erezept, IT inden Apotheken Dr. med. András Jávor

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1 erezept, IT inden Apotheken Dr. med. András Jávor

2 Istdasvielbesser? Arzneimittel, Wechselwirkungen Medikation der Patientin weitgehend unbekannt Nierenfunktion der Patientin nicht bekannt keine elektronische Verordnungsunterstützung

3 Eigenschaften der Karte enthält administrative Patientendaten (insb. Patienten-ID) + Zuzahlungsstatus dient als "elektronisches Rezept" dient als EU- Gesundheitsausweis "Freiwilliger Teil" enthält u.a. Notfalldaten, elektron. Patientenakte Erwartete Transaktionen: 12 Mrd. / Jahr Kosten: 1.6 Mrd. Euro

4 Elektronischer Arztausweis - Eintrittskarte in die Gesundheitstelematik Der elektronische Arztausweis ist ein personenbezogener Sichtausweis im Scheckkartenformat. Wesentliches Element des elektronischen Arztausweises ist ein Mikroprozessorchip: Authentikation Digitale Signatur Ver/Entschlüsselung Eintritt zu Telematikanwendungen

5 Z-Gründe: - Patienten können besser versorgt werden - vereinfachte Abrechnung V-Gründe: - Krankenkassen und (potentielle) Arbeitgeber sind gierig auf Patientendaten - Auftraggeber wollen sich mit Super-High-Tec-Lösung profilieren Probleme: - Unklare Anforderungen, unterschätzte Problematik - Analyse durch Industriekonsortium, das Domäne nicht kennt und - Gesundheits-Server enthalten sensible Patientendaten, Missbrauchsgefahr - Unterschätzte (Projekt-) Komplexität - Unklare Verantwortlichkeiten, ungeklärte Finanzierung - Komplizierter Einsatz (z.b. persönliches Erscheinen in Apotheke erfordert!) Effekte: - Unrealistische / falsche Projektpläne, - Verzögerungen, weil keine Einigung über wesentliche Eigenschaften Fazit: Gesundheitskarte: Analyse - (vorläufig) Überzogene Anforderungen prädestinieren massive Probleme

6 Ein Projekt inengland Unerwünschte Arzneimittelereignisse als Grund der Aufnahme im Krankenhaus M.Pirmohamed, British Medical Journal Krankenhäuser in England prospektive Studie über 6 Monate alle stationären Aufnahmen untersucht (außer Gyn. und Pädiatrie)

7 Konsequenzen Hochgerechnet für UK: KH-Betten kontinuierlich belegt 702 Mio Kosten / Jahr für stationäre Behandlung Todesfälle jährlich durch UAE bei KH Aufnahme Ohne Berücksichtigung von Todesfällen durch erst im Krankenhaus auftretende UAE durch UAE im ambulanten Bereich ohne KH- Aufnahme

8 Benefit des erezeptes Jährlich werden nur in Deutschland ungefähr Millionen Rezepte ausgestellt. Bis zu fünfmal wird ein Rezept in Arztpraxen, Apotheken und Apotheken-Rechenzentren angefasst und neu bearbeitet. Diese bisher übliche Mischlösung macht Verwaltungsvorgänge unnötig komplex und teuer. Das erezeptund damit verbundene Möglichkeiten der elektronischen Kommunikation vermeiden Medienbrüche und sorgen für mehr Effizienz.

9 Das erezeptin der Praxis Beim Arzt: Der Arzt wählt ein Medikament aus und erstellt für den Patienten ein elektronisches Rezept. Dafür nutzt er wie bisher seinen Computer Der Arzt hat die Möglichkeit die Risiken der ausgewählten Arzneimittels für den patienten zu prüfen, indem er einen Abgleich mit den Daten der zur Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit vornimmt. Der Arzt unterschreibt das Rezept mit einer qualifizierten digitalen Signatur, die mit Hilfe seiner Ausweises erzeugt wird. Der Arzt stellt seinem Patienten das erezept zur Vefügung. Speichert direkt auf der Patientenkarte oder Auf einem erezept-server Papier für Informationen vom Arzt, kein Rezept mehr! Der Patient kann das rezept in der Apotheke einlösen.

10 Das erezeptin der Praxis In der Apotheke: Der PatientlöstseinRezeptinderApothekemit der Hilfe der Patientenkarte Für den Zugriffbrauchtder ApothekerseineKartezu benutzen Der Apotheker überprüft gegebenfalls Arzneimittelrisiken(Selbstmedikationauch!) und ergänzt auf Wunsch die Arzneimitteldokumentation Der Apotheker übergibt die Arzneimitel und endgültig löst das erezept! (nie mehr zu benutzen!)

11 Empfehlungenund Entscheidungsbedarf Die Komplexität des elektronischen Rezepts erfordert eine professionelleeinführungsorganisation. DieEntscheidungsgremiendes Gesundheitswesens sollen sich zunächst über Ziele und Wege zur Einführung des elektronischen Rezepts verständigen. Spitzenorganisationbestimmt die politische Grundausrichtung. Definierte Meilensteinemarkieren Entscheidungspunkte. Zur Konfliktlösung wirddie Einrichtung einer Entscheidungsinstanz vorgeschlagen. Ein Projektbeirat übernimmt das vertragspolitische und fachliche Controlling der weiteren Projektdurchführung. Nach seinen Vorgabenentwickelt ein professionelles Projektbüro das vorliegende Grundkonzeptüber Gutachten, Feldversuche und Pilotstudien zur serienreifenanwendung und bereitet die Implementierung vor.

12 Grundlegende Forderungen an die IT gestützten Informationsflüsse eines elektronischen Rezepts Qualitäts-und Rationalisierungsvorteile für alle Beteiligtender Abläufe als Folge durchgängiger elektronischer Informationsflüsse Optimierung der Verfahrensabläufe durch automatischeüberwachung abgestimmter Parameter für Qualitätssicherung, Prüf- und Kontrollzwecke Zeitnahe, möglichst unmittelbare und identische Datenlagefür alle Berechtigten in zweckorientierter Aufbereitung(Transparenz/ Steuerungsinformation) PharmakologischeTransparenzinformationimKommunikationsverbund (on-line / off-line z.b. durch Arzneimitteldatenbank) Einführung nationaler ggf. internationaler Standards der medizinischen Informationsdarstellung und -übermittlung Grundsätzliche Beibehaltung der Rechts-und Vertragslageund Anpassung im erforderlichen Umfang Aufbau einer Sicherheitsinfrastruktur zur Gewährleistunggeschützter Kommunikation nach Maßgabe gesetzlicher Bestimmungen Rechtssicherheitfür die neuen Verfahren durch Anpassungder Vertragsgrundlagen und Öffnungsklauseln in den Gesetze Informationstechnologische Ausrichtung auf eine industriemäßigerealisierung innerhalb von drei Jahren (Stufenplan) nach Beschlussfassung über die Grobkonzeption Nutzbarkeit der IT-gestützten Infrastruktur für alle Verordnungenmit dem Ziel eines Informationsverbunds aller Leistungsbereiche (elektronische Schnittstelle auch zu Einweisung, Überweisung etc.)

13 Heutiger Zustand Arzneimittelverordnung-Prozess ist voll mit Fehlern Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) sind die 4. Todesursache Es kostet ungefaehr $ pro Jahr (USA) Von UAWs zugeschriebene Todesfälle pro Jahr auf verschreibungspflichtige Fehler unleserliche Handschrift falsche Dosierung verpasste Arzneimittel-oder Arzneimittel-Allergie- Interaktionen Medikationsfehler Platz 1 von 131 ambulanten Todesfällen!

14 Schlechte Compliance Etwa 20% der Rezepte werden nie eingelöst Kosten für schlechte Compliance geschätzt zwischen $ 100 Milliarden und 150 Milliarden US $ jährlich(usa) Wachsende Zahl der verfügbaren Medikamente 500% Steigerung in den letzten zehn Jahren, 1-2 pro Woche Handels-und generischen Namen in EU vermarktet

15 Benefitfür Ärzte Verbesserte Effizienz Reduzierte Anzahl von Rückrufen aus der Apotheke Schneller Zugriff auf Vitaldaten des Patienten-info Mehr Zeit für die Patientenversorgung und andere wichtige Tätigkeiten Ermöglicht den Ärzten Medikationsfehler zu verhindern Medikamente effizienter auszuwählen einer verstärkten Einsatz von Generika zu fördern

16 Benefit für Apothekern Reduziert Übertragungsfehler Verbessert Patient Services Bietet mehr Zeit, um mit den Kunden zu beschaeftigen Sorgt für eine schnelle verschreibungspflichtige Pickup Verbessert Record Keeping Verbessert die Effizienz Ermöglicht mehr Apotheker - Patient-Interaktion

17 BenefitfürPatienten Komplette Arzneimittelverbrauch-Geschichtezur Verfügung zu stellen Verbesserte Effizienz Apotheke zu wählen DieBereitstellung einer genauen Co-Pay Betrag am Point-of-Sale Höhere Vertrauen der Patienten und die Zufriedenheit Potenzial Medikationsfehler um so viel wie 55% zu reduzieren

18 Grundsteine der IT Lösungen in den Apotheken Rechnungsstellung - Informatisierte Verrechnung E-finance, Buchhaltung Lohnverwaltung Patienten identifikation Cardverarbeitung Verbindung mit Netzwerken, Datenbanken: Reisemedizin mit Impfplan, Spezialitätenliste, die Generika-Liste, die Liste der pharmazeutischen Produkte mit spezieller Verwendung, Interaktion Datenbank die Komplementär-Medizin-Liste sowie alle Nichtlistenpflichtige Produkte.

19 Marketing Unterstützunginden Apotheken Einfaches, vollständig automatisiertes Kundenbindungsmittel Kostengünstiges Pauschalprogramm Zugriff auf das Kundenprofil (Punktestand, verschiedene Datenauszüge, usw.) Einteilung der Kunden in Kategorien Vereinfachte administrative Kundenbetreuung über eine gesicherte Transaktion

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