aus Sicht der Data-Warehouse (DWH) GmbH
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- Paul Geier
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1 Aktive Sicherheitspolitik aus Sicht der Data-Warehouse (DWH) GmbH als österreichisches KMU Innsbruck, am Referent: Mag. Roland Pfandl, Geschäftsführer Data-Warehouse GmbH, Österreich Mag. Roland Pfandl Aktive Sicherheitspolitik aus Sicht der DWH als österreichisches KMU Seite 1
2 Agenda Aktive Sicherheitspolitik aus Sicht der DWH Ö als österreichisches KMU Kurze Vorstellung des Unternehmens und der Dienstleistungen in einem sicherheitskritischen Umfeld Unsere Erfahrungen bezüglich der stetig steigenden Sicherheitsanforderungen an die Wirtschaft Wie sieht's in den meisten Fällen aus? Ausgangssituation: Bottom-Up Ansatz mit Konzentration auf TECHNOLOGY Unser Lösungsansatz FRAMEWORK als Ausgangspunkt für einen Top-Down Ansatz SUBV - Sicherheitsunbedenklichkeitsbescheinigung als Beispiel für aktive Sicherheitspolitik Mag. Roland Pfandl Aktive Sicherheitspolitik aus Sicht der DWH als österreichisches KMU Seite 2
3 Unser Umfeld umfaßt verschiedenste Branchen mit unterschiedlichsten Anforderungen. Militärische Luftfahrt Logistik Finanzdienstleister International Österreich Ottobrunn (Zentrale) Frankfurt, Düsseldorf (Nebenstellen) NATO NATO Militärische Luftfahrt Thaur (Zentrale) Rechenzentren Zivile Luftfahrt Mag. Roland Pfandl Aktive Sicherheitspolitik aus Sicht der DWH als österreichisches KMU Seite 3
4 Diesen Anforderungen stellen wir uns mit einem Dienstleistungsangebot für jede Unternehmenshierarchie und im Bereich modernster Informationstechnologie Object Oriented Data Centre OOCD Objekt Objektattribut Beginn Ende Wert Stand Quelle BZ88 BZ Nr BZStBf BZ88 Filialen BZStBf BZ89 ErhBg Objekt 311Objektattribut Beginn Ende Wert Stand BZStBf Quelle BZ89 BZ88 ErhBg 311BZ Nr BZStBf BZStBf BZ90 BZ88 Fläche Filialen BZStBf BZStBf BZ89 ErhBg Objekt 311Objektattribut Beginn Ende Wert Stand BZStBf Quelle BZ89 ErhBg BZ88 311BZ Nr BZStBf BZStBf Objekt Objektattribut Beginn Ende Wert Stand Quelle BZ90 Fläche BZ88 Filialen BZStBf BZStBf BZ88 BZ Nr BZStBf BZ89 ErhBg BZStBf BZ88 Filialen BZStBf BZ89 ErhBg BZStBf BZ89 ErhBg BZStBf BZ90 Fläche BZStBf BZ89 ErhBg BZStBf BZ90 Fläche BZStBf IT-Anwendungsberatung und Softwareentwicklung Aufbau und Betreuung von (Data-) Operations Center sowie Data-Warehousing International Österreich Information Security Management (ISM) Cluster- und Offsetmanagement Middle Market Consulting Ottobrunn (Zentrale) Frankfurt, Düsseldorf (Nebenstellen) Thaur (Zentrale) Coaching von Fach- und Führungskräften Full-Service Provider People, Process & Technology, Framework Mag. Roland Pfandl Aktive Sicherheitspolitik aus Sicht der DWH als österreichisches KMU Seite 4
5 Diese Anforderungen treffen alle Branchen und Unternehmensgrössen, vom KMU bis zum Konzern Als Gründe im Bereich Informationstechnologie sind u.a. zu nennen: zunehmende Abhängigkeit von IT und somit steigender Bedeutung von (IT-) Sicherheit im wirtschaftlichen Alltag Verteilung der Verantwortung von (IT-) Sicherheitsmaßnahmen auf viele Einzelpersonen steigende Funktionalitäten in IT-Systemen, die größere Angriffsflächen bieten Militärische Luftfahrt PEOPLE Zivile Luftfahrt Logistik TECHNOLOGY In Plan Do PROCESS Act Check Out Finanzdienstleister Rechenzentren FRAMEWORK (gesetzliche, politische ) FAZIT Jedes Unternehmen ist gefordert eine aktive und somit gesamtheitliche SICHERHEITSPOLITIK in allen Dimensionen zu betreiben. Mag. Roland Pfandl Aktive Sicherheitspolitik aus Sicht der DWH als österreichisches KMU Seite 5
6 TECHNOLOGY Wie sieht's in den meisten Fällen aus? Ausgangssituation: Bottom-Up Ansatz mit Konzentration auf TECHNOLOGY Das Management von Sicherheitspolitik wird in einer Dimension forciert und als TECHNOLOGISCHE Herausforderung verstanden. Die Verantwortung liegt organisatorisch/personell primär in der IT - Abteilung und beim SiBe (sofern einer existiert). In FRAMEWORK (gesetzliche, politische ) Plan PEOPLE PROCESS Do Out Konsequenzen Das Verhalten der PEOPLE ist reaktiv. Internes und/oder externes FRAMEWORK bspw. Gesetzesänderung, Sicherheitsprobleme (Datenklau/intern, Hacker/extern), bestimmen das Unternehmensverhalten. Der PROZESS ist Bottom-Up aufgesetzt, nicht durchgängig und wird somit NICHT GELEBT. Act Check Mag. Roland Pfandl Aktive Sicherheitspolitik aus Sicht der DWH als österreichisches KMU Seite 6
7 Unser Lösungsansatz: FRAMEWORK als Ausgangspunkt für TOP DOWN Ansatz ECV Ausgangspunkt Emittenten Corporate Governance Code Signatur Compliance Verordnung (ecommerce) G BWG CGC SigG (ecg) DSG FRAMEWORK (gesetzliche, politische ) Datenschutz G Telekommunikations Gesetz TKG Geheimhaltungsstufen Bankwesengesetz Basel II HGB Finanzdienstleister Rechenzentren Militärische Luftfahrt InfoSiG Handelsgesetzbuch GmbHG SUBV Informationssicherheits Gesetz BAO Bundesabgabenordnung ArbVG Arbeitsverfassungs Gesetz IT-Dienstleister Datenverwalter Mag. Roland Pfandl Aktive Sicherheitspolitik aus Sicht der DWH als österreichisches KMU Seite 7 StG Das Regulativ hat direkte Relevanz auf den IT-Dienstleister. Straf Gesetz Das Regulativ hat indirekte Relevanz auf den IT-Dienstleister via direkter Relevanz für den Kunden. Sicherheitsunbedenklich - keitsbescheinigung
8 Fazit (auszugsweise) Es bilden sich zunehmend transnationale Regulative heraus (bspw. EU-Richtlinien, Compliance Verordnungen, etc.), die verstärkt in nationale Gesetzgebung umzusetzen sind. Überregionale Ausschüsse, Institutionen (bspw. Basel II, EZB) wirken via Kunde auf den IT-Dienstleister. Die Regulative werden immer drängender in ihrer Umsetzung (bspw. Compliance Verordnungen bei Banken). Im Geschäftsverkehr zwischen dem IT-Dienstleister und seinen Kunden besetzt der IT-Dienstleister zunehmend die Rolle des Datenverwalters. In seiner Funktion als IT-Dienstleister und Datenverwalter ist ein solches Unternehmen gefordert die Kriterien zur Wahrung von Informationssicherheit sicherzustellen (Integrität, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Nachvollziehbarkeit/Protokollierung und Nicht-Abstreitbarkeit). Ein Modell/Vorgehen, der dies sicherstellen und überprüfen soll, ist bspw. ISMS (Informationssicherheits-Managementsystem) siehe dazu ÖNORM A 7799, ISO/IEC Die Entwicklung und Umsetzung eines solchen Prozesses kann nur in Abstimmung und Kenntnis der Kundenanforderungen und gemeinsam mit den Kunden arbeitet werden. Mag. Roland Pfandl Aktive Sicherheitspolitik aus Sicht der DWH als österreichisches KMU Seite 8
9 SUBV - Sicherheitsunbedenklichkeitsbescheinigung als Beispiel für aktive Sicherheitspolitik NATO NATO SUBV FRAMEWORK: Die einzelnen Verfahren und ihre Unterschiede (bspw. aufgrund unterschiedlicher Unternehmensstandorte) sind zu identifizieren. Für das Segment militärische Luftfahrt gelten für die DWH Ö als FRAMEWORK NICHT-NATO (da Österreich) und somit die SUBV als Rahmenbedingung. GF SiBe Bewerber PEOPLE: Die DWH Ö (Geschäftsführung/GF PEOPLE) hat Bedarf an neuen Mitarbeitern für das genannte Segment. In Plan Do PROCESS Act Check GF Bewerber Out Der Bewerber (PEOPLE) bringt fachliche Voraussetzungen mit. PROZESS Erste PROZESS Beteiligte sind GF, SiBe und Bewerber. Im Anschluß daran kommen weitere am PROZESS Beteiligte (PEOPLE) hinzu, bspw. ein Vertreter von überprüfenden Institutionen Prüfer. SiBe Prüfer TECHNOLOGY: Die sicherheitspolitische Herausforderung des PROZESSES liegt im gesicherten Informationsaustausch und - sicherung (TECHNOLOGY). TECHNOLOGY Mag. Roland Pfandl Aktive Sicherheitspolitik aus Sicht der DWH als österreichisches KMU Seite 9
10 Kontakt: Wie erreichen Sie uns? ÖSTERREICH Data-Warehouse GmbH, Österreich Mag. Roland Pfandl, Geschäftsführung A-6065 Thaur, Madleinweg 2/1 Mobil: (0) Tel/Fax: (0) DEUTSCHLAND Data-Warehouse GmbH, Deutschland Dipl.-Informatiker Alexander Löw, Geschäftsführung D Ottobrunn / München, Beethovenstrasse 33 Tel.: (0) Fax: (0) oder besuchen Sie unsere Internetseite: Mag. Roland Pfandl Aktive Sicherheitspolitik aus Sicht der DWH als österreichisches KMU Seite 10
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