Dokumentation des Sächsischen Weiterbildungstages am 25. Mai 2009 in Leipzig

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1 Vision Bildung 2020 und wissenschaftliche Weiterbildung Dokumentation des Sächsischen Weiterbildungstages am 25. Mai 2009 in Leipzig

2 Datum Veranstaltungsort Berufsförderungswerk Leipzig (BFW) Georg-Schumann-Straße Leipzig Veranstalter Landesbeirat für Erwachsenenbildung beim Sächsischen Staatsministerium für Kultus Web: Vorbereitende Arbeitsgruppe Ulrike Fiedler, Sächsisches Staatsministerium des Innern Karl-Heinz Maischner, Landesbeirat für Erwachsenenbildung beim Sächsischen Staatsministerium für Kultus Ute Pfeil, Sächsisches Bildungsinstitut Frank Schott, ARBEIT UND LEBEN Sachsen Bernd Staemmler, Sächsischer Volkshochschulverband Prof. Dr. Gisela Wiesner, Technische Universität Dresden Harald Wittreck, Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit Organisation ARBEIT UND LEBEN Sachsen Löhrstraße 17, Leipzig Tel.: , Fax: Web: Dokumentation ARBEIT UND LEBEN Sachsen Verantwortlich: Frank Schott, Geschäftsführer Redaktion / Gestaltung: Falko Böhme Fotos: Mandy Strambowski, Falko Böhme 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 4 2. Ablauf 5 3. Impressionen: Präsentation Weiterbildung in Sachsen 6 4. Grußwort Karl-Heinz Maischner, Vorsitzender des Landesbeirates für Erwachsenenbildung 5. Entwicklungsstand wissenschaftlicher Weiterbildung in Deutschland Prof. Dr. Andrä Wolter, Technische Universität Dresden 6. Perspektiven für die Weiterbildung im Freistaat Sachsen Prof. Dr. Roland Wöller, Sächsischer Staatsminister für Kultus Impressionen: Podiumsgespräch Visionen und konkretes Handeln Workshop I: Wissenschaftliche Aus- und Weiterbildung für Weiterbildner/-innen 9. Workshop II: Szenarien mediengestützter Weiterbildung für Akademiker/-innen 10. Workshop III: Wissenschaftliche Weiterbildung und Anforderungen der Unternehmen: Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen 11. Workshop IV: Wissenschaft trifft Arbeitswelt. Möglichkeiten der Zusammenarbeit für Lehre, Forschung, Gewerkschaften und Unternehmen Impressionen: Ergebnispodium Zusammenfassung und Abschluss Ministerialrat Dr. Hans Weller, Sächsisches Staatsministerium für Kultus Teilnahmeliste 46 3

4 1. Vorwort Bildung ist das Zauberwort, mit dem viele Verantwortliche aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf die derzeitige wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation reagieren. Es gibt einen breiten Konsens, dass der Bildung in all ihren Ausprägungen ein großes Gewicht zukommt, wenn es um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und seiner Bürger geht. wir bekannte Fachleute aus Wissenschaft, Praxis und Politik im Freistaat Sachsen und Thüringen als Referentinnen und Referenten gewinnen. Im Namen des Landesbeirates für Erwachsenenbildung beim Sächsischen Staatsministerium für Kultus und aller Mitwirkenden lade ich Sie herzlich ein, Wissen auszutauschen und lebhaft mit zu diskutieren. Der Landesbeirat für Erwachsenenbildung beim Sächsischen Staatsministerium für Kultus trägt dieser Entwicklung Rechnung. Im vom Landesbeirat veranstalteten Sächsischen Weiterbildungstag 2009 werden kurz- und langfristige Entwicklungstrends und -anforderungen der Weiterbildung offengelegt und ins Fachgespräch eingebracht. Dabei richten wir den Fokus auf die wissenschaftliche Weiterbildung als ein entscheidendes Element für die wechselseitige Partizipation von Forschung, Lehre und Praxis. Für die Veranstaltung konnten Karl-Heinz Maischner, Vorsitzender des Landesbeirates für Erwachsenenbildung beim Sächsischen Staatsministerium für Kultus 4

5 2. Ablauf 09:30 Uhr Ankunft der Teilnehmer/-innen 09:45 Uhr Präsentation Weiterbildung in Sachsen Gespräche, Begegnungen, Stände - Träger der Weiterbildung stellen sich vor 10:20 Uhr Grußworte Karl-Heinz Maischner, Vorsitzender Landesbeirat für Erwachsenenbildung Alois Fischer, Geschäftsführer Berufsförderungswerk Leipzig (Hausherr) 10:30 Uhr Entwicklungsstand wissenschaftlicher Weiterbildung in Deutschland Prof. Dr. Andrä Wolter, Technische Universität Dresden 11:00 Uhr Perspektiven für die Weiterbildung im Freistaat Sachsen Prof. Dr. Roland Wöller, Sächsischer Staatsminister für Kultus 11:20 Uhr Podiumsgespräch Visionen und konkretes Handeln Moderation: Prof. Dr. Gisela Wiesner, Technische Universität Dresden Teilnehmer: Prof. Dr. Roland Wöller / Isabel Beuter, SPD-Landesarbeitsgruppe Hochschule / Prof. Dr. Andrä Wolter / Karl-Heinz Maischner / Dr. Thomas Voß, ver.di / Hartmut Fiedler, Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft 12:00 Uhr Mittagspause Imbiss, Erfahrungsaustausch 13:30 Uhr Workshop I: Wissenschaftliche Aus- und Weiterbildung für Weiterbildner/-innen Leitung: Prof. Dr. Gisela Wiesner / Prof. Dr. Erich Schäfer, Fachhochschule Jena Workshop II: Szenarien mediengestützter Weiterbildung für Akademiker/-innen Leitung: Dr. Tino Schütte / Jens Schulz, Technische Universität Dresden Workshop III: Wissenschaftliche Weiterbildung und Anforderungen der Unternehmen: Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen Leitung: Henner Spelsberg, Spelsberg.Weber.Unternehmensberatung Workshop IV: Wissenschaft trifft Arbeitswelt. Möglichkeiten der Zusammenarbeit für Lehre, Forschung, Gewerkschaften und Unternehmen Leitung: Jana Wünsch, Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Leipzig (KOWA) / Bernd Günther, KOWA, DGB Region Leipzig / Dr. Christine Nieke, Universität Leipzig, Wissenschaftliche Weiterbildung 15:30 Uhr Kaffeepause 15:50 Uhr Ergebnisse aus den Workshops Moderiertes Podium: Dorothee von Gynz-Rekowski, Volkshochschule Torgau-Oschatz 16:30 Uhr Zusammenfassung und Abschluss des Weiterbildungstages 2009 Dr. Hans Weller, Sächsisches Staatsministerium für Kultus 5

6 3. Präsentation Weiterbildung in Sachsen Den Auftakt des Sächsischen Weiterbildungstages 2009 bildete eine Ausstellung, die insbesondere die innovativen Elemente der wissenschaftlichen und allgemeinen Weiterbildung in Sachsen präsentierte. Beteiligt waren insgesamt 14 Einrichtungen, darunter u.a. die Sächsischen Hochschulen, staatlich anerkannte Träger der Weiterbildung, Träger des Sächsischen Innovationspreises Weiterbildung 2009 sowie Träger von Projekten, die über die Innovationsförderung des Sächsischen Staatsministerium für Kultus finanziert werden. Impressionen Teilnehmende und Aussteller traten in rege Gespräche ein, die bis zum Abschluss der Veranstaltung fortgeführt werden können. Auch der Sächsische Staatsminister für Kultus, Prof. Dr. Roland Wöller, informierte sich zu Beginn der Veranstaltung über aktuelle und zukünftige Entwicklungen in der sächsischen Weiterbildungslandschaft. Liste der Aussteller ARBEIT UND LEBEN Sachsen Behindertenverband Leipzig e.v. Chancen für Sachen e.v. Der PARITÄTISCHE Sachsen Dresden International University Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen Katholische Erwachsenenbildung im Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit / Sächsische Aufbaubank Schule zur Lernförderung 1 Bautzen "Martin Andersen Nexö" Technische Sammlungen Dresden, Erlebnisland Mathematik Technische Universität Chemnitz Technische Universität Dresden Universität Leipzig Volkshochschule Dresden 6

7 Vision Bildung 2020 und wissenschaftliche Weiterbildung 7

8 4. Grußwort Karl-Heinz Maischner, Vorsitzender des Landesbeirates für Erwachsenenbildung Sehr geehrter Herr Staatsminister Prof. Dr. Roland Wöller, sehr geehrter Herr Dr. Weißbach, Vorsitzender des Landesausschusses für Erwachsenenbildung im Land Sachsen Anhalt, sehr geehrte Frau Kränke, stellvertretende Vorsitzende des Landeskuratoriums für Erwachsenenbildung in Thüringen, bitte gestatten Sie mir, Ihre drei Namen stellvertretend für die über 150 Gäste des 4. Sächsischen Weiterbildungstages aus den drei mitteldeutschen Ländern zu nennen und Sie alle herzlich in Leipzig zu begrüßen! Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, unser vorgestern wiedergewählter Bundespräsident nannte in seiner Dankesrede drei zentrale Felder, in denen Deutschland vorankommen müsse, um aus der Krise herauszukommen: Arbeit, Bildung und Integration. Mit Worten wie Gerechtigkeit, "menschliche Globalisierung, oder zur Demokratie gehört auch das Gefühl: jeder wird gebraucht!, zeigte er Folgerungen für die Praxis. Ich denke, wir sind mit unserem Weiterbildungstag Vision Bildung 2020 und wissenschaftliche Weiterbildung am Pulsschlag der Zeit. Ist es doch gerade die Weiterbildung mit ihrer Ausrichtung auf das Lebensbegleitende Lernen, die entscheidend dazu beitragen kann, dass die großen Worte Arbeit, Bildung und Integration, Demokratie und menschliche Globalisierung nicht nur leere Worthülsen bleiben in den Sonntagsreden der Politiker/-innen. Weiterbildung ist eine der Grundvoraussetzungen für die Zukunft unserer Gesellschaft. Zukunft durch Weiterbildung verkündete der Titel des vorjährigen Workshops des Landesbeirates in Meißen. Dass sie dies sein kann, dafür sorgen kompetente, hervorragend aus- und lebensbegleitend und wissenschaftlich weitergebildete Weiterbildnerinnen und Weiterbildner! Dies ist die besondere Verantwortung der Weiterbildungsorganisationen! Aber auch der Staat trägt - sonderlich in der gegenwärtigen - Krise eine außerordentliche Verantwortung: Milliarden in Banken und Industrie zu stecken reicht nicht aus, wenn nicht mit der gleichen Kraft in die Weiterbildung investiert wird - in Strukturen, in Qualität, in Professionalisierung - neben der beruflichen insbesondere in allgemeine, wissenschaftliche, kulturelle, politische und religiöse Weiterbildung, in die Bildung, die an Grundwerten orientiert ist, in die Bildung, die Orientierungswissen vermittelt, in die Bildung, die dem Menschen hilft, sich am Leben zu beteiligen, in die Bildung, die es ermöglicht, sich verantwortlich einzumischen und die Zukunft der Gesellschaft mitzugestalten. In diesem Sinne wünsche ich uns einen erfolgreichen Weiterbildungstag! 8

9 5. Entwicklungsstand wissenschaftlicher Weiterbildung in Deutschland Prof. Dr. Andrä Wolter, Technische Universität Dresden Wissenschaftliche Weiterbildung: Begriffsklärung 1. Differenzierung zwischen innerbetrieblicher Fortbildung an der Hochschule (als Teil der Personalentwicklung) Wissenschaftlicher Weiterbildung 2. Was ist das wissenschaftliche an der Weiterbildung? Adressaten: Hochschulabsolventen/-innen als primäre Zielgruppe Institution: wissenschaftliche Einrichtungen als Anbieter Niveau: wissenschaftlicher Anspruch, wissenschaftliches Lehrpersonal 3. Anbieter von Weiterbildung für Hochschulabsolventen/-innen Hochschulen, Akademien (z.b. Lehrerfortbildung) Ausgründungen von Hochschulen Berufs- und Fachverbände, Kammern Corporate Universities, innerbetriebliche Angebote Deutsche Universität für Weiterbildung, Berlin 4. Programmtypen (Hochschulen) Studiengänge (Master) Lehrgangsförmige Programme (Zertifikate) Kürzere Angebote Kooperative Programme, Inhouse-Angebote Allgemeinbildende Programme (PUSH) Entwicklungsetappen 1. Vor-institutionelle Phase (seit 1890): Universitätsausdehnungsbewegung, volkstümliche Hochschulkurse 2. Pionierphase (Westdeutschland, seit 1956): universitäre Erwachsenenbildung (extra-murale Angebote) 3. DDR: vielfältige Formen (Urania, Fernstudium) 4. Wissenschaftliche Weiterbildung (seit Mitte der 1970er Jahre): Hochschule als eigener Anbieter für Weiterbildung von Hochschulabsolventen/-innen 5. Weiterbildung als Teil der Studienreform (Vorläufer seit 1960, verstärkt seit 1990) 9

10 Weiterbildung als Aufgabe der Hochschule: Impulse Rechtslage (seit 1998): Wissenschaftliche Weiterbildung als Kernaufgabe der Hochschulen Wissenschaftsrat u. a.: Zusammenhang zwischen Studienreform und akademischer Weiterbildung Bologna-Prozess: konsekutives Studium und weiterbildender Master Internationale Perspektive: Hochschule als Institution lebenslangen Lernens Reform der Erstausbildung u. Ausbau der Weiterbildung als integrierte Strategie zur Förderung lebenslangen Lernens Hochschulfinanzierung im Zeichen knapper Ressourcen: Weiterbildung als neues Geschäftsfeld der Hochschule Hochschulexpansion und gesellschaftlicher Weiterbildungsbedarf Towards a highly qualified society (Teichler) als Trend in wissensbasierten Volkswirtschaften Qualifikationsstrukturwandel durch upgrading : Zunehmende Zahl von Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss: von 4,3 Mill. (1991) auf 7,5 Mill. (2007) Anteil der Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss: 8 % (1978) 18 % (2007) % (2025?) International relativ niedrige Hochschulabsolventenquote in Deutschland: Ziel sind 35 % eines Jahrgangs (Wissenschaftsrat) Besonderer Weiterbildungsbedarf akademischer Berufe: lebenslanges Lernen als Rollenmuster Weiterbildung als Wachstumsmarkt: Hochschulabsolventen/innen als weiterbildungsaktivste Gruppe Qualifikationsstrukturwandel I - Wandel der Abschlussstrukturen 10

11 Anteil der Hochschulabsolventen an der Bevölkerung in ausgewählten OECD-Ländern (2006) Altersgruppe Australien Kanada Finnland Frankreich Deutschland Italien Japan Niederlande Spanien Schweden Großbritannien USA OECD-Durchschnitt Quelle: OECD-Datenbank Teilnahme an Weiterbildung nach beruflicher Qualifikation 1979 bis 2007 im Bundesgebiet (in %) 11

12 Entwicklung der akademischen Weiterbildung seit 1990 Fortschreitende Institutionalisierung der Zuständigkeiten an den Hochschulen Expansion der Angebote und Teilnehmerzahlen Große Unterschiede im Engagement zwischen Hochschulen, Fakultäten, Fächern u. Lehrenden Dresdner Weiterbildungsstudie (2003): kein Zusammenhang zwischen Auslastung und Weiterbildungsengagement! Stärkere Markt- und Bedarfsorientierung der Angebote Didaktisches Experimentierfeld für die Lehre Outsourcing als neue Strategie der Hochschulen Hochschulen auf dem Weiterbildungsmarkt 1. Doppelte Systembindung der akademischen Weiterbildung als Teil des Hochschulsystems (Angebotsorientierung) als Teil des Weiterbildungsmarktes (Nachfrage, Bedarf) 2. Anteil der Hochschulen am Weiterbildungsmarkt schwierig zu ermitteln (Fehlen einer trägerübergreifenden Weiterbildungsstatistik) 3. Dominanz angebots-/institutionsorientierter Studien 4. Bislang kaum nachfrageorientierte Studien: Wo bilden sich Hochschulabsolventen/-innen weiter? 5. Datenquellen: Berichtssystem Weiterbildung, HIS/DIE-Studie zur Teilnahme an Hochschulweiterbildung im internationalen Vergleich 6. Relevanz von Absolventenstudien, insbesondere von Panelstudien Anteil der Hochschulen am Weiterbildungsmarkt in Deutschland (Teilnahmefälle in %) 12

13 Anteil von Hochschulabsolventen, die in 4-5 Jahren nach Studienabschluss an weiterbildenden Hochschulveranstaltungen teilgenommen haben, nach Geschlecht (in %) % Insgesamt Männer Frauen Deutschland Finnland Frankreich Großbritannien Österreich Kanada 1) USA 2) Teilnahmequoten von Hochschulabsolventen/innen an hochschulischer und außerhochschulischer Weiterbildung (in %) % Hochschulkurse Außerhochschulische Kurse Insgesamt Deutschland Finnland Frankreich Großbritannien Österreich 13

14 Teilnahme an Hochschulweiterbildung - Ergebnisse Deutliche Unterschiede zwischen den Ländern, aber Dominanz außerhochschulischer Anbieter Aber: nur geringe Unterschiede in der generellen Weiterbildungsquote (und Weiterbildungsmotivation) Strukturell schwächere Position der deutschen Hochschulen auf dem Weiterbildungsmarkt Große Unterschiede nach Fachrichtungen Wissenschaftsnahe fachliche Weiterbildung als Domäne der Hochschulen Vorsprung außerhochschulischer Anbieter bei wirtschafts-/praxisnahen und fachunabhängigen Themen Gründe für geringes Engagement der deutschen Hochschulen in der wissenschaftlichen Weiterbildung 1. Nachfragedruck: Hohe Kapazitätsauslastung in der Erstausbildung 2. Forschungsorientierung: Akademische Anerkennung und Laufbahn basieren primär auf Forschung (Exzellenzinitiative!) 3. Angebotsorientierung: geringe Nachfrage- und Bedarfsorientierung deutscher Hochschulen 4. Verspätung: Weiterbildung erst seit ca. 10 Jahren Teil des Auftrages von Universitäten 5. Steuerung: Weiterbildung kein Leistungsindikator in Allokationsmodellen 6. Haushaltsrecht: inzwischen deutlich größere Flexibilität Wissenschaftliche Weiterbildung in Sachsen: Diversifizierungsstrategien TU Dresden: Proliferation, u.a. Zentrum für Weiterbildung (als Teil der Verwaltung) Fakultäten Dresden International University (DIU) EIPOS Bürger-Universität, Seniorenakademie Universität Leipzig: intrainstitutionell wissenschaftliche Weiterbildung/Fernstudium als Teil der Verwaltung Fakultäten TU Chemnitz: Hybridinstitution Chemnitz Management Institute of Technology TU Chemnitz education GmbH (TUCed) TU Bergakademie Freiberg: Hybridinstitution Gesellschaft für Universitäre Weiterbildung und Forschung ggmbh Fachhochschulen: zum Teil keine (klaren) Angaben, zum Teil als Element von Technologietransfer: Hochschule Mittweida Referat für wiss. Weiterbildung mit breitem Angebot (Studiengänge, Zertifikatsprogramme, Kurse, Bürgerakademie u.a.) Hochschule Zittau-Görlitz Über Fachbereiche, Institute, Technologietransfer Private Hochschulen AKAD-Fachhochschule Leipzig Private Fern-Fachhochschule Sachsen Handelshochschule Leipzig (Executive Programs) Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit, Dresden (Sozialwissenschaftliches Fortbildungsinstitut) 14

15 Fazit: Hochschulpolitische Gestaltungsaufgaben 1. Weiterbildung als Chance der Hochschulentwicklung nutzen Brückenfunktion der Weiterbildung 2. Multiple Weiterbildungsstrategien entwickeln (einschl. mixed funding ) 3. Kombination unterschiedlicher Strategien zwischen Kommerzialisierung und öffentlichem Auftrag 4. Anreizmechanismen zur Förderung des Weiterbildungsengagements 5. Vernetzung u. Kooperation, aber keine Externalisierung 6. Verantwortlichkeiten innerhalb der Hochschule klären/schaffen 7. Ausbau der Weiterbildung als integriertem Teil der Studienreform 8. Neue Medien nutzen, aber keine vollständige Virtualisierung: Weiterbildung ist Kommunikation 9. Nicht nur Master, Vielfalt der Programmtypen erhalten Organisation der Hochschulbildung - Vom traditionellen Studientyp zum lebenslangen Lernen Traditional mode Restricted access Admission only with academic credentials Only for the young Selection for excellence Undergraduate-centered Full-time students Campus/classroom based, on-site studies Linear studies with final examinations Discipline oriented, curriculum-centered organization of studies Degree studies Focus on initial higher education Non-diversified system of higher education Question: What university did you attend? Lifelong learning mode Open access Assessment of prior learning For young and adults Learning opportunities for all Wide range of programs Mix of full-time and part-time learning Off-campus/distance studies, self-learning Module-based curriculum, credit system Problem (-solving) and competence-oriented, student-centered organization Degree and non-degree studies Including continuing higher education Diversified system of higher education What did you learn at your university? 15

16 6. Perspektiven für die Weiterbildung im Freistaat Sachsen Prof. Dr. Roland Wöller, Sächsischer Staatsminister für Kultus Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr MdL Rolf Seidel, CDU; Sehr geehrte Frau Isabell Beuter, SPD-Landesarbeitsgruppe Hochschulen; Sehr geehrter Herr Maischner, Vorsitzender Landesbeirat; Sehr geehrter Herr Fischer, Geschäftsführer Berufsförderungswerk, Hausherr; Sehr geehrter Herr Professor Dr. Wolter, TU Dresden; Sehr geehrter Herr Dr. Voß, ver.di Landesbezirksleitung; Sehr geehrter Herr Fiedler, Geschäftsführer VSW; Sehr geehrte Damen und Herren, Bildung ist die Währung der Zukunft, der Zukunft jedes Einzelnen. Am Fuße des neuen Jahrtausends hat sich unsere Welt radikal verändert. Informationen sind überall und jederzeit verfügbar. In einer Fülle, die bis vor einigen Jahrzehnten nicht einmal denkbar war. Eine Revolution! Heute ist nicht mehr die Beschaffung von Informationen das Problem. Im Gegenteil: Wir müssen einen Weg finden, die Vielfalt der Informationen irgendwie zu bändigen. Wir sind Informationsriesen, aber Wissenszwerge. Wir können unendlich viel Informationen in uns rein schlingen. Aber nicht der ist gesund, der viel isst, sondern der gut verdaut. Das gilt ein Leben lang, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Dabei müssen wir verschiedene Winde einkalkulieren: Meine Damen und Herren, der Kompass, der uns durch die Flut von Informationen und Anforderungen geleitet, ist Bildung. Wir leben in stetem Wandel, aber nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt, wohin die Reise geht. Wir, ob Verantwortliche aus Politik, aus Wirtschaft oder der Zivilgesellschaft, können und müssen unsere Zukunft bilden und die Segel frühzeitig und richtig setzen. Die Gesellschaft wandelte sich von einer Industriegesellschaft zu einer Dienstleistungsund Wissensgesellschaft Die Bevölkerungsstruktur ändert sich (Alter und Ost-West-Wanderung) Spezialisierungen und schnelle Veränderung der Berufsbilder. Es wird Flexibilität und Lernbereitschaft verlangt. 16

17 Im aktuellen Bologna-Prozess bietet sich uns die großartige Chance, die wissenschaftliche Weiterbildung in das Bildungssystem einzugliedern. Meine Damen und Herren, Sie haben den diesjährigen Weiterbildungstag unter das Doppelthema Vision Bildung 2020 und wissenschaftliche Weiterbildung gestellt. Diese beiden Themen stehen in sehr engem Zusammenhang. Denn Bildung impliziert Weiterbildung. Mehr noch: Bildung ist Weiterbildung! Das Leben ist ein Prozess. Ein Lernprozess. Dieser Prozess beginnt mit der frühkindlichen Bildung und Prägung, er zieht sich weiter über Kita, Schule und Hochschule und erstreckt sich über das ganze Leben. Schon Wilhelm von Humboldt definierte Bildung als eine Fähigkeit, deren Ausbildung sich über das ganze Leben erstreckt und nicht von einem bestimmten Moment an als abgeschlossen und geglückt verbucht werden kann. Lebenslanges Lernen - das ist keine Floskel. Und auch sicher keine Modeerscheinung. Jeder Einzelne muss sich neuen Aufgaben stellen, um seine Persönlichkeit und seine Fähigkeiten weiter zu bilden. Dass Bildung die Fähigkeit ist, sich aus sich selbst heraus weiter zu formen, belegt auch eine - wie ich finde - sehr interessante Beobachtung: Je besser die Vorbildung des Einzelnen, desto ausgeprägter ist seine Beteiligung an Weiterbildungsangeboten. Das bedeutet: Ist der Stein einmal ins Rollen gekommen, sich mit der eigenen Bildung zu befassen, ist die Motivation zum Weitermachen größer. Wir sollten unseren Bürgerinnen und Bürgern ein möglichst breites Angebot an Anstößen geben, die diesen Stein ins Rollen bringen. Wie unerhört wichtig die Weiterbildung als Teil der Bildung ist, zeigt sich beispielsweise im Bereich der Lehrerbildung. Von 1993 bis 2008 haben sich in Sachsen Lehrer durch berufsbegleitende Maßnahmen weitergebildet. Ich bin mir bewusst, dass gerade die berufsbegleitende Weiterbildung mit einer enormen Anstrengung verbunden ist. Und ich möchte dieses Engagement ausdrücklich würdigen und dafür werben, dass diese Bereitschaft auch künftig aufgebracht wird. Denn bei aller Anstrengung ist das Ergebnis von Weiterbildung ja stets auch mit einem persönlichen Erkenntnisgewinn verbunden. An dieser Stelle möchte ich noch mal meinen herzlichen Dank an die Hochschulen aussprechen, für die berufliche Weiterbildung der Lehrer unseres Landes. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Unsere Lehrer tragen eine große Verantwortung für die Bildung ihrer Schüler. In Zeiten verkürzter Wissenshalbzeiten, bezogen auf fachliche Inhalte, gewinnt die wissenschaftliche Weiterbildung immer mehr an Bedeutung. Sie ist Voraussetzung für die Qualität der Lehre und damit für die Qualität der Bildung unserer Bürgerinnen und Bürger. Meine Damen und Herren, es ist sicher nicht einfach, den gestiegenen gesellschaftlichen Erwartungen an die wissenschaftliche Weiterbildung - und hier insbesondere an die berufsbezogene wissenschaftliche Weiterbildung - an Hochschulen gerecht zu werden. Daher ist ein systematisches Vorgehen besonders wichtig. Es hat sich schon Einiges getan: Die Hochschulgesetze der Länder haben die Weiterbildung als dritte Säule, neben der Lehre und der Forschung, verankert. Sie sind verpflichtet, zielgruppenorientierte Weiterbildungsangebote zu entwickeln und deren Qualität und Vermarktung systematisch auf- oder auszubauen. Außerdem verbünden sie sich in regionalen Netzwerken mit Unternehmen, um sich über Weiterbildungsbedarfe zu verständigen. Sachsen ist gut aufgestellt. Wir haben den Landesbeirat für Erwachsenenbildung und wir haben eine interministerielle Arbeitsgruppe Weiterbildung unter Federführung des SMK. Außerdem ist an 17

18 jeder sächsischen Hochschule ein Ansprechpartner zum Thema vor Ort. Sächsische Hochschulen bieten über 40 postgraduale Studiengänge und im Jahr durchschnittlich Weiterbildungsmaßnahmen an, ob in Form von Workshop, wissenschaftlicher Tagung, Kurs oder weiterbildendem Studium. Ca Teilnehmer nutzen diese Angebote, die einen großen Beitrag zur lebenslangen Bildung unserer Bürgerinnen und Bürger leisten. Mit Hilfe von Geldern aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) konnten im vergangenen Jahrzehnt über 360 Projekte im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung im Freistaat Sachsen finanziert werden. Meine Damen und Herren, Bildung ist teuer. Sie kostet den Einzelnen Mühe und die Gesellschaft Milliarden. Aber noch teurer als Bildung ist keine Bildung. Denn wer nichts weiß, muss alles glauben. Das käme dem Einzelnen und der Gesellschaft teuer zu stehen. Wissen, und damit Bildung, ist die Basis für Wachstum und Innovation. Wissen ist Voraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit - national und international - und für Lebensqualität. Und sie ist die Grundlage, auf der jeder Einzelne seine Zukunft baut. Bildung ist Weiterbildung. Die besten Voraussetzungen für sie zu schaffen ist Aufgabe der Politik. Denn wir brauchen helle Köpfe für eine helle Zukunft. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das sind wichtige und erfreuliche Fortschritte. Aber den Großteil der Weiterbildungsangebote bieten zur Zeit noch Akademien, Berufs- und Arbeitgeberverbände, Kammern, kommerzielle Institute und vor allem innerbetriebliche Programme und Kurse. Die Hochschulen können ihre Kapazitäten hier noch ausbauen. Und es ist sicher im Sinne der Hochschulen, wenn sie ihr Standbein Weiterbildung flächendeckend energisch und zielstrebig auf- bzw. ausbauen. Es fällt ihr schon lange keine Nebenrolle mehr zu, im Gegenteil, sie ist ein wichtiges strategisches Ziel. Eine Bevölkerung mit steigendem Altersdurchschnitt kann sich im globalen Wettbewerb nur behaupten, wenn sie durch lebenslanges Lernen ihre Kreativität und ihr Innovationspotenzial behält und fördert und ihre Arbeitskräfte durch eine professionalisierte berufsbezogene wissenschaftliche Weiterbildung einen hohen Wissensstand erlangen. 18

19 7. Podiumsgespräch Visionen und konkretes Handeln Moderation: Prof. Dr. Gisela Wiesner, Technische Universität Dresden Teilnehmer/-innen Karl-Heinz Maischner Vorsitzender Landesbeirat für Erwachsenenbildung Prof. Dr. Roland Wöller Sächsischer Staatsminister für Kultus Dr. Thomas Voß Landesbezirksleiter, ver.di- Landesbezirk Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen Hartmut Fiedler Geschäftsführer Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft Isabel Beuter SPD-Landesarbeitsgruppe Hochschule Prof. Dr. Andrä Wolter Technische Universität Dresden 19

20 Vision Bildung 2020 und wissenschaftliche Weiterbildung 20

21 8. Workshop I: Wissenschaftliche Aus- und Weiterbildung für Weiterbildner/-innen Leitung Prof. Dr. Gisela Wiesner Technische Universität Dresden Prof. Dr. Erich Schäfer Fachhochschule Jena 21

22 1. Kompetenzpass für Weiterbildner/-innen Das Vorhaben Anliegen des Kompetenzpasses Entwicklung geeigneter Instrumente/Methoden zur Kompetenzerfassung für in der Erwachsenenbildung Tätige Dokumentation und Systematisierung von Kompetenzen der Weiterbildner/innen, um einen Vergleich von geforderten und vorhandenen Kompetenzen zu ermöglichen Wer profitiert vom Kompetenzpass? Tätige in der Erwachsenenbildung reflektieren ihre Kompetenzen und erkennen Weiterbildungsbedarf. Bildungsinstitutionen werden in die Lage versetzt, die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter/innen sicher zu ermitteln. Zertifizierende, Behörden erhalten eine Entscheidungshilfe sowie ein objektives Instrumentarium zur Beurteilung. Weiterbildungsinteressenten wissen um die Qualität der pädagogischen Arbeit. Was ist das Innovative? Aufbauend auf einer Untersuchungsphase in Weiterbildungseinrichtungen wurde eine auf typische Arbeitssituationen der Weiterbildner/ innen beruhende Typologie von erwachsenenpädagogisch relevanten Kompetenzen erstellt. Es wurden Kompetenzindikatoren für die Ermittlung des Ausprägungsgrades der jeweiligen Kompetenz erarbeitet. Die Praktikabilität und Akzeptanz des Passes wird in ausgewählten sächsischen Weiterbildungseinrichtungen erprobt und evaluiert. Der Weg Kompetenzbereiche Fachliche und gesellschaftliche Kompetenz Pädagogisch-didaktische Kompetenz / Medienkompetenz Personale / Soziale / Reflexive Kompetenz Organisations- und Managementkompetenz Beratungskompetenz / Betreuungskompetenz Systematisierung von Arbeitssituationen 1. Lehreinheiten vorbereiten 2. Lehreinheiten durchführen 3. Lehreinheiten nachbereiten 4. Bildungsberatung 5. Lehrmittelerprobung und -entwicklung 6. Konzeptentwicklung 7. Projektmanagement 8. Personalentwicklung 9. Netzwerkarbeit 10. Bildungscontrolling 11. Öffentlichkeitsarbeit Ein Beispiel Arbeitssituation Bildungsberatung mit den zugeordneten Kompetenzen und Indikatoren,: Pädagogische Beratung von Personen sowie Institutionen hinsichtlich Bildungswünschen und -bedürfnissen; die Schwerpunkte liegen auf Information und Beratung, spezieller Zielgruppenansprache und Trägerberatung. 22

23 Füllen Sie nur die Aussagen aus, die Sie betreffen. 1=Trifft voll zu 2=Trifft teilweise zu 3=Trifft kaum zu 4=Trifft nicht zu Kompetenzen Kompetenzindikatoren Beratungskompetenz/ Begleitungskompetenz I. Ich kenne den Beratungsgegenstand, d. h. das Bildungsangebot meiner Einrichtung oder meiner Region, die Zugangsvoraussetzungen zu Lehrgängen, die finanziellen Fördermöglichkeiten für Bildungsteilnehmende etc. II. Ich habe für die Beratungstätigkeit eine Ausoder Weiterbildung absolviert. III. Ich bin mit bildungstheoretischen Beratungsansätzen (z. B. nach Rogers, Phasenmodell, informative/ situative/ biografieorientierte Beratung) vertraut. IV. Ich verstehe die Bildungsberatung als ein Orientierungsangebot und als Unterstützung bei der Entscheidungsfindung, aber nicht als das Geben einer Anweisung. V. Ich finde die Balance zwischen den Bedürfnissen aller am Beratungsprozess beteiligten Gruppen. VI. Ich grenze Beratung von Auskunft und Information, aber auch von Therapie ab. VII. Ich bespreche und vereinbare mit den Ratsuchenden zu Beginn die Ziele der Beratung. Personale/ Soziale/ Reflexive Kompetenz I. Ich baue eine vertrauensvolle Gesprächsbeziehung zu den Ratsuchenden auf, indem ich beraterische Haltungen wie Empathie und Akzeptanz einnehme. II. Ich kann mich in andere Menschen einfühlen, aber gleichzeitig auch von ihnen abgrenzen, um Situationen objektiv einschätzen zu können. III. Ich setze meine kommunikativen Fähigkeiten ein, zum Beispiel mein Zuhörvermögen oder meine Beobachtungsfähigkeit. IV. Ich analysiere und reflektiere die Beratungsgespräche und mein beraterisches Verhalten. V. Ich zeige interkulturelle und soziale Sensibilität im Umgang mit vielfältigen Zielgruppen, z. B. mit Migranten/Migrantinnen, bildungsfernen Personen oder Senioren/ Seniorinnen. VI.. Ausprägungsgrad = Weitere Informationen zum Projekt 23

24 2. Angebote von Weiterbildungsträgern und -verbänden Erwachsenenpädagogische Qualifizierung für Kursleitende Der Thüringer Volkshochschulverband e.v. stellte eine erwachsenenpädagogische Qualifizierung für Kursleitende (EPQ) vor. Die Qualifizierung umfasst 8 Module mit je 8 Unterrichtseinheiten (immer Samstag 9.00Uhr 17.00Uhr). Zielgruppe: Dozenten und Dozentinnen. Themen / Inhalte u.a.: Lernpsychologie, Hirnforschung, Methodik, Didaktik, Medien, Lehrverhalten Fernstudium Erwachsenenbildung Die Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen präsentiert ihr Fernstudium-Angebot zur Erwachsenenbildung. Im Fernstudium qualifizieren sich Frauen und Männer für ihre Arbeit mit Erwachsenen-Gruppen. Es ist unter dem Aspekt des selbstorganisierten Lernens konzipiert und bietet ein Trainingsfeld für kommunikatives Lernen in Gruppen. Ausgehend von einer geplanten Struktur mit hohem wissenschaftlichen Anspruch werden Themen nach Bedürfnissen und Interessen der Teilnehmer mitgestaltet. Zugangsvoraussetzungen Supervisierbares Praxisfeld Sachsen: Menschen mit Berufserfahrung (5 Jahre) und weiterführender Weiterbildung (2 Jahre) Pädagogen gelten als förderrelevant 3. Angebote der Hochschulen Die Hochschulen in Mitteldeutschland besitzen oder planen eine Vielzahl von Angeboten zur Qualifizierung in der Erwachsenenbildung. Dazu zählen Studiengänge und Kurse, die teilweise berufsbegleitend als Master oder Zertifikatskurs absolviert werden können. Entsprechende Beispiele wurden von der Technischen Universität Dresden, der Technischen Universität Chemnitz, der Fachhochschule Jena und der Universität Magdeburg vorgestellt. Exemplarisch sind nachfolgend der geplante Masterstudiengang der TU Dresden sowie ein bereits seit vielen Jahren erfolgreich laufendes Studienangebot der Universität Magdeburg dargestellt. Modulstruktur des Masterstudiengangs Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (TU Dresden, Stand: ) FS Module Credit Points CP (gesamt: 12 CP) 4 CP 12 CP 6 CP Empirische Forschungsmethoden Organisationsentwicklung (gesamt: 12 CP) 6 CP Wahlpflichtmodul (zwei Vertiefungsmodule und ein Wahlmodul, je 4 CP) 6 CP Theorie, Empirie und Geschichte der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung (gesamt: 12 CP) 6 CP 8 CP Praktikum Bildungssysteme und Bildungsinstitutionen Bildungscontrolling 6CP 4 CP (gesamt: 8 CP) 4 CP 4 CP Arbeit und Beschäftigung 6 CP Lebenslanges Lernen und Bildungsverläufe 6 CP Lehren und Lernen in der Weiterbildung (gesamt: 10 CP) 4 CP Masterarbeit und Verteidigung 30 CP 24

25 Berufsbegleitender Masterstudiengang an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Der Studiengang richtet sich an alle in der betrieblichen, allgemeinen oder politischen Erwachsenenbildung tätigen Personen. Er deckt das gesamte Tätigkeitsspektrum professioneller Erwachsenenbildung ab. Es werden Kompetenzen zur Erforschung, Planung, Steuerung, Durchführung und Evaluation von Angeboten der Erwachsenenbildung erworben. Hinweise zum Studiengang Prüfungen und zu erbringende Leistungen Studiengang ist modularisiert (5 Module) Prinzip der studienbegleitenden Prüfungen (Modulprüfungen); hinzu kommt die Masterarbeit Erfolgreicher Modulabschluss basiert auf Teilnahme an den Lehrveranstaltungen Erbringung einer (Prüfungs-) Leistung, die benotet wird Studierende können sich die Prüfer/Betreuer aus dem Kreis der Prüfungsberechtigten aussuchen Studiengang Erwachsenenbildung Existiert seit 1995 als Zertifikatsstudiengang Vier Durchgänge Umstellung auf Master-Studiengang im Jahr 2004 Bisher zwei Durchgänge, heute beginnt der dritte Beginn: alle zwei Jahre Teilnehmergrenzen: maximal 30, minimal 15 pro Durchgang Aufbau des Studiengangs Nr. Modulbezeichnung CP 1 Soziale und kulturelle 9 Grundlagen 2 Didaktik, Methodik und 9 Infrastruktur 3 Lernen und Lehren von 9 Erwachsenen 4 Strategie und Organisation 9 5 Forschung, Evaluation und 9 Qualitätssicherung 6 Masterarbeit 15 Summe 60 Leistungen: In 2 Modulen eine schriftl. Hausarbeit oder ein Projektbericht In 2 Modulen eine schriftl. dokumentierte Präsentation oder Lernmoderation Die 5. Leistung kann in einer der beiden genannten Formen erbracht werden Hinweise zum Studiengang Berufsbegleitender Masterstudiengang Primäre Zielgruppe: Berufstätige aus allen Bereichen der Erwachsenen- und Weiterbildung Abschluss: Master of Arts (M.A.); alternativ: Teilnahmezertifikat Umfang: Regelstudienzeit von 4 Semestern (inkl. Masterarbeit), 60 Credit Points (davon 15 für die Masterarbeit) Stundenpensum ist gegenüber Vollzeitstudium um die Hälfte reduziert an uns: an Sie: Erwartungen fachliche und didaktische Kompetenz in Forschung und Lehre Selbständiges Zusammenstellen von Studien- /Qualifikationsprofilen Eigenständiges Einarbeiten in Fachgebiete Ein neuer Durchgang des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Erwachsenenbildung startet im Oktober Weitere Informationen im Internet unter 25

26 Diskussion / Ergebnisse Stand Die Weiterbildung in der Erwachsenenbildung gleicht einer bunten Wiese, es herrscht eine Vielfalt von Qualifizierungsangeboten Nachteil: Teilweise Überforderung der Nutzer, vielfach herrscht Nebeneinander statt miteinander Was haben Betroffene davon, wenn sie entsprechende Angebote nutzen (Frage der Zertifizierung, landesspezifisch werden z.b. ähnliche Angebote als Master anerkannt, anderswo nicht) Bisherige Methoden zur Bedarfserfassung sind defizitär, Angebote treffen nicht immer Bedarf Es fehlt noch an institutionalisierten Formen des systematischen Austauschs zwischen Weiterbildungsforschung und Weiterbildungspraxis Hochschulen haben wenig Durchlässigkeit, Wissenschaftliche Weiterbildung bedarf hochschuldidaktischer Arbeit (nur so kann Offenheit und Flexibilität erreicht werden) Ziele und Visionen Oberstes Ziel ist die Förderung der Professionalisierung der Erwachsenenbildung 1. Schritt: Systematisierung von Angeboten Kooperation unterschiedlicher Angebote Annäherung von Angeboten erwachsenenpädagogischer Qualifizierung Schaffung zentraler wissenschaftlicher Einrichtungen für die Weiterbildung (in Finnland erfolgreich etabliert) Ministerielles Ressortdenken überwinden um Durchlässigkeit zu erhöhen Finden offener Lernformen und selbstbestimmter Lernformen, um Bedarfe besser ableiten zu können Verstärkte berufsbegleitende Angebote mit eigener Zusammenstellung von Modulen Steigerung der Akzeptanz selbstständiger Erfassung erwachsenenpädagogischer Kompetenzen 26

27 9. Workshop II: Szenarien mediengestützter Weiterbildung für Akademiker/-innen Leitung Dr. Tino Schütte Technische Universität Dresden Jens Schulz Technische Universität Dresden 27

28 Weiterbildung in Sachsen Initiativen / Portale (Beispiele) Landesbeirat Erwachsenenbildung (vgl. Weiterbildungsgesetz): Beratung der Staatsregierung in Fragen der Weiterbildung Förderung der Zusammenarbeit der anerkannten Träger Bildungsmarkt Sachsen: Portal rund um Aus-, Weiterbildung und Berufsorientierung Bildungsportal Sachsen: Portal der sächsischen Hochschulen und Bereitstellung der Lernplattform OPAL InfoWeb Weiterbildung: Kurssuche in Weiterbildungsdatenbanken (in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bildungsserver) Mediengestütztes Lehren und Lernen Medienbildung Notwendige Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur (vgl. Bericht der Expertenkommission des BMBF 2009) Digitale Medien verlangen wachsende Kompetenzen Wechselwirkungen zwischen virtueller und reeller Welt (Überbrückung von Zeit und Raum) Themenfelder: Information und Wissen, Kommunikation und Kooperation, Identitätssuche und Orientierung, digitale Wirklichkeiten und produktives Handeln Initiativen (Beispiele): Sächsisches E-Competence Zertifikat Sächsisches Online-Bildungsangebot Medienkompetenz Innovationspreise Mediengestütztes Lehren und Lernen Stand in der akademischen Ausbildung Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz Sachsen: zentrales Lenkungsgremium für die landesweiten E-Learning Aktivitäten der Hochschulen Online Plattform für akademisches Lehren und Lernen: zentraler Betrieb der Lernplattform durch die BPS GmbH Hochschulindividuelle Unterstützungsmaßnahmen: für die operative Umsetzung von hochschulspezifischen Dienstleistungen sowie von E-Learning Projekten verfügt die Mehrzahl der Hochschulen über eigene Servicestrukturen Beispiel TU Dresden: Multimediafonds als Anreizinstrument Mediengestütztes Lehren und Lernen Beispiele zur Illustration Lernmodule zur Unterstützung der akademischen Ausbildung (Technik- und Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, etc.) Mechatronik Politikwissenschaften Lernmodule zur Unterstützung der Weiterbildung Arbeitsschutz Gleichstellungsorientierung Bereitstellung notwendiger Werkzeuge Beispiel ELCMS (E-Learning CMS based on ZMS) Beispiele: Lernmodule zur Unterstützung der akademischen Ausbildung / Weiterbildung Viele Lernmodule werden als Projekte gefördert, aber danach fehlt die Pflege der Module und die Kapazität sie zu erneuern, so dass es häufig nicht zur Verstetigung der Module kommt Lernmodule sind zur Ergänzung und Vertiefung angedacht und sollen nicht herkömmliches Lehren und Lernen verdrängen 28

29 Schwerpunkt Weiterbildung für Akademiker ESF-Förderung Postgraduale Bildungsangebote Qualifizierung von Akademikern, die sich am Bedarf der sächsischen Wirtschaft nach geeigneten Fachkräften orientiert: innovative Bildungsangebote unter Nutzung neuer Medien Konzeptionierung und Erprobung dieser Maßnahmen Maßnahmen zur Qualitätssicherung Vorhaben sind zum Beispiel (Projektideen): Weiterbildungskurs Technische Chemie Lernszenarien für die veterinärmedizinische Weiterbildung Managementweiterbildung Qualitätssicherung Nachfrage an Universitäten ist vorhanden durch Medienprojekte wird versucht, mediengestütztes Lernen zu etablieren, die Universitäten (bzw. deren E-Learning-Zentren) können es jedoch nicht vorschreiben Standardisierung z.b. anhand der Nutzung von ELCMS (E-Learning CMS based on ZMS) erleichtern die Erstellung, Nutzung und Pflege von Lernmodulen Das Q2P-Projekt Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der postgradualen Weiterbildung Unterstützungsleistungen für den Einsatzes digitaler Medien: Effizienz- und Qualitätssteigerung des Medieneinsatzes Beratungsdienste und Schulungen Bereitstellung eines spezifischen Leistungsangebotes (Bündelung fachlicher Kompetenz ), insb. für ESF-Anträge Begleitung aller Phasen der Medienkonzeption und -nutzung sowie Evaluierungsmaßnahmen Bereitstellung einheitlicher Technologien und -standards Erhöhung der Transparenz und Vernetzung Erhöhung der Nachhaltigkeit und Verwertbarkeit Das Q2P-Kontaktbüro Zielstellungen: Definition und Aufbau von Beratungs- und Servicedienstleistungen für die mediengestützten Projekte Anpassung und Bereitstellung von entwickelten sowie neu zu schaffenden Instrumenten der Qualitätssicherung Entwicklung eines Betriebsmodells für den Dauerbetrieb sowie Integration in die bestehenden Strukturen Aufgaben: Begleitung und Unterstützung der Projekte bei der Skizzenentwicklung, Erarbeitung, Projektdurchführung (inkl. Erprobung) und dem Projektabschluss Bereitstellung der notwendigen technischen Infrastruktur (Webportal, Lernplattform, Entwicklungswerkzeug) Quo vadis mediengestützte Weiterbildung? Leitfragen Welche Erfahrungen haben Sie mit der mediengestützten Weiterbildung gemacht? Welche Vor- und Nachteile sehen Sie in der Nutzung digitaler Medien, insb. für die akademische Fort- und Weiterbildung? Welche Anforderungen stellen / Erwartungen haben Sie an die mediengestützte akademische Weiterbildung? Welchen Umfang sollte die Medienunterstützung in der Weiterbildung haben (integriertes vs. virtuelles Lernen)? Welche Gefahren und Chancen sehen Sie in der mediengestützten akademischen Weiterbildung? weitere Fragen? 29

30 Diskussion / Ergebnisse Quo vadis mediengestützte Weiterbildung? Welche Vor- und Nachteile sehen Sie in der Nutzung digitaler Medien, insb. für die akademische Fort- und Weiterbildung? räumlich und zum Teil zeitlich unabhängig sozialer Austausch, im virtuellen Raum treffen viele soziale Lernformen nicht abdeckbar (z.b. Rollenspiel über Webcam?!) nicht nur statische Programme, sondern mit Ruckkopplung ( Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung) Anliegen wissenschaftlicher Weiterbildung ist eher Wissensvermittlung problematisch sind die hohen Erstellungskosten, die sich auch über längere Nutzungszeit nicht rechnen Lernsoftware zu teuer für Endnutzer Welche Anforderungen stellen / Erwartungen haben Sie an die mediengestützte akademische Weiterbildung? soll individuelles Lernen und Austausch über Plattformen ermöglichen Barrierefreiheit, z.b. Nutzung standardisierter Programme/ verbreiteter Plug-Ins zur einfacheren Bedienung Kontakt zum Lehrpersonal wichtig Medienkompetenz wichtig für Qualitätssicherung zeitliche Unabhängigkeit Zertifizierung auf Grund der Schwemme an Zertifikaten in Deutschland eher abgelehnt; Ziel von Zertifizierung ist Qualitätssicherung, die jedoch durch die verschiedenen Standards und deren Intransparenz auf dem Markt kritisch gesehen wird Welche Gefahren und Chancen sehen Sie in der mediengestützten akademischen Weiterbildung? nur E-Learning würde Sozialkompetenzen vernachlässigen Präsenzstudium nicht ersetzbar Problem: Ausfall von Medien Barrierefreiheit in Bezug auf Geschlecht, Alter, Erfahrung, körperliche Beeinträchtigungen, Kapital, geistiges Eigentum oft mit Einschränkungen verbunden und nur für einen Teil der Gesellschaft nutzbar unterschiedliche Erwartungen führen zu unterschiedlichen Modulen Gefahr der Verdrängung von Lehrpersonal?! vs. Nutzung von mediengestützten Lehr- und Lernmodulen zur Nachbereitung und Wiederholung Ergänzende Vision: 2020 Lernplattform für postgraduale Weiterbildung Welchen Umfang sollte die Medienunterstützung in der Weiterbildung haben (integriertes vs. virtuelles Lernen)? Konsens: Ausgewogenheit zwischen Präsenz und Medien wichtig 30

31 10. Workshop III: Wissenschaftliche Weiterbildung und Anforderungen der Unternehmen: Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen Leitung Henner Spelsberg Spelsberg.Weber.Unternehmensberatung 31

32 Stand der wissenschaftlichen Weiterbildung Umsetzung in Deutschland: EXIST Programm Geldgeber: - BMBF, BMWI, ESF - Einzelne Bundesländer Ziele: - eine Kultur der unternehmerischen Selbstständigkeit an Hochschulen etablieren - wissenschaftliche Forschungsergebnisse in wirtschaftliche Wertschöpfung übersetzen - das Potenzial an Geschäftsideen und Gründerpersönlichkeiten an Hochschulen u. Forschungseinrichtungen fördern - die Anzahl innovativer Unternehmensgründungen steigern Zielgruppe: Studierende, Graduierte und wissenschaftliche Mitarbeiter an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen Ursprung und Kern ist das EXIST- Programm Seit 1998 Zielgruppe: akademisch ausgebildete Personen Überdurchschnittliches Bildungsniveau Sehr heterogene Vorbildung Sehr heterogene Motivationslage Mittlerweile die dritte Phase Stand der wissenschaftlichen Weiterbildung Umsetzung in Sachsen Dresden exists Smile Saxeed Gründerakademie Leipzig Freiberg Görlitz Zittau Smile (Selbstmanagementinitiative Leipzig, 2006) Vertreten in Leipziger Hochschulen und Forschungseinrichtungen Gründerakademie (seit 2005) Vertreten in Hochschule Zittau/Görlitz Saxeed (Gründernetzwerk Südwestsachsen, 2002) Stand der wissenschaftlichen Weiterbildung Umsetzung in Dresden: Gründungsinitiative Dresden exists 1998 aus einem bundesweiten Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hervorgegangen Organisatorisch verankert an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden am Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation Bis dato mehr als 500 Gründungs- und Nachfolgeprojekte und über 175 Unternehmensgründungen und -nachfolgen Rund Teilnehmer pro Semester von allen 14 Fakultäten der TU Dresden und der HTW Dresden sowie den außeruniversitäre Forschungseinrichtungen (Fraunhofer-, Leibniz-, Max-Planck-Institute) Zielgruppe: Studierende, Graduierte und wissenschaftliche Mitarbeiter Stand der wissenschaftlichen Weiterbildung Dresden exists (seit 1998) Vertreten: 6 Dresdner Hochschulen und 16 Forschungseinrichtungen Deutschlandweit einer der besten Anbieter (Schmude) Konzentration auf technische Unternehmensgründer und -nachfolger Zusätzlich Teilnehmer von anderen Hochschulen Hochschule für Musik Dresden Hochschule für bildende Künste Dresden Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden Palucca Hochschule für Tanz Umsetzung in Dresden: Gründungsinitiative Dresden exists Leitung durch Prof. Dr. Michael Schefczyk, Inhaber des Lehrstuhls für Entrepreneurship und Innovation an der TU Dresden Interdisziplinäres Team mit 11 wissenschaftlichen Mitarbeitern 1 Mitarbeiter vor Ort in der Gründerschmiede der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW) 1 Mitarbeiter vor Ort im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) Ansprechpartner für Fraunhofer-Institute am Standort Dresden 32

33 Stand der wissenschaftlichen Weiterbildung Umsetzung in Dresden: Gründungsinitiative Dresden exists hoch Qualifikation der Teilnehmer Screening Qualifizierung Betreuung Ursprung und Kern ist das EXIST- Programm Seit 1998 Zielgruppe: akademisch ausgebildete Personen Überdurchschnittliches Bildungsniveau Sehr heterogene Vorbildung Sehr heterogene Motivationslage Mittlerweile die dritte Phase niedrig Sensibilisierung lang Zeit bis zur Gründung kurz Stand der wissenschaftlichen Weiterbildung Umsetzung in Dresden: Gründungsinitiative Dresden exists Technologie U-Nachfolge Sensibilisierung Qualifizierung Screening Betreuung Gründerfoyer mit bekannten Unternehmern Gründerforum für Wissenschaftler Veranstaltungen mit Kooperationspartnern Marketing + PR Semesterkurse GOE, PdE, 5EB Businessplan- Workshops Biotech, IT, Chemie Crash-Kurs Unternehmensnachfolge Intensiv-Seminare Softskills-Seminare Ideen- Wettbewerb mit Wissenschaftlern Technologie- Scouting mit Forschungsinstituten Börse Unternehmensnachfolge Stand der wissenschaftlichen Weiterbildung Umsetzung in Dresden: Gründungsinitiative Dresden exists Gründerfoyer am Referent Lars Hinrichs Gründer der Businessplattform XING Thema: Web 2.0 Gründungen Individuelle Betreuung bei Gründung und Nachfolge Vermittlung von Spezialwissen Monatlicher Gründertreff Sensibilisierung Technologieorientierte Gründerforen für Wissenschaftler Veranstaltungen mit Kooperationspartnern Geldgeber (SAB, BMWI, BMBF) Messen (z.b. Karriere-Start) Qualifizierung Drei große Themenbereiche, die auf verschiedene Arten umgesetzt werden Unternehmensgründung Unternehmensnachfolge Softskills Gründerfoyers mit Bekannte Größen aus der Wirtschaft, z.b. Würth Werner Plattner Hinrichs Grupp (Trigema) Stand der wissenschaftlichen Weiterbildung Umsetzung in Dresden: Gründungsinitiative Dresden exists Crashkurs Gründungsorientierte Einführung in die BWL Methoden Vortrag Workshop Fallstudie 2 mal pro Semester 10 Teilnehmer Inhalte Businessplan und Geschäftsidee Marketing Rechtsformen und Steuern Rechungswesen Finanzplanung und Finanzierung 33

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