Die Vermögensanlage der VolkswagenStiftung im Niedrigzinsumfeld

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1 Die Vermögensanlage der VolkswagenStiftung im Niedrigzinsumfeld Dieter Lehmann VolkswagenStiftung Mitglied der Geschäftsleitung Spängler IQAM Investment-Seminar Wien, 10. November 2014

2 Die VolkswagenStiftung Aufnahme der Tätigkeit im Februar 1962 Stiftungskapital derzeit ca. 2,7 Mrd. Euro Von 1962 bis 2013 rund 4,2 Mrd. Euro für über geförderte Vorhaben Gemeinnützige Stiftung privaten Rechts mit Sitz in Hannover Stifter: Bundesrepublik Deutschland und Land Niedersachsen Stiftungsurkunde und Satzung im Mai 1961 Keine Unternehmensstiftung Seite 2

3 Stiftungszweck Zweck der Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft und Technik in Forschung und Lehre. Satzung der VolkswagenStiftung: Seite 3

4 Ziele der Vermögensanlage der VolkswagenStiftung Erwirtschaftung von Fördermitteln Verstetigung der Allgemeinen Fördermittel bei Mio. p.a.. 10% der erwirtschafteten Erträge fließen dem Niedersächsischen Vorab zu. Durchschnittliche jährliche Fördermittelhöhe insgesamt bei Mio., zuletzt aufgrund der derzeit hohen VW-Dividende deutlich darüber. Reale Werterhaltung des Stiftungskapitals Kompensation der Inflation Erwirtschaftung der Kosten des laufenden Geschäftsbetriebes Personal / Büroausstattung etc Seite 4

5 Sind die Ziele der Vermögensanlage steuerbar? Die exakte Höhe der inflationsbedingten Kapitalentwertung ist nicht vorhersehbar. Planungen können nur auf der Basis historischer Erfahrungswerte erfolgen. Die Kosten für den laufenden Geschäftsbetrieb sind im Vorfeld i.d.r. planbar. Im Grundsatz sind sie nicht vermeidbar. Man kann allerdings versuchen, sie nach oben zu begrenzen. Die eigentliche variable Stellgröße ist die Höhe der Fördermittel, die die Stiftung auszuschütten gedenkt, da es hierfür in Deutschland keine gesetzliche Vorgabe gibt Seite 5

6 Verwirklichung des Stiftungszwecks ohne Zugriff auf das Kapital! Konsequenz: Bereitstellung von Fördermitteln Deckung der Kosten für den laufenden Geschäftsbetrieb erfolgt ausschließlich aus ordentlichen Erträgen (Zinsen, Mieten, Dividenden), zumindest solange die reale Kapitalwerterhaltung nicht nachhaltig erfüllt ist. Zudem: Ergo: Gemäß 62 AO kann max. ein Drittel der ordentlichen Erträge dem Kapital zur realen Werterhaltung zugeführt werden. Anlage ausschließlich in Verzinslichen Wertpapieren??? Seite 6

7 Anlage ausschließlich in Festverzinslichen Wertpapieren? Durchschnittlicher Zinsertrag bei einem Laufzeitenmix von 1-10 Jahren und guten Bonitäten (AAA - BBB) derzeit ca. 2,0% (Stand: Oktober 2014). Niedrigzinsniveau: Seit einigen Jahren anhaltend. Daraus folgt bei einer ausschließlichen Anlage in Rententiteln: Stiftungskapital = 100 Geldeinheiten (GE) Ordentlicher Ertrag am Jahresende = 2,0 Geldeinheiten Rücklagenbildung davon max. ein Drittel = 0,67 GE ( 62 AO) Seite 7

8 Anlage ausschließlich in Festverzinslichen Wertpapieren? Die durchschnittliche Inflationsrate in Deutschland: 2004 bis 2013: 1,67 % p.a. x 3 = 5,02 % 1974 bis 2013: 3,49 % p.a. x 3 = 10,47 % Fazit: Der ordentliche Jahresertrag müsste zwischen 5,02% und 10,47% (= GE) liegen, wenn der reale Werterhalt des Stiftungskapitals ausschließlich durch Rücklagenbildung gemäß 62 AO erfolgen soll Seite 8

9 Strategische Asset-Allocation der VolkswagenStiftung Renten Immobilien Aktien Alternative Investments Zum vorrangigen Generieren von: Ordentlichen Erträgen Ordentlichen Erträgen Wertzuwachs Wertzuwachs Wertzuwachs Ordentlichen Erträgen Seite 9

10 Ziele der Asset Allocation der VolkswagenStiftung Primäres Ziel: Kapitalwerterhaltung vorrangig über Kurswertzuwächse Dadurch: Flexibilisierung hinsichtlich des Grades der Ausnutzung der möglichen Rücklagenquote gemäß 62 AO Mit der Folge: Absicherung einer bestimmten Fördermittelhöhe trotz sinkender ordentlicher Erträge aus den Rentenanlagen Seite 10

11 Ziele der Asset Allocation der VolkswagenStiftung Darüber hinaus: Reduzierung des allgemeinen Anlagerisikos durch eine sinnvolle Streuung der Einzelrisiken. Ob eine Streuung der Einzelrisiken tatsächlich diversifizierend wirkt, kann über Korrelationsanalysen ermittelt werden Seite 11

12 Korrelationsanalyse Anlageklassen (alle Währungen ungesichert auf Eurobasis)* DJI Aktien Far East N225 FTSE SSHI REXP Intern. Renten US- Treasuries DIX Aktien USA Aktien Südostasien Aktien Japan Aktien Schweiz EUR, GBP, AUD, CAD NOK Aktien Großbritannien Bundesanleihen US-Staatsanleihen Deutscher Immobilien- Index Euro- Stoxx50 0,78 0,82 0,74 0,91 0,88-0,77 0,18-0,39-0,51 DJI 0,69 0,71 0,88 0,83-0,68 0,34-0,02-0,18 Aktien Far East 0,76 0,90 0,74-0,57 0,50-0,32-0,49 N225 0,78 0,79-0,54 0,22-0,22-0,65 FTSE 0,87-0,67 0,45-0,30-0,47 SSHI -0,63 0,33-0,11-0,46 REXP 0,23 0,38 0,38 Intern. Renten US- Treasuries 0,23 0,09 0,36 *Datenzeitraum Seite 12

13 Struktur des Stiftungsvermögens per Gesamtvermögen 100 % Substanzwerte 48,6 % Alternative Investments 3,1 % Verzinsliche Wertpapiere 48,3 % Immobilien 14,4 % Aktien 34,2 % Inland 8,5 % Ausland 5,9 % Inland 5,5 % Ausland 28,7 % Inland 21,4 % Ausland 26,9 % - Belgien - Frankreich - GB - Luxemburg - Niederlande - Spanien - USA - Euroländer - GB; Schweiz - Skandinavien ex Euro - Südostasien - Japan - USA - Australien - Euroländer - Emerging Markets - GB; Norwegen - Kanada - USA Seite 13

14 Diversifizierung Aktienanlagen Seite 14

15 Diversifizierung Rentenanlagen Seite 15

16 Diversifizierung Immobilienanlagen Seite 16

17 Diversifizierung Gesamtbestand Seite 17

18 Steuerung der Vermögensanlage der VolkswagenStiftung Rund 60% des Vermögens werden hausintern nach folgenden Prinzipien verwaltet: vorrangig passives Management Auswahl der Anlagethemen durch Korrelationsanalysen Portfoliotheorie von Harry Markowitz breitestmögliche Streuung der Risiken (und damit auch der Chancen!!) keine Absicherung einzelner Anlagesegmente, weil sonst Abkehr vom Konzept der Risikostreuung hauseigene Modellrechnung, die bei der Bestimmung der Anlagegewichtung hilft Seite 18

19 450 Wertentwicklung des Stiftungsvermögens von 1990 bis 2013 (ohne Berücksichtigung der Fördermittelzahlungen und Verwaltungskosten) Prozent Seite 19

20 Stiftungskapital 1962 Stiftungskapital 2013 Bewilligungsvolumen 2013 Summe der Fördermittel seit Gründung der Stiftung 562 Millionen Euro 2,7 Milliarden Euro 160,4 Millionen Euro Geförderte Projekte seit Gründung der Stiftung über rund 4,2 Milliarden Euro Jährliche Fördermittel in Mio. Euro seit Seite 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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