Heuvelmann & van Eyckels GmbH. Nicht vergessen: Versicherungen, Buchführung, Steuern, Abgaben und Co.
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- Arnim Rothbauer
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1 Nicht vergessen: Versicherungen, Buchführung, Steuern, Abgaben und Co.
2 Ihr heutiger Referent: Dr. Volker Klinkhammer ETL Heuvelmann & van Eyckels GmbH Steuerberatungsgesellschaft Ringstraße 34/ Kleve Tel.: / Fax: / info@hve-kleve.de Internet:
3 Inhalt Einführung Vorsorge und Absicherung Erste Schritte beim Finanzamt Pflichten des Unternehmers Die wichtigsten Steuern
4 Einführung Motivation und Idee als zentrale Voraussetzung für Selbständigkeit Aber: Einhaltung formaler Aspekte darf nicht aus den Augen verloren werden (Schaffung von Problembewusstsein) Von Anfang an formale Aspekte berücksichtigen
5 Vorsorge und Absicherung Persönliche Absicherung Arbeitnehmer sind in vielen Bereichen automatisch abgesichert Selbständige müssen im Grundsatz selbst für die persönliche soziale Sicherung sorgen Betriebliche Absicherung hängt von der Geschäftsidee ab Welche Risiken sind existenzbedrohend?
6 Vorsorge und Absicherung Persönliche Absicherung Kranken- und Pflegeversicherung Kranken(tage)geld Arbeitslosenversicherung Rentenversicherung/Altersvorsorge Unfallversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Betriebliche Absicherung Geschäftsversicherung Betriebshaftpflicht Rechtsschutzversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung Elektronikversicherung Gebäude- und Inhaltsversicherung
7 Steuern und Finanzamt Die ersten Schritte: 1. Gewerbeanmeldung bei der Stadt/Gemeinde 2. Fragebogen zur steuerlichen Erfassung 3. Vergabe einer betrieblichen Steuernummer durch Finanzamt
8 Steuern und Finanzamt: Fristen! Bis zum 10. des Folgemonats Umsatzsteuervoranmeldungen und -zahlung Lohnsteueranmeldung und -zahlung Bis zum 25. des Folgemonats Zusammenfassende Meldungen Bis zum 31. Mai (ab 2018: 31. Juli) des Folgejahres Einkommensteuer-, Umsatzsteuer- und Gewerbesteuererklärung Fristen können auf Antrag verlängert werden
9 Pflichten des Unternehmers Aufzeichnungspflichten Unternehmer sind verpflichtet, für steuerliche Zwecke Aufzeichnungen zu führen! Beispiele Wareneingangs- und Warenausgangsbücher Betriebseinnahmen und -ausgaben Bestandsverzeichnis für über mehrere Jahre genutzte Wirtschaftsgüter Lohnkonten
10 Pflichten des Unternehmers Elektronische Übermittlung Betriebliche Steuererklärungen Umsatzsteuervoranmeldungen Zusammenfassenden Meldungen Lohnsteueranmeldungen Kapitalertragsteueranmeldungen Zollanmeldungen Bilanzen bzw. EÜR
11 Pflichten des Unternehmers Unterlagen für den Steuerberater Kassenbuch Kontoauszüge mit sämtlichen Anlagen (Überweisungen, Scheckeinreichungen, Lastschriften) alle Belege (Eingangs- und Ausgangsrechnungen) Lohnunterlagen
12 Pflichten des Unternehmers Elektronische Archivierungsverpflichtung mit DV-Systemen erstellte Unterlagen dürfen elektronisch vom Finanzamt geprüft werden Datenzugriff auf Daten zulässig, die aufzuzeichnen, aufzubewahren und zu archivieren sind (GoBD): Steuerlich relevante Daten Elektronisch entstandene Daten Maschinell auswertbare Daten
13 Pflichten des Unternehmers Generelle Aufbewahrungspflichten 10 Jahre für folgende Belege: Bankbelege Verträge Lohnunterlagen Bilanzen Abschlussunterlagen Inventuren AfA-Verzeichnis Ein- und Ausgangsrechnungen Ausfuhrunterlagen (Zoll) 6 Jahre für folgende Belege: Aktenvermerke Vollmachten Schriftwechsel An-, Ab- und Ummeldungen zur Krankenkasse Kassenzettel Auftragsbücher Spendenbescheinigungen
14 Die wichtigsten Steuern 1. Einkommensteuer/Körperschaftsteuer 2. Gewerbesteuer 3. Umsatzsteuer 4. Lohnsteuer
15 Die wichtigsten Steuern Einkommensteuer Natürliche Personen als Unternehmer und Gesellschafter von Personengesellschaften (GbR, OHG, KG) Steuersatz ist progressiv, d.h. je höher das Einkommen, desto höher der Steuersatz (von rund 14% bis 45%)
16 Die wichtigsten Steuern Betriebsvermögen oder Privatvermögen? Betriebsvermögen sind alle Wirtschaftsgüter, die ausschließlich und unmittelbar für betriebliche Zwecke genutzt werden notwendiges BV bei betrieblicher Nutzung > 50 % gewillkürtes BV bei betrieblicher Nutzung % Hier entscheiden Sie, ob Zugehörigkeit zum Privat- oder zum Betriebsvermögen Achtung: Entweder Zugehörigkeit ganz zum Privat- oder ganz zum Betriebsvermögen Notwendiges Privatvermögen sind Wirtschaftgüter, die eine betriebliche Nutzung < 10 % aufweisen
17 Die wichtigsten Steuern Gewinnermittlung Bilanzierung Einnahme-Überschussrechnung Welche Ermittlungsart ist günstiger? Es kommt darauf an!
18 Die wichtigsten Steuern Körperschaftsteuer Kapitalgesellschaften (GmbH, UG etc.) zahlen 15% auf den Gewinn (plus rund 15% Gewerbesteuer) Kapitalgesellschaft ist eine eigene Person Trennung von Gesellschaft und Gesellschaftern Wichtig: Abschluss von Verträgen zwischen Gesellschaft und Gesellschaftern (im Vorhinein) zu üblichen Bedingungen Vorsicht: Sitz der GmbH im privaten Wohnhaus
19 Die wichtigsten Steuern Gewerbesteuer bei Einkünften aus Gewerbebetrieb einer natürlichen Person Gewinn EUR + Hinzurechnungen EUR - Kürzungen 0 EUR - Gewerbesteuerfreibetrag EUR = Gewerbeertrag EUR X 3,5 % = Messbetrag EUR X Hebesatz 410 % = Gewerbesteuer EUR Anrechnung auf die Einkommensteuer EUR Anrechnung auf den Solidaritätszuschlag 223 EUR Anrechnungslücke 98 EUR
20 Die wichtigsten Steuern Umsatzsteuer Umsätze, die ein Unternehmer im Inland gegen Entgelt im Rahmen seines Unternehmens tätigt sind umsatzsteuerbar und ggf. auch umsatzsteuerpflichtig (Ausnahme: Kleinunternehmer) Umsatzsteuer aus Ausgangsrechnungen - Vorsteuer aus Eingangsrechnungen (Wichtig: Rechnung mit allen Pflichtbestandteilen) = Zahllast Regelsteuersatz = 19 % ermäßigter Steuersatz = 7 %
21 Die wichtigsten Steuern Umsatzsteuer-Voranmeldung monatliche Abgabe, wenn Zahllast im Vorjahr > EUR oder wenn Unternehmer Existenzgründer ist Befreiung von der Abgabe, wenn Zahllast im vorangegangenen Kalenderjahr EUR sonst vierteljährliche Abgabe durch elektronische Datenübermittlung!
22 Die wichtigsten Steuern Pflichtbestandteile einer Rechnung
23 Die wichtigsten Steuern Ausnahme für Kleinunternehmer! Kleinunternehmer dürfen keine Rechnung mit Umsatzsteuerausweis erstellen! Kleinunternehmer ist, wer folgende Kriterien erfüllt: Umsatz im vorangegangenen Jahr EUR und Umsatz im laufenden Jahr voraussichtlich EUR Verzicht auf Kleinunternehmerregelung ist möglich, dann Wechsel zur Regelbesteuerung Verzicht auf Kleinunternehmerregelung bindet Unternehmer für 5 Jahre!
24 Die wichtigsten Steuern Was ist Lohnsteuer? Die Lohnsteuer ist eine eigene Steuerschuld des Arbeitnehmers und nicht des Arbeitgebers Der Arbeitgeber hat die Lohnsteuer vom Bruttogehalt der Mitarbeiter einzubehalten und an das Finanzamt abzuführen (Haftung)
25 Die wichtigsten Steuern Geringfügige Beschäftigung geringfügige Beschäftigung: Entgelt 450 EUR Arbeitnehmer zahlt keine Lohnsteuer und nur RV-Beiträge (3,6 % oder Verzicht) Arbeitgeber zahlt Pauschalbeiträge pauschal 13 % Krankenversicherung pauschal 15 % Rentenversicherung pauschal 2 % Lohnsteuer pauschale Umlagen
26 Die wichtigsten Steuern Verträge mit nahen Angehörigen Durch Gestaltungen mit nahen Angehörigen lassen sich Steuern sparen Optimale Nutzung von Freibeträgen durch Verteilung auf mehrere Familienmitglieder Achtung: Vereinbarung im Voraus schriftliche Niederlegung Durchführung wie vereinbart
27 Fazit Versicherungen, Steuern und Co. ein Bestandteil einer erfolgreichen Selbständigkeit Formale Aspekte sollten von Anfang an berücksichtigt werden und nicht kurz nebenbei abgehandelt werden Problembewusstsein von entscheidender Bedeutung Detailwissen nicht zwingend, hierfür gibt es Experten Guter Rat ist teuer. Gar kein Rat jedoch kann noch weitaus teurer sein
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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