Energiewende. Übertragungsnetz mit Schlüsselrolle
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- Hinrich Adler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Energiewende Übertragungsnetz mit Schlüsselrolle
2 2 Inhaltsangabe Inhaltsangabe 3 Neue Energiestrategie Bedeutung für das Übertragungsnetz 4 Netzbelastung heute und in Zukunft 5 Schweizer Volkswirtschaft profitiert von modernem Übertragungsnetz 6 Erneuerungs- und Ausbauprojekte 8 Engagement für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende 9 Fragen und Antworten 10 Zahlen und Fakten zur neuen Energiestrategie 11 Begriffe und Erläuterungen zur neuen Energiestrategie 12 Das Übertragungsnetz in Kürze
3 Neue Energiestrategie Bedeutung für das Übertragungsnetz 3 Neue Energiestrategie Bedeutung für das Übertragungsnetz Die neue Energiestrategie hat Auswirkungen auf das gesamte Schweizer Energiesystem: auf die Produzenten, die Netze und die Verbraucher. Für das Übertragungsnetz hat die Energiewende kurz zusammengefasst folgende Bedeutung: Netze sind ein zentrales Element der Energiewende. Das Bundesamt für Energie (BFE) hält fest, dass die Netze in der Umsetzung der neuen Energiestrategie eine zentrale Rolle einnehmen. Swissgrid erarbeitet momentan in enger Abstimmung mit dem BFE, den Verteilnetzbetreibern und den europäischen Netzbetreibern die strategische Netzplanung 2035, welche auch die verschiedenen Komponenten der Energiestrategie berücksichtigt, wie beispielsweise die Energieeffizienz, die Art des KKW-Ersatzes oder auch die Höhe des Austausches mit dem Ausland. Die Planung ist auf den Zeithorizont 2035 ausgerichtet. Dann wird voraussichtlich das letzte Kernkraftwerk (KKW) in der Schweiz abgeschaltet sein. Im Sommer 2012 stellt das BFE die Strategie Energienetze vor. Die darin enthaltenen Inhalte werden in die strategische Netzplanung 2035 einfliessen, welche voraussichtlich im nächsten Jahr publiziert wird. Versorgungssicherheit und Netzsicherheit sind auch zukünftig zu gewährleisten. Für die Versorgungssicherheit und für die Netzsicherheit ist Bandenergie zentral. Bandenergie ist diejenige Energie, die in gleicher Menge rund um die Uhr produziert wird. Nur damit kann der Grundbedarf an Energie wetterunabhängig abgedeckt werden. In der Schweiz wird Bandenergie heute vor allem von Kernund in kleinerem Umfang von Laufwasserkraftwerken geliefert. Auch erneuerbare Energien können in kleinen Mengen Bandenergie zur Verfügung stellen. Im grösseren Umfang kann zudem Bandenergie von Gasund Dampf-Kombikraftwerken oder Wärmekraftkopplungs-Anlagen produziert sowie aus dem Ausland importiert werden. Bewilligungsverfahren müssen für den rechtzeitigen Umbau der Netze verkürzt und beschleunigt werden. Damit der Umbau des Übertragungsnetzes rechtzeitig erfolgen kann, müssen die Verfahren für die Bewilligung von Leitungen beschleunigt werden. Heute vergehen von der Planung bis zum Bau eines Leitungsprojektes durchschnittlich 9 bis 12 Jahre, es sind jedoch Verzögerungen bis zu 30 Jahre möglich. So muss ein laufendes Projekt wieder zurück an den Verfahrensbeginn, falls im Laufe des Verfahrens eine Trasse ausserhalb des festgelegten Korridors empfohlen wird. Dies geschieht beispielswiese, falls nachträglich eine Verkabelungsvariante angestrebt wird. Das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) erarbeitet derzeit verschiedene Gesetzesänderungen für die Beschleunigung der Bewilligungsverfahren. Wichtig ist, dass diese und ergänzende prozessuale Massnahmen schnell umgesetzt werden und auf neue Prozesselemente, wie die Einführung von fakultativen oder obligatorischen Referenden auf kantonaler Stufe, verzichtet wird. Erneuerung und Ausbau des Übertragungsnetzes ist dringend notwendig Der Grossteil des schweizerischen Übertragungsnetzes wurde vor mehr als 40 Jahren erstellt. Es besteht somit in den kommenden Jahrzehnten ein erheblicher Erneuerungsbedarf. Zudem muss das Übertragungsnetz aufgrund der bereits bestehenden und prognostizierten Engpässe ausgebaut werden. 9 priorisierte Programme beseitigen die wichtigsten und dringendsten Engpässe im Übertragungsnetz.
4 4 Netzbelastung heute und in Zukunft Netzbelastung heute und in Zukunft Der Grossteil der schweizerischen Übertragungsleitungen ist mehr als 40 Jahre alt. Zusätzlich stösst die Transportleistung des heutigen Übertragungsnetzes zunehmend an ihre Grenzen, da die Leitungen ursprünglich für bedeutend kleinere Strommengen ausgelegt wurden. Insbesondere in den folgenden Situationen ist die Netzbelastung hoch und es treten die meisten Engpässe im Netz auf: Situation Winternacht (Schweiz importiert): Die Pumpspeicherkraftwerke pumpen Energie in die Speicherbecken, damit tagsüber wieder Energie produziert werden kann. Die Schweiz produziert zu wenig Energie, um den Schweizer Energiebedarf und zusätzlich den Pumpbetrieb abzudecken. Es muss Energie vorwiegend von den nördlichen Nachbarn importiert werden. Dadurch entstehen Netzengpässe im gesamten Mittelland. Situation Sommertag (Schweiz exportiert): Die Wasserkraftwerke in den Alpen produzieren aufgrund der Schneeschmelze und des Regens viel Energie. Zugleich gibt es wenige Abnehmer in der Schweiz. Der Exportbedarf ist hoch, es bestehen jedoch Netzengpässe in den Alpen und von den Alpen in die Verbrauchszentren im Norden für den Abtransport der Energie. Situation Wintertag (ausgeglichene Situation): In der Schweiz wird viel Energie produziert und gleichzeitig auch verbraucht. Es handelt sich hierbei um keine Extremsituation, allerdings ist der Verbrauch am grössten. Beispiel: Wie sieht die Netzauslastung über das Jahr (nach Wochentagen unterschieden) aus? Austausch mit dem Ausland (Simulationen mit heutiger Last und Kraftwerksleistung ohne Markteinschränkungen) Mo Di Mi Do Fr Sa So Quelle: Ergebnisse aus der ENTSO-E-Marktstudie 2011 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez Austausch Schweiz in MW (-Import / +Export) Winternacht: viel Import Wintertag: ausgeglichene Situation Sommertag: viel Export Netzengpässe schränken die Produktion und den Energieaustausch mit dem Ausland ein Mit dem heutigen Übertragungsnetz muss der Energieaustausch mit dem Ausland und damit auch der Schweizer Kraftwerkseinsatz eingeschränkt werden, damit die Netzsicherheit jederzeit gewährleistet werden kann. Marktsimulationen zeigen, dass dies mehrere 1000 MW während längeren Zeitperioden betragen kann. Mit den geplanten Wasserkraftwerksausbauten erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Energieaustausch mit dem Ausland sowie die Schweizer Produktion entsprechend eingeschränkt werden müssen.
5 Schweizer Volkswirtschaft profitiert von modernem Übertragungsnetz 5 Schweizer Volkswirtschaft profitiert von modernem Übertragungsnetz Der Entscheid des Bundesrates zum schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie hat Einfluss auf die Stromnetze. Diese sind als länder- und regionenübergreifendes Bindeglied ein Schlüsselelement bei der Neuausrichtung der Energiestrategie. Ein modernes, auf den jeweiligen Energiemix abgestimmtes Übertragungsnetz leistet einen wesentlichen Beitrag für die Schweizer Volkswirtschaft: Die Schweiz erwirtschaftete 2011 aus dem Stromaussenhandel rund eine Milliarden Franken. Wie aufgezeigt ist die Netzbelastung schon heute sehr hoch. Mit den geplanten neuen Wasserkraftwerken in den Alpen mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 5000 MW steigt der Transportbedarf zusätzlich an. Unabhängig von der gewählten Energiestrategie sind 9 Programme mit Ausbau- und Erneuerungsprojekten am Übertragungsnetz dringend zu realisieren. Zudem stellt die Energiewende zusätzliche Anforderungen an das Übertragungsnetz: Dezentrale Produktion stellt neue Anforderungen an die Steuerung des Gesamtsystems. Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien ist stark von der momentanen Verfügbarkeit der natürlichen Ressourcen abhängig und damit teilweise sehr volatil (z.b. Wind- oder Sonnenenergie). Dies stellt die Steuerung des Systems «Produktion Netze Verbrauch» vor Herausforderungen. Der überwiegende Teil der dezentralen Einspeisungen von Kleinkraftwerken und -produzenten erfolgt auf den unteren Spannungsebenen. Die Schnittstellen, der Informationsaustausch und die Verantwortlichkeiten zwischen Swissgrid und den Verteilnetzbetreibern müssen so geregelt sein, dass auch bei einer verstärkt dezentralen Energieversorgungsstruktur die Stabilität des Gesamtsystems jederzeit garantiert werden kann. Für die Speicherung von Energie ist zusätzliche Netzkapazität erforderlich. Bei einer hohen Produktion der erneuerbaren Energien kann die überschüssige Energie in Pumpspeicherkraftwerken gespeichert werden. Dazu müssen diejenigen Leitungen ausgebaut werden, die Energie von den Zwischenspeichern zu den Verbrauchszentren und zurück transportieren, das heisst auf Basis des heutigen Standes der Speichertechnik vor allem zu den Pumpspeicherkraftwerken in den Alpen. Energiestrategie 2050 verlangt Leitungsverstärkung nach Norden. Durch den Wegfall der KKW-Energie muss Bandenergie durch neu gebaute Gas- und Dampf-Kombikraftwerke oder Wärmekraftkopplungs-Anlagen beschafft beziehungsweise aus dem Ausland importiert werden. Als Konsequenz der in der Energiestrategie 2050 dargestellten Produktionsentwicklung in der Schweiz sind für den Import von Bandenergie zwingend die Leitungen vom Mittelland in Richtung nördliche Nachbarn auszubauen. Neue Grosskraftwerke, wie etwa Gas- und Dampfkombikraftwerke, benötigen starke Leitungen. Falls die Kombikraftwerke nicht an bestehenden 380-kV- Knoten oder an starken 220-kV-Knoten angeschlossen werden können, müssen einzelne Leitungen verstärkt, durch neue ersetzt oder völlig neu gebaut werden. Strategische Netzplanung 2035 berücksichtigt verschiedene Szenarien Swissgrid ist momentan dabei, die strategische Netzplanung 2035 zu erstellen. Dabei werden die heutige Netzbelastung sowie die durch die neuen Kraftwerke prognostizierten Engpässe betrachtet. Zudem werden verschiedene Energieszenarien und deren Bedeutung für das Übertragungsnetz analysiert. Der strategische Netzplan 2035 wird 2013 vorliegen.
6 6 Erneuerungs- und Ausbauprojekte Erneuerungs- und Ausbauprojekte Die nachfolgend dargestellten prioritären Netzprogramme basieren auf bereits bestehenden Engpässen. Umfassende Berechnungen, die Swissgrid in den vergangenen Monaten zu den Auswirkungen der Energiestrategie auf das Netz vorgenommen hat, zeigen, dass sich diese Engpässe unabhängig von den möglichen Verbrauchs- und Produktionsszenarien weiter verschärfen. Damit bestätigt sich die Dringlichkeit dieser Programme. Die aufgeführte Fertigstellung der Leitungen * kann nur erreicht werden, wenn sich der Verfahrensverlauf nicht verzögert. Die Erfahrungen zeigen jedoch, dass es fast immer zu Verfahrensverzögerungen kommt. So konnten in den letzten 10 Jahren nur 150 Leitungskilometer gebaut werden. Mambelin Bassecourt Kühmoos Sierentz Münchw. Asphard Lachmatt Froloo Ormalingen 1A 1B 2A 2B Tien Gurtweil Leibstadt Laufenburg 4b 4a Rupperswil Gösgen 4c Flumenthal Lindenholz Oftringen M 3a Pieterlen Gerlafingen Sursee Bickigen Kerzers Litt Mathod 3c Galmiz Hauterive W 3b O Mühleberg Wattenwil 1a 6a Gisw 3d In Vaux Romanel Wimmis 6b Banlieue Ouest 5a Botterens Grimse Veytaux Gstaad Fiesch Crans 5c Chavalon St. Triphon Chamoson 1b Chippis 2a Visp1 Bitsch Visp2 Mörel 2 Bois Tollot Foretaille Verbois Cornier 5b Bâtiaz Riddes 2d Stalden Gabi Serra Gondo Gênissiat-Poste Pressy Vallorcine FFM GD Fionnay Zermeiggern Valpelline Avise * Es werden nur Leitungsprojekte und keine Unterwerke oder Transformatoren dargestellt. Deshalb sind 8 und nicht 9 Programme aufgeführt. Beim Programm Bassecourt und Bickigen handelt es sich um Änderungen der Trafos.
7 7 Erneuerungs- und Ausbauprojekte Pallanzeno Musignano Verbano Avegno Cavergno Olivone Biasca Iragna Soazza Gorduno Mese Castasegna Bärenburg Ova Spina Zernez Sils Sedrun Airolo Göschenen Plattischachen Tierfehd Tavanasa il l Handeck nertkirchen Ilanz Rothenbrunnen Sarelli Mapragg Ingenbohl au Obfelden Auwiesen Fällanden Seebach Regensdorf Niederwil Birr gen Weiach Aathal Siebnen Grynau Altgass Samstagern Winkeln Mörschwil Weinfelden Schlattingen Riet Töss Wittenwil Montlingen Filisur Tiefencastel Tinzen Löbbia Robbia Ferrera Peccia Bavona Robiei Ponte Magadino Manno Mendrisio Cagno Bulciago Trossingen Westtirol Gorlago S.Fiorano Musignano Soazza Tavanasa Mapragg Benken B A Eglisau Breite Weiach Filisur Robbia Cagno Bulciago Pradella ettlen Beznau La Punt Rüthi Meiningen Bonaduz Lavorgo Ulrichen b 2c 8a 8c 7a 7b 8b 8d 4d
8 Projektinformation zu den Programmen 1. Gemmi+ Nutzen: Sicherer Abtransport von Strom aus Wasserkraft vom Wallis ins Mittelland Früheste Fertigstellung ohne Verfahrensverzögerung*: a. Bickigen Chippis: Erhöhung der Betriebsspannung von 220 auf 380 kv. Stand: Unterlagen für Plangenehmigungsverfahren werden vorbereitet 1b. Chamoson Chippis: Neubau einer 2 x 380 und 1 x 220-kV-Leitung als Ersatz der bestehenden 220-kV- Leitung. Teilstrecken mit zusätzlichen 132- und/oder 65-kV-Strängen. Stand: Verfahren zurzeit vor dem Bundesverwaltungsgericht 2. Goms+ Nutzen: Sicherer Abtransport von Strom aus Wasserkraft vom Wallis ins Mittelland und ins Tessin Richtung Italien Früheste Fertigstellung ohne Verfahrensverzögerung*: a. Chippis Mörel: Neubau einer 2 x 380-kV-Leitung als Ersatz der bestehenden 220-kV-Leitung. Teilstrecke mit zusätzlichem 220-kV-Strang. Stand: im SÜL-Verfahren (Sachplan Übertragungsleitungen), Korridor öffentlich aufgelegt 2b. Mörel Ulrichen: Neubau einer 2 x 380-kV-Leitung als Ersatz der bestehenden 220-kV-Leitung. Teilstrecken mit zusätzlichen 132- und/oder 65-kV-Strängen. Stand: Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht 2c. Airolo Lavorgo: Neubau einer 2 x 380-kV-Leitung als Ersatz der bestehenden 220-kV-Leitung. Teilstrecke mit zusätzlichem 220-kV-Strang. Stand: im SÜL-Verfahren 2d. Stalden Chippis: Auflegen des zweiten 220-kV-Stranges auf der bestehenden 220-kV-Doppelleitung. Stand: im Plangenehmigungsverfahren (Projektänderung im Bereich Pfynwald Agarn in Vorbereitung) 3. Bassecourt Mühleberg Romanel Nutzen: Erhöhung der Importkapazität aus dem Norden und Abtransport von Strom aus Wasserkraft aus dem Wallis ins Mittelland Früheste Fertigstellung ohne Verfahrensverzögerung*: a. Bassecourt Mühleberg: Erhöhung der Betriebsspannung von 220 auf 380 kv. Stand: im Plangenehmigungsverfahren 3b. Mühleberg Galmiz: Neubau einer 2 x 380-kV-Leitung als Ersatz der bestehenden 220-kV-Leitung. Stand: im SÜL-Verfahren 3c. Galmiz Mathod: Neue 380-kV-Leitung. Stand: im Plangenehmigungsverfahren mit Variantenstudien 3d. Mathod Romanel: Erhöhung der Betriebsspannung von 220 auf 380 kv. Stand: im Plangenehmigungsverfahren 4. Beznau Mettlen Nutzen: Erhöhung der Importkapazität aus dem Norden Früheste Fertigstellung ohne Verfahrensverzögerung*: a. Beznau Birr: Neubau einer doppelsträngigen 380-kV-Leitung als Ersatz der bestehenden 220-kV-Leitung. Stand: Verkabelungsprojekt in Riniken Eingabe Plangenehmigung im Herbst b. Birr Niederwil: Erhöhung der Betriebsspannung von 220 auf 380 kv. Stand: Vorbereitung der Unterlagen für Eingabe ins Plangenehmigungsverfahren *unter Annahme eines idealen Verfahrensablaufs im jeweiligen Projekt
9 4c. Niederwil Obfelden: Neubau einer doppelsträngigen 380-kV-Leitung als Ersatz der bestehenden 220-kV-Leitung. Stand: Neustart mit SÜL-Verfahren 4d. Obfelden Mettlen: Erhöhung der Betriebsspannung von 220 auf 380 kv. Stand: Vorbereitung der Unterlagen für Eingabe ins Plangenehmigungsverfahren 5. Unterwallis Nutzen: Sicherer Abtransport von Strom aus Wasserkraft aus dem Wallis Früheste Fertigstellung ohne Verfahrensverzögerung*: a. Chamoson Romanel: Erhöhung der Betriebsspannung von 220 auf 380 kv. Stand: Unterlagen für Plangenehmigungsverfahren werden vorbereitet 5b. Anschluss Nant de Drance: Neubau einer 2 x 380-kV-Leitung als Ersatz der bestehenden 220-kV-Leitung. Teilstrecken mit zusätzlichen 132-kV-Strängen. Stand: Unterlagen für Plangenehmigungsverfahren wurden unterbreitet 5c. Anschluss Chavalon: Neubau einer 2 x 380-kV-Leitung als Ersatz der bestehenden 220-kV-Leitung. Stand: Projekt sistiert Unsicherheit ob Gas-Kombi-Kraftwerk in Chavalon gebaut wird 6. Mettlen Ulrichen Nutzen: Erhöhung der Importkapazität aus dem Norden Früheste Fertigstellung ohne Verfahrensverzögerung*: a. Mettlen Innertkirchen: Neubau einer 2 x 380-kV-Leitung als Ersatz der bestehenden 220-kV-Leitung. Stand: SÜL eingereicht 6b. Innertkirchen Ulrichen: Neubau Doppelleitung 380 kv. Stand: SÜL in Vorbereitung 7. Pradella La Punt Nutzen: Erhöhung der Importkapazität aus dem Norden und Abtransport der Bündner Wasserkraft Früheste Fertigstellung ohne Verfahrensverzögerung*: a. Pradella Zernez: Ersatz des 220-kV-Strangs durch einen 380-kV-Strang. Stand: Eingaben der Unterlagen für Plangenehmigungsverfahren im Herbst b. Zernez La Punt: Auflegen eines zusätzlichen 380-kV-Stranges auf der bestehenden 380-kV-Leitung. Stand: Eingaben der Unterlagen für Plangenehmigungsverfahren im Herbst Mettlen Bonaduz Nutzen: Erhöhung der Importkapazität aus dem Norden Früheste Fertigstellung ohne Verfahrensverzögerung*: a. Mettlen Rüthi: Erhöhung der Betriebsspannung von 220 auf 380 kv. Stand: Unterlagen für Plangenehmigungsverfahren mit Antrag auf vereinfachtes Verfahren werden vorbereitet 8b. Bonaduz Rüthi: Erhöhung der Betriebsspannung von 220 auf 380 kv. Stand: Unterlagen für Plangenehmigungsverfahren mit Antrag auf vereinfachtes Verfahren werden vorbereitet 8c. Siebnen Grynau: Neubau einer 2 x 380-kV-Leitung als Ersatz der bestehenden 220-kV-Leitung. Stand: Prüfung Verkabelungsprojekt 8d. Rüthi Meiningen (Österreich): Neubau 380-kV-Leitung. Stand: Unterlagen für Plangenehmigungsverfahren werden vorbereitet *unter Annahme eines idealen Verfahrensablaufs im jeweiligen Projekt
10 8 Engagement für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende Engagement für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende Swissgrid setzt alles daran, den Umbau des Übertragungsnetzes für die Realisierung der neuen Energiestrategie voranzutreiben. Netz der Zukunft planen und breit abstimmen. Das Netz der Zukunft muss die Bedürfnisse und Anforderungen der neuen Energiestrategie erfüllen sowie erweiterbar sein, beispielsweise auch für eine Anbindung der Schweiz an ein Supergrid. Der Ausbau soll mit der Raumplanung und der Umweltschutzgesetzgebung koordiniert werden. Swissgrid betrachtet bei ihrer strategischen Netzplanung verschiedene Szenarien. Zudem wird die im Sommer 2012 veröffentlichte Netzstrategie des Bundes in die Planung einfliessen und eine detaillierte Abstimmung mit den Verteilnetzbetreibern sowie den ausländischen Netzbetreibern stattfinden. Das strategische Netz 2035 wird auch mit der Planung der ENTSO-E (Vereinigung der europäischen Übertragungsnetzbetreiber) abgestimmt. Bewilligungsverfahren beschleunigen. Im Herbst 2011 hat nach dem Nationalrat auch der Ständerat zwei Motionen zur Beschleunigung der Verfahren zugestimmt. Das UVEK nimmt nun Anpassungen an den Rechtsgrundlagen vor und wird diese voraussichtlich im Herbst 2012 dem Parlament vorlegen. Folgende Punkte sind von grosser Bedeutung: Ersatz «Sachplan Übertragungsleitungen» durch die Verabschiedung einer Netzstrategie durch das Parlament oder durch den Bundesrat und Streichung des Sachplanverfahrens für Hochspannungsleitungen. Streichung einer Rechtsmittelinstanz im Plangenehmigungsverfahren. Entscheide sollen mit letzter Instanz beim Bundesverwaltungsgericht angefochten werden können oder direkt vom BFE zum Bundesgericht weitergezogen werden. Einführung von Maximalfristen im Plangenehmigungsverfahren unter gleichzeitiger Aufstockung der personellen Ressourcen beim BFE. Akzeptanz für den Netzausbau erhöhen. Politik und Gesellschaft müssen für den Netzausbau einstehen, um eine breite soziale Akzeptanz für den Netzausbau zu erreichen. Swissgrid hat das Ziel, mit einer transparenten und frühzeitigen Kommunikation Verständnis für den Umbau des Übertragungsnetzes zu schaffen und in den Regionen aus der Gesamtbetrachtung optimale Lösungen für den Leitungsaus- und -umbau zu suchen. Finanzierung klären. Um die Investitionssicherheit zu gewährleisten, sind Fragen zu den anrechenbaren Kosten des Netzausbaus vorab zu klären. Ein stabiler Regulierungsrahmen sowie wirtschaftliche Investitionsanreize sind für die Attraktivität von Netzinvestitionen erforderlich. Vorbildfunktion einnehmen. Politik und Bundesämter nehmen eine Vorbildfunktion im Hinblick auf die Erreichung der Ziele der Energiestrategie wahr. Auch Swissgrid möchte hier vorbildlich agieren und führt nach der Netzübernahme ein unternehmensweites Umweltmanagementsystem ein. Damit stellt Swissgrid eine kontinuierliche Reduktion der Umweltwirkungen und eine laufende Optimierung der Energieeffizienz sicher. Energieumbau aktiv mitgestalten und unterstützen Damit die Energiewende erfolgreich angepackt und umgesetzt werden kann, ist der Einsatz der Bevölkerung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und der gesamten Energiebranche gefragt. Swissgrid möchte hier eine aktive Rolle einnehmen und den Umbau des Energiesystems mitgestalten und unterstützen.
11 Fragen und Antworten 9 Fragen und Antworten Welche Herausforderungen stellen sich für den Ausbau des Übertragungsnetzes mit der Zunahme der dezentralen Kraftwerke? Die dezentralen Energiequellen liefern nur wenig Bandenergie. Im Falle von fehlender Produktion aus erneuerbaren Energiequellen muss weiterhin importiert werden. Dazu ist ein Ausbau des Übertragungsnetzes nötig. Zudem produzieren erneuerbare Quellen wie Wind- oder Sonnenenergie zeitlich schwankende Mengen an Energie. Dies erfordert die Energiespeicherung in den Pumpspeicherkraftwerken, solange eine Speicherung grösserer Mengen auf Stufe Verteilnetz technisch nicht realisiert werden kann. Der Netzanschluss zu den bestehenden und geplanten Pumpspeicherkraftwerken in den Alpen muss somit ausgebaut werden. Kann das Übertragungsnetz bei einem Umstieg auf die dezentrale Stromproduktion zeitgerecht um- und ausgebaut werden? Zum heutigen Zeitpunkt ist eine zeitgerechte Umsetzung nicht sichergestellt. Einerseits dauern die Bewilligungsverfahren zu lange und andererseits muss die Finanzierung geklärt werden. Die Strategiegruppe «Netze und Versorgungssicherheit» hat unter der Leitung des BFE im Juni 2011 Massnahmen zur Verfahrensbeschleunigung beim Bund eingereicht. Diese Massnahmen sehen Verbesserungen auf organisatorischer, gesetzlicher und kommunikativer Ebene sowie in der strategischen Netzplanung vor. Es gilt nun, diese Massnahmen mit höchster Priorität zu realisieren. Der Ausbau und die Erneuerung des Übertragungsnetzes müssen durch die öffentliche Hand oder den Kapitalmarkt finanziert werden. In letzterem Fall erfordert dies die Schaffung von stabilen finanziellen und regulatorischen Rahmenbedingungen und Anreizen für Investoren. Sind die geplanten Ausbau- und Erneuerungsvorhaben des strategischen Netzes 2020 noch aktuell? Der Bundesrat hat im März 2009 das strategische Netz 2015 für die Stromversorgung festgelegt, das seitdem zum strategischen Netz 2020 weiterentwickelt wurde. Das strategische Netz 2020 wurde mit dem Fokus Eliminierung bestehender struktureller Engpässe und Anbindung der geplanten Pumpspeicherkraftwerke entwickelt. Diese Rahmenbedingungen sind auch mit der neuen Energiepolitik vorhanden. Momentan ist Swissgrid dabei, eine detaillierte Netzausbauplanung auf den Zeithorizont 2035 zu entwerfen. Dabei werden die Erneuerungs- und Ausbauvorhaben des Netzes 2020 überprüft und wo erforderlich neu priorisiert. Die Ergebnisse erster Simulationen anhand verschiedener möglicher Zukunftsszenarien haben die prioritären Netzprogramme, die in dieser Broschüre dargestellt sind, bestätigt. Stimmt es, dass viele Leitungen, die ausgebaut werden sollen, heute gar nicht zu 100 Prozent belastet sind? Eine Leitung kann eine Engpassleitung sein, auch wenn sie nicht immer zu 100 Prozent belastet ist. Die Leitungen müssen auch stets dem (n-1)-kriterium gerecht werden und den ungeplanten Ausfall einer benachbarten Leitung kompensieren können. Das Übertragungsnetz und deren Leitungen müssen für Extremsituationen ausgelegt sein, beispielsweise an einem Sommertag, wenn viel Energie exportiert werden muss oder auch in der Situation Winternacht, wenn die Schweiz viel Energie importiert. Kann in diesen Situationen die Kapazität nicht gewährleistet werden, so ist die Netzstabilität und somit die Versorgungssicherheit gefährdet. Wo sollen aus Sicht des Übertragungsnetzes mögliche Gas- und Dampf-Kombikraftwerke platziert werden? Neben der Netzfrage sind selbstverständlich noch andere Faktoren, wie z.b. die Gasversorgung ausschlaggebend für die Standortwahl. Aus Sicht des Übertragungsnetzes ist es sinnvoll, Gas- und Dampf-Kombikraftwerke in der Nähe von grossen Verbrauchszentren und bei bereits bestehenden starken Netzknoten zu bauen. Diese Voraussetzungen sind unter anderem an den Standorten der heutigen Kernkraftwerke gegeben. Falls Gas- und Dampf-Kombikraftwerke an anderen Orten errichtet würden, müsste Swissgrid ihre Netzplanung entsprechend anpassen und in Abhängigkeit von dem jeweiligen Standort einzelne Leitungen gegebenenfalls verstärken, durch neue ersetzen oder ganz neue Leitungen errichten. Weshalb kann Swissgrid die strategische Netzplanung 2035 erst im 2013 kommunizieren? Swissgrid wird das strategische Netz 2035 erst 2013 präsentieren können, da sie die Netzstrategie des Bundes abwarten und in die Netzplanung integrieren möchte. Zudem werden die erarbeiteten Szenarien, welche die Basis der Netzplanung bilden, mittels Marktsimulationen validiert und ergänzt. Die darauf resultierende Netzplanung soll anschliessend mit dem BFE, den Verteilnetzbetreibern und den ausländischen Übertragungsnetzbetreibern abgestimmt werden.
12 10 Zahlen und Fakten zur neuen Energiestrategie Zahlen und Fakten zur neuen Energiestrategie Bundesrat und Parlament haben im 2011 den schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. Dies bedeutet, dass die Schweizer Kernkraftwerke (KKW) nach Ablauf ihrer sicherheitstechnischen Betriebsdauer nicht ersetzt werden geht mit dem Kernkraftwerk Leibstadt voraussichtlich das letzte KKW vom Netz. Folgende Energiemenge und Leistung muss durch den KKW-Ersatz kompensiert werden: Produzierte Energiemenge (2011) aus den KKW: 26 Milliarden kwh Installierte Netto-Leistung: 3278 MW Der Bundesrat hat das Bundesamt für Energie (BFE) mit der Ausarbeitung der Energiestrategie beauftragt. Das BFE stellte im Frühjahr 2012 ein erstes Massnahmenpaket vor, welches folgende Ansätze zur Kompensation der KKW-Energie vorsieht: Konsequente Umsetzung der Energieeffizienz Mit dem Szenario «neue Energieentwicklung» soll der Stromverbrauch der Schweiz gegenüber der Trendentwicklung bis 2050 um 21 Milliarden kwh sinken. Zubau erneuerbarer Energien Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien soll auf rund 23 Milliarden kwh erhöht werden. Zubau fossiler Stromproduktion Um die Versorgungssicherheit der Schweiz vor allem in den Wintermonaten zu garantieren, ist ein Zubau von Wärmekraftkopplungs-Anlagen (WKK) und Gas- und Dampf-Kombikraftwerken (GuD) nötig. Gemäss BFE ist bis 2020 mindestens ein GuD notwendig. WKK-Anlagen sollen 2050 rund 2 Milliarden kwh produzieren. Produktionsmix 2011 Total: 63 Milliarden kwh Voraussichtlicher Produktionsmix bis ,60 % 2,00 % TWh ,70 % 60 53,70 % Wasserkraftwerke Kernkraftwerke Erneuerbare Energien Weitere Anlagen bestehende Wasserkraftwerke bestehende fossile KW neue fossile WKK neue Importe neue Wasserkraftwerke bestehende Bezugsrechte neue Erneuerbare* Bruttonachfrage bestehende Kernkraftwerke bestehende Erneuerbare* neue Kombikraftwerke *) gekoppelt und ungekoppelt Hydrologisches Jahr Quelle: BFE-Faktenblatt ( ) Quelle: Prognos AG aus BFE-Faktenblatt ( )
13 Begriffe und Erläuterungen zur neuen Energiestrategie 11 Begriffe und Erläuterungen zur neuen Energiestrategie Fossil-thermische Kraftwerke Fossil-thermische Kraftwerke nutzen fossile Energieträger wie beispielsweise Erdgas, Kohle oder Erdöl zur Produktion von Strom. Wird gleichzeitig auch die Wärme genutzt (z.b. für die Heizung von Wohnhäusern), so erreichen sie einen hohen Wirkungsgrad. Sie stossen aber auch viel CO 2 aus. In der Schweiz sind keine fossilthermischen Grosskraftwerke in Betrieb, einzelne Projekte befinden sich in Planung. Zu den fossil-thermischen Kraftwerken zählen Gas- und Dampf-Kombikraftwerke oder auch Wärmekraftkopplungs-Anlagen. Gas- und Dampf-Kombikraftwerke (GuD) Ein Gas-und Dampf-Kombikraftwerk ist ein Kraftwerk, in dem in einer Gasturbine Gas verbrannt und damit die Turbine angetrieben wird. Die Turbine treibt einen Generator an, in dem Strom erzeugt wird. Die aus der Gasturbine ausströmenden heissen Gase werden wiederum benutzt, um Wasserdampf zu erzeugen. Der Wasserdampf wird nun von der nachgeschalteten Dampfturbine verarbeitet. So wird nochmals Strom erzeugt. Wenn gleichzeitig die Abwärme genutzt wird, um z.b. Wohnhäuser zu heizen, erreicht dieser Kraftwerkstyp unter den fossil-thermischen Kraftwerken den mit Abstand höchsten Wirkungsgrad. Kombikraftwerke können als eine fossile und aufgrund ihrer Leistung von etwa 200 bis 500 MW gleichzeitig als eine zentrale Energieproduktion bezeichnet werden. Wärmekraftkopplungs-Anlagen (WKK) Unter Wärmekraftkopplung wird vereinfacht eine Heizung verstanden, die gleichzeitig Strom produziert oder auch ein Stromkraftwerk, das gleichzeitig Wärme liefert. Der Verbraucher wird so mit den beiden wichtigsten Energiearten, Strom und Wärme, gleichzeitig versorgt. Die bei der Stromerzeugung anfallende Wärme wird meist zur Bereitstellung von Heizwasser, Dampf oder Trocknungswärme verwendet. Gemäss dem Bericht des Bundesamtes für Energie (BFE) «Grundlagen der Energiestrategie» werden die WKK in Zusammenhang mit fossiler und dezentraler Produktionsart genannt. Dezentral deswegen, da Anlagen dieses Typs wesentlich kleiner sind als grosse Kohle- oder Kombikraftwerke und damit nahe bei den Verbrauchern im Verteilnetz angesiedelt werden können. In Verbindung mit Technologien wie SmartGrid werden die zukünftigen WKK teilweise Bandenergie liefern können. Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien sind im Gegensatz zu fossilen Energien solche Energien, die aus nachhaltigen Quellen gewonnen werden, d.h. aus nachwachsenden bzw. grundsätzlich unerschöpflichen Energiequellen. Zu den derzeit nutzbaren erneuerbaren Energien zählen Bioenergien (Biodiesel, Biogas, Biomasse), Erdwärme (Geothermie), Gezeitenkraft, Solarenergie, Wasserkraft und Windenergie. In der politischen Diskussion wird weiter differenziert in «neue erneuerbare Energien», zu denen alle erneuerbaren Energien mit Ausnahme von Wasserkraftwerken über 10 MW zählen. Aufgrund ihrer schwierig vorhersehbaren Produktionsmenge liefern die erneuerbaren Energien, insbesondere Solar- und Windenergie, keine Bandenergie. Bandenergie Bandenergie ist für die Versorgungssicherheit und für die Netzsicherheit zentral. Bandenergie ist diejenige Energie, die in gleicher Menge rund um die Uhr produziert wird. Damit kann der Grundbedarf an Energie abgedeckt werden. Bandenergie wird heute in der Schweiz vor allem von Kern- und in kleinerem Umfang von Laufwasserkraftwerken geliefert.
14 Das Übertragungsnetz in Kürze Übertragungsnetz und Netzinvestitionen 6700 km Länge des Schweizer Übertragungsnetzes (längstes Infrastrukturprojekt der Schweiz). Dies entspricht der Strecke Zürich Washington D.C. 2/3 über 40 Jahre Alter der bestehenden Leitungen 1300 km Notwendiger Ausbau und Erneuerung des Höchstspannungsnetzes CHF 4 6 Mrd. Total Investitionskosten für Ausbau und Erneuerung 150 km Leitungsbau in den letzten zehn Jahren 220 bzw. 380 kv Spannung im Übertragungsnetz CHF 8 30 Mio. Kosten eines schweizweiten Blackouts pro Minute CHF 1 Mrd. Schweizer Wertschöpfung aus dem Strommarkt GWh Import an Strom GWh Export von Strom 2011 Swissgrid Besitzverhältnisse Swissgrid gehört dem Schweizer Volk, denn die Aktionäre sind im Mehrheitsbesitz der Kantone, Städte und Gemeinden. Aktionäre Alpiq AG, Alpiq Suisse SA, Axpo AG, BKW FMB Energie AG, CKW AG, EGL AG, Stadt Zürich ewz und Repower halten 100 Prozent des Swissgrid Aktienkapitals. Mitarbeitende 370 Standorte Frick, Laufenburg und Vevey swissgrid ag Dammstrasse 3 Postfach 22 CH-5070 Frick Werkstrasse 12 CH-5080 Laufenburg swissgrid ag Dammstrasse Avenue Paul-Cérésole 3 24 Postfach CH Vevey CH-5070 Frick Telefon Fax Werkstrasse 1 12 CH-5080 Laufenburg info@swissgrid.ch Avenue Paul-Cérésole 24 CH-1800 Vevey Ausgabe September 2011 Telefon Fax info@s wissgrid.ch wissgrid.ch BRO3100_d1206 / Juni 2012
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