Internationale Finanzmärkte. Geschäftsentwicklung der Volks- und... Gesamtbanksteuerung, Risikolage und Risikodeckung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internationale Finanzmärkte. Geschäftsentwicklung der Volks- und... Gesamtbanksteuerung, Risikolage und Risikodeckung"

Transkript

1 Jahresbericht das 114. Geschäftsjahr - No_ 0001

2 Inhalt Vorwort des Vorstandes 1 Umfeld Weltwirtschaft Internationale Finanzmärkte Deutsche Wirtschaft Geschäftsentwicklung der Volks- und Volksbank Uelzen-Salzwedel eg Finanzmarktkrise Geschäftsverlauf Mitarbeiter Investitionen Geschäftsstellen FinanzVerbund Immobilienservice Gesamtbanksteuerung, Risikolage und Risikodeckung Vermögenslage Weg einer Baufinanzierung Finanz- und Liquiditätslage Ertragslage Zusammenfassende Beurteilung der Lage Ausblick Vorschlag für die Ergebnisverwendung 38 Werte 39 Mitglieder des Aufsichtsrates 42 Bericht des Aufsichtsrates 43 Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2008 Gewinn- und Verlustrechnung Auszugsweise Erläuterungen aus dem Anhang Impressum 50

3

4 genau betrachtet: Ihre Volksbank Uelzen-Salzwedel eg

5 Vorwort des Vorstandes Ihre Volksbank Uelzen-Salzwedel eg ist kein Global Player, auch wenn das Titelbild unseres diesjährigen Geschäftsberichtes etwas anderes vermuten lassen könnte. Wohl aber sind wir Teil eines rund um die Uhr, global funktionierenden Finanzsystems, für das das Jahr 2008 sicher als eines der schwierigsten in die Geschichte eingehen wird. Dass die Entwicklung Ihrer Volksbank Uelzen-Salzwedel eg im vergangenen Jahr, im 114. Geschäftsjahr, abermals als zufriedenstellend bezeichnet werden kann, ist das Ergebnis unseres grundsoliden Geschäftsmodelles. Grundsolide - dieses Adjektiv erlebte eine Renaissance, sicher haben auch Sie es in der letzten Zeit vermehrt gehört. Noch vor wenigen Monaten war das anders: Grundsolides Handeln einer Bank galt als langweilig und ganz sicher nicht zeitgemäß, Gewinnmaximierung hieß das oberste Ziel. Im Zuge der nach wie vor präsenten Finanzmarktkrise hat sich diese Sicht der Dinge in der Öffentlichkeit und vor allem auch in der Bankenwelt gewandelt. Inzwischen betreiben all jene, die vor Kurzem noch riskanteste, hoch komplexe und nahezu undurchschaubare Finanzkonstrukte als Wundermittel der modernen - goldenen - Finanzwelt gefeiert haben, grundsolide Geschäftsmodelle,... schon immer versteht sich. Unser Geschäftsmodell, sehr geehrte Mitglieder und Kunden, funktioniert seit vielen Jahren nach fest verankerten Unternehmensprinzipien und Werten. Unsere Geschäftspolitik ist gekennzeichnet von Kontinuität, Verlässlichkeit und Stabilität in unserem Handeln. Mit spektakulären Unternehmensgewinnen konnten und können wir dagegen nicht aufwarten. Doch ist eine ausschließlich auf kurzfristige Gewinnmaximierung ausgerichtete Unternehmenspolitik überhaupt erstrebenswert? Wir meinen nein. Die Kreditwirtschaft ist ein Gewerbe, das Grundbedürfnisse befriedigt, Banken versorgen die Wirtschaft mit dem unverzichtbaren Rohstoff Geld und haben für den Finanzdienstleistungsbedarf ihrer lokalen Gemeinschaft zu sorgen, so steht es in zahlreichen Lehrbüchern. Hinzufügen möchten wir einen weiteren Punkt: Verantwortung - Verantwortung für Mitglieder und Kunden, Verantwortung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Verantwortung für die Gesellschaft, in der wir tätig sind. Ihre Volksbank Uelzen-Salzwedel eg, sehr geehrte Mitglieder und Kunden, ist kein Global Player. Ihre Volksbank Uelzen-Salzwedel eg ist, um bei dieser Ausdrucksweise zu bleiben, ein Local Player. In Ihrem persönlichen Exemplar unseres Jahresberichtes möchten wir Ihnen zeigen, was Ihre Volksbank im globalen Finanzsystem unterscheidet, was sie zu etwas Besonderem macht. Wir laden Sie ein, Ihre Volksbank Uelzen-Salzwedel eg genau zu betrachten. Uelzen, im Mai 2009 Rainer Adamczyk Hans-Joachim Lohskamp Dieter Schoop 1

6 Umfeld: Weltwirtschaft Weltwirtschaft Globaler Abschwung Die Weltwirtschaft hat 2008 deutlich an Schwung verloren. Sowohl in den USA als auch in Deutschland ist die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte in eine Rezession abgerutscht. Auch in den Schwellenländern ging das Wirtschaftswachstum merklich zurück. Abkühlung der US-Konjunktur setzt sich fort Die US-amerikanische Wirtschaft ist 2008 in die Rezession geraten. Angesichts der Turbulenzen an den US-Finanzmärkten und der weiter fallenden Preise am US-Immobilienmarkt neigten sowohl die Investitionen als auch der private Verbrauch zur Schwäche. Die Arbeitsmarktlage verschärfte sich im Laufe des Jahres deutlich. Die Federal Reserve reagierte auf die Konjunkturschwäche und senkte ihren Leitzins bis zum Jahresende auf eine Zinsspanne von 0,00 bis 0,25 Prozent. Eurozone rutscht in Rezession Im Euroraum lief der Aufschwung der Jahre 2006 und 2007 aus. Die aktuelle Finanz- und Immobilienmarktkrise belastete die Wirtschaft des Euroraumes schwer. Während die Produktion in der Eurozone zu Beginn des Jahres noch kräftig expandierte, kühlte sich die Konjunktur ab Frühjahr 2008 deutlich ab. Stark dämpfend wirkte sich das Schrumpfen der Exportwirtschaft aus. Der Abschwung an den Immobilienmärkten sowie hohe Teuerungsraten für Energie und Nahrungsmittel hinterließen ihre Spuren. Im Herbst 2008 bewegte sich die Eurozone infolge der gestiegenen Anspannungen an den Finanzmärkten in eine Rezession. Die Europäische Zentralbank lockerte daraufhin ihren geldpolitischen Kurs. Sie senkte ihren Leitzins bis Ende 2008 um 1,75 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. Im Sommer 2008 hatte die Europäische Notenbank noch mit einer Zinserhöhung um einen Viertelprozentpunkt auf 4,25 Prozent den gestiegenen Inflationsrisiken zu begegnen versucht. Im Herbst beruhigte sich die Preisentwicklung vor dem Hintergrund des weltweiten Abschwungs der Konjunktur merklich und erhöhte den geldpolitischen Handlungsspielraum. Japan spürt den globalen Abschwung Die Wirtschaft Japans expandierte im Jahr 2008 nur schwach. Die Verspannungen an den internationalen Finanzmärkten belasteten in erster Linie die Exportwirtschaft schwer. Die starke Zurückhaltung der Verbraucher sowie rückläufige Bruttoanlageinvestitionen verringerten das Wachstum der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zusätzlich. Die Bank of Japan reagierte auf die sich weiter verschärfenden wirtschaftlichen Belastungen im Land. Bis zum Ende des Jahres 2008 senkte sie ihren Leitzins auf 0,10 Prozent und ging damit faktisch wieder zu einer Nullzinspolitik über. 2

7 Unser Geschäftsgebiet weist eine Ost-West-Ausdehnung von mehr als 80 Kilometern und eine Nord-Süd-Ausdehnung von mehr als 40 Kilometern auf. Foto: Blick auf unser Geschäftsgebiet, das sich im Zentrum zwischen Hamburg, Hannover und Magdeburg befindet.

8 Umfeld: Internationale Finanzmärkte Internationale Finanzmärkte Anspannung an den internationalen Finanzmärkten hat zugenommen Die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben sich 2008 verschärft. Sie prägten das Berichtsjahr. Der Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers markierte dabei den vorläufigen Höhepunkt. Der DAX verlor bis zum Jahresultimo 40 Prozent seines Wertes. Auch der Euro musste deutliche Verluste gegenüber dem Dollar hinnehmen, nachdem die Gemeinschaftswährung im Sommer 2008 noch auf einem Allzeithoch gegenüber dem Dollar notiert hatte. Aktienmärkte im Abwärtsstrudel Die Aktienmärkte erlitten im Jahr 2008 einen drastischen Wertverlust. Bereits im ersten Halbjahr gab der DAX nach, hielt sich jedoch noch auf solidem Niveau. Die Verstaatlichung der US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac und des weltgrößten Versicherers AIG infolge geplatzter Kredite und Kreditversicherungen im Spätsommer waren die Vorboten des vorläufigen Höhepunktes der weltweiten Finanzkrise: die Pleite der Investmentbank Deutscher Aktienindex - Stand am Quartalsende /07 4/07 1/08 2/08 3/08 4/08 Lehman Brothers am 15. September Der DAX verlor infolgedessen innerhalb von zwei Monaten ein Fünftel seines Wertes. Im Durchschnitt bewegte sich der DAX in den letzten drei Monaten des Jahres um die Marke von Punkten. Mit Punkten ging der Deutsche Aktienindex zum Jahresultimo aus dem Handel. Dies entspricht einem Jahresverlust von 40 Prozent. Federal Reserve setzt Zinssenkungen fort Den Anfang des globalen Zinssenkungszyklus machte die US-Notenbank. Die Federal Reserve setzte ihre Ende 2007 begonnene geldpolitische Lockerung fort und läutete damit einen globalen Zinssenkungszyklus ein. Sie senkte den US-Leitzins im ersten Halbjahr 2008 um 2,25 Prozentpunkte. Die Federal Reserve reagierte damit auf den Preisverfall an den US-Immobilienmärkten und den daraus erwachsenden Konjunkturrisiken. Im Oktober beteiligte sich die US- Notenbank neben der EZB und anderen Notenbanken bedeutender Industrienationen an einer konzertierten Zinssenkungsaktion. Im Zuge der sich weiter verschärfenden Wirtschaftskrise ging die Fed im Dezember 2008 zu einer faktischen Nullzinspolitik über und legte statt eines festen Zielsatzes ein Zielband von 0,00 bis 0,25 Prozent für den Schlüsselzins fest. Darüber hinaus kündigte die Fed an, zunehmend risikobehaftete Anleihen von Hypothekenfinanzierern aufzukaufen. 4

9 Umfeld: Internationale Finanzmärkte EZB geht zu expansiver Geldpolitik über Das beherrschende Thema in der Eurozone war bis in den Sommer hinein die Inflation. Die Europäische Notenbank wirkte daher noch im Sommer 2008 mit einer Zinserhöhung um einen Viertelprozentpunkt auf 4,25 Prozent den gestiegenen Inflationsrisiken entgegen. Im Herbst kam infolge der Finanzmarktkrise der Geldmarkt zum Erliegen. Der Vertrauensverlust unter den Geschäftsbanken führte zu einer Liquiditätsverknappung. Die EZB stabilisierte die Märkte, indem sie den Liquiditätszugang deutlich erleichterte und ihre geldpolitischen Instrumente an die Markterfordernisse anpasste. Bis zum Jahresende senkte die EZB ihren Leitzins in drei Schritten um 1,75 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent. Trotz der Leitzinssenkungen und der erhöhten Liquiditätsvergabe durch die EZB blieben die Verspannungen am Geldmarkt hoch. Zum Jahresultimo waren wieder erste Anzeichen einer Entspannung auf dem europäischen Geldmarkt zu beobachten. Zinsstrukturkurve wieder steiler Auf den Rentenmärkten bewegten sich die Renditen zu Beginn des Jahres seitwärts. Nachdem die Anleiherenditen aufgrund des hohen Inflationsdrucks im Sommer stark zugenommen hatten, sorgten die Turbulenzen an den Finanzmärkten im Herbst für eine gesteigerte Nachfrage nach sicheren Anlageformen. Die Renditen gingen kräftig zurück. Dabei verringerten sich die Zinsen am kurzen Ende stärker als die Renditen langer Laufzeiten. Zum Ende des Jahres verlief die Zinsstrukturkurve deutlich steiler als noch zu Beginn des Jahres. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen aus Deutschland sank 2008 um 1,46 Prozentpunkte und erreichte zum Jahresende mit 2,86 Prozent ein neues Rekordtief. Euro nach Höchststand wieder schwächer Der Aufwärtstrend der europäischen Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar hielt bis Mitte des Jahres an. Der Euro erreichte im Juli mit 1,60 US- Dollar ein neues Allzeithoch. Die Verschlechterung der konjunkturellen Lage in der Eurozone infolge der globalen Finanzmarktkrise setzte jedoch dem Euro zu. Von der Flucht in sichere und liquide Staatspapiere und der Repatriierung von Auslandsinvestments konnte der Dollar in den letzten Monaten des Jahres stärker als der Euro profitieren. Bis zum November 2008 fiel der Wert des Euro auf unter 1,30 US-Dollar, bevor er sich im Dezember wieder leicht auf knapp 1,40 US-Dollar erholte. Im Vergleich zum Jahresbeginn verzeichnete der Euro einen Wertverlust gegenüber dem US-Dollar von gut 8 US-Cent. 5

10 Umfeld: Deutsche Wirtschaft Deutsche Wirtschaft Die deutsche Volkswirtschaft im Abwärtssog Im Jahresverlauf 2008 haben die Belastungen für die deutsche Wirtschaft deutlich zugenommen und einen überwiegend außenwirtschaftlich verursachten Abschwung eingeleitet. Zum Jahresauftakt zeigte sich die deutsche Konjunktur dynamisch, schwächte sich aber im weiteren Verlauf spürbar ab und brach im letzten Quartal ein. Für das Gesamtjahr ergab sich noch ein leicht unter dem Trend liegender Zuwachs der preisbereinigten Wirtschaftsleistung von 1,3 Prozent. Neben der Immobilien- und Finanzkrise erwiesen sich am Jahresanfang vor allem die extremen Preissteigerungen bei importierten Rohstoffen als konjunkturelle Bürde. Privater Verbrauch unter Erwartungen Der Konsum der privaten Haushalte erfuhr 2008 nicht die erhoffte Erholung. Trotz positiver Beschäftigungsentwicklung und steigender Tariflöhne ging der private Verbrauch im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt erneut leicht zurück. Ausschlaggebend waren dafür die deutlichen Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie, die bis in den Sommer hinein die reale Kaufkraft dämpften. Schließlich zeigten sich die Verbraucher durch die negativen Nachrichten verunsichert. Zum Jahresende konnte sich die Anschaffungsneigung aber erholen. Die Sparquote stieg auf 11,5 Prozent, worin sich auch ein erhöhtes Altersvorsorgesparen der Bevölkerung bemerkbar machte. Als Stabilisator der Konjunktur erwies sich der Staatsverbrauch. Eine kräftige Expansion der sozialen Sachleistungen für Gesundheit und Pflege, höhere Verteidigungsausgaben und eine geringfügige Ausweitung der Beschäftigung im öffentlichen Dienst bescherten dem Staatskonsum einen Zuwachs von 2,0 Prozent. Ausrüstungsinvestitionen: Aufschwung zu Ende Die Expansion der Ausrüstungsinvestitionen hielt auch 2008 weiter an (+5,9 Prozent). Durch eine im Jahresverlauf langsam sinkende Kapazitätsauslastung und rückläufige Auftragseingänge verschlechterte sich die Investitionsneigung zum Ende des Jahres. Im Jahresdurchschnitt expandierten die Ausrüstungsinvestitionen noch robust und erwiesen sich als Stütze der konjunkturellen Entwicklung. Die sonstigen Anlageinvestitionen konnten von einem hohen Aktualisierungs- und Modernisierungsbedarf profitieren. Sie erhöhten sich wie im Vorjahr kräftig. Die Finanzierungsbedingungen verschlechterten sich zwar etwas, dennoch erreichte das Wachstum der Kredite an Unternehmen und Selbstständige im Verlauf des Jahres den höchsten Stand seit dem Boomjahr Nach Jahren hoher Innenfinanzierung waren die Unternehmen wieder stärker auf externe Mittel angewiesen. Nach einer mehrjährigen Schwächephase konnte die Bauwirtschaft im Aufschwung 2006/2007 wieder moderat zulegen und auch im abgelaufenen Jahr einen guten Zuwachs verzeichnen (+3,0 Prozent). Dabei waren es vor allem der gewerbliche und der öffentliche Bau, die die Baukonjunktur stützten. 6

11 Wir betreuen fast Privat- und mehr als Firmenkunden. Foto: Blick auf Uelzen

12 Umfeld: Deutsche Wirtschaft Außenwirtschaft ohne Dynamik Die Zuwachsrate der Exporte von Waren und Dienstleistungen fiel mit 2,7 Prozent für das Gesamtjahr wesentlich schwächer aus als in den Vorjahren. In den letzten Monaten des Jahres entwickelte sich der Außenhandel sogar rückläufig. Dafür war ein spürbarer Rückgang der Auslandsnachfrage im Zuge der weltwirtschaftlichen Abschwächung verantwortlich. Die preisliche Wettbewerbsfähigkeit verbesserte sich ab dem Spätsommer aufgrund des schwächeren Euro, während sie in den Vormonaten noch die Ausfuhren belastet hatte. Die Importe wuchsen stärker als die Ausfuhren und wurden von der in den ersten Monaten des Jahres noch kräftigen Export- und Investitionsnachfrage begünstigt. Der Wachstumsbeitrag der Außenwirtschaft war damit erstmals seit 2003 wieder negativ (-0,3 Prozent). Staatshaushalt leicht im Minus Die Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen schlossen insgesamt mit einem leichten Defizit ab. Während der Bund wieder einen Fehlbetrag auswies, konnten die anderen Gebietskörperschaften Überschüsse erzielen. Der Bund konnte sein Defizit aber weiter zurückführen, obwohl er sich am Ende des Haushaltsjahres unter anderem mit dem Finanzmarktstabilisierungsgesetz belastet hat. Anders als in den Vorjahren schlug die Finanzpolitik einen leicht expansiven Kurs ein und beschloss zahlreiche Maßnahmen, die zu Einnahmeausfällen und Ausgabensteigerungen führten. Verbesserte Beschäftigungssituation Der Arbeitsmarkt hat sich 2008 weiter äußerst positiv entwickelt. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg um über eine halbe Million, auch die Langzeitarbeitslosigkeit konnte deutlich gesenkt werden, was eine über das konjunkturelle Maß hinausgehende Verbesserung der Arbeitsmarktverfassung belegt. Die Arbeitslosigkeit sank im Oktober und November kurzzeitig unter die 3-Millionen- Marke, stieg im Dezember aber wieder an. Durch die nachhaltige Verbesserung am Arbeitsmarkt wurde die Verhandlungsposition der Arbeitnehmer gestärkt, was zu deutlichen Lohnzuwächsen führte. Auch die monetären Sozialleistungen erhöhten sich wieder leicht. Dagegen entwickelten sich die Transfereinkommen für Arbeitslosengeld rückläufig. Der Zuwachs bei den Unternehmens- und Vermögenseinkommen war niedriger als im Vorjahr. 8

13 Insgesamt betreuen wir Kredite und Anlagen unserer Kunden im Wert von mehr als 1,1 Milliarden Euro. Foto: Blick auf Salzwedel

14 Umfeld: Geschäftsentwicklung der Volks- und Raiffeisenbanken Geschäftsentwicklung der Volks- und Raiffeisenbanken Kreditgenossenschaften trotzen der Krise an den Finanzmärkten und der sich eintrübenden Konjunktur Trotz der Turbulenzen durch die Finanzmarktkrise konnten die Kreditgenossenschaften in Deutschland auch 2008 wieder einen Wachstumsschub verzeichnen. Die addierte Bilanzsumme stieg um mehr als 36 Milliarden Euro oder 5,7 Prozent auf insgesamt 668 Milliarden Euro. Steigende Bilanzsumme Nach dem vorliegenden Gesamtergebnis der Volksbanken und Raiffeisenbanken stieg die addierte Bilanzsumme im abgelaufenen Geschäftsjahr um 36 Milliarden Euro oder 5,7 Prozent auf 668 Milliarden Euro. Die Fusionstätigkeit unter den Volks- und Raiffeisenbanken hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht erhöht. Im Jahresverlauf ist die Zahl der Kreditgenossenschaften um 35 Institute auf nunmehr Volksbanken und Raiffeisenbanken gesunken. Dies sind 2,9 Prozent weniger Banken als im Jahr Dadurch erhöhte sich die durchschnittliche Bilanzsumme je Institut auf 558 Millionen Euro. Bilanzsumme in Mrd. EUR Kontinuierliches Wachstum im Kundengeschäft Trotz des insbesondere in der zweiten Jahreshälfte mäßigen konjunkturellen Umfeldes ist das Kreditvolumen der Volksbanken und Raiffeisenbanken dennoch um 10 Milliarden Euro auf insgesamt 377 Milliarden Euro gestiegen. Auf der Einlagenseite konnten die Kreditgenossenschaften vor allem durch die Zunahme der Termineinlagen ein kräftiges Wachstum verzeichnen. Ende 2008 betrug das Gesamtvolumen der Kundeneinlagen 461 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von 20 Milliarden Euro oder 4,5 Prozent entspricht. Kundeneinlagen und Kundenkredite in Mrd. EUR

15 Umfeld: Geschäftsentwicklung der Volks- und Raiffeisenbanken Zuwächse bei Termineinlagen und Sparbriefen Die Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken stiegen im vergangenen Geschäftsjahr um knapp 20 Milliarden Euro. Dabei hat sich die Liquiditätspräferenz der Kunden zugunsten der Vermögensanlagen verschoben. Der Sichteinlagenbestand lag per 31. Dezember 2008 bei 158 Milliarden Euro. Die Termineinlagen haben deutlich um 24,7 Prozent auf 126 Milliarden Euro zugelegt. Ursachen für dieses starke Wachstum der Termineinlagen sind die steigenden kurzfristigen Zinsen sowie die flache Zinsstrukturkurve gewesen. Auch der Bestand an Sparbriefen stieg um 9,1 Prozent auf über 28 Milliarden Euro. Der Spareinlagenbestand erreichte 150 Milliarden Euro. Insgesamt verwalteten die Volksund Raiffeisenbanken im Dezember 2008 Einlagen im Wert von 461 Milliarden Euro. Einen leichten Rückgang gab es bei den Inhaberschuldverschreibungen, die sich um 2,6 Prozent auf 38 Milliarden Euro verringerten. Kreditwachstum durch langfristige Forderungen Auch das Kreditgeschäft der Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht: Ende Dezember 2008 hatten die Kreditgenossenschaften Kundenkredite in Höhe von 377 Milliarden Euro herausgegeben. Der Zuwachs im Jahr 2008 von 10 Milliarden Euro basierte auch im abgelaufenen Geschäftsjahr vor allem auf der anhaltenden Nachfrage nach langfristigen Festzinskrediten. Mitgliedschaft bleibt Trumpf Die Gesamtmitgliederzahl der Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich auch im Jahr 2008 wieder erfreulich entwickelt. Sie lag Ende des Jahres bei 16,2 Millionen Mitgliedern. Damit ist mittlerweile jeder fünfte Bundesbürger Bankteilhaber einer Genossenschaftsbank. 11

16 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Finanzmarktkrise Finanzmarktkrise Die Finanzmarktkrise hat für die gesamte Kreditwirtschaft erhebliche Folgen mit unterschiedlichen Auswirkungen auf die einzelnen Kreditinstitute. Um die Wirtschaft zu stützen und das Vertrauen in das Finanzsystem wieder herzustellen sowie den Geschäftsverkehr zwischen den Banken wieder in geordnete Bahnen zu lenken, haben weltweit Regierungen und Zentralbanken Stabilisierungsmaßnahmen ergriffen. In Deutschland hat die Bundesregierung im Oktober 2008 das Finanzmarktstabilisierungsgesetz verabschiedet und im Dezember 2008 ein Konjunkturprogramm, vornehmlich zur Stärkung der mittelständischen Wirtschaft, beschlossen. Ihre Volksbank Uelzen-Salzwedel eg ist von der Finanzmarktkrise in nur geringem Umfang betroffen: Die anhaltende Unsicherheit und Vertrauenskrise zwischen den Banken wirkt sich insbesondere auf die Eigenanlagen (Wertpapiere und Festgelder gegenüber anderen Banken) negativ aus. Aufgrund inaktiver Märkte war der Handel mit festverzinslichen Wertpapieren eingeschränkt. Die Marktstörungen führten dazu, dass realistische Börsenkurse nicht mehr gestellt wurden. Somit wurde eine Bewertung der Papiere erschwert. Von dem Zusammenbruch der verschiedenen amerikanischen und isländischen Banken ist unsere Volksbank Uelzen-Salzwedel eg nicht betroffen. 12

17 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Geschäftsverlauf Geschäftsverlauf Unsere Bilanzsumme erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent auf mehr als 566 Millionen Euro. Dieser Zuwachs resultiert sowohl aus der Ausweitung der Kredite, als auch aus dem Zufluss von Kundeneinlagen. Bei den außerbilanziellen Geschäften haben sich die unwiderruflichen Kreditzusagen erhöht. Unsere Kundenforderungen erhöhten sich insbesondere durch die Herausgabe von Darlehen. Der Bestand der Wertpapieranlagen unserer Bank hat sich bereits im Jahresverlauf deutlich ermäßigt. Die Wiederanlage erfolgte in Schuldscheindarlehen des genossenschaftlichen Verbundes. Aufgrund der im Rahmen der Kapitalmarktkrise eingetretenen Entwicklungen haben wir im größtmöglichen Umfang liquide Mittel als Festgelder bei der genossenschaftlichen Zentralbank angelegt. Die Kundengelder haben sich auch infolge der Entwicklungen der Finanzmarktkrise von 397 Millionen Euro auf 409 Millionen Euro erhöht. Dabei hat sich unser Geschäftsmodell und die Einbindung in die Sicherungssysteme des genossenschaftlichen FinanzVerbundes positiv ausgewirkt. Die verbrieften Verbindlichkeiten reduzierten sich durch eine fällige Tranche. Die Bankrefinanzierungen haben sich insbesondere durch die Einzelrefinanzierung von Krediten aus dem Sonderkreditprogramm der Landwirtschaftlichen Rentenbank erhöht. in TEUR Bilanzsumme Aktivgeschäft in TEUR Kundenforderungen (Aktivposten 4) Wertpapieranlagen (Aktivposten 2a, 5 und 6) Forderungen an Banken (Aktivposten 3) Passivgeschäft in TEUR Bankrefinanzierungen (Passivposten 1) Kundengelder (Passivposten 2) Spareinlagen (Passivposten 2a) täglich fällige Einlagen (Passivposten 2ba) Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (Passivposten 2bb)

18 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Mitarbeiter Mitarbeiter Durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhält die Volksbank Uelzen-Salzwedel eg ihr Gesicht. Im Jahresdurchschnitt 2008 beschäftigten wir 163 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 31 Teilzeitkräfte. Sie sind die Garanten für den dauerhaften Erfolg unseres Kreditinstitutes. Unser eigener hoher Leistungsanspruch kann nur durch fachkundige und motivierte Mitarbeiter erfüllt werden. Tag für Tag wurden und werden an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Hauses hohe Qualitätsanforderungen gestellt. In einem sich dynamisch veränderten Geschäftsumfeld muss jeder unserer Mitarbeiter seinen eigenen Kenntnisstand permanent pflegen und aktualisieren. Die Fortbildung unserer Mitarbeiter war uns aus diesem Grund auch im Jahr 2008 ein wichtiges Anliegen. Vielfältige Möglichkeiten bieten wir unseren Mitarbeitern, um sich kontinuierlich fortzubilden: Die genossenschaftliche Wissensplattform VR-Bildung zum Beispiel. Das E-Learning-Portal der Genossenschaftsorganisation steht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung. Hier können sie einerseits selbstständig auf eine große Auswahl an Fortbildungsgebieten zugreifen. Andererseits nutzen wir VR-Bildung auch, um gezielt Wissen zu vermitteln und Fortbildungswege zu begleiten, indem Lerngebiete hinterlegt werden, die vom Mitarbeiter absolviert werden müssen. Natürlich kann das E-Learning-Portal persönliche Schulungen nicht ersetzen. Daher haben wir auch im Jahr 2008 auf persönliche Schulungsmaßnahmen großen Wert gelegt. Diese fanden teilweise in eigenen Schulungsräumen statt und wurden ergänzt durch Spezialmaßnahmen bei den genossenschaftlichen Akademien. Insgesamt haben wir 481 Seminartage im Jahr 2008 aufgewandt. Darüber hinaus haben wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch im Berichtsjahr unterstützt, berufsbegleitende Lehr- und Studiengänge mit anerkannten Abschlüssen zu absolvieren. Ausdrücklich bekennen wir uns zu unserer Verantwortung als regional bedeutsamer Ausbildungsbetrieb. Im Jahr 2008 bildeten wir im Durchschnitt 14 junge Menschen zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann aus. Eine Ausbildung bei der Volksbank Uelzen-Salzwedel eg ist eine hervorragende Basis. Unsere Auszubildenden lernen nicht nur alle Abteilungen unseres Hauses kennen, sondern genießen darüber hinaus mit TopStart ein umfassendes Trainingskonzept, das gezielt auf Prüfungen und Berufspraxis vorbereitet. Als Arbeitgeber setzen wir aber nicht nur auf vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten, um unsere Mitarbeiter im Berufsleben zu unterstützen. Wir denken auch an die Zeit danach: Für 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestanden betriebliche Altersvorsorgeregelungen durch Pensionszusagen, Lebensversicherungen oder Mitgliedschaften in Pensionskassen. 14

19 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Mitarbeiter Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Mitarbeiter Aileen Gewiß Albert Pollehn Alf Elfert Andreas Böhmert Andreas Ebermann Andreas Eder Andreas Kläke Andreas Schön Andy Hähnchen Angela Meyer Angelika Hahn Antje Eckhoff Astrid Dießelhorst Bärbel Reich Bernd Milnikel Bert Sassen Bettina Hilmer Bianca Löwe Bionda Voigts Birgit von Hörsten Birgit Lange Birgit Mathes Christine Markuszewski Christine Tillack Christoph Ramünke Christoph Serien Claudia Krüger Claudia Kube Corinna Busse Cornelia Skrotzki Daniel Schöckel Detlef Pfanne Detlev Goede Frank Müller Gabriele Korth Georg Zackariat Gerd Grai Gitta Wiechmann Günter Fedrow Gustav Steinert Hans-Gerd Haase Hans-Heinrich Warnecke Hans-Hermann Grote Hans-Joachim Lohskamp Inga Hilbig Ingrid Schrötke Iris Zipperling Irma Neu Jacqueline Proft Janine Demir Jenny Lauter Joachim Kükemück Johanna Rasche Jörg Wisweh Julia Bockelmann Kurt Genschow Lilia Suchan Lutz Balling Manfred Schrötke Manuela Kläke Marc Bockelmann Maren Havemann Maren Waltje Maria Neumann Marianne Behrens-Prigge Marie-Luise Hestermann Patrick Brockmann Petra Sprenger Rainer Adamczyk Regina Bast Regina Piegonski Regine Dietrich Regine Jakobi Reinhard Plorin Reinhold Schäfer Renate Ehlers Rosemarie Döhnert Veronika Bammel Volker Niemann Wilhelm Niebuhr Thomas Beneke Thomas Meineke Thomas Sulowski Tonja Brandes Ulrike Rüger Ursula Kirsch Uta Prietz Angelika Schulze Anja Strunk Anke Hillmann Ann-Kathrin Pollehn Anna Carlone Anna-Katharina König Anne-Dorothee Ebeling Annette Heymann Annette Kuhnke Annette Meyer Birgit Meyer Britta Spreemann Burghard Strung Carsten Mennerich Carsten Mielke Carsten Schroeter Carsten Uwe Schulz Christel Dehning Christian Koch Christian Vorbrodt Christina Niemann Dieter Schoop Dirk Schulze Dr. Dirk-Henner Wulf Dorit Küsel Dorothee Görlich Edith Verch Elena Schmidt Elke Palm Erika Kietzke Ernst-Christian Bergmann Frank Constantin Hans-Peter Finck Hans-Ulrich Scharnhop Heike Döhrmann Heike Funck Heiko Küsel Helmut Baumert Henning Hohls Hubertus Kopp Ilona Gestering Ilse-Marie Främbs Ina Wernstedt Jürgen Appel Jürgen Meyne Jürgen Ribbe Karin Pilz Karsten Freter Kathrin Perpéet Kerstin Kuhn Kerstin Scholz Kerstin Sonnenberg Marina Jakobi Marlen Schulenburg Martina Boyer Meik Gödeke Meike Neddermeyer Michael Pörschke Michael Schmidt Michaela Steep Nico Neumann Nils Klaucke Norbert Stoffregen Sabine Daubhäuser Sandra Zipperling Sarah Anton Siegfried Guder Siegfried Ranglack Sigrid Ponath Wolfgang Sander Yvonne Kämpfer Annette Büttner Karin Teichert Katja Glaser Silvia Reimann Susanne Döhrmann Susanne Schulz Tabea Sauer Thilo Winter Simone Groß

20 Unsere Kundenberater haben im Jahr 2008 mehr als Beratungsgespräche geführt. Foto: Marc Bockelmann, Geschäftsstelle Uelzen

21 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Investitionen Investitionen Investitionen erfolgten im Berichtsjahr bei der Geschäftsausstattung und den Gebäuden im üblichen Rahmen. Die Weiterentwicklung der EDV-Systeme macht auch in Zukunft Ersatz- und Neuinvestitionen in diesem Bereich erforderlich. Im September und Oktober des vergangenen Jahres erhielt der Kundenbereich unserer Hauptgeschäftsstelle in der Uelzener Gudesstraße in einer gut vierwöchigen Umbauphase ein neues Aussehen. Im Jahre 1994 wurde die Geschäftsstelle der Volksbank in der Gudesstraße neu gebaut. Es war nun wieder an der Zeit auch unsere Hauptgeschäftsstelle den im Laufe der Zeit geänderten Kundenansprüchen anzupassen. Umgesetzt wurde ein kunden- und mitarbeiterfreundliches Raumkonzept, durch das auch mehr Raum für ungestörte Gespräche geschaffen wurde. Modern, freundlich und funktional präsentiert sich Ihre Volksbank Uelzen-Salzwedel eg jetzt auch wieder in Uelzen: An drei Servicepoints werden unsere Kunden in heller, lichtdurchfluteter Umgebung freundlich empfangen. Vier separate Büros ermöglichen ungestörte Beratungsgespräche. Ein Selbstbedienungsterminal, das dem neuesten Stand der Technik entspricht, wurde eingerichtet. Hier können mit der BankCard beispielsweise Überweisungsaufträge automatisch eingelesen werden, die sofort umgesetzt und auf dem Kontoauszug sichtbar sind. Gleich daneben befinden sich Automaten für Ein- und Auszahlungen und alle anderen gewohnten Dienstleistungen Ihrer Volksbank, ein Rollengeldautomat und Kontoauszugsdrucker. Investiert wurden rund ,- Euro für den Umbau der Geschäftsstelle und noch einmal ,- Euro für modernste Technik. Ausnahmslos wurden dabei ortsansässige Unternehmen in die Modernisierungsmaßnahme eingebunden. Auch diese Investitionen bekräftigen unser Bekenntnis zu einem dichten Geschäftsstellennetz. Fast jeder kennt sie, die nächstgelegene Geschäftsstelle der Volksbank Uelzen-Salzwedel eg, oft in unmittelbarer Nähe - ein vertrautes Bild in gewohntem Umfeld. Natürlich ist das Unterhalten von so vielen Geschäftsstellen mit hohem Aufwand, in personeller und finanzieller Hinsicht, und so manchem Risiko verbunden. Niemand schützt uns letztlich davor, dass die Vorteile der Präsenz vor Ort, wie beispielsweise persönliche kompetente Ansprechpartner und eine flächendeckende Bargeldversorgung gern genutzt werden, gleichzeitig aber die Möglichkeiten eines großen weitgehend transparenten Marktes im virtuellen Netz mit ruinösem Konditionswettbewerb ausgenutzt werden. Zum Glück stellen wir fest, dass viele Menschen eine unabhängige Regionalbank vor Ort zu schätzen wissen und erkennen, dass das Gesamtpaket der Dienstleistungen ausschlaggebend ist. Wer kurz warten muss, kann es sich im Wartebereich bei einer Tasse Kaffee bequem machen. 18

22 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Geschäftsstellen Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Geschäftsstellen Volksbank in Ebstorf: 1895 gegründet Heute: Hauptstraße Ebstorf Tel.: Volksbank in Himbergen: 1897 gegründet Heute: Bahnhofstraße Himbergen Tel.: Volksbank in Suderburg: 1958 Filiale eröffnet Heute: Bahnhofstraße Suderburg Tel.: Volksbank in Wieren: 1896 gegründet Heute: Bahnhofstraße Wieren Tel.: Volksbank in Bienenbüttel: 1898 gegründet Heute: Bahnhofstraße Bienenbüttel Tel.: Volksbank in Bad Bevensen: 1965 weitere Filiale eröffnet Heute: Kl. Hesebecker Straße Bad Bevensen Tel.: Volksbank in Altenmedingen: 1897 gegründet Heute: Hauptstraße Altenmedingen Tel.: Volksbank in Suhlendorf: 1905 gegründet Heute: Neumarkt Suhlendorf Tel.: Volksbank in Salzwedel: 1998 Filiale neu gebaut Heute: Gr. St.-Ilsen-Straße Salzwedel Tel.: Volksbank in Rosche: 1897 gegründet Heute: Lüchower Straße Rosche Tel.: Volksbank in Bad Bodenteich: 1954 Filiale eröffnet Heute: Neustädter Straße Bad Bodenteich Tel.: Volksbank in Uelzen: 2004 Servicezentrum eröffnet Heute: Luisenstraße Uelzen Tel.: Volksbank in Wrestedt: 1896 gegründet Heute: Uelzener Straße Wrestedt Tel.: Volksbank in Wriedel: 1929 Filiale eröffnet Heute: Hauptstraße Wriedel Tel.: Volksbank in Uelzen: 1973 Filiale eröffnet Heute: Gudesstraße Uelzen Tel.: Volksbank in Pretzier: 1895 gegründet Heute: Salzwedeler Straße 73b Pretzier Tel.: Volksbank in Bad Bevensen: 1897 gegründet Heute: Medinger Straße Bad Bevensen Tel.: Volksbank in Oldenstadt: 1971 Filiale eröffnet Heute: Am Platz Uelzen - Oldenstadt Tel.:

23 Am 22. März 1830 gründeten 42 Männer in Uelzen den Land- und Forstwirtschaftlichen Provinzialverein für das Fürstentum Lüneburg wurde als Untergruppierung dieses Provinzialvereins der Landwirtschaftliche Verein in Ebstorf gegründet. Die Landwirtschaftlichen Vereine waren die sogenannte Keimzelle für die Spar- und Darlehenskassen, die Vorläufer der heutigen Volksbanken. Am 6. Februar 1973 schloss sich der Kreis: Die Volksbank Ebstorf eröffnete eine Zweigniederlassung in der Uelzener Gudesstraße. Foto: Geschäftsstelle Uelzen nach Umbau

24 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: FinanzVerbund FinanzVerbund Obwohl rechtlich unabhängig, arbeiten die Volksund Raiffeisenbanken in Deutschland eng zusammen: gemeinsame Rechenzentren, Software- oder Prozessentwicklungen - die Kooperation ist effektiv und zukunftsorientiert. Das gilt auch für den genossenschaftlichen FinanzVerbund. Die Unternehmen des FinanzVerbundes haben die Aufgabe, in ihren jeweiligen Spezialbereichen marktführende Leistungen zu erbringen. Durch den FinanzVerbund sind wir in der Lage, Mitgliedern und Kunden alle Finanzlösungen aus einer Hand zu bieten: Hypothekendarlehen, Versicherungen, Leasing, Bausparen, Investment- oder Immobilienfonds. Zur Seite stehen uns starke Partner: Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG zum Beispiel ist seit vielen Jahren Deutschlands kundenstärkste Bausparkasse. Fast ein Drittel aller Bausparverträge wurden im vergangenen Jahr beim Marktführer abgeschlossen. Den Slogan Auf diese Steine können Sie bauen kennen sicher auch Sie. Oder die R+V Versicherung AG, sie ist eine der größten deutschen Versicherungsgruppen und bietet Privat- und Firmenkunden individuelle Versicherungslösungen aller Art. Das neueste Mitglied im genossenschaftlichen FinanzVerbund ist die TeamBank AG, der Ratenkreditspezialist, mit dem starken Markenartikel easycredit. Kreditentscheidungen werden nicht nur schnell (30 Minuten), sondern auch gewissenhaft getroffen. Ganz im Stile des genossenschaftlichen FinanzVerbundes übernimmt die TeamBank auch gesellschaftliche Verantwortung: Sie setzt sich zum Beispiel für Verbraucherfreundlichkeit und Fairness im Kreditgeschäft ein und gründete die Stiftung gegen private Überschuldung Deutschland im Plus. Alle Finanzdienstleistungen des genossenschaftlichen FinanzVerbundes erhalten Sie in Ihrer Volksbank Uelzen-Salzwedel eg. Genau wie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen Spezialisten aus dem genossenschaftlichen Finanz- Verbund ganz in Ihrer Nähe persönlich vor Ort mit Rat und Tat zur Seite. 22

25 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Verbundmitarbeiter Verbundmitarbeiter Andre Brietzke R+V Versicherung AG Barbara Stolz Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Dennis Miller R+V Versicherung AG Erhard Saage Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Ernst-Ulrich Tiede R+V Versicherung AG Heidi Bothmann easycredit - TeamBank AG Jens Müller Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Manfred Mazek R+V Versicherung AG Manfred Müller R+V Versicherung AG Marc Popall Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Meik Melischko Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Sebastian Opitz R+V Versicherung AG Stefan Lau Bausparkasse Schwäbisch Hall AG 23

26 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Immobilienservice Immobilienservice Jann Timm Jann Timm Maik Bäcker Fred Lehne Der Schritt zum Wohneigentum ist in der Regel die größte Investition im Leben eines Menschen. Für viele stellt dies ein erhebliches finanzielles Risiko dar. Kompetente, neutrale Beratung ist daher immens wichtig - gerade auch beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie. Die Vermittlung einer Immobilie ist Vertrauenssache. Immobilienmärkte sind kleinteilig und komplex - Fachkompetenz, Kunden- und Marktnähe sind die entscheidenden Wettbewerbsfaktoren. Diesem Anspruch folgt unser Immobilienservice. Wir sind mit unseren Beratern ganz nah am Geschehen und kennen die Besonderheiten unserer Region. Unsere Leistungen bei der Immobilienvermittlung setzen - dies können wir mit Stolz sagen - Maßstäbe in unserem Geschäftsgebiet: Zuallererst geht es darum, bei Verkäufern und Käufern von Immobilien realistische Vorstellungen vom Wert einer Immobilie zu erzeugen. Wir bewerten Ihre Immobilie als neutraler Verhandlungspartner fachkundig und unter Berücksichtigung aller Besonderheiten. Das Anfertigen eines professionellen Exposés gehört ebenso zu unseren Leistungen wie das Veröffentlichen Ihrer Immobilie auf den führenden Internetplattformen. Als eine Besonderheit unseres Tuns ist sicherlich das Objekt-Tracking zu bezeichnen: Jederzeit können Sie sich so über das Internet einen Überblick über die laufenden Aktivitäten zu Ihrer Immobilie verschaffen. Natürlich besorgen wir für Sie auch notwendige Unterlagen von Behörden und begleiten Sie in notariellen Fragen. Dies sind lediglich Auszüge unserer Dienstleistungen rund um die Immobilienvermittlung. Testen Sie uns einfach. Wir werden Sie mit unserem Dienstleistungspaket überzeugen. Die erfolgreiche, schnelle und zuverlässige Vermittlung von Immobilien bildet die Basis unseres Leistungsspektrums. Als solventer Partner in der Baulandentwicklung setzen wir mit unseren hohen Qualitätsansprüchen ebenso Maßstäbe wie im Bauträgergeschäft. Die Hausverwaltung für Kapitalanleger und Eigentümervereinigungen, bei der wir für eine bekannt zuverlässige und reibungslose Abwicklung sämtlicher Anliegen sorgen, rundet unsere Angebotspalette ab. Immobiliengeschäfte sind ohne den passenden Bankpartner oft nicht denkbar. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Immobilienservice und Volksbank entsteht zwischen Traumhaus und maßgeschneiderter Finanzierung kein Bruch, wie bei vielen anderen Anbietern. Bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand - ein Vorteil, den auch Sie schätzen werden. 24

27 Gutschein Für Ihre in unserem Geschäftsgebiet liegende Wohnimmobilie analysieren wir den aktuellen Marktwert und geben Ihnen eine realistische Einschätzung über einen möglichen Verkaufserlös. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern. Kontakt: , Gutschein gültig bis 31. August 2009 Foto: Maik Bäcker und Fred Lehne

28 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Gesamtbanksteuerung, Risikolage und Risikodeckung Gesamtbanksteuerung, Risikolage und Risikodeckung In unserem Unternehmensleitbild haben wir uns klar auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder und Kunden in unserem regional begrenzten Geschäftsgebiet ausgerichtet. Daraus haben wir eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder und Kunden in allen Finanzbereichen sicherstellt. Unser Geschäftsmodell hat sich insbesondere auch im Zeichen der Finanzmarktkrise bewährt. Die Entwicklung unserer Bank steuern wir über eine Eckwertplanung mit Hilfe von Kennzahlen und Limitsystemen. Die Ausgestaltung unserer Limitsysteme ist an der Risikotragfähigkeit unseres Hauses ausgerichtet. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und die Tätigkeit der Innenrevision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. Die Entwicklungen im zweiten Halbjahr 2008 führten aber dennoch zu einer Belastung des Risikobudgets. Risikobegrenzende Maßnahmen haben wir, soweit möglich, zeitnah ergriffen. Die Risikotragfähigkeit war stets gegeben, laufenden Zahlungsverpflichtungen konnten wir jederzeit nachkommen. Neben allgemeinen Risikofaktoren, wie sich verändernde Rahmenbedingungen, neue Technologien und Wettbewerbssituationen oder Konjunkturschwankungen bestehen spezifische Bankgeschäftsrisiken. Die Kontrolle und das Management der Risiken sind eine zentrale Aufgabe für uns und an dem Grundsatz ausgerichtet, die mit der Geschäftstätigkeit verbundenen Risiken zu identifizieren, zu bewerten, zu begrenzen und zu überwachen. Es gilt negative Abweichungen von den Erfolgs-, Eigenmittel- und Liquiditätsplanungen zu vermeiden. Die für das Risiko zuständigen Stabsbereiche berichten direkt dem Vorstand. Die Innenrevision überwacht durch regelmäßige Kontrollen die vorhandenen Abläufe. Zur Steuerung und Bewertung der Risiken nutzen wir EDV-gestützte Systeme. Auf der Grundlage von Risikotragfähigkeitsberechnungen sind Verlustobergrenzen für unterschiedliche Risikoarten definiert, an denen wir unsere geschäftspolitischen Maßnahmen ausrichten. Die Risikotragfähigkeit ermitteln wir auf Basis der bilanziellen Eigenkapitalbestandteile und stiller Reserven. Alternativ entwickeln wir auch Methoden der barwertigen Ermittlung der Risikotragfähigkeit. Unser Haus unterscheidet zwischen Adress-, Liquiditäts- und Marktpreisrisiken, operationellen Risiken sowie sonstigen Risiken. Adressrisiken: Für das Kreditgeschäft haben wir, unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit sowie der Einschätzung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken, eine Strategie zur Ausrichtung des Kreditgeschäfts festgelegt. Die Ermittlung struktureller Kreditrisiken (Adressausfallrisiken) basiert auf der Einstufung aller Kreditnehmer in Risikogruppen nach bankinternen Beurteilungskriterien. Das aggregierte Ergebnis wird u. a. nach Volumen und Blankoanteilen ausgewertet und in die Gesamtbanksteuerung einbezogen. Die Einstufungen werden regelmäßig überprüft. Zur Überwachung und Steuerung des Kreditgeschäftes bestehen Limite unter anderem in Bezug auf bemerkenswerte Branchen, Risikokredit- und Blankokreditquoten sowie den Anteil der größten Kredite beziehungsweise die größten Blankoanteile. Den Adressausfallrisiken in unseren Wertpapieranlagen begegnen wir grundsätzlich dadurch, dass wir keine Papiere außer- 26

29 Wir betreuen mehr als Kreditengagements. Foto: Kreditaktenverwaltung

30 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Gesamtbanksteuerung, Risikolage und Risikodeckung halb eines Investment Grade Ratings erwerben. Des Weiteren haben wir zur Überwachung ein Limitsystem eingerichtet. Bonitätsrisiken werden durch uns regelmäßig anhand historischer Bonitätsverschlechterungs- und Bonitätsausfallwahrscheinlichkeiten gemessen. Marktpreisrisiken: Zur Überwachung der Auswirkungen der allgemeinen Zins-, Währungs- und Kursrisiken auf unsere Wertpapiere haben wir ein Controlling- und Managementsystem eingesetzt. Zur Quantifizierung der Risiken bewerten wir unsere Wertpapierbestände monatlich unter Zugrundelegung tagesaktueller Zinssätze und Kurse. Darüber hinaus analysieren wir regelmäßig die potenziellen Verlustrisiken aus möglichen künftigen Zins- und Kursänderungen. Wir haben sichergestellt, dass Eigenhandelsgeschäfte nur im Rahmen klar definierter Kompetenzregelungen getätigt werden. Art, Umfang und Risikopotenzial dieser Geschäfte haben wir durch ein bankinternes Limitsystem und Kontrahentenlimite begrenzt. Unsere Bank ist, insbesondere aufgrund bestehender Inkongruenzen zwischen aktiven und passiven Festzinspositionen, dem allgemeinen Zinsänderungsrisiko ausgesetzt. Die damit verbundenen Chancen und Risiken analysieren wir regelmäßig mit Hilfe einer dynamischen Zinselastizitätsbilanz. Ausgehend von unseren Zinsprognosen werden die Auswirkungen hiervon abweichender Zinsentwicklungen auf das Jahresergebnis ermittelt. Nach abgestuften Entwicklungsszenarien haben wir für die möglichen Ergebnisbeeinträchtigungen Limite vorgegeben, deren Überschreiten die Anwendung bestimmter Maßnahmen auslöst. Ergänzend messen wir Zinsänderungsrisiken nach der Barwertmethode anhand der sogenannten Value-at-Risk-Kennziffern. Für die Devisenkassa- und Devisentermingeschäfte mit unseren Kunden bestehen jeweils entsprechende Gegengeschäfte mit der Zentralbank. Liquiditätsrisiken: Das Liquiditätsrisiko wird durch den aufsichtsrechtlichen Grundsatz II begrenzt. Daneben ist unsere Finanzplanung darauf ausgerichtet, gegenwärtigen und künftigen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Insoweit achten wir auf ausgewogene Laufzeitstrukturen der Aktiva und Passiva. Bei unseren Geldanlagen bei der genossenschaftlichen Zentralbank, den Verbundunternehmen und in Wertpapieren tragen wir daher neben Ertrags- auch Liquiditätsaspekten Rechnung. Insbesondere durch die Einbindung in den genossenschaftlichen Finanzverbund, aber auch bei der Deutschen Bundesbank, bestehen Refinanzierungsmöglichkeiten, um Zahlungsstromschwankungen auffangen zu können. Operationelle und sonstige Risiken: Neben den bisher genannten Risiken hat sich unsere Bank auch auf operationelle Risiken, wie zum Beispiel Betriebsrisiken im EDV-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahlrisiken einzustellen. Unser innerbetriebliches Überwachungssystem trägt dazu bei, die operationellen Risiken zu identifizieren und so weit wie möglich zu begrenzen. Den Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch durch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern. Für den Ausfall technischer Einrichtungen sowie für unvorhergesehene Personalausfälle besteht eine Notfallplanung. Versicherbare Gefahrenpotenziale haben wir durch Versicherungsverträge in banküblichem Umfang abgeschirmt. 28

31 Beim Umbau der Hauptgeschäftsstelle in der Gudesstraße wurden im Jahr 2008 mehr als Meter Kabel verlegt. Foto: Zentrale Netzwerkverteilung

32 Volksbank Uelzen-Salzwedel eg: Vermögenslage Vermögenslage Das haftende Eigenkapital hat sich im Berichtsjahr durch den erforderlich werdenden Abzugsposten für unsere Direktbeteiligung an der Norddeutschen Genossenschaftlichen Beteiligungs-AG ermäßigt. (Diese Beteiligung wurde in den Vorjahren teilweise in unserem Spezialfonds gehalten.) Das haftende Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bleibt aber weiterhin angemessen und bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des Kreditwesengesetzes aufgestellte Grundsatz über die Eigenmittelausstattung wurde von uns im Geschäftsjahr 2008 weiterhin deutlich eingehalten. Unsere Eigenkapitalausstattung ist gut. Kundenforderungen: Die Struktur und der räumliche Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichten uns weiterhin eine ausgewogene branchen- und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen. Die Absicherung unseres Kreditbestandes ist unverändert günstig. Durch unsere Liquiditätsplanung konnten wir allen geschäftspolitisch vertretbaren Kreditwünschen entsprechen. Während des gesamten Berichtszeitraumes wurden die durch die Vertreterversammlung festgesetzten Kredithöchstgrenzen für einzelne Kreditnehmer ebenso wie sämtliche Kreditrichtlinien des Kreditwesengesetzes eingehalten. Die Forderungen an unsere Kunden haben wir zum Jahresende 2008 weiterhin mit der gebotenen Vorsicht bewertet. Die für erkennbare beziehungsweise latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Der Umfang der Forderungen mit erhöhten latenten Risiken steht im Einklang mit unserer Risikotragfähigkeit. Aufgrund der regionalen Wirtschaftsstruktur und unserer geschäftspolitischen Ausrichtung entfallen wesentliche Teile unseres Kreditvolumens auf den landwirtschaftlichen Bereich. Durch die enge Begleitung unserer Kreditnehmer in dieser Branche halten wir die eingegangenen Risiken für vertretbar. Akute Risiken im Kreditgeschäft wurden bei Beträgen über Euro in voller Höhe durch Einzelwertberichtigungen abgeschirmt. Erhöhte latente Risiken sind vollständig durch Vorsorgereserven gedeckt. Unser Kreditvolumen weist keine Konzentration bei den Großkrediten oder im Bereich der Blankoanteile bei Einzelkrediten aus. Durch die wirtschaftliche Entwicklung unserer Kreditnehmer in den vergangenen Jahren macht der Anteil der nicht einwandfreien Engagements weiterhin noch einen nicht unwesentlichen Teil unseres Kreditvolumens aus. Durch die intensive Betreuung dieser Engagements halten wir die Risiken für überschaubar. Eigenkapital in TEUR bilanzielles Eigenkapital (Passivposten 9-12) haftendes Eigenkapital

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

In der Region. Für die Region.

In der Region. Für die Region. Zweckverbandsversammlung 2015 Sparkassenkunden nutzen im starken Maße günstige Kreditkonditionen Der Vorstand der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung das

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Geschäftsbericht 2014 Volksbank Hochrhein eg

Geschäftsbericht 2014 Volksbank Hochrhein eg Geschäftsbericht Bismarckstraße 29 79761 Waldshut-Tiengen So erreichen Sie uns ServiceCenter 7751 / 886- Montag bis Freitag von 8: bis 2: Uhr Fax: 7751 / 886-123 E-Mail: service@volksbank-hochrhein.de

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt _ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse FINANCE Private Equity Panel 20 Ergebnisse Leichte Stimmungseintrübung am Private-Equity-Markt Etwas schwächere Finanzierungsbedingungen und nachlassende Geschäftserwartungen drängen die Private- Equity-Investoren

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge

Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge Vorstellung des Geschäftsberichtes 2014 innerhalb der Kammerversammlung am 17. Juni 2015 Auf sicherem Kurs Das Versorgungswerk der Apothekerkammer Nordrhein (VANR) kann auf ein erfolgreiches Jahr 2014

Mehr

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Mit Werten Individualität gestalten.

Mit Werten Individualität gestalten. VR-PrivateBanking Mit Werten Individualität gestalten. Außergewöhnliche Zeiten erfordern eine außergewöhnliche Idee: VR-PrivateBanking. Nach der globalen Finanzmarktkrise überdenken viele Menschen ihre

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Kreissparkasse Kelheim

Kreissparkasse Kelheim Disclaimer Sehr geehrte/r Interessent/in, diese Präsentation mit Stand 29.06.2014 dient als zusammenfassende Darstellung von Anlagemöglichkeiten in der Niedrigzinsphase und soll Ihnen als Überblick dienen.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind

Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind Konzern-Kommunikation Stefanie Simon Taunusstraße 1 65193 Wiesbaden Tel. 0611-533-4494 Fax 0611-533-533 77-4494 www.ruv.de 7. März 2003 / 3199 Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem

Mehr

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen.

Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen. Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen. Die Stadtsparkasse München überzeugt. Jeder zweite Münchner vertraut auf das traditionsreichste Geldinstitut der Landeshauptstadt. Wir bieten

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Die Deutsche Bundesbank

Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

11. Workshop für Verwaltungsmodernisierung. Bilanzmanagement Neue Chancen und Herausforderungen für den Haushalt

11. Workshop für Verwaltungsmodernisierung. Bilanzmanagement Neue Chancen und Herausforderungen für den Haushalt 11. Workshop für Verwaltungsmodernisierung Bilanzmanagement Neue Chancen und Herausforderungen für den Haushalt Roland Sahr 5. September 2006 Ziele der Doppik Einführung der doppelten Buchführung im kommunalen

Mehr

AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE

AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE Anfang September 2004 hat Standard & Poor s den Öffentlichen Pfandbriefen der Düsseldorfer Hypothekenbank das Langfrist- Rating»AAA«verliehen. Wir freuen uns, Sie über

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

und Fremdwährungs-Wertpapierverrechnungskonten I. Grundsätze

und Fremdwährungs-Wertpapierverrechnungskonten I. Grundsätze I. Grundsätze Ausgehend von einem Wertpapierdepot bei der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG (in weiterer Folge die Bank ), einem zugehörigem EUR-Wertpapierverrechnungskonto und ein oder mehreren zugehörigen

Mehr

Firmenkundenberatung Wir stellen uns vor. Sparkasse Pfaffenhofen

Firmenkundenberatung Wir stellen uns vor. Sparkasse Pfaffenhofen Firmenkundenberatung Wir stellen uns vor Sparkasse Pfaffenhofen Inhalt: Die Sparkasse Pfaffenhofen Ihr Firmenkundenteam Ihre Spezialisten Unser Leistungsspektrum für Sie Unser Qualitätsanspruch Die Sparkasse

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Pressemitteilung. Sparkassenkunden tun Gutes Sparkasse Stade-Altes Land mit starker Sozialbilanz

Pressemitteilung. Sparkassenkunden tun Gutes Sparkasse Stade-Altes Land mit starker Sozialbilanz Pressemitteilung Rückfragen beantwortet: Wolfgang von der Wehl Tel.: 04141/490-211 Stade, 25. April 2014 Sparkassenkunden tun Gutes Sparkasse Stade-Altes Land mit starker Sozialbilanz Stade. In der Jahrespressekonferenz

Mehr

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Presseinformation 20. März 2015 Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Geschäftsjahr 2014 mit gutem Wachstum in allen Bereichen Die Sparkasse Westmünsterland blickt auf ein zufriedenstellendes

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte

Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Oktober 25 Gerald Hubmann Im dritten Quartal 25 zog nach

Mehr

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Zinssparen ist ein Zeichen der Zeit Die aktuelle Finanzkrise bewegt viele Sparer dazu, bei der Anlage ihrer Sparbeiträge

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil.

Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil. Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil. Service garantiert Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, als Finanzdienstleister Ihres Vertrauens

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg Jahresbericht 28 Meine Bank Raiffeisenbank Oberursel eg Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Die Raiffeisenbank Oberursel eg ist mit dem Krisenjahr 28 deutlich besser

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Klassik modern klassisch sicher, Chance auf mehr Das Thema Altersvorsorge ist für uns alle wichtig. Denn um den Lebensstandard im Alter zu halten,

Mehr

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Zur richtigen Zeit am richtigen Ort ÜBER UNS Herzlich willkommen bei der Busse Personal GmbH! Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen mit dieser Informationsbroschüre auf den nächsten Seiten

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Gesamtwirtschaftliche Entwicklung In Mecklenburg-Vorpommern entstand im Jahr 2009 eine volkswirtschaftliche Gesamtleistung von 35 229 Millionen EUR, das entsprach 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Mehr