Gründermesse Neckar-Alb. Wie gestalte ich meinen überzeugenden Businessplan?
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- Kai Holzmann
- vor 8 Jahren
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1 Gründermesse Neckar-Alb Wie gestalte ich meinen überzeugenden Businessplan? s aus der Praxis 13. März 2015 Wofür wird der Businessplan benötigt? Umfang eines Businessplans Grundregeln bei der Erstellung eines Businessplans Bausteine des Businessplans Joachim Pfeiffer Kreissparkasse Reutlingen Abteilungsdirektor Sonderfinanzierungen/Existenzgründungen
2 Ablehnungsgründe Wofür wird der bei Businessplan Finanzierungsanfragen benötigt? Adressaten A) Für den/die Gründer selbst Beurteilung der Chancen und Risiken Selbstkritische Prüfung der eigenen Eignung und Machbarkeit des Vorhabens "Roter Faden" für die Gründungs- u. Startphase (Eigenkontrolle mit Soll/Ist-Vergleichen) B) Für Kapitalgeber (Banken, Investoren, etc.) Beurteilung des Vorhabens, als Basis für Finanzierungsentscheidungen (Fördermittel, Zuschüsse, Kredite, etc.) Rentabilität Strategische Perspektiven (speziell für industrielle Investoren) Interesse potenzieller weiterer Geschäfts-/Finanzpartner Fazit: Ein Businessplan muss den Leser vom Erfolg des Vorhabens überzeugen und dabei die aus der Gründung sich bietenden Chancen und Risiken klar aufzeigen.
3 Bausteine und Umfang eines Businessplans Grobe Richtschnur: 1. Kurzdarstellung/Zusammenfassung ca. 1 Seite (max. 2) 2. Rechtsform ca. 1 Seite 3. Produkt/Dienstleistung ca. 1-4 Seiten 4. Branche/Markt ca. 1-3 Seiten 5. Marketing/Vertrieb ca. 1-3 Seiten 6. Unternehmensleitung ca. 1-2 Seiten 7. Die 3-Jahresplanung ca. 4-6 Seiten - Investitionsplanung - Personalplanung - Gewinn- und Verlustrechnung - Liquiditäts- und Finanzplanung - Chancen und Risiken 8. Kapitalbedarf/Kapitalherkunft ca. 2 Seiten Anlagen:.. Seiten
4 Grundregeln eines Businessplans Erfolgsfaktoren für den überzeugenden Businessplan - Grundregeln: - Bestehen Sie durch Klarheit und Sachlichkeit (klare Strukturierung, begrenzter Umfang) - Formulieren Sie den Businessplan so, dass er auch für Laien verständlich ist ("keine Doktorarbeit", keine Floskeln Fremdwörter/Anglizismen erklären) - Erstellen Sie ein Dokument "wie aus einem Guss" (mehrere Personen "bunte Zusammenstellung", einheitlicher Schrifttyp und einheitliche Formate) - Testen Sie Ihren Entwurf immer wieder (Test-Publikum einbeziehen) - Überarbeiten Sie Ihren Businessplan so oft wie nötig (Ein Businessplan "lebt" und reift nach und nach) - Suchen Sie frühzeitig Unterstützung (Berater, IHK, Verbände etc.) - Lassen Sie sich nicht entmutigen
5 Baustein 1 Baustein 1 Zusammenfassung/Kurzdarstellung (hier werden kurz und knapp die wichtigsten Aspekte des Vorhabens aufzeigt) - Beschreibung der Geschäftsidee Interesse wecken - Wesentliche Erfolgsfaktoren, Risiken und Ziele definieren Was ist der Kern der Geschäftsidee, bzw. welche Produkte/Dienstleistungen bieten Sie an? Warum werden die Kunden bei Ihnen kaufen? Wer sind die Gründer/innen und welche relevanten Qualifikationen haben sie? Ab wann wird das Unternehmen Gewinn machen? Wofür benötigen Sie fremdes Kapital und wie viel? "Visitenkarte" des Geschäftsplans, die Kapitalgebern und Partnern in knappen Ausführungen den Kern und die wichtigsten Informationen zur Geschäftsidee vermittelt. Schreiben Sie die Zusammenfassung erst am Ende. Sie sollte in max. 5 Minuten gelesen und verstanden werden können. Erst wenn die übrigen sieben Bausteine ausgearbeitet sind, können Ideen und Ziele konkreter und präziser formuliert werden. Häufiger Fehler: - Geschäftsidee wird nicht deutlich
6 Baustein 2 Baustein 2 Unternehmensform (hier werden die formalen Dinge des Vorhabens beschrieben) - Welche Rechtsform wird gewählt und warum? (Unterscheidung: Personenfirma / Kapitalgesellschaft bzw. Alleininhaber oder wird die Geschäftsidee mit Partnern verwirklicht) - Welche besonderen Vorschriften (z.b. Zulassungen und gewerbliche Vorschriften) müssen beachten werden? - Vorstellung der Gesellschafterstruktur (Namen, Übernahme von Funktionen im Unternehmen, Nennung der Geschäftsführung, Anteilsquote(n), etc.) - Kapitalausstattung (Verteilung der Kapitaleinlage(n), Haftungsbegrenzung(en)) Ausführliche Informationen zu Verantwortlichkeiten und Gründer-Know-how bitte im Baustein 6 Unternehmensleitung schildern Häufige Fehler: - Überschuldungsproblematik durch Anlaufverluste - Keine Nennung der Gesellschaftsstruktur und der Kapitalausstattung
7 Baustein 3 Baustein 3 Beschreibung des Produkts/Dienstleistung (hier erklären Sie möglichst klar und konkret Ihr Angebot/Dienstleistung) - Welche Produkte/Dienstleistungen wollen Sie verkaufen? (Für Ihre Idee/Produkt/Dienstleistung muss ein Kundenbedürfnis vorhanden sein. ) - Wichtigste Merkmale des Produkts/Dienstleistung sprich: Kundenvorteile / Kundennutzen Unterscheidungsmerkmale zu den Wettbewerbern Was ist das Besondere an Ihrem Angebot? Frage: - Wodurch zeichnet sich Ihr Produkt/Dienstleistung besonders aus? bzw. wodurch unterscheidet sich Ihr Angebot vom Angebot der Konkurrenz? - Wollen Sie primär durch den Preis oder die Qualität des Angebots überzeugen? Kurze Info zum Stand der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen und mögliche Weiterentwicklungsschritte (Zeithorizont) Häufiger Fehler: - Formulierungen in Fachsprachen - Keine Nennung zu Angeboten von Mitwettbewerbern
8 Baustein 4 Baustein 4 Beschreibung der Branche/Markt (hier werden das Marktumfeld und die Wettbewerber analysiert) - Wie groß ist der Gesamtabsatz und -umsatz der Branche? - Branchentrends, wie entwickeln sich Preise, Kosten und Rendite? - Wichtige Mitwettbewerber und deren Marktanteile, etc. - Stärken-/Schwächenvergleich mit den Mitbewerbern - Bestehen Abhängigkeiten von Großkunden und/oder Lieferanten? - Wer und wo sind Ihre Zielkunden? - Können Referenzkunden benannt werden? - Wie setzt sich Ihre Zielgruppe zusammen sprich: Kundensegmentierung (Großkunden, etc.) Branchen- und Marktinformationen sind i. d. R. bei Sparkassen und Banken erhältlich. Häufige Fehler: - fehlende Quellenangaben zu Markt-/Branchenaussagen - keine Aussage zu Mitbewerber und/oder Wettbewerbsvorteile - fehlende Zielgruppendefinition
9 Baustein 5 Baustein 5 Marketing/Vertrieb (hier werden die geplanten Marketing- und Vertriebsaktivitäten aufgezeigt) - Wie stellt sich das Unternehmen und seine Leistung nach außen dar? - Durch welche Verkaufskanäle erreichen Sie Ihre Kunden? - Mit welchen Akquisitions- und Werbemaßnahmen gewinnen Sie Kunden? (Werbemittel, Werbebudget etc.) - Wie sieht der Zeitplan und die wichtigsten Meilensteine dafür aus? Zeit- und Kostenplan für die Markteinführung und Absatzförderung erstellen Holen Sie Kostenvoranschläge für Werbung/Werbemittel ein. Bei der Teilnahme an Messen, die Kosten (z.b. Messestand) in die Finanz- und Liquiditätsplanung einarbeiten. Häufige Fehler: - Werbebudget zu klein (passt nicht zu den Vorhaben) - Werbung erfolgt nicht zielgruppenorientiert
10 Baustein 6 Baustein 6 Unternehmensleitung (Stellen Sie die Personen vor, die das Unternehmen gründen bzw. im Führungsteam sind) - Sind die fachlichen Qualifikationen, (praktische) Branchenerfahrungen und kaufmännisches Know-how ausreichend? - Vorstellung der Führungsmannschaft (Werdegang, fachliche Qualifikationen und Erfahrungen, Schlüsselpositionen etc.) - (Kaufmännische) Leitung des Unternehmens sowie Stellvertretungsregelungen - Aufbau der Unternehmensorganisation (z. B.: Darstellung in Organigrammform) - Tabellarischer Lebenslauf (von allen Gründern und Schlüsselpersonen mit Schul- und Berufausbildung, bisherige Tätigkeit sowie Zusatzqualifikationen) Bei fehlender Erfahrungen in Teilbereichen bietet sich die Einbindung von externen Beratern an. Häufige Fehler: - (kaufm.) Qualifikationen und Erfahrungen des Gründers passen nicht bzw. sind nicht ausreichend für das Vorhaben - Lebensläufe fehlen - Kosten für externe Berater nicht (genügend) berücksichtigt (oftmals auch beim Gründungsvorgang)
11 Baustein 7 Baustein 7 Die 3-Jahresplanung Mit der 3-Jahresplanung soll der/die Gründer zeigen, dass das Gründungsvorhaben wirtschaftlich rentabel ist und sich eine Investition in dieses Vorhaben für ihn und für potentielle Kapitalgeber lohnt. Investitionsplanung: - Darlegung bzw. vollständige Aufzählung, welche Investitionsgüter in den ersten drei Jahren erforderlich sind. - Bei größeren Anschaffungen Kostenvoranschläge mit geplanten Anschaffungszeitpunkten (wegen Nachvollziehbarkeit der Abschreibung im 1. Jahr) - Einmalige Gründungskosten nicht vergessen Personalplanung: - Welche Aufgaben und Funktionen sollen die Mitarbeiter übernehmen? - Welche Qualifikationen sollten die Mitarbeiter haben? Sind die Personalkosten realistisch? Häufige Fehler: - falsche Personalkosten (, da nicht marktüblich/zu hoch bzw. zu gering) - Lohnnebenkosten werden nicht berücksichtigt
12 Baustein 7 Baustein 7 Die 3-Jahresplanung Gewinn- und Verlustrechnung/Rentabilitätsvorschau (Zahlenwerte werden Netto ohne Steuern dargestellt!!) Hier soll auf Basis der geschätzten Umsätze und Kosten eine nachvollziehbare Entwicklung des prognostizierten Jahresüberschusses/Gewinnes aufgezeigt und die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Gründungsvorhabens ersichtlich werden. Häufige Fehler: - Geplanter Umsatz und Umsatzwachstums unrealistisch - Nicht alle Kostenarten/Aufwendungen sind nicht bzw. nicht vollständig erfasst (Beispiel: Gründungskosten, Abschreibungen, Steuerzahlungen, Lohn- und Gehaltsaufwendungen, Materialkosten bzw. Materialaufwandsquote ist falsch, etc.) - zu optimistische Gewinnerwartung (Umsatzrendite) Branchenberichte als Informationsbasis benutzen
13 Baustein 7 Baustein 7 Die 3-Jahresplanung Liquiditäts- und Finanzplanung (Zahlenwerte werden Brutto incl. Steuern dargestellt!!) Darstellung der erwarteten Ein- und Auszahlungen (ohne Planung ist keine Kontrolle/Controlling möglich) Ist eine Liquiditätsreserve für unvorhergesehene Kosten u. verzögerte Einzahlungen eingeplant Oberstes Ziel: Häufige Fehler: Jederzeitige Zahlungsfähigkeit des Unternehmens sprich: Vermeidung von Liquiditätsengpässen - Falsche Annahme beim Zahlungsverhalten des Kunden - (Saisonelle) Verzögerungen und/oder Ausfälle nicht berücksichtigt (Beispiel: Sommerferien-Urlaubszeit, Weihnachtsgeschäft und Weihnachtsferien Neujahrsurlaub) - Unternehmerlohn/Privatentnahmen nicht berücksichtigt - Steuerzahlungen (USt/VST-Zahllast) und/oder Rücklagenbildung für später fällige Steuerzahlungen nicht berücksichtigt - Keine Berücksichtigung von evtl. Tilgungsfreijahren bei Kreditrückzahlungen Branchenberichte als Informationsbasis benutzen
14 Baustein 7 Baustein 7 Die 3-Jahresplanung Chancen und Risiken Verbindliche Schätzungen/Planungen/Vorhersagen sind in der Gründungsphase nicht zu treffen. Darum sollten man verschiedene Szenarien durchspielen und ihre Auswirkungen auf die Liquiditätsplanung und Rentabilitätsvorschau aufzeigen. ( wie kann auf negative Entwicklungen reagiert werden) (Planungsszenarien: Best-Case - Real-Case oder Normal-Case - Worst-Case) Häufige Fehler: - Nur Best-Case-Planung, da optimistische Geschäftsentwicklung erwartet - Nur lineare Umsatz- und Kostenverlaufsentwicklung (keine Kostensteigerungen und/oder Sprungkosten bei Folge-Investitionen berücksichtigt) - Evtl. Überschuldungsproblematik wird übersehen/nicht berücksichtigt Zur Beurteilung/Beobachtung von Risiken sollte ein Frühwarnsystem im Unternehmen entwickelt und aufgebaut werden (Soll-Ist-Vergleiche, diverse Unternehmens-Kennzahlen als Vergleichsbasis)
15 Baustein 8 Baustein 8 Kapitalbedarf/Kapitalherkunft (hier gilt es zu erläutern, wie der Kapitalbedarf finanziert wird Kapitalherkunft).. im Rahmen der Investitionsplanung und Liquiditätsplanung wurde ermittelt, wie viel Kapital (und zu welchem Zeitpunkt) benötigt wird. Frage: Wie viel Geld steuert der/die Gründer selber bei (Geldeinlage)? Woher kommen die zusätzlichen Mittel um deinen Kapitalbedarf decken zu können? Eigenkapitaleinsatz (angemessener Eigenmitteleinsatz) und Fremdkapitaleinsatz Achtung: - Ist die persönliche Bonität einwandfrei (wie sieht die Schufa-Auskunft aus)? Häufige Fehler: - Beim Kapitalbedarf nur reine Investitionen berücksichtigt - Keine Anlaufkosten + Gründungskosten berücksichtigt - Keine Aussage zum Eigenkapitaleinsatz Sollten Sie keinerlei Erfahrungen in der Erstellung einer Rentabilitätsvorschau sowie bei Ausarbeitung einer Finanz- und Liquiditätsplanung mitbringen, bietet sich die Einbindung eines Experten (Steuer- und/oder Unternehmensberater) an.
16 Zusammenfassung: Planungsarten Kapitalbedarfsplan - Investitionsplanung - Kapitalbedarf der Anlaufphase - Gründungskosten Der Kapitalbedarf ist sorgfältig und umfassend zu planen, so dass die Leistungsbereitschaft des Unternehmens gewährleistet wird. Finanzierungsplan - Eigenkapital - Fremdkapital Eine gesicherte Finanzierung ist die Basis für den erfolgreichen Aufbau des Unternehmens. Je höher das EK/die EK-Quote desto besser stellt sich die Bonität dar. Rentabilitätsplan/ Rentabilitätsvorschau/Erfolgsrechnung/ GuV-Planung Liquiditätsplan - Umsatzplan - Kostenplan - Liquiditätszugang (Einzahlungen) - Liquiditätsabgang (Auszahlungen) Die Rentabilitätsplanung muss erkennen lassen, dass es sich bei dem Vorhaben um eine tragfähige und nachhaltige Vollexistenz bzw. rentable Investition handelt. Der Liquiditätsplan stellt die Geldflüsse dar. Er zeigt rechtzeitig evtl. finanzielle Engpässe auf und sollte deshalb nach Gründung unbedingt fortgeschrieben werden.
17 SMART Businessplaner Kostenlos und unverbindlich testen!! mit dem 30 Tage-Gutschein der Kreissparkasse Reutlingen
18 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. und viel Erfolg bei der Erstellung Ihres Businessplanes und der Realisierung Ihrer Existenzgründung!! Joachim Pfeiffer: - Abteilungsdirektor Sonderfinanzierungen/Existenzgründungen Kreissparkasse Reutlingen - Geschäftsführer Wagniskapital GmbH der Kreissparkasse Reutlingen Telefon: Mail: joachim.pfeiffer@ksk-reutlingen.de
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