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1 Gemeinsam erfolgreich IHK zu Leipzig Industrie- und Handelskammer Referent: WP/StB Alexander Terpitz I Leipzig I 26. Oktober

2 Agenda 01 Steuerarten und Fristen 02 Aufwendungen 03 Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen 04 Existenzgründung und ihre Aufgaben 05 Ihr Ansprechpartner 2

3 Agenda 01 Steuerarten und Fristen 02 Aufwendungen 03 Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen 04 Existenzgründung und ihre Aufgaben 05 Ihr Ansprechpartner 3

4 1. Steuerarten und Fristen Rechtsformen und Ertragsteuern Einkommensteuer Einzelunternehmen und Personengesellschaften Transparenzprinzip Progression (steigender Steuersatz bei steigenden Einkünften) Gewerbesteuer Unternehmen ist Steuersubjekt; GewSt ca. 16% Freibetrag von EUR Berücksichtigung von Hinzurechnungen und Kürzungen vom Gewerbegewinn Nicht für Freiberufler (Ärzte, RA e, StB, Ingenieure, Notare, Journalist u.ä.) Kapitalgesellschaften Trennungsprinzip Unternehmung ist eigenständiges Steuersubjekt Besteuerung in zwei Stufen 1. Stufe: Besteuerung bei Gesellschaft: (ca. 32%) Körperschaftssteuer 15% zzgl. SolZ 5,5% und GewSt ca. 16% 2. Stufe: Besteuerung bei Ausschüttung an Gesellschafter Ausschüttung an Gesellschafter zu 40% EStpflichtig im Rahmen des Teileinkünfteverfahren Steuersatz: 25% Abgeltungsteuer zzgl. SolZ auf die Ausschüttung Große Gestaltungsspielräume bei Kapitalgesellschaften: bspw. Gestaltung des Ausschüttungszeitpunktes. Weitere Einkunftsquellen bei Einzelunternehmer bzw. PersGes tern wirken sich direkt auf dessen Steuersatz und Steuerlast aus. Verteilt sich der Gewinn von PersGes tern auf mehrere Gesellschafter; Besteuerung nach individuellen ggf. niedrigeren Steuersätzen 4

5 1. Steuerarten und Fristen Umsatzsteuer Auf (fast) jeden Umsatz, den ein Unternehmer tätigt, entsteht Umsatzsteuer. Umsatzsteuer (aus Ausgangsrechnungen) - Vorsteuer (aus Eingangsrechnungen) = Zahllast 19 % allgemeiner Satz 7 % ermäßigter Satz (z.b. für Lebensmittel) Steuerbefreiungen Einige Umsätze können umsatzsteuerfrei sein: - Ausfuhrlieferungen - Vermietung und Verpachtung von Grundstücken - Tätigkeit als Dozent, Versicherungsvertreter - 5

6 1. Steuerarten und Fristen Umsatzsteuer Die Umsatzsteuervoranmeldung Monatlich wenn Zahllast im Vorjahr größer als EUR wenn der Unternehmer Existenzgründer ist (im ersten Jahr und im Folgejahr) Befreiung wenn Zahllast im Vorjahr kleiner als EUR Sonst vierteljährliche Abgabe Die Datenübermittlung erfolgt elektronisch! Achtung! termingerechte Umsatzsteuervoranmeldung Fristverlängerung (1 Monat) auf Antrag möglich termingerechte Umsatzsteuerzahlung Fristüberschreitung Säumniszuschläge Ausnahme Kleinunternehmer Kleinunternehmer sind von der Umsatzsteuer befreit. Voraussetzungen: Umsatz (Brutto) im vergangenen Jahr < EUR und Umsatz (Brutto) im laufenden Jahr voraussichtlich < EUR Beachte: Im Jahr der Existenzgründung darf der erwartete Umsatz die Grenze von EUR nicht überschreiten. Keine USt-Ausweis auf Rechnung! Vorteil: geringerer Aufwand für das Unternehmen Kein Vorsteuerabzug! 6

7 1. Steuerarten und Fristen Umsatzsteuer Fälligkeit der Umsatzsteuer Sollbesteuerung grundsätzlich Besteuerung nach vereinbarten Entgelten Istbesteuerung Wahlrecht zur Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten bei kleinen Unternehmen mit Gesamtumsatz Vorjahr < EUR Befreiung von der Buchführungspflicht Tätigkeit als Freiberufler Umsatzsteuer entsteht bereits für den Monat der Leistungserbringung! Umsatzsteuer entsteht erst für den Monat in dem der Zahlungseingang erfolgte! 7

8 1. Steuerarten und Fristen Abgabefristen Alexander Terpitz Jahressteuererklärungen zur Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer Grundsatz: bis zum des Folgejahres Ausnahme: Anfertigung der Steuererklärungen durch Ihren steuerlichen Berater bis zum des Folgejahres Wichtig: Jahresabschlüsse, Einnahmen-Überschussrechnungen (EÜR) sowie Jahressteuererklärungen sind in elektronischer Form beim Finanzamt einzureichen!!! 8

9 1. Steuerarten und Fristen Abgabepflicht der Einkommensteuererklärung Alexander Terpitz Grundsatz: Jeder Steuerpflichtige ist zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet. Ausnahme: Der alleinstehende Steuerpflichtige erzielt ausschließlich Einkünfte aus Nichtselbständiger Arbeit (max. Nebeneinkünfte bis 410 EUR). Gilt auch für Ehegatten. Der Gesamtbetrag der Einkünfte liegt unter dem Grundfreibetrag in Höhe von EUR. Im Fall der Zusammenveranlagung von Ehegatten und keiner Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit erzielt hat und der doppelte Grundfreibetrag nicht überschritten wird. Keine der Ehegatten hat eine von der Steuerklasse IV abweichende Steuerklasse (V, VI)! 9

10 1. Steuerarten und Fristen Abgabefristen im Überblick (keine abschließende Aufzählung) Steuer ESt / KSt Vorauszahlungen Umsatzsteuer (USt) / Lohnsteuer (LSt) Voranmeldung bzw. Anmeldung und Zahlung Gewerbesteuer (GewSt) / Grundsteuer (GrSt)* Jahr 2017 Vierteljährlich Monatszahler Vierteljährlich Jährlich (nicht für Ust) Vorauszahlung Halbjählich Jährlich Termin Termin für Monat Termin für Zeitraum Termin Termin Termin Termin Jan / IV/ Feb 10. 1/ Mrz /2017 Apr 10. 3/ I/2017 Mai 10. 4/ Jun /2017 Jul 10. 6/ II/2017 Aug 10. 7/ Sep /2017 Okt 10. 9/ III/2017 Nov / Dez /2017 Quelle: Bundeszentralamt für Steuern * Hinweis zur Grundsteuer: Auf Antrag des Steuerpflichtigen kann von den Terminen abgewichen werden ( 28 Abs. 3 GrStG). Nach 240 Abs. 3 AO besteht für Banküberweisungen eine Schonfrist von 3 Tagen, in der keine Säumniszuschläge erhoben werden. Fällt das Ende einer Schonfrist jedoch auf einen Sonntag, einen gesetzlichen Feiertag oder einen Sonnabend, verlängert sie sich nach 108 Abs. 3 AO auf den nächstfolgenden Werktag. 10

11 Agenda 01 Steuerarten und Fristen 02 Aufwendungen 03 Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen 04 Existenzgründung und ihre Risiken 05 Ihr Ansprechpartner 11

12 2. Aufwendungen Grundsatz Erträge bzw. Einnahmen Ausgaben bzw. Aufwendungen müssen erklärt werden! sind nachzuweisen! Einnahmen sind vollständig, richtig, zeitgerecht und geordnet aufzuzeichnen ( 146 Abs. 1 AO) keine grundsätzliche Pflicht zur Kassenbuchführung für EÜR-Rechner aber Aufzeichnungspflicht der Umsätze getrennt nach Steuersätzen ( 22 UStG) Anforderungen an die Rechnung! 12

13 2. Aufwendungen Anforderungen an die Rechnung (I) vollständiger Name und Anschrift des leistenden Unternehmens vollständiger Name und Anschrift des Leistungsempfängers Zeitpunkt der Lieferung oder sonstigen Leistungen; bei Anzahlungen Zeitpunkt der Zahlung Menge und handelsübliche Bezeichnung der Lieferungen oder sonstiger Leistungen Firma Steuer-Nr. oder USt- ID des leistenden Unternehmens Thomas Müller Schillerstraße 25 Max Mustermann IT-Service GmbH Leipzig, Goethestr. 1 Steuernummer: 200/1335/6815 Ust-ID: DE Leipzig Rechnung NR. 100/08 vom Lieferung erfolgte am Menge / Bezeichnung 0% 7% 19% 1 x Mobiltelefon S4 500,00 EUR 1 x Interne SSD 200,00 EUR 1 x 20 kg Kaffee-Bohnen 100,00 EUR Summe netto - EUR 100,00 EUR 700,00 EUR Ausstellungsdatum der Rechnung fortlaufende unverwechselbare Rechnungsnummer Aufschlüsselung nach Steuersatz Ausweis des Nettobetrages 13

14 2. Aufwendungen Anforderungen an die Rechnung (II) Alexander Terpitz Summe netto - EUR 100,00 EUR 700,00 EUR Hinweis 13b UStG auf Steuerbefreiung oder ggf. Steuerschuldnerschaft des Empfängers Umsatzsteuer 0 % Umsatzsteuer 7 % Umsatzsteuer 19 % - EUR 7,00 EUR 133,00 EUR auf Entgelt entfallender Steuerbetrag Rechnungsbetrag - EUR 107,00 EUR 833,00 EUR anzuwendender Steuersatz Gesamtbetrag 940,00 EUR Bitte überweisen Sie den Gesamtbetrag bis zum auf unsere Bankverbindung unter IBAN DE , Y-Bank. Hinweis: Handwerkerleistungen und haushaltsnahe Dienstleistungen sind beim Leistungsempfänger nach 35a EStG nur steuerlich absetzbar, wenn sie durch ihn unbar (mittels Überweisung, ec-karten- Zahlung) bezahlt werden keine Barzahlung! 14

15 2. Aufwendungen Anforderungen an die Rechnung (III) Alexander Terpitz Kleinbetragsregelung nach 33 UStDV: Rechnungen mit einem Gesamtbetrag von < 150 müssen mindestens folgende Angaben enthalten: vollständiger Name und Anschrift des leistenden Unternehmens Max Mustermann Büroartikel GbR Leipzig, Goethestr Ausstellungsdatum der Rechnung Menge und handelsübliche Bezeichnung der Lieferungen oder sonstiger Leistungen EP (EUR) GP (EUR) 3x Textmarker 1,99 5,97 A 2x Kopierpapier 9,99 19,98 A 1x Fachzeitschrift 5,99 5,99 B Summe 31,94 Enthaltene Umsatzsteuer A 19% B 7% anzuwendender Steuersatz (getrennt nach Steuersätzen oder Hinweis auf Steuerbefreiung) 15

16 2. Aufwendungen Grundsatz Alexander Terpitz Betriebsausgaben betrieblich veranlasst privat veranlasst voll abzugsfähig beschränkt abzugsfähig nicht abzugsfähig Sonderausgaben Außergewöhnliche Belastungen lfd. betriebl. Ausgaben Anschaffungen (AfA) Mieten, Pachten Geschenke (bis 35 EUR je Empfänger und Jahr, Anlass und Name) Bewirtungskosten (nur 70%) ESt Bußgelder Spenden (aber Privat) Kranken-, Pflege- Vers. Unfall- und Haftpflicht- Vers. Rentenvers. ausg. LV zwangsläufig Krankheitskosten Kosten für Scheidung und Begräbnis Aber:./. zumutbare Belastung 16

17 2. Aufwendungen Kosten im Rahmen der Existenzgründung Alexander Terpitz Vorweggenommene Betriebsausgaben Kosten, die vor dem Beginn der unternehmerischen Tätigkeit (Zeitpunkt der Gewerbeanmeldung) anfallen Anerkennung, wenn betrieblich veranlasst und in engen sachlichen und zeitlichen Zusammenhang mit der geplanten selbständigen Tätigkeit liegen Z.B. Besuch von Gründermessen sämtliche Fahr- und Reisekosten Beratungen durch Steuerberater und Rechtsanwälte, Fachliteratur oder auch Kosten für Ware oder Miete zeitlichen Zusammenhang ist dann auszugehen, wenn die Gewerbeanmeldung noch im selben Kalenderjahr; in der Regel bis zu drei Jahren vor der Existenzgründung Empfehlung: alle Belege, die mit der Vorbereitung dieser Aktivitäten in Zusammenhang stehen zu sammeln und aufzubewahren, auch wenn es später dazu überhaupt nicht kommt. 17

18 2. Aufwendungen PKW-Kosten Betriebsausgaben PKW im Betriebsvermögen PKW im Privatvermögen Betriebsausgaben: AfA, Reparaturen, Benzin, Versicherungen etc. Kosten für betriebliche Nutzung werden berücksichtigt (Nutzungseinlage) Privatnutzung wird: per Fahrtenbuch-Methode detailliert ermittelt, oder tatsächliche Kosten Pauschale (0,30 EUR) 1%-Methode pauschal angesetzt 18

19 Agenda 01 Steuerarten und Fristen 02 Aufwendungen 03 Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen 04 Existenzgründung und ihre Aufgaben 05 Ihr Ansprechpartner 19

20 3. Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen Jahresabschluss oder Einnahmen-Überschussrechnung Alexander Terpitz Buchführungspflicht bestimmter Steuerpflichtiger ( 141 AO) Gewerbliche Unternehmer: Umsatz > EUR (einschließlich umsatzsteuerfreie Umsätze) Gewinn > EUR Land- und Forstwirtschaftliche Betriebe: Umsatz > EUR Wirtschaftswert der selbstbewirtschafteten Fläche > EUR Gewinn > EUR sind verpflichtet, für diesen Betrieb Bücher zu führen und auf Grund jährlicher Bestandsaufnahmen Abschlüsse zu machen! 20

21 3. Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen Aufbewahrungspflichten - Grundsatz 10 Jahre 6 Jahre Alexander Terpitz Abschreibungsunterlagen Bilanzen (Jahresabschlüsse) Bankbelege Lohnlisten Inventar Reisekostenabrechnungen Spendenbescheinigungen Umsatzsteuervoranmeldungen Zollbelege Aktenvermerke Vollmachten Schriftwechsel (allgemein) Kassenzettel Auftragsbücher Versicherungspolicen Mahnungen und Mahnbescheide Finanzberichte Handelsregisterauszüge 21

22 3. Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen Aufbewahrungspflichten - digital Alexander Terpitz 1 elektronisch empfangene Handels- oder Geschäftsbriefe sowie Buchungsbelege sind grundsätzlich in dem Format, in dem sie empfangen wurden, abzuspeichern und aufzubewahren 2 das BMF-Schreiben vom 14. November 2014 lässt die Umwandlung in ein anderes Format zu, wenn die maschinelle Auswertung nicht eingeschränkt wird und keine inhaltlichen Veränderungen vorgenommen werden können 3 Bearbeitung von eingescannten Dokumenten (z.b. erneutes Einscannen des Dokumentes nach Bearbeitung), soweit der Bezug zum ersten Scanobjekt hergestellt werden kann 22

23 3. Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen Anforderung an Registrierkassen - Aufzeichnungspflichten Alexander Terpitz ab nur noch Einsatz von elektronischen Registrierkassen, die den Anforderungen des BMF-Schreibens vom entsprechen, wenn bereits zuvor elektronische Kassen eingesetzt wurden (6-Jahresfrist) bare und unbare Geschäftsvorfälle müssen täglich einzeln, vollständig, richtig, zeitgerecht und geordnet aufgezeichnet werden aufzuzeichnende Daten (Journal-, Auswertungs-, Programmier- oder Stammdatenänderungsdaten) sind unveränderbar und maschinell auswertbar für jede Kasse einzeln auf einem Datenträger für 10 Jahre zu speichern Problematik, wenn Kasse nicht den Erfordernissen des BMF-Schreibens genügt: Keine ordnungsgemäße Kassenführung unterstellt => Gefahr der Hinzuschätzung im Rahmen einer Betriebsprüfung Stellt die Entsorgung der Altkasse in 2016 und die Umstellung auf eine offene Ladenkasse (tägl. Kassenbericht zwecks rechnerischer Ermittlung der Tageseinnahmen) eine Alternative dar??? 23

24 3. Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen Anforderung an Registrierkassen - aktueller Gesetzentwurf *) Alexander Terpitz ab Verpflichtung zur Verwendung einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung; Festlegung des Zertifizierungsstandards durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie aktuell noch keine Veröffentlichung hierzu bei Anschaffung von Kassen zwischen und , die den Anforderungen des BMF-Schreibens genügen, jedoch nicht aufrüstbar gem. gesetzl. Anforderungen sind, dürfen diese bis weiter verwendet werden geschätzte Kosten der Kassenumstellung lt. BMF für 2,1 Mio. Kassen bundesweit: Austausch von rd Geräten - a ca EUR und Umrüstung von 1,7 Mio. Geräten - a ca. 15 EUR Kosten für Sicherheitsmodul a ca. 20 EUR/ Kasse lfd. jährl. Kosten (Wartung/ Support) a ca. 50 EUR/ Kasse Folge (gem. Gesetzentwurf) bei fehlender oder unrichtiger Aufzeichnung bzw. fehlender Sicherheitseinrichtung: Steuergefährdungstatbestand Geldbuße bis EUR *) Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen 24

25 Agenda 01 Steuerarten und Fristen 02 Aufwendungen 03 Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen 04 Existenzgründung und ihre Aufgaben 05 Ihr Ansprechpartner 25

26 4. Existenzgründung und ihre Aufgaben Was ist zu beachten Denken Sie dran!!! Besonderheit - Rechtsform Start als GmbH; Lohnsteuer für GF- Gehalt, SV-Beiträge, Besonderheit Rentenversicherung Gewinnerzielung Steuervorauszahlungen im Blick i.d.r. zwei Jahre bis zum ersten ESt-Bescheid nach Gründung ESt- Nachzahlungen im Blick Verträge abschließen Bei Beteiligung von Familienangehörigen ohne Arbeitsverträge Verzicht auf Steuervorteile Miet- und Darlehensverträge bei Geldeinlage sinnvoll Fristverlängerung beantragen Fristverlängerung der Voranmeldung zur Umsatzsteuer Beachtet Vorsteuer- Erstattungen bei Anschaffungen (Zeitpunkt) Abbuchungsaufträge sparen Zeit Umsatzsteuer Ordnungsmäßigkeit der Belege (Rechnungen) ab 150,00 EUR Vorsteuerabzug Insbesondere Internet Buchführung Laufende und system. Belegablage spart Zeit und Kosten Nochmalige Kontrolle der Mitteilungen und Meldungen an Behörden etc. 26

27 Agenda 01 Steuerarten und Fristen 02 Aufwendungen 03 Weitere Pflichten und aktuelle Anforderungen 04 Existenzgründung und ihre Aufgaben 05 Ihr Ansprechpartner 27

28 Ihr Ansprechpartner Alexander Terpitz (Diplom-Betriebswirt BA) Wirtschaftsprüfer Steuerberater Karl-Liebknecht-Straße 14 D Leipzig Telefon +49 (0341) Fax +49 (0341) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt! Gotthold Ephraim Lessing ( ) 28

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