen und Erweiterungen vor allem in den Kap. 3, 6, 7 und 10 vorgenommen. Neu in dieser Auflage sind die Kap. 13 und 14, die sich mit Entscheidungsprozessen in Gruppen befassen. Auch in der vierten Auflage stehen jene Teile der Entscheidungstheorie im Vordergrund, die für das Verständnis ökonomischer Erklärungsbzw. Entscheidungsmodelle besondere Bedeutung haben. Die vorliegende Entscheidungstheorie wurde mit dem Buch Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt (LAUX1998a) abgestimmt (das ebenfalls im Springer-Verlag erschienen ist). In dieser Arbeit wird untersucht, unter welchen Bedingungen Anreizkompatibilität für den Fall besteht, dass sich zwei oder mehr (möglicherweise sehr viele) Personen die Erfolge (bzw. die finanziellen Überschüsse) der riskanten Maßnahmen und entsprechend auch das Erfolgsrisiko teilen.

8 Vorwort IX Bei gegebener Anreizkompatibilität führt die Maximierung des Erwartungsnutzens für irgend einen der Beteiligten (zum Beispiel für einen Gesellschafter eines Unternehmens) dazu, dass simultan auch der Erwartungsnutzen jedes anderen (Gesellschafters) maximiert wird. Die Theorie der Individualentscheidung hat dann unmittelbare Bedeutung auch für die Lösung von Entscheidungsproblemen, bei denen mehrere Personen an den Konsequenzen der Entscheidungen partizipieren. Es wird untersucht, inwieweit Kriterien der Marktwertmaximierung (zum Beispiel die Maximierung des Marktwertes der Aktien des investierenden Unternehmens) im Einklang mit subjektiver Nutzenmaximierung stehen. Außerdem wird gezeigt, warum Zielkonflikte entstehen können und wie dann wenigstens für eine homogene Teilmenge aller Beteiligten optimal entschieden werden kann. Burkhard Eisele, Robert Gillenkirch, Heike Schenk-Mathes und Louis Velthuis verdanke ich viele wertvolle Verbesserungsvorschläge. Sylvia Brückner, Carsten Kraft, Matthias Mann, Marcus Oehlrich, Matthias Schabel und Jens Wiederstein haben das druckfertige Manuskript erstellt. Auch dafür danke ich herzlich. Frankfurt am Main, im Oktober 1997 Helmut Laux Vorwort zur dritten Auflage Mehrfacher Einsatzes des Buches in Lehrveranstaltungen zur Entscheidungstheorie haben mich in der Absicht bestärkt, auch bei der dritten Auflage die Grundkonzeption des Buches nicht zu verändern. Bewährt hat sich vor allem die enge Verbindung zwischen den Darstellungen der theoretischen Grundlagen und den Anwendungsbeispielen aus verschiedenen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre. Die Ergänzungen beschränken sich auf eine Aktualisierung der Literaturangaben. Frankfurt am Main, im Mai 1995 Helmut Laux Vorwort zur zweiten Auflage Im Vordergrund des Buches stehen nach wie vor jene Konzepte der (präskriptiven) Entscheidungstheorie, die Eingang in die betriebswirtschaftliche Theorie gefunden haben. Die zweite Auflage unterscheidet sich von der ersten nur durch geringfügige Änderungen und Ergänzungen. Frankfurt am Main, im März 1991 Helmut Laux

9 X Vorwort Vorwort zur ersten Auflage Entscheidungstheoretische Untersuchungen werden in der Absicht vorgenommen, beschreibende (deskriptive) oder vorschreibende (präskriptive) Aussagen zu gewinnen. Entsprechend wird, je nach dem im Vordergrund stehenden Erkenntnisziel, zwischen deskriptiver und präskriptiver (oder normativer) Entscheidungstheorie unterschieden. Die deskriptive Entscheidungstheorie will beschreiben, wie in der Realität Entscheidungen getroffen werden und erklären, warum sie gerade in dieser und nicht in anderer Weise zustande kommen. Die präskriptive (oder normative) Entscheidungstheorie will nicht die realen Entscheidungsprozesse beschreiben und erklären, sondern zeigen, wie Entscheidungen rational getroffen werden können. Sie will Ratschläge für die Lösung von Entscheidungsproblemen erteilen, alsoantwort geben auf die Frage, was ein Entscheider in unterschiedlichen Entscheidungssituationen tun soll. Die Arbeit gibt in zwei Bänden einen Überblick über Probleme und Lösungsansätze der präskriptiven Entscheidungstheorie. Der vorliegende erste Band gibt eine Einführung in die (präskriptive) Entscheidungstheorie und behandelt dabei ausschließlich die Problematik der Individualentscheidung. Im Vordergrund stehen diejenigen Problemkreise der Entscheidungstheorie, die für die Konstruktion und Beurteilung von Entscheidungsmodellen (insbesondere im Bereich der Betriebswirtschaftslehre) von grundlegender Bedeutung sind. Im zweiten Band wird die Problemstellung erweitert und vertiefend diskutiert. Besondere Beachtung erfährt in diesem Zusammenhang die Entscheidungsfindung in Gruppen und das Problem der Delegation von Entscheidungsbefugnissen. Groß ist der Kreis jener, ohne deren Unterstützung und Rat das Buch in seiner jetzigen Fassung nicht zustande gekommen wäre. Zunächst möchte ich den Herren Wiprecht Brodersen, Günter Franke, Rudolf Gümbel und Bernd Rudolph für ihre wertvolle Kritik danken. Auch meine Mitarbeiter am Lehrstuhl für Organisationstheorie haben durch vielfältige Verbesserungsvorschläge erheblich zum Entstehen des Buches beigetragen. Vor allem danke ich den Herren Michael Horst, Hans-Paul Kaus, Felix Liermann, Michael Spielberger und Richard Winter. Fräulein Margarete Redler und Herr Wolfgang Weil haben die Zeichnungen angefertigt; Frau Luise Wagner hat mit großer Geduld die zahlreichen Fassungen des Manuskripts geschrieben. Auch hierfür danke ich herzlich. Frankfurt am Main, im Januar 1982 Helmut Laux

10 Teil I Grundlagen 1 Probleme und Lösungskonzepte der Entscheidungstheorie: ein Überblick Zum Gegenstand der Entscheidungstheorie Ziele, Entscheidungsfelder und Alternativen Ziele als Beurteilungsgrundlage von Handlungsalternativen Alternativen und Entscheidungsfelder Abhängigkeiten zwischen Zielen und erwogenen Alternativen Abhängigkeiten zwischen Zielgrößen Abhängigkeiten zwischen Entscheidungsbereichen und Koordinationsbedarf Entscheidung als Prozess Überblick Problemformulierung Präzisierung des Zielsystems Erforschung von Alternativen Auswahl einer Alternative Entscheidungen in der Realisationsphase Problematik von Phasenschemata Entscheidungstheorie als Orientierungshilfe für die Lösung von Entscheidungsproblemen Überblick Deskriptive Entscheidungstheorie Präskriptive Entscheidungstheorie Zum Aufbau der Arbeit Teil I: Grundlagen Teil II: Vertiefung der Analyse von Individualentscheidungen bei Risiko Teil III: Teilung von Risiken XI

11 XII Teil IV: Fundierung von Unternehmenszielen Teil V: Gruppenentscheidungen Teil VI: Vereinfachung im Entscheidungsprozess Ergänzende und vertiefende Literatur Struktur und Bedeutung von Entscheidungsmodellen Problemstellung und Aufbau Die Basiselemente eines Entscheidungsmodells Überblick Entscheidungsfeld Entscheidungsregel Entscheidungskriterium, Entscheidungsprinzip und Entscheidungsregel Grundmodell der Entscheidungstheorie Grundstruktur des Modells Bedeutung des Grundmodells der Entscheidungstheorie Zur Problematik der Abbildung von Zielen in Entscheidungsmodellen Ordnungsaxiom und Transitivitätsaxiom Zielsysteme Unternehmensziele Kompatibilität und Operationalität von Zielen und Zielvorgaben Systematik von Entscheidungsmodellen Graphische und mathematische Entscheidungsmodelle Weitere Systematisierungen Allgemeine Bedeutung von Entscheidungsmodellen Entscheidung und Entscheidungsmodell Subjektivität von Entscheidungsmodellen Ergänzende und vertiefende Literatur Entscheidungskriterien und Entscheidungsmodelle bei Sicherheit Problemstellung und Aufbau Grundprobleme der Entscheidung bei mehreren Zielgrößen Zielgrößenmatrix Vergleich von Ergebnissen und Ordnungsaxiom Entscheidung auf der Grundlage einer Zielgrößenmatrix Graphische Entscheidungsmodelle mit zwei Zielgrößen Indifferenzkurven Ermittlung einer optimalen Alternative Entscheidung ohne Indifferenzkurven Zur didaktischen Bedeutung des Indifferenzkurven-Konzeptes Entscheidung bei mehr als zwei Zielgrößen nach dem Transformationskonzept... 68

12 XIII Darstellung Illustration Beurteilung Vergleich von Zahlungs- und Konsumströmen Zielfunktionen für mathematische Entscheidungsmodelle mit mehreren Zielgrößen Nutzenmaximierung Grundformen der vereinfachenden Berücksichtigung von Zielen Ergänzende und vertiefende Literatur Entscheidung bei Unsicherheit: Grundlagen Problemstellung und Aufbau Entscheidung bei Unsicherheit im engeren Sinne Entscheidungssituation und Beispiel Maximin-Regel, Maximax-Regel und Hurwicz-Prinzip NIEHANS-SAVAGE-Regel LAPLACE-Regel Zur Bedeutung des Konstrukts der Unsicherheit i. e. S Bedeutung und Grundtypen von Wahrscheinlichkeiten Der klassische Wahrscheinlichkeitsbegriff Statistische Wahrscheinlichkeiten Subjektive Wahrscheinlichkeiten Risikopräferenzen und Bedeutung Abbildung von Risikopräferenzen in Präferenzfunktionen Dominanzkriterien zur Vorauswahl von Alternativen und Bedeutung Absolute Dominanz und Zustandsdominanz Stochastische Dominanz Grenzen der Vorauswahl durch Dominanzkriterien Klassische Entscheidungskriterien μ-regel (μ, σ)-prinzip Ergänzende und vertiefende Literatur Rationale Entscheidung bei Risiko: Das BERNOULLI-Prinzip Problemstellung und Aufbau Begriff und des BERNOULLI-Prinzips Allgemeine Charakteristik des BERNOULLI-Prinzips Eigenschaften der Nutzenfunktion Bestimmung einer optimalen Alternative Entscheidungsmatrix Ermittlung einer Nutzenfunktion Beispiel

13 XIV 5.4 Rationalität des BERNOULLI-Prinzips Das Axiomensystem von LUCE und RAIFFA Ableitung des BERNOULLI-Prinzips aus dem Axiomensystem Unabhängigkeitsaxiom Bedeutung der Axiome für die Anwendbarkeit des BERNOULLI-Prinzips BERNOULLI-Prinzip und Dominanzkriterien Messung von Risikopräferenzen ARROW-PRATT-Maße für Risikoaversion Spezielle Klassen von Nutzenfunktionen mit konstanter Risikoaversion Zur Kritik des BERNOULLI-Prinzips Klassische Entscheidungskriterien im Lichte des BERNOULLI-Prinzips μ-regel (μ, σ)-prinzip Ergänzende und vertiefende Literatur Deskriptive Entscheidungstheorie bei Risiko Problemstellung und Aufbau Zur Relevanz der deskriptiven Theorie Experimentelle Ergebnisse zu Individualentscheidungen bei Risiko Vorbemerkungen zur experimentellen Methode Erweiterung der Axiomensysteme um das Invarianzaxiom Verstöße gegen das Unabhängigkeitsaxiom Verstöße gegen das Invarianzaxiom Zusammenfassung Die Prospect-Theorie von KAHNEMAN und TVERSKY Grundidee Editing-Phase Bewertungsphase Prospect-Theorie und stochastische Dominanz Erweiterung der Prospect-Theorie zur Kumulativen Prospect-Theorie Rangplatzabhängige Erwartungsnutzentheorie Kumulative Prospect-Theorie Kumulative Prospect-Theorie und stochastische Dominanz Prospect-Theorie und BERNOULLI-Prinzip: Ein Vergleich Komplexität der Theorien Vergleichende empirische Befunde Grenzen des Erklärungsgehalts der Prospect-Theorie

14 XV Verteilte Entscheidungen Implikationen für die weitere Vorgehensweise Ergänzende und vertiefende Literatur Teil II Individualentscheidungen bei Risiko Vertiefung 7 Bewertung unsicherer Zahlungsansprüche Problemstellung und Aufbau Sicherheitsäquivalent und Risikoabschlag Definition und Ermittlung Risikopräferenz und Höhe von Sicherheitsäquivalent und Risikoabschlag Bewertung eines unsicheren Zahlungsanspruchs aus der Verkäuferperspektive mit dem Sicherheitsäquivalent Das Bewertungskonzept Auswirkungen von Interdependenzen auf die Bewertung Reichtumseffekte Risikoverbund Bewertung aus der Verkäufer- und aus der Käuferperspektive im Vergleich Spezialfälle Bewertung eines normalverteilten Zahlungsanspruchs bei exponentieller Nutzenfunktion Bewertung eines unsicheren Zahlungsanspruchs bei quadratischer Nutzenfunktion Anwendungsprobleme der Sicherheitsäquivalentmethode Ergänzende und vertiefende Literatur Mischung von Risiken Problemstellung und Aufbau Vorteile der Risikomischung Diversifikation und Hedging: Die Grundprinzipien Beispiel Die optimale Mischung von Risiken als Entscheidungsproblem Allgemeine Entscheidungssituation Alternative Vorgehensweisen zur Bestimmung der optimalen Risikomischung Optimale Portefeuillebildung bei Orientierung am (μ, σ)-prinzip Konkretisierende Annahmen Bestimmung effizienter Mischungen riskanter Wertpapiere Berücksichtigung eines risikolosen Wertpapiers Optimale Portefeuillebildung bei expliziter Orientierung am BERNOULLI-Prinzip Konkretisierende Annahmen

15 XVI Bestimmung und Eigenschaften eines optimalen Portefeuilles Beispiel Optimumbedingungen bei exponentieller Nutzenfunktion und Normalverteilungen Bedeutung der Varianzen und Kovarianzen von Wertpapierrückflüssen Naive Diversifikation Unsystematisches und systematisches Risiko Ergänzende und vertiefende Literatur Flexible Planung und Optimierung von Entscheidungsspielräumen Problemstellung und Aufbau Interdependenzen zwischen Maßnahmen zu verschiedenen Zeitpunkten und flexible Planung als Koordinationsinstrument Interdependenzen und Koordinationsbedarf Konkretisierung der Entscheidungsproblematik Konzept und Bedeutung der flexiblen Planung Flexible Planung auf der Basis eines Entscheidungsbaumes Entscheidungsbaum Entscheidung auf der Basis der Ergebnismatrix Roll-Back-Verfahren Zur Flexiblen Planung mit Hilfe der mathematischen Programmierung (Zustandsbaumverfahren) Beispiel zur flexiblen Planung und deren Implikationen Entscheidungssituation Entscheidungsbaum Entscheidung auf der Basis einer Ergebnismatrix Roll-Back-Verfahren Starre versus flexible Planung Vergleich Flexible Planung und Revision von Plänen Flexibilität und Elastizität Handlungsspielräume als Optionen und flexible Planung Ergänzende und vertiefende Literatur Bildung eines Wahrscheinlichkeitsurteils und Bewertung von Informationen Problemstellung und Aufbau Bedeutung der Quantifizierung von Wahrscheinlichkeitsvorstellungen Quantifizierung von Wahrscheinlichkeiten bei gegebenem Informationsstand Direkte Methoden Indirekte Methoden

16 XVII 10.4 Informationszugang und Revision des Wahrscheinlichkeitsurteils Wahrscheinlichkeitsurteile vor und nach Informationszugang Theorem von BAYES Informationsbeschaffung als Entscheidungsproblem Die Entscheidungssituation Definition des Informationswertes Bestimmung des Informationswertes nach dem Prinzip der flexiblen Planung Maximaler und minimaler Informationswert Bestimmung des Informationswertes bei Risikoneutralität Beispiel zur Informationswertbestimmung Determinanten des Informationswertes Informationsbewertung als ex ante Kalkül Risikoneutralität Risikoaversion Ermittlung eines optimalen Informationsstandes Einstufiger Informationsprozess Mehrstufiger Informationsprozess Notwendigkeit der Komplexitätsreduktion Informationswert als subjektive Größe Ergänzende und vertiefende Literatur Teil III Teilung von Risiken 11 Pareto-effiziente Risikoteilung Problemstellung und Aufbau Entscheidungssituation Vorteile der Risikoteilung Ermittlung pareto-effizienter Teilungsregeln Alternative Optimierungsansätze Bedingung pareto-effizienter Risikoteilung Gestalt pareto-effizienter Teilungsregeln Allgemeine Charakteristik Lineare Teilungsregeln Nichtlineare Teilungsregeln Verlauf der Umhüllenden und Existenz pareto-effizienter Teilungsregeln Berücksichtigung heterogener Wahrscheinlichkeitsurteile und zustandsabhängiger Nutzenfunktionen Ergänzende und vertiefende Literatur

17 XVIII 12 Anreizkompatible Risikoteilung Problemstellung und Aufbau Praktische Relevanz der Bedingung der Anreizkompatibilität Entscheidungssituation Ermittlung und Gestalt anreizkompatibler Teilungsregeln Präzisierung der Bedingung der Anreizkompatibilität Graphische Ermittlung anreizkompatibler Teilungsregeln Gestalt anreizkompatibler Teilungsregeln Anreizkompatible versus pareto-effiziente Risikoteilung Grundformen praktischer Risikoteilung: Endogene und exogene Risikoteilung Charakteristik Vergleich Ergänzende und vertiefende Literatur Teil IV Fundierung von Unternehmenszielen 13 Kapitalmarkttheoretische Grundlagen der Fundierung von Unternehmenszielen Problemstellung und Aufbau Charakteristik des Kapitalmarktes Vollkommener vs. unvollkommener Kapitalmarkt Vollständiger vs. unvollständiger Kapitalmarkt Arbitrage Charakteristik von Kapitalmarktmodellen State Preference Ansatz (SPA) Capital Asset Pricing Model (CAPM) Risikoteilung und Preisbildung am vollständigen Kapitalmarkt: Analyse im State Preference Ansatz Arbitrageüberlegungen Gleichgewichtsüberlegungen Lineare Risikoteilung und Preisbildung bei (μ, σ )-Präferenzen Von der Portefeuilletheorie zum CAPM Risikoteilung im CAPM Wertpapierpreise im Marktgleichgewicht Modellvergleich Ergänzende und vertiefende Literatur Unternehmensziele und Entscheidungskriterien im Einperioden-Fall Problemstellung und Aufbau Nutzenmaximierung und Marktwertmaximierung im State Preference Ansatz Entscheidungssituation

18 XIX Kompatibilität von Nutzenmaximierung und Marktwertmaximierung bei Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen Problematik der Annahme eines Wertpapierhandels zu unveränderlichen Preisen Marktwertmaximierung als direkte Nutzenmaximierung bei konstanten Grenznutzenwerten Spanning Nutzenmaximierung und Marktwertmaximierung im CAPM Entscheidungssituation Existenz eines repräsentativen Investors Orientierung am Marktwert Marktwertmaximierung im Licht subjektiver Nutzenmaximierung Bewertung durch einen individuellen Investor Entscheidungssituation Optimale Portefeuilleplanung in der Ausgangssituation Subjektive Bewertung einer Investition Resümee: Unternehmensziele und Unternehmensplanung für börsennotierte Möglichkeiten und Grenzen der theoretischen Fundierung von Unternehmenszielen Implikationen für die Unternehmensplanung Ergänzende und vertiefende Literatur Unternehmensziele und Entscheidungskriterien im Mehrperioden-Fall Problemstellung und Aufbau Nutzenmaximierung Entscheidungssituation Nutzenfunktionen für Konsumausgaben und Überschüsse Ermittlung und Eigenschaften einer Nutzenfunktion Optimale Konsumpläne und Investitionsentscheidungen bei Sicherheit Optimale Konsumpläne und Investitionsentscheidungen bei Risiko Marktwertmaximierung, (kollektive) Nutzenmaximierung, optimale Konsumströme und Kapitalmarkt Vollkommener und vollständiger Kapitalmarkt Unvollkommener und unvollständiger Kapitalmarkt Problematik der Vereinfachung im Licht der Sicherheitsäquivalentmethode und der Risikozuschlagsmethode

19 XX Notwendigkeit und Grundformen der Vereinfachung Sicherheitsäquivalentmethode Risikozuschlagsmethode Beurteilung der vereinfachten Bewertungsfunktionen Erfassung von Abhängigkeiten und Maximierung des Erwartungswertes des Nutzens des Endvermögens Ergänzende und vertiefende Literatur Teil V Gruppenentscheidungen 16 Elemente des Entscheidungsprozesses in Gruppen Problemstellung und Aufbau Kommunikation und Abstimmung als Elemente des Gruppenprozesses Informationsprozess Überblick Die individuellen Präferenzordnungen zu Beginn des Informationsprozesses Aktivitäten zur Beeinflussung individueller Präferenzordnungen Die individuellen Präferenzordnungen am Ende des Informationsprozesses Abstimmung in der Gruppe Formelle und informelle Abstimmung Abstimmungsregeln Strategisches Verhalten bei der Abstimmung Abstimmung über eine kollektive Präferenzordnung Zur Vorteilhaftigkeit eines Gremiums Allgemeines Beurteilungsproblem Beurteilung eines Gremiums bei isolierter Problemlösung Beurteilung eines Gremiums bei gemeinsamer Problemlösung Kostenaspekt Ergänzende und vertiefende Literatur Problematik eines fairen Interessenausgleichs in Gruppen und Legitimation finanzwirtschaftlicher Unternehmensziele Problemstellung und Aufbau Die Wahl einer kollektiven Wahlfunktion als Entscheidungsproblem Das Unmöglichkeitstheorem von ARROW Die Anforderungen ARROWS an die kollektive Wahlfunktion Darstellung des Unmöglichkeitstheorems

20 XXI 17.4 Klassische Abstimmungsregeln im Licht des Unmöglichkeitstheorems Single-Vote-Regel Mehrheitsregel (Regel des paarweisen Vergleichs) BORDA-Regel Exkurs: Eine diktatorische Entscheidungsregel Suche nach einem Ausweg aus dem Dilemma Modifizierung der Anforderungen ARROWS Modifizierung der Problemstellung ARROWS Problematik der Erfassung der Intensität individueller Präferenzen Finanzwirtschaftliche Unternehmensziele im Licht des Unmöglichkeitstheorems Unmöglichkeitstheorem und Anreizkompatibilität Zur Charakteristik der Präferenzordnungen der Gesellschafter bei Anreizkompatibilität Zur Demokratischen Legitimation finanzwirtschaftlicher Unternehmensziele auf Basis der (modifizierten) Mehrheitsregel Direkte Abstimmung der Gesellschafter über das Unternehmensziel Problematik von Mitwirkungsrechten anderer Interessengruppen bei der Leitung des Unternehmens Ergänzende und vertiefende Literatur Teil VI Vereinfachung von Entscheidungsmodellen 18 Vereinfachung von Entscheidungsmodellen als Entscheidungsproblem Problemstellung und Aufbau Grundformen und Strategien der Modellvereinfachung Modellvereinfachung ex post und ex ante Vereinfachungen im Entscheidungsfeld Vereinfachungen bei der Formulierung einer Entscheidungsregel Vereinfachungen bei mehrperiodigen Entscheidungsproblemen Vereinfachung aus normativer und deskriptiver Sicht Vereinfachungen im Rahmen der Prospect-Theorie Vereinfachungen bei der Bildung von Wahrscheinlichkeitsurteilen Vereinfachung durch Zerlegung in Partialmodelle Konzept Bildung von Entscheidungsfeldern als Organisationsproblem Bedeutung des Kapitalmarktes für Vereinfachungen

21 XXII 18.5 Grenzen rationaler Entscheidung Problematik der Bestimmung eines optimalen Komplexionsgrades Zur praktischen Bedeutung vereinfachter Entscheidungsmodelle Ergänzende und vertiefende Literatur Literatur Sachverzeichnis

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