zwischenmitteilung des vorstands erstes quartal 13 /14

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3 3 Vorwort des Vorstands Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die Bene Gruppe befindet sich aktuell in einer Phase tiefgreifender Veränderungen. Nachdem im Geschäftsjahr 2012/13 deutliche operative Verluste hingenommen werden mussten und Einmaleffekte aus den eingeleiteten Restrukturierungmaßnahmen das Ergebnis zusätzlich belastet hatten, war auch das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres von negativen Effekten aus der Restrukturierung des operativen Geschäftes geprägt. Trotz dieser schwierigen Situation sind wir aber von der grundsätzlichen strategischen Ausrichtung der Bene Gruppe überzeugt und zuversichtlich, das Unternehmen wieder auf den Erfolgskurs früherer Jahre zurückführen zu können. In diesem Zusammenhang haben wir in den vergangenen Monaten die gesamte Gruppe einer tiefgreifenden Analyse unterzogen und Anfang April 2013 unser Restrukturierungskonzept auch öffentlich präsentiert. Dieses sieht im Wesentlichen kostensenkende sowie ertragssteigernde Maßnahmen vor, die durch ein mit den finanzierenden Banken abgestimmtes Refinanzierungskonzept abgerundet werden. Kernstück des Sanierungskonzeptes bilden Maßnahmen, welche die Ertragskraft von Bene nachhaltig steigern sollen, zeichneten in der Vergangenheit doch maßgeblich jene Großprojekte, die einen negativen Ergebnisbeitrag lieferten, für den Ergebniseinbruch der Gruppe verantwortlich. Wir werden uns daher auf die Steuerung des Produkt- und Projektmixes in den Kernmärkten Österreich und Deutschland sowie in den ertragsstarken Märkten mit hohem Wachstumspotenzial wie u.a. Westeuropa und Middle East konzentrieren. Die wesentlichen Schritte für eine operative Gesundung des Geschäfts wurden gesetzt, diese sind in Umsetzung und zeigen bereits messbare Erfolge. An dieser Stelle wollen wir uns insbesondere bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren Einsatz und ihre positive Haltung in dieser herausfordernden Zeit bedanken und die konstruktive Zusammenarbeit mit der Belegschaftsvertretung besonders hervorheben. Neben der operativen Gesundung des Unternehmens arbeiten wir auch mit Nachdruck an der finanziellen Restrukturierung der Gruppe. Um die Finanzierung der Bene Gruppe nachhaltig abzusichern, ist der Vorstand aktuell in konstruktiven Verhandlungen mit den finanzierenden Banken. Gemeinsames Ziel ist es, ein Refinanzierungskonzept zu erarbeiten, das Bene langfristig auf eine tragfähige finanzielle Basis stellt. Wir konnten im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ertragsstarke Aufträge generieren. Dies sowie das positive Feedback unserer Kunden und Partner bestätigt uns, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Am Heimmarkt Österreich konnten wir durch die stabile Entwicklung sowie langfristigen Kundenbeziehungen sowohl den Ertrag als auch den Umsatz gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres steigern. Bene ist über ein dichtes Vertriebsnetzwerk weltweit vertreten, steht für eine starke, internationale Marke mit hochwertigen Produkten und genießt bei Kunden und Architekten weltweit höchstes Ansehen. Daher und auf Grundlage der bisher gemachten Erfahrungen sind wir überzeugt, die Restrukturierung der Bene Gruppe plankonform umsetzen zu können. Michael Feldt, COO Rudolf Payer, CFO

4 4 Zwischenmitteilung zum ersten Quartal Geschäftsjahr 2013/14 Bene AG Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der gesamtwirtschaftliche Verlauf im Euroraum wurde während des ersten Quartals 2013 immer noch von der anhaltenden Staatsschuldenkrise gebremst. Die Wirtschaftsleistung ist daher abermals, nicht zuletzt durch negative Witterungsbedingungen und den Konsequenzen für die Baubranche, in der Berichtsperiode schwächer ausgefallen, als noch vor wenigen Monaten erwartet. Auch der ungebremste Anstieg der Arbeitslosigkeit und der nachlassende Wille zur Haushaltskonsolidierung weisen nicht auf eine bevorstehende Erholung der Konjunktur im Euroraum hin. Die Wirtschaftsleistung in Russland hat im ersten Quartal 2013 wie erwartet markant an Fahrt eingebüßt und gegenüber dem Vorjahreszeitraum nur um 1,6 % zugelegt. Dafür verantwortlich waren einerseits die nachlassende Importnachfrage des wichtigsten Handelspartners EU als auch eine geringere Zunahme der Staatsausgaben. Die Konjunktur in Zentral- und Osteuropa leidet spürbar unter der mit der Staatsschuldenkrise einhergehenden Konjunkturflaute im Euroraum, dem wichtigsten Exportmarkt Osteuropas. In Österreich stagnierte die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal 2013 gegenüber dem Jahresende (+/-0 %) und reduzierte sich im Jahresvergleich sogar um 0,6 %. Die Krise im Euroraum lastete auch im ersten Quartal 2013 schwer auf der Wirtschaftsleistung in Deutschland. Verunsicherte Unternehmer stellten Investitionen zurück, der Außenhandel als traditioneller Konjunkturmotor schwächelte. Auch das Wachstum in den Schwellenländern Asiens hat sich im vergangenen Jahr spürbar abgeschwächt. In China, der wichtigsten Volkswirtschaft, verlangsamte sich das Wachstum im ersten Quartal 2013 auf 7,7 %. Gegenüber dem Schlussquartal 2012 bedeutet dies nochmals eine deutliche Wachstumsverlangsamung. Quellen: Commerzbank, Eurostat, NZZ, Statistisches Bundesamt Im ersten Quartal 2013 legte die Wirtschaft in Großbritannien gegenüber dem Schlussquartal 2012 um 0,3 % zu. Die jüngsten Konjunkturdaten deuten darauf hin, dass sich die Erholung im Frühjahr 2013 fortsetzt, obwohl ein richtiger Aufschwung weiterhin nicht in Sicht ist.

5 5 Geschäftsentwicklung und Ertragslage Wesentliche Ertragskennzahlen in T EUR Q / 14 Q / 13 Veränderung Veränderung in % Umsatz ,2 % EBITDA N.A. EBIT N.A. Die laufende Restrukturierung und die damit einhergehende Medienberichterstattung blieb nicht ohne Auswirkung auf das laufende Geschäft der Bene Gruppe. Im ersten Quartal 2013/14 hat Bene einen Umsatz von rund EUR 43,8 Mio. erzielt, was einem Rückgang von 8,2 % gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres (EUR 47,8 Mio.) entspricht. Dies steht im Einklang mit dem im April 2013 präsentierten Sanierungskonzept, das einen kontrollierten Umsatzrückgang durch Änderungen in den Vertriebsprozessen vorsieht. Bene ist ein gesuchter Partner, wenn es um die Realisierung von komplexen Bürolösungen geht. So hat Bene in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres für renommierte internationale Kunden wie Mittelbayrischer Verlag (D) oder Bilfinger & Berger (D) zahlreiche Projekte realisiert und damit seine Lösungskompetenz unter Beweis gestellt. Insgesamt lag der Auftragseingang in den ersten drei Monaten aufgrund einer selektiveren Vorgangsweise in der Auftragsannahme wie geplant unter dem Vergleichswert des Vorjahres. In Österreich war Bene aufgrund der stabilen Entwicklung und der langfristigen, guten Kundenbeziehungen sehr erfolgreich. Als unangefochtener Marktführer auf seinem Heimatmarkt hat Bene innovative Lösungen unter anderem für Unternehmen wie Prangl, Essilor oder Backaldrin entwickelt und umgesetzt. Die bereits gesetzten Maßnahmen zum optimalen Projekt- und Produktmix haben zu ertragsstärkeren Aufträgen geführt. Trotz der verhaltenen Marktsituation konnte Bene in Österreich das Ertrags- als auch das Umsatzniveau steigern. Im Sinne der Reduktion der Sach- und Personalkosten hat Bene in den ersten drei Monaten zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, die den operativen Turn-Around der Gruppe sicherstellen sollen. In diesem Zusammenhang mussten auch Personalanpassungsmaßnahmen getroffen werden, sodass der Mitarbeiterstand der Gruppe sich gegenüber dem Bilanzstichtag am um 44 Personen oder 3,2 % reduzierte. Weitere Mitarbeiter befanden sich zum Quartalsstichtag noch innerhalb der Kündigungsfrist, sodass in Summe ein Abbau von 110 Mitarbeitern in Umsetzung ist. Aufgrund der Zyklizität der Branche werden derzeit Urlaubs- und Zeitausgleichsguthaben abgebaut, um die Personalkapazität an die Auslastung des Werkes in Waidhofen/Ybbs anzupassen. Trotz aller bestehenden Herausforderungen im operativen Geschäft arbeitet das Management konsequent an der Entwicklung und Neuausrichtung der Bene Gruppe. So hat Bene in Verfolgung der Expansionsstrategie den nächsten Schritt in Asien gesetzt. Gemeinsam mit einem Joint-Venture-Partner wurde im ersten Quartal der Geschäftsbetrieb in Indien aufgenommen und erste Auftragsgewinne verzeichnet. Die sonstigen Investitionen in das Anlagevermögen wurden von EUR 2,6 Mio. in der Vergleichsperiode des Vorjahres auf EUR 0,7 Mio. im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres zurückgenommen. Insgesamt musste die Bene Gruppe in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2013/14 einen Abgang beim EBITDA von rund EUR 2,6 Mio. verzeichnen (Q1 2012/13: EUR 2,5 Mio.). Entsprechend waren auch das Betriebsergebnis (EBIT) und das Ergebnis vor Steuern negativ. Die Nettoverschuldung der Gruppe (Saldo aus Finanzverbindlichkeiten und flüssigen Mitteln) erhöhte sich gegenüber dem Bilanzstichtag am von EUR 55,1 Mio. auf EUR 60,1 Mio. Zum betrugen die flüssigen Mittel der Gruppe EUR 15,4 Mio. Die Bene Gruppe kann allen Zahlungsverpflichtungen vollumfänglich nachkommen und es bestehen keine Auswirkungen auf das operative Geschäft. Im Sinne des Sanierungskonzeptes fokussiert sich Bene auf Märkte mit hohem Wachstumspotenzial und auf ertragsstarke Aufträge. Vor diesem Hintergrund wird Bene den Umsatz kontrolliert reduzieren. Aus heutiger Sicht ist davon auszugehen, dass sich die operative Ergebnissituation aufgrund der zahlreichen Maßnahmen in Richtung Preisqualität und Kostensenkung gegenüber dem ersten Quartal verbessern wird, ein Abgang beim EBITDA aber auch für das gesamte Geschäftsjahr nicht verhindert werden kann. Sämtliche in die Zukunft gerichteten Aussagen stehen unter dem Vorbehalt einer Einigung mit den finanzierenden Banken der Bene AG auf ein langfristig tragfähiges Finanzierungs- und Restrukturierungskonzept.

6 6 DIE AKTIE Die Bene Aktie notiert seit an der Wiener Börse, seit war sie Teil des ATX Prime Marktes und des Wiener Börse Index und wechselte mit in den Mid Market Continuous. Damit ist die AG das einzige Büromöbelunternehmen an der Wiener Börse und zählt innerhalb von Europa zu einer handverlesenen Auswahl an gelisteten Büromöbelunternehmen. ATX Volumen 20,0 % ,0 % ,0 % -10,0% -20,0% -30,0% -40,0% ,0 % ,0 % KURSVERLAUF & HANDELSVOLUMEN Die Aktie der AG verzeichnete im 1. Quartal 2013/14 einen Rückgang von insgesamt 58,0 % (ATX: -1,3%). Der höchste Schlusskurs im Berichtszeitraum betrug EUR 1,00 ( ), der niedrigste Schlusskurs belief sich auf EUR 0,42 ( ). Im Laufe des 1. Quartals im Geschäftsjahr 2013/14 erreichte das durchschnittlich gehandelte Volumen Aktien. Der höchste Tagesumsatz wurde am mit Aktien, der niedrigste Tagesstückumsatz mit Aktien am erzielt.

7 7 AKTIONÄRSSTRUKTUR 57,5 % Streubesitz 42,5 % Bene Privatstiftung ISIN Code: AT Börseplatz: Wiener Börse, Mid Market Continuous Aktienart: ordentliche nennwertlose Inhaberaktien Gesamtzahl Aktien: Genehmigtes Kapital: EUR 9,0 Mio. Sonstige Börsenplätze keine Indizes: Mid Market Continuous, WBI, VÖNIX Ticker-Symbol: Research Coverage: Raiffeisen Centrobank, Hauck & Aufhäuser Streubesitz: 57,5 % INVESTOR RELATIONS Die Bene Gruppe fühlt sich verpflichtet, den Erwartungen der Kapitalmärkte nach Transparenz Rechnung zu tragen. In diesem Sinne setzt sie auf eine aktive und transparente Kommunikation, um ihren Stakeholdern ein getreues Bild des Unternehmens zu vermitteln. Aus diesem Grund bekennt sich Bene zur Einhaltung des österreichischen Corporate Governance Kodex in der Fassung von Jänner KONTAKT Investor Relations Martina Vomela A-3340 Waidhofen/Ybbs Schwarzwiesenstraße 3 Telefon Fax ir@bene.com

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