Entwurf Konzept zur Künftigen Nutzung von Schloss Malberg sowie Kaufangebot

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1 Entwurf Konzept zur Künftigen Nutzung von Schloss Malberg sowie Kaufangebot 1 Zusammenfassung Handelnde Personen Kategorien Personenliste Zuständigkeiten Nutzungskonzept Kulturelle Belebung im Vordergrund Bildende Künste Musik Räumliche Nutzung Belles Etages des Neuen Hauses Gestaltung Nutzung Bäckerei/Bistro Restaurant Märkte Künsterateliers Jazzkeller/Partyraum Wohnungen Altes Brauhaus Restaurierte Kapelle Symbiose mit Vorhandenen Tourismuseinrichtungen Generelles zum Procedere Vision Flexibilität Idealismus und Finanzielle Nebenbedingungen Rechtliches Erwerber Nutzung durch den Verein Wohnungen, Ateliers, Bistro Finanzierung Synoptischer Vergleich Vorstellungen des Vereins/Alcazar C.P.R. Thomas mob. +352(691) philipp.thomas@alcazar-bau.com Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 1 von 16

2 1 Zusammenfassung Auf der Basis der bisher bekannt gewordenen Fakten präsentieren wir das nachstehende Konzept, welches folgendes vorsieht: Erwerb der 2,5 Hektar-Immobilie gegen einen unmittelbar zu erbringenden Kaufpreis von Erwerber würde eine lediglich diesem Zweck dienende Besitz-GmbH, die. Weitere Restaurierung unter Verwendung von Mitteln des Denkmalschutzes (bereits zugesagte 2 Mio. plus fürs EG des Alten Hauses, weitere ca. 0,7 Mio. für den Rohbau Altes Haus und Arkadenbau) sowie eigener Mittel. Der Innenausbau der Wohnungen, der Ateliers sowie des Bistros bliebe den jeweiligen langfristigen Nutzern überlassen, allerdings im Rahmen detaillierter Vorgaben was die Integration bestehender Bausubstanz und die übergreifende Aesthetik (18. Jh. plus klassiche Moderne) betrifft. Nutzung: o 2 Belles Etages des neuen Hauses: z.b. 20 J Dauernutzungsrecht z.g. des Vereins o 2 Künstlerateliers (Arkadenbau) o 1 Restaurant (Arkadenbau) o 2(?) Wohnungen im Obergeschoss des Neuen Hauses o Bäckerei/Bistro im EG des Alten Hauses o 4 (?) Wohnungen im Alten Haus o Kapelle zur ad-hoc Verwendung wie bislang, Nutzungsvertrag mit der VG Kyllburg o Altes Brauhaus: keine Aenderung solange der derzeitige Mietvertrag fortbesteht, anschliessend entweder weitere Wohnung(en) oder Einrichtung einer micro-brewery (was Touristen anziehen sollte) Insgesamt könnte man dies wohl als Public-Private-Partnership bezeichnen: Die öffentliche Hand hat für den Erhalt der historischen Substanz gesorgt Private übernehmen es nun die Gemäuer z.t. der Oeffentlichkeit zugänglich zu machen (Verein) und mit neuem Leben zu erfüllen (Bistro, Ateliers, Wohnungen). Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 2 von 16

3 2 Handelnde Personen 2.1 Kategorien Diese lassen sich wie folgt einteilen: Kat. Beschreibung 1 Kuratoriumsmitglieder: formale Position, evtl. auch als Beirat bzw. Aufsichtsrat bei der Besitz-GmbH auszugestalten 2 Ideelle Sponsoren: bereit sich persönlich zu engagieren, z.b. events, Führungen, Rat in praktischer, juristischer oder ästhetischer Hinsicht 3 Beobachter: noch abwartend im Hinblick auf eine Funktion i.s. von 2. Gemeinsam ist ihnen das Interesse an der (Kunst-)Geschichte. Zum Teil sind sie bereits pensioniert oder werden in den nächsten 10 Jahren pensioniert. In diesem Zusammenhang suchen sie eine erfüllende künftigen Aufgabe und Herausforderung, daneben aber auch nach den Austausch mit Gleichgesinnten an einem glanzvollen Ort. Sowohl die Vertreter der Gebietskörperschaften als auch des bestehenden Vereins sollten Teil dieser Struktur werden. Soweit bekannt sind sie bereits unter 3. gelistet. 2.2 Personenliste Kat. Name Tel Kommentar 1 ESSER, Sarah junge Bildhauerin und mittlerweile auch Lehrbeauftragte in Berlin, ehem. Meisterschülerin, Studien in Italien und Frankreich, u.a. von der Galerie am Gendarmenmarkt zu Berlin 1 SEIDT, Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich 1 THOMAS, Carl Philipp R. vertreten Deutscher Botschafter in Seoul (vorher Kabul), Jurist, Historiker, Autor militärgeschichtlicher Werke Anwalt, Journalist (Kolumne in Berichte über Kunstversicherung), GF von Immobiliengesellschaften 1 v. BEHR, Dr. Johann Ministerialrat a.d. (er war Assistent des hessischen Ministerpräsidenten), derzeit leitet er das Inhabersekretariat bei Oppenheim, Jurist und in Italien studierter Kunsthistoriker 1 von SCHICHAU, Werner Amtsgerichtsdirektor a.d., Vorsitzender des Freundes- und. Förderverein der. Marienhausklinik Bitburg. e.v. 2 COPPING, Walter F. In Köln ansässiger Jurist, ehemals Leiter einer Rückversicherungsgesellschaft in Luxembourg 2 EISENBERG, Jörg Elektroingenieur, Geschäftsführer Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 3 von 16

4 einer Immobilien-GmbH, wäre für Technik und Administration zuständig, spielte früher in Jazz- Bands 2 HEGMANNS, Dr. Ekkehard NRW-Notar a.d., Privatinvestor, lebt in Luxembourg 2 HUBE, Klaus Jurist, Journalist, Photograph, pensioniert, willens sich als Pressesprecher und Event-macher zu engagieren sowie einen Bildband zu konzipieren 2 MEYER, Edwin V. General Manager Risk & Insurance ArcelorMittal Corporate Office, Luxembourg, Ingenieur, aus der Eifel stammend, könnte sich im Bereich baulicher Brandschutz engagieren 2 NIERMANN, Horst Rekonstrukteur im Bauwesen, Gutenberstr. 2, Münster 2 REID- BAXTER, Dr. James In Luxembourg lebender EU- Uebersetzer, Schriftsteller mit besonderem Interesse an der schottischen Geschichte, organisiert Konzerte 2 THOMAS, Caroline M.A. (Politik und Geschichte), Solicitor (englische Anwältin), Hongkong 2 THOMAS, Wendelin B.Sc., arbeitet im Bereich web-design 2 v. JAGOW, Irina Juristin, Leiterin der Stiftung z.erhaltung v. Kulturdenkmälern, Hamburg 3 DOGANCAY, Burhan in NY und Istanbul lebender türkischer Maler 3 GIES, Dr. Bernhard Vorsitzender des Förderverein Schloss Malberg e.v. 3 KAUFMANN, Burkhard Leiter des Kreismuseums Bitburg- Prüm 3 LEITNER- GRUENDBERG, Rudolf und Barbara LEITNER- SZAPARY Österreichischer Maler 3 MULLER, Dr. Jean- Claude Historiker, ehem. Liter der Lux. Staatsbibliothek 3 SARTORIUS, Dr. Bodo Vorstand, AXA-Art, Köln 3 SCHEIDER, Herbert Antiquitätenhändler 3 SCHMIDT, Benedikt Architekt, Partner bei Köchlin & Schmidt, Basel, Erfahrung bei der Neu-Konzipierung alter Gebäude 3 SPINDLER, Bernd Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kyllburg 2.3 Zuständigkeiten Zuständigkeitsbereich Name Kultur Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 4 von 16

5 Kunstgeschichte Dr. Johann v. Behr Denkmalschutz Irina v. Jagow Gegenwartskunst Sarah Esser Geschichte Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Seidt Administration Recht Dr. Ekkehard Hegmanns (?) Behörden Werner von Schichau (?) Brandschutz/Versicherungen/Risk Edwin Meyer (?) Management Technik Jörg Eisenberg Presse/Events Klaus Hube Gastronomie/Brauwesen Dr. Gert Kühbeck (?) Koordination/Finanzen Philipp Thomas Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 5 von 16

6 3 Nutzungskonzept 3.1 Kulturelle Belebung im Vordergrund Nach Vorstellung der Initiatoren sollte eine Symbiose entstehen zwischen Internationalem Kulturzentrum (bildende Künste, Musik) Regionalem Museum sowie Lokalen Dienstleistungen (Bäckerei / Bistro / Märkte). Häufige Kunst- und Musik-Events sollten Magnet-artig die Neugierde von Ortsansässigen und Touristen wecken. Die events dürften hauptsächlich auf die Sommermonate fallen. Wenn auch die Events eher pluralistischer Art sein werden sollte es dennoch einen Roten Faden geben, z.b. Figurative Kunst. 3.2 Bildende Künste Künstlerateliers Symposien Galerien/Kunsthandel/Designstudios Gelegentliche Nutzung als Film-Drehort, z.b. im Zusammenhang mit der luxembourgischen Filmförerung. Es gälte die location scouts auf den potentiellen Drehort aufmerksam zu machen. 3.3 Musik Klassische Musik. Wir sind mit einer Reihe von Musikern und Orchestern im Gespräch. Jazz-Events im zu schaffenden Jazz-Keller Eine Anlage mit Details zu einzelnen Künstlern wird in kürze erstellt sein. Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 6 von 16

7 4 Räumliche Nutzung 4.1 Belles Etages des Neuen Hauses Im Vordergrund stünde die Zugänglichmachung der 2 Belles Etages des Neuen Hauses durch den bestehenden Verein, z.b. an 3 Tagen der Woche. Allein wegen der Heizkosten und auch wegen der im Winter ausbleibenden Touristen müsste die Zugänglichkeit wohl auf die Monate Mai bis September beschränkt bleiben Gestaltung Die Gestaltung der Räume ist teilweise abgeschlossen (z.b. restaurierte Tapeten und Supraporten), die Arbeiten im EG dürften noch 2 Jahre dauern. Sie wäre im übrigen mit dem Verein zu besprechen. Zu denken ist an die Punkte: Möblierung, idealiter Stile Barock, Empire und Biedermeier sowei einige dazu passende alte Teppiche. Die vorhandenen Möbel wären hinsichtlich ihrer Eignung im einzelnen zu überprüfen. Darüberhinaus bedürfte es weiterer Möbel (Leihgaben aus öffentlichen oder privaten Sammlungen, Kauf). In den einzelnen Sälen könnten unterschiedliche Ausstellungen untergebracht werden, z.b. zur lokalen Geschichte oder zur modernen Kunst (im Zusammenhang mit den beiden Künstlerateliers) Figurative Kunst. 3 Künstler sind bereit Werke als Leihgaben zur Verfügung zu stellen: o Sarah Esser (Bildhauerin und Lehrbeauftragte in Berlin Weissensee) i o Rudolf Leitner-Gründberg (österreichischer Maler) ii o Burhan Dogancay (in New York und Istanbul lebender türkischer Maler) iii Evtl. könnte das Schloss in einen Zusammenhang mit dem Kreismuseum Bitburg- Prüm gestellt werden, z.b. kombinierte Eintrittskarten, gegenseitige Bewerbung Nutzung Museumsbetrieb: es sollte versucht werden von privaten Sammlern deren Exponate als Dauerleihgaben zu erhalten. 3 Künstler konnten bereits gewonnen werden. Wechselausstellungen Kunstauktionen, Kunsthandel Konzerte, Vorlesungen Veranstaltungen, z.b. Hochzeiten und Corporate Events. Es liegt die Absichtserklärung eines thailändischen Erstversicherer vor. Attraktiv wäre die Kombination Schulung / Ausflüge nach Luxembourg, Köln, Trier / Golf. Bälle/Feste (soweit pflegliche Behandlung der Räume gewährleistet erscheint) Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 7 von 16

8 4.2 Bäckerei/Bistro Im EG des Alten Hauses findet sich bereits ein historischer Brotofen. Somit drängt es sich auf, diesen erneut einzusetzen Ein möglicher und sehr interessierter lokaler Pächter ist identifiziert. Neben dem Brotverkauf würde dieser bereits recht bald ein Bistro betreiben, wo sich in einer ersten Phase die Bauarbeiter und Denkmalschützer stärken könnten. 4.3 Restaurant Dies könnte nach Abschluss der Arbeiten am Neuen Haus im rechten Teil des Arkadenbaues eingerichtet werden. Beim Restaurant-Pächter läge auch das Catering für Veranstaltungen im Neuen Haus. In der Nähe des Restaurants könnten wohl auch der für die Museumsnutzer erforderliche Sanitärtrakt entstehen. 4.4 Märkte Die früher üblichen periodischen Märkte sollten wiederbelebt werden, was auch den Pächtern von Bistro und Restaurant zusätzliche Umsätze bescheren würde. Neben Weihnachtsmärkten wäre auch an Flohmärkte und Sammlerbörsen zu denken. Einerseits könnten die Arkaden temporär auch Stände beherbergen, andererseits wäre an leicht auf- und abbaubare Standkonstruktionen in der Mitte des Hofes zu denken. 4.5 Künsterateliers Infrage kämen der linke sowie der mittlere Teil des Arkadenbaus: Bad/Küche im EG. Vermiedenwürde die statische Ueberfrachtung des Gebäudetraktes, die anlässlich der früheren Hotelnutzung erhebliche Probleme bescherte Atelier im EG, ca. 50 qm (ideal was das Bewegen schwerer Plastiken durch die vorhandenen Arkadentore angeht) 15 qm Schlafzimmer im OG, wobei Licht vom OG in das atriumartige, mit offener Treppe gestaltete Atelier einfallen sollte Die Berliner Bildhauerin Sarah Esser interessiert sich konkret für eines der Ateliers. 4.6 Jazzkeller/Partyraum Zum Kellergeschoss unterhalb des Galeriebaues führt eine recht breite (ca. 2m) vom Hof abgehende Sandsteintreppe. Der Kellerraum diente im zweiten Weltkrieg als Bunker für die lokale Bevölkerung. Er erscheint trocken und scheint bei entsprechenden baulichen Veränderungen (zusätzliche Aussentüren/Fluchtwege, möglicherweise talwärts blickende weitere Terrasse) geeignet für eine Verwendung Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 8 von 16

9 als Jazzkeller/Partyraum. Hinsichtlich der Ausstattung könnte man sich wohl mit einer regionalen Brauerei unterhalten. 4.7 Wohnungen Möglich erscheinen 2 oder 3 im DachG des Neuen Hauses sowie 4 im Alten Haus, durchschnittliche Grösse vielleicht 70 qm oder mehr. Auf denkmalschützerische sowie Brandschutzbelange (Holzdecken im Alten Haus) wäre Rücksicht zu nehmen. Problematisch ist auch die geringe Fenstergrösse im Alten Haus. Hier wird man mit geschickter künstlicher Beleuchtung nachhelfen müssen. Die Wohnungen im jeweiligen Dachgeschoss könnten 2-geschossig als Maisonettes gestaltet werden. Entsprechend dem loft -Prinzip würden die Wohnungen im Rohbauzustand an langfristige Nutzer abgegeben, die jeweils vielleicht noch selber investieren müssten (Bäder, Küchen, Fussböden, Innenwände, Heizung). Die Bauausführung sollte koordiniert erfolgen. 4.8 Altes Brauhaus Vorerst müsste es bei der derzeitigen Nutzung als Wohnung bleiben. Später wäre eine Grundsanierung des Gebäudes (Plan liegt noch nicht vor) erforderlich. Anschliessend ist entweder eine erneute Nutzung als Wohnung(en) oder aber die Einrichtung einer Touristen anziehenden micro-brewery denkbar. Für letzteres gälte es einen lokalen Sponsor zu finden. 4.9 Restaurierte Kapelle Diese sollte wie bislang für Ausstellungen, Hochzeiten etc. genutzt werden. Zwischen der neuen Eigentümerin und der VG Kyllburg sollte ein Nutzungsvertrag abgeschlossen werden. Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 9 von 16

10 5 Symbiose mit Vorhandenen Tourismuseinrichtungen Kyllburg war einst ein bedeutendes regionales Tourismuszentrum, nicht zuletzt aufgrund der Eisenbahnverbindung nach Köln. In den letzten 20 Jahren wurde die lokale Infrastruktur weitgehend eingemottet. Sie könnte jedoch mit eher geringem Aufwand erneut in Betrieb genommen werden. Die Entfernung zwischen dem Zentrum von Kyllburg und dem Schloss beträgt ca. 1 km / 10 Minuten zu Fuss. Daher erschiene es wirtschaftlich unvernünftig zu versuchen im Schloss zusätzliche Uebernachtungskapazität zu schaffen. Vorstellbar ist eher, dass Touristen, Seminarteilnehmer und Künstler in lokalen Hotels untergebracht werden Sich die Initiatoren möglicherweise an der Wiederbelebung solcher Hotels beteiligen. Synergien sollten sich ebenfalls mit den Betreibern von Golfplätzen in einer Entfernung von max. 10 km einstellen. Ein Tennisplatz könnte mit eher geringem Aufwand am Fuss des Hügels geschaffen werden. Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 10 von 16

11 6 Generelles zum Procedere 6.1 Vision In den letzten Monaten ist eine Vision entstanden wie sich dank staatlicher Morgengabe und privater Initative Schloss Malberg in 5 Jahren präsentieren könnte. 6.2 Flexibilität Das Projekt ist mit mancherlei Unsicherheit behaftet, speziell was die Realisierung der Nutzungskonzepte betrifft. Daher wird es erforderlich sein flexibel und bisweilen auch opportunistisch zu agieren. Selbstverständlich werden die Initiatoren weiter nach Sponsoren und Mitnutzern Ausschau halten. 6.3 Idealismus und Finanzielle Nebenbedingungen Die Initiatioren sind ideell motiviert, erkennen jedoch, dass sich das Projekt bereits mittelfristig wird selbständig tragen müssen. Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 11 von 16

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13 7 Rechtliches 7.1 Erwerber Noch zu gründende Deutsche GmbH, z.b. Schloss Malberg Besitz-GmbH. Diese würde so mit Eigenkapital bzw. langfristigen Gesellschafterdarlehen ausgestattet, dass sie den Kaufpreis ohne Inanspruchnahme externer Kredite bezahlen könnte. Ueberdies hätte sie noch zusätzliche Liquidität. Ziel wäre es die Immobilie nicht dauerhaft zu parzellieren oder in Wohnungseigentum zu filletieren (worunter dann das Gesamtkonzept leiden würde) sondern zeitlich begrenzte Nutzungsrechte einzuräumen. 7.2 Nutzung durch den Verein Die Nutzung durch den Verein liefe z.b. unter einem grundbuchlich zu sichernden 20- jährigen Dauernutzungsrecht i.s. von 31 WEG Abs. 2. Hierunter würde eine Kaltmiete von Null erhoben, allerdings müsste der Verein für die üblichen anteiligen Nebenkosten (vielleicht p.a., speziell Heizung) aufkommen. Mit dem Verein zu erörtern ist inwieweit der Verein hierzu aufgrund von Eintrittsgeldern, Nutzungsentgelten für die Säle, öffentlichen Zuschüssen sowie Sponsoring in der Lage sein wird. Sollte der bestehende Verein, dem allerdings unsere klare Präferenz gilt, vor der auf ihn zukommenden Aufgabe zurückschrecken, so müssten wir über die Gründung eines alternativen gemeinnützigen Vereins nachdenken. 7.3 Wohnungen, Ateliers, Bistro Denkbar ist, dass diese Räume durch die GmbH als Rohbau (Decken, Elektro- und Sanitär-Vorinstallation, Eingangstüren) errichtet und anschliessend in Form eines grundbuchlich gesicherten Dauerwohnrechts i.s. von 31 WEG Abs. 1 vergeben werden. Dies könnte auf z.b. 20 Jahre laufen, danach Heimfall (unter Vereinbarung eines Null-Restwerts der Einbauten). Das Recht würde ins Grundbuch eingetragen und wäre veräusserbar (möglicher Einspruch bei nicht gefallenden Erwerbern) und vererbbar. Es könnte ein jährlicher Zins vereinbart werden, der einer Miete entspricht, des weiteren müsste eine Vereinbarung in Sachen Nebenkosten getroffen werden. Der jeweilige Nutzer wäre für den Innenausbau im Rahmen von festzulegenden Parametern zuständig. Die Bauausführung könnte durch die GmbH koordiniert werden. Aus dem Kreis der Ideellen Sponsoren kam bereits Interesse an einzelnen Wohnungen. Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 13 von 16

14 8 Finanzierung Das Angebot der Erwerberin für die Liegenschaft nebst historisch dazugehörigem Inventar beläuft sich auf Es werden weitere Betriebsmittel von bereitstehen. Ein Kapitalnachweis kann erbracht werden. Während die diversen Nutzer sich um den Innenausbau der von ihnen langfristig zu übernehmenden Räume selber kümmern würden müsste man ihnen diese bereits als Rohbau (Decken, Wände, Vorinstallation von Heizung, Elektro und Sanitär) überlassen. Die diesbezüglichen Kosten für das Alte Haus und den Arkadenbau werden auf 0,7 Mio. geschätzt und sollten von öffentlichen Händen als letzte Morgengabe zur Verfügung gestellt werden. Die Erwerberin wäre ambitioniert mittelfristig ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen. Nur so kann das Konzept nachhaltig werden. Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 14 von 16

15 9 Synoptischer Vergleich Vorstellungen des Vereins/Alcazar Im folgenden der Versuch die durch den Verein in einem 2-seitigen Papier vom vorgelegten Vorstellungen mit denen der Investorengruppe tabellarisch zu vergleichen: Thema Verein Alcazar Kommentar Allgemeine Punkte Rechtliches Oeffentliche Trägerschaft, Erbbaurechte Finanzierun g Brandschutz Denkmalsch utz Keinerlei Angaben Notwendigkeit Löschzufahrt/Wasserverso rgung Voll Rechnung zu tragen Hybrid zwischen vermögensverwaltender GmbH und gemeinnützigen Nutzer- Vereinen, des weiteren private Wohnraum- und Gastronomie- Nutzung. Grundeigentum würde durch 20 bzw. 30-jährige Nutzungsrechte (auszubauende Wohnungen) temporär eingeschränkt Kaufpreis , im Gegenzug für Rohbau Arkaden und Altes Haus benötigt (abgesehen von den 2,5m, die eh schon fürs Neue Haus zugesagt sind) Gleiche Vorstellungen. Mit Dr. Edwin Meyer, Risk Manager ArcelorMittal (er war bei der Besichtigung zugegen) steht ein in den USA ausgebildeter Brandschutzfachmann beratend zur Verfügung. Die Lösung ist im Dialog mit der lokalen Feuerwehr zu suchen. Gleiche Vorstellungen. Ein Mitglied unserer Gruppe (I. v. Jagow) beschäftigt sich in Hamburg hauptamtliche mit dem Denkmalschutz Angesichts schmaler öffentlicher Haushalte können sich Kommunen und sonstige Gebietskörperschaften immer weniger Ausflüge in für sie existenzbedrohende Projekte leisten. An Beispielen seien aufgeführt Stadt Bonn-World Conference Center Bonn iv, Nürburgring, Flugplatz Bitburg sowie Bahnhof Rolandseck/Arp Museum v. Des weiteren kann ein privater Investor auch wesentlich flexibler am Markt agieren. Bisherige Gastronomie- /Wellnesskonzepte (das des Vereins scheint ähnlich ambitioniert) sehen ein Budget von oberhalb 10 Mio. vor. Die Bereitschaft öffentlicher Hände sich in diesem Umfang erneut zu engagieren dürfte eher gering sein. Geeigneter Brandschutz sollte sich auch vorteilhaft auf die jährliche Feuerversicherungsprämie von auswirken (anscheinend ca. 1 promille x Versicherungssumme von 9 Mio.) Alcazar beabsichtigt nicht die Umgestaltung des EG Neues Haus zu Restaurants etc. Sondern deren Erhaltung als Repräsentations- bzw. Museumsräume Heizung Weg von der Oelheizung = Gegenwärtiger Heizölverbrauch Liter p.a. Autozufahrt Kulturkonze pt Arkaden als Parkraum, Verkehrsregelung Nicht vorgetragen Grundstätzlich kein Autoverkehr im Schlosshof, ausser Lieferungen und Behinderte. Im Sommer zu öffnendes Museum im Neuen Haus (Möblierung 18. Jahrhundert, Autoverkehr entspräche nicht dem Charakter der Liegenschaft Kultur als Magnet und Weg zu einer neuen lokalen Identität Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 15 von 16

16 durch Leihgaben zu ergänzen) Moderne figurative Kunst Evtl. Kunstgalerie und Designshop Symposien bildender Künstler Jazzabende / klassische Konzerte Kapelle Neues Haus Öffentlicher Versammlungsraum EG: Gastronomie 1.OG: öffentliche Anlässe Dach: Pächterwohnung, Lager Nutzung im Einzelnen = Notwendigkeit mit der VG Kyllburg einen diesbezüglichen Nutzungsvertrag abzuschliessen (Nebenkosten) EG und 1. OG Museum/Ausstellungsräume Dach: 2 bis 3 Appartements Möglicherweise Tennisplatz zum Fuss der Anlage (Wiese) Altes Haus: Wohnungen EG: Bäckerei/Bistrot Rest Wohnungen Arkadenbau : Hotel Garni 2 Künstlerateliers Jazz- und Partykeller, durch breite Treppe zu erreichen, dazugehörige das Tal überblickende Terrasse Restaurant im rechten Teil Alcazar Vorschlag eher mit Denkmalschutz kompatibel EG weist bereits einen historischen Backofen auf. Ziel ist es tägliche Laufkundschaft hereinzubekommen. In Kyllburg liegt derzeit noch erheblich Hotelkapazität brach. Die Einrichtung eines weiteren Hotels erschiene daher wirtschaftlich weniger sinnvoll. Brauhaus Weiterer Wohnraum Derzeit läuft noch ein Mietverhältnis, Beendigung nicht abzusehen. Denkbar Umwandlung in eine microbrewery, die zu einem Tourismusmagneten würde, im OG Wohnung Ausserdem litt die Statik des Arkadenbaus bereits unter überschweren Hotel- Einbauten im 1. OG, die hatten entfernt werden müssen. Bisher fehlte die Möglichkeit der Bestandsaufnahme, auch Baupläne lagen nicht vor. i ii iii burhandogancay.com iv v dc86d35f8f46&ubasvariantcon= Schloss Malberg Konzept und Angebot nophone Seite 16 von 16

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