Kreditvergabe und Zahlungsmoral Finnland

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1 Kreditvergabe und Zahlungsmoral Finnland

2 Finnland (Februar 2012) Kredite an Unternehmen weiten sich seit 2010 wieder aus / Steigender Zahlungsverzug und mehr Insolvenzen seit 2009 Helsinki (gtai) - Im Zuge der Wirtschaftskrise sind die Zinsen in Finnland seit 2008 gefallen, gleichzeitig haben sich das Kreditvolumen und die Zahlungsausfälle erhöht. Im internationalen Vergleich sind für das nordische Land eine gute Zahlungsmoral und ein relativ transparentes Geschäftsgebaren kennzeichnend. Im Finanzsektor haben wenige Großkonzerne eine starke Stellung, aber auch öffentliche Fonds und Wirtschaftsförderer können für Kredite mit günstigen Konditionen infrage kommen. Kreditvergabe Das durchschnittliche Zinsniveau finnischer Kreditgeber lag im Dezember 2011 laut Zentralbank bei 2,83%, was etwas mehr war als im Januar (2,45%), jedoch deutlich weniger als 2008 (5,04%). Für Darlehen an Unternehmen, welche nicht im Finanzsektor tätig sind, haben Finnlands Geldinstitute im Dezember 2011 im Mittel einen Zins von 2,84% verlangt (2008: 4,84%) und für Haushaltskredite lag der Satz bei 2,88% (2008: 5,23%). Eine Kreditklemme ist im nordischen Land nicht zu beobachten. Im Jahr 2009 war zwar der Bestand an Darlehen für Unternehmen im Finanzsektor um 21,4% und in anderen Wirtschaftsbereichen um 4,8% zurückgegangen, doch seither ist es wieder zu einer fast kontinuierlichen Ausweitung gekommen. Insgesamt haben sich die Darlehen an Firmen, die nicht dem Finanzsektor angehören, im Dezember 2011 auf 60,4 Mrd. Euro summiert, das waren 7,2% mehr als Ende 2010 und 11,6% mehr als 2009 (54,1 Mrd. Euro). Für Staatsanleihen lag der Zinssatz finnischer Kreditgeber im Dezember 2011 mit durchschnittlich 2,48% noch unter der Rate von Darlehen an Unternehmen und Haushalte und deutlich unter dem Niveau vieler anderer Euroländer. Anfang 2012 erteilen Ratingagenturen dem finnischen Staat weiterhin bestmögliche Bewertungen und das nordische Land ist eines der wenigen Mitglieder der Eurozone, welches alle Maastricht-Kriterien erfüllt. Laut neuesten Zahlen hatte Finnland 2010 im gesamten Währungsraum beim öffentlichen Haushaltsdefizit mit 2,5% des Bruttoinlandsproduktes (BIP) die nach Luxemburg und Estland geringste Quote, bei der Staatsverschuldung (48,3% des BIP) die fünftniedrigste Rate. Für 2012 hat die EU-Kommission im November 2011 ein Budgetdefizit von 0,7% des BIP und eine akkumulierte Staatsverschuldung von 51,8% des BIP. Die beiden führenden finnischen Geschäftsbanken sind die OP Pohjola Group, welche Ende 2010 laut Verband der Finnischen Finanzdienstleister einen Anteil am landesweiten Kreditvolumen von 33,0% hatte, sowie die Nordea Bank Finland Group (30,9%). Es folgte die Sampo Bank Group (11,9%), welche sich überwiegend im Besitz der dänischen Danske Bank befindet. Mit einem ausgewählten Leistungsspektrum ist auch die Deutsche Bank in Finnland vertreten. Finnische Geschäftsbanken offerieren auch Lösungen zur Absicherung gegen Zahlungsausfälle. Günstige Kreditbedingungen und andere Förderungen bieten in Finnland auch öffentliche Fonds an, wenn das Vorhaben der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung dient, etwa durch Forschung und Entwicklung oder neue Technologien. Hier sind zum einen der Forschungs- und Entwicklungsfond SITRA ( zu nennen, zum anderen die Förderagentur für Technologie und Innovation TEKES ( Auch die öffentliche Wirtschaftsförderungsagentur Finnvera Oyj Germany Trade & Invest 1

3 Finnland (Februar 2012) ( offeriert günstige Kredite und nicht-rückzahlbare Investitionsunterstützungen, unter anderem im De-minimis-Rahmen. Die Unternehmen müssen für Förderungen allerdings Anforderungen genügen, unter anderem hinsichtlich ihrer Größe und ihres Standortes. Finnvera Oyj sichert auch Exporte von in Finnland ansässigen Firmen ab. Landeskennern zufolge unterscheiden sich die Geschäftsgepflogenheiten in Finnland insgesamt nicht sehr von denen in Deutschland. Bankgarantien und Akkreditive sind gängig, Lieferungen gegen Vorkasse werden insbesondere am Anfang einer Geschäftsbeziehung empfohlen. Rabatte und Boni sind ebenfalls üblich, wobei sich ihr Umfang je nach Produkt und Anbieter stark unterscheiden kann. Ausländische Firmen sollten sich hierbei die in Finnland sehr hohe Handelskonzentration vor Augen führen. Im Jahr 2010 entfielen etwa bei schnelldrehenden oder kurzlebigen Konsumgütern 44% des finnischen Marktes auf die S-Gruppe und 35% auf die K-Gruppe. Es folgten der Handelskonzern Suomen Lähikauppa Oy mit 9% und der Discounter Lidl mit 5%. Auch in anderen Handelssparten dominieren in Finnland oft wenige starke Unternehmen. Zahlungsmoral Die Zahlungsmoral ist im finnischen Geschäftsleben laut Landeskennern besser als in vielen anderen Staaten. Dennoch hat sich die Zahl der Unternehmen und Privatpersonen mit unbeglichenen Außenständen seit Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise stark erhöht. Waren 2008 landesweit noch Unternehmen mit Rückständen bei der Bedienung von Verbindlichkeiten registriert, so waren es 2011 laut der führenden Auskunftei Suomen Asiakastieto Oy Gesellschaften (+37,3%). Bei den Privatpersonen gab es im gleichen Zeitraum einen Anstieg um 12,0% auf Menschen. Das Auskunftsportal Asiakasvalinta ( kommt in einer Erhebung zur Zahlungsverzögerung zu dem Schluss, dass im 4. Quartal 2011 etwa 6,2% aller finnischen Gesellschaften mit der Begleichung von Außenständen im Rückstand waren. Am höchsten war diese Rate im Beherbergungs- und Gaststättengewerbe (12,2%), im Immobilienwesen (9,8%), im Groß- und Einzelhandel (9,1%) sowie auf dem Bau (9,0%). In regionaler Hinsicht war die Quote in Päijät-Häme mit dem Industriezentrum Lahti (7,8%) sowie in Uusimaa (7,4%) besonders hoch. Zu Uusimaa gehört auch die Hauptstadtagglomeration und die Provinz ist das unbestrittene Wirtschaftszentrum Finnlands, das 2009 etwa 36,4% des finnischen Bruttoinlandsproduktes (BIP) erbracht hat. In Uusimaa haben 2010 auch 28,5% der Bevölkerung gelebt. Sehr gängig ist in Finnland eine Zahlungsfrist von 14 Tagen, häufig werden auch vier Wochen vereinbart. Die Abwicklungen von Zahlungsverzügen sind im nordischen Land relativ transparent. Wenn vertraglich nicht anders festgelegt, so beträgt der Zinssatz für säumige Zahlungen Anfang 2012 laut Finanzministerium 8%. Die Rate liegt generell um 7,0% über den Referenzsatz der Europäischen Zentralbank. Bis März 2013 muss Finnland die neue EU-Richtlinie 2011/7/EU über die Bekämpfung von Zahlungsverzug in nationales Recht umsetzen. Ein entsprechender Gesetzentwurf befindet sich Anfang 2012 noch in der Ausarbeitung. 2 Kreditvergabe und Zahlungsmoral

4 Bonitätsprüfung von Geschäftspartnern Die Insolvenzen haben in Finnland in den letzten Jahren im Zuge der Wirtschaftskrise ebenfalls zugenommen. Im Jahr 2008 kam es zu entsprechenden Verfahren, deutlich mehr waren es 2009 (3.592), 2010 (3.096) und 2011 (3.254). Bonitätsauskünfte und andere Unternehmensangaben erteilen zum Beispiel die führende finnische Datenbank Suomen Asiakastieto Oy ( und andere Anbieter wie Bisnode Finland Oy ( oder Dun & Brandstreet Finland Oy ( Bedeutende Inkassobüros sind Lindorff Finland Oy ( Intrum Justitia Oy ( OK Perintä Oy ( oder Svea Perintä Oy ( Auch die Deutsch-Finnische Handelskammer ( bietet Unterstützung bei der Recherche über Unternehmensauskünfte und bei Zahlungsausfällen an. Exportfinanzierung Geschäftsbanken und spezielle Finanzierungsinstitute bieten verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten für Auslandsgeschäfte an. Die wichtigsten deutschen Kreditgeber im Exportgeschäft sind die Ausfuhrkredit-Gesellschaft (AKA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Kontaktanschriften: Anschriften deutscher und anderer Banken vor Ort: Deutsche Bank AG Helsinki Branch Kaivokatu 10 A, 8th Floor; Helsinki Tel.: / ; Fax: -85 Internet: OP Pohjola Group Besucheradresse: Teollisuuskatu 1 B; Helsinki Postadresse: Postfach 308; Helsinki Tel.: / ; Fax: Internet: Nordea Bank Finland Aleksanterinkatu 36 B; Nordea Tel.: /16-51; Fax: Internet: Sampo Pankki Oyj Hiililaiturinkuja 2; Sampo Pankki Tel.: / ; Fax: Internet: Germany Trade & Invest 3

5 Finnland (Februar 2012) Auskunfteien: Suomen Asiakastieto Oy Besucheradresse: Työpajankatu 10 A 6th floor; Helsinki Postadresse: Postfach 16; Helsinki Tel.: / ; Fax: Internet: Bisnode Finland Oy Soliditet-liiketoiminta Kumpulantie 3; Helsinki Tel.: / Internet: Dun & Brandstreet Finland Oy (D&B) Kumpulantie 3; Helsinki Tel.: / Internet: Deutsche Kreditgeber im Exportgeschäft: AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbh: info@akabank.de, KfW-IPEX-Bank: info@kfw-ipex-bank.de, Exportkreditgarantien des Bundes: Euler Hermes Kreditversicherungs-AG/Bereich Exportkreditgarantien info@exportkreditgarantien.de, Internet: Kleine und mittelständische Unternehmen können sich speziell unter folgender Telefonnummer beraten lassen: 040/ Weitere Anschriften in Ihrer Nähe finden Sie unter PriceWaterhouseCoopers AG: Private Exportkreditversicherer: (Sie bieten - anders als die staatlichen Programme - nur Schutz vor wirtschaftlichen Risiken) Allgemeine Kreditversicherung Coface Aktiengesellschaft (Zentrale): Atradius Kreditversicherung (Zentrale): Euler Hermes Kreditversicherungs-AG: PriceWaterhouseCoopers AG: 4 Kreditvergabe und Zahlungsmoral

6 Auslandshandelskammer: Deutsch-Finnische Handelskammer Besucheradresse: Mikonkatu 25; Helsinki Postadresse: Postfach 83; Helsinki Tel.: / ; Fax: Internet: Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Autor: Torsten Pauly, Helsinki Redaktion: Ingeborg Kozel, Tel.: +49 (0)228/ , Ansprechpartner: Martin Schulte, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Februar 2012 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführer: Dr. Jürgen Friedrich, Michael Pfeiffer Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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