Gemeinsam erfolgreich - Gegen steuern

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1 Gemeinsam erfolgreich - Gegen steuern IHK zu Leipzig Industrie- und Handelskammer Referent: WP/StB I Leipzig I 17. April

2 Verfolgung von Steuerstraftaten und Steuerordnungswidrigkeiten im Jahr 2017 Im Berichtszeitraum wurden in den Bußgeld- und Strafsachenstellen der Finanzämter bundesweit insgesamt circa Strafverfahren wegen Steuerstraftaten bearbeitet. Zudem wurden rund Bußgeldverfahren abgeschlossen und Bußgelder in einer Gesamthöhe von über 168 Mio. festgesetzt. Im selben Zeitraum erledigte die Steuerfahndung bundesweit insgesamt Fälle. Dabei sind Mehrsteuern in Höhe von rund 2,9 Mrd. festgestellt und Freiheitsstrafen im Gesamtumfang von Jahren verhängt worden. Quelle: Bundesministerium der Finanzen Monatsbericht September

3 Agenda 01 Steuerarten, Fristen und Rechtsform 02 Aufwendungen 03 Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen 04 Existenzgründung und ihre Aufgaben 05 Ihr Ansprechpartner 3

4 Agenda 01 Steuerarten, Fristen und Rechtsform 02 Aufwendungen 03 Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen 04 Existenzgründung und ihre Aufgaben 05 Ihr Ansprechpartner 4

5 1. Steuerarten, Fristen und Rechtsform Rechtsformen und Ertragsteuern (I) Einzelunternehmen und Personengesellschaften Einkommensteuer (ESt) Transparenzprinzip Progression (steigender Steuersatz bei steigenden Einkünften) Gewerbesteuer (GewSt) Unternehmen ist Steuersubjekt; GewSt ca. 16% (abhängig von Hebesatz) Freibetrag von EUR Berücksichtigung von Hinzurechnungen und Kürzungen vom Gewerbegewinn Nicht für Freiberufler (Ärzte, RA e, StB, Ingenieure, Notare, Journalist u.ä.) Kapitalgesellschaften Trennungsprinzip Unternehmung ist eigenständiges Steuersubjekt Besteuerung in zwei Stufen 1. Stufe: Besteuerung bei Gesellschaft: ca. 32% = Körperschaftssteuer (KSt) 15% zzgl. SolZ 5,5% und GewSt ca. 16% 2. Stufe: Besteuerung bei Ausschüttung an Gesellschafter: Ausschüttung an Gesellschafter zu 40% ESt-pflichtig im Rahmen des Teileinkünfteverfahren Steuersatz: 25% Abgeltungsteuer zzgl. SolZ auf die Ausschüttung 5

6 1. Steuerarten, Fristen und Rechtsform Rechtsformen und Ertragsteuern (II) Unternehmer Transparenzprinzip Gewinne und Verluste werden direkt zugerechnet Gesellschafter Trennungsprinzip Einkommensteuer Gewinne und Verluste werden nicht direkt zugerechnet Ausschüttung Einzelunternehmen und Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Einkommensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer fällt bei Kapitalgesellschaften in jedem Fall an. (Ausnahme steuerbefreite Organisationen) Bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften nur für Kaufleute bzw. gewerbliche Tätigkeit und ab einem Freibetrag von ,00 EUR Ausschüttung: Doppelbelastung? 6

7 Steuersatz in % 1. Steuerarten, Fristen und Rechtsform Rechtsformen und Ertragsteuern (III) Grenz- bzw. Durchschnittssteuersätze GmbH vs. Einkommensteuer % GewSt nicht enthalten, da Anrechnung 3,8-fache des Messbetrages. 45% % % 16% 24% 32% bei ca EUR Beachte: Gewinn noch nicht auf persönlicher Ebene! Gewinn/ Einkommen in EUR Besteuerung GmbH Progression Einkommensteuer Durchschnittssteuersatz 7

8 1. Steuerarten, Fristen und Rechtsform Umsatzsteuer (I) Auf (fast) jeden Umsatz, den ein Unternehmer tätigt, entsteht Umsatzsteuer. Umsatzsteuer (aus Ausgangsrechnungen) - Vorsteuer (aus Eingangsrechnungen) = Zahllast 19 % = allgemeiner Satz 7 % = ermäßigter Satz (z.b. für Lebensmittel) Steuerbefreiungen Einige Umsätze können umsatzsteuerfrei sein: - Ausfuhrlieferungen - Vermietung / Verpachtung von unbeweglichem Vermögen - Tätigkeit als Dozent, Arzt, Zahnarzt, Heilpraktiker, Physiotherapeut, Hebamme Versicherungsvertreter - häusliche Krankenpflege oder Haushaltshilfe (SGB) - 8

9 1. Steuerarten, Fristen und Rechtsform Umsatzsteuer (II) Die Umsatzsteuervoranmeldung Monatlich wenn der Unternehmer Existenzgründer ist (im ersten Jahr und im Folgejahr) wenn Zahllast im Vorjahr größer als EUR Befreiung wenn Zahllast im Vorjahr kleiner als EUR Sonst vierteljährliche Abgabe Die Datenübermittlung erfolgt elektronisch! Achtung! termingerechte Umsatzsteuervoranmeldung Fristverlängerung (1 Monat) auf Antrag möglich termingerechte Umsatzsteuerzahlung Fristüberschreitung Säumniszuschläge Ausnahme Kleinunternehmer Kleinunternehmer sind von der Umsatzsteuer befreit. Voraussetzungen: Umsatz (Brutto) im vergangenen Jahr < EUR und Umsatz (Brutto) im laufenden Jahr voraussichtlich < EUR Beachte: Im Jahr der Existenzgründung darf der erwartete Umsatz die Grenze von EUR nicht überschreiten. Hinweis auf Rechnung, dass kein USt-Ausweis erfolgt! Vorteil: geringerer Aufwand für das Unternehmen Nachteil: Kein Vorsteuerabzug! 9

10 1. Steuerarten, Fristen und Rechtsform Umsatzsteuer (III) Fälligkeit der Umsatzsteuer Sollbesteuerung grundsätzlich Besteuerung nach vereinbarten Entgelten Istbesteuerung Wahlrecht zur Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten bei kleinen Unternehmen mit Gesamtumsatz Vorjahr < EUR Befreiung von der Buchführungspflicht Tätigkeit als Freiberufler Umsatzsteuer entsteht bereits für den Monat der Leistungserbringung! Umsatzsteuer entsteht erst für den Monat in dem der Zahlungseingang erfolgte! 10

11 1. Steuerarten, Fristen und Rechtsform Abgabefristen Jahressteuererklärungen zur Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer Grundsatz: Jeder Steuerpflichtige ist zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet. Frist: Bei Erstellung durch Steuerpflichtigen: Veranlagungszeitraum ab 2018: Bei Erstellung durch Steuerberater: Veranlagungszeitraum ab 2018: Wichtig: Jahresabschlüsse, Einnahmen-Überschussrechnungen (EÜR) sowie Jahressteuererklärungen sind in elektronischer Form beim Finanzamt einzureichen!!! 11

12 1. Steuerarten, Fristen und Rechtsform Abgabefristen im Überblick (keine abschließende Aufzählung) Steuer ESt / KSt Vorauszahlungen Umsatzsteuer (USt) / Lohnsteuer (LSt) Voranmeldung bzw. Anmeldung und Zahlung Gewerbesteuer (GewSt) / Grundsteuer (GrSt)* Jahr 2019 Vierteljährlich Monatszahler Vierteljährlich Jährlich (nicht für Ust) Vorauszahlung Halbjählich Jährlich Termin Termin für Monat Termin für Zeitraum Termin Termin Termin Termin Jan / IV/ Feb 11. 1/ Mrz /2019 Apr 10. 3/ I/2019 Mai 10. 4/ Jun /2019 Jul 10. 6/ II/2019 Aug 12. 7/ Sep /2019 Okt 10. 9/ III/2019 Nov / Dez /2019 Quelle: Bundeszentralamt für Steuern * Hinweis zur Grundsteuer: Auf Antrag des Steuerpflichtigen kann von den Terminen abgewichen werden ( 28 Abs. 3 GrStG). Nach 240 Abs. 3 AO besteht für Banküberweisungen eine Schonfrist von 3 Tagen, in der keine Säumniszuschläge erhoben werden. Fällt das Ende einer Schonfrist jedoch auf einen Sonntag, einen gesetzlichen Feiertag oder einen Sonnabend, verlängert sie sich nach 108 Abs. 3 AO auf den nächstfolgenden Werktag. 12

13 Agenda 01 Steuerarten, Fristen und Rechtsform 02 Aufwendungen 03 Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen 04 Existenzgründung und ihre Risiken 05 Ihr Ansprechpartner 13

14 2. Aufwendungen Grundsatz Erträge bzw. Einnahmen Ausgaben bzw. Aufwendungen müssen erklärt werden! sind nachzuweisen! Einnahmen sind einzeln, vollständig, richtig, zeitgerecht und geordnet aufzuzeichnen ( 146 Abs. 1 AO) Anforderungen an die Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG müssen erfüllt sein, nur dann ist Vorsteuer-Abzug möglich keine grundsätzliche Pflicht zur Kassenbuchführung für EÜR-Rechner, aber täglicher Kassenbericht (Soll-Ist-Vergleich) Aufzeichnungspflicht der Umsätze getrennt nach Steuersätzen ( 22 UStG) 14

15 2. Aufwendungen Anforderungen an die Rechnung (I) Max Mustermann vollständiger Name und Anschrift des leistenden Unternehmens Steuer-Nr. oder USt- ID des leistenden Unternehmens IT-Service GmbH Leipzig, Goethestr. 1 Steuernummer: 200/1335/6815 Ust-ID: DE Ausstellungsdatum der Rechnung vollständiger Name und Anschrift des Leistungsempfängers (Postanschrift ist ausreichend) Zeitpunkt der Lieferung oder sonstigen Leistungen; bei Anzahlungen Zeitpunkt der Zahlung Menge und handelsübliche Bezeichnung der Lieferungen oder sonstiger Leistungen Firma Thomas Müller Schillerstraße 25 Leipzig Rechnung Nr. 100/19 vom Lieferung erfolgte am Menge / Bezeichnung 0% 7% 19% 1 x Mobiltelefon S4 500,00 EUR 1 x Interne SSD 200,00 EUR 1 x 20 kg Kaffee-Bohnen 100,00 EUR Summe netto - EUR 100,00 EUR 700,00 EUR fortlaufende unverwechselbare Rechnungsnummer Aufschlüsselung nach Steuersatz Ausweis des Nettobetrages 15

16 2. Aufwendungen Anforderungen an die Rechnung (II) Hinweis 13b UStG auf Steuerbefreiung oder ggf. Steuerschuldnerschaft des Empfängers (Reverse-Charge) Summe netto - EUR 100,00 EUR 700,00 EUR Umsatzsteuer 0 % - EUR Umsatzsteuer 7 % 7,00 EUR Umsatzsteuer 19 % 133,00 EUR auf Entgelt entfallender Steuerbetrag anzuwendender Steuersatz Rechnungsbetrag - EUR 107,00 EUR 833,00 EUR Gesamtbetrag 940,00 EUR Bitte überweisen Sie den Gesamtbetrag bis zum auf unsere Bankverbindung unter IBAN DE , Y-Bank. Hinweis: Handwerkerleistungen und haushaltsnahe Dienstleistungen sind beim Leistungsempfänger nach 35a EStG nur steuerlich absetzbar, wenn sie durch ihn unbar (mittels Überweisung, ec-karten- Zahlung) bezahlt werden keine Barzahlung! 16

17 2. Aufwendungen Anforderungen an die Rechnung (III) Kassenbon Kleinbetragsregelung nach 33 UStDV: Rechnungen mit einem Gesamtbetrag von < 250 müssen mindestens folgende Angaben enthalten: vollständiger Name und vollständige Anschrift des leistenden Unternehmens Menge und handelsübliche Bezeichnung der Lieferungen oder sonstiger Leistungen Achtung: Erleichterungen gelten nicht für: - grenzüberschreitenden Versandhandel - innergemeinschaftliche Lieferungen - Reverse-Charge- Leistungen Max Mustermann Büroartikel GbR Leipzig, Goethestr EP (EUR) GP (EUR) 3x Textmarker 1,99 5,97 A 2x Kopierpapier 9,99 19,98 A 1x Fachzeitschrift 5,99 5,99 B Summe 31,94 Enthaltene Umsatzsteuer A 19% B 7% Ausstellungsdatum der Rechnung Ausweis des Bruttobetrages anzuwendender Steuersatz (getrennt nach Steuersätzen oder Hinweis auf Steuerbefreiung) 17

18 2. Aufwendungen Grundsatz Betriebsausgaben betrieblich veranlasst privat veranlasst voll abzugsfähig beschränkt abzugsfähig nicht abzugsfähig Sonderausgaben außergewöhnliche Belastungen lfd. betriebl. Ausgaben Anschaffungen (AfA) (GWG seit : 800,00 EUR) Mieten, Pachten Geschenke (bis 35 EUR je Empfänger und Jahr, Anlass und Name) Bewirtungskosten (nur 70%) ESt Bußgelder Spenden (aber Privat) Achtung: pauschale LSt 30% Kranken-, Pflege- Vers. Unfall- und Haftpflicht- Vers. Rentenvers. ausg. LV zwangsläufig Krankheitskosten Kosten für Scheidung und Begräbnis Aber:./. zumutbare Belastung 18

19 Agenda 01 Steuerarten, Fristen und Rechtsform 02 Aufwendungen 03 Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen 04 Existenzgründung und ihre Aufgaben 05 Ihr Ansprechpartner 19

20 3. Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen Jahresabschluss oder Einnahmen-Überschussrechnung Buchführungspflicht ( 141 AO) Kapitalgesellschaften, Handelsgesellschaften (ohg, KG) sind grundsätzlich zur Buchführung und zur Aufstellung eines Jahresabschlusses (mind. Bilanz + GuV) verpflichtet! Gewerbliche Unternehmer ermitteln ihren Gewinn durch Einnahmen-Überschuss- Rechnung, sofern Umsatz < EUR (einschließlich umsatzsteuerfreie Umsätze) oder Gewinn < EUR. Bei Überschreiten der Größen ist ebenfalls ein Jahresabschluss zu erstellen. Von Unternehmern und Unternehmen sind die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung einzuhalten. Verfahrensdokumentation erstellen! (Wer? Was? Wann? Wie?) 20

21 3. Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen GoBD Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie zum Datenzugriff Was sind die GoB/ GoBD? durch Rechtsnormen und Rechtsprechung entwickelte formelle und materielle Anforderungen an eine Buchführung regelt. Grundsätze sind einzuhalten! Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit Vollständigkeit Richtigkeit Zeitgerechte Buchungen und Aufzeichnungen Ordnung Unveränderbarkeit Belegprinzip Aufbewahrungsfristen Grundsätze sind anzuwenden auf! alle Bücher und Aufzeichnungen sowie zur elektronischen Datenverarbeitung eingesetzte Hard- und Software z.b. Kasse mit denen Daten und Dokumente erfasst, erzeugt, empfangen, übernommen, verarbeitet, gespeichert oder übermittelt werden. 21

22 3. Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen elektronische Kassensysteme Seit 1. Januar 2017 dürfen nur noch Registrierkassen und PC-Kassensystemen verwendet werden, die Einzelumsätze vollständig aufzeichnen und diese für 10 Jahre unveränderbar und maschinell auswertbar speichern. Dies gilt auch für erzeugte Rechnungen, Auswertungs-, Programmier- und Stammdatenänderungsdaten. Bevorstehende Änderungen ab : elektronische Aufzeichnungssysteme und die digitalen Aufzeichnungen sind mit einer zertifizierten Sicherheitseinrichtung zu schützen Belegausgabepflicht für mittels elektronischem Aufzeichnungssystem erfasste Geschäftsvorfälle Mitteilung an die Finanzverwaltung innerhalb eines Monats nach Anschaffung oder Außerbetriebnahme von elektronischen Aufzeichnungssystemen mit zertifizierter Sicherheitseinrichtung 22

23 3. Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen Kassennachschau Zum wurde die Kassennachschau nach 146 b AO neu eingeführt. Prüfer des Finanzamtes kann - unangekündigt vor der Tür stehen, - die Herausgabe der Kassenbuchführung - und den Zugriff auf die Kasse verlangen. Davon betroffen sind vor allem Unternehmen mit intensivem Bargeldgeschäft z.b. Restaurants, Läden, Friseure usw. Betrifft sowohl elektronische Registrierkassen, PC-Kassen als auch offene Ladenkassen. Wurden/werden die GoB/ GoBD nicht eingehalten kann die gesamte Buchführung verworfen werden und es kann zu einer Steuerschätzung kommen. 23

24 3. Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen Aufbewahrungspflichten - Grundsatz 10 Jahre 6 Jahre Abschreibungsunterlagen Bilanzen (Jahresabschlüsse) Bankbelege Lohnlisten Inventar Reisekostenabrechnungen Spendenbescheinigungen Umsatzsteuervoranmeldungen Zollbelege Aktenvermerke Vollmachten Schriftwechsel (allgemein) Kassenzettel Auftragsbücher Versicherungspolicen Mahnungen und Mahnbescheide Finanzberichte Handelsregisterauszüge 24

25 Agenda 01 Steuerarten, Fristen und Rechtsform 02 Aufwendungen 03 Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen 04 Existenzgründung und ihre Aufgaben 05 Ihr Ansprechpartner 25

26 4. Existenzgründung und ihre Aufgaben Was ist zu beachten Denken Sie daran!!! Besonderheit - Rechtsform Start als GmbH; Lohnsteuer für GF- Gehalt, SV-Beiträge, Besonderheit Rentenversicherung Gewinnerzielung Steuervorauszahlungen im Blick i.d.r. zwei Jahre bis zum ersten ESt-Bescheid nach Gründung ESt- Nachzahlungen im Blick behalten Verträge abschließen Bei Beteiligung von Familienangehörigen ohne Arbeitsverträge Verzicht auf Steuervorteile Miet- und Darlehensverträge bei Geldeinlage sinnvoll Fristverlängerung beantragen Fristverlängerung der Voranmeldung zur Umsatzsteuer Beachtet Vorsteuer- Erstattungen bei Anschaffungen (Zeitpunkt) Abbuchungsaufträge sparen Zeit Umsatzsteuer Ordnungsmäßigkeit der Belege (Rechnungen) ab 250,00 EUR Vorsteuerabzug Insbesondere Internet Buchführung Laufende und system. Belegablage spart Zeit und Kosten Nochmalige Kontrolle der Mitteilungen und Meldungen an Behörden etc. 26

27 Agenda 01 Steuerarten, Fristen und Rechtsform 02 Aufwendungen 03 Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen 04 Existenzgründung und ihre Aufgaben 05 Ihr Ansprechpartner 27

28 Ihr Ansprechpartner (Diplom-Betriebswirt BA) Wirtschaftsprüfer Steuerberater Karl-Liebknecht-Straße 14 D Leipzig Telefon +49 (0341) Fax +49 (0341) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wer nicht kann, was er will, muss wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. Leonardo da Vinci ( ) 28

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