RESSOURCEN- UND ENERGIEPOLITIK WENIGER KANN MEHR SEIN
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- Wilhelm Schenck
- vor 8 Jahren
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1 RESSOURCEN- UND ENERGIEPOLITIK WENIGER KANN MEHR SEIN Die Europäische Kommission diskutiert eine neue Steuer auf alle Arten von Rohstoffen. Dadurch sollen Anreize für umweltschonende Produktionsweisen und Lebensstile geschaffen werden. Das betrifft sowohl nachwachsende Rohstoffe wie Holz als auch Metalle, Wasser oder fossile Brennstoffe. Eine effizientere Nutzung der Ressourcen sei nicht nur für den Umweltschutz nötig. Angesichts immer knapper werdender Rohstoffe und deshalb steigender Preise habe sie zudem positive Folgen für die Wirtschaftsentwicklung. Zudem gebe es einen klaren Zusammenhang zwischen der effizienten Nutzung von Ressourcen und der Wettbewerbsfähigkeit von Ländern. Im internationalen Vergleich ist die Ressourceneffizienz in der EU besonders hoch. Je Kilogramm eingesetzte Rohstoffe erwirtschaften die europäischen Unternehmen einen Umsatz von 1,55. Großbritannien liegt innerhalb der EU mit 2,60 pro Kilogramm an erster Stelle, gefolgt von Frankreich, Schweden und Deutschland (1,80, 1,75 und 1,65 je kg). Der weltweite Durchschnitt liegt bei weniger als 0,6 je kg. Der Verbrauch an natürlichen Ressourcen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark erhöht. Im Jahr 1980 wurden den globalen Ökosystemen knapp 40 Milliarden Tonnen an Ressourcen entnommen, heute beträgt der weltweite Verbrauch bereits 60 Milliarden Tonnen pro Jahr eine Erhöhung um 50 %. Wenn sich gegenwärtige Trends fortsetzen, wird dieser Ressourcenverbrauch bis zum Jahr 2030 auf 100 Milliarden Tonnen anwachsen. Dadurch werden sich Umweltprobleme, die mit dem Energie- und Ressourcenverbrauch zusammenhängen, weiter dramatisch verschärfen. Knappheiten sowohl an erneuerbaren Ressourcen (wie land- und forstwirtschaftliche Flächen, Wasser) als auch an nicht-erneuerbaren Ressourcen (z. B. Metalle und fossile Energieträger) werden weltweit deutlich zunehmen. Peak-Oil ist nur das erste Anzeichen dafür, Peak everything also der Rückgang der Förderkapazität bei allen Rohstoffen könnte die Realität der Zukunft sein. Zusätzlich sind Österreich und die gesamte EU zunehmend von Importen natürlicher Rohstoffe aus anderen Weltregionen abhängig. Ein Drittel der in Europa verbrauchten Rohmaterialien und Energieträger werden bereits importiert, bis 2030 könnte die Importquote bei Erdöl bei 90 % liegen; bei einigen seltenen Metallen, die für Zukunftstechnologien eine besondere Bedeutung haben, liegt die Importquote schon heute bei 100 %. Viele der Rohstoffe werden in Entwicklungs- und Schwellenländern gewonnen, oft mit stark negativen ökologischen und sozialen Auswirkungen auf die Bevölkerung vor Ort. Der Pro-Kopf-Konsum von Ressourcen ist global gesehen sehr ungleich. Im Schnitt konsumieren NordamerikanerInnen etwa 90 Kilogramm Ressourcen pro Tag und Kopf, EuropäerInnen etwa 45 Kilogramm. In Afrika liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei nur etwa 10 Kilogramm pro Tag. Für eine ökologisch, sozial und ökonomisch zukunftsfähige Entwicklung gilt ein Verbrauch von etwa 20 Kilogramm pro Kopf als Richtwert. 1/6
2 Beispiele für den Ressourcenrucksack einiger Produkte: Glühlampen 1 : Werte bei Betriebsstunden Energiesparlampe Herkömmliche Glühbirne Material-Rucksack 129 g 620 g Wasser-Rucksack 2,971 g 16,023 g Fläche 31 mm² 250 mm² CO 2 -Rucksack 34 g 182 g Spinat 2 : (aus Österreich) Werte für 1 kg Spinat Tiefkühl-Spinat Baby-Blattspinat Material Rucksack 1887 g 1770 g Wasser-Rucksack 50 g 99 g Fläche 6 mm² 8 mm² CO 2 -Rucksack 266 g 456 g Der Carbon Footprint für Baby-Blattspinat ist wegen dem extrem ineffizienten Transport (Kleinmengen, die mit PKW transportiert werden) und der Polypropylen-Verpackung so hoch. Mineralwasser 3 : Werte für 1 l Mineralwasser Mineralwasser in Recycling-PET- Mineralwasser in PET-Flasche Flasche Material-Rucksack 199 g 228 g Wasser-Rucksack 7 g 10 g gebrauchte Fläche 0,5 mm² 4 mm² CO 2 -Rucksack 103 g 109 g Freiland-Erdbeeren 4 : Werte für 1 kg Erdbeeren Material-Rucksack 768 g Wasser-Rucksack 10 l Fläche 9426 cm 2 CO 2 -Rucksack 219 g Produkt (Eigengewicht) 5 Gewicht des ökologischen Rucksacks Verhältnis (Material, Wasser, Luft (inkl. Energie)) Eigengewicht : ökologischer Rucksack Motorrad (190 kg) 3300 kg 1 : 17,4 Auto (S-Klasse, 1500 kg) kg 1 : 46,7 Computer-Chip (0,09 g) 20 kg 1 : Musik-CD (15 g) 1,6 kg 1 : 106,7 Laptop (2,8 kg) 434 kg 1 : 155 Goldring (5 g) 2700 kg 1 : Silberring (5 g) 38 kg 1 : Quelle: SERI, ECR 2 Quelle: SERI, ECR 3 Quelle: SERI, ECR Schmidt-Bleek /6
3 Der zunehmende Verbrauch von Rohstoffen und Energie führt auch zu einer zunehmenden Produktion von Abfällen und Emissionen. Denn natürliche Ressourcen, die in unsere Wirtschaft einfließen, kehren zwangsläufig früher oder später wieder an die Natur zurück. Besonders drastisch und gefährlich ist dieser Zusammenhang im Bereich Energie hängt der Verbrauch fossiler Energie doch unmittelbar mit dem Klimawandel zusammen. Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert in ihrem jüngsten World Energy Outlook, dass ohne politische Gegensteuerung der Energieverbrauch bis 2030 um 40 % ansteigen wird. Die Konsequenzen wären Versorgungsprobleme und eine globale Erwärmung um bis zu 6 C bis Ende dieses Jahrhunderts, mit katastrophalen Auswirkungen auf die Menschheit. Daher sind die Emissionen von Treibhausgasen bis 2050 um mindestens 80 % zu reduzieren, was eine dritte industrielle Revolution notwendig macht. Die bisherige Klimapolitik rechnet entsprechend dem Kyoto-Protokoll die Treibhausgasemissionen immer dem Land zu, in dem sie in die Umwelt entlassen werden. Strategien einzelner Länder zur Reduktion von THG können so leicht dazu führen, dass diese lediglich in andere Länder verlagert werden. Um die weltweiten ökologischen Auswirkungen der Produktion und des Konsums eines bestimmten Landes zu bewerten, ist es daher notwendig, den internationalen Handel und dessen CO 2 -Rucksäcke (Carbon Footprint oder CO 2 -Fußabdruck) in die Betrachtung einzubeziehen. Einschlägige Berechnungen zur österreichischen Situation 6 kommen dabei für das Jahr 2005 zu dem Ergebnis, dass Österreichs Pro-Kopf-Produktion von CO 2 zwar mit 9,3 Tonnen pro Person nur leicht über dem EU-Durchschnitt lag, während jedoch der Pro-Kopf- Konsum mit 14,7 Tonnen pro Person etwa ein Drittel höher ist als der EU-Durchschnitt (siehe dazu auch die Abbildung 1). Entwicklungsländer bilanzierten 2005 hingegen CO 2 -Emissionen von weniger als 3 Tonnen pro Person, wobei der Konsum wenn man also die Netto Exporte dieser Länder heraus rechnet mit 2,1 Tonnen nur mehr gut 2/3 dieser Menge ausmacht). Millionen Tonnen CO Konsum Produktion Kyoto-Ziel Abbildung 1: Entwicklung von CO 2 -Produktion und Konsum gegenüber dem Kyoto-Ziel Österreichs, Bruckner et al (2009): Die Klimabilanz des österr. Außenhandels. Ergebnisse eines Forschungsprojekts finanziert vom österreichischen Klima- und Energiefonds. 3/6
4 Beispiele zum CO 2 -Rucksack von Produkten: Strom: 1kWh Strom = 389,4 g CO 2 -Äquivalente(CO 2 e) 3500 kwh Strom = 1363 kg CO 2 e --> 3500 kwh ist der durchschnittliche Bedarf eines Haushaltes in Österreich in einem Jahr (Quelle: ecoinvent) Ökostrom: 1 kwh Ökostrom = 1,2 g CO 2 e (Ökostrom der Ökostrom AG besteht aus: 71% Wasser-, 24% Windkraft, 1% Photovoltaik, 4% Biomasse (vgl. Folder Ökostrom AG) (Quelle: SERI) Benützung eines Laptops: 1 Stunde arbeiten mit dem Laptop = 6,78 g CO 2 e (Annahme: 5 Stunden pro Tag, 20 Tage im Monat, ergibt 8,14 kg CO 2 e im Jahr) (Quelle: ecoinvent) Benützung eines PKWs: 1 verfahrener km = 240,5 g CO 2 e (Quelle: ecoinvent) 1 kg Erdbeeren aus Österreich: Freiland-Erdbeeren = 358 g CO 2 e Glashaus-Erdbeeren = g CO 2 e Quelle: Studie in Zusammenarbeit mit Global2000 und REWE International 1 Liter Milch: Murauer Bergbauernmilch: g CO 2 e Herkömmliche Milch : g CO 2 e Quelle: 1 Becher Naturjoghurt: Zurück zum Ursprung Naturjoghurt g CO 2 e Herkömmliches Naturjoghurt g CO 2 e Quelle: 4/6
5 WAS IST ZU TUN? - Eine bessere Welt ist möglich! Um einen ökologischen Kollaps zu vermeiden, müssen wir unseren Umgang mit den natürlichen Ressourcen der Erde grundlegend verändern. Oberstes Ziel ist dabei eine absolute Reduktion des Ressourcen- und Energieverbrauchs in den Ländern mit derzeit hohem Pro-Kopf-Konsum. Nur dadurch kann eine gerechtere globale Verteilung des Ressourcenkonsums erreicht werden. Daher ist die Ressourcen- und Energieeffizienz in der Herstellung, dem Transport und dem Gebrauch von Gütern und Dienstleistungen deutlich zu erhöhen. Innerhalb der EU sind derzeit die Ziele für Österreich bis 2020 klar definiert und auch mit der Energiestrategie in Umsetzung begriffen: Gegenüber 2005 eine Reduktion der Treibhausgase in jenem Bereich der Wirtschaft, der dem Europäischen Emissionshandelssystem (ETS-Sektor) unterworfen ist, um minus 21 %, eine analoge Reduktion für die restlichen Bereiche (Nicht-ETS-Sektor) um 16 %, sowie ein Anstieg des Anteils an erneuerbaren Energieträgern am Endverbrauch auf 34 %. Aber die Fakten machen klar: Das ist nur der erste Schritt von der von Lord Nicholas Stern verlangten dritten industriellen Revolution sind wir noch weit entfernt. Es existieren zahlreiche Beispiele, etwa im Bereich Verkehr und Bauen, wie durch intelligentes Design dieselbe Produktqualität mit einem dramatisch verringerten Einsatz von Rohstoffen erreicht werden kann. Fiskalische Instrumente wie Materialsteuern oder eine CO 2 -Rucksack-Steuer könnten den Anreiz zur Erhöhung der Ressourcen- und Energieeffizienz verstärken. Höhere Ressourcen- und Energieeffizienz bedeuten auch höhere Versorgungssicherheit und eine Zunahme der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in einer Welt zunehmender Ressourcen- und Energieknappheit und steigender -Preise. Stoffkreisläufe sollten durch Wiederverwendung und Recycling möglichst geschlossen werden. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen ist ein weiteres wichtiges Element, sofern diese in nachhaltiger Form produziert werden. Schließlich gilt es, neue Business-Modelle zu entwickeln, die den Verkauf einer Produktdienstleistung forcieren, anstatt den Verkauf von Produkten selbst (praktisch jeder Haushalt besitzt eine Bohrmaschine; gebraucht wird sie jedoch für einige wenige Einsätze pro Jahr). Konkrete Maßnahmen Festsetzen von quantitativen Zielwerten für Ressourceneffizienz und Ressourcenverbrauch für Österreich und Europa (parallel zu den Klimazielen) Schaffung von langfristig stabilen Rahmenbedingungen zur Förderung von Ressourcen- und Energieeffizienz, u. a. durch schrittweise steigende CO 2 -Steuern, CO 2 -Rucksack- und Materialsteuern bei gleichzeitiger Entlastung des Faktors Arbeit im Rahmen einer ökosozialen Steuerreform aber auch in Form von konkreten positiven Anreizen für Unternehmen Umsetzung eines Klimaschutz- und Energieeffizienzgesetzes mit klaren Verantwortlichkeiten für Gebietskörperschaften, Wirtschaft und Verbraucher und mit klaren, verbindlichen Zielvorgaben Reform des Ökostromgesetzes zu einem umfassenden Erneuerbare-Energie-Gesetz, um Investitionen in erneuerbare Energien besser zu fördern, langfristiger planbar zu machen und die EU-Ziele zu erreichen Gebäude: Erhöhung der Sanierungsrate von derzeit 1 % auf 5 % über steuerliche Anreize und Förderungen, um das Einsparungspotenzial von 70 % bei großvolumigen Wohnbauten und 85 % bei Ein- und Zweifamilienhäusern zu nutzen; verpflichtender Passivenergiehausstandard für Neubauten und entsprechende Adaptierung der Bauordnung und der Wohnbauförderung, wobei dabei auch auf die Bedürfnisse von einkommensschwachen Haushalten zu achten ist (stärkere Ökologisierung der Wohnbauförderung; Projekte zur Nutzbarmachung von Contracting-Modellen) 5/6
6 Produkte: Ausweisung des Energie- und Ressourcenverbrauchs auf allen Produkten, inkl. Lebensmittelprodukte (siehe Beispiel EU-Label für Energieverbrauch von Haushaltsgeräten) Festlegung von Best-Practice-Standards für Geräte ähnlich dem japanischen Top-Runner-Ansatz Festlegung von Ressourceneffizienzstandards im öffentlichen Beschaffungsplan; Umsetzung des Total Cost of Ownership -Ansatzes (Kosten über den gesamten Lebenszyklus) im Bereich der öffentlichen Beschaffung Einrichtung und öffentliche Förderung von Effizienzagenturen nach deutschem Vorbild, welche Betriebe unterstützen, ihr Ressourcen- und Energieaccounting zu verbessern, Einsparungspotenziale zu identifizieren und auszuschöpfen Ausweitung der Förderung von Forschung und Innovation im Bereich Ressourcen- und Energieeffizienz Einführung von border tax adjustments für importierte Produkte, welche die Europäischen Klimaschutzauflagen nicht erfüllen Kontakt: Klemens Riegler Ökosoziales Forum Franz-Josefs-Kai 13 A-1010 Wien Tel.:+43-1/ Fritz Hinterberger SERI Nachhaltigkeitsforschungs und kommunikations GmbH Garnisongasse 7/21 A-1090 Wien Tel.: +43-1/ /6
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