1. Elternrundbrief im Schuljahr 2014/2015

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1 Wilhelm-von-Humboldt-Gymnasium Mühlaustr Ludwigshafen Tel.: (061) Fax: (061) Web: 1. Elternrundbrief im Schuljahr 014/015 Oktober 014 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, zwei Ereignisse waren es, die die Erinnerung an das letzte Schuljahr 013/14 wach halten: der Spendenlauf und der Weggang unserer Schulleiterin Frau OStD Rita Lodwig. Man wird immer wieder euphorisch, wenn man an den Spendenlauf denkt. 600 Mitwirkende, besonders die Schülerinnen und Schüler, haben etwas geschafft, was keiner für möglich hielt. Im Durchschnitt wurden knapp 13 km gelaufen, Spitzenreiter liefen sogar 4 km und dank der zahlreichen Sponsoren kamen zu guter Letzt sagenhafte Euro zusammen. Da die Hälfte für ein Wasserprojekt von UNICEF gedacht war, verwunderte es nicht, dass auch unsere Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen, Frau Dr. Eva Lohse, es sich nicht nehmen ließ, bei der Scheckübergabe von Euro an UNICEF zugegen zu sein. Der Rest des Geldes ist für unterrichtliche Anschaffungen vorgesehen. Als Jahresmotto des diesjährigen Schuljahres haben wir uns für 150 Jahre BASF entschieden. Kein Unternehmen hat Ludwigshafen und damit die Lebenswirklichkeit von allen Beteiligten des Schullebens so geprägt, wie diese Firma. Grund genug, sich unter den verschiedensten Aspekten mit allen Fachschaften mit dem Unternehmen auseinanderzusetzen und in den schulischen Focus zu nehmen. Natürlich arbeiten wir auch in diesem Schuljahr an unserem Medienprofil weiter und wollen so die Anregungen unserer Berater vom ZDF in die Tat umsetzen. Mit der Partnerschaftsmedaille in Silber wurde unsere Kollegin Gabriele Dram für ihre besonderen Verdienste im Rahmen der Städtepartnerschaft Ludwigshafen-Lorient von Frau Dr. Lohse ausgezeichnet. Frau Dram organisiert seit 000 den Schüleraustausch und dank ihrer Initiative unterhält das WHG seit drei Jahren auch Beziehungen zu anderen Schulen in der Bretagne. Im Namen der Schulgemeinschaft bedanken wir uns herzlich für ihr großes Engagement und gratulieren herzlich zu der Preisverleihung. Die Stelle der Schulleiterin bzw. des Schulleiters wurde zwischenzeitlich ausgeschrieben, über die Besetzung der Stelle entschieden werden kann, wird es erfahrungsgemäß einige Zeit dauern.

2 Elternbrief 014/015 Seite Erfreulicherweise ist durch die Rückkehr von Frau Martin nach längerer Erkrankung und der Ernennung von Frau Sabine Pfeifer als Orientierungsstufenleiterin (s. 5.) die erweiterte Schulleitung wieder nahezu komplett. Frau Pfeifer wird darüber hinaus als Musikerin auch die Leitung des Schulorchesters übernehmen. Wir heißen sie herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude in ihrem neuen Amt und eine gute Hand bei der Bewältigung ihrer Aufgaben. Mit dem jahrgangsstufenübergreifenden Projektunterricht am Ende des letzten Schuljahres sind wir in unserer pädagogischen Arbeit neue Wege gegangen. Auf diesem Weg wollen wir weiter gehen. Da erfolgreiche pädagogische Arbeit nur mit Hilfe aller Beteiligten der Schulgemeinschaft funktionieren kann, wollen wir künftig versuchen, auch Eltern und Schüler in die jeweiligen Arbeitszirkel einzubinden, so dass auch deren Sichtweisen und Probleme in unseren Planungen besser berücksichtigt werden können. Mit freundlichen Grüßen R. Völpel A. Klaes

3 Elternbrief 014/015 Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1. Aktuelle Informationen 1.1 Englandfahrt 014/15 1. Frankreichaustausch Medienunterricht 1.4 Islamunterricht 1.5 Begabtenförderung am WHG 1.6 Hausaufgabenbetreuung 1.7 Leseförderung 1.8 Schulsozialarbeit 1.9 Zusammenarbeit mit den Grundschulen 1.10 Berufsorientierung. Arbeitsgemeinschaften.1 ADAC-Fahrradturnier. Sportliche Erfolge der AGs.3 Erfolge der Chemie-AG.4 Erfolge der Physik-AG.5 Zertifikate der Delf-AG.6 Cambridge-AG.7 Japanisch-AG.8 Spanisch-AG.9 ECDL-Führerscheine.10 HumBuy-SAG.11 Schulsanitätsdienst.1 Schülerpaten am WHG.13 AG-Übersicht 3. Schülerinnen und Schüler 3.1 Fünftklässler 3. Aufnahme von Realschülern 3.3 Abiturientinnen und Abiturienten 3.4 Mitglieder der Schülervertretung (SV) 4. Eltern 4.1 Schulelternbeirat (SEB) 4. Klassenelternsprecherinnen und Klassenelternsprecher 4.3 Freundeskreis 5. Lehrkräfte 5.1 Veränderungen im Kollegium 5. Vorstellung Frau Pfeifer 5.3 Sprechstunden 6. Allgemeine Informationen 6.1 Ansprechpersonen 6. Fachkonferenzleitungen 6.3 Zahl der Klassenarbeiten 6.4 Versetzungsgefährdung 6.5 Epochalunterricht 6.6 Unterrichtsausfall 6.7 Entschuldigungen 6.8 Beurlaubungen 6.9 Verlassen des Schulgeländes 6.10 Sicherheit im Sportunterricht 6.11 Verhalten bei Feueralarm 6.1 Schülerunfallversicherung 6.13 Versicherungsschutz 6.14 Papiergeld 6.15 Online-Schülervertretungsplan 6.16 Termine 6.17 Ferienregelung der nächsten Schuljahre 6.18 Kenntnisnahme 6.19 Verein der Freunde Auch in diesem Schuljahr stellen wir den Elternbrief auf unserer Homepage ein: -> unsere Schule -> Informationen -> Elternbriefe Sollten Sie jedoch keine Möglichkeit haben, diesen im Internet abzurufen, so können Sie sich gerne eines der wenigen gedruckten Exemplare im Sekretariat abholen.

4 Elternbrief 014/015 Seite 4 1. Aktuelle Informationen 1.1 Englandfahrt 014/15 Erfreulicherweise werden vom wieder 46 Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen die Englandfahrt antreten. Ziel ist wie immer Oxford, wo die Schülerinnen und Schüler in Gastfamilien untergebracht werden und Einblick in den englischen Alltag bekommen. Auf dem Programm stehen Ausflüge nach London, Stratford-on-Avon, Warwick Castle und natürlich Oxford selbst mit seinen weltberühmten Colleges. 1. Frankreichaustausch Vom März 014 konnten wir 5 Schüler und Schülerinnen aus unseren Partnerschulen in Caudan und Plouay (in der Nähe unserer Partnerstadt Lorient) am WHG begrüßen, die durch Unterrichtsbesuche, Unterkunft in den Gastfamilien und zahlreiche Exkursionen (z. B. Mainz, Weinheim, Heidelberg) einen Einblick in unsere Lebensweise gewinnen konnten. Unsere langjährige Austauschkollegin, Frau Longuier, begleitete die Gruppe. Unser Gegenbesuch in Caudan und Plouay fand vom Mai 014 statt und kann ebenfalls als erfolgreich angesehen werden. Ausflüge z. B. nach Quimper, Concarneau und Locmariaquer standen mit auf dem Programm. Frau Dehne und Herr Cnyrim waren dieses Mal die Begleitpersonen der deutschen Gruppe. Aufgrund des langjährigen Engagements für den Schüleraustausch am WHG und aufgrund ihrer besonderen Verdienste um die Städtepartnerschaften mit Lorient überreichte die Oberbürgermeisterin, Frau Dr. Lohse, am Frau Dram die Partnerschaftsmedaille in Silber. Die Freude über diese Auszeichnung motiviert dazu, den Schüleraustausch auch in den nächsten Jahren als festen Bestandteil des WHG fortzuführen. 1.3 Medienunterricht Auch in diesem Jahr geben wir unseren Schülerinnen und Schülern der siebten Jahrgangsstufe wieder die Möglichkeit, Medienprodukte handlungsorientiert zu erstellen. Der Schwerpunkt liegt auf der Produktion von audio-visuellen Medien. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, einen Werbespot zu erstellen und sich so mit Mechanismen von Werbung auseinanderzusetzten. Begleitet werden die Kleingruppen (Klassen werden geteilt) von jeweils einer Lehrerin oder einem Lehrer. Somit kann sichergestellt werden, dass die notwendigen Grundkenntnisse im Umgang mit der Video- und Computertechnik erlernt und die nötigen Reflexionsprozesse bei der medialen Arbeit initiiert werden. Der Unterricht beginnt im zweiten Halbjahr. 1.4 Islamunterricht Der islamische Religionsunterricht wird am WHG seit dem Schuljahr 009/010 angeboten. Wir sind eines von drei Gymnasien in Rheinland-Pfalz, an denen nach intensiven Gesprächen mit lokalen Vertretungen der islamischen Glaubensgemeinschaften ein solches Angebot gemacht wird. Bislang wurde der Islamische Religionsunterricht (IRU) in den Klassenstufen 5 9 erteilt. Da die Landesregierung der weiteren Ausweitung des IRU sehr positiv gegenüber steht und die Lehrplankommission in ihrer Arbeit unterstützt, einen Lehrplan für die Sekundarstufe I zu konzipieren, ist es möglich, dieses Jahr, auch den Schülerinnen und Schülern in der 10. Klasse den IRU anzubieten. Dieser Modellversuch wird von der Universität Münster wissenschaftlich begleitet. Der Unterricht findet in deutscher Sprache statt und basiert auf einem vom Bildungsministerium autorisierten Lehrplan, der sich der Vermittlung der religiösen Inhalte ebenso verpflichtet sieht wie der Identitätsförderung der Schülerinnen und Schüler. Der IRU ergänzt die religiöse Bildung an den Lernorten Familie und Moschee und greift eine Lernkultur auf, die kennzeichnend für das Lernen an deutschen Schulen ist. Der Lehrplan ist unter einsehbar.

5 Elternbrief 014/015 Seite Begabtenförderung am WHG Herzlich willkommen beim Heidelberger Life-Science Lab hieß es am Das Heidelberger Life Science Lab ist eine Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ, Heidelberg) und hat die Förderung mathematisch und naturwissenschaftlich-technisch besonders interessierter und begabter Mittel- und Oberstufenschüler und Studenten zur Aufgabe. Nach der gelungenen Vorstellung des Förderkonzeptes durch unsere Schülerin Sirin Bayram sowie unseren ehemaligen Schülersprecher Jan Lukas Krüsemann, beide Mitglieder dieser Einrichtung, vor einer interessierten Schülergruppe und deren Eltern hat sich eine Schülerin zur Bewerbung entschlossen. Jana Jung, Klasse 10a hat mit ihrer Bewerbung und ihrem Bewerbungsvortrag überzeugt und kann jetzt kontinuierlich zum Abitur an dem Förderprogramm teilnehmen. Dazu gratulieren wir sehr herzlich. Niklas Jugel, Klasse 8b und Leonie Tigl, 10a konnten sich zum Kursprogramm der Jugendakademie Mannheim/Rhein-Neckar-Dreieck einschreiben. Wir sind sehr stolz auf unsere begabten Jugendlichen und freuen uns, dass wir auch in diesem Schuljahr Schülerinnen und Schülern mit hoher Leistungsfähigkeit und Motivation altersgerechte Förderkonzepte anbieten können. Ansprechpartnerin für die Begabtenförderung am WHG ist Frau Claudia Stotz-Wild. 1.6 Hausaufgabenbetreuung Hausaufgaben gehören seit jeher zum Schulalltag der Schülerinnen und Schüler. Sie werden benötigt, um Unterricht vor- und nachzubereiten, Inhalte zu üben, aber auch zum weiteren Tun anzuregen. Nicht immer kommen, besonders die Jüngeren, mit den Hausaufgaben zu Recht. Daher ist es immer dringender erforderlich, dass Hausaufgaben betreut gemacht werden können. Mit großer Resonanz wurde in den vergangenen Jahren dieses Angebot angenommen. An drei Tagen in der Schulwoche (Montag, Dienstag, Donnerstag) leisten Lehrkräfte sowie die Patinnen und Paten Hilfestellung beim Anfertigen der Hausaufgaben und beantworten die Fragen der Kinder. Angemerkt werden muss allerding, dass bei der Hausaufgabenbetreuung nicht immer alle Aufgaben erledigt werden können und deshalb ein häusliches Weiterarbeiten nötig sein wird. 1.7 Leseförderung Die Schlüsselqualifikation Lesen ist die Grundvoraussetzung für jede schriftsprachliche Leistung. Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen oder Schreiben brauchen daher eine besondere Förderung. Das WHG bietet ein Lesekonzept bestehend aus drei Säulen: 1. Die Entwicklung von Lesekompetenz im traditionellen Lese- und Rechtschreibunterricht;. Die Leseanimation, u.a. in der Jugendbibliothek sowie 3. Förderkurse für Kinder der 5.und 6. Klassen mit LRS 1.8 Schulsozialarbeit Als Mitarbeiterin des Jugendamtes Ludwigshafen unterstützt unsere Schulsozialarbeiterin Frau Beate Kaufmann Schülerinnen und Schüler sowie Eltern unserer Schule bei schulbezogenen, familiären und individuellen Fragen und Problemen. Jeden Donnerstag ist Frau Kaufmann von bei uns in der Schule im Raum der Streitschlichtung (D 0). Die mit ihr besprochenen Themen werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Frau Kaufmann unterliegt der Schweigepflicht. Sie können sie unter folgenden Telefonnummern bzw. -Adresse erreichen, um einen Termin mit ihr zu vereinbaren: Mobil Beate.Kaufmann@ludwigshafen.de

6 Elternbrief 014/015 Seite Zusammenarbeit mit den Grundschulen Seit einigen Jahren verstärken wir die Zusammenarbeit mit den Grundschulen. So findet nicht nur ein reger Informationsaustausch zwischen den Schulen statt, auch die angemeldeten Schülerinnen und Schüler können ihre neue Schule bereits in der 4. Klasse an einem Schnuppertag besuchen. Die Lehrkräfte, die in den 5. Klassen als Klassenleiterinnen eingesetzt sind, besuchten die Grundschule, um an diesem Hospitationstag die Arbeitsweisen der Grundschulen besser kennenzulernen. Dass dadurch eine rege, auch fachliche Diskussion zwischen den Schularten in Gang gesetzt wurde, fand ein so positives Echo bei allen Beteiligten, dass wir hoffen, dies auch weiterhin fortführen zu können. Auch werden wir die ehemaligen Klassenleiterinnen und Klassenleiter unserer 5. Klässler zu einem Austausch einladen, damit diese erfahren können, was aus ihren Schützlingen an unserer Schule geworden ist Berufsorientierung Wir sehen es als unsere Aufgabe, unsere Schüler/innen bei der Persönlichkeitsbildung zu begleiten und zu unterstützen und ihnen das notwendige gymnasiale Wissen mitzugeben, um sie so auf den immer komplexer werdenden Weg in den Beruf vorzubereiten. Um den Schüler/innen zu helfen, Berufe anzusteuern, die sie einerseits gerne ausüben wollen und für die sie zum anderen geeignet sind, haben wir ein Konzept erarbeitet, das federführend von Frau Kamenz, Frau Kemper und Frau Niedobitek durchgeführt wird. In Klasse 5 wird ein Berufsportfolio eingeführt, das die Schüler/innen im Laufe ihrer Schulzeit weiterführen und mit Zeugnissen und anderen Leistungsnachweisen füllen sollen. Ziel ist es, die Schüler/innen beim Auswählen, Sammeln und Ordnen ihrer Leistungsnachweise zu beraten und zu unterstützen. In der Mittelstufe (Klasse 8) beginnt die Beschäftigung mit dem zukünftigen beruflichen Lebenswunsch. Die Schüler/innen werden im Rahmen eines Methodentages in die Themen Berufswahltests sowie Bewerbung und Lebenslauf schreiben eingeführt. Zudem werden die Schüler/innen vertiefend in die Arbeit mit dem Berufsportfolio eingeführt. Die Teilnahme an der Präsentation der Berufspraktika der 9. Klassen bereiten die Schüler/innen der 8. Klasse auf ihr eigenes Praktikum vor. Die 9. Klassen absolvieren verpflichtend ein zweiwöchiges Berufspraktikum. Hier soll ein erster Einblick in die Berufswelt der Erwachsenen erfolgen. Nach dem Praktikum stellen die Schüler/innen der 9. Klassen ihr Praktikum und die dabei gesammelten Erfahrungen den 8. Klassen vor. Neben dem Üben der Präsentationstechniken dient dies den Schüler/innen der 8. Klassen als Vorbereitung ihres eigenen Praktikums. Zu Ende der Klasse 9 findet ein Bewerbertraining statt, das von einem außerschulischen Partner durchgeführt wird. Ein Besuch beim BIZ (in Klasse10) rundet das Angebot ab und hilft, die Schwelle zum Arbeitsamt zu überschreiten. Die 9. Klassen werden in diesem Schuljahr vom ein Berufspraktikum in einem Betrieb ihrer Wahl absolvieren. Die Bestätigungen ihrer Praktikumsplätze sollen zum in der Schule abgegeben werden. Für die Oberstufe gibt es verschiedene Veranstaltungen und Beratungsangebote zum Thema Berufsorientierung. Dazu gehören u. a. die Fahrt zum Tag der Offenen Tür der Uni Mainz, ein Bewerbertraining (durch einen außerschulischen Partner) und der Besuch der Studien- und Ausbildungsmessen Sprungbrett und Vocatium. Einmal im Monat erhalten die Schüler/innen die Möglichkeit zu einem Beratungsgespräch mit einer Mitarbeiterin der Bundesagentur für Arbeit, die den Schüler/innen in der Schule die Möglichkeit gibt, ihre individuellen Fragen zu klären. Im zweiten Halbjahr der MSS 1 findet ein verpflichtendes Berufspraktikum statt. Die dort gesammelten Erfahrungen stellen die Schüler/innen anschließend dem 11er-Jahrgang vor. Hierbei üben sie zu präsentieren und helfen gleichzeitig dem nächsten Jahrgang bei der Vorbereitung ihres Praktikums.

7 Elternbrief 014/015 Seite 7. Arbeitsgemeinschaften.1 ADAC-Fahrradturnier Bei den diesjährigen Pfalzmeisterschaften im Fahrradfahren hat Moritz Tigl den 50 m langen sehr schwierigen Parcour am besten gemeistert und ist Pfalzmeister seiner Altersklasse geworden. Wir sagen herzlichen Glückwunsch und drücken ganz fest die Daumen, dass er bei der Bundesmeisterschaft in Frankfurt am seinen Erfolg wiederholen kann. Wir danken auch Herrn Früh, der seit Jahren dieses Turnier am WHG für die 5. und 6. Klassen durchführt.. Sportliche Erfolge der AGs Der Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia war auch im letzten Schuljahr ein Anlaufpunkt für unsere Arbeitsgemeinschaften. Im Gerätturnen Wettkampf IV belegte unsere gemischte Mannschaft beim Landesentscheid den 3.Platz. Herr Lau betreute die Mädchen und Jungen. Beim Handball Wettkampf II ( ) setzten sich die Mädchen der Klassen 8 11 beim Stadtentscheid und beim Bezirksentscheid souverän durch. Beim Landesentscheid in Kastellaun gewannen sie das erste Spiel gegen Trier mit 10:7, mussten sich dann aber gegen Kastellaun/Simmern mit 9:8 geschlagen geben und durften wegen eines Tores nicht zum Bundesentscheid nach Berlin fahren. Hoffen wir, dass sowohl im Gerätturnen als auch im Handball im Schuljahr 014/015 wieder solche Erfolge erreicht werden können..3 Erfolge der Chemie-AG Experimentalwettbewerb Leben mit Chemie Im vergangenen Schuljahr konnten Schülerinnen und Schüler der Klasse wieder im Rahmen der Chemie-AG sich für Wettbewerbe vorbereiten bzw. die vorgesehenen Experimente durchführen. Am Wettbewerb Jugend forscht nahmen folgende Schülerinnen und Schüler teil: Lisa Schlösser, Daniel Haufe und Paul Rachwalsky (alle 8a), Katja Kräuter und Nicole Müller (beide 9b) und Charlotte Jensen, Carina Matheis und Kira Lutter (alle 10c). Besonders erfolgreich waren die Zehntklässlerinnen. Sie belegten den 1. Platz beim Regionalwettbewerb in Frankenthal und erreichten somit den Landeswettbewerb. Am Wettbewerb Leben mit Chemie nahmen 4 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I teil. Eine Siegerurkunde erhielten Vanessa Fernbach (5a), Julia Manger ( 5a), Lukas Asal (8a), Paul Kaiser (8a), Sandra Gonschorek (9b), Nicole Müller (9b), Gregor Schambach (9b), Isabelle Schulz (9b), Simon Disque (9c) Patrik Menges (9c), Marco Strache (9c) und Jaro Sümeghy (9c). Moritz Tigl (6a) Joana Lauer (8a) Leonie Tigl (9a) Nina Buchert, Max Franke, Katja Kräuter (alle 9b), Carmen Bajan, Leonie Schulze (beide 9c) konnten sich über eine Ehrenurkunde freuen.

8 Elternbrief 014/015 Seite 8.4 Erfolge der Physik-AG Nachdem Vanessa Kutz, 10b, in den beiden vergangenen Jahren den ersten Platz in den Vorrunden des Landeswettbewerbs Physik erreicht hat, qualifizierte sie sich in diesem Jahr für die Finalrunde. Hierzu bearbeitete sie im Frühjahr experimentelle und theoretische Aufgabenstellungen, deren Ergebnisse sie in einer Hausarbeit darlegen musste. Vom 6. Mai Mai 014 absolvierte sie das abschließende Physikseminar an der Technischen Universität Kaiserslautern. Von ursprünglich 109 Schülerinnen und Schülern der ersten Runde verblieben nur noch zwölf, die in einem experimentellen Teil und einem Kolloquium ihre physikalischen Fähigkeiten vor einer Jury unter Beweis stellen konnten. Auch hier konnte Vanessa durch experimentelles Geschick und umfangreiches Wissen überzeugen und erreichte den hervorragenden. Platz..5 Zertifikate der Delf-AG DELF-Zertifikate sind Sprachdiplome, die vom französischen Staat vergeben werden. Getestet werden jeweils die Kompetenzen Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben. Die Aufgaben werden in Frankreich entwickelt, die Prüfung wird in der ganzen Welt anerkannt und die Urkunde kann bei Bewerbungen vorteilhaft eingebracht werden. Wir bieten am WHG eine Vorbereitung für diese Prüfung an, die AG findet am Mittwoch um 13:5 Uhr in N4 für Schülerinnen und Schüler Klasse 10 statt. Jeder Teilnehmer kann sein Niveau selbst festlegen, d. h. wer Französisch gerne spricht und schreibt, ist hier willkommen und kann in lockerer Atmosphäre seine Kenntnisse verbessern. Die schriftliche Prüfung wird am Samstag, den am WHG stattfinden, die mündliche Prüfung wird in der darauffolgenden Woche in Mainz abgelegt..6 Cambridge-AG Die Arbeitsgemeinschaft bereitet unter Leitung von Frau Lindenberg, einer englischen Muttersprachlerin, auf die Cambridge Prüfungen Cambridge First Certificate in English (FCE) und Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) vor. Cambridge-Zertifikate sind national und international renommierte Sprachzertifikate in Englisch, die weltweit von vielen Bildungseinrichtungen und Unternehmen als Nachweis qualifizierter Englischkenntnisse anerkannt werden. Im Gegensatz zum TOEFL Test, der überwiegend an amerikanischen Universitäten verlangt wird, sind sowohl FCE als auch CAE dauerhaft gültig. Mit dem Schuljahr 014/15 erhalten die Schülerinnen und Schüler am Wilhelm-von-Humboldt- Gymnasium die Möglichkeit, sich in einer Arbeitsgemeinschaft systematisch auf die Cambridge- Prüfungen vorzubereiten. Die Prüfungen werden von der VHS Heidelberg durchgeführt und finden an mehreren Terminen im Jahr statt. Die Prüfungen sind gebührenpflichtig. Die Teilnahme an der AG ist selbstverständlich kostenlos und verpflichtet nicht zu einer Teilnahme an einer der Prüfungen. Das Angebot richtet sich an interessierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen Die AG findet mittwochs in der 7. Stunde im Erdkunde-Fachraum statt..7 Japanisch-AG Seit vielen Jahren bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern eine Japanisch-AG an. Dass die Exportnation Deutschland es für wichtig erachtet, im asiatischen Raum präsent zu sein, ist nicht selbstverständlich. Natürlich kann die Weltsprache Englisch viele Tore der Welt öffnen, können wir mit allen Nationen kommunizieren. Um aber Land und Leute in ihren Mentalitäten erfassen zu können, braucht es fundamentale Kenntnisse der Landessprache und der Kultur. Daher ist es für unsere Schule ein Glücksfall, dass wir mit Frau Zahn-Tsukahara seit Jahren eine Japanichlehrerin haben, die nicht nur voller Freunde ihre Aufgabe erfüllt, sondern auch als gebürtige Japanerin mit innerem Engagement die japanische Kultur durch das Sprachenlernen weitergibt. Die AG findet donnerstags in der Stunde im Raum N statt.

9 Elternbrief 014/015 Seite 9.8 Spanisch-AG Wir freuen uns sehr, dass wir die Spanisch-AG auch in diesem Schuljahr (. Halbjahr) fortsetzen können. Frau Sabine Pfeifer bietet den Kurs für Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse an und freut sich, möglichst großes Interesse für diese Sprache zu wecken; denn neben Englisch ist Spanisch die zweitwichtigste Weltsprache. Die Schülerinnen und Schüler erlernen die Grundlagen der spanischen Sprache und erhalten Einblick in die spanische Lebensweise..9 ECDL-Der Europäische Computerführerschein In der MSS 11 gibt es auch dieses Jahr wieder eine ECDL-AG. Innerhalb eines Jahres soll darin der ECDL-Base absolviert werden. Beim ECDL-Base handelt es sich um ein international anerkanntes Computer-Zertifikat, welches solide Grundkenntnisse in den Bereichen Computer-Grundlagen, Online- Grundlagen, Textverarbeitung und Tabellenkalkulation bescheinigt. Optional kann eventuell auch noch das Modul Präsentationen bearbeitet und separat zertifiziert werden. Zurzeit sind noch fünf AG-Plätze frei. Wer also noch einsteigen möchte, sofern der individuelle Stundenplan dies zulässt, kann sich gerne bei Herrn Fruth melden. Der ECDL ist mit Kosten verbunden, die an die Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (kurz: DLGI) abgeführt werden müssen. In den Kosten enthalten sind Verwaltungs- und Prüfungsgebühren. Für den ECDL-Base belaufen sich die Kosten auf 90 Euro. Weitere Informationen zum ECDL kann man unserer Homepage unter der Rubrik AGs ECDL entnehmen..10 HumBuy-SAG Die HumBuy SAG ist ein etablierter Bestandteil unserer Schule. Ihr Verdienst ist es beispielsweise, dass jedes Jahr die Schüler der 5. Klassen sich bei Auftritten einheitlich präsentieren können. Bei der HumBuy SAG handelt es sich um eine Schüleraktiengesellschaft, die das Ziel verfolgt, nach und nach eine möglichst breite Masse an Schülern, Lehrern, aber auch anderen WHG-Freunden, mit Kleidung mit Schullogo auszustatten. Dabei sollen die Teilnehmer betriebswirtschaftliche Kenntnisse und soft skills erlernen bzw. vertiefen. Die Mitglieder der Schülerfirma sind Schüler des WHGs aus Unter-, Mittel- und Oberstufe. Alle Schülerinnen und Schüler der Schule können Aktionär werden. Jeder Arbeitsschritt eines Auftrags, d.h. von der Bestellung über das Entgegennehmen und Ausliefern der Ware an den Kunden hin zum Begleichen der Rechnungen, liegt in Schülerhand. Die Aufgabenverteilung erfolgt dabei wie bei einem Unternehmen in mehreren Abteilungen, wie z.b. der Finanz- oder Marketingabteilung. Die Mitglieder der ersteren sind dafür zuständig, dass eine genaue Buchführung vorliegt und so jederzeit die Geldströme nachvollziehbar sind. Auch wird hier der Preis eines jeden Kleidungsstückes festgesetzt. Für die ständige Kundenakquisition ist die Marketingabteilung verantwortlich, die dies durch Sonderaktionen, sowohl während als auch außerhalb des Unterrichts, Plakate und einen Internet- und Facebookauftritt erreicht. Das Veranstalten einer jährlichen Börse ermöglicht es, allen Schülern aktiv mitzugestalten und die Schülerfirma und damit die Schule zu unterstützen. Die Hauptversammlung der Aktionäre fand dieses Jahr am 15. Oktober statt..11 Schulsanitätsdienst An unserer Schule gibt es seit einigen Jahren einen Schulsanitätsdienst, der bei kleineren Vorkommnissen oder Verletzungen im Schulalltag oder bei Schulveranstaltungen Erste Hilfe leistet. Bei größeren Unfällen wird der Rettungsdienst gerufen. Der Sanitätsdienst, der von Frau Mönch und Alexander Haupt (MSS 1) geleitet wird, heißt neue interessierte Schülerinnen und Schüler montags in der zweiten Pause im Sanitätszimmer willkommen.

10 Elternbrief 014/015 Seite 10.1 Schülerpaten am WHG Mit viel Einsatzbereitschaft und großem Spaß begleiten die Schülerpaten des WHG ihre Schützlinge in den 5.Klassen. Die diesjährigen aktiven Paten sind: Danijela Gabricevic, Jana Jung und Tom Vogel für die 5a; Sandra Gonschorek, Lena Jünger und Mayra Reinmöller für die 5b; Doris Bradas, Johanna Dorra und Leonie Schulze für die 5c. Weitere 16 Schüler und Schülerinnen engagieren sich in der Paten-AG und unterstützen die aktiven Paten. Alle zusammen sind sie auch eine wichtige Stütze bei der Hausaufgabenbetreuung. Schon jetzt sagen wir diesen engagierten Zehntklässlern herzlichen Dank..13 Übersicht der Arbeitsgemeinschaften am WHG Name der AG / Wer darf Wann findet sie Was wird gemacht? BetreuerIn mitmachen? statt? Badminton AG ab Kl. 5 Mi, 7. & 8. Stunde Federball spielen (Feuerstein) Bühnenbild & Requisite (Klinger) alle Mi, 7.(+8.)Stunde Bühnenbilder und Requisiten für Theaterstücke der Theater AG Big Band (Krahn) alle, die seit mind. Mi, Stunde Weihnachtskonzert, Probenfreizeit Jahren ein Instrument spielen Buddhistische Kl Mi, Stunde Philosophie (Kupfer) Cambridge AG (Lindenberg) Kl Mi, 7.Stunde Vorbereitung auf Cambridge Prüfung im März Chor (Pogodzik-May) Kl. 5-7 Do, 7. Stunde Chor (Pogodzik-May) Kl Mi, 7.+8.Stunde DELF AG Kl.10 Mi, 7. Stunde Vorbereitung auf DELF-Prüfung ECDL (Fruth) Kl IT-Pflichtmodule zur Erlangung des ECDL-Zertifikats, Anmeldung erforderlich English Club (Kühnel) Kl. 1 unterschiedlich Hausaufgabenbetreuung Kl.10/11 Mo-Do, 13:00-14:00 Hausaufgabenbetreuung nach (Schneider, Lindenberg) Uhr HumBuy-SAG (Lau) Kl. 7-1 Di Pausen, Mi 7. Stunde, Do Pausen Japanisch AG (Zahn- ab Kl. 5 Di, Stunde Japanisch lernen Tsukahara) JuBi (Petri-Töppe) Kl alle 4 Wochen Bibliotheksarbeit Dienstplan Tätigkeiten einer Aktiengesellschaft, Verkauf von Kleidung, Modenschauen, Aktionärsversammlung, Börse Kunst hilft (Galm) Kl.5-10 Mi, 7.+8.Stunde Herstellung von Kunstgegenständen für einen guten Zweck Medien AG (Dr. Laubscher) Kl richtet sich nach Stundenplänen und Projekten Einführung in die Medienarbeit, fortgeschrittene Schulung an bestimmten Projekten

11 Elternbrief 014/015 Seite 11 Orchester Paten für die 5.Klassen (Stotz-Wild) alle, die seit mind. Jahren ein Instrument spielen Kl. 9/10 Mi, Stunde Mi, große Pause um 13:0 Uhr + bei Aktivitäten der 5.Klassen Weihnachtskonzert, Probenfreizeit Organisation und Betreuungshilfen für die 5.Klassen Physik AG (Iselborn) Kl. 8 ab. Halbjahr Vorbereitung auf Physikwettbewerbe Schülerzeitung (Lenz) Kl Mi, 7. (+8.) Stunde Schulsanitätsdienst (Völpel, Mönch) Sport AG (Schneider, Seiz, Nunheim, Lau) Streitschlichtung (Ulrich/Gallhuber) Theater AG ( Kuthe / Jacquier) Theater AG ( Vollmer- Kaas/Tisken) Tier- und Naturschutz AG: T.u.N. (Dr. Tiltak) Kl. 7-1 Mo, 1. große Pause + nach Bedarf bei Schulveranstaltungen alle Mi, 7.+8.Stunde Sicherheitsaufsichten in der Schule nach Dienstplan, Fortbildung und Weiterbildung mit Johanniter Kl. 10 nach Bedarf Ausbildung zum Streitschlichter, Streitschlichtung in Unter- und Mittelstufe Kl Mi, Stunde Proben für ein neues Theaterstück, in Rollen schlüpfen, sich ausprobieren, gemeinsam am Stück arbeiten Kl. 5-7 Mo, Stunde Theaterspiele Theaterstücke einstudieren Kl Mi, 7. Stunde Arten- und Umweltschutz in der Schule und Umgebung 3. Schülerinnen und Schüler 3.1 Fünftklässler Am ersten Schultag haben wir unsere 69 neuen Fünftklässler in einer kleinen Feier begrüßt und inzwischen den Eindruck gewonnen, dass sie sich bei uns schon gut eingelebt haben. Dies ist sicherlich auch unseren Patinnen und Paten zu verdanken, die sich sehr engagiert um die neuen Sextaner kümmern. Auch konnten wir wieder eine Bläserklasse einrichten, da das Modell der Bläserklassen nach wie vor sehr attraktiv ist. Für das große Engagement, das unsere Musik- und Instrumentallehrkräfte in dieses Modell investieren, ein herzliches Dankeschön. Die Auftritte der Bläserklassen sind mittlerweile bei vielen schulischen Ereignissen vielbeachtete Höhepunkte. Auch beim reichhaltigen AG-Angebot unserer Schule nehmen unsere jüngsten Schülerinnen und Schüler rege teil. Wir hoffen für alle, dass neben der Lust am Lernen auch das Engagement außerhalb des Unterrichts zum Abitur erhalten bleibt. 3. Aufnahme von Realschülern Die neue MSS 11 besuchen in diesem Schuljahr 93 Schülerinnen und Schüler, zu denen auch 15 Realschulabsolventen und Schülerinnen und Schüler anderer Gymnasien gehören. Einige der Neueinsteiger nutzen unser Angebot, mit Französisch in der 11. Jahrgangsstufe neu zu beginnen. Andere wählten unser Gymnasium aufgrund seiner guten Atmosphäre. Betreut werden die Neuen in der für sie sicher nicht ganz einfachen Eingewöhnungsphase vom MSS-Leiter Herrn Arno Kaiser und seinem Vertreter Herr Tim Fruth. Wir wünschen allen diesen Quereinsteigern viel Erfolg und bitten unsere Schülerinnen und Schüler, sich ihrer anzunehmen

12 Elternbrief 014/015 Seite Abiturientinnen und Abiturienten Zum Abschluss der Jahrgangsstufe 1 standen die Oberstufenstudienfahrten auf dem Programm. Ziele waren dieses Jahr wieder das Ijsselmeer und ein Besuch unserer Hauptstadt Berlin. Mit dem neuen Schuljahr beginnt nun der Schlussspurt zum Abitur. Hier die wichtigsten Daten für unsere angehenden Abiturientinnen und Abiturienten: Schriftliches Abitur Zeugnisausgabe MSS 13 und Mitteilung der Ergebnisse des schriftlichen Abiturs Mündliches Abitur Übergabe der Abiturzeugnisse Abiball 3.4 Mitglieder der Schülervertretung (SV) Bereits im März 014 wurde Patrick Berlejung (MSS 11) zum Schülersprecher und Paul Kullmann (MSS 11) zum Stellvertreter gewählt. Dem Schulbuchausschuss gehören Johannes Ben Wagner (MSS 11), Jana Jung (9a) und Janina Krehmer (10a) an. Sportwarte sind Simon Adam und Jonas Jung (beide MSS 13). Lea Stein und Celine Schantz (beide MSS 11) wurden in den Vorstand des Vereins der Freunde gewählt. Weiterhin vertreten Jonas Jung, Robina Lajin, Katharina Bihn (MSS 13) die Schule als SV-Delegierte. Wir danken allen SV-Mitgliedern für ihre engagierte Arbeit für die Schulgemeinschaft des WHGs. 4. Eltern 4.1 Schulelternbeirat (SEB) Der Schulelternbeirat wurde am für zwei Jahre gewählt. Die Schulleitung ist dankbar, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern weiter fortsetzen zu können. Schulelternsprecher: Herr Morgenthaler Stellvertreterin: Frau Haufe In den Ausschüssen sind folgende Eltern vertreten: Schulausschuss: Mitglieder: Herr Morgenthaler, Frau Haufe, Frau Willer Stellvertreter: Herr Karcher, Herr Huberich Schulbuchausschuss: Mitglieder: Frau Großmann, Frau Seburger-Latsch, Herr Lehmann Stellvertreter/innen: Frau Lohr, Frau Willer, Frau Eberle Schulelternbeirat für die Schuljahre 014/015 und 015/016 Mitglieder Stellvertreter/innen 9a Haufe Karin 5b Schubert Daniela 11 Willer Sandra 8c Mader Karin 7c Morgenthaler Michael 8a Gorscak Mirjana 7a Huberich Matthias 7b Nehrhoff-Ramseier Ute 7a, 1 Volkmer-Adamy Silvia 5b Blaufuß Holger 10c Rohrbacher-Becker Uta 5b Lindig Angelika 9c Lohr Birgit 5c Dr. Becker Olaf 9c, 10a Karcher Christian 5a Flick Verena 7b Großmann Stefanie 7c Förster Sandra 10c Lehmann Norbert 6b Öztürk Aslan 5c, 7c Eberle Tanja 9b Krauß Susanne 5c Seburger-Latsch Gaby 5b, 10c Dorra Bettina 7c Sauer Christiane 7b Mischler Dagmar 7b Ludwig Manuel 6b Gemmiti Isabella

13 Elternbrief 014/015 Seite Klassenelternsprecherinnen und Klassenelternsprecher Am wurden die neuen Klassenelternsprecher/innen, deren Stellvertretung und jeweils zwei Wahlmänner für die Wahl des Schulelternbeirates gewählt. Allen Klassenelternsprecherinnen und Klassenelternsprechern, die dieses Amt in der letzten Wahlperiode ausgeübt haben oder die für die nächsten zwei Jahre gewählt wurden, Dank und Anerkennung für ihr Engagement. Nachfolgend die Liste der neuen Klassenelternvertretungen. Klasse Elternsprecher/in Stellvertreter/in 5a Müller Claudia Nicke Alexandra 5b Schubert Daniela Lindig Angelika 5c Rossel Olena Freisberg Barbara 6a Pawlowski Jörg Tigl Dr. Monika 6b Gemmiti Isabella Öztürk Aslan 6c Bachert Jeannette Jäkel Frank 7a Huberich Matthias Vollkmer-Adamy Silvia 7b Mischler Dagmar Großmann Stefanie 7c Sauer Christiane Köhler Dirk 8a Becker-Neu Andrea Gorscak Mirjana 8b Weilacher Patrizia Müller Stefan 8c Sarro Claudia N. N. 9a Haufe Karin Dester Heike 9b Krauß Wilhelm Christian Anja 9c Lohr Birgit Wolf Petra 10a Jung Heike Stumpf Christine 10b Schambach Ruth Pfeiffer Inge 10c Lehmann Norbert Rohrbacher-Becker Uta 11 GeL/G1+G Rosenhoffer Gabriella Wüst Henni 11 G3 Svoboda Astrid Willer Sandra 1 Volkmer-Adamy Silvia Humann Heike 4.3 Freundeskreis Sehr gerne verweisen wir auf die für die Schulgemeinschaft so wichtige Arbeit der Freunde des Wilhelm-von-Humboldt-Gymnasiums. Ohne die Hilfe des Freundeskreises wären viele Aktivitäten an der Schule so nicht möglich. Der Vorsitzende des Freundeskreises Herr Karcher und die weiteren Mitglieder des Vorstandes Frau Tilke und Herr Kaiser leisten seit vielen Jahren durch ihre Arbeit im Förderverein auf vielen Ebenen des Schullebens einen wichtigen Beitrag. Dem Freundeskreis verdankt die Schule die finanzielle und organisatorische Mithilfe bei Veranstaltungen und oftmals einen wirkungsvollen Anschub bei der Anschaffung von Geräten, die über den normalen Schuletat nicht finanziert werden können. Unterstützen Sie bitte die Arbeit des Fördervereins durch Ihren Beitritt. Der Vorstand bittet aber auch um Unterstützung der Vereinsarbeit durch die neuen Eltern, deren Kinder noch für lange Zeit von der Arbeit des Vereins profitieren. Im Anhang des Elternbriefes stellt der Vorstand die Ziele des Vereins dar und bittet um Mithilfe. Eine Beitrittserklärung ist beigefügt.

14 Elternbrief 014/015 Seite Lehrkräfte 5.1 Veränderungen im Kollegium Zu diesem Schuljahr gab es zahlreiche Veränderungen im Kollegium. Herrn Spies konnten wir in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Frau Wolf wurde auf eigenen Wunsch nach Baden-Württemberg versetzt. Wir bedanken uns recht herzlich für den Einsatz von Frau Jambor, Frau Hammann, Frau Zipfer und Frau Tippmann, die jetzt Pietsch heißt. Verabschieden mussten wir uns auch von Frau Scheu und Herrn Mäurer. Auch unsere Referendare, Frau Wilisch, Frau Werner und Herr Cnyrim, haben nach bestandenem Examen unsere Schule verlassen. Alle haben durch ihren enormen Einsatz für das WHG einen sehr guten Beitrag zur schulischen und persönlichen Weiterentwicklung geleistet. Wir wünschen ihnen alles Liebe und Gute auf ihrem weiteren Lebensweg und besonders die beruflichen Erfolge, die sie sich wünschen. Unsere Schule heißt in diesem Schuljahr folgende Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen: Frau Sabine Pfeifer (D, Mu, Spa), die auch die Orientierungsstufenleitung übernimmt. Frau Sonja Riedl (F, G) ist aus ihrem Sabbatjahr wieder zurückgekehrt. Frau Gabriele Klinger (BK, Ek), die sich von Worms zu uns versetzen ließ. Frau Melanie Pellkofer (Sp, Bio), die nach der Elternzeit zu uns gewechselt ist. Herr Philip Hamburger (Ma, Sp), der schnellentschlossen unser Kollegium verstärkt. Frau Zeinab Drozd (IRU) ist für den islamischen Religionsunterricht an unsere Schule abgeordnet. Frau Maria Martin (F, Sp, La) begrüßen wir recht herzlich nach langer Krankheit. Frau Christa Ulrich (Ma, Sp) hat ihre Operation gut überstanden. Frau Waltraud Herzog (Bio, Ch), Herr Karsten Kölsch (D, La), Herr Sebastian Knechtges (Sp, er) und Herr Matthias Seel (Ch, G) haben als Studienreferendarin und Studienreferendare ihre Ausbildung am WHG begonnen. Wir heißen alle herzlich willkommen und wünschen viel Erfolg und einen guten Start am WHG. 5. Frau Sabine Pfeifer stellt sich vor: Liebe Eltern, nachdem Sie und ich etwas warten mussten, ist es nun endlich soweit. Ich darf mich Ihnen als die neue Orientierungsstufenleiterin vorstellen: Mein Name ist Sabine Pfeifer. Ich bin in Mannheim geboren und war Schülerin am Theodor-Heuss- Gymnasium. Nach einer Zeit als Musikschulleiterin in Eberbach und Ludwigshafen (Rhein-Pfalz-Kreis) bin ich seit 1995 wieder als Lehrerin tätig, zuerst als Referendarin in Oppenheim, dann kurz am Geschwister-Scholl-Gymnasium und seit nunmehr 0 Jahren am Theodor-Heuss-Gymnasium. Meine Fächer sind Deutsch, Musik und Spanisch letzteres hängt auch mit meiner Herkunft als Halbkatalanin zusammen. Musikalisch war und bin ich als Klarinettistin aktiv und als Dirigentin des Blasorchesters des Theodor-Heuss-Gymnasiums, das ich vor 19 Jahren aufgebaut habe. Nun leite ich seit einigen Wochen das Orchester des WHG, worüber ich mich sehr freue. Darüber hinaus war ich am Studienseminar Speyer als Fachleiterin in der Ausbildung der Studienreferendare/innen im Fach Deutsch tätig und hatte in dieser Funktion mehrfach Gelegenheit, das WHG kennen zu lernen. Ich bin verheiratet, habe drei Töchter und wohne in Maudach. Die vergangenen Wochen waren natürlich etwas turbulent, da ich sozusagen mit verspätetem Beginn einen fliegenden Wechsel hinlegen musste, aber ich wurde von allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft herzlich empfangen, wofür ich mich bedanken möchte und beginne bereits mich hier wohlzufühlen. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und hoffe auf eine fruchtbare Zusammenarbeit mit Ihnen zum Wohle Ihrer Kinder und der Schulgemeinschaft!

15 Elternbrief 014/015 Seite Sprechstunden Name Sprechstunde Name Sprechstunde Frau Petri-Töppe Mo. 3. Herr Völpel n. V. Frau Pfeifer, C. Fr.. Herr Klaes n. V. Frau Pfeifer, S. Do. 4. Herr Kaiser n. V. Frau Pogodzik-May Mo. 3. Frau Martin n. V. Frau Riedl Do. 5. Herr Defren n. V. Herr Schmohr Mi. 3. Frau Pfeifer n.v. Herr M. Schneider Fr. 3. Frau Bartl Do. 3. Frau S. Schneider Di. 3. Frau Böhm Mo. 5. Frau Schotthöfer Mo.. Frau Breitrück-Gable Di. 5. Frau Seiz Mi. 4. Frau Dehne Mo. 4. Frau Stotz-Wild Mi. 3. Frau Dram Di. 5. Frau Dr. Tiltak Fr. 4. Frau Feuerstein Mi. 4. Frau Tisken Fr. 4. Frau Fischer-Kuhn Mo. 5. Herr P. Ullrich Mi. 3. Herr Früh Fr. 3. Frau C. Ulrich Mi. 3. Herr Fruth Fr. 4. Frau Vollmer-Kaas Mi.. Frau Gallhuber Di. 5. Herr Weidner Do. 5. Herr Galm Mo. 3. Frau Gänger Fr.. Herr Hahn Do. 4. Herr Hamburger Mo. 4. Frau Iselborn Mo. 4. Herr Jacquier Di. 4. Herr Jurkiewicz Mi.. Frau Kamenz Fr. 5. Frau Kemper Fr. 3. Frau Klinger Fr. 3. Frau Krahn Di. 4. Frau Krupek Mi. 3. Frau Kühnel Mo. 4. Herr Kupfer Mo. 5. Frau Kuthe Fr. 4. Herr Kutun Fr. 3. Unterrichtszeiten Herr Lau Mo Stunde: 8.00 Uhr 8.45 Uhr Herr Dr. Laubscher Fr. 4.. Stunde: 8.45 Uhr 9.30 Uhr Frau Lenz Mo Stunde: 9.45 Uhr Uhr Frau Lindenberg Fr Stunde: Uhr 11.0 Uhr Frau Mannweiler Mo Stunde: Uhr 1.0 Uhr Frau Mönch Di Stunde: 1.5 Uhr Uhr Frau Moos Mi.. 7. Stunde: 13.5 Uhr Uhr Frau Niedobitek Mo Stunde: Uhr Uhr Herr Nunheim Mi Stunde: Uhr Uhr Frau Pellkofer Mi Stunde: Uhr 16.5 Uhr Durch die Liste der Sprechstunden der Lehrkräfte versuchen wir Ihnen den direkten Kontakt mit den Lehrkräften Ihres Kindes zu erleichtern. Bitte stimmen Sie den jeweiligen Gesprächstermin über die Lehrkräfte oder das Sekretariat vorher ab.

16 Elternbrief 014/015 Seite Allgemeine Informationen 6.1 Ansprechpersonen Der folgenden Auflistung entnehmen Sie bitte die Ansprechpersonen bei speziellen Fragestellungen: - Schulleiter N. N. - 1.Stellvertreter Herr R. Völpel -.Stellvertreter Herr A. Klaes - Orientierungsstufenleitung Frau S. Pfeifer - Mittelstufenleiterin und Schullaufbahnberatung (Kl. 7-10) Frau M. Martin (z.z. Herr Klaes) - MSS-Leitung Herr A. Kaiser, (Herr T. Fruth) - Vertretungsplan Herr U. Defren, (Herr B. Hahn) - Betreuung der Praktikanten Frau J. Fischer-Kuhn, Frau C. Lenz - Berufsorientierung Mittelstufe Herr A. Kutun, Frau K. Kamenz - Betriebspraktikum 9. Klassen Herr A. Kutun - Berufspraktikum MSS 1 Frau A.M. Kemper - Berufsorientierung Oberstufe Frau U. Niedobitek - Sicherheitsbeauftragter Herr P. Ullrich - Verbindungslehrer/in Frau Dr. D. Tiltak, Herr M. Nunheim - Streitschlichtung Frau C. Ulrich, C. Gallhuber - Drogenberatung Frau N. Böhm - Medienschutzberater Herr T. Schmohr - Jugendbibliothek Frau C. Petri-Töppe - Verkehrserziehung Herr I. Früh - Sanitätsdienst Frau A. Mönch - Schülerfirma Herr J. Lau - Sekretariat Frau A. Schmitt, Frau N. Popelka - Schulhausverwalter Herr M. Rasch 6. Fachkonferenzleitungen Ev. Religion Frau L. Kuthe Physik Herr B. Hahn Kath. Religion Frau H. Moos Chemie Frau A.M. Kemper Isl. Religion Herr A. Kutun Biologie Frau Dr. D. Tiltak Ethik Herr C. Kupfer Erdkunde Herr I. Früh Deutsch Frau E. Tisken, Frau K. Vollmer-Kaas Geschichte Frau J. Fischer-Kuhn Englisch Frau U. Mannweiler Sozialkunde Herr U. Defren Französisch Frau C. Lenz Musik Frau Ch. Pfeifer Latein Herr H. Weidner Bildende Kunst Herr V. Galm Mathematik Frau F. Kühnel Sport Frau U. Seiz, Herr J. Lau Informatik Herr T. Fruth Naturwissenschaften: Frau A. Mönch 6.3 Zahl der Klassenarbeiten Fach / Klasse D 3/1 3/1 3/1 3/1 4/0 4/0 E F L F (3.Fremdspr.) L (3. Fremdspr) M Klassen- und Kursarbeiten werden den Schülerinnen und Schülern nach der Kontrolle durch die Schulleitung zurückgegeben. Die Aufbewahrung obliegt den Erziehungsberechtigten.

17 Elternbrief 014/015 Seite Versetzungsgefährdung Sollte sich eine Versetzungsgefährdung im. Halbjahr ergeben, werden die Eltern Mitte Mai über den Leistungsrückgang unterrichtet. Bis spätestens 1 Monat vor der Ausgabe der Jahreszeugnisse kann ein Antrag auf Versetzung wegen besonderer Umstände trotz nicht ausreichender Leistungen gestellt werden (SchO 71 und 7). Anträge auf freiwilligen Rücktritt in die nächstniedrigere Klasse müssen spätestens zu den Osterferien eingereicht werden. 6.5 Epochalunterricht Bei Fächern, die laut Stundentafel einstündig gegeben werden, haben wir uns aus pädagogischen Gründen dafür entschieden, das Fach im ersten oder zweiten Halbjahr zweistündig zu unterrichten. Es liegt dabei keine Kürzung der Stundentafel vor. Findet der Unterricht eines Faches nur im ersten Halbjahr statt, so ist die Note im Halbjahreszeugnis zugleich Jahresnote und somit versetzungsrelevant. Jahrgangsstufe Epochalunterricht im 1. Halbjahr 014/15 Std. Epochalunterricht im. Halbjahr 014/15 6a,b,c Naturwissenschaften 4 Naturwissenschaften 6a,b,c - Erdkunde 7a,b,c 7a,b,c 7a,c 7b 8a,b,c 8a,c 8b Bildende Kunst Musik Geschichte Physik Erdkunde Musik Medien Physik Geschichte Musik Religion/Ethik Musik Erdkunde 9a,b,c Erdkunde, Chemie Sozialkunde Std. 10a,c 10b Musik Bildende Kunst Bildende Kunst Musik 6.6 Unterrichtsausfall In diesem Schuljahr muss leider aus den verschiedensten Gründen Unterricht ausfallen. In den Klassen 7 und 8 kann die dritte Sportstunde leider nicht erteilt werden. Auch der Biologieunterricht in der Klasse 8 musste um eine Stunde gekürzt werden, ebenso der Chemie- und Physikunterricht in Klasse Entschuldigungen und Versäumnisse Sind Schülerinnen und Schüler verhindert, am Unterricht oder an sonstigen für verbindlich erklärten Schulveranstaltungen teilzunehmen, haben sie oder im Falle der Minderjährigkeit die Eltern, die Schule unverzüglich zu benachrichtigen und die Gründe spätestens am dritten Tag zusätzlich schriftlich darzulegen. Die Vorlage von Nachweisen, in besonderen Fällen von ärztlichen, ausnahmsweise von schulärztlichen Attesten, kann verlangt werden. Entsprechende Formulare sind auch im Sekretariat erhältlich. In diesem Zusammenhang möchten wir noch einmal daran erinnern, dass für die Schülerinnen und Schüler, die nicht an sportlichen Aktivitäten teilnehmen können, z.b. aufgrund von Verletzungen, sehr wohl Anwesenheitspflicht im Sportunterricht (und somit auch beim Schwimmen) besteht. Für die MSS gilt eine besondere Regelung, die allen Oberstufenschülern bekannt gemacht wurde.

18 Elternbrief 014/015 Seite Beurlaubungen Beurlaubungen vom Unterricht oder von Schulveranstaltungen müssen im Voraus schriftlich beantragt werden. Beurlaubungen von 1-3 Tagen innerhalb der Schulzeit kann die Klassenleiterin/der Klassenleiter auf schriftlichen Antrag gestatten. Bei längerer Dauer oder bei Beurlaubungen direkt vor oder nach den Ferien ist die Schulleitung zuständig. Aus aktuellem Anlass machen wir Sie auf die Regelung der Schulordnung aufmerksam: Beurlaubungen unmittelbar vor oder nach den Ferien sollen nicht ausgesprochen werden; Ausnahmen kann die Schulleitung gestatten. In Kommentaren zur Schulordnung wird die Nutzung günstiger Angebote für Urlaubsreisen aus pädagogischen Erwägungen als nicht ausreichende Begründung zurückgewiesen. 6.9 Verlassen des Schulgeländes Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 10 dürfen während der Schulzeit das Schulgelände nur mit Erlaubnis einer Lehrkraft verlassen. Das zuständige Ministerium hat im Rahmen der VV vom die Aufsichtspflicht der Schulen bei vorzeitig beendetem Unterricht (Hitzefrei, Lehrererkrankung usw.) geregelt. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen sind zum Ende des stundenplanmäßig erteilten Unterrichts zu beaufsichtigen. Mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten können die Schülerinnen und Schüler nach der vorzeitigen Beendigung des Unterrichts aber auch das Schulgelände verlassen. Allgemein gilt: Der gesetzliche Unfallversicherungsschutz ist jedoch grundsätzlich nur für den direkten Heimweg gewährleistet. Des Weiteren ist eine Haftung der Schule ausgeschlossen. Vermerken Sie bitte auf der Erklärung am Schluss des Elternbriefs, ob Sie damit einverstanden sind, dass Ihr Kind bei vorzeitig beendetem Unterricht das Schulgelände verlassen darf. Wir bitten alle Eltern, uns bei der Einhaltung dieser Vorschrift zu unterstützen, da im Versicherungsfall ernste Nachteile für die Familien drohen Sicherheit im Sportunterricht 1. Schmuck im Sportunterricht Während der aktiven Teilnahme am Sportunterricht ist es den Schülerinnen und Schülern zu keinem Zeitpunkt gestattet, Schmuck offen zu tragen. Hierzu zählen Armbänder, Ketten, Ohrringe, Ringe, Armbanduhren und Piercings jeglicher Art. Ist es in bestimmten Fällen nicht möglich, ein Schmuckstück für die Dauer des Sportunterrichts abzulegen, so ist dieses mithilfe von Sporttape oder einem Heftpflaster abzukleben. Bei Armbändern kann alternativ auch ein Schweißband übergezogen werden.. Wertgegenstände Im Allgemeinen sammeln die Sportlehrkräfte keine Wertgegenstände von den Schülerinnen und Schülern ein. Zwar werden die Umkleideräume stets während des Unterrichts verschlossen, jedoch empfehlen wir, wertvolle Gegenstände nicht in die Schule mitzubringen. 3. Anwesenheitspflicht Ist eine Schülerin/ ein Schüler aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage aktiv am Sportunterricht teilzunehmen, so muss diese/ dieser dennoch während des Unterrichts anwesend sein.

19 Elternbrief 014/015 Seite Verhalten bei Feueralarm Im letzten Schuljahr wurde in unserer Schule ein Fehlalarm kurz vor Schulschluss ausgelöst. Aus den Erfahrungen mit den Vorkommnissen durch das Fehlverhalten einiger Schülerinnen und Schüler und Eltern, möchten wir auf einige Punkte hinweisen: 1. Die Schultaschen müssen bei jedem Feueralarm unbedingt in den Klassenräumen zurückbleiben, um jede Verzögerung beim Räumen des Schulgebäudes zu verhindern. Daher müssen Sie, liebe Eltern, sich darauf einstellen, dass die Schülerinnen und Schüler erst nach der Aufhebung des Alarms die Schultaschen aus ihrer Klasse holen können und erst danach das Schulgebäude verlassen können. Wenn Sie in einem solchen Fall Ihre Tochter bzw. Ihren Sohn von der Schule abholen, müssen wir Sie daher bitten, sich zu gedulden und auf Ihr Kind außerhalb des Schulgeländes zu warten. Die Schülerinnen und Schüler dürfen auf keinen Fall den Klassenverband verlassen.. Die Feuerwehrzufahrt am südlichen Zugang zur Schule muss stets freigehalten werden. Das bedeutet, dort dürfen keine Fahrräder abgestellt werden. Die Fahrräder müssen auf dem danebenliegenden Fahrradabstellplatz abgestellt werden! Falls weiterhin Fahrräder in der Zufahrt stehen, sehen wir uns gezwungen, erzieherische Maßnahmen zu ergreifen! Wir bitten Sie daher auf Ihre Tochter bzw. Sohn zur Sicherheit aller dahin gehend einzuwirken. Die Sicherheit aller Schülerinnen und Schüler liegt uns sehr am Herzen, daher erwarten wir Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. 6.1 Schülerunfallversicherung Durch Gesetz sind alle Schülerinnen und Schüler bei schulischen Veranstaltungen und auf den damit zusammenhängenden Schulwegen gegen die Folgen von Unfällen versichert. Die Schülerunfallversicherung deckt alle durch einen Unfall eintretenden Körperschäden. Die Leistungen umfassen Heilbehandlungen ohne zeitliche Begrenzung, Berufs- bzw. Schulhilfe zum Aufholen versäumten Unterrichts und eventuell eine Rente. Bei den von der Schulleitung anerkannten und durch Aufsicht geregelten Schulveranstaltungen (Klassenfahrten, Skischullandheimaufenthalte, Studienaufenthalte, Wandertage, Unterrichtsgänge, Besuche von Ausstellungen und kulturellen Veranstaltungen usw.) sind alle Schülerinnen und Schüler versichert. Private Tätigkeiten während dieser Veranstaltungen fallen nicht unter den Versicherungsschutz. Während des Schulweges bleibt der Schutz erhalten, selbst wenn ein Umweg gemacht wird, wenn dieser sicherer oder schulisch bedingt ist. Bei der Erledigung von Hausaufgaben sind Schülerinnen und Schüler grundsätzlich nicht versichert (Ausnahme: Hausaufgabenbetreuung). Wenn ein Schülerin und ein Schüler während der normalen Unterrichtszeit das Schulgelände verlässt und sich damit der notwendigen Aufsicht entzieht, verliert er seinen Versicherungsschutz. Deswegen ist in den Klassen 5-10 das Verlassen des Schulgeländes während der Unterrichtszeit am Vormittag nicht gestattet. Bei Nachmittagsunterricht erfolgt eine Sonderregelung. Die Stadt Ludwigshafen als Schulträger macht darauf aufmerksam, dass bei Schulunfällen keine privatärztliche Verrechnung möglich ist. Die Schulversicherung zahlt nur die vertraglich vereinbarten Sätze. Der behandelnde Arzt ist gegebenenfalls auf diesen Sachverhalt hinzuweisen. Insbesondere bei Schulfahrten ins Ausland (Skifreizeit, Studienfahrten) empfehlen wir dringend den Abschluss einer privaten Auslandskrankenversicherung.

20 Elternbrief 014/015 Seite Versicherungsschutz Im Zuge der Haushaltskonsolidierung wurde von der Stadtverwaltung Ludwigshafen die Garderobenund Fahrradversicherung gekündigt. Eine Regulierung solcher Schäden durch diese Versicherung ist somit nicht mehr möglich. Bei Schäden müssen sich die Familien an ihre Hausratversicherung bezüglich der Erstattung der aufgetretenen Kosten wenden. Ebenso besteht kein Versicherungsschutz für Wertgegenstände, die abhanden gekommen sind. Eine Haftung seitens der Schule besteht nicht. Vielfach betraf es sehr teure Handys. Ich erinnere Sie daran, dass die Benutzung von Handys und anderen elektronischen Geräten im Schulgebäude und auf dem Schulgelände generell nicht gestattet ist Papiergeld Gemeinsam mit der SV und dem SEB haben wir uns für einen gestaffelten Papiergeldbetrag entschieden. Er beträgt für die Klassen , für die MSS 15. Nur durch diesen Betrag ist es uns möglich, weiterhin aktuelle Unterrichtsmaterialien, Materialien für das Methodentraining etc. für Ihre Kinder bereitzustellen. Auch stellt die Schule weiterhin das Papier für Klassenarbeiten und Tests. Die Klassenleitungen sammeln das Papiergeld nach den Herbstferien ein Online Schülervertretungsplan Mittlerweile sind fast alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-13 mit ihren persönlichen Zugangsdaten für diese hilfreiche zusätzliche Informationsquelle ( ausgestattet, die z.b. auch per Smartphone nutzbar ist. In der Regel erfolgt eine Aktualisierung des Vertretungsplans für den laufenden Tag ca Uhr und bei absehbaren Veränderungen für den Folgetag nachmittags, sodass Vertretungen zumeist frühzeitig ersichtlich sein sollten. Verbindlich bleibt allerdings nach wie vor nur der in der Schule aushängende Vertretungsplan! 6.16 Termine Welche Schulart für mein Kind? (Infoabend für Eltern der 4. Klasse) Elternabend Jahrgang Tag der offenen Tür Weihnachtskonzert Letzter Schultag: Weihnachtsgottesdienst und Klassenleitungsstunde Weihnachtsferien Skifahrt der 8. Klassen Ausgabe der Halbjahreszeugnisse Elternsprechtag Freie Tage an Fastnacht Kursarbeiten für MSS 11 und MSS Mündliches Abitur/häuslicher Studientag für die Schüler der Kl Mündliches Abitur/häuslicher Studientag für die Schüler der Kl Elternabend Jahrgang 5 (Information. FS) Wahl der. und 3. Fremdsprache Osterferien Betriebspraktikum 9. Klassen und MSS Integrationsfahrten nach Fischbach Klasse Englandfahrt Maifeiertag Christi Himmelfahrt Beweglicher Ferientag Pfingstmontag Fronleichnam Beweglicher Ferientag Bundesjugendspiele Theateraufführungen

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