KINDERGARTEN LEHRPERSONEN
|
|
- Katja Friedrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KREISSCHULPFLEGE REMIGEN-MÖNTHAL Co-Präsidentinnen: Ingrid Indermaur Michaela Huber Gesamtleitung/Koord., Rechtliches Gesamtleitung/Koord., Öffentlichkeit Geissbergstr. 10, 5236 Remigen Milchhüslistr., 5237 Mönthal Markus Stückelberger Finanzen, Betriebliches Sportplatzweg 3, 5236 Remigen Nicole Koller Sozialarbeit, Personelles Hauptstr. 285, 5237 Mönthal Prisca Böcher Qualitätsmgt/Sonderpädagogik/Schulentwicklung Gansingerstr. 36, 5236 Remigen Schularzt Dr. R. Müller Schulpsychologischer Dienst (SPD) Obsteinenweg 3 Bahnhofstrasse Villigen 5200 Brugg Jugend- und Familienberatung stiftungnetz Bezirk Brugg Heilpädagogischer Dienst Schulthess-Allee 1 Dohlenzelgstrasse Brugg 5210 Windisch soziale.dienstleistungen-jfb@brugg.ch Kinderlachen ist die schönste Zukunftsmusik Thomas Romanus 11
2 Z WIE ZNÜNI Es ist wichtig, dass Ihr Kind einen gesunden Znüni dabei hat. Obst, Gemüse, Nüsse und auch Brot stärken das Kind und es hat genügend Energie, um den Kindergartenmorgen fit und munter zu erfahren. Adressen und Telefonnummern KINDERGARTEN LEHRPERSONEN Kindergarten Lee Corinne Meisel Natel: DaZ: Sonja Killias Natel: Kindergarten Schulhaus Anja Oberle Natel: Vorwort/Einleitung Liebe Eltern Wir begrüssen Sie ganz herzlich in den Kindergartenabteilungen der Schule Remigen-Mönthal. Ihrem Kind und auch Ihnen als Eltern wünschen wir eine spannende, glückliche, fröhliche und lehrreiche Zeit im Kindergarten. Die Broschüre soll Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit geben und Sie über wichtige Inhalte informieren. Für Fragen stehen wir ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Das Kindergartenteam Remigen-Mönthal DaZ: Sonja Killias Natel: LOGOPÄDIE UND HEILPÄDAGOGIK Maria Jehle Privat: Natel: SCHULLEITUNG Simon Widmer Hintertrottenstrasse Remigen Schule: Privat: schulleitung.remigen@schulen-aargau.ch
3 Weitere Auskünfte und Instruktionen geben Simon Widmer, Schulleitung Remigen-Mönthal und Walter Krenn von der Regionalpolizei Brugg gerne an interessierte Personen weiter. (Regionalpolizei, Untere Hofstatt 4, 5200 Brugg, Telefon: ). T WIE TURNEN Kinder wollen bewegen, riskieren, erleben. Mut tut gut! Bewegung ist uns sehr wichtig. U WIE UNFÄLLE/UNTERRICHTSAUSFALL Die Kosten bei Schulunfällen sind obligatorisch bei der Krankenkasse der Kinder versichert. Die Verwendung von Fahrrädern, Kickboard, Rollschuhen etc. auf dem Weg in den Kindergarten ist nicht gestattet. Falls der Unterricht aufgrund einer Abwesenheit oder Krankheit der Klassenlehrperson nicht gewährleistet werden kann, gilt folgende Regelung: Im Falle eines Unterrichtsausfalls nutzen Sie bitte Ihr soziales Netz ( Grosi, Freunde und Nachbarn). Falls Sie keine andere Betreuungsmöglichkeit für Ihr Kind finden, wenden Sie sich direkt an die Schule Remigen-Mönthal bzw. die beiden Kindergärten. Ziele des Kindergartens Im Kindergarten steht das Kind im Mittelpunkt. Die Kindergartenarbeit orientiert sich an den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Kinder und leistet somit einen wichtigen Beitrag zu deren Entwicklung. Mit vielseitigem Spiel und Arbeitsmaterial wird Ihr Kind zu schöpferischem und kreativem Tun angeregt. Das Kind schafft neue Bezüge zu verschiedenen Themen unserer Welt, macht neue Erfahrungen, entdeckt Fähigkeiten und entfaltet Fertigkeiten. Während dieser Zeit knüpft Ihr Kind Kontakte zu Gleichaltrigen und zu neuen Bezugspersonen. Ein soziales Umfeld hilft dem Kind, seine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und die Identität zu stärken. Die optimale Umsetzung dieser Ziele erreichen wir mit einer guten Zusammenarbeit von Elternhaus, Kind und Kindergartenlehrperson. V WIE VERKEHRSERZIEHUNG Im ersten Quartal werden die Kinder von der Regionalpolizei auf die Gefahren im Strassenverkehr aufmerksam gemacht. Die Eltern tragen die Verantwortung für den Schulweg des Kindes. Die Schule empfiehlt, dass das Kind mit seinen Erziehungsberechtigten den Weg täglich zu Fuss geht. So lernt das Kind sich selbständig und sicher im Verkehr zu bewegen. Siehe auch S wie Schulweg W WIE WALD Wir besuchen regelmässig den Wald. Waldtage werden frühzeitig angekündigt. X WIE XYLOPHON Musik beflügelt unseren Alltag. Y WIE YOGA Entspannung und Anspannung gehören zur Rhythmisierung des Kindergartenalltags. 9 2
4 Lernbereich im Kindergarten Im Kindergarten wird in verschiedenen Lernbereichen gearbeitet um die Kinder ganzheitlich zu fördern. Selbstkompetenz - Bewegungsmöglichkeiten weiterentwickeln - Wahrnehmungsfähigkeiten differenzieren - Ausdrucksfähigkeit weiterentwickeln - Selbständiges Handeln und Selbstvertrauen weiterentwickeln - Entscheidungsfähigkeit weiterentwickeln - mit Erfolg und Misserfolg umgehen - Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit erweitern Sozialkompetenz - Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme weiterentwickeln - Beziehungen eingehen - Gemeinschaft erleben und Verantwortung übernehmen - Kommunikationsfähigkeit differenzieren - mit Konflikten umgehen lernen - Werterhaltung erfahren und aufbauen - Verständnis für Verschiedenartigkeit von Menschen weiterentwickeln Sachkompetenz - mit Materialien experimentieren und gestalten - Werkzeuge, Geräte und Musikinstrumente kennenlernen und sachgerecht einsetzen - kulturelle Erfahrungen erweitern und verarbeiten - Naturvorgänge wahrnehmen und thematisieren - Begriffe aufbauen und differenzieren - Regeln der Umgangssprache erleben und anwenden - Probleme erkennen und Lösungsmöglichkeiten suchen - Beziehungen und Gesetzmässigkeiten erkennen und darstellen - Merk- und Wiedergabefähigkeit weiterentwickeln M WIE MALSCHÜRZE SIEHE KLEIDUNG N WIE NATUR Gerne halten wir uns mit den Kindern in der Natur auf und fördern den naturnahen Unterricht. O WIE OSTERN Feste und Rituale sind Bestandteil der Jahresplanung. P WIE PROJEKTUNTERRICHT Einmal im Jahr geniessen wir mit der ganzen Schule unsere Projektwoche. Kleinere Projekte finden abteilungs- und stufenübergreifend im Jahresablauf statt. Q WIE QUALITÄT Fünf Merkmale guten Unterrichts 1. Klare Strukturen des Unterrichts 2. Vorbereitete Spiel- und Lernumgebung 3. Lernförderliches Klima 4. Methodenvielfalt 5. Individuelles Fördern R WIE RUNDTELEFON Bei kurzfristigen Mitteilungen (Krankheit, Reisen usw.) starten wir ein Rundtelefon. S WIE SCHULWEG Erwachsene, die sich gerne zum Schutz der Kinder als Verkehrshelferinnen und Verkehrshelfer einsetzen möchten, werden von der Polizei ausgebildet und unterstützt. Die spezielle Bekleidung (Leuchtwesten) und nötige Ausrüstung(Kelle) werden gratis zur Verfügung gestellt. Die BFU hat für Verkehrshelfende eine Kollektivunfall- und Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Die Namen der Lotsinnen und Lotsen werden darum der BFU gemeldet. Auszug aus dem Lehrplan Kindergarten Kanton Aargau Departement Bildung, Kultur und Sport 3 8
5 Kindergarten A-Z A WIE ABSENZEN Bei Krankheitsfall Ihres Kindes oder sonstigen unverschiebbaren Terminen informieren Sie uns so früh es Ihnen möglich ist. Es steht jedem Kind ein halber Tag Urlaub pro Quartal ( 38) zu. Schriftliche Urlaubsgesuche bis zu einem Tag pro Semester können von der Klassenlehrperson bewilligt werden. Urlaubsgesuche bis zu 3 Tagen sind schriftlich an die Schulleitung einzureichen. Für einen längeren Urlaub ist die Kreisschulpflege zuständig. B WIE BESUCHE Falls Sie gerne einmal Kindergartenluft schnuppern möchten, sind Sie herzlich eingeladen. Wir freuen uns über interessierte Eltern. Besuche fördern den Kontakt zwischen Kindergarten und Elternhaus. C WIE COMPUTER IM KINDERGARTEN Durch den Einsatz des Computers im Kindergarten sollen die Kinder lernen, selbstverständlich mit dem Medium umzugehen. Sie sollen sich auf etwas Neues einlassen, den Computer als einen neuen Spielplatz kennen, den Umgang mit der Maus ausprobieren und richtig anwenden lernen. D WIE DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE, DAZ Im Kindergarten sprechen wir grundsätzlich Schweizerdeutsch und Standardsprache. Fremdsprachige Kinder werden innerhalb des Kindergartenbetriebs durch die Fachpersonen in Deutsch unterrichtet. E WIE ELTERNKONTAKT Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern. Scheuen Sie sich nicht, uns bei Fragen oder sonstigen Anliegen zu kontaktieren. Es gibt im Laufe des Kindergartenjahres verschiedene Anlässe bei denen sich alle Eltern sowie die Kindergartenlehrpersonen treffen. Einmal jährlich findet ein Elternabend statt. Ihr Kind erhält im Kindergarten eine Posttasche Glögglipost. Mit ihr übermitteln wir Ihnen alle Informationsbriefe. Bitte kontrollieren Sie die Posttasche regelmässig und geben Sie diese Ihrem Kind wieder mit, damit diese immer einsatzbereit im Kindergarten ist. Danke! Im Laufe des ersten Kindergartenjahres finden die Standortsgespräche, im zweiten Kindergartenjahr finden die Übertrittsgespräche statt. Wir nutzen diese Gespräche um Ihnen einen Einblick in den Kindergartenalltag zu geben und tauschen uns über den Entwicklungsstand Ihres Kindes aus. Wir stützen uns dabei auf Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz. F WIE FOTOS Alle Jahre wieder kommt der/die Fotograf/in für ein Klassenfoto. G WIE GEBURTSTAG Der Geburtstag ist für jedes Kind ein besonderes und wichtiges Ereignis. Gemeinsam mit seinen Freunden im Kindergarten wollen wir dieses Fest gebührend feiern. H WIE HEILPÄDAGOGIK IM KINDERGARTEN In enger Zusammenarbeit (pro Abteilung drei Wochenstunden) mit der Lehrperson begleitet und fördert die Heilpädagogin alle Kinder. Diese Unterstützung dient der spielerischen, ganzheitlichen Förderung der Entwicklung der Wahrnehmungs-, Ausdrucks- und Gemeinschaftsfähigkeit der Kinder. Unterstützt wird auch der Prozess des Erlangens von Fähigkeiten, welcher für das Erlernen von Lesen, Schreiben und Rechnen erforderlich sind. H Hygiene Das Kind muss bei Eintritt in den Kindergarten die Nase putzen, die Hände waschen und nach der Toilette selbstständig den Po abwischen können. I WIE INFEKTIONSKRANKHEITEN Am ersten Elternabend des Kindergartenjahres erhalten sie dazu ein Informationsblatt. J WIE JAHRESABSCHLUSS Die Jahresabschlussfeier findet jedes Jahr gemeinsam mit den Schülern der Schule Remigen-Mönthal statt. 5 6
6 K WIE KLEIDUNG Kindsgi-Tasche Malschürze Geschlossene Finken Turnbeutel mit Turnkleider (Leggings, Trainerhose, Turnschläppchen oder Turnschuhe) Bitte ziehen Sie Ihr Kind immer dem Wetter entsprechend an. Danke! Tagesablauf im Kindergarten Die Zeit im Kindergarten ist in Sequenzen eingeteilt: 1. Geführte Sequenz In diesen geführten Sequenzen, die von der Kindergartenlehrperson geleitet werden, werden vielfältige Themen der Umwelt bearbeitet. Gemeinsam gehen die Kinder auf Entdeckungsreise. Es wird erzählt, geforscht, bewegt, gesungen, entdeckt, zugehört, gelacht, gespielt, geträumt, musiziert, fantasiert, gelernt, gesungen, diskutiert, gemalt, erlebt... Es entstehen neue Impulse für das Leben innerhalb und ausserhalb des Kindergartens. Das Kind wird sowohl in der Gesamtgruppe und Kleingruppe sowie einzeln gefördert. 2. Freie Sequenz Die Kinder entwickeln in einem selbst gewählten Spielraum eigene Spielformen und Spielabläufe. Teilweise dürfen sie entscheiden, ob sie in einer Gruppe oder alleine spielen, welche notwendigen Materialien und Spielsachen sie wählen, und wie lange sie bei einem Spielposten verweilen. Die Kinder werden in der Phase des frei gewählten Spiels von der Kindergartenlehrperson unterstützt. Sie begleitet die Kinder beim Lösen von Konflikten und Problemen. Sie erfasst die individuellen Unterschiede im Spielverhalten und unterstützt die Kinder darin, neue Spielformen zu erproben. Ein Kindergartenmorgen wird geprägt durch den Wechsel von Konzentration und Entspannung, Bekanntem und Neuem, Individuum und Gruppe, Bewegung und Ruhe, Fremdbestimmung und Selbstbestimmung. Rhythmus und Inhalte solcher Phasen können von einzelnen Kindern, von der Gruppe oder von der Kindergartenlehrperson bestimmt werden. L WIE LOGOPÄDIE Die Sprachentwicklung ist eine der entscheidenden Grundlagen für die Persönlichkeitsentfaltung. Um einzuschätzen, ob ein Kind Unterstützung in der Entwicklung der kommunikativen Kompetenzen (Mitteilungsbereitschaft, Aussprache, Satzbau, Wortschatz, Redefluss) benötigt, wird den Eltern angeboten, ihr Kind an einer altersgemässen Sprachentwicklungsabklärung im Kindergarten teilnehmen zu lassen. Nach schriftlicher Einwilligung der Eltern wird diese spielerische Untersuchung im ersten Quartal des Schuljahres im Kindergartenalltag (nach Wunsch im Beisein eines Elternteils) durchgeführt. Die Eltern werden durch die Logopädin schriftlich über das Resultat informiert und bei logopädischem Förderbedarf zu einem Therapieplanungsgespräch eingeladen. Unterrichtszeiten Vormittag Nachmittag 8:00-8:15 Uhr Empfangszeit 13:25-13:40 Uhr Empfang 8:15-11:45 Uhr Unterricht 13: Uhr Unterricht 11:45-12:00 Uhr Verabschiedung Uhr Verabschiedung 7 4
Kindergarten Remigen-Mönthal
KREISSCHULPFLEGE REMIGEN-MÖNTHAL Präsident: Markus Jörg Gesamtleitung/Koordination Sonnenbergstrasse 2, 5235 Remigen Tel. 056 221 76 29 Ingrid Indermaur Administration/Betriebliches Geissbergstrasse 10,
MehrWillkommen im Kindergarten Schöftland
Willkommen im Kindergarten Schöftland www.sch.ch Januar 2019 Nichts beansprucht die Gesamtheit der kindlichen Kräfte so total, wie das in Freiwilligkeit gespielte Spiel. Die in dieser Broschüre verwendeten
MehrSchule Remigen-Mönthal
Schule Remigen-Mönthal Schulleitung: 056 284 19 87 schulleitung.remigen@schulen-aargau.ch schulsekretariat.remigen@schulen-aargau.ch Hintertrottenstrasse 4, 5236 Remigen 1. Einleitung Wir freuen uns, Ihnen
MehrKINDERGARTEN. Ammerswil Lenzburg Staufen
KINDERGARTEN Ammerswil Lenzburg Staufen Liebe Eltern Der Kindergarten ist Teil der Volksschule. Er dauert zwei Jahre und ist für alle Kinder obligatorisch. Mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnt
MehrSCHULE OBERÄGERI. Informationen zur Grundstufe
SCHULE OBERÄGERI Informationen zur Grundstufe Der erste Schritt Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte Für die meisten Kinder ist der Eintritt in die Grundstufe der erste grosse Schritt hinaus ins Leben,
MehrInformationen zur Grundstufe
Informationen zur Grundstufe Der erste Schritt Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte Für die meisten Kinder ist der Besuch in die Grundstufe der erste grosse Schritt hinaus ins Leben, weg von der Geborgenheit
MehrKindergartenreglement. Gemeinde Schinznach
Gemeinde Schinznach Kindergartenreglement Gemeinde Schinznach - 2 - Allgemeine Informationen Mit dem Besuch des Kindergartens beginnt ein neuer Abschnitt im Leben Ihres Kindes. Es tritt aus der Geborgenheit
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir
MehrProgramm Ablauf des Abends. Kindergarten Bodenacker. Kindergarten Umiken. Kindergarten Bilander. Kindergarten Weiermatt. Kindergarten Stadt
Programm Ablauf des Abends 1. Begrüssung 2. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen 3. 4. Schulpsychologischer Dienst (SPD) 5. Logopädie 6. Diverse Informationen 7. Fragerunde 8. Workshops 9. Auswertung
MehrBeispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit
Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit
MehrElternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13
Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13 Ihr Kind wird im Sommer 2012 in den Kindergarten eintreten: Was erwartet mein Kind? Wird es den Anforderungen gewachsen sein? Personen Sybille Birrer,
MehrSchule Boswil. I go i Chindergarte. Elterninformation. Kindergarten. der Schule Boswil
Schule Boswil I go i Chindergarte Elterninformation Kindergarten der Schule Boswil Liebe Eltern Wir heissen Sie im Kindergarten Boswil herzlich willkommen. Diese Broschüre enthält wichtige Informationen
MehrÜbertrittselternabend. Herzlich willkommen!
Übertrittselternabend Herzlich willkommen! Ziele des heutigen Abends Information über den Übertritt in die Primarschule Kenntnisse der Kriterien Übertrittsvarianten Regelklasse/ Einschulungsklasse Ablauf
MehrInformationsbroschüre für den Kindergarten. Schuljahr
Informationsbroschüre für den Kindergarten Schuljahr 2016-2017 Eintritt in den Kindergarten Obligatorisches Kindergartenjahr Kinder, welche vor dem 1. August*) 5 Jahre alt werden, müssen im Schuljahr,
MehrEin-Blick in den Kindergarten
Ein-Blick in den Kindergarten Liebe Eltern Liebe Erziehungsberechtigte Ihr Kind kommt in den Kindergarten. Der Eintritt in den Kindergarten ist für alle Beteiligten, für Ihr Kind, für die Lehrperson, aber
MehrELTERNINFORMATIONEN. des. Kindergartens Wildegg
ELTERNINFORMATIONEN des Kindergartens Wildegg Juni 2017 Herzlich willkommen im Kindergarten Wildegg Wir freuen uns, mit Ihrem Kind im Sommer in ein neues Schuljahr zu starten. Der Besuch des Kindergartens
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrÜbertritt Kindergarten Primarschule
Übertritt Kindergarten Primarschule Wann ist ein Kind schulfähig? Das Alter ist nur ein kleines von vielen verschiedenen Kriterien, die bei der Schulfähigkeit eine Rolle spielen. Jedes Kind hat sein eigenes
MehrSCHULE. Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre
SCHULE Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre Gesetzliche Grundlagen Volksschulgesetz Art. 33 Beginn und Dauer 1Das Kindergartenangebot umfasst zwei Jahre. 2Kinder, die bis zum 30. Juni das
MehrInformationen über die Volksschule
Informationen über die Volksschule für die Eltern Willkommen Wir freuen uns, dass Ihr Kind zu uns in die Schule kommt. Die wichtigsten Informationen dazu finden Sie in dieser Broschüre. Wir sind auf eine
MehrStandortbestimmung. Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe
Standortbestimmung Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe Name : Schulort : Kindergartenjahr : Schuljahr : Bericht : Die Standortbestimmung enthält Angaben zur Entwicklung
MehrKindergartenreglement
Schule Fislisbach Fislisbach, Dezember 2013 Kindergartenreglement Schule Fislisbach, Birmenstorferstasse 11, 5442 Fislisbach Tel. 056 493 10 80, Fax 056 493 05 80 www.schulefislisbach.ch Vorwort Durch
MehrEintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre
Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre Gesetzliche Grundlagen Volksschulgesetz Art. 33 Beginn und Dauer 1Das Kindergartenangebot umfasst zwei Jahre. 2Kinder, die bis zum 30. Juni das vierte
MehrEINTRITT IN DEN KINDERGARTEN ELTERNINFORMATION DER SCHULE ENTFELDEN
EINTRITT IN DEN KINDERGARTEN ELTERNINFORMATION DER SCHULE ENTFELDEN 2015 2016 EINTRITT IN DEN KINDERGARTEN ELTERNINFORMATION DER SCHULE ENTFELDEN www.schule-entfelden.ch SPIEL IST DER WEG DES KINDES IN
MehrInformationsbroschüre. Kindergarten Felsberg
Informationsbroschüre Kindergarten Felsberg Herzlich Willkommen im Kindergarten Liebe Eltern Wir freuen uns, dass Ihr Kind bald bei uns den Kindergarten besuchen wird. Mit dieser Broschüre möchten wir
MehrKindergarten und Primarschule Schwanden. Informationen von A-Z
Kindergarten und Primarschule Schwanden Informationen von A-Z Kindergarten Schwanden Primarschule Schwanden Thonerstrasse 91 Schulhausstrasse 25 8762 Schwanden 8762 Schwanden 055 644 15 73 055 647 35 41
MehrKindergarten ein Ort für Kinder
Schule Niederlenz Kindergarten ein Ort für Kinder Der Kindergarten ist die erste Bildungsstufe in unserem Schulsystem. Er unterstützt die Eltern bei der Erziehung der vorschulpflichtigen Kinder und fördert
MehrPROGRAMME ANNEE SCOLAIRE 2016/2017
PROGRAMME ANNEE SCOLAIRE 2016/2017 Classe : PS/MS/GS Matière : Toutes matières Section linguistique : Allemande Langue d enseignement : Allemand Nom de l enseignant : Kirsten Roger Nombre d heures hebdomadaires
MehrProgramm Ablauf des Abends
Programm Ablauf des Abends 1. Begrüssung 2. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen 3. Zuteilungen zu den Kindergärten 4. Lehrplan des Kindergartens 5. Schulpsychologischer Dienst (SPD) 6. Logopädie 7.
MehrElterninformationsanlass
Ihre Fragen und Anliegen Elterninformationsanlass Eintritt in den Kindergarten / in die Schule Gesetzliche Grundlagen Bedeutung des Kindergartens Anforderungen im Kindergarten Zuweisung zu einem Kindergartenstandort
MehrKindergarten Grasswil
Kindergarten Grasswil 2017/18 Liebe Eltern, in diesem Dossier finden Sie alle wichtigen Informationen rund um den Kindergarten. Bewahren Sie es bitte auf. Auf der Schulwebsite www.schule-wynigen-seeberg.ch
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrKindergartenreglement
Schule Fislisbach Schulleitung Fislisbach, Dezember 2014 Kindergartenreglement Schule Fislisbach, Birmenstorferstrasse 11, 5442 Fislisbach Tel. 056 493 10 80, Fax 056 493 05 80 www.schulefislisbach.ch
MehrElterninformationsanlass
Ihre Fragen und Anliegen Elterninformationsanlass Eintritt in den Kindergarten / in die Schule Gesetzliche Grundlagen Bedeutung des Kindergartens Anforderungen im Kindergarten Zuweisung zu einem Kindergartenstandort
MehrÜbertrittselternabend. Herzlich willkommen!
Übertrittselternabend Herzlich willkommen! Ziele des heutigen Abends Information über den Übertritt in die Primarschule " Kenntnisse der Kriterien " Übertrittsvarianten " Regelklasse/ Einschulungsklasse
MehrSpiel ist der Weg des Kindes in die Welt. (Elisabeth von Grunelius)
Liebe Eltern Wir heissen Sie in den Kindergärten der Gemeinde Wettingen herzlich willkommen. Dieses Infobüechli beinhaltet wichtige Informationen zum Kindergartenalltag. Mit dem Eintritt in den Kindergarten
MehrKINDERGARTEN REGLEMENT SCHULE KAISTEN
KINDERGARTEN REGLEMENT SCHULE KAISTEN KINDERGARTEN REGLEMENT 1 RAHMENBEDINGUNGEN Der Unterricht und die Organisation des Kindergartens richten sich nach den Verordnungen und dem Lehrplan für Kindergärten
MehrHerzlich willkommen. Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt
Herzlich willkommen Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt Themen / Ablauf Begrüssung Frau Denise Schwarz, Schulpflege Standorte + Organisation der Kindergärten Herr Werner Hardmeier, Schulleiter
MehrSpiel ist der Weg des Kindes in die Welt. (Elisabeth von Grunelius)
Liebe Eltern Wir heissen Sie in den Kindergärten der Gemeinde Wettingen herzlich willkommen. Dieses Infobüechli beinhaltet wichtige Informationen zum Kindergartenalltag. Mit dem Eintritt in den Kindergarten
MehrSchule Full Reuenthal. Informationen für Eltern und Kinder
Schule Full Reuenthal Informationen für Eltern und Kinder Adressen und Telefonnummern Primarschule Rüttistr. 111 Tel. 056 246 18 23 Kindergarten Schulstr. 510 Tel. 056 246 10 72 Schulleitung Ueli Zulauf
MehrKindergarten Altikon. Informationen
Kindergarten Altikon Informationen 2017-2018 Telefonzeiten Bitte beachten Sie die folgenden Telefonzeiten, da Anrufe während des Unterrichts stören und schwierig sind. morgens 07.40 08.00 / 11.40 12.00
MehrStadtschulen. Informationsbroschüre zweijähriger Kindergarten Schuljahr
Stadtschulen Informationsbroschüre zweijähriger Kindergarten Schuljahr 2018-2019 Eintritt in den Kindergarten Obligatorisches Kindergartenjahr Kinder, welche vor dem 1. August 5 Jahre alt werden, müssen
MehrPostfach Hirschthal Informationsbroschüre Kindergarten Hirschthal
Postfach 30 5042 Hirschthal E-Mail: info@schule-hirschthal.ch www.schule-hirschthal.ch Informationsbroschüre Kindergarten Hirschthal 2 Unsere Schule lebendig integrativ familiär Seit dem Schuljahr 2004
MehrKinderGarten Wittnau. Informationen
KinderGarten Wittnau Informationen Reihenuntersuchungen Die Kinder werden im Kindergarten nicht mehr durch die Logopädin erfasst, sondern müssen von den Eltern direkt beim Logopädischen Dienst in Gipf-Oberfrick
MehrElterninformation. Kindergarten ABC. Schuljahr 2016/17. Kindergärten Säntisstrasse und Südquartier
Elterninformation Kindergarten ABC Schuljahr 2016/17 Kindergärten Säntisstrasse und Südquartier Adressen Kindergarten Säntisstrasse Säntisstrasse 24 8640 Rapperswil Telefon 055 225 82 00 (J. Tanner, julia.tanner@rj.sg.ch)
MehrKindergarten Seeberg 2017/18
Kindergarten Seeberg 2017/18 Liebe Eltern, in diesem Dossier finden Sie alle wichtigen Informationen rund um den Kindergarten. Bitte bewahren Sie es auf. Auf unserer Schulwebsite www.schule-wynigen-seeberg.ch
MehrInformationen über den Kindergarten und über die Schule
Schulleitung KG bis 2. PS: Helen Kyburz 3. bis 6. PS: Philippe Fehr Sek. I: Sacha Zambetti Schulhausstrasse 5 I 4632 Trimbach Tel. 062 293 13 71 I 075 418 62 82 helen.kyburz@schuletrimbach.ch Informationen
MehrKindergarten Altikon. Informationen
Kindergarten Altikon Informationen 2016-2017 Telefonzeiten Bitte beachten Sie die folgenden Telefonzeiten, da Anrufe während des Unterrichts stören und schwierig sind. morgens 07.40 08.00 / 11.40 12.00
MehrKINDERGARTEN PRIMARSCHULE 4104 OBERWIL. Herzlich Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten
KINDERGARTEN PRIMARSCHULE 4104 OBERWIL Herzlich Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten «Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir älter werden. Wir werden alt, weil wir aufhören zu
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Programm Bildungswege im Aargau E. Keller (10 ) Schulbereitschaft A. Egloff, D. Perez (15 ) Ablauf der Einschulung E. Keller (10 ) Regelklasse / Einschulungsklasse G. Hufschmid, A.
MehrInformationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern
Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern Begrüssung, Dr. Gerold Schoch, Leiter Schulabteilung Lernfelder im Kindergarten Voraussetzungen für den Kindergarten
MehrInformationsbroschüre Übertritt
Informationsbroschüre Übertritt Gesetzliche Grundlagen Möglichkeiten nach dem Besuch des Kindergartens Empfehlungsentscheid Terminplan im Hinblick auf den Übertritt an die Primarschule Stundentafel der
Mehrb e w e g Elterninformation Zyklus 2 Von der Klasse Primarschule
t! b e w e g Elterninformation Zyklus 2 Von der 3. 6. Klasse Primarschule t Liebe Eltern Wir heissen Sie an unserer Schule herzlich willkommen. Mit dieser Broschüre informieren wir über die wesentlichen
MehrKindergärten Interlaken. Kindergärten Interlaken
Kindergärten Interlaken Schuljahr 2016/2017 LIEBE ELTERN, ein neues Kindergartenjahr beginnt... an viele ungewohnte Dinge muss man denken... Um allen den Einstieg etwas zu erleichtern, erhalten Sie ein
MehrVom Kindergarten in die Primarschule. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden
Vom Kindergarten in die Primarschule Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden Das grosse Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. Herbert Spencer Liebe
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrSchulleitung Schulsekretariat
Primarschule Fahrwangen 5615 Fahrwangen Schulleitung 056 667 47 51 Schulsekretariat 056 667 47 50 franz.frosch@schulen-aargau.ch http://schule-fahrwangen.ch/ - Primarschule Fahrwangen Februar 2017 Der
MehrIst ein Kind krank oder muss es aus einem weiteren Grund dem Unterricht fernbleiben, bitten wir Sie, uns dies rechtzeitig mitzuteilen.
A Absenzen Ist ein Kind krank oder muss es aus einem weiteren Grund dem Unterricht fernbleiben, bitten wir Sie, uns dies rechtzeitig mitzuteilen. Telefonnummer Kindergarten Bachweg: 062 / 296 43 80 Kindergarten
MehrGEMEINDE TEUFENTHAL AARGAU SCHULLEITUNG KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE. Kindergarten ABC
Kindergarten ABC 1 A B D E F G H I K L M N Q S T U V W Z wie Achtung fertig los Absenzen / Abmelden Adressen Kindergarten und Schule wie Besuche Bastelmaterial Beratungsstellen für Eltern und Lehrpersonen
MehrSCHULORDNUNG der Schule Schenkon
SCHULORDNUNG der Schule Schenkon Geltungsbereich / Zweck Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Absenzen / Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel 1 GELTUNGSBEREICH / ZWECK Diese Schulordnung
MehrSCHULORDNUNG der Schule Schenkon
SCHULORDNUNG der Schule Schenkon Geltungsbereich / Zweck Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen / Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel Schulordnung der Schule Schenkon
MehrDAS GANZE JAHR IM WALDKINDERGARTEN
DAS GANZE JAHR IM WALDKINDERGARTEN Der Waldkindergarten der Schule Alpnach besteht seit dem Schuljahr 2010/2011. Es ist ein Angebot zu den Kindergärten, welche im Schulhaus stattfinden. Die Eltern können
MehrWillkommen im. Hallo. bald beginnt der Kindergarten für dich. Ort. Datum. Zeit
Willkommen im Hallo bald beginnt der Kindergarten für dich Ort Datum Zeit 3/2019 Liebe Eltern Bald besucht Ihr Kind den Kindergarten ein grosser Moment für die ganze Familie. Dieser neue Lebensabschnitt
MehrEINTRITT IN DEN KINDERGARTEN ELTERNINFORMATION DER SCHULE ENTFELDEN
EINTRITT IN DEN KINDERGARTEN ELTERNINFORMATION DER SCHULE ENTFELDEN EINTRITT IN DEN KINDERGARTEN ELTERNINFORMATION DER SCHULE ENTFELDEN www.schule-entfelden.ch SPIEL IST DER WEG DES KINDES IN DIE WELT.
MehrEintritt in den Kindergarten und in die Basisstufe 2016/ November 2015
Eintritt in den Kindergarten und in die Basisstufe 2016/17 03. November 2015 Der Schulkreis Breitenrain-Lorraine Jürg Lädrach Lorraine/Wylergut Regula Weil Breitfeld/Wankdorf Pia Käser, gsl Breitfeld/Wankdorf
MehrEinschulungselternabend. Herzlich willkommen Ablauf des heutigen Abends
Herzlich willkommen Rudolfstetten, 15. November 2016 10.11.2016 1 Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Einstieg: «Der Ernst des Lebens» (Geschichte zum Schuleintritt) Die drei Kompetenzen der Schulfähigkeit
MehrKindergarten Windisch
Kindergarten Windisch Eine Informationsbroschüre für Eltern Herausgegeben von der Schulleitung und dem Kindergartenteam Schuljahr 16/17 Liebe Kindergarten-Eltern Mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnt
MehrHerzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt
Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Schule Steinhausen Infoangebote im Foyer, die zu besichtigen waren Informationen über die 1. Primarklasse Informationen über die Einführungsklasse
MehrZweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen
Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen 1. Gesetzliche Grundlagen SRSZ 613.111 (Auszug) 5 Eintritt 1 Jedes Kind, das am 31. Juli das 5. Altersjahr zurückgelegt hat, besucht im nächsten Schuljahr
MehrSchule Full Reuenthal. Informationen für Eltern und Kinder
Schule Full Reuenthal Informationen für Eltern und Kinder Adressen und Telefonnummern Primarschule Rüttistr. 111 Tel. 056 246 18 23 Kindergarten Schulstr. 510 Tel. 056 246 10 72 Schulleitung Ueli Zulauf
MehrSchule Sennhof von A - Z
Departement Schule und Sport Primarschule Senhof Tösstalstrasse 376 Telefon 052 267 19 68 http://schule-sennhof.ch martina.schoch@win.ch Schulleitung Martina Schoch Schule Sennhof von A - Z Die Schule
MehrKindergarten ABC, Schule Teufenthal, Kindergarten ABC
Kindergarten ABC, Schule Teufenthal, 2018 1 Kindergarten ABC Kindergarten ABC, Schule Teufenthal, 2018 2 A B D E F G H I K L M N Q S T U V W Z wie Achtung fertig los Absenzen / Abmelden Adressen Kindergarten
MehrInformationen zur Basisstufe Mauensee
Schule Mauensee Informationen zur Basisstufe Mauensee D er Basisstufe Ma Schuljahr 2018/2019 Willkommen in der Basisstufe Aufbruch zur Waldweihnacht Version vom 28.02.2018, op Die Basisstufe (BS) was ist
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend der 1. Klassen
Herzlich willkommen zum Elternabend der 1. Klassen 1 1. Zum Einstieg So tönt es im Schulhaus Feld 2 Ablauf 1. Teil 1. Begrüssung Schulleitung/Einstieg 2. Allgemeine Infos zum Schulhaus Feld 3. Vorstellen
MehrS Chindsgi-ABC 2017/2018
S Chindsgi-ABC 2017/2018 Kreisschule Wegenstetten-Hellikon Standort Kindergarten Hellikon Tel. Kindergarten 061 871 03 01 Daniela Schlienger Martina Mathis Liebe Eltern Liebe Kinder Bald beginnt das Kindergartenjahr
MehrVom Kindergarten in die Primarschule. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte in Oberegg
Vom Kindergarten in die Primarschule Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte in Oberegg Liebe Eltern Im kommenden Schuljahr wird Ihr Kind vom Kindergarten in die Schule übertreten. Mit diesem
MehrInformations- Büchlein
Informations- Büchlein Schuljahr 2017/ 2018 Kindergarten Rot Katja Alberti Marianne Härdi Liebe Eltern, Für die meisten Kinder ist der Eintritt in den Kindergarten ein eindrückliches Erlebnis. Für das
MehrSchule Aussenwachten von A - Z
Departement Schule und Sport Schule Aussenwachten Tösstalstrasse 376 Telefon 052 235 14 81 http://www.aussenwachten-seen.primar.winterthur.ch marco.amrein@win.ch Schulleitung Marco Amrein Schule Aussenwachten
MehrPrimarschule Aussenwachten von A - Z
Departement Schule und Sport Schule Aussenwachten Tösstalstrasse 376 Telefon 052 235 14 81 http://www.aussenwachten-seen.primar.winterthur.ch marco.amrein@win.ch martina.schoch@win.ch Schulleitung Marco
MehrSchule Villigen Wissenswertes von A Z
Schule Villigen Wissenswertes von A Z Absenzen Adresse Anrufe Ansprechperson Arztbesuche Arztuntersuch Beratungsstelle Sie müssen schriftlich entschuldigt werden und sind von den Eltern zu unterschreiben.
MehrZusammenarbeit der Kitas und der Grundschule in Köln-Lindweiler. Bildungsdokumentation seitens der Kitas sind herzlich willkommen.
Informationen für Eltern der vierjährigen Kinder 14 KiBiz Zusammenarbeit mit der Grundschule Abs. 1: Kindertageseinrichtungen arbeiten mit der Schule in Wahrnehmung einer gemeinsamen Verantwortung für
MehrSchulleitung Kindergarten und Primarschule Schulhaus Kirchmatt. Der Kindergarten an der Schule Weggis
Schulleitung Kindergarten und Primarschule Schulhaus Kirchmatt Der Kindergarten an der Schule Weggis Elternbroschüre 2017/2018 Inhalt 1. Gesetzesvorgaben...3 2. Eintritt in den Kindergarten...3 3. Rückstellung
MehrSchulleitung Schulsekretariat
Primarschule Fahrwangen 5615 Fahrwangen Schulleitung 056 667 47 51 Schulsekretariat 056 667 47 50 franz.frosch@schulen-aargau.ch http://schule-fahrwangen.ch/ - Primarschule Fahrwangen Februar 2016 Der
MehrInformationsbroschüre Eintritt in die 1. Klasse. Schule Hirschthal
Informationsbroschüre Eintritt in die 1. Klasse Schule Hirschthal Informationen für die Eltern der neuen 1. Klässler Liebe Eltern Im nächsten Sommer steht Ihrem Kind der Schuleintritt bevor. Dies ist ein
MehrAnsichtsexemplar. Zeugnis Volksschule. Anna. Burri. Personalien. Burri. Name. Anna. Vorname. Geburtsdatum 30. März 2012.
Zeugnis Volksschule Personalien Vorname Geschlecht Burri Anna feminin Geburtsdatum 30. März 2012 Erziehungsberechtigte Sonja Burri Gustav Burri Anna Burri Eintritt am 1. August 2017 in Luzern LU Adresse
MehrHinweise «Besuch des Kindergartens» - Primarschule Fahrwangen. Dezember Hinweise zur Kindergartenreife
Primarschule Fahrwangen 5615 Fahrwangen Schulleitung 056 667 47 51 Schulsekretariat 056 667 47 50 franz.frosch@schulen-aargau.ch http://schule-fahrwangen.ch/ - Primarschule Fahrwangen Dezember 2017 Der
MehrAnsichtsexemplar. Zeugnis Volksschule. Anna Burri. Personalien. Burri. Name. Anna. Vorname. Geburtsdatum 30. März 2012
Anna Burri Zeugnis Volksschule Personalien Burri Vorname Anna Geschlecht feminin Geburtsdatum 30. März 2012 Erziehungsberechtigte Sonja Burri Gustav Burri Eintritt am 1. August 2017 in Luzern LU Adresse
MehrProgramm Ablauf des Abends. Zuteilung Sommerhalde - Weiermatt. Zuteilung Bodenacker - Bilander. Zuteilung Kriterien
Programm Ablauf des Abends Zuteilung Sommerhalde - Weiermatt 1. Begrüssung 2. Zuteilungen zu den Kindergärten 3. Situation Kiga Umiken / Bilander 4. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen 5. 6. Schulpsychologischer
MehrInformations- Büchlein
Informations- Büchlein Schuljahr 2014/ 2015 Kindergarten Rot Marianne Härdi Katja Alberti Liebe Eltern Für die meisten Kinder ist der Eintritt in den Kindergarten ein eindrückliches Erlebnis. Für das Kind
MehrKindergarten ABC. Bitte bewahren Sie das Kindergarten ABC auf!
Kindergarten ABC A B C D E F G H I K L M N O P Q R S T U V W Z wie Achtung fertig los wie Absenzen wie Besuche wie Betreuung wie Chindsgiweg wie DAZ (Deutsch als Zweitsprache) wie Dradänkpunkt wie Elternabend
MehrPrimarschule Aussenwachten von A - Z
Departement Schule und Sport Primarschule Aussenwachten Ibergstrasse 108 Telefon 052 267 10 75 http://schule-aussenwachten.ch monika.kuratli@win.ch Schulleitung Monika Kuratli Primarschule Aussenwachten
MehrInformationsabend zur Einschulung in den Kindergarten
Informationsabend zur Einschulung in den Kindergarten Inhalt Lehrpersonen im Kindergarten Die Schule Egerkingen Schulsystem im Kanton Solothurn Vorbereitung auf den Kindergarten Einschulung Lernziele Bildungsbereiche
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrGeltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel
Geltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel 1 GELTUNGSBEREICH Diese Schulordnung gilt für alle Kinder, die in Schenkon
Mehr