INHALTSVERZEICHNIS. Zusammenfassung / Betroffene Amtsstellen Seite 2. I. Bericht der Regierung Seite Ausgangslage Seite 4. 2.

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3 1 INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung / Betroffene Amtsstellen Seite 2 I. Bericht der Regierung Seite 4 1. Ausgangslage Seite 4 2. Anlass Seite 5 3. Tätigkeiten unter FirstLink Seite 7 II. Antrag der Regierung Seite 17 III. Regierungsvorlage Seite 18

4 2 ZUSAMMENFASSUNG Im Jahre 1996 wurden unter der Bezeichnung FirstLink-Institut die Internetaktivitäten des Landes Liechtenstein bzw. dessen Internetauftritt initiiert. Nach einer ersten Projektphase, die ein Jahr dauerte, gelangte die Regierung 1997 erneut an den Landtag und beantragte für die Weiterführung der Internetaktivitäten des Landes einen Verpflichtungskredit für die Jahre 1998, 1999 und Das FirstLink-Institut wurde dabei als solches aufgehoben, wobei die Projekte weitergeführt und aufrecht erhalten wurden. Die Hauptanliegen waren dabei der Auftritt des Landes und der Landesverwaltung im Internet sowie die Bildung. Mit der Administration und der operativen Betreuung wurde die Fachhochschule Liechtenstein betraut. Die Fachhochschule arbeitet dabei mit den Ämtern der Landesverwaltung und den Schulen eng zusammen. Nachdem der Verpflichtungskredit bis und mit 2000 beschränkt ist, stellt sich die Frage der Art und Weise der Weiterführung dieser Internetaktivitäten. Der gegenständliche Bericht und Antrag beinhaltet deshalb eine kurze Darstellung der durchgeführten Projekte und Tätigkeiten der letzten drei Jahre. Erwähnt sei insbesondere die Verwirklichung des Internetauftritts verschiedener Ämter und anderer öffentlicher Institutionen sowie die Tätigkeiten im Bereich Schulen und Internet. Im Vordergrund steht hier das Projekt Schulnetz 2000, welches im internationalen Vergleich eine Vorreiterrolle einnimmt. Nachdem die schnelle Entwicklung im Bereich der Informationstechnologie selbstredend auch Auswirkungen auf die Landesverwaltung hat, beantragt die Regierung für die Weiterführung der Internetaktivitäten nach dem bisherigen Modell lediglich einen weiteren Kredit für das Jahr Im Laufe dieses Jahres werden die FirstLink-Aktivitäten in die Überprüfung hinsichtlich der Umsetzung eines integrierten Internet-/Intranet-Projektes des Landes (eliechtenstein) ein-

5 3 bezogen. Dadurch werden sich allfällige Änderungen in der Gesamtkonzeption der Internettätigkeiten des Landes bzw. der Landesverwaltung ergeben, die auf die derzeitige FirstLink-Lösung zwangsläufig Auswirkungen zeitigen können. Es macht daher nach Ansicht der Regierung Sinn, lediglich mit einem Kreditantrag für ein weiteres Jahr an den Landtag zu treten und die weitere Entwicklung im Jahre 2001 zu verfolgen. ZUSTÄNDIGES RESSORT Ressort Präsidium BETROFFENE AMTSSTELLEN Amt für Personal und Organisation, Presse- und Informationsamt, Schulamt

6 4 Vaduz, 14. November 2000 P Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Sehr geehrte Frauen und Herren Abgeordnete Die Regierung gestattet sich, dem Hohen Landtag nachstehenden Bericht und Antrag an den Landtag betreffend die Weiterführung der Internetaktivitäten (First- Link) des Landes zu unterbreiten. I. BERICHT DER REGIERUNG 1. AUSGANGSLAGE Das Internetkonzept FirstLink wurde vom Landtag in der Sitzung vom 22. Mai 1996 im Hinblick auf die Realisierung eines FirstLink-Institutes mittels Finanzbeschluss (LGBl Nr. 110) in Höhe von CHF für das Jahr 1996 genehmigt. Mit Bericht und Antrag Nr. 9/1997 gelangte die Regierung an den Landtag, berichtete über die Gründung und die Tätigkeiten des FirstLink-Institutes bis und mit April 1997 und beantragte die Gewährung eines Verpflichtungskredites für die Weiterführung des FirstLink-Institutes in den Jahren 1997 und Der Landtag vertrat dabei die Meinung, dass die Struktur des Projektes in Form des von der Regierung gegründeten Instituts nicht ideal sei und lehnte den Kredit mehrheitlich ab.

7 5 Daraufhin unterzog die Regierung das Projekt unter Berücksichtigung der Anregungen des Landtages einer weiteren Überprüfung und gelangte mit Bericht und Antrag Nr. 91/1997 erneut an den Landtag und beantragte die Gewährung eines Verpflichtungskredits für die Jahre 1998, 1999 und 2000 für die Weiterführung der geplanten Internet-Projekte unter veränderten Strukturen. Unter dem Titel Konzept Fachhochschule Liechtenstein Das FirstLink-Institut wurde aufgehoben. Mit der Administration und der operative Betreuung des Internetauftrittes sowie der Planung und Durchführung der jeweiligen Projekte wurde die Fachhochschule beauftragt. Die Aufgaben der Fachhochschule beinhalten zum einen die laufende technische und inhaltliche Betreuung des Internetauftrittes bzw. sowie die Durchführung einzelner Projekte (z.b. Internetauftritt einer Amtsstelle), die jeweils von der Regierung zu genehmigen sind. Die Aufgaben werden innerhalb der Fachhochschule durch den Kompetenzbereich Internet und Kommunikation, dessen Leiter Dipl. Ing. Markus Graf ist, wahrgenommen. 2. ANLASS Anlass der Vorlage ist der Umstand, dass der Finanzbeschluss vom 18. Dezember 1997 (LGBl Nr. 29) einen Verpflichtungskredit für die Jahre 1998, 1999 und 2000 vorsieht und somit für die Weiterführung der Internetaktivitäten des Landes ein neuer Kredit zu beantragen ist. Dabei stellte sich auch die Frage, in welcher Form die Aktivitäten weitergeführt werden sollen. Das Konzept Fachhochschule Liechtenstein hat sich in den letzten drei Jahren bestens bewährt und es konnten eine grosse Zahl an Projekten verwirklicht werden (vgl. hierzu den Tätigkeitsbericht weiter unten). Unabhängig davon bringt die Entwicklung im Bereich der Informationstechnologien neue Herausforderungen mit sich, die sowohl am Land als auch an der Landesverwaltung zweifellos nicht spurlos

8 6 vorübergehen werden. Es ist daher grundsätzlich zu überlegen, wie sich der Internetauftritt bzw. überhaupt die Internetaktivitäten des Landes und der Landesverwaltung im weitesten Sinne in Zukunft entwickeln werden oder sollen. Derzeit sind der Bereich Landesverwaltung als solche (Intranet und Zugang zum Internet) und der Bereich FirstLink im Sinne des Internetauftritts des Landes sowie das Projekt Schulen ans Internet grundsätzlich getrennt zu betrachten. Dies wird sich durch die zu erwartende Entwicklung mit grösster Wahrscheinlichkeit in Zukunft ändern. Um diese und andere Fragen zum Themenkomplex Internet einer genauen Überprüfung zu unterziehen, hat die Regierung mit Beschluss vom 7. November 2000 zu RA 0/3102 das Projekt eliechtenstein mit den Bereichen egovernment und ebusiness genehmigt und zu den beiden Bereichen je eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Das Projekt beruht auf dem Gedanken, dass sich Liechtenstein in der digitalen Welt positionieren muss. Dies betrifft zum einen den Einsatz der Informationstechnologien im Staat bzw. in der Landesverwaltung und zum anderen Fragen des Wirtschaftsstandortes Liechtenstein. Die Arbeitsgruppen wurde daher damit beauftragt, Strategien für ihre Bereiche zu entwickeln, wobei die Tätigkeiten durch eine übergeordnete Steuergruppe unter dem Vorsitz des Regierungschefs koordiniert wird. In die Überlegungen und Tätigkeiten im Rahmen dieses Projektes wird auch der Bereich FirstLink miteinbezogen. Es ist daher zum einen nicht auszuschliessen, dass eine Neukonzeption des Themenbereiches Internet und Landesverwaltung bzw. egovernment Auswirkungen auf die Art und Weise der Weiterführung von FirstLink zeitigen wird. Zum anderen ist diese Frage, wie dargelegt, derzeit in einer weitreichenden Überprüfungsphase, so dass derzeit nicht gesagt werden kann, in welche Richtung sich die Angelegenheit entwickelt. Es ist deshalb notwendig, aber auch ausreichend, das Projekt FirstLink auf der bisherigen Basis zumindest im Jahre 2001 weiterzuführen, weshalb die Regierung den gegenständlichen Kreditantrag stellt.

9 7 3. TÄTIGKEITEN UNTER FIRSTLINK Im folgenden werden die wichtigsten Projekte beschrieben, die seit der Übertragung des ehemaligen FirstLink-Institutes an den Bereich Internet und Kommunikation der Fachhochschule Liechtenstein, also im Zeitraum 1998 bis und mit 2000, durchgeführt werden konnten. Wartung und Unterhalt der verschiedenen Internet-Auftritte werden hier nicht im Einzelnen erläutert. Anschluss aller Schulen ans Internet / Realisierung des Projektes Schulnetz Liechtenstein Im Laufe des Jahres 1998 wurden auch noch die letzten noch nicht angeschlossenen Schulen mit einem Internet-Zugang ausgestattet. Im Rahmen des Projektes Schulnetz Liechtenstein, das von der LGT-Innovationsstiftung gesponsert wurde, konnten die technischen Installationen der neuen Internet-Lösungen zu den Schulzentren sowie die Installation eines dedizierten Servers für dieses Projekt realisiert werden. In enger Zusammenarbeit mit dem Schulamt wurden weitere Applikationen realisiert, die über das sogenannte Schul-Intranet den Schulen zur Verfügung stehen. Durch die guten Kontakte mit den schon damals beteiligten Firmen war es möglich, diese Firmen zu einem Sponsoring zu überzeugen, das schliesslich mit einem neuen Projekt Schulnetz 2000 den Höhepunkt findet. Ziel dieses Projektes ist es, alle Schulen Liechtensteins über modernste Netzwerk-Infrastruktur in einem landesweiten Hochgeschwindigkeits-Netzwerk zu verbinden. Die erste Pilotschule (10. Schuljahr an der Realschule St. Elisabeth) konnte bereits erfolgreich angeschlossen werden. Auch in diesem Projekt wird sehr eng zwischen der Fachhochschule, dem Schulamt und der neuen Arbeitsstelle Schulinformatik zusammengearbeitet. Bis Ende November 2000 werden alle Schulzentren am neuen Netzwerk angeschlossen sein. Es ist das Ziel, dass bis im Sommer 2001 alle Schulen über einen Glasfaseranschluss verfügen werden. Dadurch werden innerhalb aller öffentlichen Schulen keinerlei Kommunikationskosten anfallen und die

10 8 Übertragungsgeschwindigkeit innerhalb dieses Netzes wird über 10'000 mal schneller als mit einer ISDN-Verbindung sein. Gleichzeitig wird das Schul-Intranet stark ausgebaut und auch kleinere Primarschulen können die moderne zentrale Serverinfrastruktur mitbenutzen. Als Besonderheit beim Schulnetz 2000 darf die Finanzierung bzw. das grosszügige Sponsoring seitens der Beteiligten (Telecom FL AG, Liechtenstein TeleNet AG, Fachhochschule Liechtenstein,) bezeichnet werden. Sponsorleistungen gemäss der Absichtserklärung vom 30. Juli 1999: I. Die Liechtensteiner TeleNet AG verpflichtet sich, im Rahmen des Projektes Schulnetz 2000, das Lichtwellenleiternetz ohne Kostenfolge und zeitliche Beschränkung zur Verfügung zu stellen. II. Die Telecom FL verpflichtet sich, das Engineering und Know-How im Rahmen des Projektes Schulnetz 2000 zur Verfügung zu stellen. Allfällige Erweiterungen werden von der Telecom FL kostenlos projektiert. III. Die Fachhochschule Liechtenstein stellt sich als zentraler Ansprechpartner mit ihrem Know-How zur Verfügung. Vgl. auch die weiteren Ausführungen hierzu im Bericht und Antrag Nr. 14/2000. (

11 9 Anschluss der Liechtensteinischen Landesbibliothek ans Internet / Homepage Für die Landesbibliothek wurde eine permanente Daten- und Internet-Verbindung an die Fachhochschule realisiert. Diese ermöglicht es unter anderem, das neue Bibliothekssystem Aleph über das Internet abzufragen. Gleichzeitig konnte im Zuge der Renovierung der Bibliothek ein Netzwerk mit öffentlich zugänglichen Arbeitsstationen ans Internet angeschlossen werden. Der Zugang erfolgt über das schon für die Schulen eingesetzte Filtersystem, das den Zugriff auf Web-Seiten mit unerwünschten Inhalten wie Pornografie, Gewaltdarstellung, Rechtsradikalismus sehr stark einschränkt. Im Laufe des Jahres 2000 wurde die Bandbreite dieser Leitung nochmals vergrössert, was durch den vermehrten Gebrauch der Internet- Stationen notwendig wurde. Die einfache Struktur der Homepage erlaubt es den Mitarbeitern der Landesbibliothek auch, die Internetseiten selbst jeweils anzupassen und auf dem neuesten Stand zu halten. ( Anschluss der Didaktischen Medienstelle (DMS) ans Schul-Intranet Die Didaktische Medienstelle wurde über einen ISDN-Router mit verschiedenen Stationen ans Internet und ans Schul-Intranet angeschlossen. Gleichzeitig wurde die Datenbank mit den Medien über die Applikation des Schul-Intranets zur Verfügung gestellt. So haben nun alle Schulen direkten Zugriff auf den Medienbestand. Publikation der offenen Lehrstellen für das Amt für Berufsbildung Als erster Schritt konnte die Publikation der offenen Lehrstellen, der Schnupperlehrstellen und der Lehrbetriebe Liechtensteins realisiert werden. Diese Daten werden täglich automatisch vom Server des Berufsbildungsamtes auf den

12 10 FirstLink-Server übertragen. Als weiteres können diese Informationen auch auf dem Schul-Intranet abgefragt werden. ( Liechtensteinisches Soziallexikon aufs Internet Das in Buchform verfügbare Soziallexikon wurde auf den FirstLink-Server übertragen und kann nun weltweit abgefragt werden. Die Inhalte sowie viele Stichwörter konnten in den allgemeinen Kontext des Servers übernommen werden, was eine sehr gut vernetzte Abfrage ermöglicht. ( Erweiterung / Erneuerung der Homepage des Landesarchivs Für das Landesarchiv konnte eine eigene Homepage erstellt werden. Diese wird zur Zeit noch stark erweitert und ermöglicht es, verschiedene Datenbanken des Landesarchivs sowie später auch Findbücher übers Internet abrufbar zu machen. Hier ist es auch ein wichtiges Ziel, dass die Erweiterungen grösstenteils direkt vom Landesarchiv selbst gemacht werden können. ( neue Internet-Adresse noch nicht freigegeben) Diverse Erweiterungen von Inhalten des FirstLink-Servers Für verschiedene Ämter wurden kleinere und grössere Anpassungen und Erweiterungen der schon bestehenden Seiten realisiert. Auch der Unterhalt der bestehenden Seiten sowie des Postautofahrplans oder der Seiten des Presse- und Informationsamtes erfordert einigen Zeitaufwand. ( )

13 11 Erweiterung der Homepage für das Amt für Zivilschutz und Landesversorgung Parallel zur Erstellung eines Faltblattes, das in alle Haushaltungen verteilt wurde, konnten die entsprechenden Inhalte auch auf dem FirstLink-Server aufbereitet werden. ( Auftritt der Postwertzeichenstelle auf dem Internet mit e-shop Der Internet-Auftritt der Postwertzeichenstelle wurde stark erweitert und ein elektronischer Shop konnte realisiert werden. Allen Internet-Benutzern wird zudem die Möglichkeit gegeben, Briefmarken direkt übers Internet sicher bestellen und bezahlen zu können. Die Bezahlung soll per Rechnung oder direkt mit einer Kreditkarte ermöglicht werden. Gleichzeitig kann hier auch mit der neuen Zahlungsmethode SET sicher eingekauft werden. Die jeweils neuen Briefmarkenkollektionen werden auf den Internetseiten ebenfalls abrufbar sein. Bei diesem Projekt wurde auch mit einer externen Firma zusammengearbeitet. ( Erweiterung der Homepage der Staatlichen Kunstsammlung Für die Staatliche Kunstsammlung wurde die Homepage erweitert und ein Projekt Liechtensteinischer Kunstparcours erstellt. Im Laufe dieses Sommers hat die Staatliche Kunstsammlung eine eigene Homepage erstellt, wobei der Kunstparcours übernommen wurde. (

14 12 Erweiterung des Angebotes für das Berufsbildungszentrum Neben diverser Erweiterungen der Homepage wurde im neuen Berufsbildungszentrum mehreren Benutzern der Internet-Zugang über einen ISDN-Router eingerichtet. Diese PCs sind zu bestimmten Zeiten öffentlich zugänglich, sodass auch hier der Internet-Zugang über das oben schon erwähnte Inhaltsfilter erfolgt. Eine eigene Homepage soll später einmal erstellt werden. Homepage für das Presse- und Informationsamt Für das Presse- und Informationsamt wurde eine neue eigene Homepage eingerichtet. Dabei wurde mit einer externen Grafikerfirma ein neues Grafikkonzept ausgearbeitet, das später auch auf die weiteren Auftritte von Ämtern der Liechtensteinischen Landesverwaltung Anwendung finden soll. Auf dieser Homepage können nun auch alle Pressemitteilungen der letzten Jahre über eine Datenbank mit Suchfunktion abgefragt werden. Die neuen Pressemitteilungen werden jeweils automatisch in diese Datenbank integriert und können vom Presseamt durch einfachen Zugriff mit einer entsprechenden Sperrfrist versehen werden, damit diese erst nach dieser Frist auf der Webseite erscheinen. Gleichzeitig wurde eine Fotogalerie realisiert, die die Abfrage von vielen Bildern in verschiedenen Auflösungen ermöglicht. Für die Verwaltung von Einladungen zu verschiedenen Mediengesprächen, Fototerminen und speziellen Anlässen wurde eine für das Presseamt einfache Möglichkeit realisiert, so dass Daten selbst verwaltet und Anmeldungen zu den Terminen direkt übers Internet getätigt werden können. (

15 13 Projekt Drei Länder Frauen Für die Gleichstellungsbüros von Liechtenstein, St. Gallen und Vorarlberg wurde eine eigene Homepage realisiert. Diese stellt nicht nur die einzelnen Büros vor, sondern erlaubt auch den daran beteiligten Frauenorganisationen, sich auf dem Internet darzustellen. Grenzüberschreitend können die einzelnen Büros selbständig einen Veranstaltungskalender für die verschiedenen Organisation unterhalten. Es ist vorgesehen, die Homepage stark zu erweitern und als Plattform für weitere länderübergreifende Projekte zu nutzen. ( Internet- Zugang für das Landesmuseum Für die Mitarbeiter des Landesmuseums wurde ein permanenter Internet-Zugang realisiert. Dieser soll später auch an verschiedenen öffentlichen Arbeitsstationen zur Verfügung stehen. Für alle Mitarbeiter wird auch ein Mail-Server geführt. Später ist geplant, auch eine Homepage zu erstellen. ( noch nicht aufgeschaltet) Neue Homepage für das Amt für Kommunikation Im gleichen Design wie das Presse- und Informationsamt wird eine neue Homepage für das Amt für Kommunikation erstellt. Dabei wird ein grosser Teil des Inhaltes von den Mitarbeitern des Amtes erstellt bzw. gewartet. Diese Homepage befindet sich derzeit noch im Aufbau. (

16 14 Internet- Zugang für den Jugendverein aha in Schaan Für das Jugendinformationszentrum aha in Schaan wurde eine separate permanente Internetverbindung eingerichtet. Des weiteren wurde dessen bestehende Homepage leicht angepasst und wird nun auf dem FirstLink-Server verwaltet. Ebenfalls wird ein Mail-Server realisiert. Die Kosten für die Mietleitung werden vom Verein Jugendinformationszentrum bezahlt. Durch die Standleitung fallen für den Internetzugang keine weiteren Internet-Kosten an. ( Internet-Access für die Landtagsabgeordneten Für die Landtagsabgeordneten konnte ein Internetzugang über den FirstLink- Access-Router bei der Fachhochschule eingerichtet werden. Damit es jederzeit möglich ist, dass alle Landtagsabgeordneten gleichzeitig einwählen können, wird ein separater Primäranschluss dazu verwendet. Gleichzeitig wurde für die Landtagsabgeordneten ein eigener Mail-Server installiert. Im Rahmen eines neuen laufenden Projektes in Koordination mit dem Landtagssekretariat wird eine neue Umgebung mit einem eigenen Server eingerichtet. Dies soll die Zusammenarbeit der Landtagsabgeordneten mit dem Landtagssekretariat von zu Hause aus erleichtern. Eigene Homepage für den Landtag Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Landtagssekretariat wurde für den Landtag eine neue Homepage erstellt. Im Moment steht die Webseite bereit, ist aber noch nicht öffentlich abrufbar, da sie noch nicht freigegeben wurde. (

17 15 Homepage für die Jugendparlamentskommission Für die Jugendparlamentskommission wurde eine Homepage erstellt. Diese läuft zur Zeit in einem eigenen einfachen Design noch auf dem FirstLink-Server. Es ist geplant, diese zu überarbeiten und später über einen selbständigen Domänennamen zu betreiben. ( Neugestaltung der Homepage bzw. In den nächsten Monaten soll die Primär -Homepage komplett überarbeitet und im neuen, schon für das Presse- und Informationsamt realisierten Design gestaltet werden. Die Überarbeitung wird in enger Zusammenarbeit mit dem Presse- und Informationsamt und den anderen Amtsstellen erfolgen und im Wesentlichen die Überarbeitung der gesamten Inhalte und der Struktur, ein neues, moderneres Design sowie eine Ausweitung der Dienstleistungen enthalten. Zusammenfassung: Zu Beginn der Aktivitäten stand vor allem der FirstLink-Server sowie der Anschluss der letzten Schulen im Zentrum der Aktivitäten. Im Laufe der Zeit waren es aber vor allem die Erweiterungen des Netzwerkes mit den verschiedenen Internet-Zugängen für diverse landeseigene und landesnahe Institutionen, die immer wichtiger wurden. Vor allem die Schulen haben von den Internetaktivitäten unter dem Projekt FirstLink profitiert, denn neben der allgemeinen Betreuung in verschiedenen Belangen des Internets wird nun mit der Realisierung des Projektes Schulnetz 2000 ein Netzwerk erstellt, das Liechtenstein wohl zum ersten Land auf der Welt macht, das alle seine öffentlichen Schulen in solch moderner Weise verbindet.

18 16 Ein wichtiger, ebenfalls erwähnenswerter Service ist das -system für alle Lehrer und Lehrerinnen sowie Schüler und Schülerinnen im Land. Im Durchschnitt werden pro Tag über 1'000 s zuverlässig gesendet und empfangen. Der Internet-Zugang wird im Moment für alle öffentlichen Schulen sowie die Landtagsabgeordneten zur Verfügung gestellt. Dank einem eigenen Primäranschluss für die Landtagsabgeordneten können gleichzeitig bis zu 30 Verbindungen erstellt werden, womit eine sehr hohe Verfügbarkeit gewährleistet werden kann. Die Systeme erreichten in den letzten drei Jahren jeweils eine Verfügbarkeit von über 99,3% über die gesamte Dauer gesehen. Während der üblichen Arbeitszeiten betrug die Verfügbarkeit beim Internet-Zugang über 99.5%. Dies ist eine sehr gute Quote, was durch entsprechende Wartungsverträge mit den Lieferanten abgesichert wird. Der Internet-Zugang, der durch die Fachhochschule über IP-Plus (Telecom FL/Swisscom) betrieben wird, darf als ausserordentlich zuverlässig bezeichnet werden. Die Bandbreite wurde innerhalb der letzten drei Jahre infolge des hohen Bedarfes vervierfacht. Es kann auch davon ausgegangen werden, dass mit der Einführung des neuen Schulnetzes 2000 diese nochmals steigen wird. Es ist auch erwähnenswert, dass der FirstLink-Server eine hohe Anzahl an Besuchern verzeichnen kann. Waren es im ersten Betriebsjahr noch ca. 200 Besucher pro Tag aus aller Welt, so ist diese Zahl im Jahr 2000 auf über 1000 Besucher pro Tag gestiegen! Damit ist der Internet-Auftritt sicher auch ein wichtiges Mittel, Liechtenstein in der Welt bekannt zu machen. Selbst der erst seit einigen Monaten für das Presse- und Informationsamt erstellte Webserver verzeichnet schon über 80 Besucher pro Tag, wobei die Zahl stark ansteigt. Hier sind es vor allem die Pressemitteilungen und die Fotogalerie, die besonders häufig abgefragt werden.

19 17 Die Regierung ist überzeugt, dass mit dem Projekt FirstLink und mit den damit verbundenen Dienstleitungen, einem echten Bedürfnis entsprochen wurde und auch weiterhin entsprechen wird. II. ANTRAG DER REGIERUNG Aufgrund der vorstehenden Ausführungen unterbreitet die Regierung dem Landtag den A n t r a g, der Hohe Landtag wolle für die Weiterführung der Internetprojekte des Landes im Jahre 2001 den beiliegenden Bericht sowie den beiliegenden Finanzbeschluss in Behandlung ziehen und somit für das Jahr 2001 einen Kredit in der Höhe von CHF bewilligen. Genehmigen Sie, sehr geehrter Herr Landtagspräsident, sehr geehrte Frauen und Herren Abgeordnete, den Ausdruck der vorzüglichen Hochachtung. REGIERUNG DES FUERSTENTUMS LIECHTENSTEIN

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21 18 III. REGIERUNGSVORLAGE Finanzbeschluss vom... über die Genehmigung eines Kredits für die Internetaktivitäten des Landes im Jahre 2001 Der Landtag hat in seiner Sitzung vom... aufgrund des Finanzhaushaltsgesetzes vom 13. November 1974, LGBl Nr. 72, beschlossen: Art. 1 Für die Durchführung der Internetaktivitäten des Landes Liechtenstein durch die Fachhochschule Liechtenstein im Jahre 2001 wird ein Kredit in Höhe von 260'000 Franken genehmigt. Art. 2 Dieser Finanzbeschluss tritt am Tage seiner Kundmachung in Kraft.

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