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1 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / Wahlperiode Antrag der Abg. Claus Schmiedel u. a. SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Das Stuttgarter Design Center und seine Zukunft Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sie den Beitrag des Design Centers Stuttgart zur Produktentwicklung in der baden-württembergischen Industrie und damit zur internationalen Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft beurteilt; 2. wie die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart die Bedeutung des Design Centers Stuttgart beurteilt, insbesondere im Hinblick auf die Bedürfnisse der produzierenden Wirtschaft in der Region; 3. wie hoch die Mittel sein werden, mit denen das Land Baden-Württemberg im laufenden Jahr das Design Center Stuttgart (mit)finanziert; 4. wie hoch die entsprechende Förderung in den Doppelhaushalten 93/94 und 95/96 lag (Ist-Zahlen); 5. in welchen Größenordnungen andere Quellen im Zeitraum 1993 bis 1996 zur Finanzierung des Design Centers beigetragen haben und wie hoch dieser Beitrag nach den Planungen für 1997 sein wird; 6. ob es in der Landesregierung Überlegungen gibt, das Design Center Stuttgart in seinem Konzept zu verändern und gegebenenfalls seine Aktivitäten zu reduzieren, wenn ja, welche Modelle in diesem Zusammenhang geprüft werden und wie das Beratungs- und Entscheidungsverfahren institutionell und terminlich gestaltet ist; Eingegangen: / Ausgegeben:

2 7. ob und auf welche Weise gewährleistet ist, daß die Arbeit des Design Centers bei allen Überlegungen im Kontext gesehen wird mit den Design-Berufsverbänden, den verflochtenen Hochschuleinrichtungen, namentlich der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, aber auch den Ausbildungsstätten an den Fachhochschulen Schwäbisch-Gmünd, Karlsruhe, Pforzheim und an der Universität Stuttgart und der privaten Merz-Akademie; 8. in welchen Größenordnungen die Design-Studiengänge an den kooperierenden Hochschulen von den Mittelkürzungen im Doppelhaushalt 1995/96 bzw. im StHHPl 1997 betroffen sind und mit welchen Folgen? Claus Schmiedel, Wettstein, Hausmann, Maurer, Helga Solinger, Carla Bregenzer SPD Begründung Unser Bundesland hat im Design eine exzellente Reputation, auch international. Zu diesem Ruf hat wesentlich beigetragen das Design Center Stuttgart, denn es ist zum Schaufenster für alle Design-Schaffenden und ihre Arbeit geworden und in dieser Funktion nicht mehr wegzudenken. Gerade weil sein Beitrag so wichtig ist, bedürfen das Design Center und die mit ihm verbundenen Firmen und Einrichtungen eines verläßlichen Umfelds. Verunsichernde Diskussionen in der Halböffentlichkeit sind anhaltend schädlich und sind zu vermeiden. Stellungnahme*) Mit Schreiben vom 7. Mai 1997 Nr /183 nimmt das Wirtschaftsministerium im Einvernehmen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu dem Antrag wie folgt Stellung: Zu 1.: Auf die Stellungnahme der Landesregierung zu Ziffer 7 der Drucksache 12/1179 vom 12. März 1997 wird verwiesen. Zur Stärkung insbesondere auch der mittelständischen Wirtschaft kann das Design die Schlüsselfunktion eines innovativen, wertorientierten und qualitätssichernden Wirtschaftsfaktors übernehmen. Vor diesem Hintergrund kommt dem Design Center Stuttgart (DCS) als überbetrieblicher und unabhängiger Einrichtung des Landes eine wichtige Funktion bei der Diffusion des Faktors Design in die mittelständische Wirtschaft zu. Zu 2.: Zur Bedeutung des Design Centers Stuttgart hat die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart mitgeteilt: Die Sicherung von Arbeitsplätzen in der gewerblichen Wirtschaft ist längerfristig nur möglich, wenn es den Unternehmen gelingt, durch Entwicklung neuer marktfähiger Produkte und Verfahren ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Erfolgrei- 2 *) Der Überschreitung der Drei-Wochen-Frist wurde zugestimmt.

3 che Produktinnovationen erfordern ein angemessenes Design hinsichtlich des Aussehens und der ergonomischen Gestaltung. Da die Bedeutung des Designs allgemein erkannt ist, gehört in fast allen Staaten die staatliche Designförderung zum Instrumentarium der Wirtschaftspolitik. Das von der Landesregierung geförderte Design Center Stuttgart hatte bisher die wichtige Aufgabe als Mittler zwischen den Unternehmen und den Designern zu wirken. Diese für die Wirtschaft der Region und des Landes wichtige Einrichtung sollte erhalten und von der Landesregierung weiterhin unterstützt werden. Im Hinblick auf die Bedürfnisse der produzierenden Wirtschaft hat die Industrieund Handelskammer Region Stuttgart ferner folgende Schwerpunkte für die Aktivitäten des Design Centers Stuttgart empfohlen: Veranstaltung von Ausstellungen und Kongressen mit dem Ziel, den klein- und mittelständischen Unternehmen und den Designschaffenden Impulse für erfolgreiche Wettbewerbsstrategien zu geben. Weiterbildungsangebote für freiberufliche Designer und Mitarbeiter, die in Unternehmen mit Designfragen befaßt sind. Ausbau des Beratungs- und Informationswesen. Nachwuchsförderung zur Verteidigung des Designstandortes Baden-Württemberg Unterstützung der Grundlagenentwicklung des technischen Designs. Über den wirtschaftsbezogenen Aspekt hinaus hat die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart auch auf die kulturbezogene Bedeutung der Designförderung hingewiesen. Zu 3.: Im laufenden Jahr sind beim Design Center Stuttgart aus Landesmitteln Sachausgaben von insgesamt 1,1 Millionen DM, davon 0,6 Millionen DM für die Designförderung und 0,5 Millionen DM für die Gestaltung im Handwerk, geplant. Zu 4.: In den Jahren 1993 bis 1996 haben sich die Sachausgaben beim Design Center Stuttgart wie folgt entwickelt (Ist-Zahlen): Bereich Jahr Designförderung 1,4 1,1 0,9 0,4 Gestaltung im Handwerk 0,6 0,5 insgesamt 1,4 1,1 1,5 0,9 Zu 5.: Das Design Center Stuttgart finanziert seine Aktivitäten in der Regel vollständig aus staatlichen Mitteln. Eine Ausnahme davon bildete der durch den Gesamtverband der Textilindustrie in Deutschland e. V. (Gesamttextil) und den Verband der Baden-Württembergischen Textilindustrie e. V. mitfinanzierte, zuletzt im Jahr 1995 durchgeführte Textildesignwettbewerb I & I. Der Finanzierungsbeitrag der Wirtschaft belief sich dabei auf DM. Eine weitere Ausnahme bildete das Projekt Design technischer Güter, das im Jahr 1995 vom Verein der Förderer einer Design-Sammlung und Ständigen 3

4 Design-Ausstellung in Baden-Württemberg e. V. (i. L.) mit einem Beitrag von etwas über DM aus Liquidationsmitteln teilfinanziert wurde. Daneben ist darauf hinzuweisen, daß bei Design-Wettbewerben und manchen Produktausstellungen zum Teil Eigenleistungen (Transporte, Bereitstellung von Exponaten, Informationstafeln) von den Teilnehmern erbracht werden. Beim Internationalen Designpreis des Landes entrichten die Teilnehmer im Sinne einer Finanzierungsunterstützung seit 1996 eine Anmeldegebühr von 100 DM pro Produkt und im Falle der Auszeichnung einen Druckkostenbeitrag zum Katalog von 500 DM pro Farbseite. Hieraus sowie aus Katalogverkäufen wurden 1996 Einnahmen von DM erzielt. Diese regelmäßigen Einnahmen sind allerdings im Staatshaushaltsplan veranschlagt und stehen insoweit nicht direkt für Ausgaben des Design Centers Stuttgart zur Verfügung. Zu 6.: Das Design Center Stuttgart war neben anderem Gegenstand einer im Wirtschaftsministerium 1996 intern eingesetzten Arbeitsgruppe zu einer auf die Straffung und Verschlankung der Organisation gezielten Strukturreform des Landesgewerbeamtes. Die Arbeitsgruppe hat für das Design Center Stuttgart eine noch stärkere Konzentration auf die Kernaufgaben, konkret insbesondere die Zuordnung der in anderen Referaten des LGA verfolgten, handwerksrelevanten Gestaltungsfragen (Gestaltung im Handwerk, Kunsthandwerk) unter die Leitstelle Gestaltung im Handwerk beim Design Center Stuttgart empfohlen. Dies wird umgesetzt. Weitere Überlegungen zu einer Veränderung des Konzeptes des Design Centers Stuttgart bestehen derzeit nicht. Zu 7.: Die Arbeit des Design Centers Stuttgart ist naturgemäß an einer engen Abstimmung mit den primären Adressaten designfördernder Aktivitäten, das heißt den Verbänden und Organisationen der Wirtschaft und der fachlichen Basis des Designs, das heißt den Ausbildungseinrichtungen und Design-Berufsverbänden orientiert. Konkret vollzieht sich diese Zusammenarbeit in Form ständiger informeller Kontakte und im Rahmen konkreter Projekte bzw. spezieller Aufgaben. Beispielhaft seien etwa genannt: Internationaler Designpreis des Landes Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e. V. und der Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg. Design technischer Güter (1994/95) in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) und dem Studiengang Investitionsgüterdesign der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Beratung, Information durch die Berufsverbände (Verband Deutscher Industrie- Designer (VDID), Deutscher Designer Verband (DDV)) und gemeinsame Veranstaltungen wie zum Beispiel CAD-Fortbildungsveranstaltung im Juni 1997, Design-Kongreß im November Einzelne Veranstaltungen mit einzelnen Ausbildungsstätten zum Beispiel im Rahmen der Ausstellung Kurt Weidemann. Lucky Strike Designer Award

5 Wo der Buchstabe das Wort führt. über das Thema Kommunikationsdesign in der Merz-Akademie. Der informelle Gedankenaustausch mit den angesprochenen Gruppen erfolgte unter der vormaligen Präsidentin des LGA v. a. in dem sog. Gesprächskreis Design ; neben Vertretern von Firmen und Verbänden der Wirtschaft und des VDID/DDV sowie des Bund Deutscher Grafikdesigner (BDG) waren dort bisher auch die Designausbildungsstätten (Akademie, Universität und FHT Stuttgart, FH Pforzheim und FH Schwäbisch Gmünd) vertreten. Der Gesprächskreis wird in neuer Zusammensetzung und unter Leitung des neuen Präsidenten, Dr. Weiblen, voraussichtlich ab Herbst 1997 wieder in halbjährlichem Turnus stattfinden. Zu 8.: Die Hochschulen des Landes (und damit auch die dort eingerichteten Design-Studiengänge) mußten wegen der zunehmenden haushaltsmäßigen Restriktionen mit Einsparauflagen von bis zu 40 % der Ansätze belastet werden. Dies hat zur Folge, daß die vorhandene Ausstattung zunehmend veraltet, was nicht ohne Auswirkungen auf eine aktualitätsbezogene Lehre bleiben kann. Um die Lehre zu stärken, sind die Hochschulen zunehmend gezwungen, Professorenstellen unbesetzt zu lassen, damit sie aus unbesetzten Stellen Mittel schöpfen und so wenigstens die allernotwendigsten Investitionen finanzieren können. Auch dies trägt aber zu einer weiteren Beeinträchtigung der Lehre bei. Die Universität Stuttgart hat bei den Einsparaktionen die Prioritäten so gesetzt, daß der Bereich Technisches Design von Einschränkungen bislang verschont geblieben ist. Dr. Döring Wirtschaftsminister 5

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