Energiefressern auf der Spur
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- Dominic Kranz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Energiefressern auf der Spur Vergleich von elektrischen Haushaltsgeräten und Entwicklung eines Solarkochers von: Simon Martin Jonas Löffler Paul Eirund
2 Inhaltsverzeichnis: 1 Kurzfassung Einleitung Vorstellung des Projektes Energieverbrauch von Haushaltsgeräten Messungen Energiespartipps Bau eines Solarkochers Die Idee Die Umsetzung Messungen am Modell Verfeinerung des Modells Das Energiesparhaus Schlussteil Anhang...13
3 Energiefressern auf der Spur 1 1 Kurzfassung Heutzutage geht es überall auf der Welt nur noch um das Energiesparen, egal ob beim Auto oder beim allgemeinen CO 2 - Ausstoß. Deswegen wollten wir uns näher mit dem Thema beschäftigen. Wir haben herausgefunden und nachgewiesen, dass man Elektronische Geräte besser im Stand-by oder ganz aus laufen lassen sollte, anstatt diese dauernd im Vollbetrieb laufen zu lassen. Desweiteren wissen wir, dass sich Wasser ummantelt von Styropor und Alufolie oder Styropor und einer schwarzen Flasche schneller erwärmt als ohne und sich nicht so schnell wieder abkühlt. Wir wissen, dass Energiesparlampen besser sind, als Glühbirnen (angemalt oder nicht) und dass man Wasser besser auf dem Herd kocht als mit dem Wasserkocher. Denn so kann man Energie sparen (und die Umwelt nicht weiter verschmutzen) und unserer Erde helfen. 2 Einleitung Heutzutage geht es überall auf der Welt nur noch um das Energiesparen, egal ob beim Auto oder beim allgemeinen CO 2 - Ausstoß. Wir haben uns Erneuerbaren Energien (Solar, Wasserkraft und Windkraft) mal genauer angeschaut. Wir finden, dass das Thema wichtig ist, um unsere Erde noch viele Jahrtausende zu erhalten. Außerdem wollen wir Tipps zum Energiesparen geben. Genau auf das Thema gekommen sind wir durch die Medien gekommen. Wie aktuell das Thema ist, zeigte uns der Weltklimagipfel in Kopenhagen im Dezember 2009, da waren wir schon bereits am Forschen. Es gibt viele Möglichkeiten von alternativen Energien: die Solarenergie (Sonnenenergie) die Wasserkraft und die Windkraft. Wir haben uns vor allem mit der Solarenergie beschäftigt. Hier haben wir verschiedene Isolierungen getestet und somit die Besten und die Schlechtesten herausgefunden. Mit den verschiedenen Isolierungen haben wir Flaschen und dünne Schläuche umhüllt. Ebenfalls haben wir angebliche Energiefresser ausfindig gemacht, gemessen, was sie an Strom verbrauchen und einen Weg gefunden diese Energiefresser zu Geräten zu machen, die weniger Energie verbrauchen. Energiesparen ist wichtig, da durch den CO 2 - Ausstoß zur Klimaerwärmung führt. Diese führt zu mehr Umweltkatastrophen (extreme Regenfälle oder Trockenheiten, Stürme.), sodass die Wärme uns das Leben auf unserem Planeten unmöglich macht. Aber mit ein paar kleinen Tipps, kann jeder etwas zum Energiesparen hinzufügen.
4 Energiefressern auf der Spur 2 3 Vorstellung des Projektes Im Folgenden messen wir, wie viel Strom Computer, Fernseher, Telefon, Herd, Wasserkocher etc. ganz ausgeschaltet, im Stand-by und ganz angeschaltet verbrauchen. Auch messen wir, wie schnell sich Wasser in einer Flasche bzw. in einem Schlauch mit verschiedenen Isolierungen erhitzt. Des Weiteren haben wir ein Energiesparhaus gebaut, indem wir eine große Darstellung einer Solarzelle, die Wasser erhitzt, im Modell nachgebaut haben. 4 Energieverbrauch von Haushaltsgeräten 4.1 Messungen Zunächst haben wir verschiedene Haushaltsgeräte (Telefon, Kaffeemaschine, Computer, Fax, Drucker, Wasserkocher, CD-Player, Lampe, Lichterkette) gemessen. Dazu haben wir ein Energiekostenmessgerät 1 verwendet. Es zeigt einmal an, wie viel Watt das Gerät verbraucht und einmal, wie viel Kilowattstunden. Zur Messung wird das Haushaltsgerät eingeschaltet und das Netzteil wird in das Energiekostenmessgerät, was mit der Steckdose verbunden ist, gesteckt. Abbildung 1: Energiekostenmessgerät (Bildquelle: www1.conrad.de) Im Folgenden beschreibe ich die Tabelle 1 mit den Messergebnissen was Haushaltsgeräte an Strom verbrauchen. Der Energieverbrauch der Geräte ist stark unterschiedlich. Das Haushaltsgerät, das am wenigsten verbraucht, ist mit Abstand das Telefon (0,0005kWh) gefolgt von dem Drucker (0.004 kwh). Am meisten Strom verbraucht der Wasserkocher mit 2,262kWh, gefolgt von dem Föhn, der aber mit 1,5 Kwh weit dahinter liegt. Die anderen Geräte erreichen nicht einmal 1kWh und nur ein weiteres überschreitet die 0.500kWh Marke, nämlich die Kaffeemaschine. Alle anderen Geräte verbrauchen im Durchschnitt ca kwh. 1 erhältlich bei der Firma Conrad
5 Energiefressern auf der Spur 3 Tabelle 1: Elektrische Haushaltsgeräte und was sie im angeschalteten Zustand verbrauchen Gerät Watt kwh Telefon ca. 0,5 0,0005 Kaffeemaschine 850 0,648 Computer 72 0,080 Fax 715 0,2 Drucker 4 0,004 Wasserkocher ,262 CD-Player 12 0,012 Lampe 12 0,018 Lichterkette 55 0,048 Föhn ,5 Anschließend haben wir einen täglich in allen Haushalten ablaufenden Prozess (Kochen von Gemüse, Kochen von Tee, Nudelwasser erhitzen) näher unter die Lupe genommen. Wie viel Energie wird eigentlich benötigt, wenn man Wasser kocht. Hier gibt es ja verschiedene Varianten. Man kann wie in vielen Haushalten vorhanden einen Wasserkocher benutzen oder man nimmt einen Herd. Außerdem haben wir noch gemessen, wie viel Energie bei warmen bzw. bei kaltem Wasser bis zum Erreichen der Siedetemperatur benötigt wird. Außerdem haben wir für jeden Vorgang die Zeit gemessen. Damit man die Ergebnisse vergleichen kann, haben wir jeweils das gleiche Volumen an Wasser benutzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Kocht man anstelle von kaltem schon angewärmtes Wasser (ca. 40 C), dann wird weniger Zeit bis zum Erreichen der Siedetemperatur benötigt (Unterschied Wasserkocher: 40sec; Unterschied Herd: 50sec). Außerdem werden weniger Kilowattstunden benötigt, also weniger Energie (Wasserkocher: 0,02kWh, Herd: 0,019 kwh). Tabelle 2: Was ist Energiesparender beim Wasserkochen? Zeit(min) Watt kwh Gerät Was? 3: ,132 Wasserkocher kaltes Wasser 1L 2: ,112 Wasserkocher warmes Wasser 1L 5: ,110 Herd Kaltes Wasser 1L 4: ,091 Herd warmes Wasser 1L Was wir auch gerne wissen wollten, war, wie viel Energie Computer und Co. in den verschiedenen Modi verbrauchen. Dazu haben wir die Geräte (Computer, Fax, Drucker, CD-Player) im angeschalteten Zustand, im abgeschalteten Zustand und im Stand-by
6 Energiefressern auf der Spur 4 Zustand gemessen. Wenn ein Gerät abgeschaltet ist, verbraucht es keine Energie. Im Stand-by Modus verbraucht es immer weniger Energie als im angeschalteten Modus. Je nach Gerät ist der Unterschied aber verschieden hoch. Bei Computer liegt die Differenz bei 28 Watt bzw. 0,02kWh. Beim Fax ist der Unterschied viel größer: 705 Watt bzw. 0,16kWh. Tabelle 3: Wie viel verbrauchen Computer und Co. in verschiedenen Modi? Gerät An (Watt) Aus (Watt) Stand-by (Watt) An (kwh) Aus (kwh) Standby(kWh) Computer , ,060 Fax ,2 0 0,040 Drucker , ,001 CD- Player , ,002 Als letztes haben wir noch untersucht, wie viel Strom Energiesparlampen bzw. eine Farblampe oder Glühbirne verbraucht. Gerade weil 100 Watt Glühbirnen ja verboten wurden (EU-Verbot), wollten wir diese Frage untersuchen. Wie der Name Energiesparlampe schon sagt, verbraucht diese am wenigsten Energie. (12 Watt bzw. 0,0075 kwh). Eine Farblampe mit der Leistung von 36 Watt braucht verbraucht mehr Kilowatt pro Stunde (0,02kWh). Eine 60-Watt-Glühbirne verbraucht mit 1,44kWh am meisten. Die Lichtintensität der Energiesparlampe und der Glühbirne haben wir nicht messen können, weil wir kein Messgerät dafür hatten. Allerdings schätzen wir aufgrund unserer eigenen Wahrnehmung, dass sie sich in ihrer Intensität ungefähr entsprechen. Tabelle 4: Wie viel Strom verbrauchen verschiedene Glühbirnen Lampe Watt kwh Energiesparlampe 12 0,0075 Farblampe 36 0,02 Glühbirne 60 1, Energiespartipps Abgeleitet von den Messergebnissen könnten, haben wir verschiedene Schlussfolgerungen gezogen und können verschiedene Tipps geben: Fazit: Wasserkochen Obwohl es mit dem Wasserkocher schneller geht, verbraucht er mehr Energie. Deswegen sollte man, wenn es schnell gehen muss den Wasserkocher benutzen und wenn man Zeit
7 Energiefressern auf der Spur 5 hat und Energie sparen will den Herd. Nimmt man anstelle von warmen Wasser kaltes Wasser, so spart man bei jedem Kochvorgang eine gewisse Menge an Energie. Hier könnte man sich evtl. die Sonnenenergie zu Nutze machen, um das Wasser auf eine gewisse Temperatur vorzuwärmen. Wenn man dann die beiden Energiequellen kombiniert, hat man umweltfreundliches heißes Wasser. Man spart zwar nicht so viel, aber wenn viele Menschen bei jedem Kochvorgang schon angewärmtes Wasser benutzen addiert sich die gesparte Energie auf. Ein kleiner Nebeneffekt, wenn man schon angewärmtes Wasser benutzt: Man spart auch Zeit! Fazit: Verschiedene Modi von Arbeitsgeräten Der Computer verbraucht viel weniger im Stand-by Modus. Deshalb sollte man ihn nicht zu lange laufen lassen, sondern in den Stand-by Modus tun oder ihn ganz ausschalten. Das Faxgerät verbraucht sehr, sehr viel, wenn es arbeitet, deshalb sollte man versuchen die Arbeitsphase zu verkürzen, da er im Stand-by 71,5-mal weniger verbraucht. Der Drucker verbraucht kaum etwas im Stand-by Modus. Deshalb sollte man ihn nicht die ganze Zeit an lassen, da er dann ca. 4-mal soviel Strom verbraucht. Der CD-Player verbraucht im Stand-by Modus 3-mal weniger, als wenn er ganz angeschaltet wäre. Einige der Geräte kann man also am Besten programmieren, dass sie sich nach einiger Zeit in den Stand-by Modus fahren. Allerdings ist es immer noch besser, die Geräte ganz auszuschalten. Hier sind auch die Steckerleisten, bei denen mit einem Knopf die ganze Stromversorgung unterbrochen wird, zu empfehlen. Fazit: Glühbirnen Obwohl Farblampen (angemalte Glühbirnen) schön aussehen, sollte man besser eine Energiesparlampe verwenden. Sie sieht auch schön aus und man spart mehr als doppelt soviel Strom, d.h. man kann eine Energiesparlampe ca. 2h 40 min. leuchten lassen, um den Stromverbrauch zu erreichen, den die Farblampe in 1h verbraucht. 5 Bau eines Solarkochers 5.1 Die Idee Wenn man das Wasser (vgl. 3.2) nämlich zunächst erwärmt und dann erst kocht benötig man weniger Energie. Aber wie kann man das Wasser erst etwas erwärmen? Uns kam eine Idee: Man könnte die Sonnenenergie nutzen könnte, um einen Solarkocher zu bauen. Diesen könnte man z.b. auf das Dach eines Hauses bauen und das erwärmte Wasser in das Haus leiten und zum Kochen verwenden. Doch wie warm wird das Wasser, wenn man Sonne darauf strahlen lässt? Lässt sich dieser Effekt eventuell verstärken?
8 Energiefressern auf der Spur Die Umsetzung Messungen am Modell Zunächst haben wir ein einfaches Modell gebaut. Hier diente ein starker Baustrahler als Lichtquelle. Materialien: 4 Stativböden, 2 ca. 1m lange Stativstangen, 2 Stativringe, 1 Strahler, 2 Schläuche (einen schwarz angemalt), Gasbrenner, 2 Flaschen [500ml (eine schwarz angemalt)], Knete, 2 Thermometer, Schraubenzieher, 1 Uhr, 1 Rolle Alufolie, 1 schwarzen Stift, Styropor Chemikalien: Wasser Durchführung: Man stellt die 4 Stativböden so nebeneinander, dass man in die beiden mittleren die 2 Stativstangen schrauben kann. Dann schraubt man die Stativringe bei einer Höhe von ca. 70cm an die Stativstangen. Dort drauf stellt man nun den Strahler. Mit dem Schraubenzieher macht man 2 Löcher in die beiden Deckel der Flaschen. Dann füllt man sie mit ca. 440ml Wasser. Man steckt ein Thermometer in die Flasche (durch das Loch in dem Deckel) und dichtet den Rand mit viel Knete ab. Dies macht man mit beiden Flaschen. Nun macht man den Strahler an und legt die beiden Flaschen auf die Stativböden. Man kann nun mithilfe verschiedener Isolierungen verschiedene Messergebnisse erhalten. Man kann um die Flasche Alufolie wickeln oder sie schwarz anmalen. Alle Isolierungen kann man mit Styropor ergänzen. Nun stellt man die Uhr und misst jede Minute die Temperatur der Flaschen und notiert sie. In der Zwischenzeit (oder nach dem Versuch) nimmt man den Gasbrenner und schmilzt jeweils ein Ende des Schlauches zu (man kann auch passende Stopfen verwenden). Nun füllt man die beiden Schläuche mit Wasser und tut jeweils wieder ein Thermometer hinein, stellt sie auf die Stativböden und misst die Zeit. Nun kann man diesen Versuch, wie bei dem anderen auch, noch mit verschiedenen Isolierungen erweitern. Abbildung 2: Foto zum Versuchsaufbau
9 Energiefressern auf der Spur 7 Skizze: É Lampe ÉStativbÅden Flasche Ä ThermometerÅ 27,0ÇC Beobachtung: In der ganzen Zeit wo man misst (ca min.) verhält sich das Wasser ganz normal. Es gefriert nicht, es verdunstet nicht, es Ändert sich nichts, ABER: die Temperatur steigt stetig! Eine nur kleine Temperaturdifferenz kann man in den ersten drei Messungen erkennen. Die håchste Temperatur (31,9ÇC) wird mit der Kombination Alufolie + Isolierung erreicht. Tabelle 5: Darstellung der Messergebnisse. Die vollständigen Messreihen befinden sich im Anhang. Zeit ÇC Flasche o.a. 2 ÇC Flasche mit Iso 3 Flasche mit Alufolie Flasche mit Alufolie+Iso Schwarze Flasche 0 15,8 21,3 18,6 23,0 17,7 19, ,9 24,6 21,7 31,9 21,7 24,8 Temperaturdifferenz Anfang Ende Schwarze 5,1ÇC 3,3ÇC 3,1ÇC 8,9ÇC 4,0ÇC 5,4ÇC Flasche+Iso In der Abbildung ist zu erkennen, dass die KurvenverlÄufe sehr Ähnlich sind. Allerdings steigen die unterschiedlichen Kurven unterschiedlich stark an. 2 o.a. = ohne Alles 3 Iso = mit Styropor als Isolierung
10 Energiefressern auf der Spur Temperatur [ C] Zeit [Min] C Flasche o.a.* C Flasche mit Iso* Flasche mit Alufolie Flasche mit Alufolie+Iso Schwarze Flasche Schwarze Flasche+Iso Abbildung 3: Darstellung der Messergebnisse zu der Erwärmung einer Flasche mit einer Lampe in unterschiedlichen Zuständen (isoliert, Flasche ohne alles ). Alle Messungen starten zwischen ca. 16 und 23 C. Die Flasche mit Alufolie und Isolation startet mit der höchsten Temperatur und endet auch mit der höchsten Temperatur. Am Anfang sieht man gut, dass die lila Linie stark ansteigt sich dann aber ab Minute 20 beruhigt und nur noch leicht ansteigt. In den letzten Minuten steigt sie nur noch ganz langsam an. Die schwarze Flasche startet bei ca.17, 8 C und bleibt in der ersten Minute konstant. Dann steigt sie ganz langsam an. Zwischen Minute 11 und 14 ist sie wieder konstant und steigt dann aber für ca. 2 ½ min. stark an. Dann bleibt sie wieder konstant und steigt weiterhin leicht an. Die schwarze Flasche mit Isolation startet bei einer Temperatur von ca.19,5 C und steigt leicht an. Zwischen Minute 7 und 8 steigt sie stark an, bleibt dann aber von min. 8 bis min.10 konstant. Dann steigt sie den Rest der Messung gleichmäßig leicht an. Die Flasche mit Alufolie startet mit einer Temperatur von ca.18,6 C. In der ersten Minute steigt sie stark an. Die folgenden 3 Minuten bleibt sie konstant. Sie steigt wieder leicht an und bleibt wieder konstant, bevor sie wieder leicht ansteigt. Bis zum Ende der Messung steigt sie gleichmäßig an. Die Fasche mit Isolation startet mit einer Temperatur von ca C. Sie bleibt in den ersten 6 min. konstant und steigt dann nur sehr langsam und schwach an. Bis zum Ende der Messung steigt sie weiterhin leicht an. Die Flasche ohne alles startet mit einer Temperatur von ca.15,9 C. Sie steigt leicht an und ist zwischen Minute 2 und 3 konstant. Danach aber steigt die stark an. Zwischen min. 13 und 14 bleibt sie kurz konstant, bevor sie dann noch einmal stark ansteigt. Weiterhin bleibt sie kurz konstant zwischen den Minuten 23 und 24 und zwischen der 27 und der 28 Minute.
11 Energiefressern auf der Spur 9 Auswertung: Die Temperaturdifferenz der Flasche ohne Alles und mit Alufolie bzw. mit Styroporisolierung kann unterschiedlich sein, weil nicht immer bei der gleichen Temperatur gestartet wurde. Hier lässt sich der Versuch noch optimieren. Man kann aber an den Messungen deutlich erkennen, dass die höchste Temperatur erreicht wird, wenn die Flasche außen (außer an der Einstrahlfläche) mit Alufolio umhüllt wird und gleichzeitig isoliert wird. Dieses Ergebnis lässt sich dadurch erklären, dass schwarze Gegenstände das Sonnenlicht stärker absorbieren als transparente Gegenstände (Flasche ohne alles). Deswegen erreicht die schwarze Flasche eine Temperatur von 21,7 C, während die Flasche ohne alles nur auf 20,9 C kommt. Durch höhere Temperaturen kommt es zu höheren Wärmeverlusten. Um diese zu verringern, ist eine Wärmedämmung nötig. Diese erfolgt durch die Isolierung mit Styropor z.t. aber auch durch die Isolierung mit Alufolie. Wenn man beides kombiniert, erreicht man eine Höchsttemperatur von 31,9 C Verfeinerung des Modells Als nächstes haben wir uns überlegt, dass man ja die Flasche auch ersetzen könnte. Wenn man z.b. einen Schlauch (transparenter Schlauch aus der Chemie) nimmt anstelle der Flasche, dann braucht man einen sehr langen Schlauch, wenn man das gleiche Volumen Wasser erhitzten will. Dazu haben wir zunächst ausgerechnet, wie lang ein Schlauch sein muss, um 440ml Wasser zu enthalten. Wir haben 20cm Schlauch genommen und ihn mit Wasser gefüllt. Dieses Wasser haben wir in einen Messzylinder gefüllt und das Volumen abgelesen. Es waren 8ml. Für 1ml Wasser benötigt man daher 2,5 cm Schlauch. Für 440ml braucht man daher 11m Schlauch. (440ml`*2,5cm/ml = 1100cm = 11m). Wenn die Sonne also auf 11m Schlauch scheint, kann die Energie an viel mehr Fläche wirken, als wenn sie auf eine kleine Cola-Flasche scheint und das Wasser müsste wärmer werden. Dieses haben wir in einem weiteren Versuch gemessen. Tabelle 6: Darstellung der Messergebnisse zum Schlauchexperiment. Die vollständigen Messreihen befinden sich im Anhang. Zeit C Schlauch o.a. C Schlauch + Iso C Schlauch mit Alu C Schlauch mit Alu+Iso Schlauch (schwarz) 0 21,1 20,8 23,7 22,0 20,9 20, ,0 30,5 27,6 40,1 34,7 36,4 Temperaturdifferenz Anfang Ende Schlauch schwarz +Iso 5,9 C 9,7 C 3,9 C 18,1 C 13,8 C 15,7 C
12 Energiefressern auf der Spur Temperatur [ C] Ze it [Min] C Schlauch o.a. C Schlauch+ Iso C Schlauch mit Alufolie C Schlauch mit Alufolie+Iso Schwarzer Schlauch Schwarzer Schlauch+Iso Abbildung 4: Darstellung der Messergebnisse zu der Erwärmung einer Flasche mit eines Schlauches in unterschiedlichen Zuständen (isoliert, Schlauch ohne alles ). Alle Messungen starten zwischen ca und 23,7 C. Der Schlauch ohne Alles startet mit einer Temperatur von ca. 21, 1 C und steigt in der ersten Minute stark an. Ab der 2. Min. steigt er nur noch schwach an. In der 7. Min bleibt er ganz kurz konstant, bevor der weiter schwach ansteigt. Zwischen der 14. Und der 15. Minuten bleibt er wieder kurz konstant, setzt dann aber das leichte ansteigen fort. Am Ende der Messung in der letzten Minute bleibt er dann noch einmal konstant. Der Schlauch mit Isolation startet mit einer Temperatur von ca. 21,0 C. Er steigt in den ersten 7 min. sehr stark an. Ab der 7. Min. steigt er dann nur noch leicht an, was bis zum Ende der Messung anhält. Der Schlauch mit Alufolie startet mit einer Temperatur von ca.23, 7 C. In den ersten 3 Min. steigt er stark an. Bis zur 9. Min. steigt er nur noch schwach an und bleibt dann für ca. 1 min. konstant. Dann steigt er kurz leicht an und bleibt dann wieder konstant. Das hält bis zur 18. Minute an. Von dort an steigt er dann nur noch leicht an. Der schwarze Schlauch startet bei einer Temperatur von ca.21, 0 C. In der ersten Minute steigt er sehr, sehr stark an. Er steigt kurz leicht an, bevor er wieder sehr stark ansteigt. Des Weiteren verhält er sich dann in Form einer Kurve und steigt in den letzten Minuten nur noch ganz wenig an. Der schwarze Schlauch mit Isolation startet mit einer Temperatur von ca.20, 9 C. Er steigt bis ans Ende der Messung stark an und ist damit der Schlauch, der mit der kältesten Temperatur anfängt und mit der Zweitwärmsten aufhört. Die Messwerte enden für den Schlauch mit Alufolie und Isolierung bei 40,1 C. Hiermit ist das Temperaturmaximum der Messung erreicht.
13 Energiefressern auf der Spur 11 Fazit: Die verschiedenen Isolierungen bewirken, dass das Wasser in den Flaschen schneller warm wird und dass es sich nicht wieder schnell abkühlt. Was es demnach am meisten bringt ist der schwarze Schlauch, gefolgt von der Isolierung mit Styropor gefolgt von der Alufolie. Bei der Flasche war die Isolierung alleine besser als die schwarze Flasche und die Alufolie. Diese sind ungefähr gleich gut. Am Besten sind Kombinationen (Alufolie und Isolierung gefolgt von schwarzer Schlauch und Isolierung). Es lässt sich schließen, dass besonders eine Isolierung wichtig ist, damit das Wasser nicht wieder abkühlt. Schlusslicht ist die Flasche/der Schlauch ohne alles, da das Wasser nicht sehr schnell warm wird, sich dafür aber schnell wieder abkühlt. Insgesamt sind die Temperaturen höher als bei dem Flaschenexperiment nach 20 Minuten wurde jeweils eine viel höhere Temperatur erreicht. Auffällig ist, dass der Schlauch ohne alles nur knapp unter der Flasche mit ihrem besten Ergebnis liegt. Damit ist uns unsere Verfeinerung geglückt und wir konnten höhere Temperaturen erzielen Temperatur [ C] Zeit [Minuten] C Flasche o.a.* Flasche mit Alufolie+Iso C Schlauch o.a. C Schlauch mit Alufolie+Iso Abbildung 5: Vergleichende Darstellung der besten und schlechtesten beiden Ergebnisse zu Flasche (orange) und Schlauch (grün) Das Energiesparhaus Wir haben aus Holz, Nägeln, Schläuchen und einer Pumpe ein Energiesparhaus gebaut. Da wir eine größere Solarzelle nachgebaut haben (der Schlauch auf dem Dach) können wir so mit Hilfe einer Lampe und der Pumpe das Wasser erhitzen und in Bewegung bringen, wie es in echt auch gemacht wird. Da man mit einer Solarzelle (Solarkocher) Wasser erhitzt und dabei kein Strom verbraucht ist dies sehr umweltfreundlich.
14 Energiefressern auf der Spur 12 Abbildung 6: Unser selbstgebautes Energiesparhaus mit Solarkocher auf dem Dach 6 Schlussteil Wir haben herausgefunden, dass man Elektronische Geräte besser im Stand-by oder ganz aus laufen lassen sollte, anstatt diese dauernd im Vollbetrieb laufen zu lassen. Des Weiteren wissen wir, dass sich Wasser ummantelt von Styropor und Alufolie oder Styropor und einer schwarzen Flasche schneller erwärmt als ohne und sich nicht so schnell wieder abkühlt. Wir wissen, dass Energiesparlampen besser sind, als Glühbirnen (angemalt oder nicht) und dass man Wasser besser auf dem Herd kocht als mit dem Wasserkocher. Denn so kann man Energie sparen (und die Umwelt nicht weiter verschmutzen) und unserer Erde helfen. 7 Literatur Bücher: Ç Ç Internet: Ç Energieforschung. Erneuerbare Energie im Experiment (Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz) Was ist Was Energie (Wissen Tessloff) www1.conrad.de
15 Energiefressern auf der Spur 13 8Anhang Messwerte zur dem Flaschenexperiment: Zeit C Flasche o.a.* C Flasche mit Iso* Flasche mit Alufolie Flasche mit Alufolie+Iso Schwarze Flasche Schwarze Flasche+Iso 0 15,8 21,3 18,6 23,0 17,7 19,4 1 15,8 21,3 19,0 23,5 17,7 19,6 2 16,0 21,3 19,0 24,4 17,9 19,9 3 16,1 21,3 19,1 24,5 18,0 20,1 4 16,3 21,3 19,2 24,8 18,1 20,3 5 16,4 21,4 19,3 25,0 18,2 20,5 6 16,6 21,5 19,4 25,4 18,3 20,6 7 16,8 21,6 19,5 25,9 18,4 20,8 8 17,0 21,7 19,5 26,2 18,5 21,3 9 17,2 21,8 19,5 26,7 18,6 21, ,3 21,9 19,7 27,1 18,8 21, ,5 22,0 19,8 27,5 19,0 21, ,8 22,0 19,9 27,9 19,1 21, ,1 22,1 20,0 28,6 19,1 22, ,2 22,3 20,1 29,0 19,2 22, ,3 22,5 20,2 29,3 19,6 22, ,5 22,6 20,3 29,6 20,0 22, ,6 22,8 20,4 29,9 20,1 22, ,8 22,9 20,5 30,1 20,3 22, ,0 23,1 20,6 30,3 20,4 23, ,2 23,2 20,7 30,5 20,5 23, ,3 23,4 20,8 30,6 20,7 23, ,5 23,5 20,9 30,8 20,8 23, ,7 23,7 21,0 30,9 20,9 23, ,8 23,8 21,1 31,1 21,0 23, ,0 24,0 21,2 31,2 21,1 24, ,2 24,1 21,3 31,3 21,2 24, ,4 24,2 21,4 31,4 21,4 24, ,5 24,4 21,5 31,6 21,5 24, ,7 24,5 21,6 31,7 21,6 24, ,9 24,6 21,7 31,9 21,7 24,8 C Unterschiede: 5,1 C 3,3 C 3,1 C 8,9 C 4,0 C 5,4 C
16 Energiefressern auf der Spur 14 Zeit Messwerte zu dem Schlauchexperiment: C Schlauch o.a. C Schlauch+ Iso C Schlauch mit Alufolie C Schlauch mit Alufolie+Iso C Schwarzer Schlauch C Schlauch schwarz+ Iso 0 21,1 20,8 23, ,9 20, ,8 24, ,7 21,2 2 22,5 22,8 24,8 23,9 23, ,5 25,2 25,1 24, ,5 24,3 25, ,8 23, ,8 26,9 26,6 24,8 6 24,5 25,6 25,9 28,1 27,3 25,6 7 24,9 26, ,4 8 25,1 26,6 26,2 29,9 28,6 27,3 9 25,4 27,1 26,4 30,2 29,1 28, ,7 27,4 26, ,6 29, ,9 26,5 31, ,2 28,1 26,6 32,4 30,4 30, ,5 28,5 26,7 33,3 31,1 31, ,7 28,8 26,9 34,1 31,9 32, ,7 29,3 27,1 35,4 32,3 33, ,8 29,4 27,1 36, ,8 29,7 27,2 37,4 33,5 34, , ,3 38,6 34,1 35, ,2 27, , ,5 27,6 40,1 34,7 36,4 Temperaturdifferenz Anfang Ende 5,9 C 9,7 C 3,9 C 18,1 C 13,8 C 15,7 C
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