Ergebnisse der Befragung Offene Hochschule im Wintersemester 2013 an der Hochschule Hannover. Studium und Lehre Offene Hochschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse der Befragung Offene Hochschule im Wintersemester 2013 an der Hochschule Hannover. Studium und Lehre Offene Hochschule"

Transkript

1 Ergebnisse der Befragung Offene Hochschule im Wintersemester 2013 an der Studium und Lehre Offene Hochschule

2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Angaben zur Stichprobe, soziodemographische und studienbezogene Variablen Kapitel 2 Angaben zum Studium und zur beruflichen Vorbildung Kapitel 3 Studienentscheidung/-planung und Studieninformation Kapitel 4 Studienalltag und Veränderungsbedarfe Kapitel 5 Kompetenzerwartungen (ASKU-Skala) Seite 2

3 Kapitel 1 Angaben zur Stichprobe, soziodemographische und studienbezogene Variablen 1.1 Angaben zur Stichprobe 1.2 Fakultätszugehörigkeit der OH-Studierenden / Studierenden mit FHR 1.3 Geschlecht 1.4 Familienstand 1.5 Weitere persönliche Angaben 1.6 Schulabschlüsse der Eltern 1.7 Berufsabschlüsse der Eltern Seite 3

4 1.1 Angaben zur Stichprobe Angeschriebene Personen ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung* N = 324 Teilgenommene Personen N = 80 Rücklaufquote 24,62 % Angeschriebene Personen mit Fachhochschulreife** N = 415 Teilgenommene Personen N= 65 Rücklaufquote 15,66 % Stichprobe der Auswertung N = 145 OH-Studierende = 80 [Anteil: 55,17 %] Studierende mit Fachhochschulreife = 65 [Anteil: 44, 83 %] * Im Folgenden abgekürzt als OH-Studierende, ** im Folgenden abgekürzt als Studierende mit FHR Seite 4

5 1.1.1 Verhältnis von Stichprobe und Grundgesamtheit N der GG Anteil der GG Stichprobe / N Anteil der TN in % Fakultät I 82 11,06 % 17 11,72 % Fakultät II ,94 % 27 18,62 % eher unterrepräsentiert Fakultät III ,57 % 35 24,13 % stark überrepräsentiert Fakultät IV % 16 11,03 % eher unterrepräsentiert Fakultät V ,41 % 50 34,48 % männlich ,1 % 59 40,97 % stark unterrepräsentiert weiblich ,9 % 84 58,33 % stark überrepräsentiert OH / männlich ,56 % 40 51,28 % OH / weiblich ,75 % 38 48,71 % FHR / männlich ,31 % 19 29,23 % stark unterrepräsentiert FHR / weiblich ,69 % 46 70,77 % stark überrepräsentiert Seite 5

6 1.2 Fakultätszugehörigkeit der OH-Studierenden (N=80) Häufigkeit Prozent Fakultät I 13 16,3 Fakultät II 17 21,2 Fakultät III 29 36,2 Fakultät IV 8 10,0 16,3 % 16,3 % Fakultät I Fakultät V 13 16,3 gesamt ,0 10 % 21,3 % Fakultät II Fakultät III Fakultät IV Fakultät V 36,3 % Seite 6

7 1.2.1 Fakultätszugehörigkeit der Studierenden mit FHR (N=65) Häufigkeit Prozent Fakultät I 4 6,2 Fakultät II 10 15,4 Fakultät III 6 9,2 Fakultät IV 8 12,3 6,2 % 15,4 % Fakultät I Fakultät V 37 56,9 gesamt ,0 Fakultät II 56,9 % 9,2 % Fakultät III Fakultät IV 12,3 % Fakultät V Seite 7

8 1.3 Geschlecht 100 Geschlecht (N=143) Angaben in Prozent ,7 51,3 70,8 weiblich männlich OH-Studierende Studierende mit FHR Häufigkeit Prozent weiblich 38 48,7 männlich 40 51,3 gesamt ,0 weiblich 46 70,8 männlich 19 29,2 gesamt , , OH-Studierende Studierende mit FHR Seite 8

9 1.4 Familienstand (N=143; differenziert nach HZB) Angaben in Prozent ,1 Familienstand der Teilnehmenden 42,3 24,4 26,2 58,5 ledig, ohne Partner/in ledig, mit Partner/in verheiratet geschieden OH-Studierende Studierende mit FHR Häufigkeit Prozent ledig, ohne feste Partnerbeziehung 25 32,0 ledig, mit fester Partnerbeziehung 33 42,3 verheiratet 19 24,4 geschieden 1 1,3 gesamt ,0 ledig, ohne feste Partnerbeziehung 17 26,2 ledig, mit fester Partnerbeziehung 38 58,5 verheiratet 7 10,8 geschieden 3 4,6 gesamt , ,3 10,8 4,6 OH-Studierende Studierende mit FHR Seite 9

10 1.6 Weitere persönliche Angaben Staatsangehörigkeit der OH-Studierenden (N=79) Häufigkeit Prozent deutsche ,0 Wohnort der OH-Studierenden (N=79) OH-Studierende mit zu pflegenden Angehörigen (N=79) Häufigkeit Prozent Sonstiges 35,4 ja 4 5,1 nein 75 94,9 gesamt ,0 Region Hannover 22,8 Teilnehmende mit Kind (N=143) Stadt Hannover 41, Angaben in Prozent Wohnort Angaben in Prozent ,5 83,5 OH-Studierende 12,5 4,4 Studierende mit FHR ja nein Seite 10

11 1.6 Schulabschlüsse der Eltern (N=143) Schulabschluss des Vaters Häufigkeit Prozent Volksschule / 25 31,6 Hauptschule mittlere Reife / 22 27,8 Realschulabschluss OH-Studierende Abitur oder sonstige 27 34,2 Hochschulreife keinen Abschluss 1 1,3 Schulabschluss der Mutter Häufigkeit Prozent Volksschule / 23 29,1 Hauptschule mittlere Reife / 34 43,1 Realschulabschluss OH-Studierende Abitur oder sonstige 18 22,8 Hochschulreife keinen Abschluss 2 2,5 Studierende mit FHR sonstiges 4 5,1 gesamt ,0 Volksschule / 21 32,8 Hauptschule mittlere Reife / 16 25,0 Realschulabschluss Abitur oder sonstige 24 37,5 Hochschulreife keinen Abschluss 3 4,7 sonstiges 0 0,0 weiß nicht 0 0,0 gesamt ,0 Studierende mit FHR weiß nicht 2 2,5 gesamt ,0 Volksschule / 16 25,1 Hauptschule mittlere Reife / 28 43,8 Realschulabschluss Abitur oder sonstige 17 26,6 Hochschulreife keinen Abschluss 1 1,5 sonstiges 1 1,5 weiß nicht 1 1,5 gesamt ,0 Seite 11

12 1.7 Berufsabschlüsse der Eltern (N=143) Beruflicher Abschluss des Vaters Beruflicher Abschluss der Mutter ,9 64, Angaben in Prozent ,8 40,5 18,8 17,7 13,9 11,411,4 9,4 9,4 10,9 5,5 3,1 4,7 0 OH-Studierende Studierende mit FHR Angaben in Prozent ,1 10,9 9,1 5,2 7,8 10,4 7,8 2,6 1,6 1,6 00 OH-Studierende Studierende mit FHR Seite 12

13 Kapitel 2 Angaben zum Studium und zur beruflichen Vorbildung 2.1 Studiengang und angestrebter Abschluss 2.2 Anzahl der Hochschul- und Fachsemester der OH-Studierenden 2.3 Abgeschlossene Berufsausbildung und Berufs-/Erwerbstätigkeit im Studium 2.4 Erwerbstätigkeit in der Vorlesungszeit Seite 13

14 2.1 Studiengang und geplanter Studienabschluss Art des langfristig geplanten Studienabschlusses Art des aktuellen Studiengangs Häufigkeit Prozent Bachelor 75 93,7 Studierende mit FHR 50,8 49,2 OH-Studierende Master 5 6,3 Gesamt ,0 Studierende mit FHR Bachelor 64 98,5 Master 1 1,5 Gesamt ,0 OH-Studierende 40 Master Bachelor Angaben in Prozent Seite 14

15 2.2 Anzahl der Hochschul- und Fachsemester der OH-Studierenden Seite 15

16 2.2 Anzahl der Hochschul- und Fachsemester der Studierenden mit FHR Seite 16

17 2.3 Abgeschlossene Berufsausbildung und Berufs-/Erwerbstätigkeit im Studium Berufs-/Erwerbstätigkeit im Studium (N=144) Abgeschlossene Berufsausbildung (N=145) 80 73,4 73,8 OH-Studierende Studierende mit FHR Häufigkeit Prozent ja 78 97,5 nein 2 2,5 gesamt ,0 ja 62 95,4 nein 3 4,6 gesamt ,0 Angaben in Prozent OH-Studierende Studierende mit FHR 30 26,6 26, ja nein Seite 17

18 2.4 Erwerbstätigkeit der Befragten in der Vorlesungszeit Angaben in Prozent OH-Studierende (N=49) Studierende mit FHR (N=45) bis 5 6 bis bis bis bis bis bis 40** Stunden pro Woche ** Bei den OH-Studierenden, die angeben, 31 bis 40 Std./W. zu arbeiten, handelt es sich überwiegend um berufsbegleitend Studierende und zwar zu 69 % um Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FaMI) und BibliotheksassistentInnen im Studiengang Informationsmanagement Seite 18

19 Kapitel 3 Studienentscheidung/-planung und Studieninformation 3.1 Studienwahlmotive der OH-Studierenden 3.2 Studienwahlmotive der Teilnehmenden 3.3 Studienwahlmotivation: Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse 3.4 Studienwahlmotivation differenziert nach HZB 3.5 Studienwahlmotivation differenziert nach Geschlecht 3.6 Eingangsvoraussetzung: Informiertheit 3.7 Studienbezogene Vorbereitung 3.8 (Un-)Klarheit bei der Anerkennung von beruflichen Leistungen 3.9 Selbstbewertungen der Vorbereitung auf das Studium 3.10 Einhaltung der Regelstudienzeit Seite 19

20 3.1 Studienwahlmotive der OH-Studierenden N MW* SD meine persönliche Weiterentwicklung 80 1,20,40 die Aneignung von Fachwissen 80 1,36,56 das Interesse, mich beruflich weiter zu 80 1,45,63 entwickeln das Erreichen eines akademischen 80 1,49,78 Abschlusses später eine interessante Arbeit zu haben 80 1,69,96 höhere Einkommenschancen im Beruf 80 1,70 0,99 das Interesse, mich beruflich neu zu orientieren 80 1,96 1,20 die veränderten Zugangsmöglichkeiten an 80 2,03 1,41 Hochschulen meine Vorstellungen und Ideen zu entwickeln 79 2,14,93 gute Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz 80 2,39 1,34 die neuen Anforderungen in meinem Beruf 79 2,47 1,28 anderen Leuten später besser helfen zu 80 2,58 1,09 können die verringerte Wahrscheinlichkeit der 80 2,79 1,43 Arbeitslosigkeit zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen zu können 80 2,86 1,24 * Mittelwerte: Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht ; nach aufsteigendem Mittelwert sortiert Seite 20

21 3.2.1 Studienwahlmotive der Teilnehmenden differenziert nach HZB (Mittelwerte) 5 4,5 4 3,5 3,55 3 2,5 2 1,5 1 1,2 1,14 1,72 1,45 1,49 1,36 1,44 1,88 1,69 1,7 1,46 2,51 1,96 2,03 2,14 1,89 2,39 2,45 2,47 2,09 2,58 2,29 2,79 2,86 2,64 2,31 0,5 0 OH-Studierende Studierende mit FHR Seite 21

22 3.2.2 Studienwahlmotive der Teilnehmenden differenziert nach HZB 5 4,5 Mittelwerte: Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht 4 3,5 3 2,5 2 1,5 3,56 2,02 1,72 1,49 2,47 2,45 2,79 2,65 2,51 1,96 1,36 1,36 1,2 1,14 2,86 2,58 2,39 2,09 2,14 1,88 1,89 1,7 1,69 2,29 2,3 1,46 1,45 1,44 1 OH-Studierende 0,5 Studierende mit FHR 0 Seite 22

23 3.2.3 Studienwahlmotive der Teilnehmenden differenziert nach HZB Unterschiede in der zentralen Tendenz OH-Studierende Studierende mit FHR die veränderten Zugangsmöglichkeiten an Hochschulen > Median < = Median das Erreichen eines akademischen Abschlusses > Median < = Median meine persönliche Weiterentwicklung > Median 16 9 < = Median die Aneignung von Fachwissen > Median < = Median die neuen Anforderungen in meinem Beruf > Median < = Median die verringerte Wahrscheinlichkeit der Arbeitslosigkeit > Median < = Median das Interesse, mich beruflich neu zu orientieren > Median < = Median höhere Einkommenschancen im Beruf > Median < = Median später eine interessante Arbeit zu haben > Median < = Median gute Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz > Median < = Median meine Vorstellungen und Ideen zu entwickeln > Median < = Median das Interesse, mich beruflich weiter zu entwickeln > Median < = Median anderen Leuten später besser helfen zu können > Median < = Median zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen zu können > Median < = Median Seite 23

24 3.2.4 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede in den Kategorien Hochschulzugang Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben: Die beiden Gruppen unterscheiden sich signifikant (das Signifikanzniveau ist,05) bezüglich der Studienwahlmotive zur Verbesserung der Gesellschaft beizutragen (p =,000), die veränderten Zugangsmöglichkeiten zur Hochschule (=,005), das Interesse, mich beruflich neu zu orientieren (p=,025). Seite 24

25 3.2.5 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede in den Kategorien Hochschulzugang Seite 25

26 3.2.6 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede nach Geschlecht Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben: Männer und Frauen unterscheiden sich signifikant (das Signifikanzniveau ist,05) bezüglich der Studienwahlmotive verringerte Wahrscheinlichkeit der Arbeitslosigkeit (p =,011), anderen Leuten besser helfen zu können (=,007), gute Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz (p=,033). Seite 26

27 3.2.7 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede nach Geschlecht Seite 27

28 3.3 Studienmotivation: Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse und Indexbildung Rotierte Komponentenmatrix a die veränderten Zugangsmöglichkeiten an Hochschulen das Erreichen eines akademischen Abschlusses meine persönliche Weiterentwicklung,549 Komponente 1 2 3,577,528 Aufgrund der Ergebnisse der explorativen Faktorenanalysen wurden Items zu Motivgruppen zusammengefasst, basierend auf Interpretation der Faktorwerte. Korrekterweise handelt es sich nur um zwei Faktoren. Aus den einzelnen Items der Faktoren wurden Indices gebildet. In den Index zur Erfassung des Motivs der intrinsisch-fachlichen Identifizierung wurde das Item zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen zu können nicht mit aufgenommen. die Aneignung von Fachwissen,635 die neuen Anforderungen in meinem Beruf die verringerte Wahrscheinlichkeit der Arbeitslosigkeit das Interesse, mich beruflich neu zu orientieren höhere Einkommenschancen im Beruf,788,436,595,413 Index 1: Motiv intrinsisch-fachliche Identifizierung (Cronbach s α =.65) Index 2: Motiv extrinsisch-berufliche Identifizierung (Cronbach s α =.70) Faktor 3 lässt sich nicht eindeutig Motivgruppe zuordnen, da dem Item veränderte Zugangsmöglichkeiten an Hochschulen vermutlich eher die Gruppe der OH-Studierenden zustimmen könnten. Die Indexwerte wurden in vier Perzentilgruppen aufgeteilt mit den Wertelabels 1= sehr stark ausgeprägt, 2=stark ausgeprägt, 3=schwach ausgeprägt, 4=sehr schwach ausgeprägt. später eine interessante Arbeit zu haben,506,549 gute Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz,835 meine Vorstellungen und Ideen zu entwickeln,670 das Interesse, mich beruflich weiter zu entwickeln,562 anderen Leuten später besser helfen zu können,646 zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen zu können,595 -,454 Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse. Rotationsmethode: Varimax mit Kaiser- Normalisierung. a. Die Rotation ist in 9 Iterationen konvergiert. Seite 28

29 3.4 Studienwahlwahlmotive differenziert nach Hochschulzugang Motivgruppe fachlich-intrinsische Identifizierung Motivgruppe extrinsisch-berufliche Identifizierung Angaben in Prozent ,7 28,6 32,9 30,4 20,6 20, ,2 OH-Studierende Studierende mit FHR Angaben in Prozent ,8 30,8 13,8 15, ,2 27,7 22,5 OH-Studierende Studierende mit FHR Mittelwerte/Std.-Abw.: 0 Mittelwerte/Std.-Abw.: OH: 2,51/0,99 FHR: 2,52/1,20 OH: 2,51/1,14 FHR: 2,51/1,20 Seite 29

30 3.4.1 Studienwahlwahlmotive differenziert nach Hochschulzugang Seite 30

31 3.5 Studienwahlwahlmotive differenziert nach Geschlecht Motivgruppe fachlich-intrinsische Identifizierung Motivgruppe extrinsisch-berufliche Identifizierung Angaben in Prozent ,3 17,5 30,1 22,8 29,8 29,8 24,1 20,5 weiblich männlich Angaben in Prozent , ,7 11,9 28,6 35,6 32,1 13,6 weiblich männlich Mittelwerte/Std.-Abw.: weiblich: 1,50/0,71 männlich: 2,72/1,08 Mittelwerte/Std.-Abw.: weiblich: 2,50/2,21 männlich: 2,24/1,19 Seite 31

32 3.5.1 Studienwahlwahlmotive differenziert nach Geschlecht Seite 32

33 3.6 Eingangsvoraussetzung: Informiertheit (Mehrfachangaben) OH-Studierende (N=80) Studierende mit FHR (N=65) Präferierte Orientierungsmuster/Interaktionspartner N Prozent Prozent der Fälle N Prozent Prozent der Fälle gar nicht 1 0,6 1,3 1 0,7 1,5 Gespräche mit 23 13,0 28, ,9 36,9 Freunden/innen Gespräche mit 8 4,5 10,0 9 6,3 13,8 Familienmitgliedern Schullehrer/innen 2 1,1 2,5 10 7,0 15,4 Studienberatung der Hochschule 22 12,4 27,5 9 6,3 13,8 Eigene 67 37,9 83, ,4 86,2 Recherche/Internet Agentur für Arbeit/BIZ 1 0,6 1,3 5 3,5 7,7 Immatrikulationsamt der 4 2,3 5,0 3 2,1 4,6 Hochschule Schnupperstudium 1 0,6 1,3 1 0,7 1,5 Fachmessen 3 1,7 3,8 1 0,7 1,5 Angaben in Prozent ,4 37,9 16, ,4 6,3 7 8,5 7,7 1,1 OH-Studierende Studierende mit FHR Arbeitgeber/in 9 5,1 11,3 5 3,5 7,7 Arbeitskollegen/innen 15 8,5 18,8 11 7,7 16,9 Wirtschafts- 6 3,4 7,5 0 0,0 0,0 /Berufsverbände sonstiges 10 8,5 18,8 7 4,9 10,8 gesamt ,0 221, ,0 218,5 Seite 33

34 3.7 Studienbezogene Vorbereitung (Mehrfachangaben) OH-Studierende (N=80) N Prozent Prozent der Fälle Studierende mit FHR (N=65) N Prozent Prozent der Fälle 19,5 24,4 Selbststudium/ Bücher 42 44,2 60, ,8 67,8 VHS-Kurse 10 10,5 14,5 2 2,4 3,4 Studierende mit FHR 2,4 2,4 2,4 Vorbereitungs- /Brückenkurs Fachmessen 1 1,1 1,4 2 2,4 3,4 48,8 Praktikum Eignungs- /Sprachtest 6 6,3 8,7 2 2,4 3,4 Praktikum 7 7,4 10, ,4 33,9 30,5 Eignungs-/Sprachtest Fachmessen Vorbereitungs ,5 42, ,5 27,1 /Brückenkurs Hochschule gesamt ,0 137, ,0 139 OH-Studierende 7,4 6,3 1,1 VHS-Kurse Selbststudium/Bücher 10,5 44, Angaben in Prozent Seite 34

35 3.8 (Un-)Klarheit bei der Anerkennung von beruflichen Leistungen Wissen um Anrechnung beruflicher Erfahrungen N Prozent OH-Studierende ja 53 66,3 nein 27 33,7 gesamt ,0 Anrechnung beruflicher Erfahrungen Studierende mit FHR ja 37 56,9 nein 28 43,1 gesamt , ,8 Art der angerechneten beruflicher Erfahrungen (Angaben gruppiert) OH-Studierende (N=44) 3 Jahre 7 7 Berufsausbildung Meister 0 - Ausbildung und 10 8 Beruf (u.a. Nennungen von drei bis sechs Jahre Berufserfahrung) Module aus der 10 1 Ausbildung/aus dem vorherigen Studium Praktikum 5 6 Studierende mit FHR (N=32) Angaben in Prozent ,2 ja 29,2 53,8 nein OH-Studierende (N=80) Studierende mit FHR (N=65) keine (u.a. nach Information von Professoren/innen) Projekte 11 8 Mutterschaft 1 1 Weiterbildung 1 Seite 35

36 3.9 Selbstbewertungen der Vorbereitung auf das Studium Vorbereitung auf das Studium durch die Schule** Vorbereitung auf das Studium durch die berufliche Qualifikation Angaben in Prozent , ,4 27,6 35,4 27,5 18,5 3,7 2,5 3,1 trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu teils-teils trifft eher zu trifft voll zu Angaben in Prozent ,2 21,3 9,2 30,8 28, , ,3 trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu teils-teils trifft eher zu trifft voll zu ** Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben: Die beiden Gruppen unterscheiden sich signifikant (das Signifikanzniveau ist,05) bezüglich der Einschätzung der Vorbereitung auf das Studium durch die Schule (p=,003). Seite 36

37 3.10 Einhaltung der Regelstudienzeit Überschreitung der Regelstudienzeit N Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 1,3 0 13,8 13,8 16,5 12,4 OH-Studierende nein 54 68,4 1 Semester 13 16,5 2 bis 3 Semester 11 13,8 4 und mehr Semester 1 1,3 gesamt ,0 50% 40% 30% 20% 10% 68,4 73,8 4 und mehr Semester 2 bis 3 Semester 1 Semester nein Studierende mit FHR nein 48 73,8 1 Semester 8 12,4 2 bis 3 Semester 9 13,8 gesamt ,0 0% Seite 37

38 Kapitel 4 Studienalltag und Veränderungsbedarfe 4.1 Perspektive der OH-Studierenden auf Lehre und Lernen 4.2 Einschätzung der OH-Studierenden zur Interaktion/Kommunikation in Lehre und Studium 4.3 Kommunikative Einbindung: Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse 4.4 Bewertung der kommunikativen Einbindung/Anerkennung 4.5 Bewertung der Bedeutung der Altersdifferenz 4.6 Studienbezogene Schwierigkeiten der OH-Studierenden 4.7 Studienzufriedenheit und Studienabbruchintention 4.8 Veränderungsbedarfe der OH-Studierenden 4.9 Erneute Studienentscheidung 4.10 Angaben der OH-Studierenden zu Erfahrungen im Studienverlauf Seite 38

39 4.1 Perspektive der OH-Studierenden auf Lehre und Lernen Angaben in Prozent ,2 4038, , ,5 2523, , ,8 kann Lehrveranstaltungen nach inhaltlichen Gesichtspunkten auswählen bevorzuge Angebote zu anderen Tageszeiten alles in allem zufrieden mit dem Lehrangebot Lehrveranstaltungen kann ich problemlos mit meinem Zeitplan vereinbaren gelingt mir nur schwer, die Zeit zum Lernen richtig einzuteilen 10 8,8 0 trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar nicht) zu Seite 39

40 4.2 Einschätzung der OH-Studierenden zur Interaktion/Kommunikation in Lehre und Studium N MW** Std.-Abw. ich habe den Eindruck, dass meine größere Lebenserfahrung mir beim Studieren hilft 80 2,40 1,21 mir gelingt es nur schwer, die Zeit zum Lernen richtig einzuteilen 80 2,84 1,26 meine beruflichen Vorerfahrungen werden von den Dozenten/innen angemessen gewürdigt 80 3,00 1,28 ich bin beim Lernen zu sehr auf mich allein gestellt 80 3,10 1,24 ich wünsche mir mehr Veranstaltungstypen, die persönliche Kontakte unterstützen 79 3,16 1,13 meine Dozenten/innen wissen nicht, dass ich eine Berufsqualifikation habe 79 3,24 1,56 ich arbeite lieber mit anderen älteren Studierenden zusammen als mit den Normalstudenten 80 3,39 1,37 ich vermisse informelle Kontakte (z.b. Kneipenbesuche am Abend) mit meinen 80 3,40 1,35 Kommilitonen/innen ich komme mir unter den vielen jüngeren Studierenden manchmal zu alt vor 80 3,46 1,46 die Atmosphäre in den Veranstaltungen ist distanziert 79 3,72 1,05 mir fehlt die konkrete Anerkennung durch Dozenten/innen 79 3,91 0,94 mir kommt die Kommunikation in den Seminaren fremd vor 77 3,99 0,86 ** Mittelwerte: Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht ; nach aufsteigendem Mittelwert sortiert Seite 40

41 4.2.1 Einschätzung der beiden Gruppen zur kommunikativen Einbindung/Anerkennung (graphische Darstellung Mittelwerte) 5 4,5 Mittelwerte: Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht ; nach aufsteigendem Mittelwert sortiert 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 2,41 3,15 3,26 3,17 3 3,17 3,16 3,24 2,84 2,58 3,91 3,65 3,39 3,4 3,46 3,25 3,72 3,28 3,91 3,58 0 Oh-Studierende Studierende mit FHR Seite 41

42 4.2.2 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede in den Kategorien von Hochschulzugang Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben: OH-Studierende und Studierende mit FHR unterscheiden sich signifikant (das Signifikanzniveau ist,05) bezüglich der Einschätzung meine Dozenten/innen wissen nicht, dass ich eine Berufsqualifikation habe (p =,012). Seite 42

43 4.2.3 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede in den Kategorien von Geschlecht Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben: Männer und Frauen unterscheiden sich signifikant (das Signifikanzniveau ist,05) bezüglich der Einschätzung meine Dozenten/innen wissen nicht, dass ich eine Berufsqualifikation habe (p =,000), mir fehlt die konkrete Anerkennung durch Dozenten/innen (p=,004), ich komme mir unter den vielen jüngeren Studierenden manchmal zu alt vor (p=,000), meine beruflichen Vorerfahrungen werden von den Dozenten/innen angemessen gewürdigt (p=,000). Seite 43

44 Ergebnis des nicht-parametrischen Tests Unterschiede in den Kategorien von Geschlecht Seite 44

45 4.3 Kommunikative Einbindung: Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse Rotierte Komponentenmatrix a Komponente die Atmosphäre in den Veranstaltungen ist distanziert,373,499,346 ich bin beim Lernen zu sehr auf mich allein gestellt,695,308,036 mir kommt die Kommunikation in den Seminaren fremd vor,586,352 -,065 meine beruflichen Vorerfahrungen werden von den Dozenten/innen -,056 -,811,004 angemessen gewürdigt mir fehlt die konkrete Anerkennung durch Dozenten/innen,332,609,072 ich komme mir unter den vielen jüngeren Studierenden manchmal zu alt vor,174,277,653 ich habe den Eindruck, dass meine größere Lebenserfahrung mir beim -,473 -,192,576 Studieren hilft ich vermisse informelle Kontakte (z.b. Kneipenbesuche am Abend) mit,748 -,144,253 meinen Kommilitonen/innen ich arbeite lieber mit anderen älteren Studierenden zusammen als mit den,068,050,675 Normalstudenten ich wünsche mir mehr Veranstaltungstypen, die persönliche Kontakte,750,148,009 unterstützen meine Dozenten/innen wissen nicht, dass ich eine Berufsqualifikation habe,067,788,113 Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse. Rotationsmethode: Varimax mit Kaiser-Normalisierung. a. Die Rotation ist in 5 Iterationen konvergiert. Um die relativ hohe Anzahl von Items zur Frage nach der kommunikativen Einbindung zu reduzieren, wurde eine explorative Faktorenanalyse durchgeführt, um Items zusammenzufassen, die über eine Erklärungsrelevanz verfügen. Die Faktorladungen entsprechen den Korrelationskoeffizienten zwischen den betreffenden Variablen. Es wurden 3 Faktoren extrahiert, der Faktor 1 sammelt Aussagen, die auf eine Kommunikative Distanz hinweisen bzw. das Fehlen informeller Kontakte, Faktor 2 Werte, die auf eine Distanz zu den Lehrenden hinweisen und Faktor 3 Werte, die auf die Relevanz des Altersunterschieds zu den Kommilitonen/innen ( Altersdifferenz ) hinweisen. Die Faktorenwerte wurden in vier Perzentilgruppen aufgeteilt mit den Wertelabels 1= sehr stark zustimmend, 2=stark zustimmend, 3=schwach zustimmend, 4=sehr schwach zustimmend. Seite 45

46 4.4 Bewertung der kommunikativen Einbindung/Anerkennung Kommunikative Distanz/Fehlen informeller Kontakte Distanz zu den Lehrenden Angaben in Prozent ,7 23,4 29,7 20,3 29,7 21,6 26,6 23,6 OH-Studierende Studierende mit FHR Angaben in Prozent , ,6 34,4 26,6 24,3 35,1 12,5 OH-Studierende Studierende mit FHR Mittelwerte/Std.-Abw.: 0 Mittelwerte/Std.-Abw.: OH: 2,42/1,10 FHR: 2,59/1,20 OH: 2,72/1,18 FHR: 2,25/0,99 Seite 46

47 4.5 Bewertung der Bedeutung der Altersdifferenz Altersdifferenz Angaben in Prozent ,7 18,8 25,725 16,7 35,9 28,4 20,3 OH-Studierende Studierende mit FHR 10 0 Mittelwerte/Std.-Abw.: OH: 2,43/1,19 FHR: 2,58/1,02 Seite 47

48 4.6 Studienbezogene Schwierigkeiten der OH-Studierenden (N=79) Fehlen fester Lern- und Arbeitsgruppen trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar) nicht zu N Prozent* N Prozent* N Prozent* N 19 24, , ,8 79 Organisationsprobleme 16 20, , ,5 78 Kontakte zu Kommilitonen 14 17,7 5 6, ,9 79 Umgang mit Lehrenden 8 10, , ,4 79 Konkurrenz unter Studierenden 12 15,2 9 11, ,4 79 inhaltlich-fachliche Überforderung 22 27, , ,4 79 regelmäßiges Lernen 35 44, , ,2 79 Prüfungen vorzubereiten 33 41, , ,7 79 Umgang mit EDV 10 12, , ,2 79 schriftliche Ausarbeitungen 26 32, , ,6 79 Beteiligung an Diskussionen in Lehrveranstaltungen eine eigene Orientierung in der Vielfalt der Fachinhalte zu finden Reglementierungen in meinem Studienfach 12 15, , , , , , , , ,6 79 Belastung durch berufliche Pflichten 35 44, , ,7 79 Probleme bei der Finanzierung des Studiums 35 44, , ,1 79 Motivationsverluste 23 29, , ,7 78 Vereinbarkeit von Familie und Freizeit 42 53, , ,5 78 Zeitmangel aufgrund anderer Verpflichtungen 38 48, , ,6 79 * Anzahl der Zeilen (%) Seite 48

49 4.6.1 Studienbezogene Schwierigkeiten (ausgewählte Items) OH-Studierende (N=79) Zeitmangel aufgrund anderer Verpflichtungen 70 Probleme bei der Finanzierung des Studiums Angaben in Prozent ,8 48,1 44,3 44,3 41,8 29,5 27,8 15,2 30,8 26,6 25,6 20,3 22,8 21,5 21,5 17, ,4 39,7 36,7 34,2 31,6 29,1 20,5 Motivationsverluste Beteiligung an Diskussionen in Lehrveranstaltungen regelmäßiges Lernen inhaltlich-fachliche Überforderung Prüfungen vorzubereiten Vereinbarkeit von Familie und Freizeit 10 0 trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar) nicht zu Seite 49

50 4.6.2 Studienbezogene Schwierigkeiten (ausgewählte Items) Studierende mit FHR (N=65) ,2 Zeitmangel aufgrund anderer Verpflichtungen Probleme bei der Finanzierung des Studiums Angaben in Prozent ,9 38,5 38,5 35,4 29,2 26,2 16,9 38,5 29,2 27,7 26,2 24,6 23,1 18,5 12, ,2 43,1 35,4 35,4 35,4 32,3 18,5 Motivationsverluste Beteiligung an Diskussionen in Lehrveranstaltungen regelmäßiges Lernen inhaltlich-fachliche Überforderung Prüfungen vorzubereiten Vereinbarkeit von Familie und Freizeit 10 0 trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar) nicht zu Seite 50

51 4.6.3 Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test für unabhängige Stichproben Die beiden Gruppen unterscheiden sich signifikant (das Signifikanzniveau ist,05) bezüglich der studienbezogenen Schwierigkeiten Probleme bei der Finanzierung des Studiums (p=,002) und Vereinbarkeit von Familie und Freizeit (p=,027). Seite 51

52 4.7 Studienzufriedenheit und Studienabbruchintention der OH-Studierenden (N=79) trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar) nicht zu N Prozent* N Prozent* N Prozent* verglichen mit anderen bin ich im Studium sehr 26 33, , ,8 78 erfolgreich Ich habe schon öfter daran gedacht, das Studium 15 19, , ,4 79 abzubrechen mit meiner Studienleistung bin ich zufrieden 41 51, , ,3 79 meine Leistungserwartungen und -ansprüche haben 36 46, , ,1 78 sich im Studium voll erfüllt um mit meinen Kommilitonen/innen mithalten zu 29 37, , ,5 78 können, müsste ich mich mehr anstrengen Ich werde mein Studium auf jeden auf jeden Fall bis 65 82, ,7 4 5,1% 79 zum Abschluss weiterführen Ich habe nicht erwartet, dass ich mich mit dem 23 29, , ,4% 78 Studium so schwer tue im Vergleich zu meinen Kommilitonen/innen habe ich bessere Studienleistungen 18 23, , ,7% 78 * Anzahl der Zeilen (%) Seite 52

53 4.7.1 Studienzufriedenheit und Studienabbruchintention der OH-Studierenden (N=79) 100 Angaben in Prozent ,3 51,9 46,2 37,2 33,3 29, ,1 44,9 37,2 30,8 22,8 24,4 23,1 12,7 12,7 68,4 38,5 25,3 23,1 5,1 47,4 39,7 21,8 Ich habe schon öfter daran gedacht, das Studium abzubrechen mit meiner Studienleistung bin ich zufrieden meine Leistungserwartungen und -ansprüche haben sich im Studium voll erfüllt um mit meinen Kommilitonen/innen mithalten zu können, müsste ich mich mehr anstrengen Ich werde mein Studium auf jeden Fall bis zum Abschluss weiterführen Ich habe nicht erwartet, dass ich mich mit dem Studium so schwer tue im Vergleich zu meinen Kommilitonen/innen habe ich bessere Studienleistungen erbracht verglichen mit Anderen bin ich im Studium sehr erfolgreich trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar nicht) zu Seite 53

54 4.7.2 Studienzufriedenheit und Studienabbruchintention der Studierenden mit FHR (N=65) Ich habe schon öfter daran gedacht, das Studium abzubrechen mit meiner Studienleistung bin ich zufrieden Angaben in Prozent ,3 47,7 32,3 29,2 33,8 32,3 26,2 13,8 58,5 47,7 50, ,4 32,3 27,7 35,4 26,2 27,7 23,1 30,8 23,1 23,1 26,2 24,6 meine Leistungserwartungen und -ansprüche haben sich im Studium voll erfüllt um mit meinen Kommilitonen/innen mithalten zu können, müsste ich mich mehr anstrengen Ich werde mein Studium auf jeden Fall bis zum Abschluss weiterführen Ich habe nicht erwartet, dass ich mich mit dem Studium so schwer tue im Vergleich zu meinen Kommilitonen/innen habe ich bessere Studienleistungen erbracht verglichen mit Anderen bin ich im Studium sehr erfolgreich trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar nicht) zu Seite 54

55 4.7.3 Studienzufriedenheit und Studienabbruchintention der Teilnehmenden (nur umkodierte Werte trifft (voll/eher) zu ) ,3 Ich habe schon öfter daran gedacht, das Studium abzubrechen mit meiner Studienleistung bin ich zufrieden Angaben in Prozent ,9 46,2 37, ,5 23,1 33,3 52,3 47,7 32,3 29,2 33,8 32,3 26,2 13,8 meine Leistungserwartungen und -ansprüche haben sich im Studium voll erfüllt um mit meinen Kommilitonen/innen mithalten zu können, müsste ich mich mehr anstrengen Ich werde mein Studium auf jeden Fall bis zum Abschluss weiterführen Ich habe nicht erwartet, dass ich mich mit dem Studium so schwer tue im Vergleich zu meinen Kommilitonen/innen habe ich bessere Studienleistungen erbracht verglichen mit Anderen bin ich im Studium sehr erfolgreich OH-Studierende (N=79) Studierende mit FHR (N=65) Seite 55

56 Ergebnis des Mann-Whitney-U-Test Unterschiede in der Kategorie von Geschlecht Die Verteilung der Variable um mit meinen Kommilitonen/innen mithalten zu können, müsste ich mich im Studium mehr anstrengen (das Signifikanzniveau ist,05) ist in den Kategorien von Geschlecht nicht identisch (p=,011). Seite 56

57 4.8 Veränderungsbedarfe der OH-Studierenden trifft (voll/eher) zu teils-teils trifft (eher/gar) nicht zu N Prozent* N Prozent* N Prozent* Änderungen im Fachstudiengang 19 24, , ,2 77 Verringerung des fachlichen Stoffvolumens 22 28, , ,5 77 Verringerung der Prüfungsanforderungen 23 29, , ,9 77 elearning Angebote 38 48, , ,1 78 stärkerer Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen 30 38, , ,3 78 häufiger Lehrveranstaltungen im kleineren Kreis 21 27, , ,7 77 Intensive Betreuung durch Lehrende 30 38, , ,5 78 feste studentische Arbeitsgruppen/Tutorien/Teams 30 38, , ,1 78 Peer-to-peer Lernen 26 33, , ,3 78 mehr materielle Angebote zur Studienfinanzierung 30 38, , ,3 78 Mentoring-Programme 41 53, , ,9 77 Erfahrungsaustausch mit anderen Studierenden ohne Abitur 33 42, , ,6 78 Kurse in Schlüsselqualifikationen 41 52, , ,5 78 mehr (alternative) Brückenkurse Tutorien 31 40, , ,6 77 bessere Beratungsangebote für OH-Studierende 30 39, , ,1 77 mehr Unterstützung vom Arbeitgeber 35 46, , ,3 75 Veranstaltungen für die Prüfungsvorbereitung Bachelor 58 74, ,7 7 9,0 78 mehr Möglichkeiten zu Hause zu lernen 41 52, , ,4 78 berufsbegleitendes Teilzeitstudium 27 35, , ,5 76 Veranstaltungen am Wochenende 13 16, , ,2 77 Veranstaltungen in den Abendstunden 17 22,1% 12 15, ,3 77 Seite 57

58 4.8.1 Veränderungsbedarfe (nur umkodierte Werte trifft (voll/eher) zu ) OH-Studierende (N=79) 74,4 Änderungen im Fachstudiengang Verringerung des fachlichen Stoffvolumens Verringerung der Prüfungsanforderungen elearning Angebote stärkerer Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen häufiger Lehrveranstaltungen im kleineren Kreis intensive Betreuung durch Lehrende 70 feste studentische Arbeitsgruppen / Tutorien / Teams Peer-to-peer Lernen Angaben in Prozent ,6 29,9 24,7 48,7 38,5 27,3 38,538,5 33,3 38,5 53,2 42,3 52,6 40, ,7 52,6 35,5 22,1 mehr materielle Angebote zur Studienfinanzierung Mentoring-Programme Erfahrungsaustausch mit anderen Studierenden ohne Abitur Kurse in Schlüsselqualifikationen mehr (alternative) Brückenkurse Tutorien bessere Beratungsangebote für OH-Studierende mehr Unterstützung vom Arbeitgeber ,9 Veranstaltungen für die Prüfungsvorbereitung Bachelor mehr Möglichkeiten zu Hause zu lernen berufsbegleitendes Teilzeitstudium 0 trifft (voll/eher) zu Veranstaltungen am Wochenende Veranstaltungen in den Abendstunden Seite 58

59 4.8.2 Veränderungsbedarfe OH-Studierende (Mittelwerte sortiert, Standardabweichung) Veranstaltungen für die Prüfungsvorbereitung Bachelor N MW SD 78 2,04 1,11 mehr Möglichkeiten, zuhause zu lernen 78 2,64 1,38 mehr materielle Angebote zur Studienfinanzierung 77 2,69 1,44 Erfahrungsaustausch mit anderen Studierenden ohne Abitur 78 2,71 1,42 elearning-angebote 78 2,72 1,45 mehr Unterstützung vom Arbeitgeber 75 2,79 1,57 Mentoring-Programme 78 2,83 1,29 mehr (alternative) Brückenkurse / Tutorien 77 2,86 1,27 intensive Betreuung durch Lehrende 78 2,96 1,22 peer-to-peer Lernen/pair-working / Lernen mit einer/m Kommilitonen/in 78 2,99 1,30 Kurse in Schlüsselqualifikationen 77 3,00 1,20 stärkerer Praxisbezug des Studienganges 78 3,01 1,21 bessere Beratungsangebote für OH-Studierende 77 3,04 1,27 häufiger Lehrveranstaltungen im kleineren Kreis 78 3,08 1,37 berufsbegleitendes Teilzeitstudium 76 3,13 1,49 feste studentische Arbeitsgruppen / Teams 78 3,21 1,42 stärkerer Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen 77 3,22 1,16 Verringerung der Prüfungsanforderungen 77 3,22 1,26 Verringerung des fachlichen Stoffvolumens 77 3,31 1,25 Änderungen im Fachstudiengang (Prüfungs- und Studienordnungen etc.) 77 3,48 1,30 Veranstaltungen am Wochenende 77 3,84 1,35 Seite 59

60 4.8.2 Veränderungsbedarfe OH-Studierende (Mittelwerte sortiert, Standardabweichung) 5 OH-Studierende (N=79) 4,5 Mittelwerte: Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht ; nach aufsteigendem Mittelwert sortiert 4 3,5 3 2,5 2 2,04 2,64 2,69 2,71 2,72 2,79 2,83 2,86 2,96 2,99 3 3,01 3,04 3,08 3,13 3,21 3,22 3,22 3,31 3,48 3,84 1,5 1 Seite 60

61 4.8.3 Veränderungsbedarfe Studierende mit FHR (Mittelwerte sortiert, Standardabweichung) 4 3,5 3 2,5 2 Studierende mit FHR (N=65) 3,66 2,22 2,3 2,48 2,62 2,69 2,7 2,72 2,83 2,89 2,91 2, ,06 3,12 3,31 3,36 3,17 3,17 3,17 1,5 1 0,5 0 Studierende mit FHR (N=65) Seite 61

62 4.8.4 Signifikante Unterschiede in der Verteilung bei den Variablen Veränderungsbedarfe (Vergleich OH-Studierende und Studierende mit FHR) bei folgenden Items Statistik für Test a Änderungen im Fachstudiengang häufiger Lehrveranstaltungen im kleineren Kreis Mann-Whitney-U 2004, ,500 Wilcoxon-W 4149, ,500 Z -2,094-2,653 Asymptotische Signifikanz (2-seitig),036,008 a. Gruppenvariable: OH_FS Seite 62

63 4.9 Erneute Studienentscheidung 0 eine berufliche Ausbildung wählen, die kein Studium erfordert 2,5 7,5 12,3 ein anderes Fach studieren 23,1 Studierende mit FHR (N=65) OH-Studierende (N=79) nochmal das derzeitige Studium an einer anderen Hochschule 15 64,6 nochmal das derzeitige Studium an der Hochschule Hannover 71, Angaben in Prozent Seite 63

64 4.10 Angaben der OH-Studierenden zu Erfahrungen im Studienverlauf Zufriedenheit mit Wertschätzung der Offene Hochschulstudierenden (N=79) Zufriedenheit mit der Betreuung und Beratung durch Lehrende (N=79) 9,2 % 15,8 % 40,8 % 15,8 % 18,4 % sehr zufrieden eher zufrieden teils-teils eher nicht zufrieden 11,5 % 3,8 12,8 % 32,1 % 39,8 % sehr zufrieden eher zufrieden teils-teils eher nicht zufrieden eher unzufrieden unzufrieden Seite 64

65 Kapitel 5 Kompetenzerwartungen (ASKU*) 5.1 Selbstwirksamkeit schwierige Situationen 5.2 Selbstwirksamkeit Probleme meistern 5.3 Selbstwirksamkeit komplizierte Aufgaben * Die ASKU ist ein ökonomisches Instrument zur Erfassung individueller Kompetenzerwartungen, mit Schwierigkeiten und Hindernissen im täglichen Leben umgehen zu können. Die berichteten Belege zur Güte der ASKU legen nahe, dass die Skala eine zuverlässige, valide und ökonomische Erfassung von subjektiven Kompetenzerwartungen in der sozialwissenschaftlichen Forschung erlaubt. Aufgrund ihrer hohen Ökonomie ist sie insbesondere für Untersuchungen geeignet, die starken zeitlichen oder monetären Restriktionen unterliegen. Dies gilt zum Beispiel für sozialwissenschaftliche Bevölkerungsumfragen und Onlinestudien (Beierlein et al. 2012, 17) Seite 65

66 5.1 Selbstwirksamkeit schwierige Situationen Die Verteilung der Variable Selbstwirksamkeit schwierige Situationen ist zwischen den beiden Gruppen identisch (p=,556). Nullhypothese wird nicht abgelehnt. in schwierigen Situationen kann ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen ,6 1,5 25,6 21,5 80 Angaben in Prozent ,8 76,9 trifft (eher/gar) nicht zu teils-teils trifft (voll/eher) zu OH-Studierende (N=78) Studierende mit FHR (N=65) Seite 66

67 5.2 Selbstwirksamkeit Probleme meistern Die Verteilung der Variable Selbstwirksamkeit Probleme meistern ist zwischen den beiden Gruppen identisch (p=,310). Nullhypothese wird nicht abgelehnt. die meisten Probleme kann ich aus eigener Kraft gut meistern ,6 19,2 9,2 9,2 80 Angaben in Prozent ,2 81,5 trifft (eher/gar) nicht zu teils-teils trifft (voll/eher) zu OH-Studierende (N=78) Studierende mit FHR (N=65) Seite 67

68 5.3 Selbstwirksamkeit bei anstrengenden und schwierigen Aufgaben Die Verteilung der Variable Selbstwirksamkeit bei anstrengenden und schwierigen Aufgaben ist zwischen den beiden Gruppen identisch (p=,188). Nullhypothese wird nicht abgelehnt. auch anstrengende und komplizierte Aufgaben kann ich in der Regel gut lösen ,2 Angaben in Prozent ,8 60,3 23,1 70,8 trifft (eher/gar) nicht zu teils-teils trifft (voll/eher) zu 20 0 OH-Studierende (N=78) Studierende mit FHR (N=65) Seite 68

Ergebnisse der Befragung Offene Hochschule an der Hochschule Hannover

Ergebnisse der Befragung Offene Hochschule an der Hochschule Hannover Ergebnisse der Befragung Offene Hochschule an der Hochschule Hannover Zielgruppe Studierende ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung im Sommersemester 2013 Hochschule Hannover Studium und Lehre (SL)

Mehr

Offene Hochschule im Wintersemester 2013 an der Hochschule Hannover. Studium und Lehre Offene Hochschule

Offene Hochschule im Wintersemester 2013 an der Hochschule Hannover. Studium und Lehre Offene Hochschule Offene Hochschule im Wintersemester 2013 an der Hochschule Hannover Studium und Lehre Offene Hochschule Die Befragung Offene Hochschule WS 2013 an der Hochschule Hannover ausgewählte Ergebnisse 1 Methodische

Mehr

Wie haben Sie sich über das Studium informiert bzw. auf das Studium vorbereitet? [Mehrfachantworten möglich; ggf. Rückseite verwenden]

Wie haben Sie sich über das Studium informiert bzw. auf das Studium vorbereitet? [Mehrfachantworten möglich; ggf. Rückseite verwenden] Für alle numerischen Variablen gilt: 0 = keine Angabe, 1 = angekreuzt A1 A Motivation Was hat Sie motiviert, ein Studium beginnen? trifft voll trifft teilweise trifft kaum A1_01 Die neuen Studienabschlüsse

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Abb. 30: Antwortprofil zum Statement Diese Kennzahl ist sinnvoll

Abb. 30: Antwortprofil zum Statement Diese Kennzahl ist sinnvoll Reklamationsquote Stornierungsquote Inkassoquote Customer-Lifetime-Value Hinsichtlich der obengenannten Kennzahlen bzw. Kontrollgrößen für die Neukundengewinnung wurden den befragten Unternehmen drei Statements

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Studien- und Lebenssituation der Medizinstudierenden in Freiburg

Studien- und Lebenssituation der Medizinstudierenden in Freiburg Studien- und Lebenssituation der Medizinstudierenden in Freiburg Ergebnisbericht der Befragung im WS 08/09 Herausgegeben vom Studiendekanat und vom Kompetenzzentrum Lehrevaluation in der Medizin Baden-Württemberg

Mehr

Bildungsweichen - Bedeutung für den Übergang Schule - Hochschule

Bildungsweichen - Bedeutung für den Übergang Schule - Hochschule Bildungsweichen - Bedeutung für den Übergang Schule - Hochschule Probleme: Sehr heterogener Zugang an den Hochschulen. Schlechte Vorkenntnisse im Bereich der naturwissenschaftlichen Fächer Gründe hierfür

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Eventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Eventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Eventmanagement WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = 7 KUBUS-Koordination, Eventmanagement WiSe 0/ Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Eventmanagement Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Skala Histogramm Rechter Pol n=anzahl

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)

Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Kreis: WJ Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Fragebögen: 67 begleitet durch Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)

Mehr

ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG)

ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) Eingang: 1. Name: 2. Matrikel-Nr.: 3. IBAN: BIC: ANGABEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITSVORHABEN Ich beantrage ein

Mehr

Flexibilisierung des Studienalltags durch electures

Flexibilisierung des Studienalltags durch electures Flexibilisierung des Studienalltags durch electures Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer, Prof. Dr. Detlef Krömker studiumdigitale, Goethe-Universität Frankfurt am Main Ausgangslage Forschungsdesiderata:

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

Subjektive Einflussfaktoren der Weiterbildungsentscheidung: Barrieren, Motive, Transparenz und Beratung

Subjektive Einflussfaktoren der Weiterbildungsentscheidung: Barrieren, Motive, Transparenz und Beratung Subjektive Einflussfaktoren der Weiterbildungsentscheidung: Barrieren, Motive, Transparenz und Beratung Vortrag von Helmut Kuwan - Sozialwissenschaftliche Forschung und Beratung München Im Rahmen des IWWB-Herbstworkshops

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungssteckbrief 2. Hinweise zu den Ergebnissen

Mehr

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft Hochschule Neubrandenburg in Zusammenarbeit mit der AOK M/V Betreuung: Prof. Dr. Thomas Elkeles; Studentische Mitarbeit: S. Thoms, K.

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 2013. Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 2013. Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen KUBUS-Koordination, Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 0 Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 0 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten

Mehr

Absolventenbefragung 2011

Absolventenbefragung 2011 Absolventenbefragung 2011 im Fachbereich hbwl Erste Ergebnisse und Implikationen für die Kontaktpflege zu Absolventen Universität Hamburg Professur für BWL, insb. Management von Öffentlichen, Privaten

Mehr

Antrag auf Zulassung. E-Learning und Medienbildung

Antrag auf Zulassung. E-Learning und Medienbildung Antrag auf Zulassung zum Studium im konsekutiven Masterstudiengang E-Learning und Medienbildung für das Sommersemester 20 / Vollzeitstudium Teilzeitstudium A. Persönliche Daten Akademischer Titel / Namenszusatz

Mehr

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Anmerkungen zum Codebook Die Variablen im Beispieldatensatz Umfragedaten sind überwiegend übernommen aus dem ALLBUS Originaldatensatz. Dennoch unterscheiden sich

Mehr

Richtlinien für die Gewährung eines Stipendiums der Monika & Dieter Bock Stiftung

Richtlinien für die Gewährung eines Stipendiums der Monika & Dieter Bock Stiftung Richtlinien für die Gewährung eines Stipendiums der Monika & Dieter Bock Stiftung 1. Grundsatz Die Stiftung vergibt Stipendien an in der Großgemeinde Homberg/Ohm wohnende Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Institut für Marketing und Handel Prof. Dr. W. Toporowski. SPSS Übung 5. Heutige Themen: Faktorenanalyse. Einführung in Amos

Institut für Marketing und Handel Prof. Dr. W. Toporowski. SPSS Übung 5. Heutige Themen: Faktorenanalyse. Einführung in Amos SPSS Übung 5 Heutige Themen: Faktorenanalyse Einführung in Amos 1 Faktorenanalyse Datei Öffnen V:/Lehre/Handelswissenschaft/Daten_Übung3/Preisimage_F_und_C.sav 2 Datensatz (I) v1 Wenn Produkte zu Sonderpreisen

Mehr

Vorläufige Ergebnisse einer Umfrage am Beispiel von Studierenden der Universität Regensburg

Vorläufige Ergebnisse einer Umfrage am Beispiel von Studierenden der Universität Regensburg Manuela Dr. Max Mustermann Sauerwein M.A. Lehrstuhl Referat Kommunikation für Medieninformatik & Marketing Fakultät Verwaltung für Sprach-, Literaturund Zur Messbarkeit von Informationskompetenz Vorläufige

Mehr

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit

Mehr

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 5. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 5. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Ergebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10

Ergebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10 Servicestelle Lehrevaluation Pilgrimstein 8-0 0 Marburg Anja Klatt - Servicestelle Lehrevaluation Prof. Dr. Michael Stephan Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Technologie-

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I

Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 64 Bewertungen

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche

Mehr

Fachevaluation "Quantitative Unternehmensplanung 1"

Fachevaluation Quantitative Unternehmensplanung 1 Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. habil. Udo Bankhofer (PERSÖNLICH) Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Direkter Verkauf von Produkten. 2.2.2.3.1. Antwortprofil

Direkter Verkauf von Produkten. 2.2.2.3.1. Antwortprofil 2.2.2.3. Direkter Verkauf von Produkten 2.2.2.3.1. Antwortprofil Bei der Zielsetzung direkter Verkauf von Produkten kristallisieren sich insbesondere zwei Methoden heraus, die mit dieser Zielsetzung zum

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Pflegespiegel 2013 - Auszug

Pflegespiegel 2013 - Auszug Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,

Mehr

Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien

Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien Erhebung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien Prüfungsjahrgänge 00/00 und 00/00 Teil : Studiengangsspezifische Auswertung n=

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Antragsformular für das Deutschlandstipendium an der Universität Witten/Herdecke

Antragsformular für das Deutschlandstipendium an der Universität Witten/Herdecke Antragsformular für das Deutschlandstipendium an der Universität Witten/Herdecke 1. Persönliche Daten: Name: Vorname: Matrikel- o. Bewerbernummer: Geburtsdatum: Geburtsort: Geschlecht: Staatsangehörigkeit:

Mehr

Umfrage der Interessenten

Umfrage der Interessenten Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Informatik / IT-Sicherheit Umfrage der Interessenten Zinaida Benenson, Lena Reinfelder Lehrstuhl für Informatik 1 Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Mehr

Zulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen. H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst. an der. Juni 2013

Zulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen. H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst. an der. Juni 2013 Zulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen an der H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Juni 2013 Hinweis zum Sprachgebrauch: Im Text erfolgt die Bezeichnung weiblicher und männlicher

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Abb. 28: Antwortprofil zur Frage Zielsetzung beim Einsatz der Neukundengewinnung: Gewinnung von Interessenten

Abb. 28: Antwortprofil zur Frage Zielsetzung beim Einsatz der Neukundengewinnung: Gewinnung von Interessenten 2. Zielsetzungen beim Einsatz der Methoden der Neukundengewinnung: G ew innung von Interessenten 1 = trifft nicht zu 7 = trifft zu 1 2 3 4 5 6 7 Katalog Solo-Mailing Verbundmailing Beilagen Paketbeilage

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Studiert Ihr/e Partner/in auch an der Hochschule? ja nein 11. 12. Haben Sie Kinder? ja nein

Studiert Ihr/e Partner/in auch an der Hochschule? ja nein 11. 12. Haben Sie Kinder? ja nein Studierenden - Befragung I. Sozialdemographische Erhebung Nr. Item 1. Geschlecht: männl. weiblich 2. Wie alt sind Sie? unter 25 Jahre 25-30 Jahre 31-40 Jahre 41-50 Jahre über 50 Jahre 3. Wo haben Sie Ihren

Mehr

ver.di Pausen - KW 21/2014

ver.di Pausen - KW 21/2014 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag von ver.di Berlin, 28. Mai 2014 67.22.138026 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

FOM-Umfrage für Studierende

FOM-Umfrage für Studierende FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum

Mehr

Soziale Integration an der Hochschule. Hannah Leichsenring Bremen 28. Juni 2013

Soziale Integration an der Hochschule. Hannah Leichsenring Bremen 28. Juni 2013 Soziale Integration an der Hochschule Hannah Leichsenring Bremen 28. Juni 2013 Initiationsriten Kindheit und Jugend Studium Beruf Soziale Eingebundenheit Academic community Soziale Eingebundenheit Zusammenarbeit

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Antrag auf Förderung im Rahmen des Deutschlandstipendiums SS 2016

Antrag auf Förderung im Rahmen des Deutschlandstipendiums SS 2016 Antrag auf Förderung im Rahmen des Deutschlandstipendiums SS 2016 Erstantrag Wiederholungsantrag Verlängerungsantrag 1. Angaben zur Person des Antragstellers 1.1 Name: Vorname: Geburtsname: 1.2 Heimatadresse:

Mehr

Frau/Herrn (PERSÖNLICH)

Frau/Herrn (PERSÖNLICH) = Frau/Herrn (PERSÖNLICH) Dezernat V Planung, Qualitätssicherung und Recht Abt. Evaluation, Qualitätssicherung, Prozessmanagement Postfach 0 0 8 07 Dortmund Gebäude: Sonnenstraße 96 9 Dortmund Telefon

Mehr

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2012/ 13. Erfasste Fragebögen = 4. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2012/ 13. Erfasste Fragebögen = 4. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der

Mehr

Antrag auf ein Leistungsstipendium für internationale Master-Studierende

Antrag auf ein Leistungsstipendium für internationale Master-Studierende Antrag auf ein Leistungsstipendium für internationale Master-Studierende Ein Antrag auf ein Leistungsstipendium kann gestellt werden, wenn nachstehende Kriterien erfüllt sind: WICHTIG: Wenn Sie die Voraussetzungen

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium

Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium Forschungsgruppe des Forum Angewandte Pflegewissenschaft (FAP) am Hanse Institut Oldenburg

Mehr

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen 1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die

Mehr

Flüchtlinge in Hamburg

Flüchtlinge in Hamburg Flüchtlinge in Hamburg Repräsentative Bevölkerungsumfrage Nov. 2015 Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 22299 Hamburg, Grasweg

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Finanzgruppe Hochschule

Finanzgruppe Hochschule Finanzgruppe Hochschule Antrag auf Immatrikulation für das Bachelor-Studium Vertraulich An die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe - University of Applied Sciences - Bonn GmbH Simrockstraße 4 53113

Mehr

Geblockte Module als Reaktion auf eine heterogene Lernmotivation

Geblockte Module als Reaktion auf eine heterogene Lernmotivation Geblockte Module als Reaktion auf eine heterogene Lernmotivation Determinanten des studentischen Lernerfolgs 3. AQ Austria Jahrestagung Wien, 24. September 2015 FH Prof. Johann Haag Fachhochschule St.

Mehr

Johannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Johannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Johannes Weber, Rhetorik der Rede SS 0 Johannes Weber Rhetorik der Rede (7) Erfasste Fragebögen = 8 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr