Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Zentrale Einrichtung der Leibniz Universität Hannover
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- Gotthilf Meinhardt
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1 Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Zentrale Einrichtung der Leibniz Universität Hannover Synchrone und asynchrone Medien in der Weiterbildung - Unterstützung virtueller Expertenteams - Henry Johns 16. November 2007
2 Geschäftsfelder der Zentralen Einrichtung: Weiterbildung: ca. 550 immatrikulierte Studierende Fach- und Führungskräfte aus Industrie, privatem und öffentlichem Dienstleistungsbereich ca. 85 Seminare pro Semester Überwiegend Präsenzstudium Wochenend-/Abend-/ ein- und mehrtägige Blockveranstaltungen + elearning-seminare Beratung von Organisationen Organisationsentwicklung/Personalentwicklung/Gesundheitsmanagement Forschung & Entwicklung u.a. zu virtueller Kooperation, betrieblicher Gesundheitsschutz, Schlüsselkompetenzen, elearning in der Weiterbildung
3 Steigende Bedeutung von Gruppenarbeit in Organisationen Ziele von Gruppenarbeit Zusätzliche Ziele Lean- Production Komplexitätsmanagement Humanisierung der Arbeitswelt 70er 80er 90er 2000 Zeit
4 Steigende Bedeutung von Gruppenarbeit in Organisationen Multidisziplinäre Experten-Teams: Bei der Entwicklung komplexer Systeme kooperieren Ingenieure, Informatiker, Naturwissenschaftler, Mediziner, Juristen, Kaufleute, Designer, Marketing- Experten... Virtuelle Teams: Expertinnen und Experten kooperieren von verschiedenen Orten mit Hilfe elektronischer Kommunikationsmedien
5 concept mapping software CMap Concept Map Client-Server-Architektur Software nach der Open Source Lizenz Kostenfrei für Bildungseinrichtungen In JAVA programmiert
6 Arbeiten mit CMap - Client CMap-Server Objekte auf dem WA-Server
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10 Arbeiten mit dem CMap - Client
11 Arbeiten mit CMap 1. Szenario (synchrone Zusammenarbeit): Team eröffnet eine Audio-Konferenz Team wählt sich auf einen CMap-Server ein und öffnet oder erstellt ein concept map Team arbeitet simultan an einem concept map Klären, strukturieren, visualisieren der Aufgabenstellung Überprüfung erledigter Aufgaben / Konsentierung Definieren neuer (Teil-)Aufgaben Verteilen der Aufgaben (wer macht was) Terminabsprachen
12 Arbeiten mit CMap 2. Szenario (asynchrone Zusammenarbeit): Teammitglieder wählen sich individuell ein und bearbeiten ein concept map Ausarbeiten der persönlichen (Teil-)Aufgabe Schulterblick auf die Aufgaben der anderen Teammitglieder: Unterstützen/Tipps geben/nachfragen Vorbereitung der nächsten Teambesprechung
13 Was bringts? Unterstützung des gedanklichen Prozesses durch Konzept- Modellierung / Wissensobjekte grafisch positionieren analoge Funktionen (Re-)Arrangieren, Ergänzen, Ausdifferenzieren, Herstellen neuer Verknüpfungen Geteilte Problemsicht Grundlegende Konzepte sind definiert und grafisch arrangiert Sichtbarkeit Bearbeitungsstand ist jederzeit ersichtlich / kein Versionswirrwarr
14 Was bringts? Kooperation Unterstützung / Hilfen / Tipps Koordination Konsensfindung in der Audiokonferenz Grafische Navigation concept map als Dokumenten-Managementsystem
15 Einsatzmöglichkeiten von CMaps Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen Ideensammlung, Bewertung, Auswahl, Ausarbeitung Entwicklung von Prozessmodellen Planung organisatorischer Umstrukturierungen Beratungsprojekte Didaktische Planung von Seminaren Erarbeitung wissenschaftlicher Texte Textstruktur visualisieren / roter Faden Sammlung ergänzender Materialien Vorbereitung einer Präsentation
16 Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Zentrale Einrichtung der Leibniz Universität Hannover Synchrone und asynchrone Medien in der Weiterbildung - Unterstützung virtueller Expertenteams - Henry Johns 16. November 2007
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