Ergebnisse der Befragung Offene Hochschule im Wintersemester 2013 an der Hochschule Hannover. Studium und Lehre Offene Hochschule
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- Stephanie Fuchs
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1 Ergebnisse der Befragung Offene Hochschule im Wintersemester 2013 an der Studium und Lehre Offene Hochschule
2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Angaben zur Stichprobe, soziodemographische und studienbezogene Variablen Kapitel 2 Angaben zum Studium und zur beruflichen Vorbildung Kapitel 3 Studienentscheidung/-planung und Studieninformation Kapitel 4 Studienalltag und Veränderungsbedarfe Kapitel 5 Kompetenzerwartungen (ASKU-Skala) Seite 2
3 Kapitel 1 Angaben zur Stichprobe, soziodemographische und studienbezogene Variablen 1.1 Angaben zur Stichprobe 1.2 Fakultätszugehörigkeit der OH-Studierenden / Studierenden mit FHR 1.3 Geschlecht 1.4 Familienstand 1.5 Weitere persönliche Angaben 1.6 Schulabschlüsse der Eltern 1.7 Berufsabschlüsse der Eltern Seite 3
4 1.1 Angaben zur Stichprobe Angeschriebene Personen ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung* N = 324 Teilgenommene Personen N = 80 Rücklaufquote 24,62 % Angeschriebene Personen mit Fachhochschulreife** N = 415 Teilgenommene Personen N= 65 Rücklaufquote 15,66 % Stichprobe der Auswertung N = 145 OH-Studierende = 80 [Anteil: 55,17 %] Studierende mit Fachhochschulreife = 65 [Anteil: 44, 83 %] * Im Folgenden abgekürzt als OH-Studierende, ** im Folgenden abgekürzt als Studierende mit FHR Seite 4
5 1.1.1 Verhältnis von Stichprobe und Grundgesamtheit N der GG Anteil der GG Stichprobe / N Anteil der TN in % Fakultät I 82 11,06 % 17 11,72 % Fakultät II ,94 % 27 18,62 % eher unterrepräsentiert Fakultät III ,57 % 35 24,13 % stark überrepräsentiert Fakultät IV % 16 11,03 % eher unterrepräsentiert Fakultät V ,41 % 50 34,48 % männlich ,1 % 59 40,97 % stark unterrepräsentiert weiblich ,9 % 84 58,33 % stark überrepräsentiert OH / männlich ,56 % 40 51,28 % OH / weiblich ,75 % 38 48,71 % FHR / männlich ,31 % 19 29,23 % stark unterrepräsentiert FHR / weiblich ,69 % 46 70,77 % stark überrepräsentiert Seite 5
6 1.2 Fakultätszugehörigkeit der OH-Studierenden (N=80) Häufigkeit Prozent Fakultät I 13 16,3 Fakultät II 17 21,2 Fakultät III 29 36,2 Fakultät IV 8 10,0 16,3 % 16,3 % Fakultät I Fakultät V 13 16,3 gesamt ,0 10 % 21,3 % Fakultät II Fakultät III Fakultät IV Fakultät V 36,3 % Seite 6
7 1.2.1 Fakultätszugehörigkeit der Studierenden mit FHR (N=65) Häufigkeit Prozent Fakultät I 4 6,2 Fakultät II 10 15,4 Fakultät III 6 9,2 Fakultät IV 8 12,3 6,2 % 15,4 % Fakultät I Fakultät V 37 56,9 gesamt ,0 Fakultät II 56,9 % 9,2 % Fakultät III Fakultät IV 12,3 % Fakultät V Seite 7
8 1.3 Geschlecht 100 Geschlecht (N=143) Angaben in Prozent ,7 51,3 70,8 weiblich männlich OH-Studierende Studierende mit FHR Häufigkeit Prozent weiblich 38 48,7 männlich 40 51,3 gesamt ,0 weiblich 46 70,8 männlich 19 29,2 gesamt , , OH-Studierende Studierende mit FHR Seite 8
9 1.4 Familienstand (N=143; differenziert nach HZB) Angaben in Prozent ,1 Familienstand der Teilnehmenden 42,3 24,4 26,2 58,5 ledig, ohne Partner/in ledig, mit Partner/in verheiratet geschieden OH-Studierende Studierende mit FHR Häufigkeit Prozent ledig, ohne feste Partnerbeziehung 25 32,0 ledig, mit fester Partnerbeziehung 33 42,3 verheiratet 19 24,4 geschieden 1 1,3 gesamt ,0 ledig, ohne feste Partnerbeziehung 17 26,2 ledig, mit fester Partnerbeziehung 38 58,5 verheiratet 7 10,8 geschieden 3 4,6 gesamt , ,3 10,8 4,6 OH-Studierende Studierende mit FHR Seite 9
10 1.6 Weitere persönliche Angaben Staatsangehörigkeit der OH-Studierenden (N=79) Häufigkeit Prozent deutsche ,0 Wohnort der OH-Studierenden (N=79) OH-Studierende mit zu pflegenden Angehörigen (N=79) Häufigkeit Prozent Sonstiges 35,4 ja 4 5,1 nein 75 94,9 gesamt ,0 Region Hannover 22,8 Teilnehmende mit Kind (N=143) Stadt Hannover 41, Angaben in Prozent Wohnort Angaben in Prozent ,5 83,5 OH-Studierende 12,5 4,4 Studierende mit FHR ja nein Seite 10
11 1.6 Schulabschlüsse der Eltern (N=143) Schulabschluss des Vaters Häufigkeit Prozent Volksschule / 25 31,6 Hauptschule mittlere Reife / 22 27,8 Realschulabschluss OH-Studierende Abitur oder sonstige 27 34,2 Hochschulreife keinen Abschluss 1 1,3 Schulabschluss der Mutter Häufigkeit Prozent Volksschule / 23 29,1 Hauptschule mittlere Reife / 34 43,1 Realschulabschluss OH-Studierende Abitur oder sonstige 18 22,8 Hochschulreife keinen Abschluss 2 2,5 Studierende mit FHR sonstiges 4 5,1 gesamt ,0 Volksschule / 21 32,8 Hauptschule mittlere Reife / 16 25,0 Realschulabschluss Abitur oder sonstige 24 37,5 Hochschulreife keinen Abschluss 3 4,7 sonstiges 0 0,0 weiß nicht 0 0,0 gesamt ,0 Studierende mit FHR weiß nicht 2 2,5 gesamt ,0 Volksschule / 16 25,1 Hauptschule mittlere Reife / 28 43,8 Realschulabschluss Abitur oder sonstige 17 26,6 Hochschulreife keinen Abschluss 1 1,5 sonstiges 1 1,5 weiß nicht 1 1,5 gesamt ,0 Seite 11
12 1.7 Berufsabschlüsse der Eltern (N=143) Beruflicher Abschluss des Vaters Beruflicher Abschluss der Mutter ,9 64, Angaben in Prozent ,8 40,5 18,8 17,7 13,9 11,411,4 9,4 9,4 10,9 5,5 3,1 4,7 0 OH-Studierende Studierende mit FHR Angaben in Prozent ,1 10,9 9,1 5,2 7,8 10,4 7,8 2,6 1,6 1,6 00 OH-Studierende Studierende mit FHR Seite 12
13 Kapitel 2 Angaben zum Studium und zur beruflichen Vorbildung 2.1 Studiengang und angestrebter Abschluss 2.2 Anzahl der Hochschul- und Fachsemester der OH-Studierenden 2.3 Abgeschlossene Berufsausbildung und Berufs-/Erwerbstätigkeit im Studium 2.4 Erwerbstätigkeit in der Vorlesungszeit Seite 13
14 2.1 Studiengang und geplanter Studienabschluss Art des langfristig geplanten Studienabschlusses Art des aktuellen Studiengangs Häufigkeit Prozent Bachelor 75 93,7 Studierende mit FHR 50,8 49,2 OH-Studierende Master 5 6,3 Gesamt ,0 Studierende mit FHR Bachelor 64 98,5 Master 1 1,5 Gesamt ,0 OH-Studierende 40 Master Bachelor Angaben in Prozent Seite 14
15 2.2 Anzahl der Hochschul- und Fachsemester der OH-Studierenden Seite 15
16 2.2 Anzahl der Hochschul- und Fachsemester der Studierenden mit FHR Seite 16
17 2.3 Abgeschlossene Berufsausbildung und Berufs-/Erwerbstätigkeit im Studium Berufs-/Erwerbstätigkeit im Studium (N=144) Abgeschlossene Berufsausbildung (N=145) 80 73,4 73,8 OH-Studierende Studierende mit FHR Häufigkeit Prozent ja 78 97,5 nein 2 2,5 gesamt ,0 ja 62 95,4 nein 3 4,6 gesamt ,0 Angaben in Prozent OH-Studierende Studierende mit FHR 30 26,6 26, ja nein Seite 17
18 2.4 Erwerbstätigkeit der Befragten in der Vorlesungszeit Angaben in Prozent OH-Studierende (N=49) Studierende mit FHR (N=45) bis 5 6 bis bis bis bis bis bis 40** Stunden pro Woche ** Bei den OH-Studierenden, die angeben, 31 bis 40 Std./W. zu arbeiten, handelt es sich überwiegend um berufsbegleitend Studierende und zwar zu 69 % um Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FaMI) und BibliotheksassistentInnen im Studiengang Informationsmanagement Seite 18
19 Kapitel 3 Studienentscheidung/-planung und Studieninformation 3.1 Studienwahlmotive der OH-Studierenden 3.2 Studienwahlmotive der Teilnehmenden 3.3 Studienwahlmotivation: Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse 3.4 Studienwahlmotivation differenziert nach HZB 3.5 Studienwahlmotivation differenziert nach Geschlecht 3.6 Eingangsvoraussetzung: Informiertheit 3.7 Studienbezogene Vorbereitung 3.8 (Un-)Klarheit bei der Anerkennung von beruflichen Leistungen 3.9 Selbstbewertungen der Vorbereitung auf das Studium 3.10 Einhaltung der Regelstudienzeit Seite 19
20 3.1 Studienwahlmotive der OH-Studierenden N MW* SD meine persönliche Weiterentwicklung 80 1,20,40 die Aneignung von Fachwissen 80 1,36,56 das Interesse, mich beruflich weiter zu 80 1,45,63 entwickeln das Erreichen eines akademischen 80 1,49,78 Abschlusses später eine interessante Arbeit zu haben 80 1,69,96 höhere Einkommenschancen im Beruf 80 1,70 0,99 das Interesse, mich beruflich neu zu orientieren 80 1,96 1,20 die veränderten Zugangsmöglichkeiten an 80 2,03 1,41 Hochschulen meine Vorstellungen und Ideen zu entwickeln 79 2,14,93 gute Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz 80 2,39 1,34 die neuen Anforderungen in meinem Beruf 79 2,47 1,28 anderen Leuten später besser helfen zu 80 2,58 1,09 können die verringerte Wahrscheinlichkeit der 80 2,79 1,43 Arbeitslosigkeit zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen zu können 80 2,86 1,24 * Mittelwerte: Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht ; nach aufsteigendem Mittelwert sortiert Seite 20
21 3.2.1 Studienwahlmotive der Teilnehmenden differenziert nach HZB (Mittelwerte) 5 4,5 4 3,5 3,55 3 2,5 2 1,5 1 1,2 1,14 1,72 1,45 1,49 1,36 1,44 1,88 1,69 1,7 1,46 2,51 1,96 2,03 2,14 1,89 2,39 2,45 2,47 2,09 2,58 2,29 2,79 2,86 2,64 2,31 0,5 0 OH-Studierende Studierende mit FHR Seite 21
22 3.2.2 Studienwahlmotive der Teilnehmenden differenziert nach HZB 5 4,5 Mittelwerte: Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht 4 3,5 3 2,5 2 1,5 3,56 2,02 1,72 1,49 2,47 2,45 2,79 2,65 2,51 1,96 1,36 1,36 1,2 1,14 2,86 2,58 2,39 2,09 2,14 1,88 1,89 1,7 1,69 2,29 2,3 1,46 1,45 1,44 1 OH-Studierende 0,5 Studierende mit FHR 0 Seite 22
23 3.2.3 Studienwahlmotive der Teilnehmenden differenziert nach HZB Unterschiede in der zentralen Tendenz OH-Studierende Studierende mit FHR die veränderten Zugangsmöglichkeiten an Hochschulen > Median < = Median das Erreichen eines akademischen Abschlusses > Median < = Median meine persönliche Weiterentwicklung > Median 16 9 < = Median die Aneignung von Fachwissen > Median < = Median die neuen Anforderungen in meinem Beruf > Median < = Median die verringerte Wahrscheinlichkeit der Arbeitslosigkeit > Median < = Median das Interesse, mich beruflich neu zu orientieren > Median < = Median höhere Einkommenschancen im Beruf > Median < = Median später eine interessante Arbeit zu haben > Median < = Median gute Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz > Median < = Median meine Vorstellungen und Ideen zu entwickeln > Median < = Median das Interesse, mich beruflich weiter zu entwickeln > Median < = Median anderen Leuten später besser helfen zu können > Median < = Median zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen zu können > Median < = Median Seite 23
24 3.2.4 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede in den Kategorien Hochschulzugang Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben: Die beiden Gruppen unterscheiden sich signifikant (das Signifikanzniveau ist,05) bezüglich der Studienwahlmotive zur Verbesserung der Gesellschaft beizutragen (p =,000), die veränderten Zugangsmöglichkeiten zur Hochschule (=,005), das Interesse, mich beruflich neu zu orientieren (p=,025). Seite 24
25 3.2.5 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede in den Kategorien Hochschulzugang Seite 25
26 3.2.6 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede nach Geschlecht Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben: Männer und Frauen unterscheiden sich signifikant (das Signifikanzniveau ist,05) bezüglich der Studienwahlmotive verringerte Wahrscheinlichkeit der Arbeitslosigkeit (p =,011), anderen Leuten besser helfen zu können (=,007), gute Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz (p=,033). Seite 26
27 3.2.7 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede nach Geschlecht Seite 27
28 3.3 Studienmotivation: Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse und Indexbildung Rotierte Komponentenmatrix a die veränderten Zugangsmöglichkeiten an Hochschulen das Erreichen eines akademischen Abschlusses meine persönliche Weiterentwicklung,549 Komponente 1 2 3,577,528 Aufgrund der Ergebnisse der explorativen Faktorenanalysen wurden Items zu Motivgruppen zusammengefasst, basierend auf Interpretation der Faktorwerte. Korrekterweise handelt es sich nur um zwei Faktoren. Aus den einzelnen Items der Faktoren wurden Indices gebildet. In den Index zur Erfassung des Motivs der intrinsisch-fachlichen Identifizierung wurde das Item zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen zu können nicht mit aufgenommen. die Aneignung von Fachwissen,635 die neuen Anforderungen in meinem Beruf die verringerte Wahrscheinlichkeit der Arbeitslosigkeit das Interesse, mich beruflich neu zu orientieren höhere Einkommenschancen im Beruf,788,436,595,413 Index 1: Motiv intrinsisch-fachliche Identifizierung (Cronbach s α =.65) Index 2: Motiv extrinsisch-berufliche Identifizierung (Cronbach s α =.70) Faktor 3 lässt sich nicht eindeutig Motivgruppe zuordnen, da dem Item veränderte Zugangsmöglichkeiten an Hochschulen vermutlich eher die Gruppe der OH-Studierenden zustimmen könnten. Die Indexwerte wurden in vier Perzentilgruppen aufgeteilt mit den Wertelabels 1= sehr stark ausgeprägt, 2=stark ausgeprägt, 3=schwach ausgeprägt, 4=sehr schwach ausgeprägt. später eine interessante Arbeit zu haben,506,549 gute Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz,835 meine Vorstellungen und Ideen zu entwickeln,670 das Interesse, mich beruflich weiter zu entwickeln,562 anderen Leuten später besser helfen zu können,646 zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen zu können,595 -,454 Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse. Rotationsmethode: Varimax mit Kaiser- Normalisierung. a. Die Rotation ist in 9 Iterationen konvergiert. Seite 28
29 3.4 Studienwahlwahlmotive differenziert nach Hochschulzugang Motivgruppe fachlich-intrinsische Identifizierung Motivgruppe extrinsisch-berufliche Identifizierung Angaben in Prozent ,7 28,6 32,9 30,4 20,6 20, ,2 OH-Studierende Studierende mit FHR Angaben in Prozent ,8 30,8 13,8 15, ,2 27,7 22,5 OH-Studierende Studierende mit FHR Mittelwerte/Std.-Abw.: 0 Mittelwerte/Std.-Abw.: OH: 2,51/0,99 FHR: 2,52/1,20 OH: 2,51/1,14 FHR: 2,51/1,20 Seite 29
30 3.4.1 Studienwahlwahlmotive differenziert nach Hochschulzugang Seite 30
31 3.5 Studienwahlwahlmotive differenziert nach Geschlecht Motivgruppe fachlich-intrinsische Identifizierung Motivgruppe extrinsisch-berufliche Identifizierung Angaben in Prozent ,3 17,5 30,1 22,8 29,8 29,8 24,1 20,5 weiblich männlich Angaben in Prozent , ,7 11,9 28,6 35,6 32,1 13,6 weiblich männlich Mittelwerte/Std.-Abw.: weiblich: 1,50/0,71 männlich: 2,72/1,08 Mittelwerte/Std.-Abw.: weiblich: 2,50/2,21 männlich: 2,24/1,19 Seite 31
32 3.5.1 Studienwahlwahlmotive differenziert nach Geschlecht Seite 32
33 3.6 Eingangsvoraussetzung: Informiertheit (Mehrfachangaben) OH-Studierende (N=80) Studierende mit FHR (N=65) Präferierte Orientierungsmuster/Interaktionspartner N Prozent Prozent der Fälle N Prozent Prozent der Fälle gar nicht 1 0,6 1,3 1 0,7 1,5 Gespräche mit 23 13,0 28, ,9 36,9 Freunden/innen Gespräche mit 8 4,5 10,0 9 6,3 13,8 Familienmitgliedern Schullehrer/innen 2 1,1 2,5 10 7,0 15,4 Studienberatung der Hochschule 22 12,4 27,5 9 6,3 13,8 Eigene 67 37,9 83, ,4 86,2 Recherche/Internet Agentur für Arbeit/BIZ 1 0,6 1,3 5 3,5 7,7 Immatrikulationsamt der 4 2,3 5,0 3 2,1 4,6 Hochschule Schnupperstudium 1 0,6 1,3 1 0,7 1,5 Fachmessen 3 1,7 3,8 1 0,7 1,5 Angaben in Prozent ,4 37,9 16, ,4 6,3 7 8,5 7,7 1,1 OH-Studierende Studierende mit FHR Arbeitgeber/in 9 5,1 11,3 5 3,5 7,7 Arbeitskollegen/innen 15 8,5 18,8 11 7,7 16,9 Wirtschafts- 6 3,4 7,5 0 0,0 0,0 /Berufsverbände sonstiges 10 8,5 18,8 7 4,9 10,8 gesamt ,0 221, ,0 218,5 Seite 33
34 3.7 Studienbezogene Vorbereitung (Mehrfachangaben) OH-Studierende (N=80) N Prozent Prozent der Fälle Studierende mit FHR (N=65) N Prozent Prozent der Fälle 19,5 24,4 Selbststudium/ Bücher 42 44,2 60, ,8 67,8 VHS-Kurse 10 10,5 14,5 2 2,4 3,4 Studierende mit FHR 2,4 2,4 2,4 Vorbereitungs- /Brückenkurs Fachmessen 1 1,1 1,4 2 2,4 3,4 48,8 Praktikum Eignungs- /Sprachtest 6 6,3 8,7 2 2,4 3,4 Praktikum 7 7,4 10, ,4 33,9 30,5 Eignungs-/Sprachtest Fachmessen Vorbereitungs ,5 42, ,5 27,1 /Brückenkurs Hochschule gesamt ,0 137, ,0 139 OH-Studierende 7,4 6,3 1,1 VHS-Kurse Selbststudium/Bücher 10,5 44, Angaben in Prozent Seite 34
35 3.8 (Un-)Klarheit bei der Anerkennung von beruflichen Leistungen Wissen um Anrechnung beruflicher Erfahrungen N Prozent OH-Studierende ja 53 66,3 nein 27 33,7 gesamt ,0 Anrechnung beruflicher Erfahrungen Studierende mit FHR ja 37 56,9 nein 28 43,1 gesamt , ,8 Art der angerechneten beruflicher Erfahrungen (Angaben gruppiert) OH-Studierende (N=44) 3 Jahre 7 7 Berufsausbildung Meister 0 - Ausbildung und 10 8 Beruf (u.a. Nennungen von drei bis sechs Jahre Berufserfahrung) Module aus der 10 1 Ausbildung/aus dem vorherigen Studium Praktikum 5 6 Studierende mit FHR (N=32) Angaben in Prozent ,2 ja 29,2 53,8 nein OH-Studierende (N=80) Studierende mit FHR (N=65) keine (u.a. nach Information von Professoren/innen) Projekte 11 8 Mutterschaft 1 1 Weiterbildung 1 Seite 35
36 3.9 Selbstbewertungen der Vorbereitung auf das Studium Vorbereitung auf das Studium durch die Schule** Vorbereitung auf das Studium durch die berufliche Qualifikation Angaben in Prozent , ,4 27,6 35,4 27,5 18,5 3,7 2,5 3,1 trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu teils-teils trifft eher zu trifft voll zu Angaben in Prozent ,2 21,3 9,2 30,8 28, , ,3 trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu teils-teils trifft eher zu trifft voll zu ** Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben: Die beiden Gruppen unterscheiden sich signifikant (das Signifikanzniveau ist,05) bezüglich der Einschätzung der Vorbereitung auf das Studium durch die Schule (p=,003). Seite 36
37 3.10 Einhaltung der Regelstudienzeit Überschreitung der Regelstudienzeit N Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 1,3 0 13,8 13,8 16,5 12,4 OH-Studierende nein 54 68,4 1 Semester 13 16,5 2 bis 3 Semester 11 13,8 4 und mehr Semester 1 1,3 gesamt ,0 50% 40% 30% 20% 10% 68,4 73,8 4 und mehr Semester 2 bis 3 Semester 1 Semester nein Studierende mit FHR nein 48 73,8 1 Semester 8 12,4 2 bis 3 Semester 9 13,8 gesamt ,0 0% Seite 37
38 Kapitel 4 Studienalltag und Veränderungsbedarfe 4.1 Perspektive der OH-Studierenden auf Lehre und Lernen 4.2 Einschätzung der OH-Studierenden zur Interaktion/Kommunikation in Lehre und Studium 4.3 Kommunikative Einbindung: Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse 4.4 Bewertung der kommunikativen Einbindung/Anerkennung 4.5 Bewertung der Bedeutung der Altersdifferenz 4.6 Studienbezogene Schwierigkeiten der OH-Studierenden 4.7 Studienzufriedenheit und Studienabbruchintention 4.8 Veränderungsbedarfe der OH-Studierenden 4.9 Erneute Studienentscheidung 4.10 Angaben der OH-Studierenden zu Erfahrungen im Studienverlauf Seite 38
39 4.1 Perspektive der OH-Studierenden auf Lehre und Lernen Angaben in Prozent ,2 4038, , ,5 2523, , ,8 kann Lehrveranstaltungen nach inhaltlichen Gesichtspunkten auswählen bevorzuge Angebote zu anderen Tageszeiten alles in allem zufrieden mit dem Lehrangebot Lehrveranstaltungen kann ich problemlos mit meinem Zeitplan vereinbaren gelingt mir nur schwer, die Zeit zum Lernen richtig einzuteilen 10 8,8 0 trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar nicht) zu Seite 39
40 4.2 Einschätzung der OH-Studierenden zur Interaktion/Kommunikation in Lehre und Studium N MW** Std.-Abw. ich habe den Eindruck, dass meine größere Lebenserfahrung mir beim Studieren hilft 80 2,40 1,21 mir gelingt es nur schwer, die Zeit zum Lernen richtig einzuteilen 80 2,84 1,26 meine beruflichen Vorerfahrungen werden von den Dozenten/innen angemessen gewürdigt 80 3,00 1,28 ich bin beim Lernen zu sehr auf mich allein gestellt 80 3,10 1,24 ich wünsche mir mehr Veranstaltungstypen, die persönliche Kontakte unterstützen 79 3,16 1,13 meine Dozenten/innen wissen nicht, dass ich eine Berufsqualifikation habe 79 3,24 1,56 ich arbeite lieber mit anderen älteren Studierenden zusammen als mit den Normalstudenten 80 3,39 1,37 ich vermisse informelle Kontakte (z.b. Kneipenbesuche am Abend) mit meinen 80 3,40 1,35 Kommilitonen/innen ich komme mir unter den vielen jüngeren Studierenden manchmal zu alt vor 80 3,46 1,46 die Atmosphäre in den Veranstaltungen ist distanziert 79 3,72 1,05 mir fehlt die konkrete Anerkennung durch Dozenten/innen 79 3,91 0,94 mir kommt die Kommunikation in den Seminaren fremd vor 77 3,99 0,86 ** Mittelwerte: Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht ; nach aufsteigendem Mittelwert sortiert Seite 40
41 4.2.1 Einschätzung der beiden Gruppen zur kommunikativen Einbindung/Anerkennung (graphische Darstellung Mittelwerte) 5 4,5 Mittelwerte: Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht ; nach aufsteigendem Mittelwert sortiert 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 2,41 3,15 3,26 3,17 3 3,17 3,16 3,24 2,84 2,58 3,91 3,65 3,39 3,4 3,46 3,25 3,72 3,28 3,91 3,58 0 Oh-Studierende Studierende mit FHR Seite 41
42 4.2.2 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede in den Kategorien von Hochschulzugang Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben: OH-Studierende und Studierende mit FHR unterscheiden sich signifikant (das Signifikanzniveau ist,05) bezüglich der Einschätzung meine Dozenten/innen wissen nicht, dass ich eine Berufsqualifikation habe (p =,012). Seite 42
43 4.2.3 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede in den Kategorien von Geschlecht Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben: Männer und Frauen unterscheiden sich signifikant (das Signifikanzniveau ist,05) bezüglich der Einschätzung meine Dozenten/innen wissen nicht, dass ich eine Berufsqualifikation habe (p =,000), mir fehlt die konkrete Anerkennung durch Dozenten/innen (p=,004), ich komme mir unter den vielen jüngeren Studierenden manchmal zu alt vor (p=,000), meine beruflichen Vorerfahrungen werden von den Dozenten/innen angemessen gewürdigt (p=,000). Seite 43
44 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede in den Kategorien von Geschlecht Seite 44
45 4.3 Kommunikative Einbindung: Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse Rotierte Komponentenmatrix a Komponente die Atmosphäre in den Veranstaltungen ist distanziert,373,499,346 ich bin beim Lernen zu sehr auf mich allein gestellt,695,308,036 mir kommt die Kommunikation in den Seminaren fremd vor,586,352 -,065 meine beruflichen Vorerfahrungen werden von den Dozenten/innen -,056 -,811,004 angemessen gewürdigt mir fehlt die konkrete Anerkennung durch Dozenten/innen,332,609,072 ich komme mir unter den vielen jüngeren Studierenden manchmal zu alt vor,174,277,653 ich habe den Eindruck, dass meine größere Lebenserfahrung mir beim -,473 -,192,576 Studieren hilft ich vermisse informelle Kontakte (z.b. Kneipenbesuche am Abend) mit,748 -,144,253 meinen Kommilitonen/innen ich arbeite lieber mit anderen älteren Studierenden zusammen als mit den,068,050,675 Normalstudenten ich wünsche mir mehr Veranstaltungstypen, die persönliche Kontakte,750,148,009 unterstützen meine Dozenten/innen wissen nicht, dass ich eine Berufsqualifikation habe,067,788,113 Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse. Rotationsmethode: Varimax mit Kaiser-Normalisierung. a. Die Rotation ist in 5 Iterationen konvergiert. Um die relativ hohe Anzahl von Items zur Frage nach der kommunikativen Einbindung zu reduzieren, wurde eine explorative Faktorenanalyse durchgeführt, um Items zusammenzufassen, die über eine Erklärungsrelevanz verfügen. Die Faktorladungen entsprechen den Korrelationskoeffizienten zwischen den betreffenden Variablen. Es wurden 3 Faktoren extrahiert, der Faktor 1 sammelt Aussagen, die auf eine Kommunikative Distanz hinweisen bzw. das Fehlen informeller Kontakte, Faktor 2 Werte, die auf eine Distanz zu den Lehrenden hinweisen und Faktor 3 Werte, die auf die Relevanz des Altersunterschieds zu den Kommilitonen/innen ( Altersdifferenz ) hinweisen. Die Faktorenwerte wurden in vier Perzentilgruppen aufgeteilt mit den Wertelabels 1= sehr stark zustimmend, 2=stark zustimmend, 3=schwach zustimmend, 4=sehr schwach zustimmend. Seite 45
46 4.4 Bewertung der kommunikativen Einbindung/Anerkennung Kommunikative Distanz/Fehlen informeller Kontakte Distanz zu den Lehrenden Angaben in Prozent ,7 23,4 29,7 20,3 29,7 21,6 26,6 23,6 OH-Studierende Studierende mit FHR Angaben in Prozent , ,6 34,4 26,6 24,3 35,1 12,5 OH-Studierende Studierende mit FHR Mittelwerte/Std.-Abw.: 0 Mittelwerte/Std.-Abw.: OH: 2,42/1,10 FHR: 2,59/1,20 OH: 2,72/1,18 FHR: 2,25/0,99 Seite 46
47 4.5 Bewertung der Bedeutung der Altersdifferenz Altersdifferenz Angaben in Prozent ,7 18,8 25,725 16,7 35,9 28,4 20,3 OH-Studierende Studierende mit FHR 10 0 Mittelwerte/Std.-Abw.: OH: 2,43/1,19 FHR: 2,58/1,02 Seite 47
48 4.6 Studienbezogene Schwierigkeiten der OH-Studierenden (N=79) Fehlen fester Lern- und Arbeitsgruppen trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar) nicht zu N Prozent* N Prozent* N Prozent* N 19 24, , ,8 79 Organisationsprobleme 16 20, , ,5 78 Kontakte zu Kommilitonen 14 17,7 5 6, ,9 79 Umgang mit Lehrenden 8 10, , ,4 79 Konkurrenz unter Studierenden 12 15,2 9 11, ,4 79 inhaltlich-fachliche Überforderung 22 27, , ,4 79 regelmäßiges Lernen 35 44, , ,2 79 Prüfungen vorzubereiten 33 41, , ,7 79 Umgang mit EDV 10 12, , ,2 79 schriftliche Ausarbeitungen 26 32, , ,6 79 Beteiligung an Diskussionen in Lehrveranstaltungen eine eigene Orientierung in der Vielfalt der Fachinhalte zu finden Reglementierungen in meinem Studienfach 12 15, , , , , , , , ,6 79 Belastung durch berufliche Pflichten 35 44, , ,7 79 Probleme bei der Finanzierung des Studiums 35 44, , ,1 79 Motivationsverluste 23 29, , ,7 78 Vereinbarkeit von Familie und Freizeit 42 53, , ,5 78 Zeitmangel aufgrund anderer Verpflichtungen 38 48, , ,6 79 * Anzahl der Zeilen (%) Seite 48
49 4.6.1 Studienbezogene Schwierigkeiten (ausgewählte Items) OH-Studierende (N=79) Zeitmangel aufgrund anderer Verpflichtungen 70 Probleme bei der Finanzierung des Studiums Angaben in Prozent ,8 48,1 44,3 44,3 41,8 29,5 27,8 15,2 30,8 26,6 25,6 20,3 22,8 21,5 21,5 17, ,4 39,7 36,7 34,2 31,6 29,1 20,5 Motivationsverluste Beteiligung an Diskussionen in Lehrveranstaltungen regelmäßiges Lernen inhaltlich-fachliche Überforderung Prüfungen vorzubereiten Vereinbarkeit von Familie und Freizeit 10 0 trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar) nicht zu Seite 49
50 4.6.2 Studienbezogene Schwierigkeiten (ausgewählte Items) Studierende mit FHR (N=65) ,2 Zeitmangel aufgrund anderer Verpflichtungen Probleme bei der Finanzierung des Studiums Angaben in Prozent ,9 38,5 38,5 35,4 29,2 26,2 16,9 38,5 29,2 27,7 26,2 24,6 23,1 18,5 12, ,2 43,1 35,4 35,4 35,4 32,3 18,5 Motivationsverluste Beteiligung an Diskussionen in Lehrveranstaltungen regelmäßiges Lernen inhaltlich-fachliche Überforderung Prüfungen vorzubereiten Vereinbarkeit von Familie und Freizeit 10 0 trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar) nicht zu Seite 50
51 4.6.3 Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben Die beiden Gruppen unterscheiden sich signifikant (das Signifikanzniveau ist,05) bezüglich der studienbezogenen Schwierigkeiten Probleme bei der Finanzierung des Studiums (p=,002) und Vereinbarkeit von Familie und Freizeit (p=,027). Seite 51
52 4.7 Studienzufriedenheit und Studienabbruchintention der OH-Studierenden (N=79) trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar) nicht zu N Prozent* N Prozent* N Prozent* verglichen mit anderen bin ich im Studium sehr 26 33, , ,8 78 erfolgreich Ich habe schon öfter daran gedacht, das Studium 15 19, , ,4 79 abzubrechen mit meiner Studienleistung bin ich zufrieden 41 51, , ,3 79 meine Leistungserwartungen und -ansprüche haben 36 46, , ,1 78 sich im Studium voll erfüllt um mit meinen Kommilitonen/innen mithalten zu 29 37, , ,5 78 können, müsste ich mich mehr anstrengen Ich werde mein Studium auf jeden auf jeden Fall bis 65 82, ,7 4 5,1% 79 zum Abschluss weiterführen Ich habe nicht erwartet, dass ich mich mit dem 23 29, , ,4% 78 Studium so schwer tue im Vergleich zu meinen Kommilitonen/innen habe ich bessere Studienleistungen 18 23, , ,7% 78 * Anzahl der Zeilen (%) Seite 52
53 4.7.1 Studienzufriedenheit und Studienabbruchintention der OH-Studierenden (N=79) 100 Angaben in Prozent ,3 51,9 46,2 37,2 33,3 29, ,1 44,9 37,2 30,8 22,8 24,4 23,1 12,7 12,7 68,4 38,5 25,3 23,1 5,1 47,4 39,7 21,8 Ich habe schon öfter daran gedacht, das Studium abzubrechen mit meiner Studienleistung bin ich zufrieden meine Leistungserwartungen und -ansprüche haben sich im Studium voll erfüllt um mit meinen Kommilitonen/innen mithalten zu können, müsste ich mich mehr anstrengen Ich werde mein Studium auf jeden Fall bis zum Abschluss weiterführen Ich habe nicht erwartet, dass ich mich mit dem Studium so schwer tue im Vergleich zu meinen Kommilitonen/innen habe ich bessere Studienleistungen erbracht verglichen mit Anderen bin ich im Studium sehr erfolgreich trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar nicht) zu Seite 53
54 4.7.2 Studienzufriedenheit und Studienabbruchintention der Studierenden mit FHR (N=65) Ich habe schon öfter daran gedacht, das Studium abzubrechen mit meiner Studienleistung bin ich zufrieden Angaben in Prozent ,3 47,7 32,3 29,2 33,8 32,3 26,2 13,8 58,5 47,7 50, ,4 32,3 27,7 35,4 26,2 27,7 23,1 30,8 23,1 23,1 26,2 24,6 meine Leistungserwartungen und -ansprüche haben sich im Studium voll erfüllt um mit meinen Kommilitonen/innen mithalten zu können, müsste ich mich mehr anstrengen Ich werde mein Studium auf jeden Fall bis zum Abschluss weiterführen Ich habe nicht erwartet, dass ich mich mit dem Studium so schwer tue im Vergleich zu meinen Kommilitonen/innen habe ich bessere Studienleistungen erbracht verglichen mit Anderen bin ich im Studium sehr erfolgreich trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar nicht) zu Seite 54
55 4.7.3 Studienzufriedenheit und Studienabbruchintention der Teilnehmenden (nur umkodierte Werte trifft (voll/eher) zu ) ,3 Ich habe schon öfter daran gedacht, das Studium abzubrechen mit meiner Studienleistung bin ich zufrieden Angaben in Prozent ,9 46,2 37, ,5 23,1 33,3 52,3 47,7 32,3 29,2 33,8 32,3 26,2 13,8 meine Leistungserwartungen und -ansprüche haben sich im Studium voll erfüllt um mit meinen Kommilitonen/innen mithalten zu können, müsste ich mich mehr anstrengen Ich werde mein Studium auf jeden Fall bis zum Abschluss weiterführen Ich habe nicht erwartet, dass ich mich mit dem Studium so schwer tue im Vergleich zu meinen Kommilitonen/innen habe ich bessere Studienleistungen erbracht verglichen mit Anderen bin ich im Studium sehr erfolgreich OH-Studierende (N=79) Studierende mit FHR (N=65) Seite 55
56 Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test Unterschiede in der Kategorie von Geschlecht Die Verteilung der Variable um mit meinen Kommilitonen/innen mithalten zu können, müsste ich mich im Studium mehr anstrengen (das Signifikanzniveau ist,05) ist in den Kategorien von Geschlecht nicht identisch (p=,011). Seite 56
57 4.8 Veränderungsbedarfe der OH-Studierenden trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar) nicht zu N Prozent* N Prozent* N Prozent* Änderungen im Fachstudiengang 19 24, , ,2 77 Verringerung des fachlichen Stoffvolumens 22 28, , ,5 77 Verringerung der Prüfungsanforderungen 23 29, , ,9 77 elearning Angebote 38 48, , ,1 78 stärkerer Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen 30 38, , ,3 78 häufiger Lehrveranstaltungen im kleineren Kreis 21 27, , ,7 77 Intensive Betreuung durch Lehrende 30 38, , ,5 78 feste studentische Arbeitsgruppen/Tutorien/Teams 30 38, , ,1 78 Peer-to-peer Lernen 26 33, , ,3 78 mehr materielle Angebote zur Studienfinanzierung 30 38, , ,3 78 Mentoring-Programme 41 53, , ,9 77 Erfahrungsaustausch mit anderen Studierenden ohne Abitur 33 42, , ,6 78 Kurse in Schlüsselqualifikationen 41 52, , ,5 78 mehr (alternative) Brückenkurse Tutorien 31 40, , ,6 77 bessere Beratungsangebote für OH-Studierende 30 39, , ,1 77 mehr Unterstützung vom Arbeitgeber 35 46, , ,3 75 Veranstaltungen für die Prüfungsvorbereitung Bachelor 58 74, ,7 7 9,0 78 mehr Möglichkeiten zu Hause zu lernen 41 52, , ,4 78 berufsbegleitendes Teilzeitstudium 27 35, , ,5 76 Veranstaltungen am Wochenende 13 16, , ,2 77 Veranstaltungen in den Abendstunden 17 22,1% 12 15, ,3 77 Seite 57
58 4.8.1 Veränderungsbedarfe (nur umkodierte Werte trifft (voll/eher) zu ) OH-Studierende (N=79) 74,4 Änderungen im Fachstudiengang Verringerung des fachlichen Stoffvolumens Verringerung der Prüfungsanforderungen elearning Angebote stärkerer Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen häufiger Lehrveranstaltungen im kleineren Kreis intensive Betreuung durch Lehrende 70 feste studentische Arbeitsgruppen / Tutorien / Teams Peer-to-peer Lernen Angaben in Prozent ,6 29,9 24,7 48,7 38,5 27,3 38,538,5 33,3 38,5 53,2 42,3 52,6 40, ,7 52,6 35,5 22,1 mehr materielle Angebote zur Studienfinanzierung Mentoring-Programme Erfahrungsaustausch mit anderen Studierenden ohne Abitur Kurse in Schlüsselqualifikationen mehr (alternative) Brückenkurse Tutorien bessere Beratungsangebote für OH-Studierende mehr Unterstützung vom Arbeitgeber ,9 Veranstaltungen für die Prüfungsvorbereitung Bachelor mehr Möglichkeiten zu Hause zu lernen berufsbegleitendes Teilzeitstudium 0 trifft (voll/eher) zu Veranstaltungen am Wochenende Veranstaltungen in den Abendstunden Seite 58
59 4.8.2 Veränderungsbedarfe OH-Studierende (Mittelwerte sortiert, Standardabweichung) Veranstaltungen für die Prüfungsvorbereitung Bachelor N MW SD 78 2,04 1,11 mehr Möglichkeiten, zuhause zu lernen 78 2,64 1,38 mehr materielle Angebote zur Studienfinanzierung 77 2,69 1,44 Erfahrungsaustausch mit anderen Studierenden ohne Abitur 78 2,71 1,42 elearning-angebote 78 2,72 1,45 mehr Unterstützung vom Arbeitgeber 75 2,79 1,57 Mentoring-Programme 78 2,83 1,29 mehr (alternative) Brückenkurse / Tutorien 77 2,86 1,27 intensive Betreuung durch Lehrende 78 2,96 1,22 peer-to-peer Lernen/pair-working / Lernen mit einer/m Kommilitonen/in 78 2,99 1,30 Kurse in Schlüsselqualifikationen 77 3,00 1,20 stärkerer Praxisbezug des Studienganges 78 3,01 1,21 bessere Beratungsangebote für OH-Studierende 77 3,04 1,27 häufiger Lehrveranstaltungen im kleineren Kreis 78 3,08 1,37 berufsbegleitendes Teilzeitstudium 76 3,13 1,49 feste studentische Arbeitsgruppen / Teams 78 3,21 1,42 stärkerer Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen 77 3,22 1,16 Verringerung der Prüfungsanforderungen 77 3,22 1,26 Verringerung des fachlichen Stoffvolumens 77 3,31 1,25 Änderungen im Fachstudiengang (Prüfungs- und Studienordnungen etc.) 77 3,48 1,30 Veranstaltungen am Wochenende 77 3,84 1,35 Seite 59
60 4.8.2 Veränderungsbedarfe OH-Studierende (Mittelwerte sortiert, Standardabweichung) 5 OH-Studierende (N=79) 4,5 Mittelwerte: Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht ; nach aufsteigendem Mittelwert sortiert 4 3,5 3 2,5 2 2,04 2,64 2,69 2,71 2,72 2,79 2,83 2,86 2,96 2,99 3 3,01 3,04 3,08 3,13 3,21 3,22 3,22 3,31 3,48 3,84 1,5 1 Seite 60
61 4.8.3 Veränderungsbedarfe Studierende mit FHR (Mittelwerte sortiert, Standardabweichung) 4 3,5 3 2,5 2 Studierende mit FHR (N=65) 3,66 2,22 2,3 2,48 2,62 2,69 2,7 2,72 2,83 2,89 2,91 2, ,06 3,12 3,31 3,36 3,17 3,17 3,17 1,5 1 0,5 0 Studierende mit FHR (N=65) Seite 61
62 4.8.4 Signifikante Unterschiede in der Verteilung bei den Variablen Veränderungsbedarfe (Vergleich OH-Studierende und Studierende mit FHR) bei folgenden Items Statistik für Test a Änderungen im Fachstudiengang häufiger Lehrveranstaltungen im kleineren Kreis Mann-Whitney-U 2004, ,500 Wilcoxon-W 4149, ,500 Z -2,094-2,653 Asymptotische Signifikanz (2-seitig),036,008 a. Gruppenvariable: OH_FS Seite 62
63 4.9 Erneute Studienentscheidung 0 eine berufliche Ausbildung wählen, die kein Studium erfordert 2,5 7,5 12,3 ein anderes Fach studieren 23,1 Studierende mit FHR (N=65) OH-Studierende (N=79) nochmal das derzeitige Studium an einer anderen Hochschule 15 64,6 nochmal das derzeitige Studium an der Hochschule Hannover 71, Angaben in Prozent Seite 63
64 4.10 Angaben der OH-Studierenden zu Erfahrungen im Studienverlauf Zufriedenheit mit Wertschätzung der Offene Hochschulstudierenden (N=79) Zufriedenheit mit der Betreuung und Beratung durch Lehrende (N=79) 9,2 % 15,8 % 40,8 % 15,8 % 18,4 % sehr zufrieden eher zufrieden teils-teils eher nicht zufrieden 11,5 % 3,8 12,8 % 32,1 % 39,8 % sehr zufrieden eher zufrieden teils-teils eher nicht zufrieden eher unzufrieden unzufrieden Seite 64
65 Kapitel 5 Kompetenzerwartungen (ASKU*) 5.1 Selbstwirksamkeit schwierige Situationen 5.2 Selbstwirksamkeit Probleme meistern 5.3 Selbstwirksamkeit komplizierte Aufgaben * Die ASKU ist ein ökonomisches Instrument zur Erfassung individueller Kompetenzerwartungen, mit Schwierigkeiten und Hindernissen im täglichen Leben umgehen zu können. Die berichteten Belege zur Güte der ASKU legen nahe, dass die Skala eine zuverlässige, valide und ökonomische Erfassung von subjektiven Kompetenzerwartungen in der sozialwissenschaftlichen Forschung erlaubt. Aufgrund ihrer hohen Ökonomie ist sie insbesondere für Untersuchungen geeignet, die starken zeitlichen oder monetären Restriktionen unterliegen. Dies gilt zum Beispiel für sozialwissenschaftliche Bevölkerungsumfragen und Onlinestudien (Beierlein et al. 2012, 17) Seite 65
66 5.1 Selbstwirksamkeit schwierige Situationen Die Verteilung der Variable Selbstwirksamkeit schwierige Situationen ist zwischen den beiden Gruppen identisch (p=,556). Nullhypothese wird nicht abgelehnt. in schwierigen Situationen kann ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen ,6 1,5 25,6 21,5 80 Angaben in Prozent ,8 76,9 trifft (eher/gar) nicht zu teils-teils trifft (voll/eher) zu OH-Studierende (N=78) Studierende mit FHR (N=65) Seite 66
67 5.2 Selbstwirksamkeit Probleme meistern Die Verteilung der Variable Selbstwirksamkeit Probleme meistern ist zwischen den beiden Gruppen identisch (p=,310). Nullhypothese wird nicht abgelehnt. die meisten Probleme kann ich aus eigener Kraft gut meistern ,6 19,2 9,2 9,2 80 Angaben in Prozent ,2 81,5 trifft (eher/gar) nicht zu teils-teils trifft (voll/eher) zu OH-Studierende (N=78) Studierende mit FHR (N=65) Seite 67
68 5.3 Selbstwirksamkeit bei anstrengenden und schwierigen Aufgaben Die Verteilung der Variable Selbstwirksamkeit bei anstrengenden und schwierigen Aufgaben ist zwischen den beiden Gruppen identisch (p=,188). Nullhypothese wird nicht abgelehnt. auch anstrengende und komplizierte Aufgaben kann ich in der Regel gut lösen ,2 Angaben in Prozent ,8 60,3 23,1 70,8 trifft (eher/gar) nicht zu teils-teils trifft (voll/eher) zu 20 0 OH-Studierende (N=78) Studierende mit FHR (N=65) Seite 68
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