Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems

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1 Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems Prof. Dr. Rainer Grießhammer FONA-Konferenz Berlin, 24. September 2015 fotomek - Fotolia.com

2 Industrielle Revolutionen und Transformationen 1. Industrielle Revolution 2. Industrielle Revolution 3. Industrielle Revolution (IT, Biowissenschaften) 4. Gezielte Transformation Energiewende und Nachhaltige Entwicklung 2

3 Kurzcharakterisierung: Energiewende als Transformation Die Energiewende ist eine intentionale Transformation mittlerer bis großer Reichweite. Sie setzt sich aus mehreren Transformationen mittlerer und kleiner Reichweite zusammen: Stromsystem, Gebäudebestand, Verkehrssystem, sowie small-scale- Transformationen zur Energieeffizienz; in Kopplung mit der laufenden industriellen Revolution im Bereich IT Die parallelen Transformationen können sich gegenseitig beeinflussen, stützen oder behindern, z.b.: Biomasse: wird für Gebäude/Heizen, Verkehr und Landwirtschaft/Ernährung beansprucht! Elektromobilität: höherer Bedarf an Strom (aus EE), andererseits Speichermöglichkeit 3

4 Phasenverlauf & Halbzeit Energiewende Idealtypischer Phasenverlauf (Rogers 2003) Große Transformationen dauern Jahrzehnte. Wo steht die Energiewende? Wichtige Beiträge vor Fukushima und den Beschlüssen der Bundesregierung (2011/2012) waren beispielsweise: die sog. Ölkrise (1974), Anti- AKW-Demonstrationen, Energiewende-Studie (1980), Deutlichwerden des Klimawandels (1080er Jahre), Tschernobyl (1986), das Dächer- Programm (1999), das EEG (2000) 4 Quelle: Rogers

5 Wer transformiert? Polyzentrische Governance! Vorschläge reichen vom Staat über Zivilgesellschaft ( Bürgerenergiewende ) bis hin zu Gruppen von Akteuren (z.b. Energiewende-Komitees im Zeitraum 1986 bis ca. 2000). Treiber der Energiewende sind zivilgesellschaftliche und staatliche Akteure, die partiell abgestimmt agieren. Andererseits gibt es zwischen diesen Akteuren, wie auch innerhalb dieser Akteure erhebliche Differenzen. Der Energiekonzept-Beschluss der Bundesregierung 2010/2011 bildet den politischen und gesellschaftlichen Rahmen für die Energiewende. Quelle: Öko-Institut 5

6 Beispiel für gezielte Kooperationen Energiewende-Komitees nach Tschernobyl Nach Tschernobyl (1986) Aufruf des Öko-Institut zur Gründung von Energiewende-Komitees: bundesweit bildeten sich 400 EWK! Professionelle Betreuung durch das Öko-Institut über 10 Jahre Wesentliche Arbeiten und Aktivitäten im Energiewendenetzwerk: Kommunikation und Bildungsarbeit, gezielte Informationsaufbereitung und - Verbreitung, Erstellung von Materialien, Vorträge, Seminare, Messen und Kongresse; Organisation von Kampagnen, Unterstützung von Stromsparwettbewerben Bundesweite Energiewendekongresse (Strategiebildung, Ableitung von Handlungsoptionen zur Rekommunalisierung, zu auslaufenden Konzessionsverträgen, zu kommunalen und regionalen Energiekonzepten, später zu Klimaschutz und erneuerbaren Energien) kommunale und regionale Umsetzungsprojekte (Stadtwerke, Planung dezentraler Erzeugungsanlagen, Energiekonzepte, Effizienzprogramme, energiepolitische Stellungnahmen) 6

7 Energiewende-Komitees strahlen aus 10 Jahre später noch 280 Komitees, in den Folgejahren Gründung kommunaler Energieagenturen, Gründung von Unternehmen (vor allem Erneuerbare Energien), Wechsel in große NGOs, politische Funktionen oder Administration oder Verlagerung auf partiell andere Aktivitäten (zum Beispiel Klimaschutz oder Lokale Agenda 21) Wesentliche Erfolgskriterien Koordination durch erfahrene Organisation mit hohem Transformationswillen klare Strategie (Energiewendestudie 1980) eine bereits zu Energie und anderen Themen engagierte Umweltschutz- Bewegung, viele kreative und aktive Einzelpersönlichkeiten / Entrepreneurs mit der Katastrophe von Tschernobyl ein window of opportunity, das hohe persönliche Betroffenheit in allen Schichten der Gesellschaft erzeugte ein klares Konzept zur Zusammenarbeit und Vernetzung; ein (wenn auch überschaubares) finanzielles Budget; partizipative Öffentlichkeitsarbeit 7

8 Zur Governance von Transformationen - das Transformations-Puzzle Quelle: Öko-Institut 8

9 Ausgewählte Ergebnisse zu Systemebenen Systemebenen Hervorhebenswert Werte und Leitbilder Soziale und zeitliche Strukturen Fokus auf Erneuerbare Energien, nicht auf Energieeffizienz hohe Bedeutung von Selbstversorgung und Regionalität Demand-Side-Management, gestufte Tarife, Prozess-Umstellungen in Industrie und Gewerbe (von der Nacht auf den Tag ) Märkte und Finanzsysteme Verschiebung der Eigentümerstrukturen (z.b. vier EVU mit wenigen Hundert Kraftwerken zu derzeit 2,3 Millionen Anlagen) Entwicklung von Prosumenten Geschäftsmodelle im Energiebereich sehr stark von staatlicher Rahmensetzung abhängig Technologien und Produkte Politikinstrumente und Institutionen Kosten PV um 90% gesunken Siegeszug Elektro-Fahrräder Liberalisierung der Energiemärkte, EEG, Regulatorische Innovationszonen 9

10 Cluster Entwicklungsoptionen (I) (Zwischenergebnisse BMBF-Programms Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems) Cluster: Fokus auf Szenarien und auf Stromsystem (Erzeugung, Lastmanagement, Netze, Speicher) Zentrale Ergebnisse Es gibt auf Bundesebene divergierende Szenarien: Treibhausgas-Projektionsberichte Bundesregierung für die EU), BMWi-Zielszenario und Netzentwicklungsplan Es gibt mittelfristig eine erhebliche Kopplung des Stromsystems mit Wärmeversorgung der Gebäude und Verkehrssystem. Die einfache Einstufung zentral-dezentral greift zu kurz: Die vier Dimensionen Erzeugungstechnologien, Erzeugungsstandorte, Flexibilitätsoptionen, Systemsteuerung können jeweils (ganz oder partiell) zentral oder dezentral ausgeprägt sein, und können für Übertragungsnetze und Verteilnetze unterschiedlich sein. 10

11 Cluster Entwicklungsoptionen (II) (Zwischenergebnisse BMBF-Programms Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems) Die Abweichungen von Bedarf und Produktion sind je nach Regionen sehr unterschiedlich; es gibt eine Fülle von Ausgleichsoptionen (technisch und Geschäftsmodelle), aber es unklar, wer dazu plant bzw. entscheidet. Beispiel Karlsruhe: Reduktion der Lastspitzen um 10% möglich durch: 27 zentrale oder dezentrale Anlagen (Projekt Akzente) Bei der Netzplanung sollten u. können Alternativen frühzeitig und nachvollziehbar gerechnet werden Das energiepolitische Zieldreieck (Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit) wird längst um weitere Kriterien ergänzt: regionale Wertschöpfung, Eigentumsverteilung, Akzeptanz, stärkere demokratische Kontrolle des Energiesystems. Eigentliche Frage lautet: Was ist die gesamtsystemisch beste Lösung bei möglichst dezentralem Fokus? 11

12 Cluster Gebäude und Siedlungen (Zwischenergebnisse BMBF-Programms Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems) Cluster: Transformation im Gebäudesektor, Einzelgebäude und Quartiere, politisches Ziel: nahezu klimaneutral bis 2050 Zentrale Ergebnisse Divergierende Grundannahmen bei Szenarien, heterogene Datenlage, keine Standard-Berechnung der Sanierungs-Rate. Die 80%ige Reduktion durch Wärmedämmung ist nicht erreichbar, deutlicherer Einbezug von EE ist erforderlich. Die staatliche Förderung muss stärker auf Quartiere eingehen und innovationsoffener werden. Bei vielen Gebäuden liegt der reale Heizenergieverbrauch um 25-50% unter dem errechneten Wert (Prebound-Effekt) und wird nach der Sanierung teilweise höher (Rebound-Effekt). Damit wird die Finanzierung der Sanierung deutlich unattraktiver. 12

13 Strategisches Innovations-Management Changemanagement (Ziele, Systemanalyse, zentrale Handlungsfelder, Szenarienbildung und Backcasting, zentralen Hebel, Koop. mit weiteren Akteuren) und hier gezieltes Innovations-Management: Dreifach: soziale Innovationen, Praktiken und Arrangements; institutionelle Regelungen (wie z.b. das EEG) und technische Innovationen Innovationen mit Entwicklungspotenzial für strukturverändernde Lösungen und Hochskalierung (Projects never fail, projects never scale ), sowie Kombinierbarkeit mit anderen Innovationen Parallele Entwicklung mehrerer und konkurrierender (!) Nischen, z.b. Elektro-Pkw, Hybrid-Pkw und Brennstoffzellen-Pkw. Verknüpfung und Koordination von Nischenaktivitäten ( Nexus- Arrangements ), Absicherung und Verstärkung von Innovationen Einrichtung einer nationalen Institution für soziale Innovationen ; Golden-Carrot-Initiativen 13

14 Konflikte und Akzeptanz (Zwischenergebnisse BMBF-Programms Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems) Konflikte sind bei einer Transformation Normalfall, nicht die Ausnahme Konflikte vor allem wegen dichter Besiedlung und weil es eine Vielzahl von neuen Energieanlagen gibt (geringe räumliche Dichte der EE) die Akzeptanz zur Energiewende sinkt, v.a. bei Unter-und Mittelklasse Konflikte nicht nur mit Bürgern/Anwohnern, sondern auch mit Bundesländern, mit der EU, mit Unternehmen, mit Gewerkschaften, zwischen Eigentümern und Mietern... verschiedene Ansätze zur Kategorisierung / Vorschläge zum Vorgehen (Ursachenanalyse, Schlüsselfaktoren der Akzeptanz, Modellierung der Widerstandsrate, Kartierung von Konflikten Hervorhebung von frühzeitigen, gut aufbereiteten Informationen für grundsätzliche Planungen und noch offene Verfahren, Hinweise auf hohen Verfahrensaufwand, Unterstützung durch zentrale Stellen 14

15 Forschungsbedarf zu Transformation des Energiesystems - über technische Aspekte hinaus Identifikation von key leverage points zur Transformation Verbindliche Entscheidungen innerhalb des Mehr-Ebenen-Systems Umgang mit offenen Suchprozessen und drängenden Entscheidungen Soziale Innovationen, Praktiken, Arrangements zur Energiewende Institutionelle Innovationen, Regulatorische Innovationszonen Finanzierungsfragen, Anreize für Geschäftsmodelle Kopplung Strom - Wärme Verkehr Kopplung mit IT-Lösungen, Datenschutz und Datensicherheit Deliberative Partizipationsmodelle&Entscheidungsprozesse Übergangsprozesse für Verlierer des Paradigmen- und Strukturwandels. Beispiel: Kohleausstieg. 15

16 Kontakt Prof. Dr. Rainer Grießhammer Mitglied der Geschäftsführung Öko-Institut e.v. Geschäftsstelle Freiburg Postfach Freiburg Telefon: r.griesshammer@oeko.de 16

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