Geschäftsbericht 2010

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1 onyx Energie Mittelland AG Geschäftsbericht 21

2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Organisation Marktgebiet 3 Adresse und Gesellschaftsorgane 4 Organigramm 5 Editorial des Präsidenten des Verwaltungsrates und des CEO der onyx Energie Mittelland AG 6 Jahresbericht onyx Energie Mittelland Gruppe 8 Bildthema Holz ein von Natur aus perfektes Energiesystem 12 Finanzbericht onyx Energie Mittelland AG Erfolgsrechnung 16 Bilanz 17 Anhang zur Jahresrechnung 18 Bericht der Revisionsstelle 21 Finanzbericht onyx Energie Mittelland Gruppe Konsolidierte Erfolgsrechnung 22 Konsolidierte Bilanz 23 Konsolidierte Geldflussrechnung 24 Grundsätze der Rechnungslegung 25 Erläuterungen und Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung 27 Bericht der Revisionsstelle 31 Statistik Aktienbesitz 32 Energie 33 Anlagen 34 2

3 Organisation Marktgebiet Ramiswil Mümliswil Holderbank (SO) Aedermannsdorf Laupersdorf Balsthal Egerkingen Oberbuchsiten Härkingen direkt versorgte Gemeinden/(Ortsteile) Herbetswil Matzendorf Rumisberg Farnern Attiswil Wolfisberg Netz- und Vertriebspartner Wiedlisbach Walliswil Bannwil bei Niederbipp Aarwangen Roggwil (BE) (Stand 1.211) Wangen a.a. Walliswil KW Bannwil bei Berken Wangen Wangenried Heimenhausen Langenthal (Untersteckholz) Graben (Röthenbach) Thunstetten Inkwil (Wanzwil) Obersteckholz Lüsslingen Herzogenbuchsee Lotzwil Niederönz Busswil Nennigkofen Bleienbach (Gutenburg) Bettenhausen Melchnau Leuzigen Thörigen Lohn-Ammannsegg (Oberönz) (Bollodingen) Rütschelen Arch Lüterkofen- Ichertswil Steinhof Madiswil Reisiswil Küttigkofen Willadingen Höch- Ochlenberg Wiler bei Utzenstorf Hermiswil Rüti bei Büren (Leimiswil) Bibern Tscheppach (Kleindietwil) (SO) Brügglestetten Hellsau Seeberg Hessigkofen Buchegg Kyburg- Gossliwil Auswil Oberwil Mühledorf (SO) Bätterkinden Koppigen Rohrbach Gondiswil bei Büren Gächliwil Aetingen Ursenbach Alchenstorf Aetigkofen Utzenstorf Lüterswil Unterramsern Niederösch Rohrbachgraben Schnottwil Biezwil Oberramsern Schalunen Oberösch Oeschenbach Limpach Rumendingen Wynigen Huttwil Diessbach Balm bei Messen Mülchi Messen Büren zum Hof Aefligen Ersigen Walterswil (BE) Ruppoldsried Wengi Brunnen- Etzel- Fraubrunnen Rüdtligen- thal kofen Alchenflüh Kirchberg (BE) Dürrenroth Grafenried Wyssachen Eriswil Scheunen Zauggenried Affoltern i. E. Lyssach Iffwil Kernenried Rapperswil (BE) Bangerten Jegenstorf Zuzwil (BE) Münchringen Seewil Mötschwil Ballmoos Hindelbank Deisswil Mattstetten Wiggiswil Urtenen- Schönbühl Bäriswil Moosseedorf Krauchthal Oberbipp Niederbipp Oensingen Kestenholz Schwarzhäusern Neuendorf Niederbuchsiten Wolfwil Fulenbach Murgenthal Wynau KW Wynau 3

4 Organisation Adresse Gesellschaftsorgane onyx Energie Mittelland AG Waldhofstrasse Langenthal Telefon Fax info@onyx.ch Internet Verwaltungsrat Peter König, Feldbrunnen (Präsident) Rolf Büttiker, Wolfwil (Vizepräsident) Hermann Ineichen, Münchenbuchsee (Delegierter) Therese Löffel, Huttwil Kurt Rohrbach, Büren an der Aare Rudolf Ruppli, Thörigen Walter Schneider, Herzogenbuchsee Revisionsstelle Ernst & Young AG, Bern Geschäftsleitung Fritz Schiesser (Vorsitz) Heinz Baumgartner Werner Gerber Rudolf Heiniger Andreas Iseli Markus Kost Kader Jörg Dietschi Thomas Dietschi Roland Hägler Markus Howald Beat Junker 4

5 Organisation Organigramm Generalversammlung Verwaltungsrat Geschäftsleitung CEO Fritz Schiesser Finanzen/ Personal Andreas Iseli Netze Werner Gerber Energiedienste Heinz Baumgartner Rudolf Heiniger Produktion Markus Kost Finanzen/ Controlling Andreas Iseli Netzinfrastruktur/ Netzbetrieb Werner Gerber Vertriebslogistik/ Mandate Heinz Baumgartner Vertrieb/ Marketing Rudolf Heiniger Kraftwerke Markus Kost Administration/ Sekretariat Andreas Iseli Stützpunkt Langenthal Markus Howald Youtility-Hub Heinz Baumgartner Vertriebspartner/ Grosskunden Rudolf Heiniger Instandhaltung/ Werkstatt Erich Stampfli Logistik Anton Knupp Stützpunkt Bätterkinden Stefan Duss Ingenieurdienstleistungen Heinz Baumgartner KMU/Privatkunden Walter Langenstein Betrieb/ Projekte Markus Kost Technik Stefan Wicki Betriebsführungen Jörg Dietschi Marketing Thomas Dietschi Betrieb Marcel Schär Systeme und Services Roland Hägler Efforte AG, Olten 5

6 Editorial Die Gewährleistung der zuverlässigen und sicheren Stromversorgung bleibt zentral Bei der Frage, wie sich die Schweizer Stromversorgung mittelfristig präsentieren soll, gehen die Emotionen zunehmend hoch und die Meinungen diametral auseinander. Einstimmigkeit herrscht einzig in der Erkenntnis, dass sich die aktuelle Stromlandschaft überaus komplex und vielschichtig zeigt. Der Elektrizitätsmarkt Schweiz befindet sich seit einigen Jahren im Umbruch. Nachdem der erste Marktöffnungsschritt vollzogen ist, steht nun die künftige Ausrichtung der inländischen Stromversorgung im Zentrum der Diskussionen: Welche Formen der Stromproduktion sollen genutzt werden? Wo und wie erfolgt der Ausbau resp. die Erneuerung und Bewirtschaftung der Stromtransportwege? Wie viel Energie soll oder darf noch verbraucht werden? Für diese und viele weitere Themen sind die Positionen meist bezogen. Diese Tatsache blockiert den Weg in die Stromzukunft Schweiz. Dabei fehlt es weder an guten Vorschlägen noch an Konzepten oder an bereitstehenden Ausbauvorhaben für eine sinnvolle, physische Versorgung. Doch es bedarf jetzt einer pragmatischen Lösung, die fern von Ideal- oder Wunschvorstellungen liegt. Nur ein Resultat, welches das Wohl aller zum Ziel hat, führt zum Erfolg und zu einer gesicherten Stromversorgung. Primär in städtischen Regionen kann zunehmend eine kritischere Haltung gegenüber Grosskraftwerken festgestellt werden. Es herrscht der Glaube, durch einen starken Zubau von Produktionsanlagen, welche aus neuen erneuerbaren Quellen Strom produzieren, den Bau von neuen Grosskraftwerken überflüssig machen zu können. Auch soll mit einer zusätzlichen Senkung des Stromverbrauchs die sichere Stromversorgung gewährleistet bleiben. Die Realität zeigt uns jedoch ein anderes Bild. Im Berichtsjahr stieg der Stromverbrauch im Segment der Haushaltkunden erneut um über 2 Prozent. Zudem führte die leichte wirtschaftliche Erholung auch bei den Industrie- und KMU-Betrieben zu einem höheren Strombedarf von 6 Prozent. Was wird uns erst erwarten, wenn der Wirtschaftsmotor wieder rund läuft? Schon heute importiert die Schweiz im Winterhalbjahr aus den Nachbarländern Strom aus Grosskraftwerken Peter König, Präsident des Verwaltungsrates unterschiedlicher Produktionsart. Der Zubau neuer erneuerbarer Energieproduktionsstätten verstärkt zudem den Druck auf leistungsstarke Kraftwerkstypen, die witterungsunabhängig und bedarfsgerecht Strom erzeugen können und mögliche Engpässe vermeiden helfen. Die Herausforderungen der Stromzukunft verlangen, nebst der breit abgestützten Produktion aus verschiedenen CO 2 -freien Energieträgern, auch ein zuverlässiges Stromnetz und einen funktionierenden Stromhandel. Erneuerbare Energiequellen in unterschiedlicher Grösse und dezentral in der Nähe der Verbraucher gelegen sollen mithelfen, die Auslastung der Netze zu optimieren und damit den Ausbau derselben auf ein notwendiges Mass zu beschränken. Diese Auffassung basiert auf 6

7 Editorial «Unterschiedliche Distanzen der Jahrringe im gewachsenen Holz stehen stellvertretend für die Entwicklungen in der Strombranche.» Fritz Schiesser, CEO den Vorgaben des Bundesamtes für Wasser und Geologie. Verschiedene nationale Projekte sind vorhanden, ausgearbeitet und müssen nur noch bewilligt werden. Mit diesem Vorgehen steht uns auch in Zukunft eine wirtschaftliche und finanzierbare Stromproduktion zur Verfügung. 115 Jahre zuverlässige Energieversorgung Was 1895 mit dem Bau eines Kraftwerkes am Aarelauf bei Wynau im Oberaargau begann, hat sich in 115 Jahren zum führenden Stromanbieter in der Region Mittelland entwickelt. Als eigenständige Tochtergesellschaft der BKW-Gruppe steht die onyx Energie Mittelland AG, vormals Elektrizitätswerke Wynau AG (EWW), für über 18 Stromkonsumentinnen und Stromkonsumenten rund um die Uhr im Einsatz. Nebst der Stromproduktion und -verteilung verfügt die onyx auch über eine breite Palette an Dienstleistungen. Geschäfts- und Betriebsführungsmandate, Projekt- und Ingenieurwesen sowie Netzdienstleistungen bilden für ein lokales, eigenständiges Energieversorgungsunternehmen zentrale Faktoren der erfolgreichen Marktstellung. Im Bereich dieser Dienstleistungen erwartet die onyx in den kommenden Jahren ein weiterhin überdurchschnittliches Wachstum. Kosten werden tendenziell steigen Nachdem 29 der Energieabsatz als Folge der Wirtschaftsund Finanzkrise leicht gesunken war, stieg der Stromabsatz im Jahr 21 dank positiver Konsumentenstimmung und leichter wirtschaftlicher Erholung wieder. Um die Erholung der regionalen Wirtschaft nicht zu gefährden, hat die onyx 21 trotz höherer Kosten auf eine allgemeine Strompreiserhöhung verzichtet. Dennoch musste sie infolge steigender externer Kosten für Anfang 211 eine moderate Preiserhöhung bekannt geben. Die künftige Gesamtpreisentwicklung hängt stark von den externen Vorgaben und Weichenstellungen der Energiepolitik ab. Die diesbezüglich treibenden Faktoren sind: der zunehmend vorgeschriebene Stromproduktionsmix, enger gesteckte Rahmenbedingungen für den Ausbau der Netzinfrastruktur sowie die rasant steigenden Abgaben und Förderbeiträge. 7

8 Jahresbericht onyx Energie Mittelland Gruppe Kompetenz und Innovation sichern den Unternehmenserfolg nachhaltig Wirtschaftliche und regulatorische Veränderungen sorgen dafür, dass die Energiemärkte Europas einem steten Wandel unterworfen sind. Diese Entwicklung verlangt von den Schweizer Energieversorgern eine hohe Anpassungsfähigkeit. In diesem anspruchsvollen Marktumfeld hat sich die onyx Energie Mittelland AG auch im Jahr 21 erfolgreich behauptet. Schlüsselfaktoren waren die optimale Nutzung der eigenen Möglichkeiten und Kompetenzen sowie Innovation und Flexibilität. Die vereinzelt positiven Konjunktursignale im ersten Halbjahr 21 wurden von den Marktteilnehmern nur zögerlich aufgenommen. Die Schuldenkrise, welche weltweit immer grössere Dimensionen annahm, sorgte für ein anhaltend gedämpftes Investitionsverhalten. Ungeachtet dieser Ausgangslage entwickelte sich die inländische Konsumentenstimmung positiv. Ab Mitte Jahr wuchs auch das Vertrauen in eine stabilere Wirtschaftsentwicklung wieder. Zusammen mit den tieferen Temperaturen in den Wintermonaten führten diese Effekte im Berichtsjahr 21 zu einer Zunahme der Stromnachfrage gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent. Gesamthaft betrug der Strombedarf 21 im onyx-marktgebiet 939,5 Mio. Kilowattstunden. Davon entfielen 574,1 Mio. Kilowattstunden auf die Vertriebs- und Netzpartner, etwas mehr als 365,4 Mio. Kilowattstunden auf die direkt versorgten Kunden aus den Bereichen Industrie, Gewerbe und Haushalt. Bei allen Vertriebs- und Netzpartnern sowie bei den Grosskunden standen für die onyx im Berichtsjahr wichtige Verhandlungen an. Auslaufende Stromlieferverträge wurden durch zwischenzeitlich neu entwickelte, der Marktöffnung angepasste Energieprodukte ersetzt. Nur vereinzelt interessierten sich Grosskunden für Produkte am freien Markt. Für viele Unternehmen sind Planungssicherheit und das Minimieren von Preisrisiken nach wie vor die zentralen Kriterien für einen Verbleib in der Energiegrundversorgung. Im Jahr 21 verstärkte sich im Energiegeschäft der Druck auf die Marge zunehmend. Dieser Entwicklung begegnet die onyx 8

9 Jahresbericht durch einen strukturierten Stromeinkauf. Dank einer sogenannten Fahrplanbestellung können künftig die Kosten der Energiebeschaffung, unter gleichzeitiger Inkaufnahme höherer Risiken, gehalten werden. Zur Minimierung dieser Risiken wurden im zweiten Halbjahr 21 die erforderlichen Instrumentarien eingerichtet und Vorbereitungsarbeiten geleistet, so dass ab Mitte 211 der Energiebedarf nach speziell definierten Rahmenbedingungen prognostiziert und die entsprechenden Mengen eingekauft werden können. Erfreuliches Geschäftsergebnis 21 Die onyx Gruppe konnte im Jahr 21 von den konjunkturellen Entwicklungen profitieren und erzielte ein erfreuliches Ergebnis. Die Gesamtleistung lag mit 116,4 Mio. Franken leicht höher als im Vorjahr. Der Gruppengewinn konnte auf dem Vorjahresniveau von 11,2 Mio. Franken gehalten werden. Der Jahresgewinn der Holding beträgt 5,9 Mio. Franken. Aufgrund dieses guten Geschäftsergebnisses beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung, eine Dividende von netto 3.1 Franken je Aktie auszurichten. Die Zukunft ist «smart» Geht es um Fragen einer optimalen Nutzung der Stromnetze und einer wirkungsvollen Steuerung des Stromverbrauchs, sind Begriffe wie Smart Grid oder Smart Meters nicht fern. Intelligentere Stromnetze und Zähler sollen massgeblich dazu beitragen, den Stromverbrauch pro Einwohner ohne Komfortverlust zu reduzieren. Dank ihnen können Produktion, Verteilung und Verbrauch von Elektrizität besser aufeinander abgestimmt werden. Dies wiederum führt zur Steigerung der Energieeffizienz und zu einer markanten Reduktion der weltweiten Emissionen von Treibhausgasen. Doch der Nutzen hat seinen Preis und wird gemäss der Internationalen Energieagentur (IEA) weltweit ein jährliches Investitionsvolumen im zweistelligen Milliardenbereich generieren. Es gibt klare Anzeichen dafür, dass dies keineswegs eine Fiktion ist. Bereits jetzt Schweizer Stromproduktion (netto, nach Technologien) (Quelle: Bundesamt für Energie*) Nicht erneuerbare Stromproduktion 43,85% Biogase aus der Abwasserreinigung,19% Sonne,78% Wasserkraftwerke 54,11% Biomasse (Holz, Biogas Landwirtschaft),3% Wind,35% Neue erneuerbare Energien 2,4% Erneuerbare Anteile aus Abfall 1,44% * Das Bundesamt für Energie gibt die aktuellen Zahlen jeweils Anfang Juni bekannt. Deshalb beziehen sich die Werte aufs Jahr 29. 9

10 Jahresbericht stossen die Stromnetze vielerorts an ihre Belastungsgrenzen. Das liegt auch am wachsenden Anteil der neuen erneuerbaren Energien, deren Produktion naturbedingt starken Schwankungen unterworfen ist und nicht exakt prognostiziert werden kann. Nebst einem Ausbau der Netzkapazitäten sollen auch die Netzbelastungen geglättet werden. Ein zentrales Element der intelligenten Stromnetze sind die Smart Meters. Die elektronischen Zähler erfassen den Stromverbrauch detailliert beim Endkunden. Sie ermöglichen es, die Konsummuster zu überwachen und zu steuern. Dieser Bereich ist bereits weit gediehen: So verlangt beispielsweise die Europäische Union von ihren Mitgliedstaaten, spätestens bis 222 alle Stromzähler durch Smart Meters zu ersetzen. Im Hinblick auf diese Entwicklungen wird die onyx mittelfristig zusätzlich namhafte Investitionen in die bereits jetzt gut ausgebaute Netzinfrastruktur tätigen müssen. Entwicklung Netzinfrastruktur (onyx-marktgebiet) Freileitungen in km Kabelleitungen in km Stete Investitionen in die Netzinfrastruktur Auch 21 wurde im onyx-marktgebiet der bedarfsgerechte Ausbau der Netzinfrastruktur vorangetrieben denn eine prosperierende Entwicklung der Region kann nur mit zuverlässigen und ausreichenden Übertragungskapazitäten erfolgen. Im Raum Bätterkinden Utzenstorf wurde 21 die im Vorjahr begonnene Verkabelung der 5-kV-Leitung vorangetrieben. Auch der weitere Ausbau der 16-kV-Ringleitung schritt so weit voran, dass diese wie geplant 211 in Betrieb genommen werden kann. Diese Investitionen sowie der Ersatz mehrerer Freileitungen werden die Versorgungssicherheit dieses Gebiets deutlich stärken. Gleichzeitig werden dadurch die Voraussetzungen geschaffen, dass die im angrenzenden Industriegebiet geplanten Neubauten elektrisch optimal angeschlossen werden können. Auch im Raum Niederbipp Oberbipp wurde die Versorgung weiter gestärkt, indem eine zusätzliche Einspeisung für Oberbipp geschaffen wurde. Dabei konnten Synergien genutzt werden, die sich durch die gleichzeitige Erweiterung der Gasversorgung ergaben. Dank diesem Gemeinschaftsprojekt war es möglich, die Rohrverlegungsarbeiten sehr effizient und kostengünstig zu realisieren. 211 erfolgen die Verlegungsarbeiten der Kabel. Dieses Projekt hat sich als speziell anspruchsvoll erwiesen, weil auf gewissen Teilabschnitten gleichzeitig zu den Strom- und Gasleitungen auch noch jene für die lokale Wasserversorgung der Gemeinde mit eingebaut werden. Ausserdem wird für die optimale Steuerung von Verbrauchern parallel die Installation einer neuen Netzkommandoanlage im Unterwerk Niederbipp vorgenommen. Zwischen Niederbuchsiten und Härkingen wurde die bestehende 16-kV-Freileitung auf der ganzen Länge verkabelt und partiell verstärkt. Somit verfügt das Industriegebiet Härkingen über eine Zweiteinspeisung, die ebenfalls verkabelt ist. Die nicht mehr in Betrieb stehende Freileitung wurde in der Zwischenzeit abgebrochen. Gesetzliche Vorgaben, neue Auflagen und länger dauernde Bewilligungsverfahren erschweren zunehmend die notwendigen Ausbauvorhaben und lassen die Verfahrens- und Baukosten deutlich ansteigen. Unterstützend zu diesen Investitionen in die Netzinfrastruktur beschaffte sich die onyx eine leistungsstarke Notstromanlage. 1

11 Jahresbericht Dadurch kann die onyx geplante Unterbrechungen der Stromversorgung, die speziell in Industriegebieten immer problematischer werden, aber zum Netzunterhalt von Zeit zu Zeit notwendig sind, auf ein absolutes Minimum reduzieren: Das 55-kVA-Aggregat kann bei Bedarf auch während mehrerer Tage eine lückenlose Stromversorgung gewährleisten. Steigende Stromproduktion Die onyx konnte 21 in den Flusskraftwerken Bannwil, Wynau/Schwarzhäusern eine Netto-Jahresenergiemenge von 229,8 Mio. Kilowattstunden produzieren. Dies bedeutet eine leichte Steigerung um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dieses Ergebnis wurde im Jahresverlauf von verschiedenen meteorologischen Faktoren beeinflusst. In den ersten vier Monaten sorgten die Witterungsverhältnisse für ein grösseres Niederschlagsdefizit. Der eher nasse und trübe Sommer bescherte den Kraftwerksbetreibern im Mittelland jedoch ein optimaleres Wasserdargebot, womit die schwachen Anfangsmonate des Jahres kompensiert werden konnten. Auch der kühle und sich mit leichtem Regenüberschuss präsentierende Spätsommer ermöglichte es der onyx, die eigene Stromproduktion gegenüber dem Vorjahr zu steigern. Schliesslich begrenzte der früh einsetzende Winter mit teilweise sehr tiefen Temperaturen die Wassermengen erneut. Dank gezielten und zuverlässigen Unterhaltsarbeiten konnte eine nahezu optimale Anlagenverfügbarkeit gewährleistet werden. Die Betriebsüberwachung der Kraftwerke Wynau/ Schwarzhäusern sowie die Überwachung und Steuerung des Netzbetriebes ab der zentralen Leitstelle Mühleberg sind seit Januar 21 aktiv und verlaufen planmässig. Weiterer Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts Zur Sicherstellung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit und unter gleichzeitiger Wahrung ihrer Eigenständigkeit nutzen immer mehr lokale Energieversorger und Youtility-Partner die Energiedienstleistungen der onyx. Der modulare Aufbau der Angebote ermöglicht den Gemeindewerken und lokalen Elektrizitätsunternehmen, die für ihre Bedürfnisse benötigten Supportleistungen gezielt und zeitgerecht einzukaufen. Die Nachfrage der Gemeinden, umfassende Mandate für Geschäfts- und Betriebsführungen ihrer Energieversorgung an die onyx zu übertragen, dürfte auch in Zukunft anhalten. Nebst der gesamtheitlichen Geschäftsführung für die HEnergie Härkingen darf die onyx seit Mitte 21 auch die Geschäftsführung der Werkbetriebe Wynau ausführen. Von der Elektrizitätsversorgung Oberbuchsiten wurde die onyx, zusätzlich zur technischen Betriebsführung, im Laufe des ersten Halbjahres 21 auch mit der Geschäftsführung beauftragt. Ebenfalls zugenommen haben die Ingenieurdienstleistungen. Durch den sich in den nächsten Jahren abzeichnenden Ausbaubedarf im Versorgungsgebiet wird dieses Segment erneut interessante Wachstumsraten aufweisen. Eine grosse Herausforderung war 21 die Kalkulation der Netznutzung für alle durch die onyx betreuten Youtility-Partner. Entwicklung Stromproduktion (Wasserkraftwerke Bannwil und Wynau/Schwarzhäusern) ,4 212,9 229, , ,7 229,8 242,4 244,2 254,1 251, in Mio. kwh 11

12 Bildthema «Das System Holz und das System onyx sind nahe verwandt.» Holz ein von Natur aus perfektes Energiesystem Als wichtiger Rohstoff zum Feuermachen stellt Holz historisch gesehen den Beginn menschlicher Kulturtätigkeit und Energieerzeugung dar. Dabei hat es nichts von seiner Bedeutung verloren. Im Gegenteil: Die Tatsache, dass bei der Verbrennung nicht mehr CO 2 freigesetzt wird, als die Holzgewächse während ihres Lebenszyklus der Atmosphäre entnommen haben, macht den nachwachsenden Rohstoff zu einem klimaneutralen, wertvollen Energielieferanten. Von der Vielseitigkeit des Holzes zeugen unterschiedliche Farben, Beschaffenheit und Harzgehalte. Eiben etwa sind extrem elastisch, aber hart und dauerhaft. Das helle, gelbliche Fichtenholz ist weich und wenig dauerhaft. Ebenso Tannen- und Lindenholz. Ahorn wiederum zeigt eine hellgelb-weisse Farbe, ist hart, aber nicht dauerhaft. Holz gilt als hervorragender Indikator für das Klima; Grösse, Farbe und Beschaffenheit der Jahrringe erlauben Rückschlüsse auf die Einflüsse während einer Vegetationsphase. Wie stark hat es geregnet respektive wie gross war die Trockenheit? Litt die Pflanze unter Nährstoffmangel? Dabei gilt: je besser die klimatischen Bedingungen, desto grösser der Holzzuwachs und entsprechend breit der Jahresring. Für das Wachstum in den wiederkehrenden Vegetationsperioden verantwortlich ist bei Bäumen das sogenannte Kambium. Dieses wird nach der winterlichen Ruhephase aktiv. Als Erstes entstehen die lockeren Gewebezellen des Frühholzes, die dem Baum den schnellen Transport von Wasser und Mineralien ermöglichen. In der «Depositphase» bildet sich das dichtere Gewebe, das festigende und stützende Aufgaben hat. Dieses Spätholz ist wegen seines höheren Ligninanteils in den Zellwänden dunkler als das Frühholz. Zusammen sichern die unterschiedlichen Zelltypen als perfektes System das Überleben der Pflanze. In gewisser Weise sind somit das «System Holz» und das «System onyx» nahe miteinander verwandt. Mit dem aus umweltfreundlicher Wasserkraft produzierten Strom sowie bedarfsgenauer Ergänzungsenergie bildet die onyx ein starkes, in der Region verwurzeltes Energieversorgungssystem, das die rund 18 Stromkonsumentinnen und Stromkonsumenten rund um die Uhr zuverlässig und sicher versorgt. 12

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14 Bildthema Nachhaltige Nutzung des Schweizer Waldes Dank umsichtigem Verhalten und nachhaltiger Bewirtschaftung hat die Schweizer Waldfläche in den vergangenen Jahren um 3 bis 5 Prozent zugenommen und erstreckt sich über rund einen Drittel des Landes. Der Waldanteil im Mittelland beträgt 25 Prozent; dominierend ist hier der Laubmischwald mit den Hauptvertretern Buche und Tanne. Vielerorts gibt es im Mittelland Fichtenbestände, die aus wirtschaftlichen Gründen angepflanzt wurden, von Natur aus in unteren Lagen aber eigentlich nicht vorkommen. An wärmeren und trockeneren Orten des Mittellandes sind Eichen, Linden und Ahorn häufig anzutreffen. Der Holzvorrat im gesamten Schweizer Wald beträgt zurzeit 42 Mio. Kubikmeter, wovon 3 Prozent auf Laubholz und 7 Prozent auf Nadelholz entfallen. 14

15 Besonderheit Schwemmholz Nach heftigen Niederschlägen staut sich vor Flusskraftwerken oft Schwemmholz. Sonderequipen müssen dann rund um die Uhr die Rechen reinigen, damit das Wasser ungehindert durch die Turbinen fliessen kann. Bei den onyx-kraftwerken Wynau/Schwarzhäusern mussten 21 rund 144 Tonnen Schwemmholz, Seegras und Abfall entsorgt werden, beim Flusskraftwerk Bannwil rund 96 Tonnen.

16 onyx Energie Mittelland AG Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung Beteiligungserträge Übriger Betriebsertrag Betrieblicher Gesamtertrag Personalaufwand Büro- und Verwaltungsaufwand Rechts- und Beratungsaufwand Übriger Betriebsaufwand Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern Finanzertrag Finanzaufwand Jahresergebnis vor Steuern Steuern Jahresgewinn

17 onyx Energie Mittelland AG Bilanz Aktiven Anlagevermögen Beteiligungen Nicht einbezahltes Aktienkapital Wertschriften Total Anlagevermögen Umlaufvermögen Aktive Rechnungsabgrenzungen Andere Forderungen gegenüber Dritten gegenüber Konzerngesellschaften Flüssige Mittel Bank, Post, Kasse Total Umlaufvermögen Total Aktiven Passiven Eigenkapital Aktienkapital Allgemeine gesetzliche Reserven Bilanzgewinn Vortrag vom Vorjahr Jahresgewinn Total Eigenkapital Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten gegenüber Konzerngesellschaften Andere Verbindlichkeiten gegenüber Dritten gegenüber Konzerngesellschaften Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Total Passiven

18 onyx Energie Mittelland AG Anhang zur Jahresrechnung Wesentliche Beteiligungen Konsolidierte Gesellschaften onyx Energie Dienste AG, Langenthal Zweck: Handel mit Energie und Erbringen von Dienstleistungen Aktienkapital () davon einbezahlt Beteiligungsquote onyx Energie Netze AG, Langenthal Zweck: Unterhalt, Betrieb von Netzen und Anlagen Aktienkapital () davon einbezahlt Beteiligungsquote onyx Energie Produktion AG, Langenthal Zweck: Energieproduktion Aktienkapital () davon einbezahlt Beteiligungsquote Elektrizitätswerke Wynau AG, Langenthal Zweck: Halten der Wasserkraftrechts-Konzession Aktienkapital () davon einbezahlt Beteiligungsquote Beteiligungen der onyx Energie Dienste AG, Langenthal: Faltinek AG, Wangenried Zweck: Mess- und Regeltechnik für Wasserversorgungsund Abwasserreinigungsanlagen Aktienkapital () davon einbezahlt Beteiligungsquote Efforte AG, Olten Zweck: Handel mit Energie Aktienkapital () davon einbezahlt Beteiligungsquote % 1% 1 5 4% 1% 3 1% 1% 1 5% 1% 3 5% 5% % 1% 1 5 4% 1% 3 1% 1% 1 5% 1% 285 1% 1% 3 5% % Bürgschaften Solidarbürgschaft für Tochtergesellschaften (). Die Kredite wurden nicht beansprucht

19 onyx Energie Mittelland AG Angaben zur Durchführung einer Risikobeurteilung nach Art. 663b Ziff. 12 OR Das Risikomanagement wird als unterstützende Funktion des Unternehmensmanagements verstanden und hat das Ziel, die mit einzelnen Geschäftsaktivitäten verbundenen Risiken zuhanden der Entscheidungsträger transparent darzustellen. Kernelement ist der Risikomanagementprozess zur systematischen Erfassung und Bewertung von Risiken sowie deren Steuerung und Umsetzungsmonitoring. Die festgelegten Grundsätze des Risikomanagements regeln neben der Bewirtschaftung der Risiken aus der operativen Tätigkeit auch die Risiken der Strategie und deren Umsetzung in Projekten. Die Geschäftsleitung überwacht und steuert diese Risiken. Sie legt die unternehmensweiten Vorgaben zur Risikomethodik fest und aggregiert die Risiken auf Unternehmensstufe. Der Risikomanagementprozess wird regelmässig durchlaufen, und die Ergebnisse werden dokumentiert. Der Verwaltungsrat der onyx Energie Mittelland AG hat auf Gruppenstufe die Risiken im Zusammenhang mit der operativen Geschäftstätigkeit 21 letztmals an seiner Sitzung vom 9. Dezember 21 beurteilt. 19

20 onyx Energie Mittelland AG Anhang zur Jahresrechnung Verwendung des Bilanzgewinnes Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: Vortrag vom Vorjahr Jahresgewinn Bilanzgewinn Bardividende von pro Aktie Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve 9 Vortrag auf neue Rechnung Sofern die Generalversammlung diesem Antrag zustimmt, werden die Dividendenzahlungen von pro Namenaktie unter Abzug von 35 Prozent Verrechnungssteuer am Mittwoch, 4. Mai 211, durch die Gesellschaft an die Aktionäre vergütet. Langenthal, 8. März 211 Für den Verwaltungsrat: Peter König Präsident des Verwaltungsrates 2

21 onyx Energie Mittelland AG Bericht der Revisionsstelle Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der onyx Energie Mittelland AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 21 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 21 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 89 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Bern, 8. März 211 Ernst & Young AG Thomas Stenz Zugelassener Revisionsexperte (Leitender Revisor) Reto Schwerzmann Zugelassener Revisionsexperte 21

22 onyx Energie Mittelland Gruppe Konsolidierte Erfolgsrechnung Erläuterungen ab Seite 27 Nettoumsatz Elektrizitätsgeschäft 1 Aktivierte Eigenleistungen Übriger Betriebsertrag 2 Gesamtleistung Elektrizitätsbeschaffung Material und Fremdleistungen Personalaufwand 3 Abgaben/Gebühren 4 Übriger Betriebsaufwand 5 Total Betriebsaufwand Betriebsergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern Abschreibungen 6 Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern Finanzertrag Finanzaufwand Betriebsergebnis vor Steuern Steuern Betriebsergebnis Betriebsfremder Ertrag Betriebsfremder Aufwand Total betriebsfremder Erfolg Veräusserung von Anlagewerten Veräusserung von Tochtergesellschaften Total ausserordentlicher Erfolg Jahresgewinn

23 onyx Energie Mittelland Gruppe Konsolidierte Bilanz Aktiven Sachanlagen 8 Finanzanlagen 8 Immaterielle Anlagen 8 Nicht einbezahltes Aktienkapital Total Anlagevermögen Materialvorräte Angefangene Arbeiten Forderungen 9 Flüssige Mittel und Wertschriften 1 Total Umlaufvermögen Total Aktiven Passiven Aktienkapital 11 Gewinnreserven 11 Jahresgewinn Total Eigenkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten 12 Rückstellungen langfristig Total langfristiges Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten 13 Rückstellungen kurzfristig Total kurzfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Total Passiven

24 onyx Energie Mittelland Gruppe Konsolidierte Geldflussrechnung Jahresgewinn Abschreibungen Verlust aus Veräusserung Tochtergesellschaft Ab-/Zunahme Rückstellungen Ab-/Zunahme Forderungen Abnahme angefangene Arbeiten Abnahme Lagerbestand Ab-/Zunahme Verbindlichkeiten Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Investitionen in Sachanlagen netto Veräusserung Tochtergesellschaft Investitionen in Finanzanlagen Desinvestitionen von Finanzanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Zunahme langfristige Finanzverbindlichkeiten Zahlung Dividenden Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung flüssige Mittel Liquiditätsnachweis Bestand flüssige Mittel per 1. Januar Bestand flüssige Mittel per 31. Dezember Veränderung flüssige Mittel

25 onyx Energie Mittelland Gruppe Grundsätze der Rechnungslegung Konsolidierungsgrundsätze Allgemeines Die konsolidierte Jahresrechnung basiert auf einheitlichen Konsolidierungs-, Gliederungs- und Bewertungsgrundsätzen und entspricht den gesetzlichen Vorschriften. Die konsolidierte Jahresrechnung wird nach den Grundsätzen der ordnungsmässigen Rechnungslegung erstellt, so dass die Vermögensund Ertragslage der Gruppe möglichst zuverlässig nach Obligationenrecht beurteilt werden kann. Konsolidierungsmethoden Die konsolidierte Jahresrechnung basiert auf den nach einheitlichen Bewertungs- und Gliederungsgrundsätzen erstellten Abschlüssen der einzelnen Konzerngesellschaften. Gesellschaften mit über 5 Prozent der Stimmen bei der onyx Energie Mittelland AG Holding werden nach der Methode der Vollkonsolidierung in die konsolidierte Jahresrechnung einbezogen. Beteiligungen an Gesellschaften, auf welche eine der onyx- Gesellschaften einen wesentlichen Einfluss ausübt (in der Regel mit Stimmrechtsanteilen von 2 bis 5 Prozent) werden als assoziierte Gesellschaften klassifiziert und gemäss der Equity- Methode bewertet. Konsolidierungskreis Die Konsolidierung der onyx Energie Mittelland AG umfasst folgende Beteiligungen: Gesellschaft Konzerngesellschaften onyx Energie Dienste AG onyx Energie Netze AG onyx Energie Produktion AG EW Wynau AG Faltinek AG Assoziierte Gesellschaft Efforte AG, Olten* Aktienkapital Anteile in % Alle Gesellschaften erstellen ihre Jahresrechnung in Schweizer Franken (). Anteile in % * In Abänderung zu den Grundsätzen der Rechnungslegung ist die Efforte AG zu den Anschaffungswerten bilanziert

26 onyx Energie Mittelland Gruppe Grundsätze der Rechnungslegung Stichtag Stichtag für die Konsolidierung ist der 31. Dezember. Die jährliche Berichtsperiode aller einzelnen Gruppengesellschaften endet ebenfalls per 31. Dezember. Gruppeninterne Beziehungen Gruppeninterne Verbindlichkeiten, Forderungen, Aufwendungen und Erträge werden gegeneinander verrechnet. Wesentliche in den Bilanzpositionen enthaltene Zwischengewinne aus internen Lieferungen werden eliminiert. Kapitalkonsolidierung Bei der erstmaligen Konsolidierung einer Gesellschaft werden deren Vermögen und Verbindlichkeiten nach den einheitlichen Grundsätzen («purchase method») neu bewertet. Die Differenz zwischen dem sich daraus ergebenden Eigenkapital und dem Kaufpreis («goodwill») wird aktiviert und nach der massgeblichen Lebensdauer, längstens jedoch über 2 Jahre, abgeschrieben. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Allgemeine Bewertungsgrundsätze Die Aktiven und Passiven sind einheitlich bewertet und basieren auf den Bewertungsgrundsätzen des Obligationenrechts. Umlaufvermögen Die flüssigen Mittel umfassen die Sichtguthaben bei Banken und Post sowie Festgeldanlagen unter 9 Tagen. In den kurzfristigen Finanzanlagen sind Wertschriften und Festgeldanlagen über 9 Tagen bilanziert. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungskosten unter Berücksichtigung angemessener Werteinbussen. Forderungen sind zum Nominalwert bewertet. Es ist eine angemessene Wertberichtigung berücksichtigt. Die Materialvorräte sind maximal zum Anschaffungs- oder Herstellungswert, höchstens aber zu netto realisierbaren Werten, bewertet. Für unkurante Waren ist aufgrund des Vorsichtsprinzips eine angemessene Wertberichtigung gebildet worden. Anlagevermögen Vermögensgegenstände und Rechte des Anlagevermögens sind höchstens zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet. Mit Ausnahme der Grundstücke ist das Sachanlagevermögen zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich der vom VSE empfohlenen Abschreibungen bilanziert. Die Finanzanlagen werden zu Nominalwerten abzüglich notwendiger Abschreibungen bewertet. Allfällige immaterielle Anlagen sind ebenfalls zu Anschaffungsoder Herstellungskosten abzüglich betriebsnotwendiger Abschreibungen bilanziert. Die geschätzten Abschreibungsdauern bewegen sich für die einzelnen Anlagekategorien innerhalb folgender Bandbreiten: Gebäude 3 5 Jahre Grundstücke nur bei Werteinbussen Wasserkraftwerke 4 8 Jahre (je nach Konzessionsdauer) Verteilanlagen 2 35 Jahre Übrige technische Anlagen 1 2 Jahre Betriebs- und Geschäftsausstattung maximal 5 Jahre Immaterielle Anlagen: Goodwill 5 Jahre Netznutzungsrechte 1 Jahre Rückstellungen Für alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen werden Rückstellungen gebildet. 26

27 onyx Energie Mittelland Gruppe Erläuterungen und Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung 1 Nettoumsatz Elektrizitätsgeschäft Vertriebspartner Grosskunden Detailkunden Übriges Elektrizitätsgeschäft Nettoumsatz Elektrizitätsgeschäft Übriger Betriebsertrag Umsatz Bau- und Ingenieurleistungen Bestandesänderung angefangene Arbeiten Diverse Erträge Total übriger Betriebsertrag Personalaufwand Löhne und Zulagen Gesetzliche/vertragliche Sozialleistungen Übriger Personalaufwand/Weiterbildung Total Personalaufwand Abgaben und Gebühren Wasserrechtsabgaben Konzessions- und übrige Gebühren Total Abgaben und Gebühren

28 onyx Energie Mittelland Gruppe Erläuterungen und Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung 5 Übriger Betriebsaufwand Der übrige Betriebsaufwand umfasst die Aufwände für Beratung und Dienstleistungen, Vermögens- und Sachversicherungen, Büro- und Verwaltungsaufwand, Beiträge, Mieten und Benützungsentschädigungen. Im Übrigen sind in dieser Position die Rückstellungen für Markt- und Vertragsrisiken enthalten. 6 Abschreibungen Abschreibungen auf Erzeugungsanlagen Abschreibungen auf Verteilanlagen Abschreibungen auf Betriebsgebäuden Abschreibungen auf betriebsfremden Liegenschaften Abschreibungen auf übrigen Sachanlagen Abschreibungen auf immateriellen Anlagen Total Abschreibungen Total betriebsfremder Erfolg In dieser Position sind die Aufwendungen und Erträge von Liegenschaften sowie die Zinsen für an Mitarbeiter gewährte Hypothekardarlehen enthalten. 28

29 onyx Energie Mittelland Gruppe 8 Anlagevermögen Bruttowerte Zugänge Abgänge Bruttowerte Anlagen im Bau Sachanlagen Finanzanlagen Immaterielle Anlagen Total Kum. Abschreibungen Zugänge aus Abschreibungen Abgänge Kum. Abschreibungen Nettowerte Nettowerte Die Brandversicherungswerte der Sachanlagen betragen per ,2 Mio. (Vorjahr 275, Mio.). 9 Forderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Konzerngesellschaften Andere Forderungen Andere Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften Aktive Rechnungsabgrenzung Total Forderungen Flüssige Mittel und Wertschriften Kassa und Postcheck Bankguthaben Wertschriften Total flüssige Mittel und Wertschriften

30 onyx Energie Mittelland Gruppe Erläuterungen und Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung 11 Eigenkapital Aktienkapital Gewinnreserven Jahresgewinn Total Bestand Gewinn Vorjahr Dividenden Jahresgewinn Bestand Das Aktienkapital im Betrag von 1 5 ist eingeteilt in 1 5 Namenaktien zu nominal je 1.. Die Aktien sind zu 4 Prozent liberiert. Im Geschäftsjahr 21 besitzt weder die onyx Energie Mittelland AG noch eine ihrer Tochtergesellschaften eigene Aktien der Holding. Per wurden stille Reserven im Umfang von 5,1 Mio. aufgelöst (Vorjahr 4,9 Mio.). 12 Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Finanzverbindlichkeiten Abgetretene Nutzungsrechte Dritte Total langfristige Finanzverbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Konzerngesellschaften Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Total kurzfristige Verbindlichkeiten Bezüglich Angaben zur Durchführung einer Risikobeurteilung nach Art. 663b Ziff. 12 OR verweisen wir auf die Risikobeurteilung des Einzelabschlusses der onyx Energie Mittelland AG. 3

31 onyx Energie Mittelland Gruppe Bericht der Revisionsstelle Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende konsolidierte Jahresrechnung der onyx Energie Mittelland Gruppe, bestehend aus konsolidierter Erfolgsrechnung, konsolidierter Bilanz, konsolidierter Geldflussrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 21 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der konsolidierten Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den im Anhang wiedergegebenen Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätzen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer konsolidierten Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die konsolidierte Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die konsolidierte Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der konsolidierten Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der konsolidierten Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der konsolidierten Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der konsolidierten Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die konsolidierte Jahresrechnung für das am 31. Dezember 21 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz sowie den im Anhang wiedergegebenen Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätzen. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 89 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der konsolidierten Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende konsolidierte Jahresrechnung zu genehmigen. Bern, 8. März 211 Ernst & Young AG Thomas Stenz Zugelassener Revisionsexperte (Leitender Revisor) Reto Schwerzmann Zugelassener Revisionsexperte 31

32 Statistik Aktienbesitz (Stand Ende 21) Anzahl Aktien BKW FMB Energie AG, Bern Weitere Aktionäre: Einwohnergemeinde Affoltern i.e. Einwohnergemeinde Auswil Einwohnergemeinde Bleienbach Einwohnergemeinde Busswil b.m. Einwohnergemeinde Dürrenroth Einwohnergemeinde Egerkingen Einwohnergemeinde Eriswil Einwohnergemeinde Fulenbach Einwohnergemeinde Härkingen Einwohnergemeinde Herzogenbuchsee Einwohnergemeinde Huttwil Einwohnergemeinde Inkwil Einwohnergemeinde Kestenholz Einwohnergemeinde Langenthal Einwohnergemeinde Madiswil Einwohnergemeinde Melchnau Einwohnergemeinde Murgenthal Einwohnergemeinde Neuendorf Einwohnergemeinde Niederbipp Anzahl Aktien Weitere Aktionäre: Einwohnergemeinde Niederbuchsiten Einwohnergemeinde Obersteckholz Einwohnergemeinde Roggwil Einwohnergemeinde Rohrbach Einwohnergemeinde Schwarzhäusern Einwohnergemeinde Seeberg Einwohnergemeinde Thörigen Einwohnergemeinde Thunstetten Einwohnergemeinde Walterswil Einwohnergemeinde Wolfwil Einwohnergemeinde Wynau Einwohnergemeinde Wyssachen Genossenschaft Elektra Holderbank Genossenschaft Elektra Mümliswil-Ramiswil Genossenschaft Elektra Thal Genossenschaft Elektra Wolfwil Total weitere Aktionäre 126 Gesamttotal

33 Statistik Energie (Stand Ende 21) Wasserführung der Aare in Murgenthal Jahresmittel Langjähriges Mittel m 3 /s Veränderung gegenüber Vorjahr m 3 /s % 6 2,4 Erzeugung onyx Energie Produktion AG (Spannungsebene 9 kv) Kraftwerk Wynau Kraftwerk Schwarzhäusern Total MWh %-Anteil 69,2 3,8 1, Veränderung gegenüber Vorjahr MWh % 792 1, , ,1 Energiebeschaffung onyx Energie Produktion AG BKW (plus übrige Beschaffung) Kleinerzeugungsanlagen (Rücklieferungen) Total MWh %-Anteil 9,2 9,2,6 1, Veränderung gegenüber Vorjahr MWh % , , , ,9 Energieverwendung Vertriebspartner Grosskunden Detailkunden Total Verkauf Verluste und Eigenbedarf Total MWh %-Anteil 6,3 15,8 22,6 98,7 1,3 1, Veränderung gegenüber Vorjahr MWh % , , , , , ,8 Maximalwerte (Energieabgabe) Tagesverbrauch Do, Höchstbelastung Do, MWh 132 MW Veränderung gegenüber Vorjahr 97 MWh 3,4% 5 MW 3,9% Einheiten Wassermenge Spannung Elektrische Leistung Elektrische Arbeit in m 3 s in kv in MW in MWh = Kubikmeter/Sek. = Kilovolt = Megawatt = Megawattstunden 1 m 3 s = 1 I s 1 kv = 1 Volt 1 MW = 1 kw 1 MWh = 1 kwh 33

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