PROCOS AG, Vaduz RISIKO MANAGEMENT

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1 PROCOS AG, Vaduz RISIKO MANAGEMENT

2 Ziel STRATandGO Management Gemeinsame Entwicklung mit PricewaterhouseCoopers Zürich Abdeckung der umfassenden Firmenbedürfnisse (überwachung, reporting, Revision etc.) Möglichst flexible Lösung 1 Masterbericht als Gesamtlösung ( Minimallösung ) 1 Masterbericht mit beliebigen Detailberichten als Lösung (Detailinformationen zu den beeinflussenden Faktoren) Möglichst einfach auf individuelle Kundenbedürfnisse anpassbar Detailberichte ergänzen / eliminieren Felder ergänzen / Felder eliminieren Ampelsteuerung Anwenderoberfläche soll so einfach / intuitiv wie möglich sein Gut vorbereitet, um Daten von Drittsystemen zu implementieren (Schnittstellen) (z.b. Daten zu Initiativen / Frühwarnindikatoren / Projekte etc.) Umfassende Daten für komplettes Reporting (e.g. Verwaltungsrat, Geschäftsleitung, Management, eigner, Revision etc.)

3 Konzeptionelle Basis (1 / 3) Kundenspezifisch Kundenspezifisch Kundenspezifisch Massnahmen (strategisch) Massnahmen (operativ) Frühwarn- Indikatoren Finanzielle Berichte Qualitäts- Management Simulationsprozess n : 1 Master ( Informationsträger ) n : n Projekt Management Eintritte Vertrags Management Ereignisse IKS Prozesse IKS Kontrollen Korrelierende Risiken Unter-Risiken

4 Konzeptionelle Basis (2 / 3) Modularer Aufbau Alle Berichte umfassen eine Vielzahl von vordefinierten Feldern / Logiken, welche in Module zusammengefasst werden (z.b. Bruttorisiko bestehend aus Ampel / Potential / Auswirkung / Wahrscheinlichkeit oder Zielrisiko bestehend aus Ampel / Potential / Auswirkung / Wahrscheinlichkeit ) Der Kunde entscheidet, welche Felder / Module im vorliegenden - Management verwendet werden (Anpassung Basiskonfiguration). Die Felder pro Bericht können zudem beliebig ergänzt werden (Individuelle Zusatzkonfiguration). Jeder Detailreport ist per Definition ein separates Modul, welches je nach Kundenanforderung aktiviert resp. deaktiviert wird.

5 Konzeptionelle Basis (3 / 3) Vorhandene Detailberichte (Basiskonfiguration) - massnahmen (strategisch) - massnahmen (operativ) - Frühwarnindikatoren - Qualitätsmanagement - Projektmanagement - Vertragsmanagement - IKS Prozesse / IKS Kontrollen - Unter-Risiken - Korrelierende Risiken - Ereignisse - Eintritte - Simulationsprozess - Finanzielle Berichte

6 Unique Selling Points Die Lösung bietet dem Kunden: ein Konzept inklusive Basiskonfiguration. Innerhalb des Konzeptes kann die Lösung vollständig individualisiert werden. hervorragende Transparenz betreffend der Risiken und deren Einflussfaktoren sehr vielfältige Möglichkeiten, das System auszubauen Ausbau aller Detailberichte zu einem umfassenden transparenten System (z.b. Projektmanagement / Vertragsmanagement / IKS etc.) vielfältige Möglichkeiten von -Berichten (Listen, Cockpit, Web etc.) Diverse zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten mit derselben Software (Bsp. Balanced Scorecard, Strategische Planung, IT Prozess Performance Management, Dashboards / Cockpits etc.)

7 Wertefluss Kundenspezifisch Kundenspezifisch Kundenspezifisch Massnahmen (strategisch) Massnahmen (operativ) Frühwarn- Indikatoren Finanzielle Berichte Qualitäts- Management Simulationsprozess Master ( Informationsträger ) Projekt Management Eintritte Vertrags Management Ereignisse IKS Prozesse IKS Kontrollen Korrelierende Risiken Unter-Risiken

8 Wertefluss (1. Beispiel) Projekt Management Master Verzögerung in der Meilenstein-Planung (Budget vs. Erwartung) schlechteste Ampel wird auf dem Master angezeigt Zusätzliche Verzögerung in der Meilenstein-Planung (Erwartung 1 vs. Erwartung 2) schlechteste Trend wird auf dem Master angezeigt Projektkosten pro Meilenstein (Budget vs. Ist) schlechteste Ampel wird auf dem Master angezeigt Der Wertefluss aller Detailberichte kann vollständig kundenindividuell konfiguriert werden!

9 Wertefluss (2. Beispiel) Frühwarn- Indikator Master Schlechteste Ampel aller verbundenen Frühwarnindikatoren werden auf dem jeweiligen angezeigt. (mögliche Ampeln: qualitativ / quantitativ / Trend) Der Wertefluss aller Detailberichte kann vollständig kundenindividuell konfiguriert werden!

10 Print Screen Software (Beispiel) Die erfassten Risiken können nach verschiedenen Kriterien kategorisiert werten (kundenspezifisch). Die matrix über alle Gruppierungen analysiert werden.

11 Print Screen Software (Beispiel) Die historische Entwicklung jedes s kann in einem Chart visualisiert werden (kundenspezifisch)

12 Print Screen Software (Beispiel) Die unterschiedlichen Detailinformationen zu jedem (z.b. Frühwarnindikatoren, Projekte, Verträge etc.) werden in Unterberichten angezeigt. Die Art und Weise, wie Detailinformationen bewertet werden, wird kundenindividuell konfiguriert.

13 Print Screen Software (Beispiel) Ein Übersichtsblatt zu jdem kann jederzeit (Situation heute / Vergangenheit) automatisch am Bildschirm angezeigt resp. ausgedruckt werden. Das Übersichtsblatt wird für jeden Kunden spezifisch nach seinen Vorstellungen konfiguriert. Es ist zudem möglich, alle Risiken in einem -Report zusammengefasst auszudrucken.

14 Print Screen Software (Beispiel) Das -Portfolio kann aus allen möglichen Einstiegspunkten analysiert werten. Starten Sie mit einer Übersicht über Ihre Projekte, Verträge, Frühwarnindikatoren etc. und lassen Sie sich die zugehörigen Risiken in einem Detailbericht anzeigen.

15 Print Screen Software (Beispiel) Ermöglichen sie Ihrem Management den Einstieg ins Management über ein umfassendes Dashboard. Das Dashboard wird nach den Vorgaben des Kunden konfiguriert.

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