Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Schullehrplan. Sport. Bildungsdepartement

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1 Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Schullehrplan Sport Bildungsdepartement

2 EINLEITUNG 2 LEITBILD SPORT 3 Ganzheitliche Persönlichkeitsbildung 3 Gesundheitsförderung 3 Freude an der Bewegung und Leistung 4 Soziale Interaktion 4 KOMPETENZEN 5 Sachkompetenz 5 Sozialkompetenz 5 Selbstkompetenz 6 Methodenkompetenz 7 LEKTIONSINHALTE 8 Unterrichtsplanung 8 Sportartenübersicht 8 Pflicht- und Wahlbereiche 9 Die Jahresplanung mit dem Schullehrplan 9 Leistungstests 10 Bewertung 10

3 Einleitung Das Leitbild des Schullehrplanes Sport basiert auf dem Leitbild unserer Schule. Die für den Sport relevanten Punkte des Leitbildes des BZR werden in einem ersten Teil präsentiert oder sind ausführlicher zu finden unter Der Schullehrplan Sport des BZR wurde vom Sportteam auf den Beginn des Schuljahres 2004/2005 erarbeitet und fertiggestellt. Der vorliegende Schullehrplan orientiert sich an wichtigen und aktuellen Trends und Aspekten der Bereiche: Gesundheitsförderung, Fitness, Bewegung und Leistung, Sportartenvielfalt, soziale Interaktion und Persönlichkeitsbildung. Weiter hält sich der Schullehrplan Sport an die normativen, situativen und personellen Voraussetzungen des BZR sowie an die physisch und sportlich relevanten Bedürfnisse und Voraussetzungen der Lernenden. Der vorliegende Schullehrplan Sport des BZR ist für alle am BZR Sport unterrichtenden Lehrkräfte verbindlich. Änderungen und Anpassungen des Schullehrplans werden bei Bedarf auf Beginn eines Schuljahres oder auf Beginn eines neuen Semesters vorgenommen. Der Schullehrplan Sport ist folge dessen ein Medium zur Qualitätssicherung des Sportunterrichts am BZR. Bemerkung: Zu Gunsten der Lesefreundlichkeit wurde im vorliegenden Schullehrplan Sport jeweils auf die weibliche Form verzichtet. Es versteht sich, dass der Begriff des Lernenden auch die Lernende miteinschliesst.

4 Leitbild Sport Der Sportunterricht ist eine wertvolle und wichtige Ergänzung zum fachkundlichen und allgemeinbildenden Unterricht und dient somit dem Ziel einer ganzheitlichen Persönlichkeitsbildung. Neben der geistigen und fachlichen Ausbildung zum Berufsspezialist am BZR erhalten im Sportunterricht vor allem soziale und gesundheitliche Faktoren mehr Bedeutung und helfen somit auch zu einem verbesserten Körperbewusstsein. Die Anleitung zur selbständigen und lebenslangen Ausübung sportlicher Aktivität, zu einer gesundheitsorientierten Lebenseinstellung ist ein zentrales Anliegen des Sportunterrichts. Die Lernenden sollen die Wichtigkeit des Sports für soziale Kontakte erkennen. Gesundheitsrelevante Themen im Sportunterricht werden theoretisch erarbeitet und praxisorientiert erlebt. Die Präsenz des Berufsschulsportes in der Öffentlichkeit wird durch eine transparente Informationspolitik und Publikationen von Sportanlässen in den Medien sichergestellt. Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Ganzheitliche Persönlichkeitsbildung Die ganzheitliche Persönlichkeitsbildung verbindet die Unterstützung verschiedener physischer und geistiger Wirkungsfelder und Kompetenzen im Unterricht. Sozial-, Selbst- und Sachkompetenzen sind die Grundlagen, welche im Sportunterricht weitgehend und auf eine natürliche Weise vermittelt werden können. Gesundheitsförderung In der heutigen hektischen und stressgeprägten Welt mit einer hohen Erwartungshaltung in Ausbildung, Beruf und Freizeit bietet der Sportunterricht eine ideale Möglichkeit zum Ausgleich. Im Sportunterricht wird Wissen zu einem gesunden und bewussten Lebenswandel vermittelt und weitgehend auch praktiziert. Gesundheitsförderung beinhaltet die Thematisierung von präventiven Funktionen des Sports, sowie durch Fitness und physische Aktivität ein verbessertes Körperbewusstsein zu erlangen. Körperliche Probleme der Lernenden werden wahrgenommen und individuelle Unterstützung angeboten.

5 Freude an der Bewegung und Leistung Der Sportunterricht bietet eine ideale Plattform, die drei L Lernen, Leisten, Lachen als eine Einheit zu vereinen. Die Vermittlung und Animation zur Freude an der Bewegung und Leistung bildet das Fundament zur Ausübung von sportlicher Tätigkeit nach der obligatorischen Schulzeit. Soziale Interaktion Der Sportunterricht ist eine hervorragende Plattform zum Ausleben sozialer Interaktionen. Die Lernenden sind zwangsläufig mit verschiedenen Situationen von zwischenmenschlichen Ereignissen konfrontiert. Der Umgang mit verschiedensten Verhaltensformen und Emotionen kann hier im unterstützten Rahmen erlebt werden.

6 Kompetenzen Die vier Kompetenzbereiche Sach-, Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenz verdienen besondere Aufmerksamkeit bezüglich der sportlichen Handlungsfähigkeit und der Förderung der Lernprozesse und Lernerfahrungen. Die folgende Abgrenzung der vier Kompetenzbereiche wurde so bereits im Rahmenlehrplan aufgeführt. Aufgrund ihrer Bedeutung werden sie hier nochmals vermerkt. Sachkompetenz Kenntnisse und Einsichten: Die Lernenden erkennen die Zusammenhänge von Sport und Gesellschaft (z.b. in den Themenbereichen Trendsportarten, Spitzenleistungen, Doping, Umweltbelastungen) und können sich darüber eine eigene Meinung bilden. Sie anerkennen den Sinn von Regeln und kennen Fachbegriffe. Sie wissen, wie Bewegung und Sport die Gesundheit beeinflussen und handeln entsprechend einsichtig. Sie sind sich der Risiken für die Gesundheit durch Fehlbelastungen und Körperdefizite bewusst und kennen die Massnahmen für eine vorbeugende und ausgleichende Sportpraxis. Technische und taktische Fähigkeiten: Die Lernenden verbessern und vernetzen verschiedene Bewegungsaspekte wie Gestalten, Trainieren, Leisten, Spielen, Kämpfen. Sie entwickeln beim Ausüben von Spielsportarten taktisches Verhalten und Spielverständnis. Sie kennen ihre körperliche Leistungsfähigkeit, d.h. die Funktion des Bewegungsapparates, des Stoffwechsels und des Nervensystems. Sie erleben und verbessern Bewegungsabläufe auch ausserhalb des Sports und wenden Bewegungs-, Entspannungs- und Regenerationsformen situationsgerecht an. Sie wenden die Fachsprache des Sports an und halten sich an vereinbarte Regeln des Fairplay. Sozialkompetenz Beziehungsfähigkeit: Die Lernenden wenden im Sportunterricht die Regeln des Respekts und des Anstandes an und verfeinern ihr Einfühlungsvermögen.

7 Kommunikationsfähigkeit: Die Lernenden wissen, dass auch im Sportunterricht Offenheit, Spontaneität und Transparenz wichtige Elemente des Zusammenlebens sind. Sie nehmen eine positive Feedbackkultur an. Sie bemühen sich, z.b. Aufgabenstellungen oder Konflikte mittels Kommunikation zu lösen. Teamfähigkeit: Die Lernenden werden im Sportunterricht in Gruppen integriert, handeln entsprechend und entwickeln dabei ihre Teamfähigkeit. Toleranz und Konfliktfähigkeit: Die Lernenden akzeptieren, dass das Zusammenleben von einer Vielfalt an Voraussetzungen und Werthaltungen geprägt ist. Sie streben eine sachbezogene Streitkultur an, welche Unterschiede zulässt und auf Konfliktbeseitigung ausgerichtet ist. Mitverantwortung: Die Lernenden tragen für die Gruppe, das Team, den Klassenverband und für das ganze Umfeld Mitverantwortung. Selbstkompetenz Selbstwahrnehmung: Die Lernenden wissen, dass die Grenzen des eigenen Körpers mit seinen physischen und psychischen Möglichkeiten beeinflussbar sind. Sie sind sich bewusst, dass regelmässige körperliche Betätigung die Gesundheit unterstützt und damit das Wohlbefinden hebt. Sie deuten Signale des Körpers richtig und lernen, daraus Konsequenzen zu ziehen. Leistungsfähigkeit: Die Lernenden erkennen, dass sie durch den Sport die Leistungsfähigkeit in verschiedenen Lebensbereichen erhöhen und dadurch auch ihre allgemeine Leistungsbereitschaft vergrössern. Belastbarkeit: Die Lernenden erkennen, dass durch eine gute körperliche Leistungsfähigkeit die Belastbarkeit in verschiedener Hinsicht verbessert wird und dass Erholungszeiten kleiner werden.

8 Selbstakzeptanz: Die Lernenden wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen. Sie finden und akzeptieren ihren eigenen Lernrhythmus. Sie nehmen beeinflussbares, schädigendes Verhalten wie z.b. Rauchen, übertriebenen Alkoholkonsum oder schlechte Ernährungsgewohnheiten nicht als gegeben hin. Selbstbestimmung: Die Lernenden nehmen berechtigte Kritik an, engagieren sich selber aber auch kritisch. Sie lernen durch sportliche Aktivitäten die Verantwortung für sich selber, für ihr sportliches Handeln und damit auch für ihr Verhalten gegenüber anderen zu übernehmen. Selbstreflexion: Die Lernenden entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln selbstkritisch zu hinterfragen und verändern ihr Verhalten entsprechend. Methodenkompetenz Planen Durchführen Auswerten: Die Lernenden planen ihr sportliches Handeln vorausschauend. Sie führen ihre sportlichen Aktivitäten zielorientiert und ihren persönlichen Voraussetzungen entsprechend durch. Die Lernenden setzen sich mit ihren Sporterlebnissen auseinander, werten ihr Sporttreiben aus und ziehen daraus Konsequenzen. Organisation: Die Lernenden treffen mit geeigneten organisatorischen Mitteln und Wegen Vorbereitungen für sportliches Handeln alleine und in der Gruppe, um die Ausführung einer gestellten Aufgabe sicher zu stellen. Informationsbeschaffung und Informationsverarbeitung: Die Lernenden können sportbezogene Informationen beschaffen, sachlich/situativ verarbeiten und kritisch hinterfragen. Problemlösung: Die Lernenden setzen sich gedanklich und praktisch mit erfolgsversprechenden Methoden (Problemlösungs-, Lern-, Trainingsmethoden) auseinander. Sie erproben vernetztes Denken.

9 Lektionsinhalte Unterrichtsplanung Der vorliegende Schullehrplan soll als Unterstützung für die Erstellung der Jahres- und Semesterplanung gesehen werden. Er gibt gewisse Normen für Sport unterrichtende Lehrpersonen des BZR vor. Sportartenübersicht Module für Sportlehrplan Grundlagen Mannschaftssport Individualsport Ausdauer Baseball Aerobic Einlaufen Basketball Akrobatik Entspannung Flagfootball Badminton Ernährung Fussball Geräteturnen Koordination Handball Jonglieren Kraft Intercross Kämpfen Rücken Tschoukball Klettern Stretching Ultimate Leichtathletik Unihockey OL Volleyball Schwimmen Tanz Tischtennis

10 Pflicht- und Wahlbereiche Um einem ganzheitlichen Unterricht zu entsprechen sind den Gefässen Grundlagen-, Mannschaftssport- und Individualsportbereich die folgende Anzahl Lernzielstufen für die Jahresplanung zu entnehmen, welche den Pflichtbereich umschreiben. Anzahl Lernzielstufen LZS aus entsprechenden Modulbereichen Entspricht Lektionen (mindestens) Total Pflichtbereich Wahlbereich 3 LZS Grundlagen 3 3 LZS Mannschaftsport 9 3 LZS Individualsportart 9 25 verbleibende Lektionen Gesamtschulische Leistungstests 4 Der Pflichtbereich umfasst somit mindestens 25 Lektionen pro Schuljahr. Die verbleibenden Lektionen stehen der Lehrkraft und der Klasse für die Gestaltung des Wahlbereiches zur Verfügung. Die Jahresplanung mit dem Schullehrplan Die Sportlehrkraft wählt, auch in Absprache mit der Klasse, den Pflichtbereich für die Jahresplanung aus: drei Module im Bereich Grundlagen, drei im Mannschaftssport und drei im Individualsport. Jedes Modul ist in vier Lernzielstufen unterteilt. Die Lernzielstufen 1-4 jeder Sportart sind nicht an das entsprechende Lehrjahr gebunden. Eine Lernzielstufe der Mannschaftssport- und Individualsportmodule umfasst mindestens 3 aufeinanderfolgende Lektionen. Eine Lernzielstufe der Grundlagenmodule umfasst in der Regel eine Lektion. Kriterien für die Auswahl: bereits absolvierte Pflichtbereiche (und Wahlbereiche) der Klasse Leistungsstand der Lernenden persönliche Entscheidungsfreiheit der Sportlehrkraft Interessen nach demokratischem Prinzip Am Ende des Schuljahres wird die bereinigte Jahresplanung respektive das Klassenprotokoll an die neue Sportlehrkraft weitergeleitet.

11 Leistungstests Pro Semester werden je ein Ausdauer- und ein Krafttest durchgeführt und gesamtschulisch gewertet. Die Ranglisten und Klassenschnitte werden im Schaukasten veröffentlicht. Bewertung Anfangs Lehre erhalten die Lernenden sowie deren Lehrmeister einen Informationsbrief zur Regelung der Notengebung im Fach Sport. Die Zeugnisnote setzt sich aus 3 Leistungsnoten und einer Erfahrungs-/Einsatznote zusammen. Zudem kann die Note durch einen Zeugniseintrag (Einsatz/Verhalten) verstärkt oder abgeschwächt werden.

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