Entscheidungstheorie
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- Karoline Esser
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1 Springer-Lehrbuch Entscheidungstheorie von Helmut Laux, Robert M. Gillenkirch, Heike Schenk-Mathes 1. Auflage Entscheidungstheorie Laux / Gillenkirch / Schenk-Mathes schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Operational Research Springer 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 Inhalt Teil I Grundlagen 1 Probleme und Lösungskonzepte der Entscheidungstheorie: ein Überblick Zum Gegenstand der Entscheidungstheorie Ziele, Entscheidungsfelder und Alternativen Ziele als Beurteilungsgrundlage von Handlungsalternativen Alternativen und Entscheidungsfelder Abhängigkeiten zwischen Zielen und erwogenen Alternativen Abhängigkeiten zwischen Zielgrößen Abhängigkeiten zwischen Entscheidungsbereichen und Koordinationsbedarf Entscheidung als Prozess Überblick Problemformulierung Präzisierung des Zielsystems Erforschung von Alternativen Auswahl einer Alternative Entscheidungen in der Realisationsphase Problematik von Phasenschemata Entscheidungstheorie als Orientierungshilfe für die Lösung von Entscheidungsproblemen Überblick Deskriptive Entscheidungstheorie Präskriptive Entscheidungstheorie Zum Aufbau der Arbeit Teil I: Grundlagen Teil II: Vertiefung der Analyse von Individualentscheidungen bei Risiko Teil III: Teilung von Risiken XI
3 XII Inhalt Teil IV: Fundierung von Unternehmenszielen Teil V: Gruppenentscheidungen Teil VI: Vereinfachung im Entscheidungsprozess Ergänzende und vertiefende Literatur Struktur und Bedeutung von Entscheidungsmodellen Problemstellung und Aufbau Die Basiselemente eines Entscheidungsmodells Überblick Entscheidungsfeld Entscheidungsregel Entscheidungskriterium, Entscheidungsprinzip und Entscheidungsregel Grundmodell der Entscheidungstheorie Grundstruktur des Modells Bedeutung des Grundmodells der Entscheidungstheorie Zur Problematik der Abbildung von Zielen in Entscheidungsmodellen Ordnungsaxiom und Transitivitätsaxiom Zielsysteme Unternehmensziele Kompatibilität und Operationalität von Zielen und Zielvorgaben Systematik von Entscheidungsmodellen Graphische und mathematische Entscheidungsmodelle Weitere Systematisierungen Allgemeine Bedeutung von Entscheidungsmodellen Entscheidung und Entscheidungsmodell Subjektivität von Entscheidungsmodellen Ergänzende und vertiefende Literatur Entscheidungskriterien und Entscheidungsmodelle bei Sicherheit Problemstellung und Aufbau Grundprobleme der Entscheidung bei mehreren Zielgrößen Zielgrößenmatrix Vergleich von Ergebnissen und Ordnungsaxiom Entscheidung auf der Grundlage einer Zielgrößenmatrix Graphische Entscheidungsmodelle mit zwei Zielgrößen Indifferenzkurven Ermittlung einer optimalen Alternative Entscheidung ohne Indifferenzkurven Zur didaktischen Bedeutung des Indifferenzkurven-Konzeptes Entscheidung bei mehr als zwei Zielgrößen nach dem Transformationskonzept... 68
4 Inhalt XIII Darstellung Illustration Beurteilung Vergleich von Zahlungs- und Konsumströmen Zielfunktionen für mathematische Entscheidungsmodelle mit mehreren Zielgrößen Nutzenmaximierung Grundformen der vereinfachenden Berücksichtigung von Zielen Ergänzende und vertiefende Literatur Entscheidung bei Unsicherheit: Grundlagen Problemstellung und Aufbau Entscheidung bei Unsicherheit im engeren Sinne Entscheidungssituation und Beispiel Maximin-Regel, Maximax-Regel und Hurwicz-Prinzip NIEHANS-SAVAGE-Regel LAPLACE-Regel Zur Bedeutung des Konstrukts der Unsicherheit i. e. S Bedeutung und Grundtypen von Wahrscheinlichkeiten Der klassische Wahrscheinlichkeitsbegriff Statistische Wahrscheinlichkeiten Subjektive Wahrscheinlichkeiten Risikopräferenzen Inhalt und Bedeutung Abbildung von Risikopräferenzen in Präferenzfunktionen Dominanzkriterien zur Vorauswahl von Alternativen Inhalt und Bedeutung Absolute Dominanz und Zustandsdominanz Stochastische Dominanz Grenzen der Vorauswahl durch Dominanzkriterien Klassische Entscheidungskriterien μ-regel (μ, σ)-prinzip Ergänzende und vertiefende Literatur Rationale Entscheidung bei Risiko: Das BERNOULLI-Prinzip Problemstellung und Aufbau Begriff und Inhalt des BERNOULLI-Prinzips Allgemeine Charakteristik des BERNOULLI-Prinzips Eigenschaften der Nutzenfunktion Bestimmung einer optimalen Alternative Entscheidungsmatrix Ermittlung einer Nutzenfunktion Beispiel
5 XIV Inhalt 5.4 Rationalität des BERNOULLI-Prinzips Das Axiomensystem von LUCE und RAIFFA Ableitung des BERNOULLI-Prinzips aus dem Axiomensystem Unabhängigkeitsaxiom Bedeutung der Axiome für die Anwendbarkeit des BERNOULLI-Prinzips BERNOULLI-Prinzip und Dominanzkriterien Messung von Risikopräferenzen ARROW-PRATT-Maße für Risikoaversion Spezielle Klassen von Nutzenfunktionen mit konstanter Risikoaversion Zur Kritik des BERNOULLI-Prinzips Klassische Entscheidungskriterien im Lichte des BERNOULLI-Prinzips μ-regel (μ, σ)-prinzip Ergänzende und vertiefende Literatur Deskriptive Entscheidungstheorie bei Risiko Problemstellung und Aufbau Zur Relevanz der deskriptiven Theorie Experimentelle Ergebnisse zu Individualentscheidungen bei Risiko Vorbemerkungen zur experimentellen Methode Erweiterung der Axiomensysteme um das Invarianzaxiom Verstöße gegen das Unabhängigkeitsaxiom Verstöße gegen das Invarianzaxiom Zusammenfassung Die Prospect-Theorie von KAHNEMAN und TVERSKY Grundidee Editing-Phase Bewertungsphase Prospect-Theorie und stochastische Dominanz Erweiterung der Prospect-Theorie zur Kumulativen Prospect-Theorie Rangplatzabhängige Erwartungsnutzentheorie Kumulative Prospect-Theorie Kumulative Prospect-Theorie und stochastische Dominanz Prospect-Theorie und BERNOULLI-Prinzip: Ein Vergleich Komplexität der Theorien Vergleichende empirische Befunde Grenzen des Erklärungsgehalts der Prospect-Theorie
6 Inhalt XV Verteilte Entscheidungen Implikationen für die weitere Vorgehensweise Ergänzende und vertiefende Literatur Teil II Individualentscheidungen bei Risiko Vertiefung 7 Bewertung unsicherer Zahlungsansprüche Problemstellung und Aufbau Sicherheitsäquivalent und Risikoabschlag Definition und Ermittlung Risikopräferenz und Höhe von Sicherheitsäquivalent und Risikoabschlag Bewertung eines unsicheren Zahlungsanspruchs aus der Verkäuferperspektive mit dem Sicherheitsäquivalent Das Bewertungskonzept Auswirkungen von Interdependenzen auf die Bewertung Reichtumseffekte Risikoverbund Bewertung aus der Verkäufer- und aus der Käuferperspektive im Vergleich Spezialfälle Bewertung eines normalverteilten Zahlungsanspruchs bei exponentieller Nutzenfunktion Bewertung eines unsicheren Zahlungsanspruchs bei quadratischer Nutzenfunktion Anwendungsprobleme der Sicherheitsäquivalentmethode Ergänzende und vertiefende Literatur Mischung von Risiken Problemstellung und Aufbau Vorteile der Risikomischung Diversifikation und Hedging: Die Grundprinzipien Beispiel Die optimale Mischung von Risiken als Entscheidungsproblem Allgemeine Entscheidungssituation Alternative Vorgehensweisen zur Bestimmung der optimalen Risikomischung Optimale Portefeuillebildung bei Orientierung am (μ, σ)-prinzip Konkretisierende Annahmen Bestimmung effizienter Mischungen riskanter Wertpapiere Berücksichtigung eines risikolosen Wertpapiers Optimale Portefeuillebildung bei expliziter Orientierung am BERNOULLI-Prinzip Konkretisierende Annahmen
7 XVI Inhalt Bestimmung und Eigenschaften eines optimalen Portefeuilles Beispiel Optimumbedingungen bei exponentieller Nutzenfunktion und Normalverteilungen Bedeutung der Varianzen und Kovarianzen von Wertpapierrückflüssen Naive Diversifikation Unsystematisches und systematisches Risiko Ergänzende und vertiefende Literatur Flexible Planung und Optimierung von Entscheidungsspielräumen Problemstellung und Aufbau Interdependenzen zwischen Maßnahmen zu verschiedenen Zeitpunkten und flexible Planung als Koordinationsinstrument Interdependenzen und Koordinationsbedarf Konkretisierung der Entscheidungsproblematik Konzept und Bedeutung der flexiblen Planung Flexible Planung auf der Basis eines Entscheidungsbaumes Entscheidungsbaum Entscheidung auf der Basis der Ergebnismatrix Roll-Back-Verfahren Zur Flexiblen Planung mit Hilfe der mathematischen Programmierung (Zustandsbaumverfahren) Beispiel zur flexiblen Planung und deren Implikationen Entscheidungssituation Entscheidungsbaum Entscheidung auf der Basis einer Ergebnismatrix Roll-Back-Verfahren Starre versus flexible Planung Vergleich Flexible Planung und Revision von Plänen Flexibilität und Elastizität Handlungsspielräume als Optionen und flexible Planung Ergänzende und vertiefende Literatur Bildung eines Wahrscheinlichkeitsurteils und Bewertung von Informationen Problemstellung und Aufbau Bedeutung der Quantifizierung von Wahrscheinlichkeitsvorstellungen Quantifizierung von Wahrscheinlichkeiten bei gegebenem Informationsstand Direkte Methoden Indirekte Methoden
8 Inhalt XVII 10.4 Informationszugang und Revision des Wahrscheinlichkeitsurteils Wahrscheinlichkeitsurteile vor und nach Informationszugang Theorem von BAYES Informationsbeschaffung als Entscheidungsproblem Die Entscheidungssituation Definition des Informationswertes Bestimmung des Informationswertes nach dem Prinzip der flexiblen Planung Maximaler und minimaler Informationswert Bestimmung des Informationswertes bei Risikoneutralität Beispiel zur Informationswertbestimmung Determinanten des Informationswertes Informationsbewertung als ex ante Kalkül Risikoneutralität Risikoaversion Ermittlung eines optimalen Informationsstandes Einstufiger Informationsprozess Mehrstufiger Informationsprozess Notwendigkeit der Komplexitätsreduktion Informationswert als subjektive Größe Ergänzende und vertiefende Literatur Teil III Teilung von Risiken 11 Pareto-effiziente Risikoteilung Problemstellung und Aufbau Entscheidungssituation Vorteile der Risikoteilung Ermittlung pareto-effizienter Teilungsregeln Alternative Optimierungsansätze Bedingung pareto-effizienter Risikoteilung Gestalt pareto-effizienter Teilungsregeln Allgemeine Charakteristik Lineare Teilungsregeln Nichtlineare Teilungsregeln Verlauf der Umhüllenden und Existenz pareto-effizienter Teilungsregeln Berücksichtigung heterogener Wahrscheinlichkeitsurteile und zustandsabhängiger Nutzenfunktionen Ergänzende und vertiefende Literatur
9 XVIII Inhalt 12 Anreizkompatible Risikoteilung Problemstellung und Aufbau Praktische Relevanz der Bedingung der Anreizkompatibilität Entscheidungssituation Ermittlung und Gestalt anreizkompatibler Teilungsregeln Präzisierung der Bedingung der Anreizkompatibilität Graphische Ermittlung anreizkompatibler Teilungsregeln Gestalt anreizkompatibler Teilungsregeln Anreizkompatible versus pareto-effiziente Risikoteilung Grundformen praktischer Risikoteilung: Endogene und exogene Risikoteilung Charakteristik Vergleich Ergänzende und vertiefende Literatur Teil IV Fundierung von Unternehmenszielen 13 Kapitalmarkttheoretische Grundlagen der Fundierung von Unternehmenszielen Problemstellung und Aufbau Charakteristik des Kapitalmarktes Vollkommener vs. unvollkommener Kapitalmarkt Vollständiger vs. unvollständiger Kapitalmarkt Arbitrage Charakteristik von Kapitalmarktmodellen State Preference Ansatz (SPA) Capital Asset Pricing Model (CAPM) Risikoteilung und Preisbildung am vollständigen Kapitalmarkt: Analyse im State Preference Ansatz Arbitrageüberlegungen Gleichgewichtsüberlegungen Lineare Risikoteilung und Preisbildung bei (μ, σ )-Präferenzen Von der Portefeuilletheorie zum CAPM Risikoteilung im CAPM Wertpapierpreise im Marktgleichgewicht Modellvergleich Ergänzende und vertiefende Literatur Unternehmensziele und Entscheidungskriterien im Einperioden-Fall Problemstellung und Aufbau Nutzenmaximierung und Marktwertmaximierung im State Preference Ansatz Entscheidungssituation
10 Inhalt XIX Kompatibilität von Nutzenmaximierung und Marktwertmaximierung bei Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen Problematik der Annahme eines Wertpapierhandels zu unveränderlichen Preisen Marktwertmaximierung als direkte Nutzenmaximierung bei konstanten Grenznutzenwerten Spanning Nutzenmaximierung und Marktwertmaximierung im CAPM Entscheidungssituation Existenz eines repräsentativen Investors Orientierung am Marktwert Marktwertmaximierung im Licht subjektiver Nutzenmaximierung Bewertung durch einen individuellen Investor Entscheidungssituation Optimale Portefeuilleplanung in der Ausgangssituation Subjektive Bewertung einer Investition Resümee: Unternehmensziele und Unternehmensplanung für börsennotierte Möglichkeiten und Grenzen der theoretischen Fundierung von Unternehmenszielen Implikationen für die Unternehmensplanung Ergänzende und vertiefende Literatur Unternehmensziele und Entscheidungskriterien im Mehrperioden-Fall Problemstellung und Aufbau Nutzenmaximierung Entscheidungssituation Nutzenfunktionen für Konsumausgaben und Überschüsse Ermittlung und Eigenschaften einer Nutzenfunktion Optimale Konsumpläne und Investitionsentscheidungen bei Sicherheit Optimale Konsumpläne und Investitionsentscheidungen bei Risiko Marktwertmaximierung, (kollektive) Nutzenmaximierung, optimale Konsumströme und Kapitalmarkt Vollkommener und vollständiger Kapitalmarkt Unvollkommener und unvollständiger Kapitalmarkt Problematik der Vereinfachung im Licht der Sicherheitsäquivalentmethode und der Risikozuschlagsmethode
11 XX Inhalt Notwendigkeit und Grundformen der Vereinfachung Sicherheitsäquivalentmethode Risikozuschlagsmethode Beurteilung der vereinfachten Bewertungsfunktionen Erfassung von Abhängigkeiten und Maximierung des Erwartungswertes des Nutzens des Endvermögens Ergänzende und vertiefende Literatur Teil V Gruppenentscheidungen 16 Elemente des Entscheidungsprozesses in Gruppen Problemstellung und Aufbau Kommunikation und Abstimmung als Elemente des Gruppenprozesses Informationsprozess Überblick Die individuellen Präferenzordnungen zu Beginn des Informationsprozesses Aktivitäten zur Beeinflussung individueller Präferenzordnungen Die individuellen Präferenzordnungen am Ende des Informationsprozesses Abstimmung in der Gruppe Formelle und informelle Abstimmung Abstimmungsregeln Strategisches Verhalten bei der Abstimmung Abstimmung über eine kollektive Präferenzordnung Zur Vorteilhaftigkeit eines Gremiums Allgemeines Beurteilungsproblem Beurteilung eines Gremiums bei isolierter Problemlösung Beurteilung eines Gremiums bei gemeinsamer Problemlösung Kostenaspekt Ergänzende und vertiefende Literatur Problematik eines fairen Interessenausgleichs in Gruppen und Legitimation finanzwirtschaftlicher Unternehmensziele Problemstellung und Aufbau Die Wahl einer kollektiven Wahlfunktion als Entscheidungsproblem Das Unmöglichkeitstheorem von ARROW Die Anforderungen ARROWS an die kollektive Wahlfunktion Darstellung des Unmöglichkeitstheorems
12 Inhalt XXI 17.4 Klassische Abstimmungsregeln im Licht des Unmöglichkeitstheorems Single-Vote-Regel Mehrheitsregel (Regel des paarweisen Vergleichs) BORDA-Regel Exkurs: Eine diktatorische Entscheidungsregel Suche nach einem Ausweg aus dem Dilemma Modifizierung der Anforderungen ARROWS Modifizierung der Problemstellung ARROWS Problematik der Erfassung der Intensität individueller Präferenzen Finanzwirtschaftliche Unternehmensziele im Licht des Unmöglichkeitstheorems Unmöglichkeitstheorem und Anreizkompatibilität Zur Charakteristik der Präferenzordnungen der Gesellschafter bei Anreizkompatibilität Zur Demokratischen Legitimation finanzwirtschaftlicher Unternehmensziele auf Basis der (modifizierten) Mehrheitsregel Direkte Abstimmung der Gesellschafter über das Unternehmensziel Problematik von Mitwirkungsrechten anderer Interessengruppen bei der Leitung des Unternehmens Ergänzende und vertiefende Literatur Teil VI Vereinfachung von Entscheidungsmodellen 18 Vereinfachung von Entscheidungsmodellen als Entscheidungsproblem Problemstellung und Aufbau Grundformen und Strategien der Modellvereinfachung Modellvereinfachung ex post und ex ante Vereinfachungen im Entscheidungsfeld Vereinfachungen bei der Formulierung einer Entscheidungsregel Vereinfachungen bei mehrperiodigen Entscheidungsproblemen Vereinfachung aus normativer und deskriptiver Sicht Vereinfachungen im Rahmen der Prospect-Theorie Vereinfachungen bei der Bildung von Wahrscheinlichkeitsurteilen Vereinfachung durch Zerlegung in Partialmodelle Konzept Bildung von Entscheidungsfeldern als Organisationsproblem Bedeutung des Kapitalmarktes für Vereinfachungen
13 XXII Inhalt 18.5 Grenzen rationaler Entscheidung Problematik der Bestimmung eines optimalen Komplexionsgrades Zur praktischen Bedeutung vereinfachter Entscheidungsmodelle Ergänzende und vertiefende Literatur Literatur Sachverzeichnis
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