Entwurf Konzept zur Künftigen Nutzung von Schloss Malberg sowie Kaufangebot
|
|
- Gundi Küchler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwurf Konzept zur Künftigen Nutzung von Schloss Malberg sowie Kaufangebot 1 Zusammenfassung Handelnde Personen Kategorien Personenliste Zuständigkeiten Nutzungskonzept Kulturelle Belebung im Vordergrund Bildende Künste Musik Räumliche Nutzung Belles Etages des Neuen Hauses Gestaltung Nutzung Bäckerei/Bistro Restaurant Märkte Künsterateliers Jazzkeller/Partyraum Wohnungen Altes Brauhaus Restaurierte Kapelle Symbiose mit Vorhandenen Tourismuseinrichtungen Generelles zum Procedere Vision Flexibilität Idealismus und Finanzielle Nebenbedingungen Rechtliches Erwerber Nutzung durch den Verein Wohnungen, Ateliers, Bistro Finanzierung Synoptischer Vergleich Vorstellungen des Vereins/Alcazar C.P.R. Thomas mob. +352(691) philipp.thomas@alcazar-bau.com Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 1 von 16
2 1 Zusammenfassung Auf der Basis der bisher bekannt gewordenen Fakten präsentieren wir das nachstehende Konzept, welches folgendes vorsieht: Erwerb der 2,5 Hektar-Immobilie gegen einen unmittelbar zu erbringenden Kaufpreis von Erwerber würde eine lediglich diesem Zweck dienende Besitz-GmbH, die. Weitere Restaurierung unter Verwendung von Mitteln des Denkmalschutzes (bereits zugesagte 2 Mio. plus fürs EG des Alten Hauses, weitere ca. 0,7 Mio. für den Rohbau Altes Haus und Arkadenbau) sowie eigener Mittel. Der Innenausbau der Wohnungen, der Ateliers sowie des Bistros bliebe den jeweiligen langfristigen Nutzern überlassen, allerdings im Rahmen detaillierter Vorgaben was die Integration bestehender Bausubstanz und die übergreifende Aesthetik (18. Jh. plus klassiche Moderne) betrifft. Nutzung: o 2 Belles Etages des neuen Hauses: z.b. 20 J Dauernutzungsrecht z.g. des Vereins o 2 Künstlerateliers (Arkadenbau) o 1 Restaurant (Arkadenbau) o 2(?) Wohnungen im Obergeschoss des Neuen Hauses o Bäckerei/Bistro im EG des Alten Hauses o 4 (?) Wohnungen im Alten Haus o Kapelle zur ad-hoc Verwendung wie bislang, Nutzungsvertrag mit der VG Kyllburg o Altes Brauhaus: keine Aenderung solange der derzeitige Mietvertrag fortbesteht, anschliessend entweder weitere Wohnung(en) oder Einrichtung einer micro-brewery (was Touristen anziehen sollte) Insgesamt könnte man dies wohl als Public-Private-Partnership bezeichnen: Die öffentliche Hand hat für den Erhalt der historischen Substanz gesorgt Private übernehmen es nun die Gemäuer z.t. der Oeffentlichkeit zugänglich zu machen (Verein) und mit neuem Leben zu erfüllen (Bistro, Ateliers, Wohnungen). Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 2 von 16
3 2 Handelnde Personen 2.1 Kategorien Diese lassen sich wie folgt einteilen: Kat. Beschreibung 1 Kuratoriumsmitglieder: formale Position, evtl. auch als Beirat bzw. Aufsichtsrat bei der Besitz-GmbH auszugestalten 2 Ideelle Sponsoren: bereit sich persönlich zu engagieren, z.b. events, Führungen, Rat in praktischer, juristischer oder ästhetischer Hinsicht 3 Beobachter: noch abwartend im Hinblick auf eine Funktion i.s. von 2. Gemeinsam ist ihnen das Interesse an der (Kunst-)Geschichte. Zum Teil sind sie bereits pensioniert oder werden in den nächsten 10 Jahren pensioniert. In diesem Zusammenhang suchen sie eine erfüllende künftigen Aufgabe und Herausforderung, daneben aber auch nach den Austausch mit Gleichgesinnten an einem glanzvollen Ort. Sowohl die Vertreter der Gebietskörperschaften als auch des bestehenden Vereins sollten Teil dieser Struktur werden. Soweit bekannt sind sie bereits unter 3. gelistet. 2.2 Personenliste Kat. Name Tel Kommentar 1 ESSER, Sarah junge Bildhauerin und mittlerweile auch Lehrbeauftragte in Berlin, ehem. Meisterschülerin, Studien in Italien und Frankreich, u.a. von der Galerie am Gendarmenmarkt zu Berlin 1 SEIDT, Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich 1 THOMAS, Carl Philipp R. vertreten Deutscher Botschafter in Seoul (vorher Kabul), Jurist, Historiker, Autor militärgeschichtlicher Werke Anwalt, Journalist (Kolumne in Berichte über Kunstversicherung), GF von Immobiliengesellschaften 1 v. BEHR, Dr. Johann Ministerialrat a.d. (er war Assistent des hessischen Ministerpräsidenten), derzeit leitet er das Inhabersekretariat bei Oppenheim, Jurist und in Italien studierter Kunsthistoriker 1 von SCHICHAU, Werner Amtsgerichtsdirektor a.d., Vorsitzender des Freundes- und. Förderverein der. Marienhausklinik Bitburg. e.v. 2 COPPING, Walter F. In Köln ansässiger Jurist, ehemals Leiter einer Rückversicherungsgesellschaft in Luxembourg 2 EISENBERG, Jörg Elektroingenieur, Geschäftsführer Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 3 von 16
4 einer Immobilien-GmbH, wäre für Technik und Administration zuständig, spielte früher in Jazz- Bands 2 HEGMANNS, Dr. Ekkehard NRW-Notar a.d., Privatinvestor, lebt in Luxembourg 2 HUBE, Klaus Jurist, Journalist, Photograph, pensioniert, willens sich als Pressesprecher und Event-macher zu engagieren sowie einen Bildband zu konzipieren 2 MEYER, Edwin V. General Manager Risk & Insurance ArcelorMittal Corporate Office, Luxembourg, Ingenieur, aus der Eifel stammend, könnte sich im Bereich baulicher Brandschutz engagieren 2 NIERMANN, Horst Rekonstrukteur im Bauwesen, Gutenberstr. 2, Münster 2 REID- BAXTER, Dr. James In Luxembourg lebender EU- Uebersetzer, Schriftsteller mit besonderem Interesse an der schottischen Geschichte, organisiert Konzerte 2 THOMAS, Caroline M.A. (Politik und Geschichte), Solicitor (englische Anwältin), Hongkong 2 THOMAS, Wendelin B.Sc., arbeitet im Bereich web-design 2 v. JAGOW, Irina Juristin, Leiterin der Stiftung z.erhaltung v. Kulturdenkmälern, Hamburg 3 DOGANCAY, Burhan in NY und Istanbul lebender türkischer Maler 3 GIES, Dr. Bernhard Vorsitzender des Förderverein Schloss Malberg e.v. 3 KAUFMANN, Burkhard Leiter des Kreismuseums Bitburg- Prüm 3 LEITNER- GRUENDBERG, Rudolf und Barbara LEITNER- SZAPARY Österreichischer Maler 3 MULLER, Dr. Jean- Claude Historiker, ehem. Liter der Lux. Staatsbibliothek 3 SARTORIUS, Dr. Bodo Vorstand, AXA-Art, Köln 3 SCHEIDER, Herbert Antiquitätenhändler 3 SCHMIDT, Benedikt Architekt, Partner bei Köchlin & Schmidt, Basel, Erfahrung bei der Neu-Konzipierung alter Gebäude 3 SPINDLER, Bernd Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kyllburg 2.3 Zuständigkeiten Zuständigkeitsbereich Name Kultur Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 4 von 16
5 Kunstgeschichte Dr. Johann v. Behr Denkmalschutz Irina v. Jagow Gegenwartskunst Sarah Esser Geschichte Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Seidt Administration Recht Dr. Ekkehard Hegmanns (?) Behörden Werner von Schichau (?) Brandschutz/Versicherungen/Risk Edwin Meyer (?) Management Technik Jörg Eisenberg Presse/Events Klaus Hube Gastronomie/Brauwesen Dr. Gert Kühbeck (?) Koordination/Finanzen Philipp Thomas Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 5 von 16
6 3 Nutzungskonzept 3.1 Kulturelle Belebung im Vordergrund Nach Vorstellung der Initiatoren sollte eine Symbiose entstehen zwischen Internationalem Kulturzentrum (bildende Künste, Musik) Regionalem Museum sowie Lokalen Dienstleistungen (Bäckerei / Bistro / Märkte). Häufige Kunst- und Musik-Events sollten Magnet-artig die Neugierde von Ortsansässigen und Touristen wecken. Die events dürften hauptsächlich auf die Sommermonate fallen. Wenn auch die Events eher pluralistischer Art sein werden sollte es dennoch einen Roten Faden geben, z.b. Figurative Kunst. 3.2 Bildende Künste Künstlerateliers Symposien Galerien/Kunsthandel/Designstudios Gelegentliche Nutzung als Film-Drehort, z.b. im Zusammenhang mit der luxembourgischen Filmförerung. Es gälte die location scouts auf den potentiellen Drehort aufmerksam zu machen. 3.3 Musik Klassische Musik. Wir sind mit einer Reihe von Musikern und Orchestern im Gespräch. Jazz-Events im zu schaffenden Jazz-Keller Eine Anlage mit Details zu einzelnen Künstlern wird in kürze erstellt sein. Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 6 von 16
7 4 Räumliche Nutzung 4.1 Belles Etages des Neuen Hauses Im Vordergrund stünde die Zugänglichmachung der 2 Belles Etages des Neuen Hauses durch den bestehenden Verein, z.b. an 3 Tagen der Woche. Allein wegen der Heizkosten und auch wegen der im Winter ausbleibenden Touristen müsste die Zugänglichkeit wohl auf die Monate Mai bis September beschränkt bleiben Gestaltung Die Gestaltung der Räume ist teilweise abgeschlossen (z.b. restaurierte Tapeten und Supraporten), die Arbeiten im EG dürften noch 2 Jahre dauern. Sie wäre im übrigen mit dem Verein zu besprechen. Zu denken ist an die Punkte: Möblierung, idealiter Stile Barock, Empire und Biedermeier sowei einige dazu passende alte Teppiche. Die vorhandenen Möbel wären hinsichtlich ihrer Eignung im einzelnen zu überprüfen. Darüberhinaus bedürfte es weiterer Möbel (Leihgaben aus öffentlichen oder privaten Sammlungen, Kauf). In den einzelnen Sälen könnten unterschiedliche Ausstellungen untergebracht werden, z.b. zur lokalen Geschichte oder zur modernen Kunst (im Zusammenhang mit den beiden Künstlerateliers) Figurative Kunst. 3 Künstler sind bereit Werke als Leihgaben zur Verfügung zu stellen: o Sarah Esser (Bildhauerin und Lehrbeauftragte in Berlin Weissensee) i o Rudolf Leitner-Gründberg (österreichischer Maler) ii o Burhan Dogancay (in New York und Istanbul lebender türkischer Maler) iii Evtl. könnte das Schloss in einen Zusammenhang mit dem Kreismuseum Bitburg- Prüm gestellt werden, z.b. kombinierte Eintrittskarten, gegenseitige Bewerbung Nutzung Museumsbetrieb: es sollte versucht werden von privaten Sammlern deren Exponate als Dauerleihgaben zu erhalten. 3 Künstler konnten bereits gewonnen werden. Wechselausstellungen Kunstauktionen, Kunsthandel Konzerte, Vorlesungen Veranstaltungen, z.b. Hochzeiten und Corporate Events. Es liegt die Absichtserklärung eines thailändischen Erstversicherer vor. Attraktiv wäre die Kombination Schulung / Ausflüge nach Luxembourg, Köln, Trier / Golf. Bälle/Feste (soweit pflegliche Behandlung der Räume gewährleistet erscheint) Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 7 von 16
8 4.2 Bäckerei/Bistro Im EG des Alten Hauses findet sich bereits ein historischer Brotofen. Somit drängt es sich auf, diesen erneut einzusetzen Ein möglicher und sehr interessierter lokaler Pächter ist identifiziert. Neben dem Brotverkauf würde dieser bereits recht bald ein Bistro betreiben, wo sich in einer ersten Phase die Bauarbeiter und Denkmalschützer stärken könnten. 4.3 Restaurant Dies könnte nach Abschluss der Arbeiten am Neuen Haus im rechten Teil des Arkadenbaues eingerichtet werden. Beim Restaurant-Pächter läge auch das Catering für Veranstaltungen im Neuen Haus. In der Nähe des Restaurants könnten wohl auch der für die Museumsnutzer erforderliche Sanitärtrakt entstehen. 4.4 Märkte Die früher üblichen periodischen Märkte sollten wiederbelebt werden, was auch den Pächtern von Bistro und Restaurant zusätzliche Umsätze bescheren würde. Neben Weihnachtsmärkten wäre auch an Flohmärkte und Sammlerbörsen zu denken. Einerseits könnten die Arkaden temporär auch Stände beherbergen, andererseits wäre an leicht auf- und abbaubare Standkonstruktionen in der Mitte des Hofes zu denken. 4.5 Künsterateliers Infrage kämen der linke sowie der mittlere Teil des Arkadenbaus: Bad/Küche im EG. Vermiedenwürde die statische Ueberfrachtung des Gebäudetraktes, die anlässlich der früheren Hotelnutzung erhebliche Probleme bescherte Atelier im EG, ca. 50 qm (ideal was das Bewegen schwerer Plastiken durch die vorhandenen Arkadentore angeht) 15 qm Schlafzimmer im OG, wobei Licht vom OG in das atriumartige, mit offener Treppe gestaltete Atelier einfallen sollte Die Berliner Bildhauerin Sarah Esser interessiert sich konkret für eines der Ateliers. 4.6 Jazzkeller/Partyraum Zum Kellergeschoss unterhalb des Galeriebaues führt eine recht breite (ca. 2m) vom Hof abgehende Sandsteintreppe. Der Kellerraum diente im zweiten Weltkrieg als Bunker für die lokale Bevölkerung. Er erscheint trocken und scheint bei entsprechenden baulichen Veränderungen (zusätzliche Aussentüren/Fluchtwege, möglicherweise talwärts blickende weitere Terrasse) geeignet für eine Verwendung Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 8 von 16
9 als Jazzkeller/Partyraum. Hinsichtlich der Ausstattung könnte man sich wohl mit einer regionalen Brauerei unterhalten. 4.7 Wohnungen Möglich erscheinen 2 oder 3 im DachG des Neuen Hauses sowie 4 im Alten Haus, durchschnittliche Grösse vielleicht 70 qm oder mehr. Auf denkmalschützerische sowie Brandschutzbelange (Holzdecken im Alten Haus) wäre Rücksicht zu nehmen. Problematisch ist auch die geringe Fenstergrösse im Alten Haus. Hier wird man mit geschickter künstlicher Beleuchtung nachhelfen müssen. Die Wohnungen im jeweiligen Dachgeschoss könnten 2-geschossig als Maisonettes gestaltet werden. Entsprechend dem loft -Prinzip würden die Wohnungen im Rohbauzustand an langfristige Nutzer abgegeben, die jeweils vielleicht noch selber investieren müssten (Bäder, Küchen, Fussböden, Innenwände, Heizung). Die Bauausführung sollte koordiniert erfolgen. 4.8 Altes Brauhaus Vorerst müsste es bei der derzeitigen Nutzung als Wohnung bleiben. Später wäre eine Grundsanierung des Gebäudes (Plan liegt noch nicht vor) erforderlich. Anschliessend ist entweder eine erneute Nutzung als Wohnung(en) oder aber die Einrichtung einer Touristen anziehenden micro-brewery denkbar. Für letzteres gälte es einen lokalen Sponsor zu finden. 4.9 Restaurierte Kapelle Diese sollte wie bislang für Ausstellungen, Hochzeiten etc. genutzt werden. Zwischen der neuen Eigentümerin und der VG Kyllburg sollte ein Nutzungsvertrag abgeschlossen werden. Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 9 von 16
10 5 Symbiose mit Vorhandenen Tourismuseinrichtungen Kyllburg war einst ein bedeutendes regionales Tourismuszentrum, nicht zuletzt aufgrund der Eisenbahnverbindung nach Köln. In den letzten 20 Jahren wurde die lokale Infrastruktur weitgehend eingemottet. Sie könnte jedoch mit eher geringem Aufwand erneut in Betrieb genommen werden. Die Entfernung zwischen dem Zentrum von Kyllburg und dem Schloss beträgt ca. 1 km / 10 Minuten zu Fuss. Daher erschiene es wirtschaftlich unvernünftig zu versuchen im Schloss zusätzliche Uebernachtungskapazität zu schaffen. Vorstellbar ist eher, dass Touristen, Seminarteilnehmer und Künstler in lokalen Hotels untergebracht werden Sich die Initiatoren möglicherweise an der Wiederbelebung solcher Hotels beteiligen. Synergien sollten sich ebenfalls mit den Betreibern von Golfplätzen in einer Entfernung von max. 10 km einstellen. Ein Tennisplatz könnte mit eher geringem Aufwand am Fuss des Hügels geschaffen werden. Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 10 von 16
11 6 Generelles zum Procedere 6.1 Vision In den letzten Monaten ist eine Vision entstanden wie sich dank staatlicher Morgengabe und privater Initative Schloss Malberg in 5 Jahren präsentieren könnte. 6.2 Flexibilität Das Projekt ist mit mancherlei Unsicherheit behaftet, speziell was die Realisierung der Nutzungskonzepte betrifft. Daher wird es erforderlich sein flexibel und bisweilen auch opportunistisch zu agieren. Selbstverständlich werden die Initiatoren weiter nach Sponsoren und Mitnutzern Ausschau halten. 6.3 Idealismus und Finanzielle Nebenbedingungen Die Initiatioren sind ideell motiviert, erkennen jedoch, dass sich das Projekt bereits mittelfristig wird selbständig tragen müssen. Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 11 von 16
12 Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 12 von 16
13 7 Rechtliches 7.1 Erwerber Noch zu gründende Deutsche GmbH, z.b. Schloss Malberg Besitz-GmbH. Diese würde so mit Eigenkapital bzw. langfristigen Gesellschafterdarlehen ausgestattet, dass sie den Kaufpreis ohne Inanspruchnahme externer Kredite bezahlen könnte. Ueberdies hätte sie noch zusätzliche Liquidität. Ziel wäre es die Immobilie nicht dauerhaft zu parzellieren oder in Wohnungseigentum zu filletieren (worunter dann das Gesamtkonzept leiden würde) sondern zeitlich begrenzte Nutzungsrechte einzuräumen. 7.2 Nutzung durch den Verein Die Nutzung durch den Verein liefe z.b. unter einem grundbuchlich zu sichernden 20- jährigen Dauernutzungsrecht i.s. von 31 WEG Abs. 2. Hierunter würde eine Kaltmiete von Null erhoben, allerdings müsste der Verein für die üblichen anteiligen Nebenkosten (vielleicht p.a., speziell Heizung) aufkommen. Mit dem Verein zu erörtern ist inwieweit der Verein hierzu aufgrund von Eintrittsgeldern, Nutzungsentgelten für die Säle, öffentlichen Zuschüssen sowie Sponsoring in der Lage sein wird. Sollte der bestehende Verein, dem allerdings unsere klare Präferenz gilt, vor der auf ihn zukommenden Aufgabe zurückschrecken, so müssten wir über die Gründung eines alternativen gemeinnützigen Vereins nachdenken. 7.3 Wohnungen, Ateliers, Bistro Denkbar ist, dass diese Räume durch die GmbH als Rohbau (Decken, Elektro- und Sanitär-Vorinstallation, Eingangstüren) errichtet und anschliessend in Form eines grundbuchlich gesicherten Dauerwohnrechts i.s. von 31 WEG Abs. 1 vergeben werden. Dies könnte auf z.b. 20 Jahre laufen, danach Heimfall (unter Vereinbarung eines Null-Restwerts der Einbauten). Das Recht würde ins Grundbuch eingetragen und wäre veräusserbar (möglicher Einspruch bei nicht gefallenden Erwerbern) und vererbbar. Es könnte ein jährlicher Zins vereinbart werden, der einer Miete entspricht, des weiteren müsste eine Vereinbarung in Sachen Nebenkosten getroffen werden. Der jeweilige Nutzer wäre für den Innenausbau im Rahmen von festzulegenden Parametern zuständig. Die Bauausführung könnte durch die GmbH koordiniert werden. Aus dem Kreis der Ideellen Sponsoren kam bereits Interesse an einzelnen Wohnungen. Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 13 von 16
14 8 Finanzierung Das Angebot der Erwerberin für die Liegenschaft nebst historisch dazugehörigem Inventar beläuft sich auf Es werden weitere Betriebsmittel von bereitstehen. Ein Kapitalnachweis kann erbracht werden. Während die diversen Nutzer sich um den Innenausbau der von ihnen langfristig zu übernehmenden Räume selber kümmern würden müsste man ihnen diese bereits als Rohbau (Decken, Wände, Vorinstallation von Heizung, Elektro und Sanitär) überlassen. Die diesbezüglichen Kosten für das Alte Haus und den Arkadenbau werden auf 0,7 Mio. geschätzt und sollten von öffentlichen Händen als letzte Morgengabe zur Verfügung gestellt werden. Die Erwerberin wäre ambitioniert mittelfristig ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen. Nur so kann das Konzept nachhaltig werden. Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 14 von 16
15 9 Synoptischer Vergleich Vorstellungen des Vereins/Alcazar Im folgenden der Versuch die durch den Verein in einem 2-seitigen Papier vom vorgelegten Vorstellungen mit denen der Investorengruppe tabellarisch zu vergleichen: Thema Verein Alcazar Kommentar Allgemeine Punkte Rechtliches Oeffentliche Trägerschaft, Erbbaurechte Finanzierun g Brandschutz Denkmalsch utz Keinerlei Angaben Notwendigkeit Löschzufahrt/Wasserverso rgung Voll Rechnung zu tragen Hybrid zwischen vermögensverwaltender GmbH und gemeinnützigen Nutzer- Vereinen, des weiteren private Wohnraum- und Gastronomie- Nutzung. Grundeigentum würde durch 20 bzw. 30-jährige Nutzungsrechte (auszubauende Wohnungen) temporär eingeschränkt Kaufpreis , im Gegenzug für Rohbau Arkaden und Altes Haus benötigt (abgesehen von den 2,5m, die eh schon fürs Neue Haus zugesagt sind) Gleiche Vorstellungen. Mit Dr. Edwin Meyer, Risk Manager ArcelorMittal (er war bei der Besichtigung zugegen) steht ein in den USA ausgebildeter Brandschutzfachmann beratend zur Verfügung. Die Lösung ist im Dialog mit der lokalen Feuerwehr zu suchen. Gleiche Vorstellungen. Ein Mitglied unserer Gruppe (I. v. Jagow) beschäftigt sich in Hamburg hauptamtliche mit dem Denkmalschutz Angesichts schmaler öffentlicher Haushalte können sich Kommunen und sonstige Gebietskörperschaften immer weniger Ausflüge in für sie existenzbedrohende Projekte leisten. An Beispielen seien aufgeführt Stadt Bonn-World Conference Center Bonn iv, Nürburgring, Flugplatz Bitburg sowie Bahnhof Rolandseck/Arp Museum v. Des weiteren kann ein privater Investor auch wesentlich flexibler am Markt agieren. Bisherige Gastronomie- /Wellnesskonzepte (das des Vereins scheint ähnlich ambitioniert) sehen ein Budget von oberhalb 10 Mio. vor. Die Bereitschaft öffentlicher Hände sich in diesem Umfang erneut zu engagieren dürfte eher gering sein. Geeigneter Brandschutz sollte sich auch vorteilhaft auf die jährliche Feuerversicherungsprämie von auswirken (anscheinend ca. 1 promille x Versicherungssumme von 9 Mio.) Alcazar beabsichtigt nicht die Umgestaltung des EG Neues Haus zu Restaurants etc. Sondern deren Erhaltung als Repräsentations- bzw. Museumsräume Heizung Weg von der Oelheizung = Gegenwärtiger Heizölverbrauch Liter p.a. Autozufahrt Kulturkonze pt Arkaden als Parkraum, Verkehrsregelung Nicht vorgetragen Grundstätzlich kein Autoverkehr im Schlosshof, ausser Lieferungen und Behinderte. Im Sommer zu öffnendes Museum im Neuen Haus (Möblierung 18. Jahrhundert, Autoverkehr entspräche nicht dem Charakter der Liegenschaft Kultur als Magnet und Weg zu einer neuen lokalen Identität Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 15 von 16
16 durch Leihgaben zu ergänzen) Moderne figurative Kunst Evtl. Kunstgalerie und Designshop Symposien bildender Künstler Jazzabende / klassische Konzerte Kapelle Neues Haus Öffentlicher Versammlungsraum EG: Gastronomie 1.OG: öffentliche Anlässe Dach: Pächterwohnung, Lager Nutzung im Einzelnen = Notwendigkeit mit der VG Kyllburg einen diesbezüglichen Nutzungsvertrag abzuschliessen (Nebenkosten) EG und 1. OG Museum/Ausstellungsräume Dach: 2 bis 3 Appartements Möglicherweise Tennisplatz zum Fuss der Anlage (Wiese) Altes Haus: Wohnungen EG: Bäckerei/Bistrot Rest Wohnungen Arkadenbau : Hotel Garni 2 Künstlerateliers Jazz- und Partykeller, durch breite Treppe zu erreichen, dazugehörige das Tal überblickende Terrasse Restaurant im rechten Teil Alcazar Vorschlag eher mit Denkmalschutz kompatibel EG weist bereits einen historischen Backofen auf. Ziel ist es tägliche Laufkundschaft hereinzubekommen. In Kyllburg liegt derzeit noch erheblich Hotelkapazität brach. Die Einrichtung eines weiteren Hotels erschiene daher wirtschaftlich weniger sinnvoll. Brauhaus Weiterer Wohnraum Derzeit läuft noch ein Mietverhältnis, Beendigung nicht abzusehen. Denkbar Umwandlung in eine microbrewery, die zu einem Tourismusmagneten würde, im OG Wohnung Ausserdem litt die Statik des Arkadenbaus bereits unter überschweren Hotel- Einbauten im 1. OG, die hatten entfernt werden müssen. Bisher fehlte die Möglichkeit der Bestandsaufnahme, auch Baupläne lagen nicht vor. i ii iii burhandogancay.com iv v dc86d35f8f46&ubasvariantcon= Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 16 von 16
EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT
Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrFachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrAlte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.
Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrHOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH
4.OG: ca. 227 m² Wohnfläche Speicher: ca. 208 m² Bodenfläche Denkmalschutz: ja Baujahr: ca. 1860 Einheiten: 2 Lokale Etagen: UG, EG, 1.OG 5.OG 10 Wohnungen 1 Speicher Verfügbar ab: Speicher sofort, 4.OG
MehrFinanzierungsmodelle: Was kostet ein Haus der Stadtkultur? Dr. Gerhard Obermayr, Initiative HDSK
Finanzierungsmodelle: Was kostet ein Haus der Stadtkultur? Dr. Gerhard Obermayr, Initiative HDSK 4 Finanzierungsmodelle: Land verkauft die Immobilie 1 2 3 4 Mietmodell Land Betreibermodell Stadt Betreibermodell
MehrOb es nun ein Musikabend, eine Betriebsfeier oder eine Eröffnung mit Alles Drum und Dran ist,
IMPRESS EVENTS (www.impress-grafx.com) Unter Event können Sie folgendes verstehen: Ein Extra wodurch Ihr Betrieb noch mehr Aufmerksamkeit erregt. Hinterlassen auch Sie einen unvergesslichen EINDRUCK. Ob
MehrWOHN.LEBEN IM STADTPALAIS
WOHN.LEBEN IM STADTPALAIS Ein außergewöhnliches Objekt, das viele Möglichkeiten bietet Gelegen im Herzen der pulsierenden Stadt Mainz bietet der Eltzer Kultur Hof mit seiner Fassade im Barockstil einen
MehrVortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrFragen zu Mehrfamilienhäusern
Wohnhäuser > Mehrfamilienhaus AB 1 Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnen und Arbeiten gestaltete sich im Mittelalter anders als heute. Was ist der grundlegende Unterschied? Seit wann kann man Wohnungen
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrExposé. Etagenwohnung in Trier
Exposé Etagenwohnung in Trier Attraktives Wohnen im Grünen im Energiesparhaus zwischen Innenstadt und Universität - günstige Darlehen ab 1 % Zins möglich Objekt-Nr. FF_ETNB80117G Etagenwohnung Verkauf:
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrINSELWERK E.V. Vereinskonzept. Mitwirkende, Aktionen, Ziele. S. Klischat 01.03.2015
INSELWERK E.V. Vereinskonzept Mitwirkende, Aktionen, Ziele S. Klischat 01.03.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Gesamtkonzept 1.1 Atelierräume 1.2 Stadtteilarbeit 1.3 Veranstaltungen 2. Finanzierung 3. Räumlichkeiten
MehrBERGMANN & FRANZ KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT
BERGMANN & FRANZ KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT Willkommen bei Berlins größtem Komplettanbieter für Sanitär, Heizung und Fliese. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für den Bergmann & Franz-Imagefilm. Wenn Sie
MehrFlaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf
Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf 1. Allgemeine Informationen 1.1. Allgemein Objekt-ID: Adresse: 21 DE-16775 Löwenberger Land Grüneberg Deutschland 1.2. Preise Kaufpreis: Courtage
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste
MehrObjekt-Nr. MP8894. Luxus-Duplex-Apartment. Cala Mandia. Porto Cristo Novo - Mallorca 07.03.2011
Objekt-Nr. MP8894 Luxus-Duplex-Apartment Cala Mandia 1 Porto Cristo Novo - Mallorca Luxus-Duplex-Apartment in wunderbarer Apartmentanlage 400 m vom Strand Das Duplex-Apartment befindet sich in einer fertig
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
MehrMietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrPRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel.
Möbelkonzepte PRAXIS Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Natürlich Mann Möbel. 2 3 Erfolg liegt in der Natur der Sache. Zahnarztpraxis von der Idee bis zur Ausführung. Funktional und stark im Design,
MehrSONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III
SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne
MehrHAMBURG WWW.KOFLERKOMPANIE.COM MADE BY
HAMBURG WWW.KOFLERKOMPANIE.COM MADE BY orte werden zum erlebnis Das Curio-Haus ist eines der bekanntesten Veranstaltungsgebäude im Stadtteil Rotherbaum, einem der repräsentativsten und schönsten Stadtteile
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrG360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G
G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G zwischen der Stadt Weingarten, vertreten durch den Oberbürgermeister Markus Ewald, Kirchstraße 1, 88250 Weingarten im
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrSchnorrenberger Immobilien Gruppe
Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrPROKONTEX / Mit Profis arbeiten.
PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrIhr Ansprechpartner Bettina van de Loo
Ihr Ansprechpartner Etzestr. 34 22335 Hamburg Telefon +49(40) 50090604 Fax +49(40) 50090605 Mobil +49(173) 2402078 E-Mail vandeloo-hamburg@t-online.de Internet www.vandeloo.info Stimmungvolle Büro- und
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrQUARTIER. Schillerpromenade. EXPOSÉ Kienitzer Straße 114/ Schillerpromenade 32 12049 Berlin
QUARTIER EXPOSÉ Kienitzer Straße 114/ 32 12049 Berlin EIGENTUMSWOHNUNGEN Kienitzer Straße 114/ 32 www.quartier-schillerpromenade.de DAS OBJEKT Das Objekt wurde 1900 errichtet und gehört damit zum begehrten
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrGroßzügige Liegenschaft am Stadtrand für Familie & Büro!
Großzügige Liegenschaft am Stadtrand für Familie & Büro! EINFAMILIEN- HAUS Römergasse 6 4072 Alkoven Ansprechpartner: Herr Christoph Zeininger, MBA 0732 / 770885-14 IMMOBILIEN FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT Eine
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrKontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAbenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop.
Content & Contentpflege in oscommerce CMS - oder geht es auch günstiger? Seit Jahren gibt es keine Fachzeitschrift, welche das Thema Wichtigkeit von Content im Bezug auf Suchmaschinenoptimierung ausließ.
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAnsprechend und modern saniertes Bauernhaus in ruhigem Ortsteil! Mit kleiner Einliegerwohnung!
AUS ALT WURDE NEU! Als KFW-Effizienzhaus!! Ansprechend und modern saniertes Bauernhaus in ruhigem Ortsteil! Mit kleiner Einliegerwohnung! Wohnfläche: Zimmer: ca. 180m² + 40m² 4 Zimmer, Küche, 2 Bäder,
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
Mehr3. Füllen Sie bitte die Budget-Tabelle für Ihre geplante Mini Maker Faire aus (ab Seite 6)
Bewerbung Vielen Dank für Ihr Interesse, eine Mini Maker Faire für Ihre Community zu organisieren. Wir würden gerne mehr über Sie, Ihre Community/Organisation und Ihr Interesse am Ausrichten einer Maker
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrErleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch:
partner Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4 Barrierefrei und zentral wohnen in Dornbirn Verkauf durch: Andreas Hofer Andreas Hofer Immobilien T +43 (0)676 / 968 3 911
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrInformationen für Enteignungsbetroffene
1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrRüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank
Rüdiger Bönig Rechtsanwalt und Notar a.d.»fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« 1. Fall Sachverhalt Ein betuchtes, mit Immobilien wie Liquidität ausgestattetes Ehepaar hat zwei Töchter. Die
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehr2. DO & CO will weiter wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Unternehmen erwerben.
Bericht des Vorstands der DO & CO Restaurants & Catering Aktiengesellschaft Wien, FN 156765 m, über die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
Mehr