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1 Workshop Ermöglichungsdidaktik an der technischen Universität Kaiserslautern 08. / Was Ermöglichungsdidaktik vom Coaching lernen kann: Zur empirischen Erfassung von Coaching als Ermöglichungsdidaktik Harald Geißler Helmut-Schmidt-Universität Hamburg geissler@hsu-hh.de

2 1. Offene Fragen der Ermöglichungsdidaktik 2. Wie man die offenen Fragen der Ermöglichungsdidaktik beantworten kann 3. Coaching als bildungstheoretisch begründbare Ermöglichungsdidaktik 4.1 Evaluation von Coachingprozessen das Untersuchungsdesign 4.2 Evaluation von Coachingprozessen Untersuchungsergebnisse 5. Fazit

3 1. Offene Fragen der Ermöglichungsdidaktik Lern- Adressaten

4 1. Offene Fragen der Ermöglichungsdidaktik Didaktisches Professionals Lern- Adressaten

5 1. Offene Fragen der Ermöglichungsdidaktik Für Ingeborg Schüßler (2003, S. 91) leidet die Ermöglichungsdidaktik an mindestens zwei Paradoxien: 1. Die Problematik der Übertragung konstruktivistischer Erkenntnismodelle in didaktische Handlungsmodelle. 2. Die Annahme von pädagogischen Wirkungen trotz kontingenter Lehr-Lernprozesse. Didaktisches Professionals? Lern- Adressaten

6 1. Offene Fragen der Ermöglichungsdidaktik Theorie der Ermöglichungsdidaktik Für Ingeborg Schüßler (2003, S. 91) leidet die Ermöglichungsdidaktik an mindestens zwei Paradoxien: 1. Die Problematik der Übertragung konstruktivistischer Erkenntnismodelle in didaktische Handlungsmodelle. 2. Die Annahme von pädagogischen Wirkungen trotz kontingenter Lehr-Lernprozesse.? Didaktisches Professionals? Lern- Adressaten

7 1. Offene Fragen der Ermöglichungsdidaktik Didaktisches Professionals Lauschen in die Systemlogik des anderen (Arnold 2003, S. 29) Lern- Adressaten

8 1. Offene Fragen der Ermöglichungsdidaktik Didaktisches Professionals Lauschen in die Systemlogik des anderen (Arnold 2003, S. 29) Didaktisches? Lern- Adressaten

9 1. Offene Fragen der Ermöglichungsdidaktik Theorie der Ermöglichungsdidaktik Aus- u. Weiterbildung? Didaktisches Professionals Lauschen in die Systemlogik des anderen (Arnold 2003, S. 29) Didaktisches? Lern- Adressaten

10 1. Offene Fragen der Ermöglichungsdidaktik Didaktische Professionals brauchen eine systemische Haltung. Eine solche Haltung kann ihrerseits nicht durch Belehrung angebahnt und grundgelegt werden, sie erfordert vielmehr ein doppelbödig-transformatives Lernen, das die Systematik der eigenen Lernprozesse selbst als solche erleb- und beobachtbar werden lässt. Eine wesentliche Voraussetzung ist hierfür zunächst die Aneignung grundlegender systemtheoretischer Begrifflichkeiten und Einsichten, denn auch für die Professionalität gilt: >Man sieht nur, was man weiß<. (Arnold 2003, S. 26f.) Theorie der Aus- u. Weiterbildung? Ermög- lichungs- didaktik Didaktisches Professionals Lauschen in die Systemlogik des anderen (Arnold 2003, S. 29) Didaktisches? Lern- Adressaten

11 1. Offene Fragen der Ermöglichungsdidaktik Theorie der Ermöglichungsdidaktik Aus- u. Weiterbildung? Wiss. Evaluation? Didaktisches Professionals Lauschen in die Systemlogik des anderen (Arnold 2003, S. 29) Didaktisches? Lern- Adressaten

12 2. Wie man die offenen Fragen der Ermöglichungsdidaktik beantworten kann Didaktische Theorien in der Tradition der geisteswissenschaftlichen Pädagogik Primat der Didaktik vor der Methodik Bildungsinhalte Lehr-Lern-Methoden und Medien Sich sozialtechnologisch begründende didaktische Theorien Interdependenzbzw. Implikationszusammenhang der didaktischen Entscheidungsfelder Intentionen Methoden Inhalte Medien Sich konstruktivistisch begründende didaktische Theorien Primat der konstruktivistischen Erkenntnismethode vor Inhalts- und Intentionsentscheidungen Konstruktivistische Erkenntnismethode Inhalte & Intentionen & Medien

13 2. Wie man die offenen Fragen der Ermöglichungsdidaktik beantworten kann Konstruktivistische Didaktik-Theorien Primat der konstruktivistischen Erkenntnismethode vor Inhalts- und Intentionsentscheidungen Konstruktivistische Erkenntnismethode Inhalte & Intentionen & Medien Konstruktivistische Coaching-Theorien Konstruktivistische Erkenntnismethode Inhalte & Intentionen & Medien Primat einer bildungstheoretischen Methode vor Inhaltsund Intentionsentscheidungen

14 2. Wie man die offenen Fragen der Ermöglichungsdidaktik beantworten kann Konstruktivistische Didaktik-Theorien Primat der konstruktivistischen Erkenntnismethode vor Inhalts- und Intentionsentscheidungen Konstruktivistische Erkenntnismethode Inhalte & Intentionen & Medien Wenn Coaching als eine bildungstheoretisch begründbare Methode rekonstruiert werden kann, kann Coaching als ein spezielles Format der Ermöglichungsdidaktik bezeichnet werden.

15 2. Wie man die offenen Fragen der Ermöglichungsdidaktik beantworten kann Praktisches professioneller Coachs Durch systematische (Selbst-)Beobachung angeleitetes Lern- Adressaten

16 2. Wie man die offenen Fragen der Ermöglichungsdidaktik beantworten kann Praktisches professioneller Coachs Kategoriengestütztes Lauschen in die Systemlogik des anderen Durch systematische (Selbst-)Beobachung angeleitetes Lern- Adressaten

17 2. Wie man die offenen Fragen der Ermöglichungsdidaktik beantworten kann Coaching- Theorie Aus- und Weiterbildung durch Praxisevaluation Praktisches professioneller Coachs Kategoriengestütztes Lauschen in die Systemlogik des anderen Durch systematische (Selbst-)Beobachung angeleitetes Lern- Adressaten

18 2. Wie man die offenen Fragen der Ermöglichungsdidaktik beantworten kann Aus- und Weiterbildung durch Praxisevaluation Theorie der Ermöglichungsdidaktik Didaktisches Professionals Kategoriengestütztes Lauschen in die Systemlogik des anderen Durch systematische (Selbst-)Beobachung angeleitetes Lern- didaktischer Adressaten

19 3. Coaching als bildungstheoretisch begründbare Ermöglichungsdidaktik

20 3. Coaching als bildungstheoretisch begründbare Ermöglichungsdidaktik Erkenntnis offene Potenzialität möglicher Problemlösungen Entfaltung Faktizität der vorliegenden Klientenproblematik

21 3. Coaching als bildungstheoretisch begründbare Ermöglichungsdidaktik Erkenntnis offene Potenzialität möglicher Problemlösungen Ansprache der Selbstbestimmung (Selbstwirksamkeit) des Klienten Entfaltung Faktizität der vorliegenden Klientenproblematik

22 3. Coaching als bildungstheoretisch begründbare Ermöglichungsdidaktik Erkenntnis offene Potenzialität möglicher Problemlösungen Problemlösungsunterstützungsbedarf Aufklärungsunterstützungsbedarf Umsetzungsunterstützungsbedarf Transformationsunterstützungsbedarf Coachingziele zielführende Maßnahmen Ansprache der Selbstbestimmung (Selbstwirksamkeit) des Klienten Entfaltung Faktizität der vorliegenden Klientenproblematik

23 3. Coaching als bildungstheoretisch begründbare Ermöglichungsdidaktik Transformationsunterstützungsbedarf Umsetzungsunterstützungsbedarf Aufklärungsunterstützungsbedarf Entwicklung des Coachingprozesses

24 4.1 Evaluation von Coachingprozessen das Untersuchungsdesign Selbstreflexion Coachingwissenschaften empirische und konzeptionelle Erfassung, Analyse und Bewertung Selbstreflexion empirisch und konzeptionell begründete Entscheidungsorientierung Coachingpraxis

25 4.1 Evaluation von Coachingprozessen das Untersuchungsdesign Theoriebezogenes und praxisfeldorientiertes Erkenntnisinteresse Dokumentationskriterium: Repräsentativität für professionell hochwertiges Coaching Coachingdokumentation: Videodokumente von drei quasi-experimentell angelegten Coachingsitzungen Dokumentationskriterium: methodologische Transparenz durch öffentliche Zugänglichkeit zu untersuchende Wirklichkeit: face-to-face durchgeführte Coachingprozesse (Erstsitzungen)

26 4.1 Evaluation von Coachingprozessen das Untersuchungsdesign Paraphrasierung Untersuchungsergebnisse Datenanalyse quantitative Verfahren qualitative Verfahren Codierung Transkribierung medientechnische Erfassung der untersuchten Wirklichkeit Videodokumente von 3 experimentell angelegten face-to-face durchgeführten Erstsitzungen zu untersuchende Wirklichkeit Coachingprozesse

27 4.1 Evaluation von Coachingprozessen das Untersuchungsdesign Vorstrukturierung der Häufigkeitserwartungen bei der Wahl der Entscheidungsalternativen in jeder Erwartungsdimension Vorstrukturierung der Entscheidungserwartungen durch vorgegebene Entscheidungsalternativen in jeder Entscheidungsdimension Vorstrukturierung der Entscheidungserwartungen durch vorgegebene Entscheidungsdimensionen Sprechakt = coachingspezifische basale Einzelhandlung

28 4.1 Evaluation von Coachingprozessen das Untersuchungsdesign Generativ-konstitutive Merkmale, die Coaching als professionsspezifischen Kommunikationsgattung ausweisen Entscheidungsdimensionen / Analysedimensionen Entscheidungsalternativen / Codierkategorien Validierung durch teilstandardisierte Paraphrasen Coachingprozess (Video oder Transkript)

29 4.1 Evaluation von Coachingprozessen das Untersuchungsdesign Rekonstruktion Rekonstruktion Anwendung Validierung Untersuchungsergebnis: Kategoriensystem für die Erfassung von Coachingprozessen Interpretation Konkretisierung Transformation Codierung Transformation Transkribierung Paraphrasierung Gestaltung Interpretation Validierung Transformation Transformation Interpretation Transformation Videodokumente von 3 face-to-face durchgeführten Coachingsitzungen

30 4.1 Evaluation von Coachingprozessen das Untersuchungsdesign Ziel 1: Normative Allgemeingültigkeit beanspruchende Rekonstruktion einer handlungspraktischen Entscheidungssystematik, die die Generierung der basalen Coachinghandlungen anleitet und damit Coaching als professionsspezifische Kommunikationsgattung ausweist. D.h.: Rekonstruktion der coachingrelevanten Entscheidungsdimensionen Rekonstruktion der coachingrelevanten Entscheidungsmöglichkeiten innerhalb der Entscheidungsdimensionen Rekonstruktion der Kombinationsmöglichkeiten dieser Entscheidungsmöglichkeiten Ziel 2: Deskriptive Allgemeingültigkeit beanspruchende Rekonstruktion einer kategoriengestützten Analysesystematik, mit der wissenschaftlich Coachingprozesse erfasst und interpretiert werden können. D.h.: Rekonstruktion der Systematik der sich anbietenden Analysekategorien und Rekonstruktion der Systematik, die ihre forschungspraktische Nutzung regelt Ziel 4: Praxisanleitende Typologie professioneller Coachingfragen Rekonstruktion der Nutzungspräferenzen dieser Entscheidungsmöglichkeiten Ziel 3: Empirische Ermittlung der Erscheinungshäufigkeit der mit Hilfe der Analysekategorien erfassten Phänomene

31 4.2 Evaluation von Coachingprozessen Untersuchungsergebnisse C K H J Entscheidungen bzgl. der Wahl des sozialen Ausgangsstandpunkts Entscheidungen, welches Medium in welcher Weise genutzt wird Entscheidungen bzgl. der zeitliche Positionierung des Kommunikationsinhalts Entscheidungen bzgl. der Bewertung des Kommunikationsinhalts A B E F G Entscheidungen bzgl. der Wahl der rahmensetzenden Kommunikationsaktivitäten Entscheidungen bzgl. der Wahl der Problemlösungsaktivitäten Entscheidungen bzgl. der Thematisierungswahl des Handlungssubjekts Entscheidungen bzgl. der Thematisierungswahl des Handlungsaspekts Entscheidungen über die Bezugnahme auf einen thematischen Kontext D Entscheidungen bzgl. der Wahl des zeitlichen Ausgangsstandpunkts I Entscheidungen über die thematische Bezugnahme auf Faktisches oder Mögliches

32 4.2 Evaluation von Coachingprozessen Untersuchungsergebnisse konfrontiert gibt Rat oder Anweisung gibt Feedback Selbstoffenbarung Beziehungsgestaltung COACH fragt spiegelt KLIENT präsentiert fallspezifische Informationen präsentiert allg. Informationen

33 0,78% 0% 1,46% 1,56% 0,63% 6,25% 12,08% 0,42% 0,39% 3,13% 5,42% 0,21% 1,89% 3,77% 5,66% 1,89% 3,77% 13.21% 11,32% 0% 3,13% 20,75% 13,21% 24,53% 35,21% 26,56% 43,54% 1,04% 1,95% 56,25% 6,28% 0,45% 6,70% 1,12% 6,90% 3,45% 0% 0% 8,07% 18,39% 17,88% 5,03% 4,93% 9,42% 18,44% 2,23% 4,93% 8,97% 20,11% 1,12% 21,08% 17,49% 15,64% 11,71% 1,72% 10,34% 10,34% 22,41% 17,24% 27,59% 4.2 Evaluation von Coachingprozessen Untersuchungsergebnisse Rollenspiele - metakommunikativ - - metakommunikativ - BA 1 BB 1 BA BB 1 1 BA 2 BB 2 BA BB BA 3 BB BA BB 3 3 BA 4 BB 4 BA BB 4 4 BA 5 BB 5 BA BB 5 5 BA 1 BB 1 BA 2 BB 2 BA 3 BB 3 BA 4 BB 4 BA5 5 BB5 5 Coaching - nicht-metakommunikativ - Rollenspiele - nicht-metakommunikativ - BA 1 BB 1 BA BB 1 1 BA 2 BB 2 BA BB BA 3 BB BA BB 3 3 BA 4 BB 4 BA BB 4 4 BA 5 BB 5 BA 5 BB BA 1 BB 5 1 BA 2 BB 2 BA 3 BB 3 BA 4 BB 4 BA5 5 BB5 5

34 5. Fazit Das rekonstruierte Kategoriensystem scheint geeignet zu sein für eine valide Erfassung von Coachingprozessen.

35 5. Fazit Das rekonstruierte Kategoriensystem scheint geeignet zu sein für eine valide Erfassung von Coachingprozessen. Es spricht viel dafür, dass das für die Erfassung von Coachingprozessen rekonstruierte Kategoriensystem anschlussfähig ist an die Wahrnehmungsund Entscheidungsprozesse professioneller Coaches.

36 5. Fazit Das rekonstruierte Kategoriensystem scheint geeignet zu sein für eine valide Erfassung von Coachingprozessen. Es spricht viel dafür, dass das für die Erfassung von Coachingprozessen rekonstruierte Kategoriensystem anschlussfähig ist an die Wahrnehmungsund Entscheidungsprozesse professioneller Coaches. Es spricht viel dafür, dass das für die Erfassung von Coachingprozessen rekonstruierte Kategoriensystem geeignet ist, Coaches bei der (Weiter-) Entwicklung einer professionellen Wahrnehmungs- und Entscheidungskompetenz zu unterstützen.

37 5. Fazit Das rekonstruierte Kategoriensystem scheint geeignet zu sein für eine valide Erfassung von Coachingprozessen. Es spricht viel dafür, dass das für die Erfassung von Coachingprozessen rekonstruierte Kategoriensystem anschlussfähig ist an die Wahrnehmungsund Entscheidungsprozesse professioneller Coaches. Es spricht viel dafür, dass das für die Erfassung von Coachingprozessen rekonstruierte Kategoriensystem geeignet ist, didaktische Professionals bei der (Weiter-)Entwicklung ermöglichungsdidaktischer Wahrnehmungs- und Entscheidungskompetenzen ermöglichungsdidaktisch zu unterstützen. Es spricht viel dafür, dass das für die Erfassung von Coachingprozessen rekonstruierte Kategoriensystem geeignet ist, Coaches bei der (Weiter-) Entwicklung professioneller Wahrnehmungs- und Entscheidungskompetenzen ermöglichungsdidaktisch zu unterstützen.

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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