15. ordentliche Hauptversammlung Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG
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- Albert Mathias Auttenberg
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1 15. ordentliche Hauptversammlung Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG 6. Mai 2008 Austria Center Wien
2 Heinz Kessler Vorsitzender des Aufsichtsrates
3 Erster Punkt der Tagesordnung Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichtes des Vorstandes sowie des Berichtes des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2007 sowie Vorlage des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichtes über das Geschäftsjahr
4 Bericht über das Geschäftsjahr 2007 der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Andreas Treichl Vorsitzender des Vorstandes
5 Finanz-Highlights 2007 Gewinn Cash earnings je Aktie per (cash)* share * in EUR Kosten/Ertragsrelation Cost/income ratio (cash)* Eigenkapitalverzinsung Cash return on equity *(cash)* 70% 25% 65% 60% 64.2% 64.1% 61.7% 59.5% 58.8% 20% 15% 10% 16.6% 17.0% 19.5% 13.8% 14.6% 14.1% 5% 55% % *) Rote Balken für ausgewiesenen Gewinn je Aktie, bzw. ROE Der Rückgang im ausgewiesenen bzw. cash ist durch die Kapitalerhöhung 2006 bedingt. Gewinn je Aktie wird auf Basis der durchschnittlichen Aktien für die Periode (exkl. Aktien im Handelsbestand und Aktien im Besitz von Sparkassen mit EB Beteiligung) berechnet. 5
6 Geschäftsjahr Kennzahlen im Überblick Zinsüberschuss + 23,7% auf EUR 3.945,8 Mio Provisionsüberschuss + 28,5% auf EUR 1.857,9 Mio Betriebserträge + 25,1% auf EUR 6.189,8 Mio Verwaltungsaufwand + 23,7% auf EUR 3.642,1 Mio Betriebsergebnis + 27,2% auf EUR 2.547,7 Mio 6 6. Mai 2008
7 Geschäftsjahr Kennzahlen im Überblick Jahresüberschuss vor Steuern Jahresüberschuss nach Minderheiten + 26,6% + 26,0% auf EUR 1.927,6 Mio auf EUR 1.174,7 Mio Bilanzsumme + 10,4 % auf EUR 200,5 Mrd Kernkapitalquote 7,0 % nach 6,6 % 7 6. Mai 2008
8 Geschäftsjahr 2007 Bilanzentwicklung (IFRS) Aktiva in EUR Mio Dez 07 Dez 06 Vdg. Barreserve ,2% Forderungen an Kreditinstitute (10,1%) Forderungen an Kunden ,4% Risikovorsorgen (3.296) (3.133) 5,2% Handelsaktiva ,2% Finanzielle Vermögenswerte - FV (3,2%) Finanzielle Vermögenswerte - AfS ,5% Finanzielle Vermögenswerte - HtM ,9% Kapitalanlagen der Versicherungsgesellschaften ,9% Anteile an at-equity-bewerteten Unternehmen (25,5%) Immaterielle Vermögenswerte (2,1%) Sachanlagen ,7% Steueransprüche ,6% Sonstige Aktiva ,3% Summe der Aktiva ,4% Risikogewichtete Aktiva ,0% Risikogewichtete Aktiva werden seit 1. Jänner 2007 nach der Basel II Methodologie berechnet. 8
9 Entwicklung der Kundenforderungen Starkes Wachstum in Zentraleuropa in EUR Mrd Dez 03 Dez 04 Dez 05 Dez 06 Dez 07 Kundenkredite - Österreich Kundenkredite - CEE 9
10 Geschäftsjahr Bilanzentwicklung (IFRS) Passiva in EUR Mio Dez 07 Dez 06 Vdg. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (6,7%) Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,2% Verbriefte Verbindlichkeiten ,5% Handelspassiva ,3% Versicherungstechnische Rückstellungen ,1% Sonstige Rückstellungen ,7% Steuerschulden ,3% Sonstige Passiva ,0% Nachrangkapital ,3% Kapital ,6% Eigenanteil (Anteilseigner des Mutterunternehmens) ,9% Minderheitenanteil ,9% Summe der Passiva ,4% Kernkapitalquote 7,0% 6,6% Eigenmittelquote 10,5% 10,3% Kernkapital- und Eigenmittelquote werden seit 1. Jänner 2007 nach der Basel II Methodologie berechnet. 10
11 Entwicklung der Kundeneinlagen Starke Refinanzierungsbasis durch 16 Millionen Kunden in EUR Mrd Dez 03 Dez 04 Dez 05 Dez 06 Dez 07 Kundeneinlagen - Österreich Kundeneinlagen - CEE 11
12 Gewinn- & Verlustrechnung 2007 Erfolgreich in Österreich und Zentraleuropa Österreich CEE Int. Geschäft Corp. Center Gesamt in EUR Mio Zinsüberschuss 1.649, , , ,3 152,7 149,0 3,3 3, , ,4 Risikovorsorgen (225,2) (312,7) (170,2) (126,9) 9,9 2,1 (69,3) (1,5) (454,7) (439,1) Provisionsüberschuss 936,8 891,4 915,1 575,1 32,4 33,3 (26,3) (53,8) 1.857, ,9 Handelsergebnis 122,6 126,9 221,6 149,3 (0,0) (0,2) 7,0 1,8 351,1 277,9 Verwaltungsaufwand (1.678,1) (1.645,1) (1.816,9) (1.227,5) (36,5) (34,3) (110,7) (38,3) (3.642,1) (2.945,3) Erfolg - Versicherungsgeschäft 11,8 17,9 23,2 17,9 0,0 0,0 (0,0) 0,0 35,0 35,9 Sonstiger Erfolg (27,2) 27,4 (66,7) (23,7) 3,3 10,1 (74,9) (56,2) (165,4) (42,3) Periodenüberschuss vor Steuern 790,2 698, ,4 808,5 161,9 160,0 (270,8) (144,9) 1.927, ,3 Steuern vom Einkommen (166,3) (153,6) (232,5) (191,2) (39,9) (41,8) 61,1 46,8 (377,6) (339,9) Minderheitenanteile (249,4) (199,1) (144,4) (53,6) 0,0 0,0 18,6 2,6 (375,3) (250,2) Konzernperiodenüberschuss 374,5 345,9 869,6 563,7 121,9 118,2 (191,2) (95,6) 1.174,7 932,2 Durchschn. risikogewichtete Aktiva , , , , , , ,3 331, , ,1 Durchschn. zugeordnetes EK 1.997, , , ,8 445,2 503, , , , ,7 Kosten-Ertrags-Relation 61,7% 62,6% 55,1% 56,1% 19,7% 18,9% n.a. n.a. 58,8% 59,5% Eigenkapitalverzinsung 18,7% 18,3% 41,2% 36,0% 27,4% 23,5% n.a. n.a. 14,1% 13,7% Refinanzierungskosten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 (292,1) (164,4) Mai 2008
13 Wesentliche Themen 2007/ Etablierung der Holding - Trennung des Österreich-Geschäfts Haftungsverbund Neu: - OGH Beschluss über Haftungsverbund und Zusammenschluss Wachstumsmarkt Zentraleuropa? (insb. Rumänien) - Volkswirtschaft am Prüfstand Verkauf s Versicherung - Gründe und Auswirkungen ABS/CDO Portfolio - Größenordnung und Auswirkungen 13
14 Thema 1: Etablierung der Holding Zielstruktur nach geplanter Abspaltung Group Board Head GCIB(1) Kinský Head GM(2) Hochstrasser B C Treichl Divisionalisiertes Geschäft Bleyleben- Mittendorfer Wimmer CFO/ CPO(3) Kisbenedek CEO CRO COO Spalt Juranek D E Steuerungs Funktionen Standards und Infrastruktur Ovesny-Straka Papp RadakoviG Dalbokov Rozhok Koren A Retail & SME Business (3) (1) GCIB: Group Corporate & Investment Banking 15. Hauptversammlung (2) GM: Global Markets/Treasury 14 CPO: Chief Performance Officer ab : Wimmer 6. Mai 2008
15 Vorteile der neuen Struktur Klare Corporate Governance Kerngeschäft Privatkunden und KMU in lokaler Verantwortung Gruppenweite Initiativen durch Holding bei ausgewählten Produkten möglich Divisionalisierte Geschäftsfelder werden zentral geführt und verantwortet Transparenz nach innen und außen - Erhöhte Vergleichbarkeit und Fairness Klar definierte Verantwortung Abgrenzung zentrales- und lokales Geschäft Behutsame Kombination zentral und dezentral Verstärkte Fokussierung auf den Kunden Intensivierung von Personalentwicklung und Performance Management Gruppensynergien und lokale unternehmerische Verantwortung gefördert TECHNISCHER VORGANG WIRD UNTER TOP 9 BEHANDELT 15
16 Thema 2: Haftungsverbund 6 Jahre Haftungsverbund der österreichischen Sparkassen 2002 Start: Teilnehmer: Erste Bank und 54 Sparkassen Nicht Teilnehmer: 8 Regionalsparkassen Zielsetzung: Gemeinsame Geschäfts- und Marktpolitik einheitlicher Marktauftritt / Produktionsverbund / Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Frühwarnsystem umfassendes Monitoring der Geschäftsentwicklung / Vereinheitlichung von Riskomesssystemen Erweitere Einlagensicherung Absicherung von Kundenforderungen über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus, bis zu 100% der Einlagen 16
17 6 Jahre Haftungsverbund der österreichischen Sparkassen 2003 / 2004 BA-CA bringt Beschwerden bei der EU Kommission, bei der Bundeswettbewerbsbehörde und beim Kartellgericht gegen den Haftungsverbund der österreichischen Sparkassen ein Behauptung: Der Haftungsverbund der österreichischen Sparkassen stellt ein Preis- und Marktaufteilungskartell dar 17
18 Haftungsverbund NEU der österreichischen Sparkassen Haftungsverbund Neu als richtungsweisendes Modell für Europäische Bankensektoren - Genehmigung durch Kartellgericht / Bundeswettbewerbsbehörde erfolgt - Welle 1 Oktober 2007 / Welle 2 Jänner 2008 Erste Bank und alle österreichischen Sparkassen gelten als kartellrechtlich verbundene Unternehmen (mit Ausnahme von 2 Sparkassen) Verfahren hinsichtlich der Steiermärkischen Sparkasse muss formal unter Einbeziehung der EU Kommission erfolgen und ist derzeit noch bei der Bundeswettbewerbsbehörde anhängig 18
19 Haftungsverbund NEU der österreichischen Sparkassen Haftungsverbund NEU ermöglicht uneingeschränkte Zusammenarbeit von Erste Bank und österreichischen Sparkassen und stärkt deren Wettbewerbssituation 19
20 Thema 3: Wachstumsmarkt Zentral & Osteuropa BIP Wachstum 07e 08e 09e USA +2,3% +2,3% +2,6% CEE 1) +5,3% +4,5% +4,6% Euroland +2,6% +2,1% +2,3% CEE wächst doppelt so schnell wie Euroland Quelle: Erste Bank-Gruppe Research, 1) CEE gewichtetes Wachstum 20
21 Wirtschaftskraft in Zentral- & Osteuropa Schon richtig: Die AKTUELLEN Hotspots sind Aber die ALTEN Hotspots sind auch nicht schlecht... China Rumänien BIP/Kopf BIP/Kopf Wachstum 10,0% Wachstum 5,7% Kasachstan Tschechien BIP/Kopf BIP/Kopf Wachstum 9,7% Wachstum 6,1% Russland Slowakei BIP/Kopf BIP/Kopf Wachstum 6,4% Wachstum 10,3% Unsere Märkte bieten starkes Wachstum UND Stabilität und Rechtssicherheit der Europäischen Union Quelle: Homepage von IMF und Weltbank Zahlen (2006); Erste Bank Research (2007) 21
22 Thema 4: Verkauf s Versicherung Verkauf der s Versicherung inklusive CEE-Töchter an die Vienna Insurance Group (VIG). Abschluss eines 15-jährigen Vertriebskooperationsabkommen Gesamtpreis der Transaktion EUR Mio Kapitalgewinn von rund EUR 600 Mio im Jahr 2008 Rund EUR 400 Mio auf weitere 15 Jahre aufgeteilt Erste Bank-Gruppe bleibt mit jeweils 5% an allen lokalen Lebensversicherungen beteiligt 22
23 Thema 4: Verkauf s Versicherung Fokussierung auf das Kerngeschäft Konzentration auf Verstriebsstärke statt Produktion Bewährte Partnerschaft Logische Weiterentwicklung einer langjährigen und erfolgreichen Partnerschaft Erweiterung des Cross-Selling Potentials Ideale geographische Ergänzung Zugang zu mehr als 10 Millionen Kunden der VIG in der Region Stärkung der Kapitalbasis Verkaufsgewinn stärkt die Eigenkapitalbasis Kernkapitalquote von über 8% für 2008 erwartet Erhöhte strategische Flexibilität 23
24 Thema 5: ABS/CDO portfolio Gesamtvolumen ABS/CDO Portfolio der Erste Bank per 12/2007 EUR 3,2 Mrd Reduktion auf EUR 2,7 Mrd zum G&V Auswirkung 2007: EUR 30 Mio, Q1 2008: EUR 33 Mio 2007 zusätzlich EUR 81 Mio gegen Eigenkapital (Q1 2008: EUR 75 Mio) Kein direktes oder indirektes sub-prime Obligo Kein Engagement im US Hypothekenmarkt Keine Ausfälle - alle Wertpapiere werden erwartungsgemäß bedient Erste Bank bewertet das Portfolio auf mark-to-market (MTM) Basis Keine Aufstockung des Portfolios geplant Selektiver Ersatz von auslaufenden Investitionen 24
25 Erste Bank Aktie Kursentwicklung seit 1997 in Kaufvertrag BCR Akquisition Aktien-Spilt 4:1 Kauf Bank Prestige Kapital Erhöhung Closing BCR 48,79 EUR ( ) Česká spořitelna (CS) Angebot angenommen Kapital Erhöhung SLSP Kauf geclosed Riječka banka Kauf Novosadska banka Kauf EU Erweiterung Postabank Kauf geclosed 10 0 CS Kauf geclosed Haftungsverbund Buyout der CS Minderheitsaktionäre und Kapitalerhöhung
26 Es gab 4 total unspektakuläre Jahre (1997 bis 2001) in Kapitalerhöhung SLSP Kaufl geclosed Haftungsverbund 5 Česká spořitelna (CS) Angebot angenommen + 16% in 4 Jahren CS Kauf geclosed 0 Dez.97 Feb.98 Apr.98 Jun.98 Aug.98 Okt.98 Dez.98 Feb.99 Apr.99 Jun.99 Aug.99 Okt.99 Dez.99 Feb.00 Apr.00 Jun.00 Aug.00 Okt.00 Dez.00 Feb.01 Apr.01 Jun.01 Aug.01 Okt.01 26
27 und massive Abstürze (in 2002) in Rijecka banka Kauf Buyout CS Minderheitsanteile Kapital Erhöhung % in 6 Monaten 12 Apr.02 Mai.02 Mai.02 Mai.02 Mai.02 Jun.02 Jun.02 Jun.02 Jun.02 Jul.02 Jul.02 Jul.02 Jul.02 Jul.02 Aug.02 Aug.02 Aug.02 Aug.02 Sep.02 Sep.02 Sep.02 Sep.02 Okt.02 Okt.02 Okt.02 Okt.02 Okt.02 Nov.02 Nov.02 Nov.02 Nov.02 27
28 aber von 2002 bis 2006 gab es nur eine Richtung in 60 Kauf Bank Prestige Kaufvertrag BCR EU Erweiterung Aktien-spilt 4:1 Novosadska banka Kauf Kapitalerhöhung Closing BCR Postabank geclosed + 265% in 4 Jahren 10 Dez.02 Feb.03 Apr.03 Jun.03 Aug.03 Okt.03 Dez.03 Feb.04 Apr.04 Jun.04 Aug.04 Okt.04 Dez.04 Feb.05 Apr.05 Jun.05 Aug.05 Okt.05 Dez.05 Feb.06 Apr.06 Jun.06 Aug.06 Okt.06 Dez.06 28
29 Highlights zum 1. Quartal 2008 Nettozinsertrag +27,4 % auf EUR 1.151,1 Mio (EUR 903,7 Mio in Q1 07) Provisionsüberschuss +12,1 % auf EUR 491,0 Mio (EUR 438,9 Mio in Q1 07) Betriebserträge +16,7 % auf EUR 1.731,0 Mio (EUR 1.483,0 Mio in Q1 07) Betriebsergebnis +25,1 % auf EUR 766,2 Mio (EUR 612,4 Mio in Q1 07) Überschuss vor Steuern +3,8% auf EUR 494,5 Mio (EUR 476,6 Mio in Q1 07) Konzernüberschuss +4,5% auf EUR 315,6 Mio (EUR 302,1 Mio in Q1 07) 29
30 Highlights zum 1. Quartal 2008 Kosten/Ertrags-Relation 55,7 % nach 58,7 % für 2007 RoE 14,8 % gegenüber 15,0 % für 2007 Bilanzsumme +2 % auf EUR 204,5 Mrd nach EUR 200,5 Mrd per Jahresende 2007 Kernkapitalquote 7 % stabil zum Jahresende 2007 Quartalsgewinn je Aktie EUR 1,01 nach EUR 0,97 (Q1 07) 30
31 Erste Bank-Gruppe - Ausblick & Ziele Anpassung an höhere Kapitalbasis Bestätigung der Ziele auf Basis des sehr guten Ergebnisses im Q ROE Ziel für 2009 wird an gestärkte Kapitalbasis angepasst Kernkapitalquote von über 8% für das Jahr 2009 erwartet Konzernüberschuss (1) 2008: > 20% 2009: > 25% Kosten/Ertragsrelation 2009: unter 55% Eigenkapitalverzinsung (2) 2009: > 16% (1) Konzernüberschuss nach Minderheiten (2) Auf Basis einer Tier 1 Quote von 8% nach Verkauf der S Versicherung Mai 2008
32 Stärke des Franchise-Netzwerkes der Erste Bank-Gruppe Österreich Kunden: 2,8 Mio Retailkredite: 18,6% Retaileinlagen: 19,3%(1) Filialen: 993 Tschech. Rep. Kunden: 5,3 Mio Retailkredite: 31,0% Retaileinlagen: 31,9% Filialen: 638 Slowakische Rep. Kunden: 2,5 Mio Retailkredite: 24,9% Retaileinlagen: 31,6% Filialen: 270 Ungarn Kunden: 0,8 Mio Retailkredite: 11,3% Retaileinlagen: 6,0% Filialen: 197 Ukraine Kunden: 0,2Mio Retailkredite: 0,3% Retaileinlagen: 0,1% Filialen: 86 Kroatien Kunen: 0,7 Mio Retailkredite: 11,9% Retaileinlagen: 12,1% Filialen: 116 Indirekte Präsenz Quelle: Erste Group (1) Marktanteil an inländischen Kundeneinlagen (Retail) Serbien Kunden: 0,2 Mio Retailkredite: 2,5% Retaileinlagen: 2,6% Filialen: 62 Rumänien Kunden: 4 Mio Retailkredite: 23,2% Retaileinlagen: 28,0% Filialen:
33 Heinz Kessler Vorsitzender des Aufsichtsrates
34 Zweiter Punkt der Tagesordnung Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes Gewinnverteilungsvorschlag: Ausschüttung von Euro 0,75 je Stückaktie 34
35 Dritter Punkt der Tagesordnung Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des (a) Vorstandes (b) Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr
36 Wortmeldungen Zu den Tagesordnungspunkten 1, 2 und 3: - Bericht über das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes - Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes und Aufsichtsrates 36
37 Vierter Punkt der Tagesordnung Beschlussfassung über die Festsetzung der Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrates Vorschlag: EUR für den gesamten Aufsichtsrat 37
38 Fünfter Punkt der Tagesordnung Wahlen in den Aufsichtsrat Vorschlag: Dr. Theresa Jordis Dr. Werner Tessmar-Pfohl 38
39 Sechster Punkt der Tagesordnung Wahl eines zusätzlichen Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009 neben dem Sparkassen-Prüfungsverband als gesetzlich festgelegtem Prüfer Vorschlag: Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbh 39
40 Siebenter Punkt der Tagesordnung Beschlussfassung über die Genehmigung des Erwerbs eigener Aktien zum Zweck des Wertpapierhandels 40
41 Achter Punkt der Tagesordnung Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ohne besondere Zweckbindung unter Ausschluss des Handels in eigenen Aktien als Zweck des Erwerbes sowie über die Ermächtigung, die hiernach erworbenen Aktien als Gegenleistung für den Erwerb von Unternehmen, Betrieben, Teilbetrieben oder Anteilen an einer oder mehreren Gesellschaften im In- oder Ausland, somit auf andere Weise als über die Börse oder durch öffentliches Angebot zu veräußern 41
42 Neunter Punkt der Tagesordnung A. Erläuterung des Spaltungs- und Übernahmsvertrages vom durch den Vorstand B. Beschlussfassung über die verhältniswahrende Abspaltung zur Aufnahme gemäß 1 Abs 2 Z 2 ivm 8 Abs 1 SpaltG C. Beschlussfassung über die Änderung der Satzung 42
43 Organigramm der zukünftigen Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Chief Executive Officer Bleyleben-Koren Chief Financial Officer / Firmenkunden Uher Privatkunden Bosek Chief Risk Officer N.N. Sparkassen Firmenkunden Filialen Österreich Kreditrisikomanagement Marketing Großkunden Private Banking & Asset Management Kreditrestrukturierung Kommunikation Service Grundgeschäft und Finanzierungen Produkt- und Channelmanagement Recht Personalmanagement Bilanzstrukturmanagement/ALM Wealth Creation Organisation / IT Planung & Controlling Gesundheitszentrum Revision Beteiligungen Work Life Center Betriebsrat Rechnungswesen Stababteilung 43
44 Schematische Darstellung der Abspaltung des Teilbetriebes Österreich Vor Abspaltung: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Dritte Wiener Vereins- Sparcasse AG Holding Ausschuss Österreich Ausschuss 100% Eigentum Nach Abspaltung: Übertragdes Österreich-Geschäfts Firmenwortlautänderung Firmenwortlautänderung Erste Group Bank AG Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Holding Vorstand 100% Eigentum Österreich Vorstand 44
45 Organigramm der zukünftigen Erste Group Bank AG (Holding) Chief Executive Officer Treichl Chief Financial/ Chief Performance Officer Kisbenedek (3) Chief Risk Officer Spalt Chief Operations Officer Juranek Group Division Head GCIB (1) Kinský Group Division Head GM (2) Hochstrasser Group Identity Group Accounting Group Risk Management Group Org/IT Group Real Estate & Leasing Group Research Strategic Group Development Group Performance Management Risk Management International Card Operations International Business Group BSM Group Secretariat Strategic Group Products Group Legal Group Operations / Processing Group Large Corporate Banking Group Capital Markets Group Communications Group Compliance Group Investment Banking Group Investor Relations Group Card Risk Management GCIB Operations Group HR Group Audit Group Marketing Stababteilung Employees Council (1) Group Corporate & Investment Banking (2) Global Markets (3) ab 1.9. Wimmer 45
46 Banken-Beteiligungsstruktur der zukünftigen Erste Group Bank AG (Holding) Aktionäre zukünftige Erste Group Bank AG zukünftige Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG 15. Hauptversammlung Mai 2008
47 Daten der zukünftigen Erste Group Bank AG und Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Holding Erste Group Bank AG Name der Gesellschaft Österreich Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Logo Andreas Treichl Graben 21 A-1010 Wien 33209m GIBAATWG CEO Sitz der Gesellschaft Firmenbuch Nr. Bankleitzahl Swift Code / BIC Elisabeth Bleyleben-Koren Graben 21 A-1010 Wien f GIBAATWW 47
48 Die zukünftige Erste Bank Oesterreich liefert einen signifikanten Ergebnisbeitrag Auf Basis des Jahresergebnisses 2007 beträgt der Ergebnisbeitrag der zukünftigen Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG ca. 15% des Konzernüberschusses. Ergebnisbeitrag der zukünftigen Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG 15% 85% Restlicher Konzernüberschuss: CEE und zukünftige Erste Group Bank AG (operativ) 48
49 Kennzahlen der zukünftigen Erste Group Bank AG und der Erste Bank Oesterreich Zukünftige Erste Group Bank AG Zukünftige Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Bilanzsumme (unkonsolidiert) Mitarbeiter Kunden 75 Mrd EUR ca ca. 10 Tsd 22 Mrd EUR ca Tsd * Stand * Inklusive Sparkassen 49
50 Zehnter Punkt der Tagesordnung Beschlussfassung über ein neues Optionenprogramm für Vorstandsmitglieder, Führungskräfte und Leistungsträger Eckdaten: Anzahl: für Konzernvorstand und lokale CEOs für lokale Vorstände Kontingente für lokale Banken, Aufteilung in Verantwortung der lokalen Vorstände Strike: Durchschnittskurs April + 10% = EUR 47,- Laufzeit : 5 Jahre, Behaltefrist 1 Jahr Hürde: Return on Equity > 16% 50
51 Elfter Punkt der Tagesordnung Beschlussfassung über Änderungen der Satzung 51
52 15. ordentliche Hauptversammlung Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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General Presentation YE 2015 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update März 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im östlichen
Bank Austria Creditanstalt mit hervorragendem Start in das Jahr 2006
P r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 11. Mai 2006 Ergebnis für das erste Quartal 2006: Bank Austria Creditanstalt mit hervorragendem Start in das Jahr 2006 Betriebsergebnis um 65 Prozent auf 405 Millionen
24. ordentliche Hauptversammlung - Abstimmungsergebnisse
Erste Group Bank AG 24. ordentliche Hauptversammlung - Abstimmungsergebnisse Adresse: Am Belvedere 1, 1100 Wien, Österreich Tel: +43 (0)5 0100 10100 Fax: +43 (0)5 0100 910100 Homepage: www.erstegroup.com
Erste Group Bank AG Ergebnisse zum 3. Quartal 2009
Erste Group Bank AG Ergebnisse zum 3. Quartal 2009 Andreas Treichl Franz Hochstrasser Herbert Juranek Johannes Leobacher Bernhard Spalt Erste Group in Zentral- und Osteuropa Tschechien Kunden: 5,3m Retailkredite:
Allgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern Halbjahresfinanzbericht 1. Jänner bis 30. Juni 2008
Allgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern Halbjahresfinanzbericht 1. Jänner bis 30. Juni 2008 HALBJAHRESFINANZBERICHT I. Konzernhalbjahreslagebericht II. Verkürzter IFRS Halbjahreskonzernabschluss (ungeprüft)
Bank Austria erzielt 410 Millionen Euro Nettogewinn im 1. Quartal
Ergebnis für das erste Quartal 2008: Bank Austria Release Günther Stromenger +43 (0) 50505-87230 Wien, 8. Mai 2008 Bank Austria erzielt 410 Millionen Euro Nettogewinn im 1. Quartal Weiterhin starkes Wachstum
19. ordentliche Hauptversammlung der Erste Group Bank AG. 15. Mai 2012 Austria Center Wien
19. ordentliche Hauptversammlung der Erste Group Bank AG 15. Mai 2012 Austria Center Wien Heinz Kessler Vorsitzender des Aufsichtsrates Erster Punkt der Tagesordnung Bericht über das Geschäftsjahr 2011
2. Beschlussfassung über die Verwendung des im Jahresabschluss der Gesellschaft zum ausgewiesenen Bilanzgewinns.
Wien, 29. Mai 2017 1 Tagesordnung 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Konzernabschlusses von UNIQA Insurance Group AG zum 31.12.2016, des Lageberichts und des Konzernlageberichts des
Vorstand Erste Group Bank AG Geschäftsbericht 2018
Vorstand Erste Group Bank AG Geschäftsbericht 2018 Andreas Treichl Vorsitzender des Vorstandes Bestellt bis Dezember 2019 Geburtsjahr: 1952 seit 2008: Erste Group Bank AG, Vorsitzender des Vorstandes 1997
11. ordentliche Hauptversammlung Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG. 4. Mai 2004 Austria Center Vienna
11. ordentliche Hauptversammlung Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG 4. Mai 2004 Austria Center Vienna Heinz Kessler Vorsitzender des Aufsichtsrats Bericht gemäß 7 Abs 6 SpaltG über die Abspaltung
Tagesordnungspunkt 2. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Hauptversammlung möge folgenden Beschluss fassen: BESCHLUSS
Tagesordnungspunkt 2 Die Verwendung des im Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31.12.2012 ausgewiesenen Bilanzgewinnes in Höhe von EUR 298.926.978,80 wird im Sinne des vorliegenden Vorschlages des Vorstandes
24. ordentliche Hauptversammlung der Erste Group Bank AG
24. ordentliche Hauptversammlung der Erste Group Bank AG 17. Mai 2017 Wiener Stadthalle Friedrich Rödler Vorsitzender des Aufsichtsrats Erster Punkt der Tagesordnung Bericht des Vorsitzenden des Vorstands
Erste Group Bank AG Halbjahresergebnis 2010
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Zwischenmitteilung der Geschäftsführung im ersten Halbjahr 2008 gem. 37 x Abs.1 Satz 1 und Abs. 2 WpHG
DVB Bank Konzern profitabel ins Jahr 2008 gestartet Anhaltend starkes Transport Finance-Neugeschäft Der Zins- und Provisionsüberschuss des DVB Bank Konzerns lag im ersten Quartal 2008 über dem wiederholten
131. Hauptversammlung der Aktionäre der Oberbank AG. 24. Mai 2011
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Frankfurt am Main, 23. März 2017
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Erste Group Bank AG Vorläufiges Ergebnis Februar 2009 Andreas Treichl, CEO Manfred Wimmer, CFO Bernhard Spalt, CRO
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Konzern-Halbjahresergebnis 2011 nach IFRS
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23. ordentliche Hauptversammlung der Erste Group Bank AG
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P r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 10. November 2014
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Zwischenmitteilung Neunmonatsergebnis
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