QUALITÄT IN DER LEHRE KURSPROGRAMM FÜR LEHRENDE
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- Erica Kruse
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1 Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen H o c h s c h u l d i d a k t i s c h e s Z e n t r u m S a c h s e n QUALITÄT IN DER LEHRE KURSPROGRAMM FÜR LEHRENDE frühjahr & sommer 2015
2 EDITORIAL Liebe Leser_innen! Seitdem das hochschuldidaktische Weiterbildungsprogramm des HDS im Herbst 2011 in den Regelbetrieb übergegangen ist, konnten mehr als Kursteilnahmen verzeichnet werden. Diese Zahl entstammt der umfassenden statistischen Auswertung, die wir im Rahmen der derzeitigen externen Evaluierung des HDS vorgenommen haben. Die Ergebnisse aus dieser Evaluierung, die sich sowohl auf die Institution HDS als auch auf ihr Weiterbildungsprogramm bezieht, werden der Landesrektorenkonferenz Sachsen im März 2015 als Grundlage für ihre Entscheidung über die Fortführung des HDS ab April 2016 dienen. Nach rund fünfjähriger Existenz des HDS, in der viel Aufbau- und Entwicklungsarbeit geleistet wurde, ist es nun also Zeit, uns auf den Prüfstand zu stellen. Die Gutachter_innen werden hoffentlich Empfehlungen für das HDS formulieren, die es Ihnen ermöglichen, weiterhin am Weiterbildungsprogramm für Lehrende an Hochschulen teilzunehmen. Ihre Rückmeldungen aus den Evaluationsbögen, die Sie am Ende jeder Veranstaltung erhalten, sind selbstverständlich auch in die Evaluierung des HDS eingeflossen. Sie tragen damit nicht nur zur kontinuierlichen Verbesserung des HDS-Programms bei, sondern dokumentieren damit immer wieder aufs Neue, wie wichtig das HDS-Programm für die Weiterentwicklung Ihrer Lehrkompetenzen ist. Herzlichen Dank dafür! Viel Freude bei Ihrer nächsten Weiterbildung wünscht Ihnen 01
3 SVERZEICHNIS Editorial Allgemeine Hinweise zum Kursprogramm 04 Das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat 08 Anmeldung und Ansprechpartner_innen 10 Kursprogramm Chronologische Übersicht 12 Modul 1 Hochschuldidaktische Grundlagen 20 Modul 2 Erweiterung der Themen Lehren & Lernen 28 Prüfen & Bewerten 46 Beraten & Begleiten 54 Evaluieren 59 Neue Medien 61 Diversity 67 E-Teaching in der Hochschullehre 70 Modul 3 Vertiefung und Innovation 74 Schlüsselqualifikationen 76 LiT.Facharbeitskreise 79 Impressum
4 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM KURSPROGRAMM Das Ihnen vorliegende Programmheft umfasst alle Weiterbildungskurse des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen (HDS) und seiner Mitgliedshochschulen im Zeitraum vom , welche zu Redaktionsschluss vorlagen. Alle Angebote dienen der Erweiterung der Lehrkompetenz an der Hochschule und tragen zur Professionalisierung der Lehrenden in Sachsen bei. Die meisten von ihnen können als Leistung zum Erwerb des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats anerkannt werden. Die Kurse in diesem Programmheft sind in drei Bereiche unterteilt. Diesen haben wir zum besseren Verständnis die Module des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats gegenübergestellt: Bereiche der Kurse Sächsisches Hochschuldidaktik-Zertifikat Hochschuldidaktische Grundlagen Modul 1 Erweiterung der Themen Modul 2 Für Modul 3 gibt es keine Option außerhalb des Zertifikatsprogramms. Modul 3 Schlüsselqualifikationen werden im Schlüsselqualifikationen Rahmen des Zertifikatsprogramms nicht anerkannt. MODUL 1 HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGEN (AB SEITE 20) Die Grundlagenkurse richten sich an Lehrende, die noch keine oder erst wenige hochschuldidaktische Vorkenntnisse haben. Das Hauptangebot hier ist Modul 1 des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats, welches ab Seite 08 näher erläutert wird. MODUL 2 ERWEITERUNG DER THEMEN (AB SEITE 28) Die Erweiterungskurse richten sich vorrangig an Lehrende, die bereits hochschuldidaktische Vorkenntnisse, beispielsweise aus den Grundlagenkursen, mitbringen. Sie sind auf Modul 2 des Sächsischen Hochschuldidaktik- Zertifikats anrechenbar und in folgende Themenbereiche unterteilt: Lehren & Lernen Beraten & Begleiten Neue Medien Prüfen & Bewerten Evaluieren Diversity SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN (AB SEITE 76) Diese Kurse behandeln Themen, die nicht zur Hochschuldidaktik im engeren Sinne zählen, aber für die Tätigkeit als Lehrende_r dennoch relevant sind. Kurse zu Schlüsselqualifikationen sind nicht an das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat anrechenbar. KURZFORMATE: SHORTCUTS Kurzformate sollen Lehrenden mit knappem Zeitbudget oder erstem Interesse eine Teilnahme an hochschuldidaktischer Weiterbildung ermöglichen und können mit maximal zwölf Arbeitseinheiten an das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat angerechnet werden. Sie finden ein großes Shortcut- Angebot in diesem Heft. LIT.SHORTCUTS Im Verbundprojekt Lehrpraxis im Transfer (LiT) finden Shortcuts statt. LiT.Shortcuts sind drei- bis vierstündige Workshops, die in Zusammenarbeit mit Lehrenden aus den Fakultäten als fachspezifische Erfahrungsträger_innen konzipiert und durchgeführt werden. Diese Kurzworkshops berücksichtigen in besonderem Maße fachspezifische Besonderheiten. Es werden didaktische Herausforderungen aufgegriffen, Erfahrungen in der Lehre ausgetauscht, Impulse gegeben, Gestaltungsideen entwickelt, und es wird über deren Umsetzung in der Lehre diskutiert. PROGRAMM ONLINE Alle Angebote, inklusive weiterführender Informationen, eventuelle Aktualisierungen und zusätzliche Kurse, sind auch auf unserem Internetportal verzeichnet: Programm. Eine barrierefreie pdf-version unseres Programmhefts finden Sie ebenfalls online. ALLGEMEINE TEILNAHMEBEDINGUNGEN Das Kursangebot steht vorrangig den Lehrenden der am HDS beteiligten Hochschulen offen (siehe Übersicht auf der Rückseite dieses Programmhefts). Lehrende anderer Hochschulen sind ebenfalls herzlich willkommen, allerdings steht hier die Teilnahme unter Kapazitätsvorbehalt
5 FORM UND METHODIK DER KURSE Unsere Kurse finden in der Regel in kleinen Gruppen mit ca. 8 bis 14 Teilnehmenden statt und haben einen ausgeprägten Workshopcharakter. Das bedeutet, dass die Dozent_innen mit verschiedenen aktivierenden Methoden arbeiten: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten kommen ebenso vor wie Referate, praxisorientierte Übungen, Diskussionen, kollegialer Austausch, Reflexionen, Feedbacks, Kurzpräsentationen, Simulationen und Rollenspiele. Besondere Arbeitsformen sind in den Kursbeschreibungen gesondert vermerkt. Reguläre Konditionen Diese gelten für Lehrende aller anderen Hochschulen. Für sämtliche Kurse im Bereich Schlüsselqualifikationen gelten für alle Teilnehmenden die regulären Konditionen. KOORDINATOR_INNEN Die wichtigste Ansprechperson an Ihrer Hochschule für alle Fragen zu den hochschuldidaktischen Kursen vor Ort ist Ihr_e Koordinator_in. Die Kontaktdaten finden Sie in diesem Heft auf Seite 10/11 und im Internet unter: Über das HDS Struktur Koordinator_innen. TEILNAHMEBESTÄTIGUNGEN Für jeden absolvierten Kurs erhalten Sie von der durchführenden Institution eine Teilnahmebestätigung. KURSANMELDUNG Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt i.d.r. bei der durchführenden Hochschule bzw. bei der Geschäftsstelle des HDS. Das jeweilige Kursangebot enthält einen Hinweis auf die konkrete Anmeldemöglichkeit. KOSTEN Grundsätzlich wird im HDS-Programm zwischen ermäßigten und regulären Konditionen unterschieden. Darüber hinaus gelten teilweise besondere Konditionen für Angehörige einzelner Hochschulen, die bei der jeweiligen Kursbeschreibung angegeben sind. TELEFONISCHE WEITERBILDUNGSBERATUNG Bei allen Fragen zu unseren Angeboten, den Teilnahmebedingungen, zur Kursanmeldung oder zu den Kosten, zum Zertifikatsprogramm, zu Anerkennungsmöglichkeiten sowie zur hochschuldidaktischen Qualifizierung allgemein stehen wir Ihnen beratend zur Verfügung. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, jeweils 10:00 bis 14:00 Uhr Telefon Alternativ können Sie uns auch per unter programm@hd-sachsen.de erreichen. Ermäßigte Konditionen Diese gelten für Lehrende der Hochschulen im Komplettprogramm des HDS: Evangelische Hochschule Dresden Hochschule für Telekommunikation Leipzig Hochschule Mittweida Hochschule Zittau/Görlitz Universität Leipzig TU Bergakademie Freiberg TU Chemnitz TU Dresden mit IHI Zittau 06 07
6 DAS SÄCHSISCHE HOCHSCHULDIDAKTIK-ZERTIFIKAT Das HDS bietet eine hochschuldidaktische Qualifizierung in drei Modulen an, die an bundesweiten und internationalen Standards orientiert ist und mit dem Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikat abgeschlossen wird. Die modulare Struktur sowie die inhaltliche Gestaltung lehnen sich eng an die von der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik ( entwickelten Vorgaben an. Das Zertifikat ist zur berufsbegleitenden Weiterbildung konzipiert und richtet sich vorrangig an den wissenschaftlichen Nachwuchs; aber auch an interessierte (neu berufene) Professor_innen und Lehrbeauftragte. Der Gesamtumfang (Präsenz- und individuelle Lernzeiten) beträgt 200 Arbeitseinheiten (AE) à 45 min. Um das komplette Zertifikatsprogramm zu durchlaufen sind mindestens drei Semester einzuplanen. DAS SÄCHSICHE HOCHSCHULDIDAKTIK-ZERTIFIKAT (200 AE*) MODUL 1 Auftakt- und Abschlussworkshop Lehren und Lernen an der Hochschule (4 Tage) Hochschuldidaktische Kollegiale Beratung Grundlagen Kollegiale Lehrhospitationen 60 AE Schriftliche Reflexion und Reflexionsgespräch Online-Elemente und Praxisaufgaben MODUL 2 Erweiterung der Themen Pflichtbereich Prüfen & Bewerten (16AE) Pflichtbereich Beraten & Begleiten (16AE) Wahl aus allen Themenbereichen, 60 AE außer Schlüsselqualifikationen (28AE) MODUL 3 Vertiefung und Innovation Planung, Evaluation und Dokumentation eines innovativen Lehr-Lern-Projekts Schriftliche Reflexion über Modul 3 und das 80 AE gesamte Zertifikatsprogramm mit Abschlussgespräch AE* = Arbeitseinheiten. 1 AE = 45 Minuten MODUL 1 HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGEN (60 AE) In Modul 1 werden die Grundlagen hochschuldidaktischen Handelns erfahrungsorientiert erarbeitet, anwendungsbezogen diskutiert und theoretisch fundiert. Einen Ausgangspunkt stellt dabei das Lernen der Studierenden im Sinne des shift from teaching to learning dar. Modul 1 erstreckt sich über ein Semester. Es beginnt mit einem Auftaktworkshop zu Beginn des Semesters (i.d.r. dreitägig), in welchem didaktische Grundlagen erarbeitet werden. Während des Semesters wird der Transfer des Erlernten in die eigene Lehr- Lern-Praxis im Rahmen der anschließenden Praxisphase mittels kollegialer Praxisberatung und Lehrhospitation begleitet und gefördert. Im Abschlussworkshop am Ende der Vorlesungszeit (i.d.r. eintägig) werden die während der Praxisphase gesammelten Erfahrungen ausgewertet und vertieft. Modul 1 schließt mit einer schriftlichen Reflexion sowie einem Reflexionsgespräch ab. Näheres zu den Lernzielen, den Inhalten, dem Ablauf und den Terminen von Modul 1 erfahren Sie ab Seite 20. Bitte beachten Sie, dass die Kurse aus dem Bereich hochschuldidaktische Grundlagen, die außerhalb von Modul 1 angeboten werden (siehe Seite 24 27), nur bedingt als Leistung an das Sächsische Hochschuldidaktik- Zertifikat anerkannt werden können. MODUL 2 ERWEITERUNG DER THEMEN (60 AE) Zur Erweiterung des Themenspektrums und Vertiefung der in Modul 1 behandelten Ansätze und Aspekte wählen Sie im Modul 2 Kurse aus dem hochschuldidaktischen Weiterbildungsangebot der beteiligten Hochschulen. In den Bereichen Prüfen & Bewerten sowie Beraten & Begleiten müssen Kurse im Umfang von jeweils mindestens 16 AE absolviert werden. Die übrigen 28 AE können frei aus allen Themenbereichen (außer Schlüsselqualifikationen) ausgewählt werden. Modul 2 kann berufsbegleitend über mehrere Semester hinweg absolviert werden. Näheres zu den Angeboten erfahren Sie ab Seite 28 unter Modul 2 Erweiterung der Themen. Die Anmeldung erfolgt bei der veranstaltenden Hochschule. MODUL 3 VERTIEFUNG UND INNOVATION (80 AE) Modul 3 des Zertifikatsprogramms gibt Ihnen die Gelegenheit, ein hochschuldidaktisches Thema Ihrer Wahl intensiv praktisch zu bearbeiten. Sie planen ein individuelles Lehr-Lern-Projekt, führen es durch und reflektieren es anschließend. Denkbar sind u.a. die Entwicklung und Erprobung einer didaktisch fundierten Lehrveranstaltung (mit oder ohne E-Learning-Anteil), eines neuen Prüfungsformates oder Lernberatungssettings, aber auch zum Beispiel die Mitwirkung bei der Entwicklung eines kompetenzorientierten Studiengangs. Nähere Informationen zu Modul 3 finden Sie auf Seite
7 ANMELDUNG UND ANSPRECHPARTNER_INNEN Für die Anmeldung und Nachfragen zu den einzelnen Kursen wenden Sie sich bitte direkt an die durchführenden Einrichtungen, welche in den Kursbeschreibungen vermerkt sind. Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen (HDS) Geschäftsstelle Juliane Hörschelmann Online-Kursanmeldung: Programm Projekt Lehrpraxis im Transfer (LiT) Benjamin Engbrocks Evangelische Hochschule Dresden Prof. Dr. Uwe Hirschfeld Hochschule für Bildende Künste Dresden Prof. Dr. Thomas Danzl Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Ron Dietrich Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Rolf Hagge Hochschule Mittweida Claudia Reiche Hochschule Zittau-Görlitz Robert Viertel Internationales Hochschulinstitut Zittau TU Dresden Stefanie Seifert Technische Universität Bergakademie Freiberg Graduierten- und Forschungsakademie Alena Fröde Online-Kursanmeldung: Technische Universität Chemnitz Olivia Neumann Anmeldung: Technische Universität Dresden Zentrum für Weiterbildung Beate Herm Anne Mättig Online-Kursanmeldung: Universität Leipzig Wissenschaftliche Weiterbildung Yvonne Weigert Dr. Christine Nieke Online-Kursanmeldung: Hochschuldidaktische Kurse Westsächsische Hochschule Zwickau Stefan Müller Weiterbildung Lehrende 10 11
8 12 13 KURSPROGRAMM CHRONOLOGISCHE ÜBERSICHT Dieses Programmheft umfasst das Kursangebot für die Programmphase Frühjahr Sommer 2015, welches zu Redaktionsschluss vorlag. Sämtliche Kurse sowie eventuelle Aktualisierungen finden Sie unter: Programm. Kurse ab September 2015 sind in unserem Programmheft Herbst/Winter 2015 verzeichnet, das voraussichtlich im Juli 2015 erscheint. Datum Titel Bereich Ort Seite Februar 24. bis Modul 1 / Teil 1 Hochschuldidaktische Dresden 23 Grundlagen März 03. bis Souverän und überzeugend Wie und Schlüsselqualifikationen Dresden 76 wodurch wir wirken , Als Frau vor hundert Männern Diversity Freiberg Vorlesungen gestalten mit besonderem Blick auf genderspezifische Sprache Kompetenzorientiert lehren und Hochschuldidakitsche Leipzig 27 lernen Programm für Professor_innen Grundlagen 09. bis Crashkurs Hochschuldidaktik Hochschuldidaktische Dresden 26 Grundlagen 09. bis Englisch in die Lehre integrieren Englisch präsentieren Lehren & Lernen Leipzig 28 Datum Titel Bereich Ort Seite Kompetenzorientierung in Bachelor- und Lehren & Lernen Leipzig 29 Masterstudiengängen 11. bis Modul 1 / Teil 1 Hochschuldidaktische Leipzig 23 Grundlagen 11. bis Wirkungsvoll an Flipchart/Metaplanwand Lehren & Lernen Leipzig 30 in Lehrveranstaltungen visualisieren Gedankenstrukturen für den Lernerfolg sichtbar machen , E-Teaching in der Hochschullehre zur Modul 2 Dresden , , , u. a. Anerkennung als Modul 2 im HDS- Zertifikat , Umgang mit herausfordernden Beraten & Begleiten Leipzig Situationen 16. bis Mehr als die Klausur am Ende: Prüfen & Bewerten Dresden 47 kompetenzorientiert lehren und prüfen 16. bis Prüfen, Benoten, Bewerten Prüfen & Bewerten Mittweida bis Stimmtraining für Lehrende an Schlüsselqualifikationen Leipzig 76 Hochschulen Lehre in MINT und Life-Science- Fächern. Eine didaktische Herausforderung. Lehren & Lernen Leipzig 31
9 14 15 Datum Titel Bereich Ort Seite 19. bis Beraten und Begleiten im Studienverlauf Beraten & Begleiten Dresden Zielgerichtete Entwicklung beruflicher Schlüsselqualifikationen Leipzig 77 und sozialer Netzwerke für Lehrkräfte und Promovierende Lehren im Dialog produktive Evaluieren [Shortcut] Dresden 59 Rückmeldungen an Studierende geben Führen und Leiten wissenschaftlicher Schlüsselqualifikationen Leipzig 77 Teams Lebendige Diskussionen in geistes- und Lehren & Lernen Leipzig 32 sozialwissenschaftlichen Seminaren aktivierende Methoden für die Moderation von Seminaren 25. bis Modul 1 / Teil 1 Hochschuldidaktische Chemnitz 23 Grundlagen Beleg- und Diplomarbeiten schnell Prüfen & Bewerten Freiberg 48 und objektiv bewerten Einsatz einer Bewertungsmatrix in den Natur- und Ingenieurwissenschaften [Shortcut] Humor und Hochschuldidaktik Humor Lehren & Lernen Leipzig 33 als Ressource für die Hochschullehre LabWrite die Webseite für bessere Lehren & Lernen Dresden 34 Laborprotokolle [Shortcut] Datum Titel Bereich Ort Seite 26. bis Beratung im interkulturellen Kontext Diversity / Beraten & Leipzig 68 Begleiten 30. bis Gut gelehrt in den Ingenieurwissenschaften Lehren & Lernen Dresden 35 Qualifizierung für Übungs- und Praktikumsleitende Crashkurs: Grundlagen des Lehrens Hochschuldidaktische Leipzig 25 und Lernens Grundlagen [Shortcut] Interkulturelle Öffnung der Hochschule Diversity Dresden 69 interkulturelle Kommunikation in der Hochschulpraxis Crashkurs: Die Rolle und das Lehren & Lernen Leipzig 36 Selbstverständnis Lehrender [Shortcut] April 01. bis Bewerten, Benoten, Prüfen Prüfen & Bewerten Leipzig bis Zeitmanagement Selbstorganisation Schlüsselqualifikationen Dresden 78 Balance im Alltag 16. bis , Gut vorbereitet! Werkstatt zur Lehren & Lernen Dresden Lehrveranstaltungsplanung 20. bis Kommunikation als Schlüssel - Begleitung Beraten & Begleiten Freiberg 56 und Beratung von Studierenden Lehre im Team managen mediengestützte Neue Medien [Shortcut] Dresden 61 Lehrorganisation mit EMSIG (Sächsischer Lehrpreis 2014)
10 16 17 Datum Titel Bereich Ort Seite Mehr als eine Prüfungsleistung Referate Lehren & Lernen Dresden 38 als Training wissenschaftlicher Praxis für Referent_innen und Publikum [Shortcut] 27. bis Stressfrei in der Lehre durch Lehren & Lernen Chemnitz 39 instrumentelles und kognitives Stressmanagement Mai 04. bis , Professionell Lehren für Einsteiger_innen Hochschuldidaktische Dresden Von der allgemeinen zur fachbezogenen Hochschuldidaktik Grundlagen Und sie rechnen doch Unterstützung Lehren & Lernen Leipzig 40 der Selbstlernphase Studierender für Rechenübungen [Shortcut] Lebendige Diskussionen in Seminaren Lehren & Lernen Dresden 32 initiieren und leiten Aktivierung im Hörsaal Werkzeuge Neue Medien [Shortcut] Dresden 62 und Methoden zur mediengestützen Aktivierung von Studierenden Flipped Classroom Die Lehre auf Lehren & Lernen Freiberg 41 den Kopf gestellt Zeitersparnis in der Vorlesung [Shortcut] 27. bis Stoff reduzieren/inhalte strukturieren Lehren & Lernen Dresden 42 Das Handwerkzeug für die Planung Datum Titel Bereich Ort Seite 28. bis Projektmanagement Grundlagen Schlüsselqualifikationen Dresden Zwischen Vorlesungsaufzeichnung und Neue Medien Leipzig 63 MOOC Lernvideos didaktisch sinnvoll einsetzen Juni 01. bis Gesprächsführung in kritischen Beraten & Begleiten Leipzig 57 Beratungssituationen 10. bis Klausurerstellung in den Natur- und Prüfen & Bewerten Dresden 50 Ingenieurwissenschaften Wie prüfe ich fach- und studierendengerecht? Labordidaktik ist eine Kunst für sich Lehren & Lernen Leipzig 43 (A. Haug) Lehre im Labor [Shortcut] Wie bewerte ich schriftliche Seminarund Abschlussarbeiten? Prüfen & Bewerten Chemnitz Formative Tests für die Lehre nutzen Prüfen & Bewerten Leipzig 52 [Shortcut] 18. bis Bewerten, Benoten, Prüfen Prüfen & Bewerten Dresden Eine Mappe voller Bits und Bytes Neue Medien [Shortcut] Dresden 64 E-Portfolios in der Hochschuldidaktik Lehren im Dialog situatives Feedback Evaluieren Dresden 60 von Studierenden erkennen und organisieren 25. bis Abschlussarbeiten wirksam betreuen Beraten & Begleiten Dresden 58
11 18 19 Datum Titel Bereich Ort Seite Dresden 40 Lehren & Lernen [Shortcut] Und sie rechnen doch Unterstützung der Selbstlernphase Studierender für Rechenübungen Modul 1 / Teil 2 Hochschuldidaktische Leipzig 23 Grundlagen Modul 1 / Teil 2 Hochschuldidaktische Chemnitz 23 Grundlagen Digitale Bildungsangebote konzipieren Neue Medien Dresden 65 Juli Modul 1 / Teil 2 Hochschuldidaktische Dresden 23 Grundlagen , Lehrportfolios gestalten Lehren & Lernen Dresden bis Das Feuer großer Gruppen - Lehren & Lernen Dresden 45 Handlungsorientierung und Teilnehmendenaktivierung August Wenig Zeit? Viele Studierende? Wikis! Stoffe vermitteln, Ergebnisse sichern Neue Medien [Shortcut] Dresden 66 GEMEINSAM LEHRE GESTALTEN Lehrpraxis im Transfer (LiT) ist ein Verbundprojekt mit dem Ziel, fachspezifischen Herausforderungen zu begegnen und den Einsatz Neuer Medien in der Hochschullehre didaktisch zu fundieren. Weil Lehrende Herausforderungen ihrer Disziplin am besten kennen, stehen der fachspezifische Austausch und die Vernetzung zwischen Lehrenden und der hochschulübergreifende Transfer erprobter und innovativer Lehrkonzepte bei den Vorhaben des Projektes im Vordergrund. Innovationen in der Lehre werden so universitätsübergreifend ermöglicht, gefördert und verstetigt. Darüber hinaus sollen die bisher getrennt laufenden Bereiche Hochschuldidaktik und Mediendidaktik enger miteinander verzahnt werden, um so den didaktisch sinnvollen Einsatz von E-/Blended Learning in der universitären Lehre zu sichern. Lehrpraxis im Transfer (LiT) fördert: den Transfer hochschul- und mediendidaktischer Theorie in die Lehrpraxis. den Transfer guter Lehrpraxis zwischen den sächsischen Universitäten. Lehrpraxis im Transfer (LiT) ist ein gemeinsames Projekt aller sächsischen Universitäten Technische Universität Bergakademie Freiberg Technische Universität Chemnitz Universität Leipzig Technische Universität Dresden mit dem Internationalen Hochschulinstitut Zittau und wird aus Mitteln des Qualitätspakt Lehre (BMBF) finanziert. Die Projektkoordination liegt bei der Geschäftsstelle des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen (HDS). Weitere Informationen zum Projekt und den jeweiligen Ansprechpartner_innen vor Ort finden Sie unter:
12 MODUL 1 HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGEN LEHREN UND LERNEN AN DER HOCHSCHULE (60 AE) In Modul 1 werden die Grundlagen hochschuldidaktischen Handelns erfahrungsorientiert erarbeitet, anwendungsbezogen diskutiert und theoretisch fundiert. Der Ausgangspunkt für die didaktischen Überlegungen ist die Perspektive, die eigene Lehre vom Lernen der Studierenden aus zu (durch-) denken. Vor dem Hintergrund Ihrer individuellen Lehr- und Lernerfahrungen erhalten Sie in diesem praxisorientierten Kompaktmodul die Möglichkeit, Ihre didaktisch-methodischen Fähigkeiten zu erweitern und neu gewonnene Kenntnisse und Kompetenzen auf Ihre Lehre zu übertragen. Die wichtigsten Inhalte sind die Auseinandersetzung mit dem eigenen Lehrkonzept und der eigenen Rolle als Lehrende, die Untersuchung der Rahmenbedingungen von Lernprozessen, das Kennenlernen von Ansätzen aus Lerntheorie und Lernpsychologie, die zielorientierte Planung von Lehrveranstaltungen, methodische Möglichkeiten der Ausgestaltung Ihrer Lehre und die Bedeutung von Heterogenität für die Lehre. Es geht darum, die besonderen Herausforderungen in der Lehre zu thematisieren sowie die eigene Lehre zu simulieren, zu reflektieren, neue Ideen und Anregungen auszuprobieren und dazu konstruktive Rückmeldungen zu erhalten. Nach Abschluss des Grundlagenmoduls werden Sie ausgewählte Lehr-Lern-Situationen differenziert wahrnehmen und in der eigenen Lehre lernorientiert gestalten können. Ihren Gestaltungsspielraum sowie Ihre eigenen Ressourcen erkennen und bewerten können. Ihr didaktisches Repertoire und Ihre lehrbezogenen Handlungsmöglichkeiten erweitert haben. Ihre eigene Rolle und Ihr Handeln als Lehrende_r reflektieren können. Kriterien für die lernorientierte Zielformulierung kennen. Schritte der lernzielorientierten Planung von Lehrveranstaltungen kennen. lernpsychologische und didaktische Grundlagen kennen. sich qualifiziert und zielorientiert mit anderen über Lehre austauschen können. AUFBAU UND ARBEITSFORMEN Modul 1 erstreckt sich über ein Semester. Es beginnt mit einem (i.d.r. dreitägigen) Auftaktworkshop. Sie erleben Impulsreferate, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeitsphasen, Übungen zur Reflexion der eigenen Lehr- und Lernerfahrungen sowie Auswertungsmethoden für die eigene Lehre. Der Transfer des Erlernten in die eigene Praxis und die Reflexion der eigenen Lehre werden in einer anschließenden Praxisphase durch kollegiale Fallbesprechungen, kollegiale Lehrhospitationen und Praxisaufgaben im Verlauf des Semesters begleitet und gefördert. Die Praxisphase schließt die Arbeit mit Online-Elementen ein. Im (i. d. R.eintägigen) Abschlussworkshop werden die im Rahmen des ersten Workshops und der Praxisphase bearbeiteten Themen und gesammelten Erfahrungen ausgewertet und vertieft. Modul 1 schließt mit einer schriftlichen Reflexion des Lernprozesses sowie einem Reflexionsgespräch ab. ZIELGRUPPE Lehrende im Hochschulbereich, die noch keine oder erst wenige hochschuldidaktischen Vorkenntnisse haben und/oder das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat erwerben möchten. WICHTIGE HINWEISE Die Absolvierung von Modul 1 umfasst die obligatorische Teilnahme an allen Elementen, also an beiden Workshops, der Praxisphase und der schriftlichen Reflexion. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Lehrtätigkeit während des Wintersemesters 2015/16. Sollten Sie in dieser Zeit keine eigene Lehrveranstaltung durchführen, ist es für die Realisierung der Praxisphase unbedingt notwendig, dass mindestens eine Seminar-, Vorlesungs- oder Übungsstunde in Vertretung durchgeführt wird. Bitte beachten Sie, dass die Praxisphase zusätzliche Reisetätigkeiten notwendig machen kann. Gerne bieten wir Ihnen im Vorfeld von Modul 1 ein telefonisches Vorgespräch an. Fragen zur Workshoporganisation, zu Ihren Vorerfahrungen und Erwartungen können hier ebenso eine Rolle spielen, wie unser Verständnis von Weiterbildung. Bitte rufen Sie uns an! 20 21
13 GRUPPENGRÖSSE 7 bis 14 Personen KOSTEN ermäßigt: 0 regulär: 650 KONTAKT Juliane Hörschelmann programm@hd-sachsen.de MODUL 1 WORKSHOP-TERMINE Modul 1 Chemnitz Dresden Leipzig Ablauf/Termine Anmeldeschluss Auftaktworkshop je Uhr je Uhr je Uhr ANMELDUNG Programm Praxisphase Kollegiale Beratung 10 15:30 Uhr 10 15:30 Uhr 09:30 15 Uhr Kollegiale Hospitationen Praxis-/ Onlinephasen Termine werden in der Gruppe vereinbart Termine und Aufgaben werden in der Gruppe bekannt gegeben Abschluss workshop Uhr Uhr Uhr Abgabe schriftl. Reflexion Reflexionsgespräche September / Oktober 2015 Kursleitung Juliane Hörschel- Julia Glade & Elena Buck & mann & Michael Dr. Anne Cornelia Angela Weißköppel Hempel Kenneweg Adresse/Raum Wird nach Kursanmeldung rechtzeitig bekannt gegeben 22 23
14 HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGEN PROFESSIONELL LEHREN FÜR EINSTEIGER_INNEN Von der allgemeinen zur fachbezogenen Hochschuldidaktik TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, Dresden, 5.OG] Workshop: Mo., , 09:00 bis 16:30 Uhr Di., , 09:00 bis 16:30 Uhr Mo., , 09:00 bis 16:30 Uhr mit Anja Centeno García, Nicole Strauss Wie gelingt motivierende Lehre? In einer interdisziplinär zusammengesetzten Gruppe erarbeiten Sie am ersten Tag die Grundlagen des gehirngerechten Lernens und Lehrens. Dabei setzen Sie sich mit Ihrer Rolle und Ihren Aufgaben als Lehrende_r auseinander. Nach ersten Überlegungen zur Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen beschäftigen Sie sich ab dem zweiten Tag in fachähnlichen Kleingruppen mit fachbezogenen Fragen des didaktischen Handelns. Ihre Herausforderungen im Lehralltag und im Umgang mit den Studierenden stehen auch hier im Mittelpunkt. Bitte bringen Sie zum ersten Termin die Modulbeschreibung mit, die Ihrer Lehrveranstaltung als Grundlage dient. kennen zentrale lerntheoretische Grundlagen. CRASHKURS: GRUNDLAGEN DES LEHRENS UND LERNENS Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, Leipzig, EG, SR 04] Shortcut: Mo., , 14:00 bis 17:15 Uhr mit Christine Jäger In diesem Kurzworkshop sollen ausgewählte wesentliche Aspekte des Lernens und Lehrens an der Hochschule vorgestellt und gemeinsam reflektiert werden, um Lehrende dabei zu unterstützen, Lehrveranstaltungen effizient und zielgruppengerecht planen, vorbereiten und durchführen zu können. Im Mittelpunkt stehen dabei sowohl die individuellen Erfahrungen der Teilnehmer_innen als auch beispielhafte wissenschaftliche Erkenntnisse und Modelle der Lehr- und Lernforschung. lernen ausgewählte Modelle der Lehr- und Lernforschung kennen. reflektieren diese in Hinblick auf ihre Bedeutung für ihre eigene Lehre. entwickeln ein didaktisches Grundverständnis zur Planung und Strukturierung. HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGEN können ihre Lehrveranstaltung anhand didaktischer Kriterien planen. können Handlungsanforderungen in der Lehre analysieren. können Lösungsideen reflektieren. Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende ohne hochschuldidaktische Vorkenntnisse, die das Zertifikatsprogramm nicht absolvieren möchten. Eine Anrechnung auf das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat ist nicht möglich. Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende ohne hochschuldidaktische Vorkenntnisse, die das Zertifikatsprogramm nicht absolvieren möchten. Eine Anrechnung auf das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat ist nicht möglich. ZIELGRUPPE Lehrende, Promovierende ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen ARBEITSEINHEITEN 24 AE ARBEITSEINHEITEN 4 AE KOSTEN ermäßigt: 30 regulär: 203,50 sonstige: 226 KOSTEN ermäßigt: 25 regulär: 60 KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/
15 CRASHKURS HOCHSCHULDIDAKTIK KOMPETENZORIENTIERT LEHREN UND LERNEN HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGEN TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, Dresden, 5.OG, Raum wird noch bekannt gegeben] Workshop: Mo., , 09:00 bis 16:30 Uhr Di., , 09:00 bis 16:30 Uhr mit Anja Centeno García Wie kann ich meine Lehre angemessen planen und gestalten? Wie gelingt es mir, bei Studierenden Interesse zu wecken, Beteiligung zu fördern und ihr Lernen zu unterstützen? Wie kann ich meine Lehre langfristig optimieren? Ausgehend von Ihren Fragen erarbeiten wir einen ersten Überblick über die Grundlagen des didaktischen Handelns an der Hochschule. Sie gewinnen einen Einblick in lernpsychologische Voraussetzungen und ziehen praxisorientierte Schlussfolgerungen für Ihre Lehre. Mit Hilfe einfacher Planungsmodelle lernen Sie Kriterien und Instrumente für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Lehrveranstaltungen kennen. Programm für Professor_innen Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, Leipzig, EG, SR 04] Workshop: Fr., , 10:00 bis 17:30 Uhr mit Susanne Vogel Im Zeichen des Bologna-Prozesses vollzieht sich ein Paradigmenwechsel in der Lehre, in dem nicht mehr die Lehrinhalte (Input) sondern die Studierenden und ihre Kompetenzentwicklung (Learning Outcome) im Mittelpunkt stehen. Der Fokus verschiebt sich von der Wissenspräsentation durch die Lehrenden auf den Lernprozess und die Kompetenzentwicklung der Lernenden. Die Lehrenden sind herausgefordert auf dieses Ziel ausgerichtete Lehr-Lern-Formen zu finden. HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGEN reflektieren die Entwicklung ihrer persönlichen Lehrkompetenz. kennen zentrale lerntheoretische Grundlagen. verfügen über einfache Hilfestellungen zur Bewältigung ihrer Lehraufgaben. kennen exemplarische Methoden. kennen den methodisch-didaktischen Gesamtzusammenhang von Lehren und Lernen. reflektieren die veränderten Rollen/Aufgaben von Lehrenden und Lernenden. kennen und formulieren Kompetenzziele. können eine integrierte Lehrveranstaltung planen und didaktisch umsetzen. Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende ohne hochschuldidaktische Vorkenntnisse, die das Zertifikatsprogramm nicht absolvieren möchten. Eine Anrechnung auf das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat ist nicht möglich. Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende ohne hochschuldidaktische Vorkenntnisse, die das Zertifikatsprogramm nicht absolvieren möchten. Eine Anrechnung auf das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat ist nicht möglich. ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen ZIELGRUPPE Professor_innen, Neuberufene ARBEITSEINHEITEN 16 AE ARBEITSEINHEITEN 8 AE KOSTEN ermäßigt: 32,50 regulär: 153 KOSTEN ermäßigt: 35 regulär: 110 KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/
16 MODUL 2 ERWEITERUNG DER THEMEN ENGLISCH IN DIE LEHRE INTEGRIEREN ENGLISCH PRÄSENTIEREN KOMPETENZORIENTIERUNG IN BACHELOR- UND MASTERSTUDIENGÄNGEN Lehrpraxis im Transfer [HDS, Wächterstraße 30, Leipzig, SR 03] Workshop: Di., , 09:00 bis 16:00 Uhr mit Doreen Kietz und Marit Vissiennon (LiT-Projekt) LEHREN & LERNEN Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, Leipzig, EG, SR 04] Workshop: Mo., , 09:00 bis 16:30 Uhr Di., , 09:00 bis 16:30 Uhr mit Alexandra Bergedick Immer häufiger beschäftigt Hochschullehrende die Frage, wie sie dem Streben nach Internationalisierung von Studium und Lehre nachkommen können: Welche Herausforderungen bringt es mit sich, die Lehre auf Englisch zu gestalten? Welche Kompetenzen benötigen die Lehrenden auf hochschuldidaktischer und sprachlicher Ebene? Welche englischsprachigen akademischen Voraussetzungen brauchen die Studierenden? Im Workshop wird die Möglichkeit geboten, sowohl hochschuldidaktische Handlungskompetenz bzgl. des Lehrens und Lernens auf Englisch wie auch Sprachkompetenz aufzubauen. Am Beispiel englischsprachiger Präsentationen erweitern Lehrende ihr eigenes Repertoire und erfahren didaktische Methoden, um Studierende beim Studieren auf Englisch zu unterstützen. Besondere Arbeitsformen Logbuch, Kopfstand-Methode, Kurz- Präsentationen, (Video-)Feedback, Kurz-Evaluation u.a. Lehrende werden mehr und mehr dazu angehalten, ihre Lehre kompetenzorientiert auszurichten, d.h., nicht die Inhalte stehen im Vordergrund, sondern die Studierenden und ihre Kompetenzentwicklung, die neben Fach- und Methodenwissen auch soziale und persönliche Kompetenzen beinhaltet. Um diese bestmöglich zu fördern, müssen Lehr- und Lernmethoden in einer Veranstaltung optimal ausgerichtet sein und ein Prüfungsformat gewählt werden, dass den Lernzielen gerecht wird. Der Workshop beinhaltet Impulsreferate, die Konzepte wie constructive alignment, die Taxonomie von Lernzielen sowie kompetenzorientierte Prüfungsformate vorstellen und erläutern. Im Anschluss daran sollen die Teilnehmenden diese Informationen auf ihre Lehrveranstaltung übertragen. reflektieren die bisherige Ausrichtung ihrer Lehrveranstaltung. übertragen das Konzept Constructive Alignment auf ihre Lehrveranstaltung. formulieren Lerninhalte anhand einer Lernzieltaxonomie. leiten eine geeignete Prüfungsform für ihre Lehrveranstaltung ab. LEHREN & LERNEN planen konzeptionelle didaktische Begleitung englischsprachiger Lehre. können englischsprachige Präsentationen verbessern. nutzen Feedback-Kriterien zum Verbessern studentischer Leistungen. erweitern ihre akademischen Englischkenntnisse. ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen Lehrende die bisher keinen ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen Auslandsaufenthalt absolviert haben ARBEITSEINHEITEN 8 AE ARBEITSEINHEITEN 16 AE KOSTEN kostenlos, gefördert im Qualitätspakt Lehre (BMBF) KOSTEN ermäßigt: 60 regulär: 290 KONTAKT & ANMELDUNG HDS, Seite 10/11 KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/
17 WIRKUNGSVOLL AN FLIPCHART/METAPLANWAND IN LEHRVERANSTALTUNGEN VISUALISIEREN LEHRE IN MINT UND LIFE-SCIENCE-FÄCHERN Eine didaktische Herausforderung Gedankenstrukturen für den Lernerfolg sichtbar machen Universität Leipzig [HDS, Wächterstraße 30, Leipzig, SR 03] Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Workshop: Mi., , 09:00 bis 17:00 Uhr Wächterstraße 30, Leipzig, EG, SR 04] mit Henriette Greulich und Doreen Kietz (LiT-Projekt) LEHREN & LERNEN Workshop: Mi., , 14:00 bis 16:30 Uhr Do., , 09:00 bis 16:30 Uhr mit Katrin Pappritz Wer in der Lehre im Hochschulbereich mit dem Anspruch antritt, die Studierenden aktiv in die Stoffdarlegung und Erarbeitung einzubeziehen, der sucht vielleicht einerseits nach Möglichkeiten, das auch unter den organisatorischen, zeitlichen und räumlichen Bedingungen der Hochschule methodisch gut zu bewältigen. Andererseits besteht dann auch die Frage nach dem Handwerkszeug zum nützlichen Sichtbarmachen. Die Aktivierung der Studierenden kann gelingen, wenn geeignete Präsentations- und Visualisierungstechniken eingesetzt und mit aktivierenden Arbeitsmethoden für die Studierenden kombiniert werden. können Gruppen aktiver Mitarbeit anregen. lernen analoge Visualisierungstechniken kennen. erfahren kommunikationspsychologische und didaktische Hinweise. Lehre ist für viele Wissenschaftler_innen eine didaktische Herausforderung. Gerade Lehrende der MINT- sowie Life-Science-Fächer sehen sich oft einem mangelnden Leistungserfolg ihrer heterogenen Studierendenschaft gegenüber. Fokus des Workshops ist daher, didaktische Grundmodelle auf Ihren fachspezifischen Kontext zu übertragen, damit die Studierenden sich Sachverhalte eigenständig erarbeiten können, sich mit ihnen kritisch auseinandersetzen und so nachhaltige Lerneffekte erzielen. Darüber hinaus werden im Workshop MINT-spezifische Methoden in den Blick genommen sowie Einsatzmöglichkeiten derselben für Ihre eigene Lehrveranstaltungspraxis geprüft. können didaktische Modelle auf ihren Fachbereich übertragen. können ausgewählte Methoden für große und kleine Gruppen anwenden. werden bei der Einführung und Umsetzung neuer Lehrformen unterstützt. LEHREN & LERNEN lernen Möglichkeiten und Grenzen von Visualisierungsmethoden kennen. ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen ZIELGRUPPE Lehrende der MINT- und Life-Science-Fächer ARBEITSEINHEITEN 12 AE ARBEITSEINHEITEN 8 AE KOSTEN ermäßigt: 50 regulär: 125 KOSTEN kostenlos, gefördert im Qualitätspakt Lehre (BMBF) KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11 KONTAKT & ANMELDUNG HDS, Seite 10/
18 LEBENDIGE DISKUSSIONEN IN SEMINAREN INITIIEREN UND LEITEN HUMOR UND HOCHSCHULDIDAKTIK Humor als Ressource für die Hochschullehre 1.) Universität Leipzig [HDS, Wächterstraße 30, Leipzig, SR 03] Workshop: Di., , 09:00 bis 16:00 Uhr mit Marit Vissiennon (LiT-Projekt) Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, Leipzig, EG, SR 04] Workshop: Mi., , 09:00 bis 16:30 Uhr mit Dr. Claudia Bade und Antje Goller 2.) TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben] Workshop: Di., , 10:00 bis 17:00 Uhr mit Susann Beyer LEHREN & LERNEN Wie kann die Fähigkeit, schlüssig und nachvollziehbar zu argumentieren, komplexe Inhalte in einfachen Worten zu erläutern oder einen wissenschaftlichen Standpunkt korrekt vorzustellen, im Studium ausgebaut werden? Lebendige Diskussionen in der Lehrveranstaltung bilden eine Grundlage für die Entwicklung dieser Fähigkeit, fördern den Lernprozess und bereichern zudem die Seminaratmosphäre. In dem Workshop besprechen und erproben wir ausgewählte Diskussionsformen, die es ermöglichen, alle Teilnehmenden des Seminars zu aktivieren und zu beteiligen. Gemeinsam reflektieren wir Lernziele und Wirkungsweisen sowie Einsatzmöglichkeiten in der eigenen Lehrpraxis. lernen aktivierende Diskussionsformen kennen und probieren diese aus. prüfen die Übertragbarkeit auf den eigenen Lehrkontext. tauschen sich mit anderen Lehrenden über Ideen und Erfahrungen aus. Im Seminarkontext, als Beispiel eines zentralen Kontextes des Arbeitens an Hochschulen, erweist sich Humor als interessanter Einfluss auf Motivation, Gedächtnis und Aufmerksamkeit. Gleichzeitig beeinflusst er die Beziehungsebene und das soziale Gefüge in der (Lern-)Gruppe. Humor wird im Bildungsbereich zunehmend als Ressource für die Gestaltung intra- und interpersoneller Prozesse erkannt. Humor wird daher im Workshop unter dem Gesichtspunkt einer möglichen stärkeren Anwendung bei der künftigen Tätigkeit betrachtet. Gleichzeitig wird auch auf das bereits bestehende Humorverhalten geschaut. Humor findet auch unreflektiert Einzug in das Alltagshandeln sowie Handeln in professionellen Kontexten. Dieses Handeln gilt es zu reflektieren.. kennen hochschuldidaktische Modelle und haben diese angewendet. kennen Grundlagen der modernen Humorforschung. haben ihr eigenes Humorverhalten reflektiert. kennen Kreativitätstechniken. LEHREN & LERNEN ERGÄNZUNGEN Den Rahmen bieten ausgewählte Modelle der Hochschuldidaktik, wie insbesondere das Constructive Alignement und die lernzentrierte Hochschuldidaktik. Herzstück des Seminars bildet die Arbeit an der eigenen Seminarplanung. ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen ARBEITSEINHEITEN 8 AE ARBEITSEINHEITEN 8 AE KOSTEN kostenlos, gefördert im Qualitätspakt Lehre (BMBF) KOSTEN ermäßigt: 35 regulär: ) KONTAKT & ANMELDUNG HDS, Seite 10/11 KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11 2.) 32 33
19 LABWRITE Die Webseite für bessere Laborprotokolle GUT GELEHRT IN DEN INGENIEURWISSENSCHAFTEN Qualifizierung für Übungs- und Praktikumsleitende TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben] Shortcut: Do., , 15:00 bis 18:00 Uhr mit Dr. Kerrin Riewerts TU Dresden [George-Bähr-Str. 3, Dresden, Fak. Maschinenwesen, Raum wird noch bekannt gegeben] Workshop: Mo., , 09:00 bis 17:00 Uhr Di., , 09:00 bis 17:00 Uhr mit Prof. Dr. Stefan Odenbach, Henriette Greulich (LiT-Projekt), Doreen Kietz (LiT-Projekt), Marcel Junige u.a. LEHREN & LERNEN Schreiben spielt eine Schlüsselrolle in der wissenschaftlichen Kommunikation, auch in den naturwissenschaftlichen Disziplinen. Oft sind Laborprotokolle die einzige Form für Studierende, etwas schriftlich zu klären und zu dokumentieren. Insofern sind sie eine Grundvoraussetzung für das Lernen, denn anhand der Protokolle wird deutlich, ob die Studierenden den Versuch verstanden haben. Vor diesem Hintergrund wurde das Tool LabWrite für die Zwecke der Universität Bielefeld übersetzt und adaptiert. Es führt Studierende strukturiert durch die gesamte Praktikumsphase: von der Vorbereitung des Experiments bis zum Schreiben und Überprüfen des Protokolls. Mithilfe einfacher Methoden können Lehrende LabWrite sinnvoll in das Praktikum integrieren. kennen das Tool LabWrite sowie den flexiblen Bewertungsleitfaden zum effektiven und zeitsparenden Bewerten von Protokollen. haben sich mit didaktischen Möglichkeiten der Integration des Tools in die eigene Lehre auseinandergesetzt. Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen oder studentische Hilfskräfte, die (Rechen-)Übungen oder Praktika betreuen, sind eine feste Größe im Universitätsbetrieb, insbesondere in den Ingenieurwissenschaften. Oft besteht ihre Aufgabe darin, in enger Anbindung an eine Lehrveranstaltung, das Einüben spezieller Fertigkeiten auf Seiten der Studierenden zu unterstützen. Eine Seltenheit ist jedoch die systematische fachliche und vor allem didaktische Vorbereitung, um dieser Aufgabe professionell und kompetent begegnen zu können. Durch die Vermittlung von fachspezifischem didaktischen Handwerkszeug für die Gestaltung von Übungen und Praktika sollen die Übungs- und Praktikumsleitenden in die Lage versetzt werden, die Studierenden beim Lernen zu unterstützen. sind sich ihrer eigenen Rolle als Übungs-/ Praktikumsleitende bewusst. haben grundlegende und vertiefende didaktische Kompetenzen erworben. haben untereinander Erfahrungen und Anregungen ausgetauscht. LEHREN & LERNEN ERGÄNZUNGEN Die Qualifizierung findet in Form von Stationenarbeit statt. Nähere Informationen dazu finden Sie unter ZIELGRUPPE Lehrende im Hochschulbereich insbesondere der MINT-Fächer ZIELGRUPPE Lehrende im Hochschulbereich, insbesondere der MINT-Fächer ARBEITSEINHEITEN 4 AE ARBEITSEINHEITEN 16 AE KOSTEN kostenlos, gefördert im Qualitätspakt Lehre (BMBF) KOSTEN kostenlos, gefördert im Qualitätspakt Lehre (BMBF) 34 35
20 CRASHKURS: DIE ROLLE UND DAS SELBSTVERSTÄNDNIS LEHRENDER GUT VORBEREITET! WERKSTATT ZUR LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, Dresden, Wächterstraße 30, Leipzig, EG, SR 04] 5.OG, Raum wird noch bekannt gegeben] Shortcut: Di., , 10:00 bis 13:15 Uhr Workshop: Do., , 09:30 bis 16:30 Uhr mit Christine Jäger Fr., , 09:00 bis 12:15 Uhr LEHREN & LERNEN Um die eigene Lehre bewusst gestalten zu können und die passenden Methoden und Ansätze auswählen zu können, ist es wichtig sich über die eigene Rolle und das Selbstverständnis als Lehrende_r klarer zu werden und diese Erkenntnisse im zweiten Schritt bewusst zu nutzen. Der Workshop zielt darauf ab, gemeinsam individuelle Antworten auf folgende Fragen zu erarbeiten: Wie erlebe ich meine Rolle als Lehrende_r? Welche Haltung möchte ich den Lernenden gegenüber einnehmen? Wie kann ich meine persönlichen Präferenzen in die Gestaltung der Lehre einbringen? kennen mögliche Konzepte zur Betrachtung von Rollen. entwickeln ein vertieftes Bewusstsein für die Gestaltung der eigenen Rolle. Do., , 09:30 bis 12:45 Uhr mit Susanne Vogel In diesem Workshop haben Sie Gelegenheit, methodisch geführt konkret an der Planung Ihrer eigenen Lehrveranstaltung zu arbeiten. Im Wechsel werden vertiefende Grundlagen der Planung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen vermittelt und auf die eigene Veranstaltung angewandt. Beginnend auf der Ebene der Grobplanung, der Lernzielformulierung und der methodischen Grundstruktur setzen sich die Planungsschritte bis zur Ebene der Feinplanung ausgesuchter Sitzungen fort. kennen Konzepte aktueller Hochschuldidaktik und können diese anwenden. können Lehrveranstaltungen lernziel- und kompetenzorientiert planen. erstellen ein eigenes Lehrkonzept. LEHREN & LERNEN ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen ZIELGRUPPE Lehrende im Hochschulbereich ARBEITSEINHEITEN 4 AE ARBEITSEINHEITEN 16 AE KOSTEN ermäßigt: 25 regulär: 60 KOSTEN ermäßigt: 45 regulär: 50 sonstige: 193 KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/
21 MEHR ALS EINE PRÜFUNGSLEISTUNG Referate als Training wissenschaftlicher Praxis für Referent_innen und Publikum STRESSFREI IN DER LEHRE DURCH INSTRUMENTELLES UND KOGNITIVES STRESSMANAGEMENT LEHREN & LERNEN TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben] Shortcut: Do., , 14:00 bis 17:00 Uhr mit Anja Centeno García Wie können Lehrende das Qualitätsbewusstsein der Studierenden in Vortrag und Diskussion fördern? Wie können Referate methodisch eingebunden werden, damit alle davon profitieren? Nicht nur Fachwissen, auch Fachkommunikation will gelernt sein. Anhand von Kriterien diskutieren wir das Potenzial von Referaten in der Hochschullehre. kennen Gelingensbedingungen für Referate. wissen, wie Feedback lernfördernd gegeben werden kann. haben Möglichkeiten zur Förderung von Diskussionen diskutiert. haben Ideen zur Ergebnissicherung eines Referats ausgetauscht. TU Chemnitz [Raum wird noch bekannt gegeben] Workshop: Mo., , 16:00 bis 19:00 Uhr Di., , 09:00 bis 17:00 Uhr mit Dr. Antje Friedrich-Gemkow Stress ist ein subjektives Phänomen. In diesem Seminar wird zuerst ein Bewusstsein für Stress und seine Gesichter geschaffen, bevor der Fokus auf die Lehre und Lehrplanung gelenkt wird. Im Bereich des instrumentellen/strukturellen Stressmanagements werden Modelle und Verfahren vorgestellt, die eine effektivere und effizientere Lehrveranstaltungsplanung erlauben. Aspekte der Priorisierung, des Aufbaus von Lehrveranstaltungen und der Definition von Lernzielen werden betrachtet. Im Bereich des kognitiven Stressmanagements geht es um die Klärung des eigenen Lehrverständnisses in Zusammenhang mit den Ansprüchen an die eigene Lehre. Die Wahrnehmung von stressverstärkenden Einstellungen sowie Möglichkeiten, Veränderung zu ergreifen, werden aufgezeigt. LEHREN & LERNEN erhalten ein Bewusstsein über Ausprägungen und Folgen von Stress. kennen das Eisenhower-Prinzip der Priorisierung. können Lernziele festlegen und Lehrveranstaltungen strukturieren. entwickeln eine (kognitive) Lehrphilosophie/Lehrverständnis. ZIELGRUPPE Lehrende aus dem GSW-Bereich ZIELGRUPPE Lehrende am Anfang ihrer Lehrtätigkeit ARBEITSEINHEITEN 4 AE ARBEITSEINHEITEN 12 AE KOSTEN kostenlos, gefördert im Qualitätspakt Lehre (BMBF) KOSTEN ermäßigt: 25 regulär: 100 KONTAKT & ANMELDUNG TU Chemnitz, Seite 10/
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