Entwicklung und Wirkung des Aktionsprogramms Familienbesucher

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1 Entwicklung und Wirkung des Aktionsprogramms Familienbesucher Prof. Jörg M. Fegert 13. Juni 2012 Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart Durchführung des Multiplikatorenmodells in Kooperation mit dem Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) 1

2 Frühe Hilfen in Deutschland Kinderschutz und Prävention von Kindeswohlgefährdung - fachliche und politische Initiativen Einführung des 8a SGB VIII zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung in das Kinder- und Jugendhilferecht ( ) Vereinbarung zur Stärkung des staatlichen Schutzauftrages im Koalitionsvertrag 2005: Aktionsprogramm Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH ) zahlreiche Initiativen auf kommunaler und Länderebene sowie Verbandsebene: interdisziplinäre Kooperations- und Vernetzungsstrukturen, landespolitische Steuerung/Verbreitung in die Fläche 2 Kinderschutzgipfel mit den Ministerpräsidenten der Länder auf Einladung der Bundeskanzlerin (2007 und 2008) 2

3 Aktionsprogramm "Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme (BMFSFJ) Von Frühwarnsystemen zu Frühen Hilfen Die Begriffsbestimmung wurde auf der 4. Sitzung vom Wissenschaftlichen Beirat des NZFH verabschiedet. Sie wurde von ihm gemeinsam mit dem NZFH erarbeitet und mit dem Fachbeirat des NZFH besprochen. Die Begriffsbestimmung spiegelt den derzeitigen Stand der Diskussion über Frühe Hilfen wider. 3

4 Begriffsbestimmung Frühe Hilfen Frühe Hilfen bilden lokale und regionale Unterstützungssysteme mit koordinierten Hilfsangeboten für Eltern und Kinder ab Beginn der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren mit einem Schwerpunkt auf der Altersgruppe der 0- bis 3-Jährigen. Sie zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen Frühe Hilfen insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Beziehungsund Erziehungskompetenz von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe. Begriffsbestimmung Frühe Hilfen Frühe Hilfen umfassen vielfältige sowohl allgemeine als auch spezifische, aufeinander bezogene und einander ergänzende Angebote und Maßnahmen. Grundlegend sind Angebote, die sich an alle (werdenden) Eltern mit ihren Kindern im Sinne der Gesundheitsförderung richten (universelle/primäre Prävention). Darüber hinaus wenden sich Frühe Hilfen insbesondere an Familien in Problemlagen (selektive/sekundäre Prävention). Frühe Hilfen tragen in der Arbeit mit den Familien dazu bei, dass Risiken für das Wohl und die Entwicklung des Kindes frühzeitig wahrgenommen und reduziert werden. Wenn die Hilfen nicht ausreichen, eine Gefährdung des Kindeswohls abzuwenden, sorgen Frühe Hilfen dafür, dass weitere Maßnahmen zum Schutz des Kindes ergriffen werden. 4

5 Begriffsbestimmung Frühe Hilfen Frühe Hilfen basieren vor allem auf multiprofessioneller Kooperation, beziehen aber auch bürgerschaftliches Engagement und die Stärkung sozialer Netzwerke von Familien mit ein. Zentral für die praktische Umsetzung Früher Hilfen ist deshalb eine enge Vernetzung und Kooperation von Institutionen und Angeboten aus den Bereichen der Schwangerschaftsberatung, des Gesundheitswesens, der interdisziplinären Frühförderung, der Kinder- und Jugendhilfe und weiterer sozialer Dienste. Frühe Hilfen haben dabei sowohl das Ziel, die flächendeckende Versorgung von Familien mit bedarfsgerechten Unterstützungsangeboten voranzutreiben, als auch die Qualität der Versorgung zu verbessern. Werkbuch Vernetzung 5

6 Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) 1 Kinderschutz und staatliche Mitverantwortung 2 Information der Eltern über Unterstützungsangebote in Fragen der Kindesentwicklung 3 Rahmenbedingungen für verbindliche Netzwerkstrukturen im Kinderschutz 4 Beratung und Übermittlung von Informationen durch Geheimnisträger bei Kindeswohlgefährdung Änderungen in Vorschriften des SGB VIII, SGB IX, Schwangerschaftskonfliktgesetz Stärkung präventiver Ansätze / Kooperation in lokalen Netzwerken Früher Hilfen Weiterqualifizierung der Einschätzung und Abwendung von Kindeswohlgefährdung Verabschiedung Frühe Hilfen und Kinderschutz (nach Schone) kein Unterstützungsbedarf Frühe Hilfen Gefährdungsrisiko 6

7 Intensität der Intervention Ethische und strategische Probleme der Implementierung Universelle Programme: breiter Ansatz breite Akzeptanz Selektive Programme: Angst der Eltern vor Überwachung ihrer Erziehungspraxis: fehlende gesellschaftliche Akzeptanz USA, 80er Jahre, Budgetkürzungen 100 aufsuchende Angebote zur Prävention von Kindesmisshandlung verschwanden - global präventiv angelegte Head Start Programme überlebten Empfehlung verstärkt global präventive aufsuchende Angebote zu entwickeln (US Advisory Board on Child Abuse and Neglect, 1990) aber: größere Wirksamkeit gezielt selektiver/sozialräumlicher Angebote (Karoly et al., 1998; Guterman,1999) Präventionstypen (nach Munoz, Mrazek & Haggerty, 1994) indizierte bereits vorhandene Symptome und Auffälligkeiten beim Kind selektive Vorbeugung erwarteter negativer Entwicklungsverläufe beim Kind universelle Intervention Allgemeine Verbesserung von Elternkompetenzen Prozentsatz von in Frage kommenden Teilnehmer 14 7

8 Aktuelle Projekte in Deutschland (Beispiele) universell Art Projekt Ort Elterntraining Das Baby verstehen Cierpka, M. (2004) Auf den Anfang kommt es an Ziegenhain, U., Reichle, B. et al. (2006) Wir werden Familie Reichle, B. (1999) SAFE- Sichere Ausbildung für Eltern Brisch, K.-H. (2006) Schön, dass es dich gibt Anzahl Besuche deutschlandweit 5 deutschlandweit nach Bedarf deutschlandweit 3 deutschlandweit 10 Krefeld 1 Familienbesuch Willkommen im Leben Dormagen 1 Hand in Hand Sigmaringen 1 Gesunde Kinder Netzwerkprojekt STÄRKE Niederlausitz Baden- Württemberg nach Bedarf 5 2. und aktualisierte Auflage des Elternkurses 8

9 Auf den Anfang kommt es an Evaluation Reichle & Franiek (2008) Prä-post-Design: Befragung von 95 Eltern vor und nach ihrer Kursteilnahme mittels Fragebogen parallel Erhebung derselben Fragebogendaten einer Kontrollgruppe, ebenfalls zu 2 Messzeitpunkten Ergebnisse: signifikanter Wissenszuwachs kein Abfall der Partnerschaftszufriedenheit (nur bei Besuch des Partnerschaftsmoduls) signifikante Zunahme der Sicherheit im Umgang mit dem Kind Die Chance der ersten Monate 9

10 Projekt in Baden Württemberg: Frühe Information und Beratung für junge Eltern Jörg M. Fegert, Ute Ziegenhain, Sigrid Gebauer, Birgit Ziesel, Anne Künster mit Förderung der Techniker Kasse Baden-Württemberg 20 SGB V - Maßnahmen zur Primärprävention sollen den Gesundheitszustand der Versicherten insgesamt verbessern und stehen grundsätzlich allen Versicherten offen - Abs. 1 SGB Setting-Ansatz: Förderungsfähig sind primärpräventive und gesundheitsförderliche Aktivitäten mit verhaltens- und verhältnispräventiver Ausrichtung Die Chance der ersten Monate 10

11 Aktuelle Projekte in Deutschland (Beispiele) Art Projekt Ort Anzahl universell Familienbesuch Familienbesuch Osnabrück 1 Ich bin stark im Babyjahr Frühe Hilfen Aufsuchende Familienhilfe für junge Mütter HOT HaushaltsOrganisationsTraining der Familienpflege Berlin Steglitz- Zehlendorf Charlottenburg- Wilmersdorf Niedersachsen Baden-Württemberg 1 (dann nach Bedarf) 1 (dann nach Bedarf) nach Bedarf nach Bedarf steps Herford nach Bedarf Wege aus der Krise Stuttgart nach Bedarf Wellcome (Weiterbildung für Ehrenamtliche) bundesweit nach Bedarf Familiengesundheitspfleger München, Essen nach Bedarf Aktuelle Projekte in Deutschland (Beispiele) selektiv Art Projekt Ort Anzahl Familienbesuch MAJA (Weiterbildung für Hebammen) Familienhebammen ADEBAR Familienhebammen Familienpfleger, Familienpaten, Dorfhelfer, Heilerziehungspfleger, Landfrauen Kirchliche Familienpflegedienste Gemeindeschwestern in zur Unterstützung des Gesundheitssystems EKiB- Entwicklung von Kindern in Beziehungen Bayern Stadt Hamburg Stadt Pforzheim, Stuttgart, Esslingen, Oldenburg diverse Gemeinden in BW diverse Gemeinden Mecklenburg- Vorpommern (auch in der Schweiz, Rumänien, Weißrussland) Oberspreewald- Lausitz nach Bedarf nach Bedarf nach Bedarf nach Bedarf nach Bedarf nach Bedarf 11x in 3 Jahren 1) In den Kommunen Braunschweig, Celle, Göttingen, Hannover, Laatzen, Garbsen, Wolfsburg 2) In den Kommunen Leipzig, Plauen, Dresden, Muldentalkreis, Vogtlandkreis 11

12 Aktuelle Projekte in Deutschland (Beispiele) Art Projekt Ort Anzahl Pro Kind Wir begleiten junge Familien Niedersachsen 1, Bremen, Sachsen 2 nach Bedarf indiziert Beratung Therapie Opstapje- Schritt für Schritt STEEP- Steps towards effective, enjoyable parenting Egeland, B. & Erickson, M.F (2000) Suess, G. & Kissgen, R. (2005) Entwicklungspsychologische Beratung Ziegenhain et al. (2004) deutschlandweit, Niederlande deutschlandweit deutschlandweit 78x in 2 Jahren wöchentlich über 2 Jahre nach Bedarf Münchner Schreisprechstunde Papousek et al. (2004) München nach Bedarf Aktionsprogramm Familienbesucher Informationen zu Angeboten und Hilfen rund um die Geburt und das erste Lebensjahr als kleiner Willkommensgruß für alle neugeborenen Kinder und deren frisch gebackenen Eltern. Der Familienbesuch als ein niederschwelliges Angebot zur Unterstützung junger Eltern. 12

13 Familienbesucher - Der Beginn Ausgewählte Studienergebnisse Hausbesuche erfolgreich, wenn gute Beziehung zwischen Hausbesucher und Mutter bereits pränataler Besuch freiwillige Teilnahme ressourcenorientiert, Struktur, ausreichend Informationen gegeben und Eltern an örtliche Einrichtungen vermittelt werden (Heaman et al., 2006) Besuch möglichst früh nach der Geburt statt findet (Stern, 2006) Nicht erfolgreich, wenn unspezifische Intervention, z.b. nur soziale Unterstützung ( supportive listening ) z.b. Wiggins et al.,

14 Home Visits: Necessary but Not Sufficient (Weiss, 1993) Hausbesuche sind oft ein entscheidender Baustein von erfolgreichen Programmen Aber: Programmeffektivität hängt von der Verfügbarkeit von Programmen und Anlaufstellen innerhalb der Gemeinde ab Und von der Fähigkeit der Eltern solche Einrichtungen zu nutzen! Kein isoliertes Hausbesuchsprojekt, sondern Vernetzung mit anderen Angeboten familienfreundliche Städte und Gemeinden Projektablauf Entwicklung des Trainings Psychologisches und medizinisches Wissen Eltern- und Kindebene Kommunikation und Motivation Rechtliche und sozialpädagogische Grundlagen Jan-Dez 2008 Training und Zertifizierung der Familienbesucher Feb-Juli 2009 Implementierung in acht Pilotkommunen Evaluation Befragung von Familienbesucher und Eltern Oktober Oktober 2010 Verstetigung im Land Baden-Württemberg: Multiplikatorenmodell Ab

15 Unsere Modellstandorte Inhalte und Evaluation der Fortbildung Familienbesucher 15

16 Curriculum Familienbesucher Fortbildungshandbuch 220 Seiten Präsentationen, Demovideos, Arbeits- und Infoblätter für die Fortbildung von Familienbesucherinnen 24 Module stehen für Multiplikatorinnen in Baden- Württemberg kostenfrei zur Verfügung erfolgreich evaluiert mit Teilnehmerinnen aus den Modellstandorten fortlaufend überarbeitet und aktualisiert Inhalte der Fortbildung: 1. Block 16

17 Inhalte aus dem 1. Block: P03 Feinzeichen von Säuglingen Inhalte aus dem 1. Block: INFO 05 - Risiko- und Schutzfaktoren 17

18 Modul 07: Ablauf des Familienbesuchs Kleingruppen: Mit welcher Struktur/Ablauf sind die Familienbesuche in Ihrer Stadt/Gemeinde geplant? Hausaufgabe: kommunalen Angebotsüberblick erstellen Implementierung vorbereiten Inhalte aus dem 2. Block: INFO 11 Gesprächsleitfaden 18

19 Inhalte der Fortbildung: 2. Block Inhalte aus dem 2. Block: V11.1 Kommunikation grün 19

20 Inhalte aus dem 2. Block: AB 16 Durchführung eines Familienbesuchs Inhalte der Fortbildung: 3. Block 20

21 Teilnahme an den Fortbildungen der Modellstandorte 39 Fachkräfte aus 8 Modellkommunen 2 parallele Fortbildungsgruppen 3 Fortbildungsblöcke Kurszeitraum: 3 Monate Zu Beginn und am Ende der Weiterbildung wurde eine schriftliche Befragung der Teilnehmerinnen durchgeführt vor 1. Fortbildungsblock (t1): 38 Teilnehmerinnen an der Kursevaluation (100% Rücklaufquote) nach dem 3. Fortbildungsblock (t2): 35 Teilnehmerinnen an der Kursevaluation (95% Rücklaufquote) Teilnehmerinnen an der Fortbildung Alle Teilnehmerinnen der Weiterbildung waren weiblich. Durchschnittsalter : 41,1 Jahre Altersspanne: Jahre Familienstand 35.9% ledig 48.7% verheiratet 7.7% geschieden 5.1% verwitwet Schulabschluss 5.1% Hauptschulabschluss 59.0% Realschulabschluss 17.9% Fachhochschulabschluss 10.3% Abitur 5.1% Universitätsabschluss 21

22 Teilnehmerinnen an der Fortbildung häufigsten Berufsgruppen 43.6% Erzieherinnen 17.9% Soziapädagoginnen 5.1% (Kinder-) Krankenschwestern Andere Berufsgruppen: Psychologin Köchin Verwaltungsfachangestellte Betriebswirtin, Sozialfachwirtin Heilpädagogin Bankkauffrau Nachbarschaftshelferin Heilerziehungspflegerin, Ergotherapeutin Technische Angestellte, Arzthelferin Was fanden Sie an dieser Fortbildung besonders gut? 30.8% Theoretische Inhalte der Weiterbildung 20.5% Methodik und Didaktik 10.3 % Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch 2.6 % Praxisbezug 2.6 % Person der Dozentinnen N = 39 22

23 Signifikanter Wissenszuwachs bei den Teilnehmerinnen ** ** F 1,33 = 32.4, p <.01 Zusammenfassung: Fortbildungsevaluation Von der Mehrzahl der Teilnehmerinnen wurde die Fortbildung inhaltlich und methodisch positiv bewertet. Erfreulicherweise schlägt sich die subjektive Zufriedenheit auch in einem objektiven Wissenszuwachs nieder. Fachkräfte mit und ohne Vorbildung konnten signifikant von der Fortbildung profitieren. 23

24 Evaluation der Familienbesuche Ergebnisse aus den Modellstandorten Repräsentativität der Stichprobe 24

25 Art der vermittelten Angebote Bei möglichen Mehrfachnennungen vermittelten die Familienbesucherinnen bei 91,0% Beratungs- und Unterstützungsangebote der Jugendund Sozialhilfe, bei 66,6 % berieten sie zu finanziellen Unterstützungsleistungen des Bundes bzw. des Landes Baden-Württembergs. bei 28,2% der Familien Beratung und Hilfen zur Gesundheit nach SGB V (incl. Sozialpädiatrisches Zentrum), bei 4,4% speziell auf Migrantinnen ausgerichtete Hilfsangebote. Einschätzung der familiären Situation und Sicherheit bei der Einschätzung N=458 25

26 Bewertung des Familienbesuchs durch die besuchten Eltern N=274 Zusammenfassung: Evaluationsergebnisse Der Rücklauf der Fragebögen war äußerst positiv. Die Besucherinnen fühlten sich durch das Curriculum gut auf ihre Aufgabe vorbereitet. Im Gespräch wurden vor allem Familienbildungsangebote, allgemeine Beratungs- und Hilfsangebote nach SGB VIII sowie finanzielle staatliche Unterstützungsangebote vermittelt. Das Projekt erreichte entsprechend seines universellpräventiven Ansatzes Familie mit unterschiedlichen Unterstützungsbedarfen, vor allem aber auch Familien deren Situation als sehr gut bis befriedigend beschrieben wurde. Die besuchten Eltern sind mit dem Auftreten der Fachkräfte und dem Angebot sehr zufrieden und sprechen sich dafür aus, dass es weiterhin in ihren Städten und Gemeinden angeboten wird. 26

27 ausführliche Darstellung der Evaluationsergebnisse (Datenschutz-) rechtliche Expertise des DIJuF e.v. (Datenschutz-)rechtliche Expertise im Kontext des Bundeskinderschutzgesetz Frühe Hilfen erstmalige bundesgesetzliche Erwähnung/Definition neue Instrumente in der Angebotspalette Früher Hilfen : Willkommensbesuche/Familienbesuche ( 2 KKG) Informationsangebot vs. Eltern-Kontroll-Patrouille Zuständigkeit des örtlichen Trägers der Jugendhilfe 27

28 Durchführung und Evaluation des Multiplikatorenmodells Multiplikatorenschulung und -coaching Durchführung von Tandemkursen (2 Multiplikatorinnen) und Fortbildung von über 20 weiteren Familienbesucherinnen Entwicklung einer Multiplikatorenschulung Durchführung eines Multiplikatorenkurses in Kooperation mit dem KVJS: 21 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Weitere Begleitung der Multiplikatoren durch Supervisionstreffen und Beratung ( und telefonisch) weitere Multiplikatorenkurse ab Herbst 2012 in Kooperation mit dem KVJS 28

29 Evaluationsergebnisse: Multiplikatorenschulung 19 Multiplikatorinnen und 2 Multiplikatoren Im Durchschnitt 48 Jahre alt (31-59 Jahre) Berufsgruppen: 52,4% Sozialpädagoginnen, 9,5% Erzieherin, 9,5% Verwaltungsfachangestellte. Motivation: wichtig für die berufliche/persönliche Entwicklung, Implementierung eines niedrigschwelligen Angebots/weiterer Baustein Früher Hilfen, kommunale Netzwerkarbeit, fachliche Begleitung und Qualifizierung von Familienbesucherinnen, Weitergabe von Wissen und Erfahrung. Evaluationsergebnisse: Multiplikatorenschulung Wichtigen Themen der Weiterbildung: Ablauf des Familienbesuchs und Implementierung, Frühe Hilfen und Rechtliche Grundlagen, Netzwerkarbeit und Kooperation Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren subjektiv mit der Fortbildung zufrieden: 94,4% würden die Fortbildung (un-) eingeschränkt weiterempfehlen. Außerdem profitierten sie von einem signifikanten objektiven Wissenszuwachs (F 1,16 =7,53; p<.05) unabhängig von ihrer Vorbildung (vgl. Evaluation der Familienbesucher- Fortbildungen) 29

30 Familienbesucher: aktuell Zusammenfassung Wie geht es weiter? 30

31 Aktionsprogramm Familienbesucher Das Aktionsprogramm Familienbesucher kann zu einem guten Aufwachsen von Kindern in Baden-Württemberg beitragen. Der Familienbesucher hat innerhalb der Frühen Hilfen eine Rahmen- und Brückenfunktion. In seiner Konzeption hat das Aktionsprogramm nun im Bundeskinderschutzgesetz kodifizierte Inhalte vorweggenommen. Die Fortbildung der Fachkräfte mit dem entwickelten Curriculum kann zur Qualitätssicherung von Willkommensbesuchen beitragen. (Datenschutz-) rechtliche Expertise des DIJuF e.v. hat rechtliche Fragen im Kontext der Familienbesuch auch mit Hinblick auf das neue Bundeskinderschutzgesetz umfangreich beantwortet. Fortführung des Multiplikatorenmodells in Kooperation mit dem KVJS. Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen des Projektes beigetragen haben.. 31

32 Stiftung Kinderland Baden-Württemberg Wir danken der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg für die Förderung des Projektes und dabei ganz besonders Frau Birgit Pfitzenmaier und Frau Tina Schmidhuber für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit und die Unterstützung und Beratung bei allen organisatorischen und inhaltlichen Fragen. Kommunalverband für Jugend und Soziales Herzlichen Dank auch an Herrn Roland Kaiser, Herrn Dr. Jürgen Strohmaier und Herrn Julian Zwingmann, für die angenehme Zusammenarbeit im Rahmen der Multiplikatorenschulungen. 32

33 Projektbeirat Herrn Bernd Aker, ehem. Städtetag Baden-Württemberg, Herrn Prof. Dr. Harald Bode, Universitätsklinikum Ulm, Herrn Prof. Dr. Manfred Cierpka, Universitätsklinikum Heidelberg, Frau Marianne Dirks, Hebammenverband Baden-Württemberg e. V., Frau Liz Deutz, Zukunft Familie e. V. Stuttgart, Herrn Walter Engelhardt, ehem. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Herrn Hans Frisch, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Herrn Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Herrn Prof. Dr. Christoph Häfeli, Schweiz, Herrn Dr. Manfred Hilzenbecher, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Herrn Prof. Dr. Lutz Goldbeck, Universitätsklinikum Ulm, Frau Prof. Lotte Kaba-Schönstein, Fachhochschule Esslingen, Herrn Dr. Heinz Kindler, Deutsches Jugendinstitut e. V. München, Projektbeirat Herrn Prof. Dr. Manfred Laucht, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, Herrn Dr. Thomas Meysen, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. Heidelberg, Frau Prof. Dr. Barbara Reichle, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Herrn Prof. Dr. Franz Resch, Universitätsklinikum Heidelberg, Herrn Dr. Klaus Rodens, Kinderarztpraxis Langenau und Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Baden-Württemberg, Frau Prof. Dr. Jeanette Roos, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Frau Prof. Dr. Christiane Schiersmann, Universität Heidelberg, Frau Dr. med. Birgit Schmidt-Lachenmann, Gesundheitsamt Stuttgart, Herrn Johannes Stockmeier, Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e. V., Herrn Erich Stutzer, FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt, Herrn Prof. Dr. Rudolf Tippelt, Ludwig-Maximilians-Universität München, Herrn Prof. Dr. Diethelm Wallwiener, Universitätsklinikum Tübingen und Ulm. 33

34 Last but not least. Teilnehmerinnen der (Multiplikatoren-) Fortbildungen für ihre konstruktiven Rückmeldungen zur fortlaufenden Verbesserung des Curriculums unseren Schauspielerinnen und Schauspielern Kolleginnen und Kollegen, die bei der Erstellung des Curriculums formal und inhaltlich unterstützt haben. Ben, Emma, Malik, Mattis, Marlene, Jakob, Svenja und ihren Eltern, die sich großzügig für Film- und Fotoaufnahmen zur Verfügung gestellt haben. Projektteam des Universitätsklinikums Ulm Dr. Kathleen Schnoor und Dipl.-Psych. Daniela Bolte (ehemalige Projektmitarbeiterinnen) Dipl.-Psych. Melanie Pillhofer Prof. Dr. Ute Ziegenhain 34

35 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm Steinhövelstraße Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Jörg M. Fegert 35

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