BVT DYNIV GmbH, Stuttgart. BVT DYNIV GmbH, Seevetal. Institut für Geotechnik (IGS), Universität Stuttgart
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- Lukas Seidel
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1 von Bank, Kirstein, Crienitz 261 Pfahlartige Tragelemente als schwimmende Baugrundverbesserung genutzt zur alternativen Pfahlgründung M. von Bank 1), J. F. Kirstein 2), S. Crienitz 3) 1) BVT DYNIV GmbH, Stuttgart 2) BVT DYNIV GmbH, Seevetal 3) Institut für Geotechnik (IGS), Universität Stuttgart 1 Geologische Situation Östlich von Salzburg, in Fridolfing (Deutschland) trifft man noch auf sehr mächtige Seetonschichten. Das vorgestellte Projekt liegt im Randbereich des so genannten Salzach- bzw. Tittmoninger Beckens, eines ehemaligen Gletscherbeckens der Würmeiszeit. Der Untergrund besteht unter einer bindigen Deckschicht aus nacheiszeitlichen Terrassenschottern, die von feinkörnigen Beckensedimenten unterlagert werden. Hierbei handelt es sich um eine Wechselfolge aus stark feinsandigen bis feinsandigen Schluffen (Seeton) mit Zwischenlagen aus stark schluffigen Feinsanden. Ab einer Tiefenlage von ca. 25 m unter GOK treten die Beckensedimente hingegen überwiegend als tonige Schluffe auf. Die Untergrenze dieser Schicht wurde bis zur maximalen Aufschlusstiefe von 43 m unter GOK nicht erreicht. Die Konsistenz des bei den Aufschlussbohrungen gewonnenen Bohrgutes (gestörte Probe) wurde im Baugrundgutachten überwiegend als weich bis breiig angesprochen. Aus den Drucksondierungen konnte man Spitzendrücke von im Mittel 3 MN/m² und in Spitzen mehr ablesen (vgl. Abb. 3). Die Durchlässigkeit ist infolge des Feinkornanteils sehr gering bzw. beschränkt die Wasserführung auf die sandigen Zwischenlagen. Aus diesem Grund ist bei hohen Lasten und den großen Weichschichtmächtigkeit mit lang anhaltenden Setzungen zu rechnen. Zudem wird im Baugrundgutachten auf die Gefahr einer örtlichen Verflüssigung der Beckensedimente durch dynamische Belastungen hingewiesen.
2 262 von Bank, Kirstein, Crienitz 2 Aufgabenstellung Grundsätzlich wollte die ortsansässige Firma Hermann Otto Chemie ihr vorhandenes Distributionszentrum um eine weitere Halle und ein Bürogebäude flachgegründet erweitern. Dazu war das benachbarte Grundstück frühzeitig erworben worden. Das alte Gebäude steht auf einer mächtigen Kiesschicht. Nur im Randbereich zum geplanten Neubau wurden die Fundamente auf vermörtelte Kiesstopfsäulen gestellt, da eine überlagernde Schluffschicht für einen Bodenaustausch zu mächtig war. Man ging davon aus, dass der Neubau ebenfalls auf dieser Kiesschicht gegründet werden könnte. Im Zuge der Erkundungskampagne des Büros Gebauer aus Traunstein unter Leitung von Herrn Smettan, dem ortsansässigen Baugrundsachverständigen, stellte sich jedoch heraus, dass diese Kiesschicht zum neuen Gebäude (Bauabschnitt 2, BA 2) hin auskeilte (vgl. Abb.1 und Abb. 2) und der Seeton sich unter 2/3 der Fläche direkt unter der Deckschicht befindet. Abb. 1: Grundriss Bestandsgebäude (links, 1. BA) und Neubau (rechts 2. BA)
3 von Bank, Kirstein, Crienitz 263 Abb. 2: Auskeilende Kiesschicht im neuen Grundstück unter Bauabschnitt 2 Viele Gründungsvarianten wurden diskutiert. Allerdings kamen aufgrund der Erfahrungen an der nahe gelegen Salzachbrücke keine rammenden oder schlagenden Verfahren in Frage. Die thixotropen Eigenschaften des Seetons führten bei diesen Verfahren zu Bodenverflüssigungen und die Probebelastungen an der Brücke ergaben nicht die notwendige Tragfähigkeit und das erhoffte Setzungsverhalten. Eine Gründung auf Pfählen über die komplette vorhandene Seetonmächtigkeit von über 60 m wurde aus wirtschaftlichen Gründen überhaupt nicht in Betracht gezogen. Durch die guten Erfahrungen des Baugrundgutachters mit einer Gründung in Prien am Chiemsee, bei der 14 m lange CMC Säulen im Seeton als Baugrundverbesserung für eine Halle der Chiemsee Schifffahrtsgesellschaft eingesetzt wurden, kam auch für das Bauvorhaben in Fridolfing das CMC-Verfahren (Controlled Modulus Columns) ins Gespräch. Im Gegensatz zu Prien war in Fridolfing aber auf Grund der großen Seetonmächtigkeit nur eine schwimmende Baugrundverbesserung möglich. Es galt also die Frage zu beantworten, ob eine ausreichende Baugrundverbesserung durch schwimmende CMC-Säulen erreicht werden könnte, um die vorgegebene Flächenbelastung in der Gründungsohle von maximal 200 kn/m 2 mit vertretbaren Setzungen und Setzungsdifferenzen abtragen zu können. Unter anderem die Tatsache, dass sich in den oberen 25 m des Seetons wiederholt sandige Einlagerungen befinden, führte zu einer positiven Beurteilung.
4 264 von Bank, Kirstein, Crienitz Abb. 3: Drucksondierung im Seeton mit eingezeichneter 18 m Säule 3 Gründungskonzept Inspiriert durch die Erfahrungen des Gesellschafters Menard, der in New Orleans 35 m lange CMC Säulen schwimmend im Seeton herstellte, und durch den Gesellschafter Franki Grundbau, der an seinen Rammpfählen zur Erhöhung des Lastabtrags einen Fuß ausbildet, welches wiederum von Menard bei CMC- Säulen in Frankreich bereits getestet worden war, wurde eine entsprechende schwimmende CMC-Gründung konzipiert. Allerdings brachten die klassische Pfahlbemessung über den gemessenen Spitzendruck und Mantelreibung sowie Setzungsberechnungen über die gesamte Mächtigkeit des Seetons ernüchternde Ergebnisse.
5 von Bank, Kirstein, Crienitz 265 Eine Baustelle in New Orleans und ein Projekt in der Lausitz für die MIBRAG hatten die Erfahrung gebracht, dass für die Prognose des Setzungsverhaltens von schwimmenden CMC-Säulen komplexe FE-Rechenmodelle erforderlich sind und dennoch das Setzungverhalten im Seeton nicht genau abgebildet werden kann. Entsprechend wurde das Konzept entwickelt, in drei Einzelsäulenversuchen und zwei Säulengruppenversuchen das Lastabtragverhalten der CMC mit einer Fussaufweitung zu testen. Bei diesem Messprogramm sollte das Tragverhalten der Einzelsäule sowohl im Seeton schwimmend als auch auf dem Kies aufgesetzt getestet werden. Zur Untersuchung des Tragverhaltens der geplanten großflächigen Bauwerksgründung sollten zudem Großversuche an Gruppen von jeweils 9 CMC Säulen unter den maximalen Lasten durchgeführt werden, um den Einfluss der größeren Belastungsfläche beurteilen zu können. Weiterhin wurde das Gebäude mit Hilfe des Statikbüros an die Bedürfnisse einer Flachgründung und die damit verbundenen möglichen Setzungen statisch angepasst. Das Bürogebäude wurde auf einer gesonderten Bodenplatte von 80 cm Dicke gegründet, die Lagerhalle auf einer separaten 30 cm mächtigen Bodenplatte. Die umlaufenden Streifenfundamente der Fassade der Lagerhalle sind an das Bürogebäude gekoppelt. Wegen der langen Bauzeit über den Winter und der damit verbundenen unterschiedlichen Setzungen der einzelnen Gebäudeteile wurde zusätzlich ein Konzept entwickelt, bei dem der Erdgeschossboden des Bürogebäudes (1. Bauabschnitt) erst am Ende der Bauzeit eingebracht wird und das Dach bzw. die Stahlkonstruktion der Lagerhalle während der Bauzeit nachjustiert werden können. 4 Das CMC-Verfahren In den vergangenen Jahrzehnten wurde verbreitet zur Bodenverbesserung die Rütteldruck- (RDV) und Rüttelstopfverdichtung (RSV), aber auch die Dynamische Intensivverdichtung (DYNIV ) eingesetzt. Bei all diesen Verfahren kommt es im Herstellungsprozess zu Schwingungen und Erschütterungen, die in bebauten Gebieten häufig zu Schwierigkeiten führen, sei es mit der Bevölkerung oder den angrenzenden Bauwerken oder deren Einbauten. Aber auch der Baugrund kommt gelegentlich mit der oben genannten Art des Energieeintrages teilweise nicht zurecht und neigt zur Verflüssigung. Aus dieser Notwendigkeit heraus hat die Firma MENARD ein den klassischen Rüttelverfahren in vielen Punkten überlegenes Verdrängungssystem zur Bodenverbesserung entwickelt, das CMC-Verfahren (Controlled Modulus Columns).
6 266 von Bank, Kirstein, Crienitz 4.1 CMC-Herstellung CMC werden als drehendes Vollverdrängungssystem mit hohem Drehmoment erschütterungsfrei eingebracht. Abgesehen von einer leichten Aufwölbung an der Oberfläche der Arbeitsebene wird kein Boden gefördert, wodurch das Verfahren von der Bohrpfahlnorm DIN 4014 bzw. der DIN EN 1536 abweicht. Die Bezeichnung Controlled Modulus Columns ergibt sich aus den exakt auf einander abgestimmten Gerätebestandteilen (siehe Abb. 4). Abb. 4: Optimal aufeinander abgestimmte CMC Geräteeinheit Die üblicherweise auf einem Kettengerät installierte Betonpumpe ist mechanisch sowie elektronisch mit dem Trägergerät verbunden und sorgt für den passenden Betonüberdruck gegen den umgebenden Boden, um im Contraktorverfahren betonieren zu können. Das Contraktorverfahren ermöglicht das Betonieren auch gegen drückendes Wasser. In der zentralen Kontrolleinheit werden alle Ausführungsparameter gesteuert und protokolliert. Die kontinuierlichen Messintervalle visualisieren den entstehenden CMC - Querschnitt zur Kontrolle während der Herstellung. Die schlanken pfahlartigen CMC-Tragelemente mit Durchmessern von 28 cm bis 60 cm unterscheiden sich hinsichtlich des Materials und der Einbindung von den klassischen Pfählen. Nach dem Durchteufen der Weichschicht sind bereits geringe Einbindungen in den tragfähigen Baugrund ausreichend. Die Verdrängung bewirkt eine Verbesserung des umliegenden Bodens, der allerdings rechnerisch
7 von Bank, Kirstein, Crienitz 267 nur mit seinen bodenmechanischen Bemessungswerten aus den vorliegenden Bodenansprachen angesetzt wird. Abb. 5: CMC-Fertiger mit Schleuse für sandbasierten Spezialbeton Nach dem Erreichen der Endteufe im Vollverdrängungsverfahren werden spezielle sandbasierte Betone an der CMC-Schleuse mit an den Boden angepasstem Betondruck injiziert. Für unterschiedliche Körnungslinien des Zuschlagmaterials stehen verschiedene Schließmechanismen zur Verfügung. Beim CMC-Verfahren entsteht vom Fuß bis zum Kopf ein einheitlicher Querschnitt mit kontinuierlichen Betonfestigkeiten von C8/10 bis C35/45, je nach chemischem Betonangriffsgrad.
8 268 von Bank, Kirstein, Crienitz 4.2 Qualitätssicherung Die Grundlage hoher Ausführungsqualität bildet eine optimal aufeinander abgestimmte und vernetzte Geräteeinheit aus Trägergerät, Bohreinheit und Betonpumpe. Elektronische Kontrolle, aktuelle Darstellung und Aufzeichnung der folgenden maßgeblichen Herstellparameter stehen für den Begriff Controlled Modulus Columns: Vortriebs- und Drehgeschwindigkeit Drehmoment und Pull-Down Umrechnung in Bohr-/Vortriebsenergie Tiefe der Bohrungen Betonvolumen, Betondruck Zeit und Ausführungsdauer Die zentrale Steuereinheit bietet eindeutige Vorgaben und Kontrollen für den Geräteführer und garantiert eine zuverlässige Einhaltung der Herstellungskriterien: Einbindungs- bzw. Absetzkriterien Betoniergeschwindigkeit und druck zur Kontrolle der Querschnittskontinuität Visualisierung des einheitlichen Durchmessers mindestens alle 8 cm über die Tiefe 5 Einzelversuche Bei den Einzelversuchen in Form einer statischen Probebelastung wurde die Prüfkraft (Druckkraft) mit einer hydraulischen Presse gegen ein Totlastwiderlager aufgebracht und mit einer elektrischen Kraftmessdose kontrolliert. Über einen Grenzwertgeber diente die Kraftmessdose gleichzeitig zur Steuerung des automatischen Lastkonstanthaltegeräts. Das Widerlager bestand aus mehreren Mobilkrangewichten, die auf einer Lastbrücke aus zwei I-Trägern aufgelagert waren. Als Fundamente der Lastbrücke dienten Baggermatratzen die auf einem mit CMC verbesserten Baugrund lagen. Die Verschiebungen des Säulenkopfes wurden mit einem digitalen Nivellierinstrument und einer zentrisch angeordneten Messlatte auf dem Säulenkopf registriert. Dafür wurde ein schwerer Stahlstab (20x20 mm) als Taststab durch die Hohlkolbenpresse, die Kraftmessdose und alle Beilagscheiben hindurch direkt auf der Säulenoberfläche aufgestellt.
9 von Bank, Kirstein, Crienitz 269 Das Nivellierinstrument (Dini IIT von Zeiss, Anzeigegenauigkeit 1/100 mm) war außerhalb des zu erwartenden Einflussbereichs der Versuchssäule und des Versuchswiderlagers aufgestellt. Zudem wurde die Nivellierebene während des Versuchs über Referenzmesslatten am Rand des Versuchsfeldes überwacht. Abb. 6: Versuchsaufbau Prüfung Einzelsäule S5 Als zusätzliche Kontrolle liegen unabhängige Messungen der Säulenköpfe durch das Vermessungsbüro des Bauherrn vor, die ca. eine Woche vor Beginn und ca. eine Woche nach Ende der Probebelastungen durchgeführt wurden. Die Einzelprüfungen wurden nacheinander durchgeführt. Die Prüfkräfte wurden in zwei bzw. drei Belastungszyklen bis zum Versagen der Versuchssäule auf 900 kn oder dem drohenden Abheben der Totlast von den provisorischen Widerlagern auf kn gesteigert. Dabei wurde jede erstmals angefahrene Laststufe solange konstant gehalten, bis das Kriechmaß bestimmt werden konnte. 6 Großversuche Bei den zwei Großversuchen wurden quadratische Bodenplatten mit einer Kantenlänge von 5,25 m durch eine Auflast bis kn belastet. Beide Bodenplatten waren auf einem durch 3x3 CMC (Achsabstand 1,75 m) aufgeständerten Kiespolster (Lastverteilungsschicht) gegründet. Abbildung 7 zeigt einen Vertikalschnitt der Versuchsanordnung.
10 270 von Bank, Kirstein, Crienitz Abb. 7: Prinzipskizze Großversuch Bei den Probebelastungen wurde die Bodenplatte durch Totlast direkt belastet. Dazu wurden nach und nach massive Betonblöcke (1,6 m x 0,8 m x 0,8 m) auf der Bodenplatte aufgeschichtet. Das Setzen der Betonblöcke erfolgte nach einem festen Verlegeplan, um stets eine möglichst zentrische Belastung des Betonfundaments und eine bestmögliche Verzahnung der Steine zu gewährleisten. Bei der ersten Probebelastung wurde das Gewicht der einzelnen Betonblöcke mit einer Kranwaage gemessen. Auf Grund der geringen Streuung konnte anschließend von einem mittleren Gewicht von 24,035 kn je Stein ausgegangen werden. Die Verschiebungen der Bodenplatte wurden mit einem digitalen Nivellierinstrument und einem digitalen Theodolit registriert. Dazu waren an den Ecken der Bodenplatte Messlatten und Messprismen befestigt worden. Mit beiden Instrumenten konnten jeweils drei der vier Ecken gemessen werden. Zwei Messpunkte wurden deshalb doppelt erfasst und erlaubten eine gegenseitige Kontrolle der Messungen. Das Nivellierinstrument (Anzeigegenauigkeit 1/100 mm) und der Theodolit (Anzeigegenauigkeit 1/10 mm) waren außerhalb des zu erwartenden Einflussbereichs des Belastungsversuchs aufgestellt. Die Lage beider Messinstrumente wurde zu-
11 von Bank, Kirstein, Crienitz 271 dem während des Versuchs über Referenzmesslatten bzw. Referenzprismen am Rand des Versuchsfeldes überwacht. Als zusätzliche Kontrolle liegen unabhängige Messungen der Ecken der Bodenplatte durch das Vermessungsbüro des Bauherrn vor, die den Zeitraum ab der letzten Laststufe (Großversuch 1) bzw. ab Beginn der Probebelastung (Großversuch 2) bis jeweils ca. 2 Wochen nach der vollständigen Entlastung abdecken. Der Aufbau der Großversuche wurde nacheinander vom bis (Großversuch 1) und vom bis (Großversuch 2) durchgeführt. Die Prüfkräfte wurden jeweils innerhalb von ca. 2 Tagen bis zur maximalen Prüfkraft von kn gesteigert und anschließend für längere Zeit (ca. 5 Tage bei Großversuch 1 und ca. 20 Tage bei Großversuch 2) aufrechterhalten. Auch vor Erreichen der maximalen Prüfkraft wurde die Belastung mehrfach für einige Stunden nicht verändert, um das Kriechmaß auch auf Zwischenlaststufen feststellen zu können. 7 Versuchsergebnisse Die Versuchsergebnisse wurden in einem umfangreichen Messbericht zusammengestellt und können hier nur auszugsweise erläutert werden. 7.1 Einzelversuche Bei den Probebelastungen der einzelnen CMC wurde eine 5,25 m lange Säule (S5) durch schluffig-sandigen Boden auf einer ca. 2 m mächtigen, dicht gelagerten Kiesschicht aufgesetzt. Diese Säule hatte in der Laststufe von 800 kn noch akzeptable Kriechwerte und Setzungen. Beim weiteren Anfahren der Laststufe 900 kn versagte die Säule. Das Setzungsmaß wurde bis zum maximalen Pressenhub gemessen. Bereits die Kriechmaße auf den vorangegangenen Laststufen entsprachen nicht dem typischen Lastsetzungsverhalten von CMC, die in Kies eingebunden sind. Die hohen Kriechmaße sind auf Ein- und Durchstanzen der Kiesschicht in den Seeton zurückzuführen. Die 18 m lange CMC-Säule (S40) dagegen, die komplett im Seeton steckte, konnte mit kn (durch die Totlast begrenzte maximale Prüfkraft) bei einem konstanten Kriechmaß von 2,86 mm nicht bis zum Versagen belastet werden.
12 272 von Bank, Kirstein, Crienitz Abb. 8: Lage der Säule S22 in der Geologie gemäß Drucksondierung Bestandteil des Messkonzeptes war es, zu überprüfen, ob die 12 m lange Säule S22, die sowohl durch eine Kiesschicht gebohrt und im Seeton mit Fußerweiterung abgesetzt wurde, ein höheres Lastabtragungsverhalten und eine geringere Setzung als die 18 m lange Säule hat, die nur im Seeton ohne Fußaufweitung abgesetzt wurde. Gemäß Abbildung 9 kann man erkennen, dass dies nicht der Fall war. In Abbildung 9 sind die Kraft-Verschiebungslinien (Arbeitslinien) der verschiedenen Einzelversuche grafisch wiedergegeben. Abb. 9: Vergleich der Arbeitslinien der Einzelsäulen S5, S22 und S40
13 von Bank, Kirstein, Crienitz Großversuche der Säulengruppen Beide Großversuche konnten bis zu der durch die vorhandenen Betonblöcke begrenzten maximalen Prüfkraft von kn belastet werden. Dabei wurden lastabhängig progressiv wachsende Verschiebungen bis ca. 51 mm (GV2) bzw. ca. 62 mm (GV1) und hohe Kriechmaße bis ca. 5,5 mm festgestellt, ohne dass sich ein Versagen des Systems abzeichnete. Das über viele Tage beobachtete Langzeitverhalten unter der maximalen Prüfkraft zeigte bei beiden Versuchen eindeutig ein stabiles Kriechen mit konstantem Kriechmaß. Auch die Entwicklung der Kriechmaße in Abhängigkeit der Belastung zeigt am Ende einen annähernd linearen Verlauf. Eine Grenztragfähigkeit oder ein drohendes Versagen kann aus den ermittelten Kurven deshalb nicht abgeleitet werden. Nach dem Abbau des Säulengruppenversuches 1 zeigte sich, dass sich die Säulenköpfe 4 cm in die Lastverteilungsschicht eingestanzt hatten. Die Hohe Streuung der vier Messwerte von den Fundamentkanten und somit die leichte Verkippung des Versuches ist auf die Lastverteilungsschicht und die inhomogenen Einlagerungen von Sanden in den Seetonen und Geländeformationen (Versuch stand an einem Böschungsfuß) zurückzuführen. Abb. 10: Zeit-Verschiebungs-Linien (Kriechkurven) ab dem Zeitpunkt der vollen Auflast, Großversuch 1 (nur Seeton) mit 18 m langen CMC
14 274 von Bank, Kirstein, Crienitz Der zweite Großversuch brachte hinsichtlich des Kriechmaßes vergleichbare Ergebnisse. Abb. 11: Großversuch 1 (nur Seeton) mit 18 m langen CMC, 12 m hoch, 212 Steine zu insgesamt 500 to Zur Klarstellung sei hier noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich bei den gemessenen Verschiebungen der Großversuche nicht um die Kopfverschiebungen der beteiligten CMC-Gruppen, sondern um die Setzungen der über die Kiesschicht (Lastverteilungspolster) auf den CMC und dem dazwischen anstehenden Boden gegründeten Bodenplatte handelt. Ein direkter Vergleich mit den Ergebnissen der Einzelversuche ist deshalb nicht möglich.
15 von Bank, Kirstein, Crienitz Zusammenfassung und Ausblick Es zeigte sich im Zuge der Versuche, dass das zunächst ins Auge gefasste Konzept zur Nutzung der auskeilenden Kiesschicht nicht aufging. Gemäß dem Ergebnis der Probebelastung an Säule S5 ist ein Ein- und Durchstanzen der Säulen in die gering mächtige Kiesschicht von 2 m und in den Seeton nicht auszuschließen. Dieses Verhalten ist unseres Erachtens darauf zurückzuführen, dass eine sehr steife Kiesschicht von einer extrem weichen Seetonschicht mit wesentlich größerer Mächtigkeit unterlagert wird. Durch den Vergleich der Einzelsäulen mit den Großversuchen wurde der Einfluss der Größe der Belastungsfläche deutlich. Eine Übertragung der Einzelergebnisse hätte zu einer groben Fehleinschätzung des Setzungsverhaltens geführt, da die größere Belastungsfläche eine größere Einflusstiefe und eine geringere räumliche Spannungsausbreitung zur Folge hat. Aus dem gleichen Grund sind die Messwerte der Großversuche nicht unmittelbar auf das geplante Gebäude übertragbar. Extrapoliert man die Ergebnisse der Großversuche auf einen Zeitraum von 30 Jahren ergeben sich daraus rechnerisch Gesamtsetzungen von ca. 8 cm für das Modell, wobei der Großteil der Setzungen in den ersten Tagen bei voller Last eintrat und ca. 4 cm aus der Lastverteilungsschicht stammen. Somit ist das gesamte Gebäude auf einer flächigen Gründung von 18 m langen CMC-Säulen erstellt worden, die je nach Lasten in unterschiedlichen Rastern verteilt wurden. Diese komplexe Art der Großversuche wurde in Deutschland bis dato in diesem Baugrund noch nie durchgeführt. Das Gründungskonzept für das gesamte Gebäude wurde entwickelt unter der Mitwirkung des betreuenden Baugrundsachverständigen Herrn Smettan vom Büro Gebauer, der MPA Stuttgart, der Firma BVT DYNIV, dem Statikbüro des Bauherrn und dem Auftraggeber OTTO CHEMIE. Ohne die Zusammenwirkung all dieser Ingenieure und dem Einsatz der Leute vor Ort bei der Erstellung der Großversuche in einem babylonischen Sprachgewirr aus Deutsch, Bayrisch und Französisch wäre der Turmbau zu Fridolfing nicht zu Stande gekommen.
16 276 von Bank, Kirstein, Crienitz 9 Literatur Ahner, C., Kirstein, J., Uhlemann, S., Röder, K., Uhlig, P.(2005) Baugrundverbesserungsverfahren zur Gründung der Bundesstraße B 176 auf einer jungen Hochkippe im Braunkohlenrevier der MIBRAG. DGGT Baugrundtagung, Mainz. von Bank, M.; Kirstein, J. F. (2010) CMC-Gründungen im Bestand - Ein innovatives System zur Bodenverbesserung für höchste Anforderungen. 25. Christian Veder Kolloquium, Technische Universität Graz, Berthblot, P.; Lamadon, T. (2003), Avis sur procede de construction Référence PC 0002 N d affaire /03. Unveröffentlicht. Crienitz, S., Moormann, C. (2013) Hermann Otto GmbH, Fridolfing: Probebelastungen an CMC-Säulen. Unveröffentlicht. DIN 4014 (1990) Bohrpfähle, Herstellung, Bemessung und Tragverhalten. Deutsches Institut für Normung e.v., Beuth Verlag GmbH, Berlin. DIN EN 1536 (1999) Ausführung spezieller geotechnischer Arbeiten (Spezialtiefbau) Bohrpfähle. Deutsches Institut für Normung e.v., Beuth Verlag GmbH, Berlin. DIN EN (2001) Ausführung spezieller geotechnischer Arbeiten (Spezialtiefbau) Verdrängungspfähle. Deutsches Institut für Normung e.v., Beuth Verlag GmbH, Berlin. Kirstein, J. F.; Chaumeny, J. L. (2005) Ein neues Verfahren zur Bodenverbesserung: CMC (Controlled Modulus Columns) aus Frankreich. Veröffentlichungen des Instituts für Geotechnik der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, Heft , Smettan, Kl., Gebauer (2010) Baugrundgutachten, Hermann Otto Chemie, Erweiterung Lagerhalle Strohhofer Feld.
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