BAUWIRTSCHAFT (HOCHBAU/GEBÄUDEBAU) SCHWEIZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BAUWIRTSCHAFT (HOCHBAU/GEBÄUDEBAU) SCHWEIZ"

Transkript

1 BAUWIRTSCHAFT (HOCHBAU/GEBÄUDEBAU) SCHWEIZ

2 Schweiz - Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) Branche kompakt: Schweiz - Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) (September 2015) Bonn (gtai) - Die Bauwirtschaft in der Schweiz ist in einer Konsolidierungs- bzw. Stagnationsphase angekommen. Die Hochbauprognosen sehen für 2015 und 2016 kein oder ein nur sehr schwaches Wachstum. Gute Chancen bietet der freiwillige Baustandard Minergie. Eine öffentliche Förderung genießen der Einsatz von erneuerbaren Energien - beliebt sind insbesondere Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen - sowie die energetische Sanierung der Gebäudehülle. Marktentwicklung/-bedarf Die Schweizer Bauinvestitionen sind 2014 in allen Segmenten kräftig gewachsen. Anfang September 2015 erreichte jedoch der Bauindex, das Konjunkturbarometer des Schweizer Baumeisterverbandes, den tiefsten Stand seit Der Verband erwartet für das 3. Quartal 2015 einen Umsatzrückgang im Bauhauptgewerbe von 2% gegenüber dem Vorquartal und von 10% gegenüber dem Vorjahresquartal. Verantwortlich für die Abschwächung ist der Hochbau. Im 1. Halbjahr 2015 lag sein Umsatz um 11% unter dem Vorjahreszeitraum. Der Wohnungsbau büßte fast 14% ein, der Wirtschaftsbau stagnierte. Ausgewählte Strukturdaten zum Hochbau in der Schweiz (Angaben in Mio. sfr 1); Veränderung in %) Kennziffer Veränderung Trend ) 2013/2012 Wert der Hochbauinvestitionen 2) ,8 5,4 insgesamt, davon Wohnungsbau ,7 2,7 öffentlich ,3 7,6 privat ,6 2,6 Privater Wirtschaftsbau Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen ,3 13,2 Land- u. Forstwirtschaft ,4 18,7 Bildung, Forschung, Gesundheit, ,0 14,6 Kultur, Freizeit, Kommuni- kation, Verkehr und übrige Infrastruktur Öffentlicher Hochbau ,1 4,5 Privater Hochbau ,6 5,6 1) Schweizer Franken (sfr; Jahresdurchschnittskurs 2014: 1 Euro = 1,2146 sfr; Durchschnittskurs Januar bis Juni 2015: 1 Euro = 1,0565 sfr); 2) Bauausgaben ohne öffentliche Unterhaltsarbeiten; 3) Veränderung des Arbeitsvorrats (Investitionen) der im Bau befindlichen Bauprojekte am Stichtag für das Folgejahr im Vergleich zum Arbeitsvorrat am Anmerkung: Abweichungen durch Runden Quellen: BFS, Berechnungen von Germany Trade & Invest Germany Trade & Invest 1

3 Schweiz - Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) Der Bauboom der letzten Jahre dürfte somit ein Ende finden. Angesichts des seit einiger Zeit sinkenden Volumens der Baubewilligungen und -gesuche prognostiziert das private Institut Bakbasel für 2015 einen Rückgang der realen Hochbauaufwendungen um 1,9% und für 2016 eine weitere Abnahme um 1,3%. Dabei ist sowohl im Neubaubereich als auch bei den Umbauten/Renovationen in beiden Jahren von einem Minus auszugehen. Wohnbauprognosen: Wohnbauaufwendungen und fertiggestellte Wohnungen 2015 Veränderung 1) 2016 Veränderung 1) 2017 Veränderung 1) Einfamilienhäuser in Mio. sfr 2) , , ,0 Wohneinheiten , , ,0 Mehrfamilienhäuser in Mio. sfr 2) , , ,1 Wohnungen , , ,8 Insgesamt in Mio. sfr 2) , , ,8 Wohnungen , , ,6 1) reale Veränderung zum Vorjahr in Prozent, 2) Preise von 2013, einschließlich Unterhaltsarbeiten Quelle: Bakbasel, Hochbauprognose , September 2015 Im Hochbau sei vor allem im Wohnbau 2015 und 2016 mit einem kräftigen Rückgang der Bauaufwendungen zu rechnen, so die Bakbasel-Experten. Die Auswirkungen der Zweitwohnungsinitiative (Begrenzung des Neubaus in Tourismusregionen) werden den Wohnungsneubau im Alpenraum 2015 und 2016 massiv bremsen, aber auch in den anderen Schweizer Regionen ist nach dem Boom der letzten Jahre sowohl im Neubau- als auch im Umbausegment kurzfristig von einer Abkühlung auszugehen. Trotz eines deutlichen Rückgangs bleibt die Wohnbautätigkeit im historischen Vergleich auf hohem Niveau. Wirtschaftsbauprognosen: Entwicklung der Bauaufwendungen 1) 2015 Veränderung 2) 2016 Veränderung 2) 2017 Veränderung 2) Büro, Verwaltung , , ,0 Kaufhäuser, Geschäftsgebäude , , ,6 Fabriken, Werkstätten , , ,7 Hotels, Restaurants , , ,4 Lager, Hallen 882 1, , ,7 Landwirtsch. Bauten 689-4, , ,8 Sonstige Betriebsbauten 390 1, , ,8 Insgesamt , , ,6 1) Preise von 2013, einschließlich Unterhaltsarbeiten; 2) reale Veränderung zum Vorjahr in Prozent Quelle: Bakbasel, Hochbauprognose , September Branche kompakt

4 Im Betriebsbau sind die Aussichten kurzfristig ebenfalls verhalten, da Unsicherheitsfaktoren wie der starke Franken und die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative die Investitionsbereitschaft der Unternehmen dämpfen und die Attraktivität der Schweiz für Neuansiedlungen reduzieren. Eine Stütze der Baukonjunktur bleibt dagegen der Infrastrukturhochbau: Zum einen deutet gemäß Bakbasel die Entwicklung der vorlaufenden Indikatoren vor allem für 2015 nochmals auf ein schwungvolles Wachstum hin, zum anderen sind insbesondere im Neubausegment kurzfristig Impulse durch neue Großprojekte zu erwarten. Mittelfristig zeigt sich ein positives Gesamtbild des schweizerischen Hochbaus. Die Nachfrage nach Bauleistungen wird dank anhaltender Immigration, internationalen Firmenzuzügen und veränderten Bedürfnissen einer alternden Bevölkerung hoch bleiben und die Branche weiter wachsen lassen, beurteilt die Großbank Credit Suisse die Perspektiven. Zahlreiche Großprojekte befinden sich derzeit in der Planung oder am Beginn der Durchführungsphase und sorgen bei vielen Unternehmen für volle Auftragsbücher. Das Gros der Vorhaben ist im Großraum Zürich angesiedelt. Ausgewählte Projekte im schweizerischen Hochbau (Investitionssummen in Mio. sfr) *) Projektbezeichnung Investitionssumme Projektstand Anmerkung Andermatt Swiss Alps Europaallee (Stadtquartier am Hbf Zürich) Vernier (zwischen Genf und Flughafen) Circle at the Zurich Airport Erweiterung Zürcher Hochschulquartier Neuer Stadtteil Limmatfeld, Dietikon, Zürich Polizei- und Justizzentrum, Zürich Bauphase; erstes Hotel hat im Dezember 2013 eröffnet 6 Luxushotels, 490 Wohnungen, 25 Villen, Freizeitzentrum, Golfplatz; Projekt der Orascom (Samih Sawiris) Durchführung, Bauzeit Juni 2009 bis Wohnungen, Büros, Hoch qm Nutzfläche, schule Planung Wohnungen, Büro- u. Gewerbeflächen, Kultur- u. Sporteinrichtungen, Projekt der Bugena (Claude Berda) Baubeginn 2012, Fertigstellung 2018 vorgesehen 700 Durchführung, Bauzeit bis Durchführung, Bauzeit bis Planung, Grundsteinlegung 2016; erste Bauetappe soll 2019 fertig sein qm großes Dienstleistungszentrum mit zwei Hyatt-Hotels; Architekt Riken, Yamamoto & Fields Shop zehn neue Gebäude neuer Stadtteil für bis Bewohner und mit bis Arbeitsplätzen Neubau auf einem ehemaligen Güterbahnhof; Generalplaner Theo Holz, Zürich; *) weitere öffentliche Bauprojekte finden sich auf den Internetseiten sowie Quellen: Recherchen von Germany Trade & Invest, Pressemeldungen Germany Trade & Invest 3

5 Schweiz - Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) Die Regierung geht davon aus, dass sich mittelfristig mehr als 50% des laufenden Energiebedarfs von Wohn- und Geschäftshäusern einsparen lassen werden. Die bekannten nationalen Energieeffizienzstandards Minergie ( sind allerdings freiwillig. Im September 2015 besaßen immerhin über Gebäude ein derartiges Zertifikat. Etwa 20% der Neubauten und 5% der Sanierungen werden nach einem der mittlerweile vier Minergie-Standards zertifiziert, zumeist Wohnbauten. Besondere öffentliche Förderung genießt der Einsatz erneuerbarer Energien in Gebäuden. Als Instrument dient die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV). Der Fördertarif gilt für Strom, der aus Wasserkraft, Wind, Sonne, Biomasse oder Erdwärme erzeugt wird. Durch einen Zuschlag von zurzeit 1,1 Rappen/kWh, was ungefähr 59 sfr/jahr pro Vierpersonenhaushalt ausmacht, finanzieren die Stromverbraucher die Förderung der erneuerbaren Energien (ab : 1,3 Rappen). Seit Anfang 2014 erhalten Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von bis zu 10 MW statt der KEV einen direkten Investitionszuschuss von bis zu 30%, Wasserkraftanlagen können bis zu 50% bezuschusst werden. Kleinere Anlagen, vor allem für Einfamilienhäuser verbuchten ein Verkaufsplus, Industrie und Gewerbe fragten deutlich weniger nach (mehr Infos: Für Sanierungen der Gebäudehülle (Dach, Wand, Fenster) stehen pro Jahr zusätzlich bis zu 300 Mio. sfr zur Verfügung ( Firmen aus Deutschland und anderen EU-Staaten steht der schweizerische Markt für Bauleistungen offen. Vor allem grenznahe Handwerker können davon profitieren. Allerdings ist das lukrative Terrain hart umkämpft. Gute Geschäftsmöglichkeiten werden für Anbieter von modernster Technik wie energieeffizienten Heizkesseln, Isolierfenstern sowie Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen gesehen. Produktion/Branchenstruktur Die Baubranche der Schweiz beschäftigte inklusive Bauneben- und Ausbaugewerbe laut der jüngsten Betriebszählung 2013 insgesamt Arbeitnehmer. Im Hochbau arbeiteten rund Menschen in Betrieben. Im Segment Ausbaugewerbe, vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation war mit fast Personen in über Betrieben die deutliche Mehrheit beschäftigt. Der Sektor ist weitgehend kleinbetrieblich organisiert. Knapp vier Fünftel der Betriebe konnten dem Handwerk zugeordnet werden. Im Hochbau beschäftigen 80% der Betriebe weniger als 10 Mitarbeiter, lediglich 27 Firmen mehr als Branche kompakt

6 Die fünf größten Bauunternehmen in der Schweiz 2014 (Umsätze in Mio. sfr, Veränderungen in %) Unternehmen Umsatz Veränderung Beschäftigte Internetadresse 2014/2013 Implenia 1) , Frutiger 835 7, Losinger Marazzi 2) 735 k.a. k.a. Marti 660 k.a Walo Bertschinger 649 k.a ) Hat Anfang 2015 die deutsche Bilfinger Construction übernommen; 2) Tochter der französischen Bouygues-Gruppe Quellen: Handelszeitung (Swiss Top 500), Unternehmensangaben Größte ausländische Akteure auf dem Markt sind die französische Bouygues-Gruppe mit ihrer Tochter Losinger Marazzi sowie die österreichische Strabag, die mit eigenem Namen und den von ihr mehrheitlich kontrollierten Unternehmen Baunova, Brunnen Erben und Astrada auftritt. Geschäftspraxis Sowohl kleine Handwerksbetriebe als auch große Bauunternehmen müssen sich registrieren lassen, um in der Schweiz Aufträge durchführen zu dürfen. Die Anmeldung ist zum Beispiel über die Internetseite des Bundesamtes für Migration ( möglich. Basisinformationen für eine Tätigkeit deutscher Anbieter in der Schweiz bietet die Internetplattform Verschiedene Internetportale informieren über anstehende Projekte im Land. Die Internetseite berichtet aktuell über öffentliche Ausschreibungen des Bundes, der Kantone sowie der Städte und Gemeinden. Das Portal dient als spezielle Ausschreibungsplattform für die Bauwirtschaft und ist gleichzeitig ein digitaler Marktplatz für Handwerker der Deutschschweiz. Unter bietet die Baudokumentation unter anderem ein Branchenverzeichnis, eine Produktdatenbank sowie einen Überblick über Baufachmessen. In der Schweiz hat nicht nur jeder Kanton ein eigenes Baurecht, auch die Vorschriften der einzelnen Gemeinden weichen zum Teil stark voneinander ab. Nutznießer der diversen Regelungen sind vor allem kleine, lokal tätige Baufirmen, die die Verhältnisse vor Ort genau kennen und darauf abgestimmte Angebote abgeben können. Germany Trade & Invest 5

7 Schweiz - Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Schweiz Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Bundesamt für Wohnungswesen Bundesamt für Energie Schweizer Baumeisterverband - SBV Schweizer Ingenieur- und Architektenverein Verband der Bauunternehmen Bauen Schweiz Dachverband Baublatt Fachzeitschrift, wichtigstes Organ Schweizer Bauwirtschaft Fachzeitschrift, Organ des SBV Swissbau (Basel) zweijährliche Leitmesse der Branche, nächster Termin: 12. bis Bau+Energie Messe (Bern) ab 2015 die neue Energieeffizienzmesse für die Minergie- Organisation, jährlich im November nächster Termin: 26. bis Branche kompakt

8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Axel Simer, Bonn Redaktion: Axel Dörr Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Roland Lorenz Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: September 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

9

Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Schweiz

Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Schweiz Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Schweiz Schweiz - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Branche kompakt: Schweiz - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) (Oktober 2012) Bonn (gtai) - Die

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Globale MÄrkte. Lokales wissen.

Globale MÄrkte. Lokales wissen. Globale MÄrkte. Lokales wissen. Germany Trade & Invest ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Germany Trade & Invest... vermarktet den Wirtschafts- und Technologiestandort

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

WIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM

WIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM \ 2 \ INNOVATIV \ KOMPETENT \ ERFAHREN LEISTUNGSSPEKTRUM Maßgeschneiderte Bauleistungen seit über 110 Jahren Wir bauen Lebensraum: Zum Wohnen, Arbeiten, Lernen

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Geschäftsklima bei Architekten - Aktuelle und mittelfristige Entwicklung der Baukonjunktur

Geschäftsklima bei Architekten - Aktuelle und mittelfristige Entwicklung der Baukonjunktur BUNDESARCHITEKTENKAMMER Pressefrühstück am 7.1.2011 in Berlin Geschäftsklima bei Architekten - Aktuelle und mittelfristige Entwicklung der Baukonjunktur Dr. Christian Kaiser Leiter Marktforschung Heinze

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Pressemeldung 25. Februar 2016

Pressemeldung 25. Februar 2016 Pressemeldung 25. Februar 2016 Neues Holiday Inn in Frankfurt Gateway Gardens feiert Richtfest Business-Hotel mit 288 Zimmern erweitert Angebot am Frankfurter Flughafen Nach nur rund zehn Monaten Bauzeit

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Inhalt. A. Belgien. B. Dänemark. C. Frankreich. D. Niederlande. E. Österreich

Inhalt. A. Belgien. B. Dänemark. C. Frankreich. D. Niederlande. E. Österreich Schweiz Inhalt Inhalt A. Belgien I. Wirtschaftsdaten kompakt: Belgien 11 II. Branche kompakt: Belgien Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) 15 III. Belgien: Öffentliche Aufträge Recht und Praxis 20 B. Dänemark

Mehr

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Mehr

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes 12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.

Mehr

Pressemitteilung. Baubeginn für Holiday Inn in Frankfurt Gateway Gardens

Pressemitteilung. Baubeginn für Holiday Inn in Frankfurt Gateway Gardens Pressemitteilung Baubeginn für Holiday Inn in Frankfurt Gateway Gardens Die Joint Venture Partner Münchner Grund Immobilien Bauträger AG (ehemals STRAUSS & PARTNER Deutschland) und Munich Hotel Invest

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Heizkesselersatz eine Chance zum Einsatz erneuerbarer Energien. Christian Mathys Amt für Umwelt und Energie Abt. Energie Kanton Basel-Stadt

Heizkesselersatz eine Chance zum Einsatz erneuerbarer Energien. Christian Mathys Amt für Umwelt und Energie Abt. Energie Kanton Basel-Stadt Heizkesselersatz eine Chance zum Einsatz erneuerbarer Energien Christian Mathys Amt für Umwelt und Energie Abt. Energie Kanton Basel-Stadt MuKEn - Bestehende Bauten (Basismodul) Anteil erneuerbare Wärme

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten

Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten professional resources for clever feedback processes Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten Auszug aus einer repräsentativen Online-Befragung durchgeführt bei der Deutschschweizer Bevölkerung

Mehr

Schaffen wir im Gebäudebereich die Energiestrategie 2050?

Schaffen wir im Gebäudebereich die Energiestrategie 2050? Schaffen wir im Gebäudebereich die Energiestrategie 2050? Energie-Apéro Aargau, 10. März in Aarau und 12. März in Lenzburg Ist es nötig zu handeln? Sind wir auf Zielkurs? Kriegen wir die Umsetzung hin?

Mehr

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk Architekturwelten-Aktuell Architekturwelten-Aktuell ist eine Internetplattform, die herausgeben wird von der WESTPHAL-Unternehmensberatung GmbH und der Unternehmensberatung für marketingmedia-management

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus

Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Thomas Möller Dipl.-Ing., Dipl.Wirt.-Ing (FH), Energieberater (HWK) Brunhamstraße 43-81249 München Tel. 089-871 2454 - Telefax 089-871 2434

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) Österreich

Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) Österreich Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) Österreich Branche kompakt: Österreich - Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) (September 2011) Bonn (gtai) - Die Bauwirtschaft Österreichs arbeitet sich nur langsam aus

Mehr

Hauptergebnisse der ZKB-Marktanalyse. Dr. Marco Salvi. Zürcher Kantonalbank. Zürich 10. März 2010

Hauptergebnisse der ZKB-Marktanalyse. Dr. Marco Salvi. Zürcher Kantonalbank. Zürich 10. März 2010 Der Minergie-Boom unter der Lupe Hauptergebnisse der ZKB-Marktanalyse Dr. Marco Salvi Leiter Immobilien- und Kreditrisiken i ik Zürcher Kantonalbank Zürich Agenda Unsere Studie im Überblickbl Die Entwicklung

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern

Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Mittwoch, 22. Januar 2014 Ausgangslage Die energetische Zukunft liegt im Altbau In den nächsten 20 30 Jahren müssen in

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach

Mehr

Bleib gesund, altes Haus!

Bleib gesund, altes Haus! Energetische Altbausanierung Fachwerk-Gebäude Bleib gesund, altes Haus! Alte Bausubstanz behüten und erhalten. Fachwerk & Energie. Schaffen Sie ein solides Fundament für zukünftige Generationen. Ein Fachwerkhaus

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Sebastian Moser Dipl.-Ing. (FH) Architekt

Sebastian Moser Dipl.-Ing. (FH) Architekt Sebastian Moser Dipl.-Ing. (FH) Architekt Neubeuern, 08.10.2013 Vorstellung Architekt bei der Bauunternehmung Emil Hönninger in München Tätigkeit im Bereich Schlüsselfertigbau und Generalunternehmerkalkulation

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks

Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Windkraftprojekte der Anteilsscheine stw Ökoinvest von Kunden der Stadtwerke Willich nach wie vor erfolgreich Joint Venture

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE

27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE 27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE ! home 2 WIE WOLLEN WIR WOHNEN? NORDDEUTSCH- LANDS NEUE MESSE FÜRS ZUHAUSE. sprich: Home Quadrat so heißt DIE neue Messe rund ums Bauen, Kaufen und Modernisieren

Mehr

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung

Mehr

Noch 19 Tage! Sehr geehrte Damen und Herren,

Noch 19 Tage! Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu ein sehr erfolgreiches Jahr für die Baufinanzierung. Dank der tollen Zusammenarbeit konnten wir 2012 zum erfolgreichsten Jahr in der

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Chris Schmidt - istockphoto Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh 14.10.2013 Die Gesellschaft Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 02.12.2013 Reglement Wilers Energiebatze 2014 Seite 1 Inhalt 1. Ausgangslage...2 2. Förderprojekte...3 2.1 Energieberatung...3 2.2 Gebäudeausweis

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Steckbrief. Helle 2-Zimmer-Wohnung in Essen-Frohnhausen

Steckbrief. Helle 2-Zimmer-Wohnung in Essen-Frohnhausen Helle 2-Zimmer-Wohnung in Essen-Frohnhausen Steckbrief Die Wohnung befindet sich im 3. Obergeschoss eines in massiver Bauweise erstellten Mehrfamilienhauses mit insgesamt 10 Wohneinheiten. Lage des Wohnhauses

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.

Mehr

Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone)

Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone) Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone) 1 Aufteilung des Energieverbrauchs 2006 nach Verwendungszwecken 5.40% 2.50% 1.30% 2.80% 3.50% Raumwärme Warmwasser 12.40% Kochen Waschen & Trocknen

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Exposé der Masterplanfläche GI Lisdorfer Berg, Saarlouis

Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Exposé der Masterplanfläche GI Lisdorfer Berg, Saarlouis Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Exposé der Masterplanfläche GI Lisdorfer Berg, Saarlouis STARKE BRANCHEN AUF WACHSTUMSKURS Alle Zeichen stehen auf Erfolg: ob Lage, Infrastruktur,

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Einbruchschutz zahlt sich aus

Einbruchschutz zahlt sich aus Staatliche Förderung Einbruchschutz zahlt sich aus Mehr Sicherheit für Ihre vier Wände Nach jahrelangem Rückgang steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche seit 2009 kontinuierlich an. Im Jahr 2013 verzeichnete

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS)

HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS) Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Versorgungsamt Hamburg HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS) Der HamburgService

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Geodaten für die Wirtschaft einfach, schnell und sicher. Für einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland

Geodaten für die Wirtschaft einfach, schnell und sicher. Für einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland Geodaten für die Wirtschaft einfach, schnell und sicher Für einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland Öffentliche Geodaten für die Wirtschaft warum das für Wirtschaft und Behörden wichtig ist Öffentliche

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt:

19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt: 1 Kreistagsdrucksache Nr.:(V-KT) 410/2014 Az.: 012.3; 013.23; 241.21 Datum: 13. März 2014 Betreff: Vergabe der Ausstattung am Fachraumzentrum Bad Mergentheim Beratungsfolge Termin Status Verwaltungs- und

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Kinderbetreuung in Hamburg

Kinderbetreuung in Hamburg Kinderbetreuung in Hamburg Ab dem 1. August 2013 hat in Hamburg jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr bis zur Einschulung einen Rechtsanspruch auf eine tägliche, bis zu fünfstündige Betreuung

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr