Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Schweiz
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- Jürgen Hafner
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1 Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Schweiz
2 Schweiz - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Branche kompakt: Schweiz - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) (Oktober 2012) Bonn (gtai) - Die Lage im Tiefbaugewerbe der Schweiz ist von verhaltenem Optimismus gekennzeichnet. Im Jahr 2011 stieg der Umsatz um nominal 1,2% und erreichte knapp 10 Mrd. Schweizer Franken. Angesichts voller Auftragsbücher sind die Perspektiven für 2012 und 2013 freundlich. Großprojekte der Verkehrsinfrastruktur dürften ausländischen Anbietern auch in der Zukunft gute Absatzchancen bieten. Allerdings ist der schweizerische Baumarkt hart umkämpft. Marktentwicklung/-bedarf Die Stimmung im schweizerischen Baugewerbe ist 2012 positiv. Von einer Schuldenkrise ist das Land weit entfernt, und der hohe Außenwert der Landeswährung lässt die binnenmarktorientierte Bauwirtschaft weitgehend kalt. Allerdings leidet der Wirtschaftsbau unter der flauen europäischen Konjunktur. Im Jahr 2010 konnten die Bauinvestitionen real um 3,3 und 2011 um 2,4% zu legen. Für 2012 erwartet die Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich in ihrer Herbstprognose ein reales Plus von 1,0%, für 2013 dann mit +2,4% wieder deutlich mehr Zuwachs. Die Auftrags- und Umsatzsituation im 2. Quartal 2012 beurteilte der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) ausgesprochen positiv, obschon der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2% niedriger ausfiel und 5,1 Mrd. Schweizer Franken erreichte (sfr; knapp 4,3 Mrd. Euro; Devisenkurs zur Jahresmitte 2012: 1 Euro = 1,20 sfr). Im Tiefbau gingen die Umsätze um 6% auf 2,5 Mrd. sfr zurück. Die Auftragseingänge des Tiefbaus lagen im 2. Quartal 2012 um 0,6% (Bauwirtschaft insgesamt: -1,9%) über dem Niveau des Vorjahresquartals und führten trotz fehlender neuer Infrastrukturprojekte von nationaler Tragweite zu einem freundlichen Ausblick. Die hohe Binnennachfrage nach Bauleistungen im Verkehrs- und Infrastrukturbereich stabilisiert die Umsätze des Tiefbaus auf hohem Niveau. Diese Situation dürfte mittelfristig Bestand haben. Denn neben zahlreichen laufenden Großprojekten sorgt das starke Wachstum der Agglomerationen für eine beträchtliche Anzahl kleinerer Aufträge. Große Arealbebauungen müssen mit Kanalisation, Wasser und Strom ausgestattet, städtebaulich ausgestaltet und an das Verkehrs- und Kommunikationsnetz angeschlossen werden. Zudem stehen neue Großvorhaben bereits weit oben auf der politischen Agenda. Die Flughafenstruktur in Zürich und Bern wird ausgebaut, Investitionen in Bergbahnen in der Innerschweiz und Graubünden sind angekündigt. Gleiches gilt für Straßen- und S-Bahnprojekte mehrerer Ballungsräume. Des Weiteren arbeitet die Baubranche weitgehend unbeschadet vom hohen Außenwert des Schweizer Franken. De facto profitiert sie sogar davon, denn die Baufirmen können viele Materialien - einschließlich Baumaschinen - nun preiswerter importieren. Insgesamt stiegen die Bauinvestitionen 2011 um nominal 4,7% auf fast 54 Mrd. sfr. Der Tiefbau entwickelte sich mit 1,2% Zunahme schwächer als der Hochbau und erreichte knapp 10 Mrd. sfr. Den größten Anteil daran hatten neue Verkehrs- und Kommunikationsprojekte der öffentlichen Hand, auf die 6,7 Mrd. sfr entfielen. Mit 4% waren sie auch das herausragende Wachstumssegment des Jahres Der übrige öffentliche Tiefbau verbuchte ein Minus von 6% und kam auf 1,4 Mrd. sfr. Private Auftraggeber gaben 1,5 Mrd. sfr aus und damit 3% weniger als ein Jahr zuvor. Das Segment Verkehr und Kommunikation schloss das Jahr mit -12% ab, der übrige Tiefbau mit einem Plus von 2%. Hinzu kamen 3,2 Mrd. sfr für öffentliche Unterhaltsarbeiten im Tiefbau, die 2011 um 0,7% zulegten. Das größte laufende Infrastrukturvorhaben ist der Bau einer neuen Nord-Süd-Transversale. Ihr Kernstück ist der Gotthard-Basistunnel - mit einer Länge von 57 km derzeit der längste Eisenbahntunnel der Welt. Im Jahr 2017 soll die neue Strecke in Betrieb gehen. Die Gotthard-Route ist Teil eines Alpengroßvorhabens namens NEAT (Neue Eisenbahn-Alpen-Transversale, auch als AlpTransit Germany Trade & Invest 1
3 Schweiz - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) bekannt), das bereits Anfang der 1990er Jahre auf den Weg gebracht wurde. Im NEAT-Konzept sind weitere Tunnel und Transportachsen enthalten, die teilweise aus Kostengründen verschoben wurden. Es bestehen konkrete Überlegungen, den Gotthard-Tunnel nach seiner Inbetriebnahme für weitere Nord-Süd-Verbindungen zu nutzen beziehungsweise weitere Regionen der Schweiz an diesen anzubinden. Das würde wiederum den Bau zusätzlicher Tunnels erforderlich machen. Mittelfristig schlummert darüber hinaus ein enormes Auftragspotenzial in der Infrastrukturstrategie des Bundes. Dieser will die Verkehrs-, Energie- und Telekommunikationsnetze modernisieren, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Standortes zu verbessern. Im Jahr 2010 legte der Bundesrat seinen Bericht zur Zukunft der nationalen Infrastrukturnetze in der Schweiz vor. Darin sind Investitionen von bis zu 170 Mrd. sfr im Zeitraum 2010 bis 2030 vorgesehen, die in sechs Netze fließen sollen: Straße (43 Mrd. bis 47 Mrd. sfr), Schiene (34 Mrd. bis 43 Mrd. sfr), Luftfahrt/Flughäfen (5 Mrd. bis 10 Mrd. sfr), Elektrizität (29 Mrd. bis 33 Mrd. sfr), Gas (keine Investitionsschätzung) und Telekommunikation (40 Mrd. sfr). Ausgewählte Projekte in der Schweiz (Investitionssummen in Mio. sfr) *) Projektbezeichnung Investitionssumme Projektstand Anmerkung AlpTransit Gotthard, Eisenbahn-Alpen-Transversale (NEAT) FTTH, Ausbau des Glasfasernetzes bis zu den Hausanschlüssen Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur (ZEB) Lärmschutzprogramm der SBB (Schweizerischen Bundesbahnen) Durchmesserlinie Zürich, S-Bahnausbau Ausbau Flughafen Zürich Ausführung, Inbetriebnahme Baubeginn Herbst 2008, derzeit Anschluss abgelegener Gemeinden geplante Bauphase 2014 bis Durchführung, Ende voraussichtlich Durchführung, Abschluss bis Planung; öffentliche Anhörung abgeschlossen; Volksabstimmung im November 2011 positiv jährliche Ausschreibungen; Vergabe größtenteils erfolgt Ausbau des nationalen Eisenbahnnetzes mit rund 100 Einzelprojekten unter anderem 300 km Lärmschutzwände; im Oktober 2012 noch 287 Gemeinden nicht versorgt größtes Einzelvorhaben des Sachplans Infrastruktur der Luftfahrt des Bundesamtes für die Zivilluftfahrt *) weitere öffentliche Infrastrukturprojekte finden sich auf der Internetseite Quellen: Bundesverwaltung, Recherchen von Germany Trade & Invest 2 Branche kompakt
4 Projekte werden in der Schweiz kaum als öffentlich-private Partnerschaften (PPP) umgesetzt. Gemeinden und Kantone ziehen es vor, Finanzierung, Bau und Betrieb in eigener Regie zu behalten. Zu groß ist die Angst, sich langfristig an Dritte zu binden und den eigenen Entscheidungsspielraum zu beschränken. Darüber hinaus verfügen die meisten Gebietskörperschaften über eine sehr solide finanzielle Basis und sind auch mit Infrastrukturprojekten nicht überfordert. Mittlerweile hat sich unter dem Namen PPP Schweiz ein Verein gegründet, um diese Realisierungsvariante im Markt zu verankern. Seit 2004 steht der schweizerische Markt für Bauleistungen aller Art auch ausländischen Unternehmen offen. Davon profitieren vor allem grenznahe Betriebe. Allerdings ist das Terrain hart umkämpft, da die Zahlungsmoral in der Schweiz als gut gilt und das Dienstleistungspreisniveau über dem deutschen liegt. Bei Megaprojekten wie dem Bau des Gotthard-Tunnels haben große Anbieter aus dem Ausland sehr gute Chancen. Produktion/Branchenstruktur Die Baubranche der Schweiz beschäftigte einschließlich Bauneben- und Ausbaugewerbe laut der jüngsten Betriebszählung 2008 insgesamt Arbeitnehmer. Im Hochbau arbeiteten rund Menschen in Betrieben, im Tiefbau in Unternehmen. Über der Baubeschäftigten waren in einer der mehr als kleinen Firmen mit weniger als 50 Mitarbeitern angestellt. Der Sektor ist weitgehend kleinbetrieblich organisiert, was angesichts der starken handwerklichen Orientierung - knapp vier Fünftel der Betriebe konnten dem Handwerk zugeordnet werden - kaum überrascht. Der Schweizer Baumeisterverband gibt die Anzahl der Firmen im Bauhauptgewerbe für Dezember 2010 mit knapp an. Die fünf größten Bauunternehmen in der Schweiz 2011 (Umsätze in Mio. sfr, Veränderungen in %) Unternehmen Umsatz Veränderung Beschäftigte Internetadresse 2011/10 Implenia , Walo Bertschinger 757 9, Frutiger , Losinger Marazzi 1) , Marti 2) 560 k.a. k.a. 1) Tochter der französischen Bouygues-Gruppe; 2) Schätzung Handelszeitung Quellen: Handelszeitung vom Swiss Top 500; Unternehmensangaben Unter den großen internationalen Baukonzernen in der Schweiz ist die österreichische Strabag gut im Geschäft, insbesondere nachdem sie das ostschweizerische Straßen- und Tiefbauunternehmen Egolf übernommen hat. Im Jahr 2011 übernahm sie mit Astrada und Brunner Erben sowie 2012 mit Baunova drei weitere inländische Firmen und bezeichnet sich nun selbst als Nummer 3 im schweizerischen Baumarkt - mit einem Umsatz von schätzungsweise 800 Mio. sfr im Jahr Losinger Construction gehört bereits seit 1990 zur französischen Bouygues-Gruppe. Germany Trade & Invest 3
5 Schweiz - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Geschäftspraxis Sowohl kleine Handwerksbetriebe als auch große Bauunternehmen müssen sich registrieren lassen, um in der Schweiz Aufträge durchführen zu dürfen. Die Anmeldung ist zum Beispiel über die Internetseite des Bundesamtes für Migration ( möglich. Gegen ein Entgelt kann dies auch die AHK Schweiz in Zürich übernehmen. Grundlegende Informationen für eine Tätigkeit deutscher Anbieter in der Schweiz bietet die Internetplattform Verschiedene Internetportale informieren über anstehende Projekte im Land. Die Internetseite berichtet aktuell über öffentliche Ausschreibungen des Bundes, der Kantone sowie der Städte und Gemeinden. Das Portal dient als spezielle Ausschreibungsplattform für die Bauwirtschaft und ist gleichzeitig ein digitaler Marktplatz für Handwerker der Deutschschweiz. Unter bietet die Baudokumentation unter anderem ein Branchenverzeichnis, eine Produktdatenbank sowie einen Überblick über Baufachmessen. In der Schweiz hat nicht nur jeder Kanton ein eigenes Baurecht, auch die Vorschriften der einzelnen Gemeinden weichen zum Teil stark voneinander ab. Nutznießer der diversen Regelungen sind vor allem kleine, lokal tätige Baufirmen, die die Verhältnisse vor Ort genau kennen und darauf abgestimmte Angebote abgeben können. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Schweiz Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Bundesamt für Kommunikation Bundesamt für Verkehr (BAV) Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) Schweizerischer Baumeisterverband (SBV) Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein (SIA) zuständig für die meisten Infrastrukturprojekte zuständig für den Ausbau der Fernmeldenetze zuständig für den Ausbau des Bahnnetzes zuständig für den Flughafenausbau Bauen Schweiz Dachverband PPP Schweiz Verein zur Förderung von PPP-Projekten Verband Schweizerischer - Generalunternehmen Baublatt Fachzeitschrift 4 Branche kompakt
6 (Forts.) Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen Schweizer Bauwirtschaft Zeitschrift des SBV Swissbau zweijährliche Baumesse in Basel, nächster Termin: 21. bis Suisse Public, Schweizer Fachmesse für öffentliche Betriebe und Verwaltungen Schweizer Baudokumentation zweijährliche Messe des öffentlichen Beschaffungswesens in Bern, nächster Termin: 18. bis Produkt- und Lieferantendatenbank Germany Trade & Invest 5
7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Axel Simer, Bonn Redaktion: Oliver Idem, Tel.: +49 (0)228/ , Ansprechpartner: Karl-Heinz Dahm, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Oktober 2012 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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