ERSTE-SPARINVEST RENTENKOMMENTAR OKTOBER Oktober Johann Griener. Seite. Schwerpunkte dieser Ausgabe:

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1 24. Oktober 2005 ERSTE-SPARINVEST RENTENKOMMENTAR OKTOBER 2005 Schwerpunkte dieser Ausgabe: Zinsentwicklung a n- hand von Beispielen Der richtige Einstiegszeitpunkt Seite 2 5 Empfehlung 10 Disclaimer 11 1

2 Steigen oder fallen die Zinsen - oder schwanken sie nur? Anleiheninvestoren interessieren bei Anleihen mit bester Bonität (AAA) nur zwei Faktoren: Der Kupon (der jährlich ausgeschüttet wird) und der Kurs der Anleihe. Die Addition des Kupons und der Kursveränderung gibt den Gesamtertrag (Performance) im Beobachtungszeitraum. Da der Kupon für die Gesamtlaufzeit fixiert ist, ist der variable Teil nur mehr der Kurs. Wenn der Kurs steigt, dann erhöht sich der Gesamtertrag, wenn der Kurs fällt, dann sinkt der Gesamtertrag für die beobachtete Periode. Viele Anleger fürchten sich vor Zinserhöhungen, da das fallende Kurse für Anleihen bedeutet. Was ist nun bisher im Jahr 2005 passiert? Sehen wir uns an, wie sich die Europäische Zentralbank (EZB) bisher verhalten hat und wie sich die langfristigen Zinsen (Renditen für deutsche Staatsanleihen mit 10 Jahre Restlaufzeit) entwickelt haben EURO SHORT TERM REPO HISTORICAL - MIDDLE RATE VOM 23/10/95 BIS 24/10/05 WOECHENTL 4.60 GERMANY GOVERNMENT BOND 10 YEAR - RED. YIELD VOM 21/10/02 BIS 24/10/05 WOECHENTL HOCH /10/00 TIEF / 6/03 SCHLUSS Source: DATASTREAM HOCH /10/02 TIEF / 9/05 SCHLUSS Source: DATASTREAM Graphik: Leitzinssatz EZB Entwicklung Dt. Bund 10y /2005 Quelle: Datastream Wie bereits im Jahr 2004 hat die EZB auch im Jahr 2005 bisher an ihrer Politik festgehalten und den Leitzins unverändert bei 2 % belassen. Dennoch haben sich die Renditen für länger laufende Anleihen verändert. Diese werden von den Marktkräften (Angebot und Nachfrage) beeinflusst, während der Leitzins ein von der EZB festgeschriebener Satz ist. Tendenziell sind im Jahr 2005 die Renditen für Staatsanleihen bisher eher gefallen. Das bedeutet, dass die Kurse gestiegen sind. In der Graphik kann man deutlich die hohen Schwankungen erkennen. Da aber die meisten Anleger mit Marktrenditen nicht so vertraut sind, möchten wir Ihnen die Auswirkungen dieser Schwankungen anhand konkreter Beispiele näher erläutern. 2

3 Kursschwankungen anhand einer deutschen Staatsanleihe (10y RLZ) Vorne haben wir Ihnen die Renditeveränderungen für eine deutsche Staatsanleihe mit 10 Jahren Restlaufzeit vorgestellt. Wir möchten Ihnen hier zeigen, welche Auswirkungen das auf den Kurs einer solchen Anleihe hatte: Dt. Bundesanleihe mit 10 Jahren RLZ ( ) hat in der Korrektur vom Oktober von ca. 106,25 % auf 103,75 % verloren. Das war ein Rückgang um ca. 250 BPS (2,5 %). Das ist der dritte Rückgang in dieser Größenordnung im Jahr Bisher haben sich solche Rückgänge als Kaufchancen erwiesen. Graphik: Kursentwicklung dt. Bund im Jahr 2005 Quelle: Börse Stuttgart ( Im Jahr 2005 hat diese Anleihe deutlich im Kurs zugelegt. Es gab drei größere Korrekturen beim Preis, die jeweils einen Kursrückgang von ca. 2,5 % bedeuteten. Solche Korrekturen bedeuteten in der Vergangenheit regelmäßig Kaufchancen. Kursschwankungen anhand einer deutschen Staatsanleihe (30y RLZ) Was für Anleihen mit 10 Jahren RLZ gilt, gilt zumeist umso mehr für Anleihen mit ultralangen Restlaufzeiten, also das Segment 30 Jahre oder länger. Je länger die Restlaufzeit, desto größer die Schwankung. Anhand der deutschen Bundesanleihe (also noch 29 Jahre Restlaufzeit) möchten wir Ihnen das ultralange Segment näher bringen. 3

4 2 3 1 Dt. Bundesanleihe mit 29 Jahren RLZ ( ) hat in der Korrektur vom Oktober von ca. 122,65 % auf % verloren. Das war ein Rückgang um ca. 500 BPS (5 %). Auch hier gab es im laufenden Jahr 3 Korrekturen, die tendenziell immer kleiner wurden. Dennoch nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Graphik: Kursentwicklung dt. Bund im Jahr 2005 Quelle: Börse Stuttgart ( Das ultralange Segment (30+ Jahre) weist gegenüber dem langen Segment (7-10 Jahre) eine deutlich höhere Dynamik auf. Bei der Anleihe mit 10 Jahren RLZ waren alle 3 Korrekturen im Bereich von ca. 2,5 %. Im Gegensatz dazu waren die Korrekturen bei der Anleihe mit 30 Jahren RLZ zuerst ca. -8 %, dann 5 % und 5 %. Auch beim ultralangen Segment waren Rückschläge bislang immer Kaufchancen. Angesichts solcher Schwankungen bei sicheren Staatspapieren stellt sich die Frage: Werden die Zinsen steigen (Kurse fallen) oder sollte man Kursschwächen aktiv zum Aufstocken von Positionen nutzen? Meinung der ERSTE-SPARINVEST zum Rentenmarkt: Die Experten der ERSTE-SPARINVEST glauben nicht an eine Zinswende mit deutlich steigenden Renditen. Wir erwarten den Verlauf der Rendite für Anleihen mit 10 Jahren Restlaufzeit bis Jahresende 2005 in einer Bandbreite von 3 % bis 3,40 % (aktuell ca. 3,25 %). Wir erwarten weiterhin hohe Schwankungen mit einer freundlichen Grundtendenz auch für > Wir würden daher Rückschläge zum Aufbau / Aufstocken von Anleihen (Fonds) mit langen Restlaufzeiten (Duration) nutzen. 4

5 Wann sollte man einsteigen? Angesichts der großen Schwankungen muss man mittlerweile auch bei Anleihen nach dem richtigen Kaufzeitpunkt fragen. Wenn Sie in Anleihen (oder in Fonds, die diese Anleihen kaufen) investieren möchten, so gilt es zwei Fragen abzuklären: 1. In welchem Segment möchte ich anlegen? (geldmarktnahe oder kurze Laufzeit, mittlere Laufzeit, lange Laufzeit, ultralange Laufzeit) 2. Wann ist ein günstiger Einstiegszeitpunkt? Grundsätzlich: Anleihen mit langen Laufzeiten (Duration) bringen höhere Zinsen als Anleihen mit kürzeren Laufzeiten. Somit gibt es bei Fonds mit längerer Duration (Rentenfonds, die den gesamten Markt abdecken z.b. ESPA BOND COMBIRENT) eine höhere Ausschüttung als bei Fonds mit kürzerer Duration (z.b. Geldmarktnahe Fonds, z.b. ESPA CASH EURO-PLUS). Die Ausschüttung erhalten Sie unabhängig davon, wann Sie eingestiegen sind. ad 1) Welches Segment: Da wir nicht an eine Zinswende glauben, sind wir der Meinung, dass auch weiterhin Fonds mit langer Duration einen höheren Ertrag abwerfen werden als Fonds mit kurzer Duration. Somit ist das lange Segment (für Anleger mit einem Anlagehorizont von 5 Jahren oder länger) zu bevorzugen. ad 2) Der günstige Einstiegszeitpunkt: Wir haben vorhin ausgeführt, dass wir Rückschläge als Kaufgelegenheiten sehen. So scheint uns auch der aktuelle Rückschlag als Möglichkeit zum Aufbau von Rentenfonds mit längerer Duration. Wir möchten Ihnen aber auch einen Tipp geben, wie Sie selbst im Internet überprüfen können, ob der Zeitpunkt günstig ist. Einige Banken bieten kostenlose Chartanalysen auch für Anleihen an. Da wir das lange Segment bevorzugen, suchen wir also einen Chart für eine standardisierte Anleihe mit 10 Jahren Restlaufzeit. > Der Euro Bund Future steht stellvertretend für eine Bundesanleihe mit 10 Jahren Restlaufzeit und einem Kupon von 6 %. Der Kursverlauf des Bund Futures kann also auf alle EURO Staatsanleihen mit längerer Laufzeit umgelegt werden. Im Chartbereich der Citybank ( kann man den Euro Bund Future auswählen und diverse charttechnische Indikatoren einstellen. Wir möchten Ihnen im Folgenden zeigen, wie wir in der letzten Woche einen günstigen Zeitpunkt zum Einstieg ermittelt haben. 5

6 Graphik: Euro Bund Future bis Quelle: Der Euro Bund Future bewegt sich seit längerem in einem Preisband. Wenn man davon ausgeht, dass er dieses Band (dargestellt durch die sog. Bollinger Bänder) nicht verlässt, so hat sich das untere Ende des Bandes häufig als Kaufgelegenheit herausgestellt. Zusätzlich haben wir noch einige technische Indikatoren eingestellt, die ebenfalls eine gute Kaufgelegenheit angezeigt haben. Die vorgestellte Internet Seite bietet eine breite Palette von technischen Indikatoren. Es sei jedem Anleger selbst überlassen wie er die technische Analyse anwenden möchte. Das fundamentale Umfeld Bei einem Investment in Anleihen ist es wichtig das Umfeld zu kennen. Viele Anleger konzentrieren sich auf die vergangene Performance und schreiben diese in die Zukunft fort. Dabei gibt es eine Möglichkeit ganz genau abzuschätzen, welche Erträge bei welcher Laufzeit möglich sind. Die Wertpapierrendite gibt den Ertrag für den Käufer einer Anleihe an, wenn er diese bis zur Fälligkeit hält. So hat die auf Seite 3 dargestellte Anleihe mit 10 Jahren RLZ eine aktuelle Rendite von 3,20 % (siehe Daten neben dem Kurschart), die Anleihe mit 30 Jahren RLZ hat eine aktuelle Rendite von 3,65 %. 6

7 Der Zusammenhang zwischen Rendite und Restlaufzeit wird auf der sogenannten Zinskurve (Renditekurve) dargestellt. Dabei wird auf der Y-Achse die Rendite einer Anleihe aufgetragen, auf der X-Achse wird die entsprechende Restlaufzeit dargestellt. Wenn man die einzelnen Punkte dann verbindet ergibt sich eine Kurve. EURO Zinskurve per Graphik: Euro Renditekurve per vs Quelle: Bloomberg EURO Zinskurve per Die obere (gestrichelte) grüne Line ist die Renditekurve (EUR) per Jahresbeginn. Die untere (durchgezogene) schwarze Linie ist die Renditekurve per Gut erkennen kann man, dass sich die Renditen über die ganze Kurve im Jahresverlauf nach unten bewegt haben (fallende Renditen = Kursgewinne). Nur am ganz kurzen Ende gab es in den letzen Tagen eine Bewegung nach oben. Hier werden offensichtlich Zinserhöhungen seitens der EZB eingepreist. Ob sich die Marktteilnehmer hier nicht täuschen!?! Auch im laufenden Jahr 2005 ergab sich bisher: Je länger die Laufzeit, desto mehr konnte verdient werden (höherer Kupon + höhere Kursgewinne). Was man noch erkennen kann: Die Zinskurve ist flacher geworden. Meinung der ERSTE-SPARINVEST zur Zinskurve: Die Experten der ERSTE-SPARINVEST glauben nicht an nachhaltige Zinserhöhungen seitens der EZB. Auch sehen wir weiterhin viele Käufer im langen und ultralangen Bereich. Wir erwarten daher mittelfristig tiefere Renditen. > Wir erwarten eine weitere Verflachung der Zinskurve. 7

8 Exkurs: Eingepreiste Zinserhöhungen durch die EZB Oft hört man von sogenannten eingepreisten Zinserhöhungen. Ableiten kann man dies aus den real gezahlten Preisen für Zinsfutures. Diese Daten sind i.d.r. nur über Expertensysteme wie z.b. Bloomberg zugänglich. Wir möchten Ihnen zeigen, wie diese Daten zu interpretieren sind und auch eine Quelle im Internet nennen, wo Privatanleger diese kostenfrei abfragen können. Graphik: 3 Monats Euribor Futures per Quelle: Bloomberg Beispiel für Berechnung der eingepreisten Zinserhöhungen: 3 Monats Euribor per : 2,18 % 3 M Euribor Future für Dez. 2005: 2,28 % (100-97,72) 3 M Euribor Future für März 2006: 2,41 % (100-97,59) 3 M Euribor Future für Sep. 2006: 2,64 % (100-97,36) Diese Zahlen sagen folgendes aus: Der Markt (Preis für den Zinsfuture) preist für März 2006 eine Zinserhöhung um 0,25 % seitens der EZB ein und per September 2006 werden bereits 2 Zinserhöhungen um insgesamt 0,5 % von den Marktteilnehmern erwartet. Interessierte finden diese Daten auch im Internet auf der Seite 2,01 % Anm.: Berechnung: 100 Preis des Future = Zinssatz 2,15 % 2,57 % Interessant: Zu Jahresmitte waren noch keine Zinserhöhungen eingepreist. Im Juli änderte sich die Stimmung und es wurden Zinserhöhungen erwartet, die allerdings im August wieder ausgepreist wurden. Ab September nahmen die Ängste vor einer Zinserhöhung wieder zu, was auch deutlich im Future zu sehen ist. Graphik: 3 Monats Euribor Future Sept bis Quelle: 8

9 Exkurs: Der 10 / 30 Spread - relative Attraktivität von Anleihen Zu Beginn haben wir Ihnen die Kursverläufe von Anleihen mit 10 Jahren RLZ und 30 Jahren RLZ dargestellt. Zwei Details sind offensichtlich: 1. Die Anleihe mit der längeren Laufzeit (Duration) schwankt stärker im Kurs 2. Die Anleihe mit der längeren Laufzeit hat eine höhere Rendite, bringt also einen höheren laufenden Ertrag (Kupon) Wir stellen nun die Frage: Welche der beiden Anleihen ist besser? Zu diesem Zweck versuchen wir die Renditedifferenz zu bewerten. Wir haben festgestellt, dass die Anleihe mit 10y RLZ eine Rendite von 3,20 % aufweist, jene mit 30y RLZ hat eine Rendite von 3,65 %. Somit ergibt sich eine Renditedifferenz (=Spread) von 45 Basispunkten (BPS) (= 0,45 %). Ob dieser Spread attraktiv ist, versuchen wir durch die historische Entwicklung dieses Spreads (sog. 10 / 30 Spread) zu ermitteln (Quelle: Bloomberg). Der Spread der Renditen 30y - 10y liegt aktuell bei ca. 43 BPS. Seit dem Hoch bei über 90 BPS im Jahr 2003 wird dieser Spread laufend geringer (Fachausdruck: läuft zusammen). Dieser geringere Zinsabstand bedeutet eine Verflachung der Zinskurve. 9

10 Meinung der ERSTE-SPARINVEST zum 10 / 30 Spread: Die Experten der ERSTE-SPARINVEST erwarten mittelfristig eine weitere Verengung des Spreads und damit eine flachere Zinskurve. > Wir setzen daher weiter auf lange und ultralange Laufzeiten. Investitionsmöglichkeit für Anleger Die ERSTE-SPARINVEST bietet für alle Laufzeitenbänder attraktive Investmentfonds. Hier anhand der Zinskurve die Abdeckung des jeweiligen Segments durch einen oder mehrere ESPA Fonds. ESPA CASH EURO-PLUS Geldmarktnaher Fonds ESPA CASH EURO-MIDTERM Fonds mit mittleren Laufzeiten ESPA BOND COMBIRENT Gesamtmarkt Fonds ESPA BOND EURO-LONGTERM Fonds mit langen Laufzeiten Graphik: EURO Zinskurve per und ausgewählte ESPA Fonds Quelle: Bloomberg, ERSTE-SPARINVEST ESPA STRATEGIE TIPP: Im kurzen Segment sind Zinserhöhungen eingepreist, die möglicherweise nicht kommen werden. Im langen Segement erwarten wir eine Verflachung der Zinskurve. > Auswahl eines Gesamtmarktfonds (lange Laufzeit) > Kombination KURZ + ULTRALANG (nur für Experten) 10

11 Zusammenfassung Wir wollten Ihnen in diesem Artikel einige ausgewählte Aspekte des Anleihenmanagements näher bringen, die wir auch in den Fonds der ERSTE-SPARINVEST umsetzen. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass fundamental keine deutlich höheren Zinsen (Renditen) gerechtfertigt sind und bleiben auf der Käuferseite bei langlaufenden Anleihen. Die Empfehlung der ERSTE-SPARINVEST für Euro-Renten mit längeren Laufzeiten lautet nach wie vor: Für Privatanleger: Für Bankportfolios: Für Experten: ESPA BOND COMBIRENT, ESPA BOND EURO-RENT ESPA SELECT BOND (hier wird neben der Durationsstrategie auch die Diversifikationsstrategie aktiv gemanagt) ESPA BOND EUROPE, ESPA PORTFOLIO BOND PRORENT, SPARRENT ESPA BOND EURO-LONGTERM (in Kombination mit ESPA CASH EURO-PLUS) Disclaimer Informationen zu den im Artikel genannten Fonds finden Sie: Homepage ERSTE-SPARINVEST Disclaimer: Diese Unterlage dient internen Zwecken. Keinesfalls sollen daraus irgendwelche Kauf - oder Verkaufsempfehlungen abgeleitet werden. Diese Präsentation ist ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch und rein zu Informationszwecken erstellt worden. Jede Form der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts durch nicht vorgesehene Adressaten ist unzulässig. Die Präsentation wurde nicht mit der Absicht erarbeitet, einen rechtlichen oder steuerlichen Rat zu geben. Wir haften nicht für die Vollständigkeit, die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit des Materials, wie aller sonstigen Informationen, die dem Empfänger schriftlich, mündlich oder in sonstiger Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden. Die Richtigkeit der Daten, die aufgrund veröffentlichter Informationen in dieser Präsentation enthalten sind, wurde vorausgesetzt, aber nicht unabhängig überprüft. Der Inhalt dieser Präsentation ist nicht rechtsverbindlich, es sei denn, sie oder Teile davon werden schriftlich entsprechend bestätigt. Aussagen gegenüber dem Adressaten unterliegen den Regelungen des ggf. zugrundeliegenden Angebots bzw. Vertrages. Die in der Vergangenheit erzielte Performance lässt keine Prognosen auf zukünftige Erträge zu. Es kann nicht zugesichert werden, dass ein Portfolio die dargestellten Gewinne oder Verluste erzielen oder dass ein Portfolio denselben Grad an Genauigkeit früherer Projektionen erreichen wird. Im Gegensatz zu einer wirklichen Wertentwicklung beruhen Simulationen nicht auf tatsächlichen Transaktionen - es kommt Ihnen somit nur eine begrenzte Aussagekraft zu. Da Geschäfte nicht wirklich abgeschlossen werden, kann es nur zu einer unzureichenden Berücksichtigung des Einflusses bestimmter Marktfaktoren, wie etwa fehlender Liquidität kommen. Verantwortlich für den Inhalt Mag. Ansprechpartner für Informationen: Mag. (Abt. Sales) johann.griener@sparinvest.com ERSTE-SPARINVEST KAG 1010 Wien Habsburgergasse 1 a erste@sparinvest.com Aufsichtsbehörde: Finanzmarktaufsicht (FMA), A-1020 Wien, Praterstr. 23 Haupteigentümer: Erste Bank, A-1010 Wien (Aufsichtsbehörde FMA) 11

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