Konzeption des Wirtschaftsbeirats Erzgebirge Matthias Lißke, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH

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1 REGIONALMANAGEMENT ERZGEBIRGE macht Konzeption des Wirtschaftsbeirats Erzgebirge Matthias Lißke, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH

2 Regionalmanagement als Instrument des Regional- und Standortmarketings Landkreise (ANA-MEK-ASZ-FG) Regionales Entwicklungskonzept (REK) 2004 Städte > Einwohnern werden Mitglieder Evaluierung REK 2008 Erzgebirgskreis und 12 (11) Städte - Städtenetzkonzeption Gemeinsames Regional- und Standortmarketing Wirtschaftsstandort Erzgebirge Blickfeld öffentliche Hand Seite 2

3 Bedarfe zur Weiterentwicklung des Regionalmanagements 14 Jahre Wachstum Kontinuität Erfolge Mit Förderung ca. 500 TEUR jährliches Budget möglich Nächster Schritt: breiter Aufstellen im Erzgebirge Hintergrund: Dienstleister für Wirtschaft / Regionalimage / wichtige Rahmenbedingungen Mitwirkung und Beteiligung der Unternehmerschaft Wirkung nach Innen: Identität Wirkung nach Außen: Imageverbesserung Industrieller Hot Spot (Staatssekretär Mangold) Seite 3

4 Etablierung eines Wirtschaftsbeirates Einladung der Botschafterunternehmen durch den LR Vorstellung und Diskussion der Idee Mailing Konzept und Fragebogen an 70 strukturbestimmende Unternehmen Meinungsbild der Arbeitskreis- Wirtschaft treffen mit 3 Wirtschaftsvertretern Vorbereitung Konzeption Vorstellung Konzept und Befragungsergebnisse i. R. der Regionalkonferenz Planung des weiteren Vorgehens Seite 4

5 Zielsetzung des Wirtschaftsbeirates Schaffung eines entscheidungsfähigen Netzwerkes von Unternehmen, das bewusst Einfluss auf die Rahmenbedingungen des Regional- und Standortmarketings nehmen kann, um dies für die Herausforderungen der zukünftigen Fachkräftesicherung zu nutzen: Bewerbung als moderner Wirtschaftsstandort und lebenswerte Region Halten des Fachkräftenachwuchses Sensibilisierung der Arbeitgeber für eine mitarbeiterorientierte Personalpolitik Nutzung zukünftiger Zuwanderungspotentiale aus dem Bereich der Asylbewerber Orientierung nach innen und außen: Im Innenmarketing soll das Selbstbewusstsein in der Region gestärkt und (potenzielle) Fachkräfte in der Region gehalten werden. Die Außenwirkung kann durch das Mitwirken der Unternehmen vervielfacht werden. Da notwendige Maßnahmen aus Sicht der Wirtschaft definiert werden, sind sie zielgerichteter und erhalten eine höhere Qualität. Seite 5

6 Ausgestaltung des Wirtschaftsbeirates Wer? Warum? Wie? Wann? Wo? Wie viel? Im ersten Schritt werden strukturbestimmende Unternehmen des Erzgebirges angesprochen. Mittelfristig ist der Beirat für jedes Unternehmen des Erzgebirges offen. Es geht darum, Weitblick und Verantwortung für die Region als Ganzes zu übernehmen. Mitglieder des Beirates profitieren aber auch direkt von den erarbeiteten Maßnahmen. Vorerst soll ein Arbeitskreis Wirtschaftsbeirat etabliert werden. Über die zukünftige Ausgestaltung (z.b. Vereinsgründung) entscheidet der Beirat selbst. Im Jahr finden zwei Beiratstreffen statt. Arbeitsgruppen, die sich konkreten Projekten widmen, treffen sich mehrfach unterjährig. Beiratstreffen finden im GDZ Annaberg statt, die Arbeitsgruppentreffen wechselnd bei Mitgliedern der AG, auch in Teilregionen. Die Erhebung eines Grundbeitrags ist notwendig, um Verbindlichkeit für die Mitarbeit zu erreichen. Die Staffelung erfolgt in Abhängigkeit der Mitarbeiterzahl (Max EUR p.a. bei Unternehmen > 500 Mitarbeitern) Seite 6

7 Überlegungen zur Struktur Erzgebirgskreis Kommunen des Erzgebirges Unternehmen des Erzgebirges REGIONALKONVENT ERZGEBIRGE WIRTSCHAFTSBEIRAT ERZGEBIRGE SPRECHER Landrat Frank Vogel PROJEKTSTEUERUNG Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH SPRECHER Unternehmensvertreter AG Marketing Beirat AG LEADER AG 1 AG 2 AG REGIONALKONFERENZ Seite 7

8 Ergebnisse der Unternehmensbefragung Interessensabfrage 13% 38% Ich finde die Idee sehr gut und möchte im Wirtschaftsbeirat mitarbeiten. Ich möchte im Wirtschaftsbeirat aktiv mitarbeiten und stelle mich als Sprecher zur Verfügung. 38% Ich finde die Idee grundsätzlich wichtig, möchte mich aber vorerst nicht engagieren Aus meiner Sicht benötigen wir kein derartiges Gremium. 13% Ausgestaltung passend? 0% 20% 40% 60% 80% 100% Teilnehmerkreis Struktur Häufigkeit Treffen Örtlichkeit Treffen Beitragshöhe Wichtigkeit von einzelnen Maßnahmen Regionale und überregionale Werbung für die Region Einbindung von Regionalmarketingmaßnahmen in den Unternehmensauftritt Willkommensmaßnahmen für Zuwanderer Berufsorientierung an Schulen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein zum Teil sehr wichtig teils-teils unwichtig N = 16 Seite 8

9 Weiteres Vorgehen Weitere Interessenbekundungen aus der Regionalkonferenz Feedbackbogen Auftaktveranstaltung im Januar 2016 mit dem aktiven Kern Definition von Arbeitsschwerpunkten Seite 9

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