Von der Idee zum erfolgreichen Startup
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- Christina Fromm
- vor 5 Jahren
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1 Von der Idee zum erfolgreichen Startup
2 GRÜNDUNGS- UND MITTELSTANDSBERATUNG Vorgründung Gründung Finanzierung & Fördermittel Wachstum Festigung Zertifiziertes Beratungsunternehmen Dozent u.a. für Businessplanning Gelistet in KFW- und Bayerischer Beraterbörse für IHK, HWK und IFB sowie bei BAFA (BMWi) Beratungspartner der GRENKE Bank Innovative und nachhaltige Unternehmenskonzepte sind unser Anliegen und Ihre Zukunft!
3 FRAGEN ÜBER FRAGEN? Alleinstellungsmerkmal STEUERN WACHSTUM Versicherung ZIELGRUPPEN GuV Kundennutzen KUNDEN Personal QUALITÄT Produkt VERTRIEB MOTIVATION Buchhaltung Standort Mengengerüst CONTROLING Bilanz nachhaltigkeit Rentabilität FINANZIERUNG unternehmensform FESTIGUNG DIENSTLEISTUNG Franchising Branchenkenntnisse RISIKEN STRUKTUR liquidität PR umsatz Mengengerüst INNOVATIONSZYKLUS ORGANISATION Warenwirtschaft Executiv Summary Prozesse TEAM administration angebot Return of Investment KOSTEN INVESTITION MARKTPOTENZIAL WETTBEWERB Eigenkapital Fördermittel STRATEGIE ERTRAG Marketing PLANUNG Lieferanten Absatz Führung Unternehmereigenschaft Qualifikation Umsetzung Normal Worst Best Case key visual NACHFRAGE CHANCEN businessplan SWOT-ANALYSE
4 DIHK-Gründerreport 2017: Gründerinteresse
5 9 VON 10 STARTUPS SCHEITERN bei der Geschäftsmodell-Suche und die Hauptgründe dafür sind schnell identifiziert: Die Kunden kaufen das Produkt einfach nicht, obwohl es in der Regel mit sehr viel Arbeit und Leidenschaft entwickelt wurde (Nutzen? Mehrwert?) Unterfinanzierung Probleme im Team (in der Organisation) entstehen Schätzen den Umsatz falsch ein 95 Prozent der Startup-Gründer würden erneut gründen
6 Kein Marktbedarf Geldmangel Unpassendes Team Von der Konkurrenz überholt Zu hohe Kosten Fehlendes/Unklares Geschäftsmodell Schlechtes Produkt Zu wenig kundenorientiert Schlechtes Marketing Unstimmigkeiten mit Mitgründer/Investoren Fokus verloren Produkt erscheint zum falschen Zeitpunkt Falsche Strategieentscheidungen Schlechter Standort Fehlende Leidenschaft Burn-Out Berufliche Netzwerk/Investorenkontakte nicht genutzt Rechtliche Herausforderungen Keine Finanzierung / kein Interesse der Investoren Strategieentscheidungen zu spät genutzt
7 Soviel Prozent der Gründer in der IHK Gründerberatung.. (DIHK Gründerreport 2017) haben unzureichende Fach-/Branchenkenntnisse können ihre Produktidee nicht klar genug beschreiben 23% 20% 23% 27% schätzen den zu erwartenden Umsatz unrealistisch ein 32% 36% äußern unklare Vorstellungen zur Kundenzielgruppe haben die Finanzierung ihres Startups nicht gründlich genug durchdacht haben sich zu wenig Gedanken zum Kundennutzen ihrer Geschäftsidee gemacht haben kaufmännische Defizite (Preiskalkulation, Kostenrechnung, Planrechnungen ) 30% 33% 38% 36% 36% 37% 40% 39% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%
8 PITCH-DECK 9. Competition 11. Investing 10. Business Model 8. Market 12. Contact 7. Traction 1. Introduction 6. Product 2. Team 5. Solution 3. Problem 4. Advantages PITCH-DECK statt BUSINESSPLAN In wichtigen Fragen werden die Inhalte kurz, einfach und knackig beantwortet. Eigentlich spannend klingende Start-ups fallen trotzdem durch s Raster, weil es dem Leser (Investor, Bank, Geschäftspartner) nicht gelang, das Geschäftsmodell zu verstehen, weil kein Proof of Concept zu finden war oder sogar nicht wirklich klar war, was überhaupt das Start-up anbietet.
9 Schlüsselpartnerlieferanten Schlüsselressourcen und aktivitäten Zugang zu Ressourcen und Leistungen Schlüsselaktivitäten Nutzen, Vertriebskanäle, Kundenbeziehungen, Einnahmequellen Schlüsselressourcen Produktionsmittel Nutzenversprechen Neu Leistungsstark Kundengerecht Arbeitserleichterung Design Marke/Status Preis Kostengünstig Risikoarm Business Model Canvas Wissen (Patente, Kanäle Verfügbar Über welche Kanäle Markenschutz, Urheberrechte, Daten) Personal,Finanzierung Kosten Welches sind die wichtigsten Kosten in unserem Geschäftsmodell? Welche Schlüsselressourcen sind besonders kostenintensiv? Welche Schlüsselaktivitäten sind besonders kostenintensiv? Kundenbeziehungen Persönliche Unterstützung, Spezielle persönliche Unterstützung,.Communities Kreative Partnerschaft Vertriebs- und Kommunikations wollen unsere Kunden- Arten erreicht Kunden-Arten Wem bieten wir einen Nutzen an? Wer sind unsere wichtigsten Kunden? Massenmarkt Nischenmarkt Ein Marktsegment Verschiedene Marktsegmente Vielseitige Plattformen Einnahmequellen Für welchen Nutzen sind unsere Kunden bereit, Geld auszugeben? Wofür geben Sie es derzeit aus? Wie bezahlen sie derzeit? Wie würden sie lieber bezahlen? Welchen Anteil haben die jeweiligen Einnahmequellen an den gesamten Einnahmen?
10 LEAN-STARTUP Schnell und kostengünstig herausfinden, ob ein Produkt am Markt funktioniert. Diese Beweglichkeit ist nicht nur auf das Produkt selbst, sondern auf das gesamte Geschäftsmodell bezogen. Frühe, schnelle Marktexperimente bringen rasch Erkenntnisse, die den ersten Entwurf des Geschäftsmodells bestätigen oder zur nächsten, verbesserten Version des Modells führen (Validiertes Lernen).
11 BUSINESSPLA(H)NUNG FINANZPLAN FINANZIERUNGS- KONZEPT
12 FÜR WEN? 1. UNTERNEHMER 2. KAPITALGEBER 3. LIEFERANTEN / SONSTIGE GESCHÄFTSPARTNER
13 UMSETZUNG MUSTERBUSINESSPLÄNE / VORLAGEN vs. EIGENER INDIVIDUELLER BUSINESSPLAN REDAKTIONELLER TEIL FINANZTEIL REALISIERUNGSPLAN
14 UMSETZUNG ERFOLGREICHE UNTERNEHMENSKONZEPTE lassen sich im Wesentlichen auf zwei Ursachen zurückführen: PROFESSIONELLE und PRAXISNAHE Konzepte KONSEQUENTE und AGILE UMSETZUNG
15 SELBSTEINSCHÄTZUNG LOHNT es sich für mich (noch)? Kann ich das RISIKO tragen? Ist meine (Geschäfts-)Idee ERFOLGVERSPRECHEND? Sind meine Pläne REALISIERBAR? Was macht der WETTBEWERB?
16 SWOT-ANALYSE STÄRKEN -STRENGTH SCHWÄCHEN -WEEKNESSES CHANCEN -OPPORTUNITIES RISIKEN -THREATS
17 PRAXISTIPP DEN BUSINESSPLAN GIBT ES NICHT! INHALTE KREATIV und individuell erarbeiten Visualisierung mit Kreativkarten Mind map ZAHLEN DATEN FAKTEN LIEBLINGSTHEMA
18 BUSINESSPLANGLIEDERUNG Executive Summary / Exposé / Vision Unternehmensbeschreibung (Positionierung / Alleinstellungsmerkmal) Rechtliche Voraussetzungen Unternehmerteam & Qualifikation Rechtsform & Vertragsrecht Standort Markt und Wettbewerb Abläufe & Prozesse (Qualitätssicherung)
19 BUSINESSPLANGLIEDERUNG Markteinstieg, Marketingplanung Vertriebs- und Verkaufsförderung SWOT-Analyse / Chancen & Risiken- Betrachtung Projekt- und Realisierungsplan Expansions-, Innovationsplanung
20 IDEEN AUFGABEN FRAGEN MEIN PRAXISTIPP PROBLEME Ziele
21 THEMENBEREICHE BILDEN
22
23 IST UNSER ANGEBOT Produktportfolio / Dienstleistungspalette SYSTEMATISCHE EINZELBETRACHTUNG WERTEKANON NUTZEN MEHRWERT DON T FIND CUSTOMERS FOR YOUR PRODUCT, FIND PRODUCTS FOR YOUR CUSTOMERS
24 SIND UNSERE ZIELGRUPPEN Primäre ZGRen Sekundäre ZGRen B2B oder B2C BEDÜRFNISSE MARKTPOTENTIAL der ZGRen ZUORDNUNG NACH PRODUKT- DIENSTLEISTUNGEN
25 FINDEN SIE IHRE ZIELGRUPPEN IN MEINER DATENBANK (BUHA) IM ANALOGEN LEBEN Regionale Zuordnung Messen Netzwerke IM DIGITALEN LEBEN Soziale Medien Internet
26 ERREICHEN SIE IHRE ZIELGRUPPEN IM ANALOGEN LEBEN Flyer, Anzeigen, Messebesuche, Messestand Mailings Vertriebs- und Verkaufsförderung Direktansprache (Ladenlokal) Vorträge, Seminare IM DIGITALEN LEBEN Blogbeiträge Social Media Marketing Google Adwards
27 ENTSCHEIDEN SICH DIE ZGRen FÜR UNSERE PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN Alleinstellungsmerkmal Wettbewerbsanalyse SWOT Analyse (meine Stärken meine Schwächen)
28 EIN GUTER BUSINESSPLAN IST STRATEGISCH STRUKTURIERT SYSTEMATISCH SORGFÄLTIG STABIL / TRAGFÄHIG
29
30
31 FINANZPLA(H)NUNG Anfangsinvestitionen Ingangsetzungsaufwendungen Investitionszyklen Kapitalbedarfsplanung Abschreibungen
32 UMSATZPLANUNG WÜNSCHENSWERT NOTWENDIG DURCHSETZBAR Mengengerüst (P1 Pn) vgl. WAS & WER Deckungsbeitrag / Preiskalkulation (Zeitliche) Realisierbarkeit Umsätze (Rentabilität) / Einnahmen (Liquidität)
33 KOSTENPLANUNG WÜNSCHENSWERT NOTWENDIG REALISIERBAR Fixe & variable Kosten vgl. WIE (Zeitliche) Realisierbarkeit Aufwendungen (Rentabilität) / Kosten (Liquidität)
34 FINANZIERUNGSBEDARF NORMAL WORST BEST CASE SZENARIO Kapitalbedarf (Investitionen, Ingangsetzung, Betriebsmittel) Rentabilität (GuV Monate) Liquidität (>18 Monate) Finanzierung / Mittelherkunft (Zins- und Tilgung)
35 FÖRDERPHASEN VORGRÜNDUNG Coaching (70% Beratungskostenzuschuss durch IHK, HWK, IFB) GRÜNDUNG & JUNGUNTERNEHMEN Investitionen Betriebsmittel Gründerkredite KfW, LFA Lebenshaltungskosten Gründungszuschuss AA Innovation Zuschüsse Land, Bund, EU Beratung (50% Beratungskostenzuschuss durch BAFA) WACHSTUM & FESTIGUNG Investition Betriebsmittel Unternehmerkredite KfW, LFA Beratung (50% Beratungskostenzuschuss durch BAFA)
36 FINANZIERUNGSPARTNER Für Startups und Jungunternehmer (< 5 Jahren) Wenn der Finanzmittelbedarf 100 TEURO nicht übersteigt, haben wir als Beratungspartner der GRENKE BANK AG einen schnelleren und direkteren Draht zum KfW-Gründerkredit "Startgeld". Für Jungunternehmer (< 3 Jahren) Bestandsunternehmen, mit mehr als 300 TEURO Jahresumsatz, können ihre Forderungen an die GRENKEFACTORING verkaufen und sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil sichern und ihre Liquidität verbessern.
37 FINANZIERUNGSPARTNER Für Jungunternehmer und KMUs (ab 3 Jahren) Für Bestandsunternehmen die für z.b. Auftragsvorfinanzierungen einen kurzfristigen Liquiditätsbedarf (Laufzeit bis max. 12 Monate) von bis zu 50 TEURO haben, können wir als Produktpartner von iwoca einen alternativen Finanzierungsweg empfehlen. Für KMUs (ab 3 Jahren) Für Bestandsunternehmen, mit einem Mindestumsatz von 2,0 Mio. EURO p.a., die für Betriebsmittel einen höheren Liquiditätsbedarf (ab 100 TEURO, Laufzeiten von Monate) haben, bereiten wir gerade eine Partnerschaft mit Creditshelf vor.
38 Steuerliche Beratung Gründungsberatung Finanzierung Rechtsberatung Fördermittel Erstellung eines Businessplanes Vertriebsstrategie Prüfung Personalplanung bzw. -rektrutierung Internationalisierung Sonstiges (Erfinderberatung, ,00% 35,00% 33,00% 31,00% 24,00% 23,00% 17,00% 12,00% 7,00% 7,00% 0,00% ,00% 31,00% 24,00% 0,00% 24,00% 21,00% 19,00% 0,00% 4,00% 0 1,00% Studie 2017 Start-up Unternehmen in Deutschland PWC
39 NOCH FRAGEN? Vereinbaren Sie einfach eine KOSTENLOSE ERSTBERATUNG! T: (kostenlose Servicenummer) Oder per an
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