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1 Nutzen der Innovation Rückgang der Mortalitätsrate bei Krankheiten, die mit Pharmazeutika behandelt werden, von Rheumatisches Fieber und rheumatische Herzkrankheit Hypertensive Herzkrankheit -75% -67% Magen- und Darmgeschwüre -61% Ischämische Herzkrankheit -41% 65% der krebskranken Erwachsenen überleben >5 Jahre 1 (vs. 50% 1980) Kinder: 49%iger Rückgang krebsbedingter Todesfälle in letzten 25 Jahren Quelle: EFPIA ~80% der krebskranken Kinder überleben ihre Krankheit Über 90% der mit Glivec behandelten CML-Patienten sind nach 5 Jahren noch am Leben 1 Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

2 Steigendes Durchschnittsalter der Weltbevölkerung Weltbevölkerung (in Mrd.) Weltbevölkerung über 60 (in Mrd.) 7,9 9, ,97 6,1 1,19 4,1 0,61 2,5 0,21 0, Quelle: UN Population Division Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

3 Ältere Menschen leiden oft an mehreren Krankheiten Co-Morbidität nimmt mit steigendem Alter zu; Bevölkerung in % oder mehr Krankheiten Krankheit 0 Krankheiten Altersgruppe Quelle: Guralnik, JM et al. Aging in the Eighties: The prevalence of comorbidity and its association with disability ; Advance Data Report 170, Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

4 Gesundheitsausgaben steigen mit zunehmendem Alter Durchschnittliche Gesundheitskosten pro Kopf in den verschiedenen Altersgruppen, USA 2005 (in USD pro Jahr) >74 Quelle: US-Arbeitsministerium, Bureau of Labor Statistics, Feb. 2007, Consumer Expenditure Survey 2005 ( 4 Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

5 Medikamente machen nur 10% der schweizerischen Gesundheitsausgaben aus Gesundheitsausgaben total 2004: CHF 51,8 Mrd. Prävention/Verwaltung Medikamente 10,4% Andere 5,5% 7,1% 47,6% Stationäre Behandlungen 29,4% Ambulante Behandlungen Quelle: Bundesamt für Statistik (2006). 5 Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

6 60% Anteil der Medikamentenausgaben an den Gesundheitskosten markant tiefer als % 47,6% % 35,7% 36,6% 30% 20% 29,4% 24,2% 10% 10,4% 3,5% 7,1% 0% Stationäre Behandlung Ambulante Behandlung Medikamente Prävention/Verwaltung 6 Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

7 Rasche Penetration der Generika in der Schweiz Volumenwachstum gegenüber Vorjahr in % in der Schweiz 60 Generika Markenmedikamente Quelle: IMS 7 Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

8 Gesundheitskosten und Kosten für Medikamente Gesundheitskosten als Anteil am BIP (%) Kosten für Medikamente als Anteil an Gesundheitskosten 2004 (in %) USA 12,3% Schweiz Frankreich 10,4% 18,9% Quelle: OECD Health Data August Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

9 F&E-Kosten sind hoch und steigen weiter, das Risiko von Fehlschlägen ist beträchtlich F&E-Kosten pro NCE (in Mio. USD) Screening von Wirkstoffen 802 Vom Labor zur Marktreife: 250 in präklinischen Tests 5 in klinischen Tests Jahre Quelle: DiMasi et. al., J. of Health Economics (2003); PhRMA 2006; US-Handelsministerium 9 Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April neues Medikament

10 Inhalative Steroide gegen Asthma sorgen für bessere Behandlungsergebnisse und geringere Kosten für Medicaid Verringerung der Anzahl Interventionen und der Kosten nach Einführung inhalativer Kortikosteroide (in %) 0% Stationäre Behandlung Ambulante Behandlung Total Gesundheitskosten -20% -26% -24% -40% -60% -50% Quelle: Balkrishnan R, Norwood GJ, Anderson A. Outcomes and cost benefits associated with the introduction of inhaled corticosteroid therapy in a Medicaid population of asthmatic patients. Clin Ther May-Jun;20(3): Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

11 Auch bei komplexen Krankheiten können innovative Therapien einen grossen Nutzen bringen Monatliche Kosten für AIDS-Patienten sanken nach Einführung eines Medikamentencocktails um 16% Andere Kosten verringerten sich um 41% Stationäre Kosten Ambulante Kosten Medikamentenkosten 618 Medikamentenkosten stiegen um 33% 821 Jan Mitte 1997 Quelle: Bozzete et al., New England Journal of Medicine, Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

12 Diovan senkt Mortalitätsrate, Anzahl Hospitalisierungen und Behandlungskosten bei Patienten mit Herzinsuffizienz, die keine ACE-Hemmer erhalten 0% Hospitalisierungen Mortalität Herzinsuffizienz All-Cause- Mortalität Kosten -10% -20% -10% -30% -40% -33% -24% -50% -60% Quelle: -56% Reed SD, Friedman JY, Velazquez EJ, Gnanasakthy A, Califf RM, Schulman KA. Valsartan ist kosteneffizient bei der Behandlung von Herzinsuffizienz-Patienten, die keine ACE-Hemmer erhalten. Antrag auf Zulassung bei AHA 2002 eingereicht 12 Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

13 Moderne Antihypertensiva sorgen für weniger Schlaganfälle, dadurch sinken Lifetime Costs um USD Mrd Vermiedene Lifetime Costs dank weniger Schlaganfällen 2002 (in Mrd. USD, USA, geschätzte Höchst-/Mindesteinsparung) Direkte Gesundheitskosten Produktivitätsverlust durch vorzeitigen Tod Produktivitätsverlust durch Krankheit Quelle: Cutler D. (2007) The Value Of Antihypertensive Drugs: A Perspective On Medical Innovation / Novartis International 13 Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

14 Starke Wettbewerbsposition in der Pharmaindustrie, branchenweit meiste Zulassungen in den USA US-Zulassungen (NMEs und BLAs 2 ) für Top-Pharmaunternehmen seit Januar 2000, inkl. Impfstoffe SCRIP Award 2005 und 2006 für beste Pipeline Elidel Enablex Exelon Exjade Foradil Glivec 1 Myfortic Rescula Starlix Tekturna Visudyne Trileptal Tyzeka Xolair Zelnorm 3 Zometa Lilly Abbott Schering- Plough Astra Zeneca BMS Roche Merck Sanofi- Aventis GSK Pfizer Novartis 1 Glivec wird in den USA als Gleevec vermarktet 2 Biologics License Application 3 Vermarktung derzeit in den USA ausgesetzt Quelle: FDA-Website, Firmen-Websites, andere öffentlich zugängliche Informationen Stand: 19. April Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

15 Novartis Therapiegebiete als Antwort auf medizinische Bedürfnisse Geschäftseinheit/Geschäftsbereich Herz-Kreislauf, Stoffwechsel Onkologie Neurologie Atemwegserkrankungen & Dermatologie Infektionskrankheiten & Transplantation Augenheilkunde Arthritis, Knochen, Magen/Darm, Urologie Andere & reife Produkte Explorativ 1 & 2a Phase Konfirmativ 2b, 3 & Zul.Antr. Total Total Die Projekte wurden nach KMR-Kiriterien definiert (separate Zulassungsgesuche) 15 Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

16 Patientenhilfsprogramme für 33 Mio. Patienten USD 755 Mio. 2% des Konzernumsatzes Coartem subventioniert: 62 Mio. Behandlungen, USD Mio. behandelt, Leben gerettet Gratisabgabe von Lepramedikamenten: Seit 2000 über 4 Mio. Patienten geheilt Spende von TB-Therapie (DOTS): In fünf Jahren Medikamente für Patienten Novartis Institute for Tropical Diseases in Singapur: TB, Denguefieber und Malaria Glivec : Gratisabgabe an Patienten in > 80 Ländern 16 Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

17 Novartis Patientenhilfsprogramme im Wert von 2% des Konzernumsatzes Entwicklungshilfe in % des BIP 2004 Patientenhilfsprogramme von Novartis in % des Konzernumsatzes ,2 2,0 1,5 UN-Ziele für Industrienationen = 0,7 Durchschnitt = 0,4 1,0 0,9 0,5 0,0 Italien Japan Deutschland Schweiz Portugal Novartis USA Kanada Grossbritannien Frankreich Norwegen Quelle: OECD, Novartis 17 Goldman Sachs CIO conference Daniel Vasella April 2007

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