PREISVERLEIHUNG Staatsministerin Böhmer kürte die Preisträger des Wettbewerbs Kulturelle Vielfalt am

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1 Newsletterarchiv - Ausgabe Dezember 2008 Wettbewerbsvorteil Kulturelle Vielfalt PREISVERLEIHUNG Staatsministerin Böhmer kürte die Preisträger des Wettbewerbs Kulturelle Vielfalt am Arbeitsplatz in Frankfurt. Böhmer zeigte sich besonders zufrieden mit der Entwicklung in vielen Unternehmen, Vielfalt nicht mehr nur als Kommunikationsthema zu betrachten. Unternehmen erkennen zunehmend den ökonomischen Wert von Vielfalt. Die Preisträger zeigen: Es lohnt sich, kulturelle Vielfalt am Arbeitsplatz zu fördern. Hochqualifiziertes Personal aus dem Ausland lässt sich leichter anwerben und halten, wenn sich der Arbeitgeber um Integration bemüht. Angestellte mit Zuwanderungshintergrund und geringen Qualifikationen sind besonders leistungsbereit, wenn sie eine Chance auf Ausund Fortbildung bekommen. Ich freue mich, dass gerade die kleinen und mittleren Unternehmen diese Chancen sehen und immer häufiger auch ergreifen. Für den zweiten Wettbewerb der Kampagne Vielfalt als Chance gingen fast 100 Beiträge von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen ein. Eine Fachjury ermittelte in einem zweistufigen Auswahlverfahren die 14 Preisträger in vier Kategorien. Der Wettbewerb ist Teil der Kampagne Vielfalt als Chance, die seit Sommer 2007 von der Integrationsbeauftragten geführt wird mit dem Ziel, kulturelle Vielfalt als Erfolgsfaktor in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung stärker zu verankern. Standpunkt Prof. Dr. Maria Böhmer, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration: Viel erreicht und viel zu tun Die Kampagne Vielfalt als Chance, die ich vor 18 Monaten gestartet habe, hat viel erreicht: Das Thema Kulturelle Vielfalt ist stärker in die öffentliche Wahrnehmung gerückt. Dazu haben unsere vielfältigen Aktivitäten im Rahmen der Kampagne beigetragen. Stellvertretend möchte ich die Fernsehspots der Kampagne nennen, die dank der großzügigen Unterstützung öffentlichrechtlicher und privater Sender bundesweit ausgestrahlt wurden und werden. Ein wichtiger Baustein unserer Bemühungen für mehr Akzeptanz und mehr Offenheit war die Einbeziehung der Charta der Vielfalt : Diese Unternehmensinitiative, gestartet Ende 2006 von

2 den Unternehmen Daimler, Deutsche Bank, Deutsche BP und Deutsche Telekom, hat nun über 500 Unterzeichner. Sie alle mit ihren gut vier Millionen Beschäftigten zeigen, dass sie Vielfalt anerkennen und wertschätzen. Das ist aber noch längst nicht das Ende aller Bemühungen. Ich werde mich dafür einsetzen, damit wir alle zusammen diesen Weg weitergehen. Zunächst aber wünsche ich Ihnen allen fröhliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! SIEGER IN DER KATEGORIE GROSSUNTERNEHMEN Platz 1: Seit 1996 ist kulturelle Vielfalt bei der Ford-Werke GmbH in Köln fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Treibende Kräfte sind die zahlreichen Mitarbeiternetzwerke (etwa die Turkish Ressource Group) sowie Diversity Councils, die in verschiedenen Funktionsbereichen und auf unterschiedlichen hierarchischen Ebenen aktiv werden. Ford bietet für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zentral finanzierte Trainings zum Thema Diversity an, darunter beispielsweise das Dignity at Work Training oder interkulturelle Workshops. Für Führungskräfte ist die Teilnahme am Diversity-Training verpflichtend. Platz 2: Dass die Deutsche Lufthansa AG ein international aufgestellter Konzern ist, ist klar: Seit dem Ende der 50- er Jahre rekrutiert das Unternehmen seine Beschäftigten international. Daher steht auch das Thema Interkulturalität unter den Beschäftigten seit jeher ganz oben auf der Agenda. Mit Weiterbildungstrainings, interkulturellen Seminaren, Sprachkursen, Managementtrainings und zahlreichen weiteren Maßnahmen werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fit gemacht für ihren Job mit internationalen Kunden. Dabei setzt die Lufthansa auf eine Mischung von verpflichtenden Schulungen und Anreizsystemen. Beherrscht beispielsweise ein Mitarbeiter nachweislich drei oder mehr Sprachen, gibt es zum Gehalt eine Sprachzulage. Platz 3: Kulturelle Vielfalt wird bei der SAP AG gelebt und nicht nur das: Auch viele andere Diversity-Dimensionen wie Familie, Frauen, Lebensalter und sexuelle Orientierung erhalten beim Software- Konzern Freiraum. Die Mitarbeitergruppen werden von der Belegschaft initiiert, die Unterstützung und der weitere Ausbau der Aktivitäten kommen von der Konzernleitung. Diese achtet darauf, den Austausch der Gruppen untereinander und auch mit der übrigen Belegschaft zu fördern, um so für unterschiedliche Kulturen, Gewohnheiten und Besonderheiten zu sensibilisieren. Damit wird die Grundlage für gegenseitige Wertschätzung und eine effektive Zusammenarbeit gelegt. SIEGER IN DER KATEGORIE ÖFFENTLICHE HAND Platz 1: Die Stadt Osnabrück hat sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Migrationshintergrund systematisch und kontinuierlich zu steigern. Wichtigstes Instrument dazu ist das Interkulturelle Mentoring. Es bietet für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit und ohne Migrationshintergrund einen gegenseitigen Lernprozess und entfaltet nachhaltige Multiplikationseffekte. Die Stadt Osnabrück will durch die höhere Anzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Migrationshintergrund positiven Einfluss auf das gemeinsame Leben in der Stadt Osnabrück nehmen.

3 Platz 2: Die Landeshauptstadt München zeichnet sich durch eine umfassende Förderung von kultureller Vielfalt unter den Beschäftigten der städtischen Verwaltung aus. Zahlreiche verschiedene Initiativen beschäftigen sich seit Jahren und Jahrzehnten mit dem Thema. Nun hat die Landeshauptstadt kürzlich ein interkulturelles Integrationskonzept verabschiedet. Im Mittelpunkt dieses Konzeptes steht die Zusammenführung der vielfältigen unterschiedlichen Aktivitäten. Platz 3: Die Evangelische Interkulturelle Kindertagesstätte Astrid Lindgren trägt Interkulturalität im Namen und nicht nur die betreuten Kinder, auch ein Großteil der Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte haben einen Zuwanderungshintergrund. Damit nicht genug: Die Kita in christlicher Trägerschaft öffnet sich auch für andere Religionen und hat im Mitarbeiterstamm eine alevitische Muslima als Erzieherin. Dieser pragmatische Ansatz für ein friedliches Miteinander strahlt durch die Arbeit in der Kita und über öffentliche Veranstaltungen auf das gesamte Stadtviertel in Lübeck aus. Interview Claudia Kessler, CEO der HE Space Operations GmbH in Bremen, Sieger in der Kategorie Kleinstunternehmen: Herzlichen Glückwunsch zu Platz 1. Haben Sie mit diesem Erfolg gerechnet? Claudia Kessler: Gehofft haben wir damit gerechnet nicht. Wir sind sehr glücklich, dass die Jury unsere Aktivitäten so positiv bewertet. Was bedeutet der Erfolg für Sie? Claudia Kessler: Der Preis ist eine große Bestätigung. Wir alle im Unternehmen kümmern uns mit sehr viel Leidenschaft um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Besonders denen, die zum ersten Mal in Deutschland arbeiten, widmen wir viel Zeit, um ihnen die Integration zu erleichtern. Die Jury hat der hohe Aufwand beeindruckt, mit dem Sie ihre Diversity-Aktivitäten angehen. Wie können Sie dieses hohe Engagement leisten? Claudia Kessler: Mit Leidenschaft und mit Effizienz. Zum einen heben wir uns mit dieser Mitarbeiterführung von unseren Wettbewerbern im Kampf um die besten Fachkräfte europaweit ab. Zum anderen ist es gegenüber unseren Kunden wichtig, dass die Spezialisten, die von uns kommen, den Kopf frei haben. Sie können sich sofort auf die Arbeit konzentrieren und von Anfang an gute Leistungen bringen. Dies wiederum fällt positiv auf uns zurück. Unsere Mitarbeiter profitieren von uns, wir aber in gleichem Maße von Ihnen. Welchen Rat können Sie Unternehmen geben? Claudia Kessler: Das wichtigste ist, die Menschen ernst zu nehmen mit allen ihren kulturellen Eigenheiten. Was machen Sie mit dem Preisgeld? Claudia Kessler: Wir investieren in Interkulturelle Trainings und in Sprachkurse und wir werden zusammen unseren Erfolg feiern. SIEGER IN DER KATEGORIE KMU

4 Platz 1: Den ersten Platz in der Kategorie KMU teilen sich zwei Unternehmen mit gleichem Geschäftsmodell: Die Helmut Froitzheim KG und die Systemgastronomie Christian Eckstein GmbH & Co. KG sind beide Franchisenehmer von McDonald s. Beide Unternehmen sprechen bei der Arbeitskräftesuche gezielt Menschen mit Migrationshintergrund an und qualifizieren diese weiter. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können eine Kooperation der Unternehmen mit der Volkshochschule vor Ort nutzen und sich dort in unterschiedlichen Bereichen weiterbilden. Mit Erfolg: Beide Unternehmen haben eine stabile Mitarbeiterbasis, der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in Führungspositionen ist hoch. Platz 2: Die Autohäuser der Franz Rüschkamp GmbH & Co. KG investieren gezielt in die Sprachkenntnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Beschäftigten erhalten einen finanziellen Zuschuss zu Sprachkursen. Auszubildende werden gezielt mit Blick auf ihren Migrationshintergrund ausgewählt, da das Unternehmen von den kulturellen und auch den sprachlichen Kenntnissen der Menschen mit Zuwanderungshintergrund profitiert. Platz 3: Die RapidEye AG versorgt internationale Kunden aus der Land- und Forstwirtschaft, aus der Versicherungsbranche und aus dem kartografischen Bereich mit Geoinformationen aus einem eigenen Satellitensystem. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von RapidEye kommen aus über 20 Nationen. Das Unternehmen rekrutiert gezielt Menschen mit Migrationshintergrund, organisiert Deutschkurse für die gesamte Familie und unterstützt bei Behördengängen. Einen Sonderpreis erhielt die Bremer Heimstiftung Kompetenzzentrum für ihre Bestrebungen, Menschen mit ungleichen Chancen am Arbeitsmarkt den Berufseinstieg zu ermöglichen. Gezielt spricht das Unternehmen Menschen mit Migrationshintergrund an, um diese als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen und gezielt ausund weiterzubilden. SIEGER IN DER KATEGORIE KLEINSTUNTERNEHMEN Platz 1: Die HE Space Operations GmbH stellt der Raumfahrtindustrie Personaldienstleistungen zur Verfügung. Damit diese hochqualifizierten und auch international sehr gefragten Spezialistinnen und Spezialisten aus aller Welt im Unternehmen gehalten werden können achtet das Unternehmen aus Bremen darauf, den Beschäftigten ein Arbeitsklima der Wertschätzung zu bieten. Dies beginnt schon beim Recruiting-Team, das interkulturell geschult ist. Sprachkurse, landestypische Verpflegung und persönliche Betreuung gehören ebenfalls zum Standard- Procedere. Platz 2: Ertan Çelik, Geschäftsführer und Inhaber der Çelik Döner & Fleischgroßhandel GmbH, gibt Geringqualifizierten die Chance auf Weiterbildung: Sein Unternehmen hat die sechsmonatige berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft in der Fleischverarbeitung Schwerpunkt Dönerproduktion initiiert, die sich vor allem an Menschen mit Zuwanderungshintergrund wendet. Aus dieser Fortbildung soll künftig eine richtige Berufsausbildung werden. Zudem bietet Çelik Döner firmeninterne Sprachkurse an. Platz 3: Das FrauenComputerZentrumBerlin e.v. hat in den 90-er Jahren Frauen mit Migrationshintergrund als neue Zielgruppe entdeckt. Daraufhin wurde das Team interkulturell geschult und Maßnahmen zur Gewinnung von Mitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund wurden aufgelegt. Mittlerweile sind Workshops und berufsbegleitendes

5 Coaching im Bereich interkultureller Kommunikationskompetenz sowie transkulturelle Organisations- und Qualitätsentwicklung fester Bestandteil der Personal- und Organisationsentwicklung. Diversity Management lohnt sich 155 Unterzeichner der Charta der Vielfalt haben sich nun erstmals an einer Befragung über ihre Beweggründe für Diversity-Aktivitäten und über deren Schwerpunkte beteiligt. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Befragung befanden sich DAX-30-Unternehmen ebenso wie Kleinstbetriebe mit weniger als 50 Beschäftigten sowie Einrichtungen der öffentlichen Hand. Die Ergebnisse der Befragung waren in ihrer Eindeutigkeit so nicht unbedingt zu erwarten: So haben etwa 87 Prozent der Befragten festgestellt, dass aktives Diversity Management Innovation und Kreativität steigert und damit erheblichen Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg hat: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich akzeptiert und wertgeschätzt fühlen, sind deutlich leistungsfähiger, gemischte Teams sind kreativer und Menschen, die in anderen Ländern und Kulturen ausgebildet wurden, bringen neue Perspektiven ins Unternehmen, was wiederum die Erschließung neuer Märkte erleichtert. Ein weiteres Motiv der Unterzeichner, Diversity Management einzuführen, ist die leichtere Rekrutierung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ein besseres Image in der Öffentlichkeit. Diese beiden Aspekte hängen eng zusammen: Ein Unternehmen, das dafür bekannt ist, die Vielfalt seiner Belegschaft wertzuschätzen, ist ein attraktiver Arbeitgeber. Diese Ergebnisse zeigen: Diversity Management ist nicht allein ein Thema für die Kommunikation. Die Maßnahmen wirken sich direkt auf die Personalstruktur und auch die wirtschaftlichen Ergebnisse der Unternehmen aus. Zudem zeigt sich ein klarer Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Ergebnissen von Diversity Management einerseits und der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit der eingesetzten Maßnahmen andererseits 500 Unternehmen für mehr Vielfalt KONGRESS Beim Kongress der Initiative Vielfalt als Chance unterzeichnete die Deutsche Börse als 500. Unternehmen die Charta der Vielfalt. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer, sagte beim Kongress in Frankfurt am Main: Ich freue mich, dass diese Initiative mittlerweile so viele Unterstützer hat: Zum Kreis der Unterzeichner zählen 18 der DAX-30- Konzerne und rund 160 der kleinen und mittleren Betriebe. Auch die Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes begeistern sich für die Charta-Idee. Alle Unterzeichner bekennen sich zu einer modernen Personalpolitik, die auf gegenseitigem Respekt basiert. Diese Unternehmenskultur wirkt sich auch positiv auf die Integration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund aus. Gastredner Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering, Präsident des Europäischen Parlaments, sagte: Vielfalt als Chance: Dieses Motto beweist sich täglich in der EU. Die Vielfalt ist unser Reichtum, die gemeinsamen Werte verbinden uns zu einer Gemeinschaft. Die Vielfalt als einen besonderen Mehrwert in unserer Wirtschaft und Gesellschaft zu nutzen, ist eine

6 wichtige Aufgabe nicht nur für die Politik, sondern auch für das Management in der Wirtschaft. Bei dem Kongress diskutierten rund 300 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft anhand konkreter Unternehmensbeispiele die Umsetzung von Diversity Management in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Erstmals präsentiert wurde die Publikation Vielfalt als Chance 2008 ein Buch mit Beiträgen unterschiedlicher Autoren zum Thema Diversity Management. Gut 100 Unterzeichner-Unternehmen der Charta der Vielfalt stellen ihre Diversity-Aktivitäten vor. Kurzmeldungen Erfolgreich Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sind eingebürgerte Einwanderer in Schule und Beruf erfolgreicher als nicht eingebürgerte wenn sie einen Job finden: Menschen mit Migrationshintergrund sind bei gleicher Eignung und Qualifikation nach wie vor länger auf Jobsuche, so das Institut. Beschlossen Der Bundesrat hat beschlossen, spezielle Integrationskurse einzuführen, in denen Jugendlichen mit Migrationshintergrund eine berufsbezogene Förderung angeboten wird. Auf diese Weise soll ihnen der Weg in die Berufsausbildung erleichtert werden. Migrationsbericht 2007 Der vom Bundeskabinett beschlossene Migrationsbericht 2007 bildet die Grundlage für die Migrationspolitik von Politik und Verwaltung. Er enthält umfassende und detaillierte statistische Daten zu den Wanderungsbewegungen in Deutschland. Veranstaltungen Managing Cultural Diversity in Unternehmen der Sozialwirtschaft Frankfurt am Main Die eintägige Infoveranstaltung richtet sich an Leitungskräfte und Personalverantwortliche aus dem Bereich der Altenpflege, der Behindertenhilfe, in Krankenhäusern und Reha-Kliniken. Veranstalter ist das Paritätische Bildungswerk Bundesverband e.v. Potential Vielfalt Diversity in Supervision, Organisationsentwicklung und Fortbildung" Hamburg Die Agentur für Prävention veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Kiel eine Fachtagung. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über das Thema Diversity in der Arbeitswelt. In Workshops und Vorträgen sollen Fragen zum Thema diskutiert und beantwortet werden Charta der Vielfalt e.v.

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