Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion. Chefsache Inklusion in Berlin Brandenburg Berlin, 12. November 2015 Dirk Werner

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1 Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion in Berlin Brandenburg Berlin, 12. November 2015 Dirk Werner

2 Demografie und Fachkräfteengpässe Fachkräftepotenzial durch Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 3

3 Demografie und Fachkräfteengpässe Fachkräftepotenzial durch Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 4

4 Megatrends der Fachkräftesicherung 1. Demografische Entwicklung und Nachwuchsmangel 2. Verändertes Qualifikationsangebot 3. Digitalisierung Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 5

5 1) Fachkräfteengpässe in vielen Berufen Anzahl an Erwerbsberufen mit Engpässen, Stand: August % % % Akademiker (189 von 370) Meister/Techniker (157 von 442) Berufsausbildung (279 von 414) Quelle: BA, Sonderauswertung; Berufe mit mind. 100 Arbeitslosen Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 6

6 1) Demografie: halbierte Jahrgänge Engpässe nehmen zu, wenn Baby-Boomer in Rente gehen Abschluss unbekannt Kinder unter 15 ohne Berufsabschluss Lehre / Fachschule Hoch- / Fachhochschule Zusätzliche 5-Jahres-Kohorte Lücke bis 4 Jahre 5 bis 14 Jahre 15 bis 24 Jahre 25 bis 34 Jahre 35 bis 44 Jahre 45 bis 54 Jahre 55 bis 64 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 7

7 2) Qualifikation: Trend zum Studium Anfänger 1994 bis Anfänger in vollzeitschulischen Ausbildungen 2014: Studienanfänger Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Berufsbildung Ausbildungsanfänger (duales System) Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 8

8 2) Vor allem beruflich Qualifizierte fehlen Rekrutierungsprobleme in den letzten drei Jahren Hochschulabschluss Fortbildung Berufsausbildung ohne Ausbildung % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: IW Consult-Umfrage bei Unternehmen in NRW im Jahr 2014 große / mittlere geringe / keine nicht gesucht Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 9

9 3) Digitalisierung und Zukunft der Facharbeit Quelle: Fraunhofer IAO, 2014 Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 10

10 3) Industrie 4.0: Auswirkungen noch ungewiss Das Beispiel Siemens: Analyse der Auswirkungen durch Industrie 4.0 für 25 Anwendungsfälle. Server- & Speichertechnologien Systemisches Denken Softwareentwicklung Virtualisierung Beispiel: Service-Techniker Wissensmanagement Cloud computing 5 Data analytics Datenbanken Portfolioentwicklung Embedded systems Geschäftsentwicklung & -planung Infrastruktur- & Verbindungstechnik Je Rolle (Tätigkeitsfeld) können sich Verschiebungen ergeben von relevanten Kompetenzfeldern. Sensorik/Aktorik Selbstmanagement Selbstgesteuertes Lernen Robotik RFID Prozessmanagement PLM-Software Projektmanagement 0 IS/DS & security Lean management Medienkompetenz Netzwerk-Protokolle/ IP-Adressierung Netzwerktechnik Quelle: Thomas Leubner, Head of Siemens Professional Education (SPE) Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 11

11 Demografie und Fachkräfteengpässe Fachkräftepotenzial durch Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 12

12 Menschen mit Behinderung in Deutschland Ein kurzer statistischer Überblick! 10 Mio. Menschen mit anerkannter Behinderung! 7,5 Millionen mit einer Schwerbehinderung (9,4 %)! 85 % Ursache in einer Krankheit, nur 4 % angeboren! 3,3 Mio. schwerbehinderte im erwerbstypischen Alter, davon:! 1,8 Mio. Nichterwerbspersonen (1,6 Mio. zwischen 55 und 65)! 1,3 Mio. erwerbstätig (41 %) und Erwerbslose (6 %)! Deutliche Verbesserung der Erwerbssituation (seit 1999)! Potenzial: schwerbehinderte Arbeitslose (2014), davon:! 40 % ohne abgeschl. Berufsausbildung, 4 % Akademiker! 46 % zwölf Monate und länger arbeitslos Quellen: Statistik der schwerbehinderten Menschen 2014, BA 2014 Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 13

13 Inklusion als Weg zur Fachkräftesicherung! Junge Menschen mit Behinderung ( assistierte Ausbildung )! Integration von Jugendlichen mit Startschwierigkeiten oder Unterstützungsbedarf ( Nordchance, abh)! An- und Ungelernte weiterbilden, nachqualifizieren, Teilqualifikationen vermitteln ( Eine TQ besser, WeGebAU)! Ausbildung / Umschulung von Fachkräften (BFW)! Beruflich Qualifizierte mit Behinderung (BEM)! Gesundheitsmanagement und Prävention!! Frauen, Ältere, Migranten, Arbeitslose, An-/Ungelernte, Studienabbrecher, Fachkräfte aus dem Ausland, Anerkennung ausländischer Abschlüsse, Flüchtlinge Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 14

14 Geplante Maßnahmen zur Fachkräftesicherung Pläne der Unternehmen zur Qualifizierung für die nächsten drei Jahre Weiterbildung intensivieren Ausbildung intensivieren Schulkooperation ausbauen Berufsvorbereitung intensivieren Teilqualifikationen Nachqualifikationen Hochschulkooperation ausbauen Duale Studiengänge intensivieren Quelle: IW Consult-Umfrage bei Unternehmen in NRW im Jahr % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 15

15 Demografie und Fachkräfteengpässe Fachkräftepotenzial durch Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 16

16 Zielsetzung des KOFA Ziel des KOFA ist es, relevante Informationen für gute Personalarbeit in KMU bereitzustellen praxisnah, umsetzbar und mit leichtem Zugang. Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 17

17 Inhaltsbereiche und Themen des KOFA Türöffner-Funktion: Alle Inhalte des KOFA sind einzeln nutzbar. So können KMU konkrete Probleme lösen. Strategie-Funktion: Ziel ist es, KMU zu einer systematischeren Ausrichtung ihrer Personalarbeit zu motivieren. Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 18

18 KOFA-Handlungsempfehlungen für KMU Themen zur Inklusion: Wiedereingliederung nach Krankheit oder Unfall Menschen mit Behinderung rekrutieren Arbeitsplatzbezogene Grundbildung Qualifizierung An- und Ungelernter Themenschwerpunkt: Inklusion in der dualen Berufsausbildung Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 19

19 KOFA-Thema Wiedereingliederung Themen zur Inklusion: Gesundheit erhalten oder wiederherstellen Erkrankung versus Behinderung Betriebliches Eingliederungsmanagement Wiedereinstieg nach Hamburger Modell Anpassen des Arbeitsplatzes Anpassen von Arbeitsbedingungen Angebot von Qualifizierungsmaßnahmen Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 20

20 Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Nach Unternehmensgröße, in Prozent ab 250 Mitarbeiter 93,3 2,2 50 bis 249 Mitarbeiter 78,3 5,8 1 bis 49 Mitarbeiter 43,7 8,4 Gesamt 45,2 8,2 aktuell in den letzten 5 Jahren Quelle: IW Consult-Umfrage bei Unternehmen in NRW im Jahr 2015 Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 21

21 Ausbildung von Menschen mit Behinderung Nach Unternehmensgröße, in Prozent ab 250 Mitarbeiter 51,2 95,8 50 bis 249 Mitarbeiter 33,5 89,7 1 bis 49 Mitarbeiter 22,4 60,7 Gesamt 23,3 61,9 Ausbildungsbeteiligung Quelle: IW Consult-Umfrage bei Unternehmen in NRW im Jahr 2015 Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 22

22 Ausbildung von Menschen mit Behinderung Nach Behinderungsarten, in % aller ausbildungsaktiven Unternehmen ab 250 Mitarbeiter 5,0 8,3 22,7 30,8 39,3 50 bis 249 Mitarbeiter 1 bis 49 Mitarbeiter Gesamt 2,7 10,6 5,3 11,9 1,2 2,9 6,9 7,4 1,3 3,5 6,8 7,9 15,2 15,9 23,8 geistige Behinderung Sinnesbehinderung psychische Behinderung andere körperliche Behinderung Lernbehinderung Quelle: IW Consult-Umfrage bei Unternehmen in NRW im Jahr Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 23

23 Einflussfaktoren auf die Ausbildung von Menschen mit Behinderung " beschäftigt Menschen mit Behinderung (+ 43) " rekrutiert Benachteiligte für die Ausbildung (+ 17) " bietet Praktika für Menschen für Behinderung an (+ 16) " Große Probleme Fachkräfte zu rekrutieren (+ 16) " sieht Ausbildung als Beitrag zur eigenen Attraktivität (+ 9) " Betriebsrat im Unternehmen (+ 8) # KMU: Weniger als 50 (- 25) oder 249 Mitarbeiter (-13) # Kein Kontakt zu Menschen mit Behinderung (- 11)! Quelle: IW Consult-Umfrage bei Unternehmen in NRW im Jahr 2015 Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 24

24 Förderliche Unterstützungsmaßnahmen Unternehmen mit Ausbildungserfahrung, in Prozent zentrale Informationsstelle 94,2 fester externer Ansprechpartner Information über vorhandene Unterstützungsangebote Lehrmaterial in klar verständlichen Worten zentrale Servicestelle zur Arbeitsplatzgestaltung Ausbildung in Etappen 93,7 91,1 87,1 81,4 77,8 Quelle: IW Consult-Umfrage bei Unternehmen in NRW im Jahr ,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 25

25 Demografie und Fachkräfteengpässe Fachkräftepotenzial durch Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 26

26 Fazit 1. Fachkräfteengpässe bei beruflich Qualifizierten steigen 2. Qualifikationsanforderungen nehmen weiter zu 3. Menschen mit Behinderung bieten Beschäftigungspotenzial: Inklusion bietet vielfältige Wege zur Fachkräftesicherung 4. Unternehmen engagieren sich in Aus- und Weiterbildung 5. KMU haben noch Nachholbedarf bei demografiefester Personalarbeit und breiter Zielgruppenansprache 6. Externen Partner und Netzwerken kommt eine zunehmend wichtige Funktion bei der Unterstützung von Unternehmen zu 7. Teilqualifikationen und Bausteine können zusätzliche Potenziale erschließen Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion, Berlin, , Werner 27

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